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Stratzinger nachrichten Stratzinger nachrichten - Marktgemeinde ...

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Die Gemeindevertretung<br />

und Mitarbeiter der<br />

<strong>Marktgemeinde</strong> Stratzing,<br />

alle Vereine und<br />

Institutionen wünschen<br />

ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest und<br />

Prosit 2012!<br />

<strong>Stratzinger</strong><br />

<strong>nachrichten</strong><br />

InformatIonen der marktgemeInde StratzIng<br />

Amtliche Mitteilung · Nr. 3/2011 Zugestellt durch Post.at


Liebe <strong>Stratzinger</strong>innen,<br />

liebe <strong>Stratzinger</strong>!<br />

Die Weihnachtszeit mit ihrer<br />

Vorfreude auf die schönsten<br />

Stunden des Jahres rückt<br />

näher. Und das festliche Treiben<br />

sollte zumindest in den<br />

Weihnachtsfeiertagen durch<br />

eine ruhige Zeit abgelöst<br />

werden.<br />

2011 – ein gutes Jahr?<br />

Von früh bis spät, Tag aus –<br />

Tag ein wird gejammert. Finanzkrise,<br />

Schuldenbremse,<br />

schwacher Euro etc. Durch<br />

polemisieren wird nichts besser,<br />

konsequentes Handeln ist<br />

gefordert. Denn es geht um<br />

unsere Zukunft und vor allem<br />

um die Zukunftsaussichten<br />

unserer Jugend, die wir nicht<br />

durch Schuldenberge belasten<br />

dürfen. Dies gilt natürlich<br />

auch für Länder und Gemeinden.<br />

Daher hat für mich<br />

ein solides Gemeindebudget<br />

höchste Priorität.<br />

Ein gutes Jahr – ein hervorragendes<br />

Jahr für alle Winzer<br />

und Weinliebhaber. Wir dür­<br />

<strong>Stratzinger</strong> Nachrichten Nr. 3 / 2011<br />

Vorwort des Bürgermeisters<br />

Weihnachten – Zeit zum Danke sagen<br />

Was vor zwei Jahren mit einer<br />

Spendensammelaktion bei eisigen<br />

Temperaturen im Rathausgarten<br />

begann, konnte<br />

erfolgreich weitergeführt<br />

werden.<br />

Wer die Zwillinge Angelina<br />

und Tatjana kennt, kann sehen,<br />

wie sinnvoll jeder Spen­<br />

deneuro angelegt wurde und<br />

noch immer wird. Denn die<br />

Therapieeinheiten bringen<br />

nicht nur Fortschritte in der<br />

Genesung, sie kosten auch<br />

Geld, viel Geld.<br />

Es ist mir als Schirmherr eine<br />

Herzensangelegenheit, die alleinerziehende<br />

Mutter Sabine<br />

– 2 –<br />

fen uns auf einen herrlichduftigen,<br />

reifen Jahrgang mit<br />

ausgeprägtem Sortencharakter<br />

freuen.<br />

Auch für uns in der Gemeindestube<br />

war das Jahr 2011<br />

ein gutes, konnten wir doch<br />

all unsere Gemeindratsbeschlüsse<br />

in die Tat umsetzen:<br />

Fertigstellung Wasserversorgungsanlage,<br />

Fassade Rathaus,<br />

Sanierung Volksschule,<br />

Umwidmung und Parzellierung<br />

Plach III und vieles<br />

mehr. Für 2012 haben wir<br />

vordergründig die Sanierung<br />

unseres Gemeindesaales und<br />

die Einbauarbeiten für die<br />

neuen Bauparzellen geplant.<br />

Im „Jahr der Freiwilligen“<br />

möchte ich allen Kameraden<br />

der Feuerwehr und unseren<br />

Czipin bei der Behandlung<br />

der besonderen Bedürfnisse<br />

der Kinder zu unterstützen.<br />

Die gesundheitlichen Sorgen<br />

um die Kinder bleiben der<br />

Mutter, die finanzielle Belastung<br />

kann man durch unser<br />

aller Unterstützung mildern.<br />

Bedanken möchte ich mich<br />

bei Frau Cäcilie Wintersberger,<br />

Mag. Karl Pichlmayr<br />

und dem „goldenen“ Ehepaar<br />

Elfriede und Ludwig Mößlinger,<br />

die ihre Jubiläen in den<br />

Dienst der guten Sache gestellt<br />

haben.<br />

Nach einem Bericht in der<br />

ORF­Sendung „Konkret“<br />

erklärte sich Senator Komm.<br />

Rat G. Mann vor einem Jahr<br />

spontan zu einer Unterstützung<br />

von € 5.000,­­ bereit.<br />

Auch heuer war es ihm ein<br />

Vereinsmitgliedern ein spezielles<br />

Dankeschön aussprechen.<br />

Sie sind ein unverzichtbares<br />

Rückgrat der Gemeinde,<br />

ihr selbstloser Arbeitseinsatz<br />

zeichnet diese Menschen aus.<br />

An dieser Stelle Dank unserem<br />

Verschönerungsverein<br />

für die Neugestaltung des<br />

Dorfplatzes – auch in finanzieller<br />

Sicht.<br />

Ein gesegnetes Weihnachtsfest,<br />

Glück und vor allem ein<br />

gesundes Jahr 2012<br />

wünscht Ihnen<br />

Ihr Josef Schmid<br />

Bürgermeister<br />

Redaktionsschluss für die Ausgabe 1/2012 ist am 7. Mai 2012<br />

Impressum gemäß Paragraph 24 Mediengesetz, BGBL.Nr. 31411981:<br />

Herausgeber: <strong>Marktgemeinde</strong> Stratzing. Redaktion GGR Margit Steinmetz und Kulturausschuss des<br />

GR Stratzing<br />

Auflage 350 Stück. Preis: unentgeltlich für jeden Haushalt innerhalb der <strong>Marktgemeinde</strong> Stratzing<br />

Herstellung: Druckhaus Schiner Krems, An der Schütt 40, 3500 Krems, Tel. 02732/79670<br />

Anliegen, einen Beitrag zur<br />

Genesung der Zwillinge zu<br />

leisten. Der Eigentümer der<br />

Bäckerei „DER MANN“<br />

überreichte einen Spendenbetrag<br />

von € 3.000,–. Zusätzlich<br />

konnte er den Lions Club<br />

und weitere Gönner finden,<br />

die gemeinsam eine Summe<br />

von rund € 5.500,– zur Verfügung<br />

stellen.<br />

Möchten auch sie einen Beitrag<br />

für unsere <strong>Stratzinger</strong> Familie<br />

leisten, so bitte ich um<br />

Einzahlung für Tatjana und<br />

Angelina, Konto Nr. 20.008,<br />

Blz 20228, bei der Kremser­<br />

Bank. Die Verwaltung des<br />

Spendenkontos liegt in meinen<br />

Händen. Zahlungen sind<br />

zweckgebunden und erfolgen<br />

nach Vorlage von Rechnungen.<br />

Herstellung: Druckhaus Schiner, Krems.<br />

UW 714. Gedruckt nach den Richtlinien des<br />

Österreichischen Umweltzeichens<br />

„Schadstoffarme Druckerzeugnisse“


Kaum verborgen blieb in den<br />

letzten Wochen die Sanierung<br />

des Dorfplatzes.<br />

Die bereits sehr desolate Einfassungsmauer<br />

wurde entfernt<br />

und durch eine Granitsteinmauer<br />

ersetzt. Das Höhenniveau<br />

wurde reduziert,<br />

wodurch der Platz nun auch<br />

begehbar ist.<br />

Im Frühling 2012 wird die<br />

Mariensäule restauriert und<br />

eine Sitzbank aufgestellt. Die<br />

endgültige Fertigstellung des<br />

Platzes wird mit einer Feldmesse<br />

und gemütlichem Beisammensein<br />

im Mai 2012<br />

gefeiert.<br />

Verschmutzungen<br />

im Stratzingbach<br />

Aus gegebenem Anlass<br />

möchten wir darauf hinweisen,<br />

dass die Abwasserbeseitigung<br />

in Stratzing<br />

teilweise als Trennsystem<br />

erfolgt. Das bedeutet, dass<br />

Regenwasser getrennt von<br />

Abwässern aus Haushalten<br />

und Betrieben über ein eigenes<br />

Regenwasserkanalnetz<br />

abgeleitet wird.<br />

Die Kosten der Maurerarbeiten<br />

in der Höhe von<br />

€ 16.700,– teilen sich der<br />

Verschönerungsverein und<br />

die Gemeinde. Der Verein<br />

finanzierte den Ankauf der<br />

Bepflanzung in Höhe von €<br />

1.200,­­ und übernahm die<br />

fachgerechte Verlegung des<br />

Rollrasens und das Setzen<br />

der Sträucher und Blumen in<br />

Eigenregie.<br />

Großer Dank sei den Sponsoren<br />

ausgesprochen: Theaterverein<br />

Stratzing mit<br />

€ 1.000,–, TB Ing. Wilhelm<br />

Seidl mit € 800,– und die<br />

Kremser Bank mit € 500,–.<br />

Das Regenwasser gelangt<br />

somit im Gegensatz zu den<br />

so genannten Schmutzwässern<br />

nicht in die Kläranlage<br />

sondern fließt ungeklärt<br />

in den Stratzingbach. Einleitungen<br />

jeder Art in den<br />

Regenwasserkanal sowie<br />

z. B. auch Autowaschen auf<br />

der Straße sind daher verboten.<br />

<strong>Stratzinger</strong> Nachrichten Nr. 3 / 2011<br />

Dorfplatz in neuem Glanz<br />

Dorfplatz vorher … … und nachher.<br />

Bericht des Bauausschusses<br />

Folgende Straßenbauarbeiten<br />

wurden plangemäß<br />

durchgeführt:<br />

• Asphaltierung im Bereich<br />

der neuen Platzgestaltung<br />

gegenüber Bäckerei Kafesy<br />

• Asphaltierung Zufahrt Anwesen<br />

Familie Weber<br />

• Asphaltierung der Restbreite<br />

zur neu errichteten<br />

Einfriedung beim Anwesen<br />

Familie Kargl<br />

– 3 –<br />

TA3.qxd 28.07.2006 08:29 Seite 1<br />

Fleißige Hände<br />

VIELSEITIGKEIT AM BAU<br />

AKTIENGESELLSCHAFT<br />

Asphalt - Pflaster<br />

Straßen- und Hofgestaltung<br />

Leitungsbau<br />

Gussasphalt<br />

Erdarbeiten<br />

Spezial-Schneid- und Bohrarbeiten<br />

NIEDERLASSUNG KREMS<br />

A-3500 Krems, Hafenstraße 64<br />

Tel. 050 626 - 1401<br />

Fax 050 626 - 2282<br />

www.teerag-asdag.at<br />

Zweigstelle Petzenkirchen<br />

Tel. 0664/626 27 53


Geburtstage und Jubiläen<br />

1. Halbjahr 2012<br />

Jänner<br />

Winiwarter Josef Obere Hauptstraße 32 10.01.1932 80 Jahre<br />

Wurditsch Anna Kirchengasse 2 10.01.1932 80 Jahre<br />

Beranek Anita Lengenfelder Str. 3 11.01.1962 50 Jahre<br />

Geisslhofer Franz Am Anblick 15 14.01.1952 60 Jahre<br />

Cumpelik Walter Weingartenweg 2/10 14.01.1952 60 Jahre<br />

Februar<br />

Simlinger Karl Bachgasse 15 04.02.1962 50 Jahre<br />

Stippel Mag. Johannes Am Anblick 24 04.02.1957 55 Jahre<br />

Widmeyer Maria Gartenstraße 26 15.02.1937 75 Jahre<br />

Polt Monika Obere Hauptstraße 60 (Nws) 16.02.1962 50 Jahre<br />

Tanzer Helga Obere Hauptstraße 39 26.02.1947 65 Jahre<br />

Piuk Josef Waldstraße 1 27.02.1962 50 Jahre<br />

März<br />

Stradinger Maria Hollerzeile 19 04.03.1947 65 Jahre<br />

Friedl Ingrid Obere Hauptstraße 58 04.03.1962 50 Jahre<br />

Liebhart Josef Obere Hauptstraße 23 10.03.1947 65 Jahre<br />

Schütz Margarete Untere Hauptstraße 39 15.03.1952 60 Jahre<br />

Gallauner Josef Bartlweg 2 17.03.1947 65 Jahre<br />

Redl Elisabeth Untere Hauptstraße 3 21.03.1957 55 Jahre<br />

Tastel Manfred Bartlweg 8 28.03.1962 50 Jahre<br />

Mauß Helmut Hollerzeile 16 31.03.1962 50 Jahre<br />

April<br />

Salzer Wilhelm Bachgasse 9 01.04.1952 60 Jahre<br />

Czipin Maria Kirchengasse 9 06.04.1942 70 Jahre<br />

Klafl Waltraud Bachgasse 2 09.04.1962 50 Jahre<br />

Weber Irene Weingartenweg 2/1 10.04.1962 50 Jahre<br />

Lechner Christa Kirchengasse 3 10.04.1962 50 Jahre<br />

Lechner Maria Kirchengasse 3 10.04.1962 50 Jahre<br />

Kniewallner Herta Gartenstraße 1 12.04.1942 70 Jahre<br />

Millner Josef Alte Straße 4 14.04.1932 80 Jahre<br />

Löffler Oskar Obere Hauptstraße 56 16.04.1952 60 Jahre<br />

Faltl Johann Untere Hauptstraße 4 18.04.1932 80 Jahre<br />

Reitmayr Mag. Willi Bachgasse 3 27.04.1942 70 Jahre<br />

Schwab Franz Untere Hauptstraße 13 28.04.1932 80 Jahre<br />

Klafl Erich Bachgasse 2 29.04.1957 55 Jahre<br />

Bauer Dr. Judith Weingartenweg 17a 30.04.1957 55 Jahre<br />

Mai<br />

Koch Dagmar Weingartenweg 16 02.05.1962 50 Jahre<br />

Wessely Peter Bachgasse 13 (Nws) 06.05.1942 70 Jahre<br />

Faltl Maria Untere Hauptstraße 47 12.05.1937 75 Jahre<br />

Schrenk Friedrich Untere Hauptstraße 38 13.05.1957 55 Jahre<br />

Winiwarter Beate Obere Hauptstraße 32 25.05.1962 50 Jahre<br />

Hagmann Eva Alter Graben 128 (Nws) 30.05.1962 50 Jahre<br />

Juni<br />

Schwab Adolf Obere Hauptstraße 10 02.06.1937 75 Jahre<br />

Czipin Margarete Obere Hauptstraße 14 05.06.1932 80 Jahre<br />

Buchhart Gerlinde Am Anblick 14 21.06.1962 50 Jahre<br />

Siller Adolf Untere Hauptstraße 45 22.06.1962 50 Jahre<br />

Gartler Wilhelm Am Anblick 21 25.06.1952 60 Jahre<br />

<strong>Stratzinger</strong> Nachrichten Nr. 3 / 2011<br />

– 4 –<br />

Bauernkammer Krems –<br />

Bäuerinnenprogramm<br />

Kochen mit Wein<br />

Zielgruppe: Alle, die gerne<br />

Neues aus der Küche mit<br />

Wein kennenlernen möchten.<br />

Kursinhalt: Zubereiten diverser<br />

Gerichte mit verschiedenen<br />

Weinen.<br />

Teilnehmerzahl: mind. 18,<br />

max. 20 Personen<br />

Referent: Dipl.­Päd. Christian<br />

Hofer<br />

Kurs-Nr.: KR2­12011­54<br />

Datum: Fr., 17. Februar 2012<br />

17.00 – 21.00 Uhr<br />

Kursort: BBK Krems<br />

Kursbeitrag: 25 Euro pro<br />

Person<br />

Kursverantwortliche: Anita<br />

Heiderer, Tel.: 02732/86627<br />

od. 0664/2085998, E­Mail:<br />

anita.heiderer@aon.at<br />

Anmeldung: bis 12.02.2012,<br />

bei Anita Heiderer unter<br />

Tel: 02732/86627 od.<br />

0664/2085998<br />

Stimmungsvolles Advent konzert in der Pfarrkirche<br />

Am 2. Adventsonntag fand<br />

in unserer Pfarrkirche ein<br />

Adventkonzert der anderen<br />

Art statt.<br />

Für den Kulturausschuss<br />

konnte GGR Margit Steinmetz<br />

zahlreiche Besucher<br />

sowie die Gruppe „KO­<br />

SCHANOD“ sehr herzlich<br />

begrüßen.<br />

Das Trio „KOSCHANOD“<br />

unter der Leitung der stimm­<br />

Kreative Werkstücke aus<br />

Naturmaterialien<br />

Zielgruppe: alle Interessierte<br />

Kursinhalt: Einfache Dekorationen<br />

Mitzunehmen: Gartenschere,<br />

Kombi­Zange<br />

Teilnehmerzahl: mind. 10,<br />

max. 18 Personen<br />

Referent/in: Floristikmeister<br />

Gerhard Holzer (LFS Langenlois)<br />

Anmeldung: bis Ende Februar<br />

2012 bei Hermine Busch<br />

unter Tel. 0676/6640785<br />

Kurs-Nr.: KR2­12010­55<br />

Datum: Mi., 21. März 2012<br />

18.00 – 20.30 Uhr<br />

Kursort: Gartenbauschule<br />

Langenlois<br />

Kursbeitrag: 13 Euro pro<br />

Person, 20 Euro für Material<br />

Kursverantwortliche:<br />

Hermine Busch, Tel.<br />

0676/6640785<br />

Heurigentermine Stratzing<br />

5. bis 22. Jänner: Rainer Czipin, Tel. 02719/2503<br />

27. Jän.. bis 12. Feb.: Anton Harter, Tel. 0664/5710244<br />

17. Feb. bis 4. März: Othmar Beranek, Tel. 0664/7880182<br />

9. bis 18. März: Rainer Czipin, Tel. 02719/2503<br />

6. bis 22. April: Anton Harter, Tel. 0664/5710244<br />

27. April bis 13. Mai: Rainer Czipin, Tel. 02719/2503<br />

16. Mai bis 3. Juni: Erich Czipin, Tel. 0664/73437625<br />

13. Juni bis 1. Juli: Othmar Beranek, Tel. 0664/7880182<br />

13. bis 29. Juli: Anton Harter, Tel. 0664/5710244<br />

30. Juli bis 8. Aug.: Othmar Beranek, Tel. 0664/7880182<br />

17. bis 26. August: Erich Czipin, Tel. 0664/73437625<br />

31. Aug. bis 16. Sept.: Rainer Czipin, Tel. 02719/2503<br />

21. Sept. bis 7. Okt.: Anton Harter, Tel. 0664/5710244<br />

19. Okt. bis 4. Nov.: Othmar Beranek, Tel. 0664/7880182<br />

9. bis 18. November: Rainer Czipin, Tel. 02719/2503<br />

gewaltigen Sängerin Angelika<br />

Steinbach­Ditsch, begleitet<br />

von Heinz Ditsch am Akkordeon<br />

und Bernhard Krinner<br />

auf der Gitarre begeisterten<br />

die Besucher mit ihren Weihnachtsliedern,<br />

die im Dialekt<br />

gesungen wurden.<br />

Dieser Adventsonntag fand<br />

einen gemütlichen Ausklang<br />

bei Kinderpunsch, Glühwein<br />

und Nussbrot.


Im Pfarrhof Stratzing veranstaltete<br />

die Jungschar einen<br />

Adventmarkt mit Pfarrkaffee.<br />

Großen Anklang fanden<br />

die angebotenen Adventkränze,<br />

Weihnachtsgestecke,<br />

gestrickten Schals und Marmeladen.<br />

Bei Kaffee und Mehlspeisen<br />

wurden Gedanken über die<br />

bevorstehende Weihnachtszeit<br />

ausgetauscht.<br />

<strong>Stratzinger</strong> Nachrichten Nr. 3 / 2011<br />

Adventmarkt der Jungschar Weihnachtsstimmung<br />

mit Vox Sonabilis<br />

Mehr als 16 Mio. Euro wird<br />

das voraussichtliche Budget<br />

des Gemeindeverbandes für<br />

Abgabeneinhebung und Umweltschutz<br />

im Bezirk Krems<br />

(GV Krems) betragen.<br />

9 Mio Euro davon beträgt<br />

der Bereich der Abgabeneinhebung<br />

(Grundsteuer, Kommunalsteuer,<br />

Kanal­ Wassergebühren).<br />

5,5 Mio Euro wurden<br />

im ordentlichen Haushalt<br />

für die Ausgaben der Abfallwirtschaft<br />

veranschlagt. Zusätzlich<br />

werden weitere 1,5<br />

Mio Euro davon in die Infrastruktur<br />

der Abfallwirtschaft<br />

durch den außerordentlichen<br />

Finanzteil investiert.<br />

Problem Indexsteigerung<br />

– Gebührenanpassung<br />

unumgänglich<br />

„4 Mio. Euro (73%) der Ausgaben<br />

bei der Abfallentsorgung<br />

fallen auf Transporte<br />

und Entsorgungskosten. Diese<br />

Bereiche belasten das Budget<br />

kontinuierlich durch die jährlichen<br />

Indexsteigerungen. Die<br />

indexbedingten Anpassungen<br />

der Transportpreise seit dem<br />

Jahr 2007 erzeugten Mehrausgaben<br />

um 11,4 %“, erläutert<br />

GF Gerhard Wildpert den<br />

Voranschlag 2012. Während<br />

diese Mehrausgaben in den<br />

vergangenen 5 Jahren durch<br />

die Altstofferlöse aufgefan­<br />

– 5 –<br />

Am 26. November lud das<br />

Vokalensemble Vox Sonabilis<br />

in die Pfarrkirche Stratzing zu<br />

einer besinnlichen Einstimmung<br />

auf die Weihnachtszeit.<br />

Dem zahlreich erschienenen<br />

Publikum wurden neben traditionellen,<br />

deutschen und<br />

gen werden konnten, ist das<br />

für 2012 nicht mehr möglich<br />

und eine Gebührenanpassung<br />

um durchschnittlich 9% war<br />

unumgänglich. „5 Jahre gelang<br />

es uns die steigenden<br />

Kosten mit den erzielten Altstofferlösen<br />

aufzufangen. Die<br />

Prognosen für 2012 machten<br />

es uns aber unmöglich diese<br />

Steigerungen ausschließlich<br />

über die Altstofferlöse abzudecken.<br />

Eine moderate Annäherung<br />

des Gebührenhaushaltes<br />

an den ständig steigenden<br />

Verbraucherpreisindex war<br />

daher notwendig. Für 2012<br />

werden wir aber auch weiter<br />

in den Ausbau eines einfa­<br />

englischen Weihnachtsliedern<br />

auch Weihnachtsklassiker<br />

aus dem Popbereich<br />

sowie stimmungsvolle Texte<br />

geboten.<br />

Bei Nussbrot und Glühwein<br />

ließ man den Abend gemütlich<br />

ausklingen.<br />

GV Krems – Budget 2012<br />

16 mio. gesamtbudget – 1,5 mio. Investitionen für 2012<br />

abfallwirtschaftgebühren – gebührenanpassung erstmalig seit 2007<br />

Müllgebühr Änderung 2012<br />

Gebührenbeispiel 1 Haushalt<br />

Restmüllbehälter<br />

(13 Entleerungen)<br />

Gebühr alt Gebühr neu<br />

ab 1.1.2012<br />

Tarif alt<br />

brutto/Jahr<br />

Tarif neu<br />

brutto/Jahr<br />

Differenz<br />

€/Jahr<br />

120 Liter 127,48 139,97 12,49<br />

240 Liter 181,04 199,70 18,66<br />

360 Liter<br />

Biotonnen<br />

(37 Entleerungen)<br />

239,02 261,07 22,05<br />

120 Liter 43,29 48,84 5,55<br />

Alle Tarife unter www.gvkrems.at<br />

chen und Benützer freundlichen<br />

Abfallsammelsystems<br />

investieren. 1,5 Mio Euro<br />

stehen dafür im Jahr 2012<br />

bereit. Die vergangen Jahre<br />

zeigten eindrucksvoll auf,<br />

dass die bisher getätigten Investitionen<br />

wesentlich dazu<br />

beigetragen haben, die Probleme<br />

und Fragen bei der Abfalltrennung<br />

und ­entsorgung<br />

für die Bevölkerung im Bezirk<br />

Krems einfach, praktisch<br />

und unkompliziert zu lösen!<br />

An diesem zukunftsorientierten<br />

Konzept werden wir kontinuierlich<br />

weiter arbeiten“,<br />

erklärt dazu GV­Obmann<br />

Bgm. Walter Harauer.


<strong>Stratzinger</strong> Nachrichten Nr. 3 / 2011<br />

Verwendung von pyrotechnischen Gegenständen anlässlich<br />

des Jahreswechsels 2011/2012<br />

Da es in Österreich zum<br />

Brauchtum gehört, das neue<br />

Jahr mit Raketen und Knallkörpern<br />

zu begrüßen, erlaubt<br />

sich die Bezirkshauptmannschaft<br />

Krems auf folgende<br />

gesetzliche Bestimmungen<br />

hinzuweisen.<br />

Die Verwendung von Feuerwerkskörpern<br />

der Kategorie<br />

F2 ist im Ortsgebiet<br />

verboten, außer der Bürgermeister<br />

hat mit Verordnung<br />

bestimmte Teile des Ortsgebietes<br />

von diesem Verbot<br />

ausgenommen.<br />

Feuerwerkskörper der Kategorien<br />

F3 und F4 dürfen nur<br />

Reisepass – Miteintragung von Kindern ungültig!<br />

Bei jedem Grenzübertritt<br />

wird ein Reisedokument benötigt.<br />

Dies gilt auch bei Reisen<br />

in Schengen­Staaten und<br />

auch bei kurzen Fahrten ins<br />

Ausland.<br />

Reisedokument ist der Reisepass<br />

oder bei Reisen innerhalb<br />

der EU auch ein gültiger<br />

Personalausweis. Der Führerschein<br />

ist kein Reisedokument,<br />

ebensowenig der<br />

Identitätsausweis.<br />

www.KremserBank.at<br />

auf Grund einer Bewilligung<br />

besessen und verwendet werden.<br />

Diese Bewilligung wird von<br />

der örtlich zuständigen Bezirksverwaltungsbehörde<br />

oder Bundespolizeidirektion<br />

erteilt.<br />

Unter Feuerwerkskörpern<br />

der Kategorie F1 versteht<br />

man jene, die eine sehr geringe<br />

Gefahr darstellen,<br />

einen vernachlässigbaren<br />

Lärmpegel besitzen und die<br />

in geschlossenen Bereichen<br />

verwendet werden können,<br />

einschließlich Feuerwerkskörpern,<br />

die zur Verwen­<br />

Der Reisepass dient als<br />

Nachweis der Staatsangehörigkeit<br />

und der Identität. Im<br />

Inland gilt u.a. der Reisepass<br />

als amtlicher Lichtbildaus­<br />

weis.<br />

Kindermiteintragungen:<br />

Seit dem 15. Juni 2009 sind<br />

Kindermiteintragungen<br />

nicht mehr möglich. Daher<br />

muss für jedes Kind ein eigener<br />

Reisepass beantragt<br />

werden.<br />

– 6 –<br />

dung innerhalb von Wohngebäuden<br />

vorgesehen sind.<br />

Hierbei handelt es sich z.B.<br />

um Wunderkerzen, Bengalhölzer,<br />

Tischfeuerwerke und<br />

Knallerbsen. Pyrotechnische<br />

Gegenstände und Sätze der<br />

Kategorie F1 dürfen nur von<br />

Personen besessen und verwendet<br />

werden, die das 12.<br />

Lebensjahr vollendet haben.<br />

Bei der Kategorie F2 handelt<br />

es sich um Feuerwerkskörper,<br />

die eine geringe<br />

Gefahr darstellen, einen<br />

geringen Lärmpegel besitzen<br />

und die zur Verwendung<br />

in abgegrenzten Bereichen<br />

Bestehende Kindermiteintragungen<br />

a) Derzeit sind bestehende<br />

Kindermiteintragungen gültig,<br />

soferne der Reisepasses<br />

des Elternteiles noch nicht<br />

abgelaufen ist.<br />

b) Bestehende Kindermiteintragungen<br />

werden aber<br />

bis 15.06.2012 mit dem 18.<br />

Geburtstag des Kindes, in jedem<br />

Fall aber mit 15. Juni<br />

2012 ungültig, auch wenn<br />

Danke für Ihr Vertrauen!<br />

Wir wünschen unseren Kunden,<br />

Geschäftsfreunden und Vereinsmitgliedern<br />

frohe Weihnachten<br />

und ein gutes neues Jahr.<br />

In jeder Beziehung zählen die Menschen.<br />

Unbenannt-2 1 05.12.2011 10:04:38<br />

im Freien vorgesehen sind,<br />

wie z.B. Blitzknallkörper,<br />

Knallfrösche, Pyrodrifter,<br />

Baby­Raketen usw.. Der<br />

Besitz und die Verwendung<br />

von pyrotechnischen Gegenständen<br />

und Sätzen der<br />

Kategorie F2 ist ab Vollendung<br />

des 16. Lebensjahres<br />

zulässig.<br />

Abschließend wird darauf<br />

hingewiesen, dass die Verwendung<br />

pyrotechnischer<br />

Gegenstände und Sätze innerhalb<br />

und in unmittelbarer<br />

Nähe von Kirchen, Gotteshäusern,<br />

Krankenanstalten,<br />

verboten ist.<br />

der Reisepass ein späteres<br />

Ablaufdatum aufweist.<br />

Wird für das Kind ein eigener<br />

Reisepass ausgestellt, so sind<br />

alle Pässe, in denen das Kind<br />

eingetragen ist, der Behörde<br />

zur Streichung der Kindermiteintragung<br />

vorzulegen.<br />

Die Gültigkeit des Reisepasses,<br />

in dem sich die Kindermiteintragung<br />

befindet,<br />

bleibt davon für den Elternteil<br />

unberührt.<br />

Da seit dem 15.6.2009 jedes<br />

Kind bei einem Grenzübertritt<br />

einen eigenen Reisepass<br />

besitzen muss und ab<br />

15.6.2012 bestehende Kindermiteintragungen<br />

im Reisepass<br />

automatisch ungültig<br />

werden, wird empfohlen, so<br />

bald als möglich und zur<br />

Vermeidung längerer Wartezeiten<br />

ab Jänner 2012, jedenfalls<br />

aber noch vor dem<br />

Juni 2012, für Kinder einen<br />

eigenen Reisepass anfertigen<br />

zu lassen. Immer mehr<br />

Staaten akzeptieren die Eintragung<br />

des Kindes im Reisepass<br />

der Eltern für eine<br />

Einreise nicht!<br />

Informationen: Bürgerbüro<br />

der Bezirkshauptmannschaft<br />

Krems, Tel. 02732/9025­<br />

30130, www.noe.gv.at/Bezirke/BH­Krems/Buergerbuero.html<br />

oder www.help.gv.at


<strong>Stratzinger</strong> Nachrichten Nr. 3 / 2011<br />

Neues aus dem Kindergarten<br />

Unser Kindergarten ist auch<br />

heuer wieder sehr gut ausgelastet<br />

. Kinder im Alter von<br />

2,5 bis 6 Jahren besuchen<br />

täglich diese Bildungsstätte.<br />

In diesem Jahr beschäftigen<br />

wir uns besonders mit dem<br />

Schwerpunkt „Wir erkunden<br />

unsere Umgebung, unser Dorf<br />

und seine Einrichtungen.“ Institutionen<br />

wie die Bäckerei<br />

Kafesy in Stratzing und die<br />

Raiba Dross wurden bereits<br />

besucht. Die Kinder konnten<br />

die Betriebe kennenlernen,<br />

die einzelnen Aufgaben des<br />

Bäckers bzw. des Bankbeamten<br />

erfahren. In der Bäckerei<br />

durften sie sich selbst<br />

als „Bäcker“ versuchen und<br />

verschiedenes Gebäck selbst<br />

herstellen. In der Bank waren<br />

die Kinder vor allem vom<br />

Tresor und der „Geldzählmaschine“<br />

beeindruckt. Ein großes<br />

Vorhaben ist noch der Besuch<br />

bei der Feuerwehr, wo<br />

auch gleichzeitig eine kleine<br />

Übung demonstriert wird.<br />

Unser bereits traditionelles<br />

Martinsfest fand unter gro­<br />

ßer Beteiligung der Bevölkerung<br />

statt. Herr Pfarrer Robert<br />

Bednarski aus Stratzing<br />

brachte den Kindern die Bedeutung<br />

des Festes näher. Die<br />

Kinder gestalteten mit ihren<br />

Liedern, Sprüchen und einem<br />

Tanz die Feier.<br />

Im Anschluß an das Fest<br />

organisierte der Elternbeirat<br />

des Kindergartens eine<br />

Agape, die von allen gut angenommen<br />

wurde und somit<br />

das Fest einen gemütlichen<br />

Ausklang fand. An dieser<br />

Stelle möchte ich allen, die<br />

uns unterstützt haben, sei es<br />

durch Sachspenden, Mitarbeit<br />

oder Besuch des Festes<br />

ein herzliches Dankeschön<br />

sagen.<br />

Für unsere Adventkränze im<br />

Kindergarten hat uns auch<br />

dieses Jahr wieder Fam. Robert<br />

Harter das Reisig gespendet.<br />

Vielen Dank!<br />

Die ehemaligen Betreuerinnen<br />

Renate Siller und Ida<br />

Fischer verbrachten einen<br />

Vormittag im Kindergarten<br />

und banden nach bereits al­<br />

Dankeschön an Karl Pichlmayr<br />

„Mit diesem Betrag kann ich<br />

meinen Kindern weitere Therapiebehandlungenfinanzieren.<br />

Ich freue mich wirklich<br />

sehr,“ so bedankte sich Sabine<br />

Czipin bei Mag. Karl<br />

Pichlmayr. Er überreichte damit<br />

die Geldgeschenke seiner<br />

Kollegen von der Raiffeisen­<br />

Landesbank anlässlich seines<br />

50. Geburtstages. 2.000<br />

Euro, die er nicht nur für<br />

die besonderen Bedürfnisse<br />

von Angelina und Tatjana<br />

angelegt wissen möchte sondern<br />

auch für die ein oder<br />

andere persönliche Anschaffung<br />

der alleinerziehenden ‚<br />

Mutter.<br />

Besonders freute sich Tatjana<br />

über die beiden Rucksäcke<br />

mit Malutensilien für sie und<br />

ihre Schwester, die derzeit<br />

nach einer Hüftoperation<br />

in einer Gipsschale liegen<br />

muss.<br />

– 7 –<br />

ter Tradition mit den Kindern<br />

die Kränze, die für jede<br />

Gruppe anschließend von<br />

den Pädagoginnen individuell<br />

geschmückt wurden. Ein<br />

„Danke“ an die freiwilligen<br />

Helfer!<br />

Großer Dank gilt auch Herrn<br />

Mag. Willi REITMAYR, der<br />

bereits 20 Jahre für unsere<br />

Kinder als „Nikolaus“ in den<br />

Kindergarten kommt und<br />

so der alte Brauch erhalten<br />

bleibt!<br />

Vorankündigung: die Einschreibung<br />

für das nächste<br />

Kindergartenjahr findet am<br />

Schutzengelaktion<br />

Kindergarten<br />

Im Zuge der Aktion<br />

„Schutzengel“, die von Landeshauptmann<br />

Dr. Erwin<br />

Pröll initiatiert wurde,<br />

überbrachte Herr Bgm.<br />

Josef Schmid aus Stratzing<br />

und Herr Vizebgm. Ing.<br />

Dienstag, den 24. Jänner<br />

2012, in der Zeit von 13 bis<br />

16 Uhr statt. Bei Interesse<br />

kommen sie bitte mit dem<br />

Kind zu diesem Termin.<br />

Geburtsurkunde des Kindes<br />

bitte mitbringen. Sollten sie<br />

diesen Termin nicht wahrnehmen<br />

können, bitte ich um<br />

tel. Kontaktaufnahme unter<br />

02719/2311.<br />

Ein besinnliches und friedvolles<br />

Weihnachtsfest wünscht<br />

Ihnen allen im Namen des<br />

Kindergartenteams<br />

Gertraud Fischer<br />

Hannes Reithner aus Dross<br />

den Kindern des Kindergartens<br />

kleine Geschenke, um<br />

auf die Wichtigkeit dieser<br />

Aktion aufmerksam zu machen.<br />

Wir freuten uns sehr<br />

über diesen Besuch!


<strong>Stratzinger</strong> Nachrichten Nr. 3 / 2011<br />

Interview mit Pfarrmoderator Mag. Robert Bednarski<br />

der seit September 2011 mit der Leitung unserer kirchengemeinde betraut ist<br />

Wann haben Sie den Entschluss<br />

gefasst, Priester in<br />

der katholischen Kirche zu<br />

werden?<br />

In meinem Heimatland Polen<br />

habe ich nach 8 Jahren<br />

Grundschule eine 5­jährige<br />

Ausbildung zum Umweltschutztechniker<br />

absolviert.<br />

Innerhalb dieser 5 Schuljahre<br />

ist der leise Gedanke, die Fragestellung<br />

„Ist Priestertum der<br />

Weg für mich“ immer stärker<br />

in den Vordergrund gerückt.<br />

Einkehrtage, Exerzitien<br />

(= geistl. Übungen) und ein<br />

sehr langes ausführliches Gespräch<br />

mit meinem Heimatpfarrer<br />

haben mich in meiner<br />

Entscheidung bestärkt, gleich<br />

nach der Matura das 6­jährige<br />

Priesterseminar der Diözese<br />

Liegnitz (Erzdiözese Breslau)<br />

zu besuchen. Übrigens:<br />

Ein Sommerpraktikum in der<br />

Diözese Liegnitz und das Gespräch<br />

mit einem Priester aus<br />

der Diözese St. Pölten ermutigten<br />

mich zu meinem ersten<br />

Aufenthalt in Österreich!<br />

Was vermissen Sie hier in Österreich?<br />

Den lebendigen Glauben, eine<br />

größere Gemeinschaft in der<br />

Kirche. Es macht mich traurig,<br />

so wenige Menschen bei<br />

den Gottesdiensten begrüßen<br />

zu dürfen, es kommen kaum<br />

Kinder und Jugendliche in die<br />

Kirche. Ich bemühe mich daher<br />

sehr um eine gelebte aktive<br />

Kinder­ und Jugendseelsorge.<br />

Die größte Hürde – worauf<br />

sind Sie stolz – gescheitert<br />

wäre ich fast?<br />

Ich habe ohne jegliche Vorkenntnisse<br />

an der UNI Wien<br />

in den Jahren 2003/2004 die<br />

deutsche Sprache gelernt.<br />

In meinen mühevollen Phasen<br />

habe ich immer wieder offene,<br />

herzliche, mir Mut machende<br />

Menschen getroffen. Daraus<br />

haben sich auch einige wunderbare<br />

Freundschaften entwickelt.<br />

Mein Ziel erreichte<br />

ich erst nach vielen Jahren intensiver<br />

Vorbereitungszeit. Im<br />

Juni 2008 wurde ich – anlässlich<br />

der ersten Priesterweihe<br />

nach fünfjähriger Pause – im<br />

Dom zu St. Pölten zum Priester<br />

geweiht.<br />

Was sehen Sie, wenn Sie in<br />

den Spiegel schauen?<br />

Einen glücklichen Mann, dem<br />

viel geschenkt wurde; der weiß,<br />

dass er nicht alleine ist. Im<br />

Hintergrund gibt es viele Menschen,<br />

auf die er hoffen kann,<br />

auf die er sich verlassen kann.<br />

Welches Buch lesen Sie gerade?<br />

„Der Geist der Liturgie – eine<br />

Einführung“ von Joseph Kardinal<br />

Ratzinger (Anmerkung:<br />

Laut Wikipedia umfasst der<br />

Begriff „Liturgie“ das gesamte<br />

gottesdienstliche Geschehen:<br />

Gebet, Lesung und<br />

Verkündigung, Gesang, Gestik,<br />

Bewegung und Gewänder,<br />

liturgische Geräte, Symbole<br />

und Symbolhandlungen, die<br />

Spendung von Sakramenten<br />

und Sakramentalien.)<br />

– 8 –<br />

Wie halten Sie sich geistig und<br />

körperlich fit?<br />

Ich esse alles – auch viel<br />

Süßes, rauche nicht, trinke<br />

mäßig Alkohol und bin kein<br />

besonderer Sportsgeist, mein<br />

Rad steht fahrbereit in der Garage,<br />

aber es wartet … Kurze<br />

Spaziergänge oder Bergwanderungen<br />

raus in die Natur,<br />

hier in meiner neuen Heimat,<br />

natürlich inmitten der Weingärten,<br />

mal mit mal ohne Rosenkranz,<br />

führen mich in eine<br />

wohltuende innere Stille.<br />

Sie mussten noch nie krankheitsbedingt<br />

ins Spital, was ist<br />

der Grund?<br />

Ich bin ein gläubiger Mensch<br />

und weiß, es gibt jemanden<br />

der mich beschützt. Viele<br />

Menschen bitten mich um<br />

ein Gebet für sie selber oder<br />

aber auch oftmals für leidende<br />

Familienangehörige. Ich bete<br />

und bitte für diese Menschen<br />

UND ich bete und bitte auch<br />

für mich selber.<br />

„Der Glaube kann Berge versetzen“,<br />

wie ist Ihre Meinung<br />

dazu?<br />

Dem stimme ich völlig zu. Ich<br />

begleite Menschen in Fragen<br />

des Lebens und Glaubens,<br />

auch in Grenzsituationen und<br />

Lebensumbrüchen mit Schuld<br />

und Tod. Ich höre auch so<br />

viele verzweifelte Krankengeschichten<br />

von Menschen,<br />

die von Ärzten bereits aufgegeben<br />

wurden, alles erdenklich<br />

mögliche probiert haben,<br />

schon viel Geld für Therapien<br />

bezahlt haben, jedoch ohne<br />

Erfolg. Und dann – sozusagen<br />

in letzter Instanz – vertrauen<br />

und hoffen sie auf den lieben<br />

Gott. Und im Gebet und im<br />

Glauben erleben diese Menschen<br />

dann „Wunder“­bare<br />

Momente“, die viel Kraft für<br />

das Leben geben.<br />

Ihre 3 Wünsche für das bevorstehende<br />

Weihnachtsfest?<br />

– Als Geistlicher werde ich<br />

mit vielen Sorgen und Problemen<br />

beladen. Mein Wunsch,<br />

dass mich die Menschen aber<br />

auch an deren schönen erbaulichen<br />

Erlebnissen teilhaben<br />

lassen, in geselligen Runde<br />

das fröhliche, unbeschwerte<br />

miteinander Lachen.<br />

– Ich wünsche allen zum Fest<br />

der Geburt Jesu in dem kleinen<br />

Kind aus Betlehem den<br />

großen Gott zu sehen, den<br />

Gott der uns alle liebt und uns<br />

so akzeptiert wie wir sind.<br />

– Und mein Wunsch für die<br />

Ortsbewohner, dass jeder<br />

dieses Fest in Gemeinschaft<br />

erleben kann – singend, betend,<br />

miteinander sprechend,<br />

nötigenfalls auch verzeihend.<br />

An diesem Weihnachtsfest<br />

soll sich niemand einsam und<br />

alleine fühlen.<br />

Ich bedanke mich für das<br />

Gespräch und wünsche ein<br />

gesegnetes erstes Weihnachtsfest<br />

hier in Stratzing.<br />

Irene Mehofer<br />

Arbeitskreisleitung


<strong>Stratzinger</strong> Nachrichten Nr. 3 / 2011<br />

Veranstaltungstipps der Gesunden Gemeinde Stratzing<br />

Musikgarten = erstmalig in Stratzing =<br />

musikpädagogisches Konzept unter der Leitung von Frau Brigitte Keidies<br />

Dieses Konzept richtet sich an Erziehungsberechtigte (= Mama, Papa,<br />

Oma, Opa, Tante, Onkel) denen es Spaß macht, gemeinsam mit dem<br />

Kleinkind die Welt der Musik zu entdecken.<br />

Inhalte: Klanggeschichten, Hörerziehung mit Geräuschen von<br />

Tieren und Fahrzeugen, Volks- und Kinderlieder singen,<br />

erstes Zählen, Farbenlehre, Bewegungsspiele u.<br />

Tänze, Feinmotorik<br />

Instrumentalspiel mit Klanghölzern, Trommeln, Rasseln<br />

Termin: ab DI 10. Jänner 2012 von 15.00 – 15.40 Uhr<br />

Für wen: Kleinkinder von 1 bis 3 Jahren jeweils in Begleitung<br />

des Erziehungsberechtigten, Teilnehmerzahl min. 5<br />

max. 10 Kinder<br />

Kursort: Turnsaal – Volksschule Stratzing<br />

Kosten: 4 x á 40 Minuten pro Kind € 32,-<br />

(bei Interesse nach den Semesterferien mögliche<br />

Kursfortsetzung)<br />

Mitzubringen: bequeme Kleidung, rutschfeste Socken<br />

Rückenfit 60+ (für Herren und Damen in reiferem Alter)<br />

Sanfte Dehn- und Kräftigungsübungen für Gelenke und Wirbelsäule<br />

sowie Gleichgewichts-übungen zur Sturzprophylaxe, teilweise mit Kleingeräten<br />

(Band, Ball, Rolle, Ring). Jede Stunde ist abgestimmt auf die<br />

Bedürfnisse und Bewegungsmöglichkeiten der TeilnehmerInnen.<br />

Termin: ab DO 12. Jänner 2012 von 17.15 – 18.15 Uhr<br />

Kursort: Turnsaal – Volksschule Stratzing<br />

Kosten: 10 x á 60 Minuten pro Person € 90,-<br />

Kursleitung: Irene Mehofer (dipl. Pilatestrainerin, Praktizierende der<br />

Spiraldynamik, Touch for Health)<br />

Mitzubringen: 1 rutschfeste Matte, bequeme körpernahe Sportkleidung,<br />

rutschfeste Socken, Liegetuch u. kleines Handtuch<br />

Pilates Mattenkurs (für Fortgeschrittene)<br />

Ganzheitliche Dehn- Kräftigungs- und Atemübungen, ergänzt durch<br />

anspruchsvolle Koordinations- und Stabilisationsübungen, schulen der<br />

eigenen Körperwahrnehmung.<br />

Termine: ab DO 12. Jänner 2012: bereits ausgebucht<br />

Fit mit<br />

Nordic Walking<br />

Freude und Spaß hatten die<br />

Teilnehmer des Nordic Walking­Kurses<br />

der Gesunden<br />

Gemeinde Stratzing. Irene<br />

Mehofer als Organisatorin<br />

gelang es Sandra Midler<br />

als Referentin zu gewinnen.<br />

Diese verstand es, den lernfreudigen<br />

<strong>Stratzinger</strong>innen<br />

und <strong>Stratzinger</strong>n den korrekten<br />

Bewegungsablauf nach<br />

kurzer theoretischer und<br />

anschließend praktischer<br />

Anleitung näherzubringen.<br />

– 9 –<br />

Arbeitskreissitzung „Gesundes Stratzing“<br />

Wir sammeln und besprechen Anliegen zum Thema Gesundheit, und<br />

erstellen den kommenden Veranstaltungskalender. Neue Ideenbringer<br />

sind herzlich willkommen!<br />

Termin: am FR 20. Jänner 2012 um 18.00 Uhr<br />

Ort: Rathaus Stratzing<br />

Motopädagogische Kinder – Bewegungsgruppe<br />

Motopädagogik ist ein ganzheitliches und lebensabschnittübergreifendes<br />

Konzept, das sich mit der Bedeutung der Bewegung für die Entwicklung<br />

der Persönlichkeit beschäftigt. Die Motopädagogik bietet den Kindern,<br />

Raum, Zeit und Inhalte (Spiel, Sport, Tanz,…)an, mit dem Ziel, die Handlungsfähigkeit,<br />

die Konzentration, das Selbstvertrauen, die Selbstständigkeit<br />

und das Selbstbewusstsein zu stärken. Das Spüren und Erleben<br />

des eigenen Körpers, das Experimentieren mit unterschiedlichen Materialien<br />

und sich im Kontakt und im Austausch mit anderen in der Gruppe<br />

zu erfahren sind die Themen der 10 Einheiten.<br />

Termin: nach den Semesterferien ab MI 15. Feb. 2012 10 x<br />

15.00 – 16.00 Uhr Kindergartenkinder<br />

(Mindestalter 3 Jahre)<br />

16.00 – 17.00 Uhr Volksschulkinder<br />

Teilnehmerzahl jeweils min. 5 max. 10 Kinder<br />

Kursort: Turnsaal Volksschule Stratzing<br />

Kosten: pro Kind € 90,--<br />

tatsächliche Kurskosten pro Kind € 100,- (=Referentenhonorar)<br />

Die Gemeinde Stratzing unterstützt die bewegungsfreudigen<br />

Burschen & Mädchen mit der Übernahme<br />

des Differenzbetrages von € 10,- pro Kind.<br />

Kursleitung: Markus Kittenberger (Motopädagoge, staatl. ÖSV-<br />

Schi Instructor, Akad. Leib- und Bewegungstherapeut,<br />

staatl. Lehrwart f. Behindertensport)<br />

Mitzubringen: Sportkleidung, rutschfeste Socken, Getränk<br />

Bitte beachten Sie, für alle Kurse ist aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl<br />

eine vorherige Anmeldung unter Tel. 0664 231 40 04 oder Email:<br />

irene.mehofer@live.at notwendig.<br />

Theaterverein Stratzing<br />

Da auch in diesem Jahr unsere<br />

Theateraufführungen ein<br />

großer Erfolg waren sind wir<br />

natürlich voller Ambitionen<br />

wieder auf der Suche nach<br />

einem passenden Stück für<br />

2012. Die Aufführungen sollen<br />

dann wieder wie gewohnt<br />

zu Ostern über die Bühne gehen.<br />

Dank Ihres zahlreichen Besuches<br />

konnte auch der Theaterverein<br />

einen kleinen Beitrag<br />

zur Neugestaltung unseres<br />

Dorfplatzes leisten. Zusätzlich<br />

sind für die Zukunft einige<br />

Neuerungen an unserer<br />

Bühne geplant.<br />

Im Juli wurde heuer die Jahreshauptversammlung<br />

im<br />

Heurigenlokal Czipin abgehalten<br />

und dabei auch die<br />

Neuwahlen durchgeführt.<br />

Alexander Lechner wurde<br />

dabei wieder einstimmig als<br />

Obmann unseres Vereines<br />

bestätigt. Weiters in den Vereinsvorstand<br />

gewählt wurden<br />

Johann Weichselbaum<br />

als Obmann­Stellvertreter,<br />

Franz Rothgangl als Kassier<br />

und Brigitta Kafesy als<br />

Schriftführer. Kulinarisch<br />

verwöhnt wurden wir im Anschluss<br />

mit einem knusprig<br />

gegrillten Spanferkel von<br />

Martin Schönberger und dem<br />

bewährten Service der Familie<br />

Czipin.<br />

Am 28. Oktober wurden dann<br />

noch alle aktiven Spieler der<br />

letzten beiden Jahre zu einem<br />

gemütlichen Beisammensein<br />

ins Restaurant Fly<br />

eingeladen. In gemütlicher<br />

Runde wurden dann auch<br />

noch als Aktivitäten fürs<br />

nächste Jahr eine Theaterfahrt<br />

zum Musical Cats und<br />

zur Jubiläumsaufführung<br />

100 Jahre Kabarett Simpl<br />

beschlossen.<br />

Der Theaterverein Stratzing<br />

wünscht Ihnen nun allen ein<br />

gesegnetes Weihnachtsfest,<br />

Glück und vor allem Gesundheit<br />

im Jahr 2012!


Am 5. November fand die<br />

offizielle Inbetriebnahme<br />

unserer neuen Wasserversorgungsanlage<br />

statt. Zahlreiche<br />

Besucher folgten der Einla­<br />

dung, um sich einen Gesamteindruck<br />

dieser neuen Anlage<br />

zu machen.<br />

Mit der Bohrung eines Tiefbrunnens<br />

von 63 m Tiefe im<br />

<strong>Stratzinger</strong> Nachrichten Nr. 3 / 2011<br />

der Umweltausschuss berichtet:<br />

Feierliche Eröffnung der Wasserversorgungsanlage<br />

– 10 –<br />

Jahre 2009 begann eigentlich<br />

dieses Projekt. Nach erfolgreicher<br />

Tiefenbohrung konnte<br />

mit der Planung der gesamten<br />

Anlage begonnen werden.<br />

Landesrat Dr. Stephan Pernkopf und Bezirkshauptmann Dr. Elfriede Mayerhofer waren<br />

Ehrengäste anlässlich der Eröffnung.<br />

Die wichtigsten Parameter<br />

der letzten Wasseruntersuchung<br />

Bohrbrunnen 1 Bohrbrunnen 2 Grenzwert<br />

Gesamthärte (dH) 24,9 20,8<br />

Nitrat 12,2 mg/ll > 0,5 mg/l 50 mg/l<br />

Nitrit 0,031 mg/ll > 0,01 mg/l 0,1 mg/l<br />

Chlorid 46,5 mg/l 5,3 mg/ll 200 mg/l<br />

Eisen 0,026 mg/l 0,02 mg/l 0,2 mg/l<br />

Mangan 0,018 mg/l 0,02 mg/l 0,05 mg/l<br />

Durchschnittlicher Tagesverbrauch<br />

Nach vielen Gesprächen und<br />

Sitzungen entschied sich der<br />

Gemeinderat im Jahr 2010<br />

für ein zukunftsweisendes<br />

Projekt, das neben der Versorgungsleitung<br />

zum Hochbehälter<br />

auch einen neuen<br />

Behälter beinhaltet. Dieser<br />

Hochbehälter besteht aus<br />

einem Technikraum, der die<br />

gesamte Aufbereitung und<br />

Steuerung beinhaltet, weiters<br />

aus zwei glasfaserverstärkten<br />

Kunststoffröhren mit einem<br />

Fassungsvermögen von<br />

180.000 Litern.<br />

Weiters wurde die gesamte<br />

Mess­ und Steuerungstechnik<br />

auf den neuesten Stand<br />

der Technik gebracht. Alle<br />

Anlagenteile werden mittels<br />

Fernübertragung über GSM<br />

in das Rathaus geleitet. Dort<br />

werden Protokollierung, Dokumentation<br />

sowie Stör­ und<br />

Alarmmeldungen aufgezeichnet<br />

und an das Handy<br />

unserer Bauhofmitarbeiter<br />

weitergeleitet. Somit kann<br />

bei Störungen sofort reagiert<br />

werden.<br />

Nach fast einem Jahr Betrieb<br />

kann man sagen, dass<br />

diese Investition bestens für<br />

die Zukunft angelegt ist. Bei<br />

einem trockenen Jahr, wie<br />

es das heurige war, machte<br />

sich ein großer Wasserspender<br />

positiv bemerkbar. Somit<br />

ist eine nicht so große<br />

Abhängigkeit von Krems,<br />

Ausführende Firmen<br />

Planung – Projektierung –<br />

Bauleitung:<br />

Techn. Büro Ing. Wilhelm Seidl<br />

Krems<br />

Erd- und Baumeisterarbeiten:<br />

Fa. Alpine GmbH Horn<br />

Wasserspeicher:<br />

Fa. Hobas Rohre GmbH Klein<br />

St. Paul/Ktn.<br />

Technische Anlagenteile:<br />

Fa. Kugler GmbH Gföhl<br />

Elektrotechnische Ausrüstung:<br />

Elektro Stradinger GmbH<br />

Krems


Ing. Willi Seidl erklärt das Bauvorhaben.<br />

wo wir zu Spitzenzeiten das<br />

restliche Trinkwasser beziehen,<br />

gegeben. Wir sind jetzt<br />

als Gemeinde in der Lage,<br />

80% des durchschnittlichen<br />

Tagesverbrauches durch die<br />

eigenen Brunnen zu decken.<br />

In seiner Festrede anlässlich<br />

der Eröffnung betonte Umweltlandesrat<br />

Dr. Stephan<br />

Pernkopf die Wichtigkeit des<br />

Lebensmittels Wasser, das in<br />

<strong>Stratzinger</strong> Nachrichten Nr. 3 / 2011<br />

der Zukunft immer wichtiger<br />

sein wird.<br />

Danach segnete unser<br />

Herr Pfarrer Mag. Robert<br />

Bednarski die neue Anlage.<br />

Im Anschluss ein großes Dankeschön<br />

an unsere beiden Bediensteten,<br />

Herrn Hermann<br />

Seidl und Herrn Thomas<br />

Czipin, sowie allen ausführenden<br />

Firmen.<br />

Vbgm. Josef Stradinger Beeindruckende Technik.<br />

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<strong>Stratzinger</strong> Nachrichten Nr. 3 / 2011<br />

Freiwillige Feuerwehr Stratzing<br />

Das Jahr der Freiwilligen ist<br />

beinahe vorbei und bis auf einige<br />

wenige Aktionen hat sich<br />

nicht wirklich viel getan. Ich<br />

möchte das jetzt gar nicht als<br />

Kritik verstanden wissen sondern<br />

als die Bestätigung dafür,<br />

dass Menschen, die sich<br />

freiwillig in den Dienst einer<br />

guten Sache stellen, dies für<br />

sich als Selbstverständlichkeit<br />

ansehen. Freiwilligkeit<br />

ist eben eine besondere charakterliche<br />

Qualität.<br />

Die meisten von uns Freiwilligen<br />

sind dann zur Stelle,<br />

wenn sie gebraucht werden.<br />

Sie helfen, so lange Hilfe notwendig<br />

ist, sie sind da, wenn<br />

es darum geht, andere zu unterstützen.<br />

Es handelt sich<br />

dabei um Menschen, für die<br />

das Helfen fast ein Reflex ist,<br />

eine automatisierte Handlung<br />

also.<br />

Sie denken weder darüber<br />

nach wer ihrer Hilfe bedarf<br />

noch welchen Umfang diese<br />

Hilfe haben wird. Es ist jemand<br />

in Not, also wird geholfen<br />

und nach Kräften unterstützt.<br />

Um den immer vielfältiger<br />

werdenden Anforderungen<br />

im Straßenverkehr gerecht zu<br />

werden und im Bewusstsein<br />

über die Notwendigkeiten und<br />

verändernden Rahmenbedingungen<br />

wurde auch die Entscheidung<br />

für die Einführung<br />

der Rettungsgasse getroffen.<br />

Rettung, Feuerwehr und sonstige<br />

Einsatzkräfte sind um bis<br />

zu vier Minuten schneller vor<br />

Ort, die Überlebenschancen<br />

von Unfallopfern steigen um<br />

bis zu 40 Prozent. Nun sind<br />

wir am Zug, diese Möglichkeit<br />

der erleichterten Anfahrt<br />

und damit erhöhten Hilfsbereitschaft<br />

positiv in unsere<br />

Umgebung zu tragen. Hier<br />

gilt es, das Bewusstsein zu<br />

schaffen, dass die Rettungsgasse<br />

Menschenleben retten<br />

kann, und das könnte jeden<br />

Musikkabarett am 18. Mai 2012<br />

Beginn 19:30 Uhr im Gemeindegarten<br />

bei Schlechtwetter im gemeindesaal<br />

kartenvorverkauf: € 10,00 | abendkassa: € 12,00<br />

Kartenreservierungen bei:<br />

franz rothgangl: 0664/967 97 09<br />

Werner Schwab: 0664/402 30 47<br />

Stefan eisengraben: 0676/655 54 15<br />

Johann Weichselbnaum: 0676/522 51 00<br />

eva kretz: 0676/ 5957611<br />

Wer sehen will, was die Burschen so drauf haben:<br />

www.karlbarett.at.<br />

– 12 –<br />

von uns betreffen. Unsere<br />

nahe gelegene B37 beweist<br />

es oft in schrecklicher Form.<br />

Die Bestimmungen treten<br />

mit 1.1.2012 um 0:00 Uhr in<br />

Kraft (Achtung: Es gibt keine<br />

Übergangsfristen oder Toleranzzeiträume).<br />

Alle Informationen und<br />

Videos auf<br />

www.rettungsgasse.com<br />

Das Jahr 2011 neigt sich dem<br />

Ende zu und es muss wiederum<br />

allen gedankt werden,<br />

die uns ihre Unterstützung<br />

zu teil werden ließen. Es ist<br />

immer wieder eine Freude,<br />

wenn Projekte durch das zusammenwirken<br />

vieler Menschen<br />

zum Erfolg führen. Ich<br />

bedanke mich bei meinen<br />

Kameraden für die intensive<br />

Mitarbeit und Ausrückungen,<br />

bei der Jugend, die mit<br />

Eifer bei der Sache ist und<br />

nicht zuletzt bei Ihnen, liebe<br />

Mitbürger, unserer schönen<br />

Gemeinde.<br />

Die Pfarrkirche war der festliche<br />

Rahmen der diesjährigen<br />

Weintaufe des Weinbauvereines<br />

Stratzing.<br />

Othmar Seidl fungierte als<br />

Pate für den Jungwein aus<br />

dem Hause Christoph Stattin.<br />

Der Unternehmer und<br />

Für die bevorstehenden Weihnachtsfeiertage<br />

wünsche ich<br />

Ihnen und allen Ihren Angehörigen<br />

geruhsame und besinnliche<br />

Tage. Ich wünsche<br />

allen ein frohes Fest und<br />

ein erfolgreiches neues Jahr<br />

2012.<br />

Oskar Löffler ABI<br />

Feuerwehrkommandant<br />

FF­Stratzing<br />

Ball der FF Stratzing<br />

Am Samstag, den 21.Jänner<br />

2012, findet ab 20 Uhr<br />

im Saal des Rathauses<br />

Stratzing der Ball der<br />

Freiwilligen Feuerwehr<br />

Stratzing statt. Die Gruppe<br />

Ramba Zamba sorgt für die<br />

musikalische Gestaltung<br />

des Abends. Familie Löffler<br />

nimmt gerne ihre Platzreservierungen<br />

entgegen:<br />

Tel. 02719/2905<br />

Zegerlgold –<br />

der neue 2011er<br />

<strong>Stratzinger</strong> gab dem Wein den<br />

Namen „Zegerlgold“. Pfarrer<br />

Mag. Robert Bednarski<br />

segnete den edlen Tropfen,<br />

von dessen großartigem<br />

Geschmack sich die anwesenden<br />

Gäste überzeugen<br />

konnten.


<strong>Stratzinger</strong> Nachrichten Nr. 3 / 2011<br />

Heizkostenzuschuss NÖ 2011/2012<br />

Die Landesregierung hat beschlossen,<br />

sozial bedürftigen<br />

Niederösterreicherinnen und<br />

Niederösterreichern einen einmaligen<br />

Heizkostenzuschuss<br />

für die Heizperiode 2011/2012<br />

in der Höhe von € 130,­ zu gewähren.<br />

Wer kann den Heizkostenzuschuss<br />

erhalten:<br />

• BezieherInnen einer Mindestpension<br />

nach § 293<br />

ASVG (AusgleichszulagenbezieherInnen)<br />

• BezieherInnen einer Leistung<br />

aus der Arbeitslosenversicherung,<br />

die als arbeitssuchend<br />

gemeldet sind<br />

und deren Arbeitslosengeld/<br />

Notstandshilfe den oben genanntenAusgleichszulagenrichtsatz<br />

nicht übersteigt<br />

• BezieherInnen von Kinderbetreuungsgeld,<br />

oder<br />

des NÖ Kinderbetreuungszuschusses,<br />

deren Familieneinkommen<br />

den oben<br />

genannten Ausgleichszulagenrichtsatz<br />

nicht übersteigt<br />

• sonstige EinkommensbezieherInnen,<br />

deren Familieneinkommen<br />

den genannten<br />

Ausgleichszulagenrichtsatz<br />

nicht übersteigt<br />

Zu beachten ist, dass<br />

– diese Anträge von der Gemeinde<br />

auf die inhaltliche<br />

und formelle Richtigkeit<br />

geprüft und unterfertigt<br />

werden.<br />

Der Antrag und die Belege<br />

aller Antragsteller müssen in<br />

Kopie von der Gemeinde zur<br />

etwaigen Einsichtnahme aufbewahrt<br />

werden.<br />

Besuch im Römerland Carnuntum<br />

<strong>Stratzinger</strong> Tennisklub<br />

Liebe <strong>Stratzinger</strong>innen und<br />

<strong>Stratzinger</strong>!<br />

Wir dürfen auf eine erfolgreiche<br />

Saison 2011 mit vielen<br />

Titeln zurückblicken<br />

und freuen uns ganz besonders,<br />

dass unser diesjähriger<br />

Vereinsmeister wieder Jan<br />

Kreuter heißt.<br />

Hauptaugenmerk für die Zukunft<br />

ist eine intensive Nachwuchsarbeit.<br />

Zur Zeit trainieren<br />

25 Kids und Jugendliche<br />

beim TC Stratzing – Dross.<br />

Dies alles wäre ohne die vie­<br />

len Sponsoren nicht möglich,<br />

bei denen wir uns hiermit<br />

recht herzlich bedanken.<br />

Zurzeit trainieren unsere Damen,<br />

Herren und Jugendspieler<br />

wöchentlich in der Halle,<br />

um auch in der kalten Jahreszeit<br />

am Ball zu bleiben.<br />

Das Vorstandsteam wünscht<br />

allen Mitgliedern und ihren<br />

Familien ein frohes Fest und<br />

einen guten Rutsch ins Jahr<br />

2012.<br />

Euer TC Stratzing­Dross<br />

– 13 –<br />

Welche Einkommensgrenzen<br />

sind zu beachten?<br />

Als Bruttoeinkommensgrenzen<br />

gelten die aktuellen Richtsätze<br />

für die Ausgleichszulage<br />

nach dem ASVG.<br />

Diese betragen für<br />

• Alleinstehende: € 793,40<br />

• Ehepaare und Lebensgemeinschaften:<br />

€ 1.189,56<br />

• Erhöhung der Grenze für jedes<br />

Kind um: € 122,41<br />

• Erhöhung der Grenze für jeden<br />

weiteren Erwachsenen<br />

um: € 396,16<br />

Da BezieherInnen von Kinderbetreuungsgeld<br />

und von AMS­<br />

Leistungen (Arbeitslosengeld<br />

und Notstandshilfe) pro Jahr<br />

statt 14 nur 12 Bezüge erhalten,<br />

gelten für diesen Perso­<br />

55 wissbegierige Seniorinnen<br />

und Senioren aus Stratzing<br />

und Droß besuchten mit Obmann<br />

Karl Allinger die drei<br />

Ausstellungsstätten der NÖ<br />

Landesausstellung 2011. In<br />

der Kulturfabrik Hainburg<br />

wurde die Geschichte des<br />

Entdeckens und Eroberns<br />

von der Urgeschichte bis in<br />

die Gegenwart anschaulich<br />

dargestellt.<br />

Einblicke in die Kulturgewohnheiten<br />

der Römer erhielt<br />

man in der Ausstellung „Götterbilder<br />

– Menschenbilder“<br />

nenkreis im Sinne der Gleichbehandlung<br />

die folgenden<br />

Richtsätze:<br />

• Alleinstehende: € 925,10<br />

• Ehepaare und Lebensgemeinschaften:<br />

€ 1.387,02<br />

• Erhöhung der Grenze für jedes<br />

Kind um: € 142,73<br />

• Erhöhung der Grenze für jeden<br />

weiteren Erwachsenen<br />

um: € 461,922<br />

Wo und bis wann<br />

ist eine Antragstellung<br />

möglich?<br />

Die Antragstellung ist bis zum<br />

30. April 2012 beim Gemeindeamt<br />

des Hauptwohnsitzes<br />

möglich. Die Richtlinien und<br />

Antragsformulare sind bei den<br />

Gemeindeämtern und unter<br />

http://www.noe.gv.at/hkz erhältlich.<br />

im Museum Carnuntinum in<br />

Bad Deutsch­Altenburg. Bei<br />

strahlendem Sonnenschein<br />

erkundete man die faszinierende<br />

Erlebniswelt des<br />

Freilichtmuseums Petronell.<br />

Ein authentisches, römisches<br />

Wohnviertel, ein prunkvolles<br />

Stadtpalais und eine wieder<br />

aufgebaute, voll funktionsfähige<br />

römische Therme<br />

beeindruckten die Besucher<br />

sehr. Gut gelaunt und müde<br />

verabschiedeten sich die Senioren<br />

mit einem beeindruckten<br />

„Salve“!<br />

Franz König (Obmann Stv.), Christian Berger (Sportlicher<br />

Leiter Stv.), Anita Fischer (Schriftführer Stv.), Alfred Richter<br />

(Obmann), Thomas Gollent (Sportlicher Leiter), Mag. Julia<br />

Kozyga (Kassier), Fritz Kafesy (Kassier Stv.), Mag. Bernhard<br />

Lackner (Präsident), Ines Richter (Schriftführer)


Aloisia und Franz Brauneis<br />

feierten goldene Hochzeit<br />

Franz Brauneis und Aloisia<br />

Prinz traten am 24. November<br />

1961 vor den Traualtar.<br />

Mit 50 roten Rosen bedankte<br />

sich Franz Brauneis dafür bei<br />

seiner Gattin.<br />

Vzbgm. Josef Stradinger und<br />

GR Maria Lang gratulierten<br />

zum Jubiläum sehr herzlich.<br />

Das Jubelpaar betrieb bis zum<br />

wohlverdienten Ruhestand<br />

die gemeinsame Landwirtschaft.<br />

Mit den Kindern Maria,<br />

Franz, Georg und Andreas<br />

wuchs die Familie alsbald<br />

und ist der Stolz des Ehepaares.<br />

Gesundheitlich etwas<br />

geschwächt können Franz<br />

und Aloisia Brauneis auf<br />

die Unterstützung der Kinder<br />

und sieben Enkelkinder<br />

zählen.<br />

Maria Lechner feierte ihren<br />

80. Geburtstag<br />

Am 06. Oktober feierte Maria<br />

Lechner ihren 80. Geburtstag.<br />

Bgm. Josef Schmid und GR<br />

Maria Lang gratulierten der<br />

rüstigen Jubilarin sehr herzlich.<br />

Mit den besten Glückwünschen<br />

überreichten sie<br />

einen Geschenkkorb der Gemeinde.<br />

Maria Ettenauer erblickte<br />

1931 in Lengenfeld das Licht<br />

der Welt. Sie heiratete 1961<br />

Josef Lechner und übersiedelte<br />

nach Stratzing. Die Jubilarin<br />

half ihrem Gatten in<br />

der Landwirtschaft und versorgte<br />

die Zwillinge Christa<br />

und Maria. Die rüstige 80igerin<br />

ist seit 2009 Witwe. Sie ist<br />

ihren Töchtern eine wichtige<br />

Stütze und Hilfe in Haus und<br />

Weinbaubetrieb.<br />

<strong>Stratzinger</strong> Nachrichten Nr. 3 / 2011<br />

– 14 –<br />

Elfriede u. Ludwig Mößlinger<br />

– 50 gemeinsame Jahre<br />

Ludwig Mößlinger, geb. 1936<br />

in Droß, heiratete am 14. November<br />

1961 Elfriede Winiwarter,<br />

geb. 1941 in Stratzing.<br />

Zum Jubiläum gratulierten<br />

Bgm. Josef Schmid und<br />

GR Maria Lang sehr herzlich<br />

und überreichten einen Gutschein<br />

der Bäckerei Kafesy.<br />

Zu den gemeinsamen Lebensaufgaben<br />

des Jubelpaares<br />

zählten die Arbeiten im<br />

landwirtschaftlichen Betrieb<br />

und die Erziehung der Kinder<br />

Veronika und Christian.<br />

Ludwig Mößlinger musste<br />

seine jahrelange Tätigkeit<br />

(1992 – 2005) als Jagdleiter<br />

der <strong>Stratzinger</strong> Jägerschaft<br />

Gertha Wit –<br />

eine rüstige 80erin<br />

Zum 80. Geburtstag von Gertha<br />

Wit überbrachten Bgm.<br />

Josef Schmid und GR Maria<br />

Lang herzliche Glückwünsche<br />

der Gemeinde und einen<br />

Geschenkkorb. Die Jubilarin<br />

erblickte am 17. November<br />

1931 in Wien das Licht der<br />

Welt. So wie ihr Gatte Franz<br />

arbeitete Gertha Wit bei der<br />

Post. Gemeinsam mit ihrem<br />

aus gesundheitlichen Gründen<br />

in jüngere Hände legen. Ob<br />

seiner Erfahrung und Kompetenz<br />

wird er aber nach wie<br />

vor gerne zu Rate gezogen.<br />

Elfriede Mößlinger gilt als<br />

gute Seele, wenn es um die<br />

floristische Gestaltung der<br />

Kirche geht. Auch wenn es<br />

in der Natur gerade einmal<br />

nicht sehr üppig sprießt – sie<br />

treibt immer wieder Blumen<br />

und Pflanzen dafür auf.<br />

Dankbar über vier gesunde<br />

Enkelkinder gibt das Jubelpaar<br />

die erhaltenen Geldgeschenke<br />

an Angelina und<br />

Tatjana Czipin für Therapieeinheiten<br />

weiter.<br />

Gatten zog sie 1985 als eine<br />

der ersten Bewohner in ein<br />

Reihenhaus der Anblicksiedlung<br />

ein. Seit dem frühen<br />

Tod des Gatten 1990 ist ihr<br />

die Familie von Tochter Ingrid<br />

mit den beiden Enkelkindern<br />

Markus und Sabine<br />

eine wichtige Stütze. Für die<br />

sportliche Fitness sorgt die<br />

Dackelhündin Fanny.


Maria Steindl beging ihren<br />

85. Geburtstag<br />

Bgm. Josef Schmid und<br />

GR Maria Lang gratulierten<br />

Maria Steindl zum 85. Geburtstag<br />

sehr herzlich und<br />

überreichten ein Präsent der<br />

Gemeinde.<br />

Am 16. November 1926<br />

wurde Maria Fugger in Allentsgschwendt<br />

geboren. Mit<br />

ihrem Gatten Otto betrieb sie<br />

eine Landwirtschaft und versorgte<br />

drei Kinder. Seit 2009<br />

ist Maria Steindl Witwe und<br />

wohnt bei ihrer Tochter Eva<br />

Kretz in Stratzing. Die Jubilarin<br />

strickt sehr gerne und<br />

versorgt die Familie, die um<br />

7 Enkelkinder gewachsen ist,<br />

regelmäßig mit wärmenden<br />

Socken.<br />

<strong>Stratzinger</strong> Nachrichten Nr. 3 / 2011<br />

DER NISSAN QASHQAI:<br />

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– 15 –<br />

Ein herzliches Willkommen<br />

unsere neuen Erdenbürgern<br />

Lukas Lager und Lukas Gartler<br />

Am 28.09.2011 erblickte Lukas<br />

Gilbert Lagler das Licht<br />

der Welt. Nach dem Bezug<br />

des gemeinsamen Hauses in<br />

der Plachstraße vor einem<br />

Jahr ist das Glück für die<br />

Eltern Romana Lagler und<br />

Bernhard Freitag mit der Geburt<br />

des ersten Kindes nun<br />

perfekt.<br />

Bgm. Josef Schmid und GGR<br />

Margit Steinmetz gratulierten<br />

auf das Herzlichste und überreichten<br />

der jungen Familie<br />

eine Tasche mit Babyerstausstattung.<br />

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Lukas Gartler erblickte am<br />

22. September das Licht der<br />

Welt. Gemeinsam mit den<br />

Eltern Alexandra und Ulrich<br />

freut sich Schwester Hannah<br />

über den kleinen Bruder.<br />

Ein Babywäschepaket und die<br />

besten Glückwünsche überbrachten<br />

Vizebürgermeister<br />

Josef Stradinger und GGR<br />

Margit Steinmetz.<br />

• Klimaautomatik<br />

• Radio/CD-Kombination, MP3 fähig,<br />

mit 6 Lautsprechern<br />

• Geschwindigkeitsregelanlage und<br />

-begrenzer mit Lenkradfernbedienung<br />

• 17"-Leichtmetallfelgen<br />

• Regensensor, Einparkhilfe hinten<br />

• Start/Stopp-System<br />

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Gesamtverbrauch l/100 km: innerorts 6,3, außerorts 4,1, kombiniert 4,9; CO2-Emissionen: kombiniert 129,0 g/km. Abb. zeigt Symbolfoto.<br />

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Ein frohes Fest<br />

und viel Erfolg im neuen Jahr<br />

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