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Heispeler Platten - früher ein oft verwendetes Baumaterial

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Wer kennt sie noch?<br />

<strong>Heispeler</strong> <strong>Platten</strong> - <strong>früher</strong> <strong>ein</strong> <strong>oft</strong> <strong>verwendetes</strong> <strong>Baumaterial</strong><br />

Man verwendete sie zum Haus- und Mauerbau, im Wohnhausflur („Ern“) und im<br />

Stall als Bodenbelag, im Garten als Trittst<strong>ein</strong>e.<br />

Gebrochen wurden die <strong>Platten</strong> am „Heispel“, <strong>ein</strong>er Basaltkuppe in der Nähe des<br />

Sportplatzes.<br />

Die nach dem ungeordneten Abbau <strong>ein</strong>fach sich selbst überlassenen<br />

„Kl<strong>ein</strong>st<strong>ein</strong>brüche“ wurden im Laufe der Jahre wieder von der Natur in Besitz<br />

genommen und sind für den ungeübten Betrachter kaum noch zu erkennen.<br />

Gem<strong>ein</strong>sam mit dem Dorfverschönerungsver<strong>ein</strong> wird die Ortsgem<strong>ein</strong>de jetzt in<br />

unmittelbarer Nähe des Rundwanderweges R 27 <strong>ein</strong>e Bruchstelle freilegen und<br />

den Wanderern zugänglich machen.<br />

Willi Halm, Ortsbürgermeister

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