FELLERaktuell - Feller Clixx

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i n t e r n
Edwin Steiner – Entwicklungsingenieur
Das Leben
ist schön.
Geniess es,
so lang Du kannst.
Wenn einer wie Edwin Steiner
mit 23 Jahren die Diagnose
Krebs von seinem Arzt
hört und diesen Angriff auf
sein Leben dank sofortiger
Operation, Chemotheraphie
und guter Konstitution übersteht,
dann wird der Blick
auf das Leben gelassener.
«Wer rastet, der rostet»
Geboren und aufgewachsen ist der sportliche
Entwicklungs-Ingenieur im Dorf
Alpthal im Alptal, grad mal 7 Kilometer
von Einsiedeln entfernt. Vor seinem Studium
am Technikum Rapperswil – heute
HSR (Hochschule für Technik Rapperswil)
– schnuppert er bereits Zürichseeluft,
bei der Firma Grob&Co AG lernt
er Maschinenzeichner.
Den Titel Dipl.Masch.Ing.HTL erwirbt
er mit einer zukunftsträchtigen Diplomarbeit:
«CO2-Kolbenkompressor für
Wärmepumpen». Und nach dem Motto,
„Wer rastet, der rostet”, macht er aktuell
den MAS (Master of Advances Studies)
in Betriebswirtschaft.
Entwicklungsingenieur aus Berufung
Start in die berufliche Laufbahn als
Entwicklungsingenieur ist, nach absolvierter
Rekrutenschule, bei der Medizinaltechnikfirma
Tecan AG. Seit nun
über 5 Jahren arbeitet Edwin Steiner
bei der FELLER AG, zuletzt mit einer
Teilprojektleitung NSS, wo er für die
Entwicklung der Kleinkombination und
des Schalter verantwortlich ist. Als reizvolle
Aufgabe liegt jetzt die Leitung der
Abteilung IBK (Industrie-Betriebsmittel-
Konstruktion) vor ihm.
Sportliche Höchstleistungen
Seine sportliche Karriere beginnt früh
mit wettkampfmässigem Karate. Mit
dem „ausgeliehenen” Mountainbike
seines jüngeren Bruders fängt seine
Liebe zum Velo fahren an. Das tönt
relativ harmlos. Wer aber erfolgreich
Mountainbike-Rennen über Distanzen
von 60-140 km absolviert, wer beim
Gigathlon 2007 die FELLER-Ehre auf
dem Rennvelo hochgehalten hat, wer
allein im Jahre 2008 das Motto «Bike to
work» 80 Mal ernst genommen hat, der
ist richtig vom Bike-Fieber infisziert.
Während 5 Monaten Australien erweiterte
Edwin Steiner seinen Horizont und
seine Englischkenntnisse, die er auf einer
Rundreise durch das Land downunder
gleich ausprobierte.
Immer mit der inneren Überzeugung
«Das Leben ist schön».