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Architektur - Matthias Braun

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Deutscher <strong>Architektur</strong>preis Wein 2007<br />

Drei Symposien zu „Wein + <strong>Architektur</strong>“ haben gezeigt, das Thema<br />

hat bei Winzern und Architekten gezündet. In der Folge haben das<br />

Wirt schafts- und Weinbauministerium Rheinland-Pfalz, der Deutsche<br />

Wein bauverband und die rheinland-pfälzische Architektenkammer in<br />

einer gemeinsamen Initiative erstmals den Deutschen <strong>Architektur</strong>preis<br />

Wein ausgelobt.<br />

42 Projekte wurden eingereicht. Hier sind die Nominierungen, die auch<br />

anlässlich der INTERVITIS INTERFRUCTA vom 22.-26. April 2007 in<br />

Stuttgart der Öffentlichkeit und den Besuchern der Messe prä s en tiert<br />

werden. Preisverleihung ist am 25. April 2007 ab 17.15 Uhr auf der<br />

INTERVITIS INTERFRUCTA in Stuttgart.<br />

2Vinothek der ehemaligen Sektkellerei<br />

Burgeff, Hochheim, 2006<br />

Innenarchitektin Dipl.-Ing. Henni Weyrich, Mainz<br />

Die denkmalgeschützte Bausubstanz der ehemaligen Sektkellerei Burgeff<br />

aus dem späten 19. Jahrhundert wurde für die Erweiterung des<br />

Weingutes Künstler saniert und umgestaltet. Auf hohem Niveau und<br />

mit hochwertigen Materialien entstand durch die Sanierung eine<br />

Innenarchitektur, die den historischen Charakter der Räumlichkeiten<br />

wahrt, gleichwohl aber eine zeitgemäße Degustation und Präsentation<br />

der Weine ermöglicht.<br />

Foto: Hans Haßdenteufel, Mainz<br />

4<br />

1Weingut Heid,<br />

Fellbach, 2001<br />

Freie Architektin Professorin Dipl.-Ing. Christine Remensperger,<br />

Stuttgart<br />

Das neu entstandene Interieur des Weingutes Heid überzeugt durch<br />

sauber detaillierte, kleine Räume, die in ihrer soliden, angemessenen<br />

Gestaltung auf dem begrenzten Raum ein zurückhaltendes und dennoch<br />

einladendes Ambiente schaffen. Die eingesetzten Naturmaterialien<br />

präsentieren sich schlicht-elegant. Der geringen Größe des Objektes<br />

entspricht die wohltuende Beschränkung auf wenige Stilmittel und Mate -<br />

rialien sowie die klassisch-klare Form und die behutsame Beleuch tung<br />

ohne Effekthascherei.

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