15.01.2013 Aufrufe

haus dresden haus dresden haus dresden haus dresden haus ...

haus dresden haus dresden haus dresden haus dresden haus ...

haus dresden haus dresden haus dresden haus dresden haus ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

HAUS DRESDEN<br />

HAUS DRESDEN<br />

EINLADUNG<br />

HAUS DRESDEN<br />

HAUS 100 DRESDEN<br />

HAUS DRESDEN<br />

Jahre<br />

HAUS DRESDEN<br />

HAUS DRESDEN<br />

HAUS HAUS DRESDEN<br />

HAUS DresdenDRESDEN<br />

HAUS DRESDEN<br />

HAUS DRESDEN<br />

HAUS DRESDEN<br />

HAUS DRESDEN<br />

HAUS DRESDEN<br />

HAUS DRESDEN<br />

DRUCK<br />

DRUCK<br />

zur Geburtstagsfeier<br />

DRUCK<br />

DRUCK<br />

DRUCK<br />

DRUCK<br />

1908 2008<br />

Von der Briefumschlagfabrik Ernst Mayer zum<br />

DRUCK<br />

DRUCK<br />

DRUCK<br />

DRUCK<br />

DRUCK<br />

DRUCK<br />

DRUCK<br />

DRUCK<br />

DRUCK<br />

DRUCK


Aila, Alexander, Andre, Andrea, Andrea, Anke, Benjamin, Bernd, Birgit, Christina, Christine, Christin, Christl, Christian, Claudia,<br />

Claudia, Dieter, Dirk, Dirk, Diana, Florian, Francesca, Gabriele, Gerlinde, Günter, Hagen, Heinz, Ijad, Ingo, Ingo, Janet, Jochen, Karl,<br />

Kay, Klaus, Kerstin, Lars, Lothar, Manuela, Margarete, Marcel, Marcel, Martin, Martin, Martina, Matthias, Melanie, Michael, Michael,<br />

Michael, Nico, Oliver, Pascal, Pattrick, Patricia, Petra, Philipp, Philippe, Ralph, Robert, Sabine, Sandra, Sandra, Simon, Stefan, Steffen,<br />

Steffen, Steffi, Sven, Thomas, Tobias, Tobias, Toralf, Uta, Verena, Waldemar, Wolfgang, Yvonne<br />

»Garder la tradition ne veut<br />

pas dire conserve des cendres,<br />

mais tenir en feu le brasier.«<br />

Jean Jaurès, (1859–1914)<br />

...«<br />

»Garder la tradition<br />

Von der Briefumschlagfabrik Ernst Mayer<br />

zum Druck<strong>haus</strong> Dresden 1908–2008<br />

Als im Jahr 1908 die Briefumschlagfabrik Ernst Mayer in<br />

Dresden gegründet und auf der grünen Wiese in Striesen mit<br />

dem Bau einer großen Fabrik begonnen wurde, hatte der Bauherr,<br />

Ernst Mayer, mit der industriellen Herstellung von Briefumschlägen<br />

soviel Geld verdient, daß er seinen drei Söhnen in<br />

Heilbronn, München und Dresden jeweils eine Fabrik bauen<br />

konnte. Seitdem wird auf der Bärensteiner Str. 30, gestanzt,<br />

geklebt und auf Heidelberger Druckautomaten gedruckt.<br />

50 Facharbeiter und eine große Briefumschlag- Rotation von<br />

Winkler & Dünnebier spuckten die beachtliche Menge von<br />

200.000 Briefumschlägen am Tag aus. In den 50ern sicherte<br />

der Briefumschlagbedarf der sowjetischen Militäradministration<br />

die Versorgung mit Maschinen und Material.<br />

Heute, 100 Jahre nach Firmengründung, hat sich die Briefumschlagfabrik<br />

zu einer der großen mittelständische Offsetdruckereien<br />

und zum innovativen Marktführer mit inzwischen<br />

70 Beschäftigten und 20 Druck- und Lackwerken bis zum<br />

Format 72 x105 cm gewandelt.<br />

Hier stehen Flagschiffe für höchste Druckqualität – drei nagelneue<br />

sächsische Druckmaschinen KBA-Planeta aus Radebeul, mit<br />

vollautomatischer Druckplattenherstellung, digitalem Workflow<br />

und moderne Industriebuchbinderei. Zertifizierung nach dem<br />

anspruchvollsten deutschen Qualitätsstandard PSO und<br />

klimaneutrales Drucken mit nachhaltiger CO2 Reduktion sind die<br />

neuen Highligts für unsere Kunden.


Als uns 1998 Otto-Ernst Mayer, Enkel des Firmengründers,<br />

besuchte und sich freute, daß wir »den alten Kasten wieder in<br />

Schwung brachten«, sprach er auch über unsere Verantwortung<br />

als Unternehmer und das gute Verhältnis zu den Mitarbeitern.<br />

Wir denken genauso, denn<br />

»Den Wert eines Unternehmens machen nicht Gebäude und<br />

Maschinenund auch nicht seine Bankkonten aus. Wertvoll an<br />

einem Unternehmen sind nur die Menschen, die dafür arbeiten<br />

und der Geist, in dem sie es tun.« erklärte Heinrich Nordhoff,<br />

der ehemalige Vorstandsvorsitzende von VW im Jahre 1951<br />

(das war der Beginn der Sozialen Marktwirtschaft).<br />

Diese Tradition, daß es in unseren Unternehmen nicht zuletzt um<br />

die Menschen geht, wollen wir, bei aller Modernität, fortsetzen.<br />

Diese Glut wollen wir weiter anfachen, ganz im Sinne<br />

des französichen Philosophen und Sozialisten Jean Jaurès,<br />

dessen Worte wir hier übersetzen:<br />

»Tradition pflegen heißt nicht, Asche aufbewahren,<br />

sondern die Glut am Glühen halten.«<br />

Jean Jaurès, Französicher Philisoph und sozialistischer Politiker (1859–1914)<br />

So feiern wir mit Ihnen allen, Kunden, Geschäftspartnern,<br />

Freunden und Mitarbeitern, ein in der heutigen Zeit, seltenes<br />

Jubiläum. Sie sind alle herzlich eingeladen.<br />

Christl und Karl Nolle Geschäftsführung<br />

100 Jahre Geburtstagsfest<br />

Druck<strong>haus</strong> Dresden<br />

Bärensteiner Straße 30, 01277 Dresden<br />

Freitag, den 19. September 2008<br />

Programm<br />

12:45 Uhr Begrüßung der Gäste<br />

13:15 Uhr Eröffnung und Grußworte<br />

13:45 Uhr Druckvorführung<br />

auf unseren neuen sächsischen Druckmaschinen.<br />

Wir drucken für Sie als Erinnerung<br />

ein zeitgenössisches Plakat von 1911<br />

zum Mitnehmen.<br />

14:15 Uhr Büffet-Eröffnung<br />

15:00 Uhr Historisches Gautschen<br />

der frischgebackenen Facharbeiter als<br />

Höhepunkt ihrer Ausbildung. »Um die<br />

benamsten Jünger der wohledlen Druckerkunst<br />

Gutenbergs, nach altem Brauch und<br />

Herkommen als ehrbare Schwarz-künstler und<br />

rechtmäßige Gesellen anzuerkennen.«<br />

15:30 Uhr Offene Türen im Druck<strong>haus</strong><br />

und in der Museumswerkstatt.<br />

18:00 Uhr Ausklang der Veranstaltung


Dresden-Striesen<br />

Das aus einem slawischen Platzdorf hervorgegangene<br />

Striesen wurde erstmals 1350 als ‘Stresen’ urkundlich<br />

erwähnt. Im 18. Jh. bewirtschafteten 28 Bauern und Gärtner<br />

die landwirtschaftlichen Nutzflächen. Hinzu kamen<br />

einige Häusler, Tagelöhner und Handwerker. Bis Ende<br />

des 19. Jh. erlangte besonders der Gartenbau mit über<br />

50 Kunst- und Handelsgärtnereien große Bedeutung.<br />

Mit dem Anschluss an das Dresdner Straßenbahnnetz<br />

begann um 1900 in Striesen die zunehmende Industriealisierung.Während<br />

kleinere Handwerksbetriebe in den<br />

Hinterhöfen der Striesener Wohnviertel Schuhe, Kinderwagen,<br />

Taschen und anderes herstellten, durften sich<br />

Industriebetriebe nur auf den Flächen südlich der Schandauer<br />

Straße niederlassen. Hier siedelten sich u.a. die<br />

Zigarettenfabriken Jasmatzi und Lande an sowie Firmen<br />

der Kartonnagen- und Kunstdruckbranche.<br />

1908<br />

Ernst Mayer, der Erfinder der<br />

industriellen Briefumschlagfertigung,<br />

gründet für seinen<br />

Sohn die ‘Briefumschlag-<br />

Fabrik Ernst Mayer’ zum<br />

Herstellen und Bedrucken<br />

von Briefumschlägen.<br />

Er baut (auf der grünen<br />

Wiese) in der Bärensteiner<br />

Straße 30 ein Fabrikgebäude,<br />

heute Firmensitz der<br />

DruckHaus Dresden GmbH.<br />

Gleich gegenüber, auf<br />

der Bärensteiner Straße,<br />

wird schon 1904<br />

das ‘Mimosa-Werk’<br />

zur Herstellung von<br />

Fotopapier eingeweiht.<br />

1912<br />

entsteht in der Nachbarschaft,<br />

auf der Mosenstr. 33,<br />

die Kunstanstalt ‘Arthus<br />

Kolbe’, dessen Tradition<br />

ab 1952 vom ‘Verlag der<br />

Kunst’ fortgesetzt wird.<br />

Eine Postkarte aus den<br />

20er Jahren:<br />

1923<br />

Mit Beginn des 20. Jahrhunderts<br />

wird Striesen<br />

zu einem Zentrum der<br />

deutschen Kameraindustrie.<br />

Bereits 1923 fertigen in<br />

einem Neubau an der<br />

Schandauer Straße über<br />

1.000 Beschäftigte<br />

Kameras der ‘Ernemann-<br />

Werke-AG’,<br />

die später in die Zeiss-<br />

Ikon-Werke übergehen.<br />

Der Ernemann-<br />

Turm wird zum<br />

Wahrzeichen und<br />

Warenzeichen des<br />

VEB Pentacon. Das<br />

Gebäude beherbergt<br />

heute die ‘Technischen<br />

Sammlungen der Stadt<br />

Dresden’.<br />

1936<br />

Die ‘Lichtdruckanstalt<br />

Arthur Kolbe GmbH’<br />

zieht nach Striesen in<br />

die Kipsdorfer Str. 93,<br />

und erhält 1952 den<br />

Namen ‘Ratsdruckerei’.<br />

1993 überlebt ein Teil<br />

dieser Lichtdruckanstalt<br />

im heutigen<br />

‘Werkstattmuseum<br />

DruckHaus Dresden’.<br />

1908 – 1937 ><br />

1937<br />

erwirbt der Amerikaner<br />

Charles A. Noble die<br />

1919 in Niedersedlitz<br />

gegründeten und dann in<br />

der Bärensteiner Str. 30<br />

produzierenden ‘Dresdner<br />

Kamera-Werkstätten<br />

Guthe & Thorsch’ mit<br />

der ersten Spiegelreflexkamera<br />

‘Pilot’ 4x6, aus<br />

der 1938 die ‘Praktiflex’<br />

und später die ‘Praktika’<br />

hervorgeht.


1945<br />

Die Luftangriffe vom<br />

Februar 1945 treffen<br />

auch den Stadtteil<br />

Striesen. In der<br />

‘Dresdner Bombennacht’<br />

am 13.2.45<br />

brennt das Fabrikgebäude<br />

in der<br />

Bärensteiner Str. 30<br />

aus, nachdem erst der<br />

Dachstuhl ein Opfer<br />

der Flammen wird.<br />

1951<br />

Erst 1951 kann das<br />

Obergeschoss wegen<br />

Materialknappheit<br />

notdürftig gegen Regen<br />

abgedichtet werden.<br />

Ein neues Dach kommt<br />

erst 1993 wieder auf<br />

das robuste, in der<br />

1908 gerade erst<br />

erfundenen Stahlbetonskelettbauweise<br />

erstellte, Gebäude.<br />

< 1938 – 1968 ><br />

1955<br />

Belegschaft der Brief-<br />

Umschlag-Fabrik mit<br />

dem Enkel des Firmengründers<br />

Otto-Ernst Mayer.<br />

Schwerpunkt ist die<br />

Fabrikation von Briefumschlägen<br />

für die<br />

Sowjetische Armee in<br />

Wünstorf.<br />

1961<br />

Nach der ‘Republikflucht’<br />

des Unternehmer-ehepaars<br />

Otto Ernst Mayer und<br />

ihrer beiden Kinder,<br />

kommt die Firma unter<br />

staatliche Verwaltung.<br />

1972<br />

Die Briefumschlagfabrik wird<br />

(wie alle kleineren Privatbetriebe<br />

mit mehr als 10<br />

Beschäftigten) verstaatlicht<br />

und als Druckerei in den VEB<br />

Grafischer Großbetrieb<br />

Völkerfreundschaft GGV<br />

überführt – ein Kombinat<br />

im Eigentum der SED mit<br />

über 3.600 Druckern,<br />

Setzern und Buchbindern.<br />

Hannover:<br />

1968<br />

Karl Nolle gründet<br />

(vor 40 Jahren)<br />

im Keller seines<br />

Eltern<strong>haus</strong>es in<br />

Wunstorf bei<br />

Hannover die<br />

Druckerei SOAK.<br />

1973<br />

Vierzehn kleinere Druckereien<br />

mit jeweils über<br />

10 Beschäftigten im Bezirk<br />

Dresden, zwischen Meißen<br />

und Zittau werden zu<br />

Poly-Druck-Betrieben, mit<br />

Zentraler Leitung in der<br />

Bärensteiner Straße 30,<br />

zusammengefaßt. In der<br />

‘Bäre’ wird bis Mitte der<br />

80er im Buchdruck mit<br />

Bleisatz gearbeitet, auch<br />

Briefumschläge werden<br />

noch hergestellt.


1973<br />

Gründung der<br />

‘SOAK Druck- und<br />

Verlagskooperative<br />

GmbH’. Einer<br />

der Mitgesellschafter<br />

des Geschäftsführers,<br />

Karl Nolle,<br />

ist der damalige<br />

Rechtsreferendar<br />

und spätere<br />

Bundeskanzler<br />

Gerhard Schröder.<br />

1985<br />

bis 1990: Einführung<br />

von Fotosatz,<br />

Filmbelichtung und<br />

Offsetdruck bis zum<br />

Format A2 auf<br />

kleinformatigen<br />

tschechischen ADAST<br />

Druckmaschinen.<br />

Die buchbinderische<br />

Verarbeitung erfolgt<br />

überwiegend durch<br />

Handarbeit mit<br />

wenigen Maschinen.<br />

1975<br />

Umzug in ein<br />

größeres<br />

Produktionsund<br />

Wohn<strong>haus</strong><br />

in die Stadtmitte<br />

von Hannover.<br />

Die neue Zeit:<br />

1976<br />

Christl Nolle tritt in<br />

die ‘SOAK GmbH’<br />

ein, übernimmt von<br />

Gerhard Schröder<br />

die Anteile und wird<br />

Geschäftsführerin.<br />

1990<br />

Am 22.6.1990<br />

wird der VEB Grafischer<br />

Großbetrieb Völkerfreundschaft<br />

GGV<br />

beim zentralen Notariat<br />

der DDR in Berlin<br />

privatisiert und in den<br />

Hauptbetrieb, ‘Verlag<br />

Sächsische Zeitung<br />

GmbH’ sowie 14<br />

kleine Einzelgesellschaften<br />

umgewandelt.<br />

Dabei entsteht u.a.<br />

die ‘Dresdner Offsetdruck<br />

GmbH’ in der<br />

Bärensteiner Str. 30.<br />

1991<br />

Christl und Karl Nolle<br />

übernehmen am 7.3.<br />

die konkursreife<br />

‘Dresdner Offsetdruck<br />

GmbH’ mit damals 30<br />

Mitarbeitern und ändern<br />

den Namen in ‘Druck<strong>haus</strong><br />

Dresden GmbH’.<br />

(Der erste Monat bringt<br />

83tsd DM Umsatz,<br />

34tsd DM Rohertrag<br />

bei 93tsd DM Gesamtkosten,<br />

d.h. einen Verlust<br />

von 50tsd DM.)<br />

< 1973 – 1997 ><br />

1993<br />

Übernahme des Grundstücks<br />

aus dem<br />

Restitutionsanspruch<br />

von Otto Ernst Meyer,<br />

Aus- und Aufbau des<br />

gesamten Gebäudes<br />

mit Richtfest für den am<br />

13.2.45 abgebrannten<br />

und nun neu aufgebauten<br />

Dachstuhl.<br />

1994<br />

Die Lichtdruck-Museums-<br />

Werkstatt wird eröffnet.<br />

Die historischen<br />

Lichtdruckmaschinen<br />

werden gerettet und<br />

2001 durch das<br />

Landesamt für<br />

Denkmalpflege<br />

zum technischen<br />

Denkmal erklärt.<br />

1995<br />

Das DruckHaus<br />

Dresden arbeitet<br />

jetzt mit kompletter<br />

digitaler Druckvorstufe,<br />

digitaler<br />

Repro und großen<br />

4-Farben-Maschinen.<br />

1997<br />

startet das Druck<strong>haus</strong><br />

Dresden als ein<br />

sächsisches Unternehmen<br />

mit Mitarbeiterbeteiligung.<br />

Wer<br />

will, beteiligt sich am<br />

Sparkonzept und legt<br />

einen Teil seines<br />

Lohns zinsgünstig an.<br />

(Über die Hälfte der<br />

Mitarbeiter wollen.)


1998 – 2008<br />

1998<br />

Neue Drucktechnik,<br />

die erste Heidelberger<br />

8-Farben-Maschine,<br />

Sammelhefter und<br />

Klebebinder werden<br />

installiert. Start des<br />

digitalen Workflows<br />

und erste Computerto-Plate-Anwendung.<br />

Zentrale Luft- und<br />

Feuchtmittelversorgungen<br />

reduzieren (schon vor<br />

Inkrafttreten der in<br />

Kyoto beschlossenen<br />

Maßnahmen zurm<br />

Klimaschutz) den<br />

Energieverbrauch und<br />

damit die CO2-Emission<br />

um 70 t pro Jahr.<br />

1999<br />

Kultur im Drucksaal.<br />

Jetzt finden regelmäßigKulturveranstaltungen<br />

im<br />

Maschinensaal<br />

statt, wie z.B.<br />

Tanz-Performance<br />

(Palucca-Schule),<br />

Musik (Dresdner<br />

Sinfoniker), Pantomime<br />

und Sprechtheater.<br />

2003<br />

Die Internetplattform<br />

www.onlinedruck<strong>haus</strong>.de<br />

geht ans Netz.<br />

Produktion nach<br />

Prozess Standard<br />

Offsetdruck (PSO).<br />

Der große Vorzug:<br />

Wie die Daten<br />

eingegeben werden,<br />

kommen sie auch<br />

heraus.<br />

2005<br />

Neubau einer 2.000 qm<br />

großen Lager- und<br />

Produktionshalle (Gesamtproduktionsfläche<br />

ab<br />

jetzt 5.000 qm),<br />

Installation modernster<br />

sächsischer Drucktechnik<br />

aus Radebeul mit inzwischen<br />

drei Maschinen<br />

im Format 72x105cm<br />

8-Farben, 5-Farben mit<br />

Lack, 4-Farben sowie<br />

einer Heidelberger 4-<br />

Farben + Lack im Format<br />

37x52 cm.<br />

Durch Energiemanagement<br />

mit Zentralisierung<br />

von Kühlung und Feuchtung<br />

erfolgt die weitere nachhaltige<br />

CO2-Reduktion um<br />

jährlich 80 t auf nun<br />

insgesamt 150 t.<br />

2006<br />

Im Juli werden wir als<br />

eines der ersten<br />

ostdeutschen Druckunternehmen<br />

für den<br />

höchsten deutschen<br />

Druckstandard PSO<br />

(ProzessStandard<br />

Offset) zertifiziert<br />

und nachzertifiziert.<br />

100<br />

Jahre<br />

1908 2008<br />

Von der Briefumschlagfabrik Ernst Mayer zum<br />

Dresden<br />

DRUCK<br />

HAUS<br />

2008<br />

100 Jahre Drucktradition.<br />

Das ist unser Weg: vom Briefumschlagdruck<br />

im Jahre 1908 zu<br />

Stanzen und Spezialdruckmaschinen<br />

1972, vom Bleisatz und Buchdruck<br />

bis 1985 zu den Anfängen von<br />

Fotosatz, Reprofilm und Druckplattenkopie<br />

im Kleinoffsetdruck bis 1990,<br />

bis zum heutigen volldigitalisierten<br />

Workflow, CTP und Offsetdruck<br />

im Format 72x105,<br />

moderner Industriebuchbinderei<br />

mit personalisiertem Versand<br />

(Zeitschriften/Infopost) – eine<br />

breite Palette von Möglichkeiten,<br />

um Kundenwünsche zu realisieren.<br />

Auch im 100. Jubiläumsjahr bleiben<br />

wir voller Elan: Wir drucken,<br />

wenn Sie wollen, ihre<br />

Produkte klimaneutral,<br />

investieren für und<br />

realisieren weiter<br />

nachhaltigen Klimaschutz<br />

durch intelligentes<br />

Energiemanagement und<br />

bieten, in Zusammenarbeit mit<br />

‘Climate Partner’, CO2-Kompensations-Zertifikate<br />

von anerkannten<br />

Klimaschutzprojekten an.


Das Medien<strong>haus</strong><br />

am Bärenstein<br />

DruckHaus Dresden<br />

Bärensteiner Str. 30<br />

D - 01277 Dresden<br />

T 0351-31870-0<br />

info@druck<strong>haus</strong>-<strong>dresden</strong>.de<br />

www.druck<strong>haus</strong>-<strong>dresden</strong>.de<br />

www.online-druck<strong>haus</strong>.de<br />

Satz+Vorstufe<br />

Druckerei<br />

Buchbinderei<br />

Direktmarketing<br />

Werkstattmuseum<br />

Grafisches Zentrum für<br />

Druckkunst und digitale Medien<br />

HAUS DRESDEN<br />

DRUCK<br />

Mit dem Auto<br />

Norden - Ausfahrt 81a Hellerau<br />

Westen - Ausfahrt 78 Altstadt<br />

Osten - B6 bzw. B172<br />

Süden - B170<br />

Mit dem Flugzeug<br />

S-Bahn bis Bahnhof-Neustadt:<br />

Straßenbahn Linie 6<br />

(Richtung Niedersedlitz)<br />

bis Ludwig-Hartmann Straße<br />

Mit der Bahn<br />

Bahnhof-Neustadt:<br />

Straßenbahn Linie 6<br />

(Richtung Niedersedlitz)<br />

bis Ludwig-Hartmann Straße<br />

oder<br />

Hauptbahnhof:<br />

Straßenbahn Linie 10<br />

(Richtung Striesen)<br />

bis Schandauer/Altenberger Str.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!