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Ausgabe 478 vom 26.06.2009 - Stadt Aken (Elbe)

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<strong>Aken</strong>er <strong>Stadt</strong>anzeiger<br />

und Amtsblatt<br />

für die <strong>Stadt</strong> <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>)<br />

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20. Jahrgang <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>), den 26. Juni 2009 Nr. <strong>478</strong><br />

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Inhalt des Amtsblattes:<br />

Seite 2<br />

Seite 3<br />

Seite 4<br />

einschließlich der Ortschaften<br />

Mennewitz, Kleinzerbst,<br />

Kühren und Susigke<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />

ich bedanke mich, auch im Namen des Kreiswahlleiters,<br />

bei allen Wahlhelfern für die ehrenamtliche<br />

Tätigkeit bei der Kommunal- und Europawahl am<br />

07.06.2009.<br />

Die Wahlbeteiligung war mit 38,9 % Kommunalwahl<br />

und 35,3 % (ohne Briefwahl) Europawahl geringer als<br />

bei der letzten Wahl, allerdings noch etwas über dem<br />

Landesdurchschnitt. Ohne Briefwahl (wurde beim<br />

Landkreis ausgezählt) erreichten die Parteien in <strong>Aken</strong><br />

bei der Europawahl folgende Ergebnisse: CDU 29 %,<br />

Die Linke 20,7 %, SPD 24,4 %, FDP 7,5 % und Grüne<br />

3,5 %. Bis auf Herrn Frank Lehmann (Grüne) haben<br />

alle gewählten <strong>Stadt</strong>ratsmitglieder die Wahl angenommen.<br />

Für Herrn Lehmann rückt Frau Gudrun<br />

Stolz (Grüne) nach. Der neue <strong>Stadt</strong>rat hat somit neben<br />

den wiedergewählten Mitgliedern 7 neue <strong>Stadt</strong>räte.<br />

Die konstituierende Sitzung findet am 07.07.2009<br />

statt. Ich gratuliere allen gewählten <strong>Stadt</strong>ratsmitgliedern<br />

zu ihrer Wahl und hoffe, dass wir die gemeinsame<br />

Arbeit zum Wohle unserer Heimatstadt in Verantwortung<br />

fortsetzen. Die erste schwierige Hürde wird<br />

der Haushalt 2010 sein, da wir mit circa 10 % Mindereinnahmen<br />

rechnen müssen.<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat hat in seiner 38. Sitzung am 11.06.2009<br />

in nichtöffentlicher Sitzung folgenden Beschluss gefasst:<br />

Einstimmig erfolgte die Vergabe der Planungsleistungen<br />

„Hafen <strong>Aken</strong> - Ausbau und Erweiterung<br />

des östlichen Hafenareals“ Leistungsphase 4 (Genehmigungsplanung)<br />

und optional Leistungsphase 5<br />

- 9 nach einem Verhandlungsverfahren mit vorheriger<br />

EU-weiten öffentlichen Bekanntmachung entsprechend<br />

der VOF an das Planungsbüro Inros Lackner<br />

AG aus Potsdam.<br />

Der Bundesrat hat in seiner Sitzung am 12.06.2009<br />

die Änderung des Art. 104b beschlossen. Somit<br />

konnte die Kommunalaufsicht des Landkreises Anhalt-Bitterfeld<br />

nach Rücksprache mit dem Ministerium<br />

des Innern LSA am 15.06.2009 die Plausibilität<br />

der Maßnahme Schulhof „Werner-Nolopp-Schule“<br />

bestätigen und mitteilen, dass mit der Maßnahme<br />

begonnen werden kann. Der Bauauftrag wurde erteilt<br />

und die Maßnahme beginnt mit den Schulferien.<br />

Es war ein langer und beschwerlicher Weg bei ausufernder<br />

Bürokratie des Landes (die Richtlinie hat zurzeit<br />

220 Seiten erreicht), die Durchführung dieser Maßnahme<br />

zu erreichen, wobei das Risiko zeitweise nicht<br />

gering war. Nach meiner Kenntnis ist damit im Land<br />

Sachsen-Anhalt die erste Maßnahme aus dem Konjunkturpaket<br />

II in Auftrag gegeben worden. Es hilft der<br />

Konjunktur und wir können somit die Sanierung der<br />

Grundschule abschließen.<br />

Ich wünsche allen Schülerinnen und Schülern schöne<br />

Ferien und den Absolventen der Sekundarschule und<br />

des Gymnasiums anschließend einen guten Start in’s<br />

Berufsleben bzw. beim Studium.<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Hansjochen Müller<br />

– Konstituierende Sitzung des <strong>Stadt</strong>rates<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>)<br />

– Konstituierende Sitzung der Ortschaftsräte<br />

– Besetzung der Wahlvorstände in den<br />

Wahlbezirken zur Bundestagswahl am<br />

27.09.2009<br />

– <strong>Aken</strong>er <strong>Stadt</strong>festlotterie 2009<br />

– Mitteilung der <strong>Stadt</strong>bibliothek<br />

– Aus den Ortschaften<br />

®


Seite 2 Amtsblatt Nr. <strong>478</strong><br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat der <strong>Stadt</strong> <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>) führt am<br />

Dienstag, dem 07.07.2009, 19.00 Uhr,<br />

im Sitzungssaal des Rathauses, Markt 11,<br />

seine konstituierende Sitzung durch, zu der ich Sie recht herzlich<br />

einlade.<br />

Tagesordnung:<br />

A Öffentliche Sitzung<br />

1. Eröffnung der Sitzung durch den Bürgermeister<br />

(§ 51 Abs. 1 Satz 2 GO LSA)<br />

2. Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung, Anwesenheit,<br />

Beschlussfähigkeit und Tagesordnung (§ 53 Abs. 1 GO LSA)<br />

3. Verpflichtung der <strong>Stadt</strong>räte auf die gewissenhafte Erfüllung<br />

ihrer Amtspflichten durch das älteste Mitglied des<br />

<strong>Stadt</strong>rates (§ 51 Abs. 2 GO LSA)<br />

4. Entscheidung über die Gültigkeit der Kommunalwahlen<br />

<strong>vom</strong> 07.06.2009<br />

4.1. Entscheidung über die Gültigkeit der Wahl zum <strong>Stadt</strong>rat<br />

(§ 52 KWG LSA)<br />

4.2. Entscheidung über die Gültigkeit der Wahlen zu den Ortschaftsräten<br />

der Ortschaften Kleinzerbst, Kühren, Mennewitz<br />

und Susigke (§ 52 KWG LSA)<br />

5. Wahl des/der Vorsitzenden des <strong>Stadt</strong>rates (§ 36 Abs. 2 GO<br />

LSA und § 3 Abs. 1 Hauptsatzung der <strong>Stadt</strong> <strong>Aken</strong>)<br />

6. Wahl des/der stellvertretenden Vorsitzenden des <strong>Stadt</strong>rates<br />

(§ 3 Abs. 1 Hauptsatzung der <strong>Stadt</strong> <strong>Aken</strong>)<br />

7. Verpflichtung des an Jahren ältesten Mitgliedes des <strong>Stadt</strong>rates<br />

durch den Vorsitzenden des <strong>Stadt</strong>rates (§ 51 Abs. 2<br />

Satz 2 GO LSA)<br />

8. Bestätigung der Wahl der Ortsbürgermeister/innen und ihrer<br />

Stellvertreter/innen sowie Ernennung der Ortsbürgermeister/innen<br />

zu Ehrenbeamten auf Zeit der Ortschaften<br />

Kleinzerbst, Kühren, Mennewitz und Susigke durch den<br />

<strong>Stadt</strong>rat (§ 88 Abs. 1 GO LSA)<br />

9. Mitteilung des Vorsitzenden des <strong>Stadt</strong>rates über die gebildeten<br />

Fraktionen und deren Vorsitzende (§ 43 GO LSA<br />

i.V. mit § 19 der Geschäftsordnung des <strong>Stadt</strong>rates)<br />

10. Benennung der Ausschussmitglieder der Ausschüsse des<br />

<strong>Stadt</strong>rates der <strong>Stadt</strong> <strong>Aken</strong><br />

11. Einwohnerfragesunde<br />

Müller<br />

Bürgermeister<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

Hiermit möchte ich bekannt machen, dass die konstituierende<br />

und zugleich 1. Sitzung des Ortschaftsrates Mennewitz der Legislaturperiode<br />

2009/2014 am<br />

Mittwoch, dem 01.07.2009, 18.00 Uhr,<br />

im Gemeinderaum Mennewitz<br />

stattfindet.<br />

Tagesordnung:<br />

A Öffentliche Sitzung<br />

1. Eröffnung der Sitzung durch den Bürgermeister<br />

(§ 51 Abs. 1 Satz 2 GO LSA)<br />

2. Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung, Anwesenheit,<br />

Beschlussfähigkeit und Tagesordnung (§ 53 Abs. 1 GO LSA)<br />

3. Verpflichtung der Ortschaftsräte auf die gewissenhafte Erfüllung<br />

ihrer Amtspflichten durch das älteste Mitglied des<br />

Ortschaftsrates (§ 51 Abs. 2 GO LSA)<br />

4. Wahl des Ortsbürgermeisters/der Ortsbürgermeisterin (§ 88<br />

Abs. 1 Satz 1 GO LSA)<br />

5. Wahl des/der stellvertretenden Ortsbürgermeisters/Ortsbürgermeisterin<br />

(§ 88 Abs. 1 Satz 1 GO LSA)<br />

6. Verpflichtung des an Jahren ältesten Mitgliedes des Ortschaftsrates<br />

durch den Ortsbürgermeister (§ 51 Abs. 2<br />

Satz 2 GO LSA)<br />

7. Anfragen und Anregungen<br />

8. Schließung der Sitzung<br />

Müller<br />

Bürgermeister<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

Hiermit möchte ich bekannt machen, dass die konstituierende<br />

und zugleich 1. Sitzung des Ortschaftsrates Susigke der Legislaturperiode<br />

2009/2014 am<br />

Mittwoch, dem 01.07.2009, 19.00 Uhr,<br />

in der Gaststätte „Zur Friedenseiche“<br />

stattfindet.<br />

Tagesordnung:<br />

A Öffentliche Sitzung<br />

1. Eröffnung der Sitzung durch den Bürgermeister<br />

(§ 51 Abs. 1 Satz 2 GO LSA)<br />

2. Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung, Anwesenheit,<br />

Beschlussfähigkeit und Tagesordnung (§ 53 Abs. 1 GO LSA)<br />

3. Verpflichtung der Ortschaftsräte auf die gewissenhafte Erfüllung<br />

ihrer Amtspflichten durch das älteste Mitglied des<br />

Ortschaftsrates (§ 51 Abs. 2 GO LSA)<br />

4. Wahl des Ortsbürgermeisters/der Ortsbürgermeisterin<br />

(§ 88 Abs. 1 Satz 1 GO LSA)<br />

5. Wahl des/der stellvertretenden Ortsbürgermeisters/Ortsbürgermeisterin<br />

(§ 88 Abs. 1 Satz 1 GO LSA)<br />

6. Verpflichtung des an Jahren ältesten Mitgliedes des Ortschaftsrates<br />

durch den Ortsbürgermeister (§ 51 Abs. 2<br />

Satz 2 GO LSA)<br />

7. Anfragen und Anregungen<br />

8. Schließung der Sitzung<br />

Müller<br />

Bürgermeister<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

Hiermit möchte ich bekannt machen, dass die konstituierende<br />

und zugleich 1. Sitzung des Ortschaftsrates Kleinzerbst der<br />

Legislaturperiode 2009/2014 am<br />

stattfindet.<br />

Mittwoch, dem 01.07.2009, 20.00 Uhr,<br />

im Gemeindezentrum Kleinzerbst,<br />

Reppichauer Straße 1,


Seite 3 Amtsblatt Nr. <strong>478</strong><br />

Tagesordnung:<br />

A Öffentliche Sitzung<br />

1. Eröffnung der Sitzung durch den Bürgermeister<br />

(§ 51 Abs. 1 Satz 2 GO LSA)<br />

2. Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung, Anwesenheit,<br />

Beschlussfähigkeit und Tagesordnung (§ 53 Abs. 1 GO LSA)<br />

3. Verpflichtung der Ortschaftsräte auf die gewissenhafte Erfüllung<br />

ihrer Amtspflichten durch das älteste Mitglied des<br />

Ortschaftsrates (§ 51 Abs. 2 GO LSA)<br />

4. Wahl des Ortsbürgermeisters/der Ortsbürgermeisterin<br />

(§ 88 Abs. 1 Satz 1 GO LSA)<br />

5. Wahl des/der stellvertretenden Ortsbürgermeisters/Ortsbürgermeisterin<br />

(§ 88 Abs. 1 Satz 1 GO LSA)<br />

6. Verpflichtung des an Jahren ältesten Mitgliedes des Ortschaftsrates<br />

durch den Ortsbürgermeister (§ 51 Abs. 2<br />

Satz 2 GO LSA)<br />

7. Friedhof Kleinzerbst<br />

hier: Information über die in nichtöffentlicher Sitzung erfolgte<br />

Vergabeleistung zur Unterhaltung des Friedhofes<br />

sowie Diskussion über die weitere Verfahrensweise<br />

8. Informationen zu bevorstehenden Veranstaltungen in der<br />

Ortschaft<br />

9. Anfragen und Anregungen<br />

10. Schließung der Sitzung<br />

Müller<br />

Bürgermeister<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

Hiermit möchte ich bekannt machen, dass die konstituierende<br />

und zugleich 1. Sitzung des Ortschaftsrates Kühren der Legislaturperiode<br />

2009/2014 am<br />

Montag, dem 06.07.2009, 19.00 Uhr,<br />

im Gemeinderaum Kühren<br />

stattfindet.<br />

Tagesordnung:<br />

A Öffentliche Sitzung<br />

1. Eröffnung der Sitzung durch den Bürgermeister<br />

(§ 51 Abs. 1 Satz 2 GO LSA)<br />

2. Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung, Anwesenheit,<br />

Beschlussfähigkeit und Tagesordnung (§ 53 Abs. 1 GO LSA)<br />

3. Verpflichtung der Ortschaftsräte auf die gewissenhafte Erfüllung<br />

ihrer Amtspflichten durch das älteste Mitglied des<br />

Ortschaftsrates (§ 51 Abs. 2 GO LSA)<br />

4. Wahl des Ortsbürgermeisters/der Ortsbürgermeisterin<br />

(§ 88 Abs. 1 Satz 1 GO LSA)<br />

5. Wahl des/der stellvertretenden Ortsbürgermeisters/Ortsbürgermeisterin<br />

(§ 88 Abs. 1 Satz 1 GO LSA)<br />

6. Verpflichtung des an Jahren ältesten Mitgliedes des Ortschaftsrates<br />

durch den Ortsbürgermeister (§ 51 Abs. 2<br />

Satz 2 GO LSA)<br />

7. Anfragen und Anregungen<br />

8. Schließung der Sitzung<br />

Müller, Bürgermeister<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

Besetzung der Wahlvorstände in den Wahlbezirken<br />

zur Bundestagswahl am 27.09.2009<br />

Zur Durchführung der Bundestagswahl am 27.09.2009 sucht<br />

die <strong>Stadt</strong> <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>) Wahlberechtigte, die bereit sind, in einem<br />

Wahlvorstand der <strong>Stadt</strong> als Beisitzer mitzuarbeiten. Interessierte<br />

können ihre Bereitschaft zur Übernahme dieser ehrenamtlichen<br />

Tätigkeit bei der <strong>Stadt</strong>verwaltung, Rathaus,<br />

Markt 11, Zimmer 14, erklären.<br />

Da bei der Berufung der Beisitzer der Wahlvorstände nach<br />

Möglichkeit die Vorschläge der in der <strong>Stadt</strong> vertretenden Parteien<br />

berücksichtigt werden sollen (§ 9 Abs. 2 letzter Satz Bundeswahlgesetz),<br />

fordere ich die Parteien auf, entsprechende<br />

Vorschläge zu unterbereiten.<br />

Im Gebiet der <strong>Stadt</strong> <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>) sind für folgende 9 Wahlbezirke<br />

Wahlvorstände zu bilden:<br />

Wahlbezirk 1 - Nebengebäude Kindertagesstätte<br />

"Borstel", Komturstraße 19<br />

Wahlbezirk 2 - Sekundarschule, Raum 2, Burgstraße 16<br />

Wahlbezirk 3 - Hauptgebäude Kindertagesstätte<br />

"Borstel", Komturstraße 19<br />

Wahlbezirk 4 - Grundschule I, Werner-Nolopp-Schule, Foyer,<br />

Burgstraße 1<br />

Wahlbezirk 5 - Grundschule II, <strong>Elbe</strong>-Schule, Raum 1,<br />

Straße des Friedens 2<br />

Wahlbezirk 6 - Grundschule II, <strong>Elbe</strong>-Schule, Raum 2,<br />

Straße des Friedens 2<br />

Wahlbezirk 7 - Ortschaft Kleinzerbst, Gemeindezentrum,<br />

Reppichauer Straße 1<br />

Wahlbezirk 8 - Ortschaft Kühren und Ortschaft Mennewitz -<br />

Gemeinderaum, Dorfstraße 13<br />

Wahlbezirk 9 - Ortschaft Susigke - Gaststätte<br />

„Zur Friedenseiche"<br />

Müller, Bürgermeister<br />

<strong>Aken</strong>er <strong>Stadt</strong>festlotterie 2009<br />

Vom 14. bis 16. August 2009 feiern wir bereits zum 15. Mal das<br />

<strong>Aken</strong>er <strong>Stadt</strong>fest. Wie immer gibt es ein reichhaltiges Angebot<br />

an kulturellen sowie sportlichen Veranstaltungen, bei denen<br />

die <strong>Stadt</strong>festbesucher sich erholen und entspannen oder<br />

selbst aktiv dabei sein können.<br />

Für alle Veranstaltungen gilt wieder: „Eintritt frei!“<br />

Ein <strong>Stadt</strong>festhöhepunkt und gleichzeitig wichtigstes Instrument<br />

zur Finanzierung der Festlichkeiten ist auch in diesem Jahr die<br />

<strong>Stadt</strong>festlotterie. Sach- und Geldpreise im Gesamtwert von<br />

über 5.900 Euro warten auf die glücklichen Gewinner. Hauptpreis<br />

ist ein LCD-Flachbildfernsehgerät im Wert von 699,- Euro.<br />

Insgesamt stehen 7.500 Lose (Lospreis 1,50 €) bereit, die Sie<br />

ab dem 06. Juli 2009 in den nachfolgend genannten Firmen<br />

und Geschäften erwerben können:<br />

- A-Z Shop A. Zähle, Köthener Straße 10<br />

- Café Wehling, Dessauer Chaussee 100<br />

- Raschke-Reisen, Köthener Straße 35<br />

- Fernseh-Hummel e.K., Köthener Straße 31<br />

- Zweirad-Groth, Bahnhofstraße 1<br />

- Poststelle bei E-Neukauf, Am Dreieck<br />

Die Ziehung der Hauptgewinne erfolgt am Sonntag, dem<br />

16.08.2009, um 17.15 Uhr auf dem Marktplatz. Der Erlös aus<br />

der <strong>Stadt</strong>festlotterie dient ausschließlich der finanziellen Absicherung<br />

des Festprogramms.<br />

Nutzen Sie Ihre Gewinnchance und unterstützen Sie mit dem<br />

Kauf von Lotterielosen die Finanzierung des 15. <strong>Aken</strong>er <strong>Stadt</strong>festes!<br />

Wir wünschen Ihnen viel Glück.<br />

Reile, Organisationsleiter <strong>Stadt</strong>fest


Seite 4 Amtsblatt / Aus den Ortschaften Nr. <strong>478</strong><br />

Mitteilung der <strong>Stadt</strong>bibliothek<br />

Wegen Urlaub bleibt die <strong>Stadt</strong>bibliothek in der Zeit <strong>vom</strong> 22. Juni<br />

bis 3. Juli 2009 geschlossen.<br />

H. Airoldi<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>) gratuliert<br />

im Juli 2009 herzlich<br />

Herrn Manfred Grögor zum 80. Geburtstag<br />

Frau Cäcilie Lieske zum 80. Geburtstag<br />

Herrn Wilhelm Suffner zum 80. Geburtstag<br />

Frau Ingeborg Jahns zum 80. Geburtstag<br />

Herrn Gerhard Knopf zum 80. Geburtstag<br />

Frau Martha Köhler zum 90. Geburtstag<br />

Frau Marie Kettmann zum 102. Geburtstag<br />

Frau Elisabeth Kranz zum 94. Geburtstag<br />

Herrn Max Jahn zum 90. Geburtstag<br />

verbunden mit dem Wunsch nach Gesundheit,<br />

persönlichem Wohlergehen<br />

und einem beschaulichen Lebensabend.<br />

Müller, Bürgermeister<br />

Gemeinde Kleinzerbst<br />

L an d kr ei s K öt he n<br />

Ortschaft Kleinzerbst<br />

G e b u r t s t a g e<br />

im Monat Juli 2009<br />

Wir gratulieren<br />

Frau Renate Lingner zum 72. am 04.07.2009<br />

Herrn Reinhard Keitel zum 70. am 13.07.2009<br />

Herrn Siegfried Exner zum 72. am 22.07.2009<br />

Frau Anneliese Bäsler zum 85. am 24.07.2009<br />

Herrn Edgar Lingner zum 78. am 24.07.2009<br />

Herrn Hubert Lingner zum 73. am 24.07.2009<br />

Frau Ilse Kittel zum 73. am 27.07.2009<br />

Im Namen der <strong>Stadt</strong> <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>), des Ortschaftsrates sowie<br />

in meinem eigenen Namen wünsche ich den Geburtstagskindern<br />

dieses Monats Gesundheit und Wohlergehen.<br />

G. Lingner<br />

Ortschaft Kühren<br />

Geburtstage im Juli 2009<br />

Der Ortschaftsrat Kühren gratuliert<br />

Herrn Paul Lehmann zum 79. Geburtstag<br />

Herrn Hugo Pfeiffer zum 74. Geburtstag<br />

Herrn Dieter Laaß zum 67. Geburtstag<br />

Frau Beate Schmidt zum 67. Geburtstag<br />

Frau Irmgard Rehse zum 78. Geburtstag<br />

Herrn Klaus Opitz zum 73. Geburtstag<br />

Gemeinde Kleinzerbst<br />

L an dk r ei s K öthe n<br />

Im Namen des Ortschaftsrates, der <strong>Stadt</strong> <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>) und in meinem<br />

eigenen Namen wünsche ich den Geburtstagskindern im Monat<br />

Juli zu ihrem Ehrentag Gesundheit und Wohlergehen.<br />

Lehmann, Ortsbürgermeister<br />

Ortschaft Susigke<br />

Die Ortschaft Susigke gratuliert<br />

im Juli 2009 herzlich<br />

Frau Anna Semmler zum 74. Geburtstag<br />

Frau Elisabeth Bohne zum 83. Geburtstag<br />

Frau Gitta Semmler zum 66. Geburtstag<br />

Herrn Walter Mehl zum 70. Geburtstag<br />

Herrn Günter Elze zum 76. Geburtstag<br />

Herrn Herbert Sebastian zum 77. Geburtstag<br />

Herrn Lothar Heinze zum 69. Geburtstag<br />

verbunden mit dem Wunsch nach Gesundheit und<br />

persönlichem Wohlergehen.<br />

Der Ortschaftsrat Susigke<br />

Ortschaft Mennewitz<br />

Der Ortschaftsrat Mennewitz<br />

gratuliert im Juli 2009<br />

Herrn Wilhelm Suffner zum 80. Geburtstag<br />

Zu seinem Ehrentag wünschen wir dem Geburtstagskind<br />

alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen.<br />

Der Ortschaftsrat Mennewitz<br />

Auf zum 13. Dorffest nach Mennewitz<br />

am 03.07. und 04.07.2009<br />

… und das erwartet Sie in diesem Jahr:<br />

Gute Unterhaltung und kleine Preise<br />

Freitag, 03.07.09:<br />

Ab 20.00 Uhr Disco mit „DJ Heiko“<br />

Sonnabend, 04.07.09:<br />

Ab 14.00 Uhr Ringreiten<br />

1. Preis 100 €; Startgeld 5€<br />

(Tierhalterhaftpflichtversicherung ist vorzulegen)<br />

Ab 16.00 Uhr Musikalisches Kaffeekränzchen mit den<br />

„Anhaltiner Musikanten“; Kindertanzgruppe,<br />

Trödel + Dütt & Datt, Preiskegeln, Bierkrugschieben,<br />

Tombola mit tollen Preisen, Kinderunterhaltung<br />

mit dem Spielmobil und einer Hüpfburg<br />

Ab 20.00 Uhr Buntes Abendprogramm mit<br />

„Daniela Sommer und Band“<br />

Männerballett „Mennewitzer Glühwürmchen“<br />

Für das leibliche Wohl sorgt Fritten-Ralf.<br />

Ortschaftsrat Mennewitz Organisatoren des Dorffestes


Seite 5 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>478</strong><br />

55. Folge Pegellatte <strong>Aken</strong><br />

Zur Vernässung und Überflutung<br />

der Taubeniederung<br />

Die Taube mit ihrer Quelle im Raum Raguhn und der anschließende<br />

Landgraben bis zur Saale sind als eine Flußgebietseinheit<br />

zu betrachten. Leider sind in den Chroniken und Archiven<br />

keine belastbaren Statistiken über Starkregenereignisse,<br />

Überschwemmungen und Verhalten des Grundwasserkörpers<br />

vor 1994 zu finden. Die <strong>Aken</strong>er „Wassergeschichte“ im Süden<br />

der <strong>Stadt</strong> ist unvollständig dokumentiert. Daher ist es erwünscht,<br />

dass private Wissensträger ihre Erinnerungen bzw.<br />

Aufzeichnungen für eine historische Untersuchung dem <strong>Aken</strong>er<br />

Heimatmuseum zur Verfügung stellen.<br />

Überschwemmte Felder von 1956<br />

Im Fotoalbum von Ernst Stein befinden sich zwei Fotos, die<br />

betitelt sind mit „Überschwemmte Felder durch Regen und hohen<br />

Grundwasserstand im Juni 1956“. Gab es zu diesem Zeitpunkt<br />

„Wasser in den Kellern“?<br />

Überschwemmungen zwischen <strong>Aken</strong> und Susigke im Juni 1956<br />

Seelandschaft von 1994<br />

„Die Niederung an der Taube gleicht einer Seenlandschaft“,<br />

berichtete die MZ <strong>vom</strong> 27. Mai 1994. Im Beitrag kam auch Roland<br />

Jungmann (Susigke) zu Wort, dem sprichwörtlich gesagt<br />

das Wasser bis zum Hals stand (Foto rechts). Im Bericht wird<br />

über das Hochwasser (der <strong>Elbe</strong>) im April und über regenreiche<br />

Tage berichtet. Das dazu gehörige MZ-Foto zeigt überschwemmte<br />

Wiesen und Herrn R. Jungmann mit seinem<br />

Pferd, die bis zu den Knien im Wasser stehen. Er kämpfte in<br />

den Behörden dafür, die Situation zu entlasten und verwies auf<br />

die Notwendigkeit der Fließgewässerberäumung.<br />

Gab es auch zu diesem Zeitpunkt Wasser in den Kellern im<br />

südlichen <strong>Aken</strong>? Jedenfalls konnten keine klagenden Presseberichte<br />

entdeckt werden. Sachdienliche Hinweise werden<br />

gerne im Heimatmuseum entgegen genommen.<br />

Taube-Landgraben-Studie von 1996 (WASI-Studie)<br />

Der Taube-Landgraben-Trakt ist 1996 vermessen und dokumentiert<br />

worden. Die Querschnitte der Taube sind so ausgelegt<br />

worden, dass sie zusammen mit dem Schöpfwerk ein 100-jähriges<br />

Abflußereignis verkraften können. Die Studie enthält einen<br />

behördlich akzeptierten tabellarischen Unterhaltungsplan der<br />

Taube, der auch der Führungsspitze der Bürgerinitiative (BI)<br />

„Wasser in den Kellern“ im Jahre 2003 übergeben wurde.<br />

Wasser in den Kellern im Frühjahr 2003<br />

Auf Bitte der Führungsspitze der BI analysierte die ITA GmbH<br />

die Pegelstände der Taube, <strong>Elbe</strong>, eines privaten Brunnens und<br />

die Regenniederschläge im südlichen <strong>Aken</strong>. Ferner wurden<br />

vorliegende Grundwassergutachten einbezogen. Die Ergebnisse<br />

wurden der BI vorgetragen und teilweise im Internet und<br />

im <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt veröffentlicht. Unsere Schlussfolgerung<br />

lautete: Auf Grund der geodätischen Verhältnisse sind<br />

die Unterhaltung der Taube und die Betriebweise des Schöpfwerkes<br />

gemäß der WASI-Studie nicht hinreichend genug,<br />

Wasser in den Kellern vorzubeugen. Um jedoch sicher zu gehen,<br />

die Kellervernässung nachhaltig zu vermeiden, müsse<br />

man eine künstliche Grundwassersenkung bei Extremereignissen<br />

in der Nähe des Wasserturmes vornehmen. Früher<br />

sorgte die heute nicht mehr bestehende Wasserfassung am<br />

Wasserturm für eine Grundwasserabsenkung.<br />

Vorsorglich sei aus heutiger Sicht hinzu gefügt, dass der Landesbetrieb<br />

für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft (LHW)<br />

rechtlich nicht verpflichtet ist, Grundwasserregulierungen vorzunehmen.<br />

Die dafür verantwortliche Institution ist eine andere.<br />

Wasser in den Kellern im Frühjahr 2008<br />

Die Pegelstände der <strong>Elbe</strong>, einiger Brunnen und der Taube sowie<br />

die Niederschlagsmengen sind fachmännisch erfasst, dokumentiert,<br />

bewertet und im <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt (ANB)<br />

sowie Internet veröffentlicht worden. Die Vertreter des LHW<br />

und andere Fachleute sind zu diametral entgegengesetzten<br />

Erkenntnissen als die Führungsspitze der BI und weitere ihrer<br />

Vertreter über die Ursachen der Kellervernässung gekommen.<br />

In einer Presseinformation <strong>vom</strong> 20. Mai 2009 schrieb der Leiter<br />

des LHW: „Am 12.06.2008 fand in <strong>Aken</strong> eine Einwohnerversammlung<br />

statt, in der der LHW seine fachlichen Auffassungen<br />

zu den wasserwirtschaftlichen Verhältnisse in der <strong>Aken</strong>er<br />

Region dargelegt hatte. Diese Darlegungen standen nicht<br />

in jedem Fall im Einklang mit den Auffassungen einer zwischenzeitlich<br />

vor Ort gegründeten BI. Im Ergebnis der zum Teil<br />

hitzig geführten Diskussion wurde aber vereinbart, der Sache<br />

gemeinsam auf den Grund zu gehen. Der LHW hatte zugesagt,<br />

für das Gewässersystem der Taube einen wasserwirtschaftlichen<br />

Rahmenplan erstellen zu lassen. Dabei einbezo-


Seite 6 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>478</strong><br />

gen werden die zuständigen Behörden sowie die BI“. Die öffentliche<br />

Diskussion darüber ruht momentan, ist noch nicht beendet<br />

und wird erneut aufgegriffen werden, sobald die <strong>vom</strong> LHW zugesagte<br />

Studie gemäß EU-RL 2007/60/EG fertig gestellt worden<br />

ist. Schließlich wird eine gerichtsfeste Studie erwartet.<br />

Der nachfolgende Abschnitt gehört vollständigkeitshalber<br />

ebenfalls zur <strong>Aken</strong>er Wassergeschichte.<br />

Gescheiterte anonyme Strafanzeige<br />

Ein so genannter „Kreis von Wassergeschädigten im Raum<br />

<strong>Aken</strong>“ erstattete im Mai 2008 anonyme Strafanzeige gegen<br />

vier Führungskräfte des LHW. Die Anzeige wurde an mehrere<br />

Staatsanwaltschaften, Behörden, Kommunal- und Landespolitiker<br />

sowie an die Presse versandt. Die LHW-Mitarbeiter wurden<br />

beschuldigt, die Vernässung im Raum <strong>Aken</strong> untätig zuzulassen,<br />

das Schöpfwerk falsch zu betreiben und Ausschreibungsverfahren<br />

zur Unterhaltung der Taube manipuliert zu haben.<br />

Ein LHW-Mitarbeiter wurde sogar wegen seiner privaten<br />

Besitzverhältnisse diffamiert.<br />

Die Staatsanwaltschaft Magdeburg (STA MD) teilte mir im Juni<br />

2008 auf Anfrage mit: „Bei der STA MD und anderen Behörden<br />

gingen eine Vielzahl gleichlautender Anzeigen gegen<br />

Führungskräfte im LWH Magdeburg ein. Es handelt sich sämtlichst<br />

um anonyme Anzeigen mit dem Vorwurf der Bestechlichkeit<br />

und Vorteilsnahme im Amt. Die STA MD hat alle Anzeigen<br />

zusammengeführt. Zur Prüfung, ob die benannten Personen<br />

überhaupt die Möglichkeit zur Einflussnahme hatten,<br />

sind gegenwärtig die erforderlichen Prüfungshandlungen eingeleitet<br />

worden.“<br />

Weitere Recherchen in diesem Jahr ergaben, dass in die genannten<br />

Prüfungshandlungen auch das Ministerium für Landwirtschaft<br />

und Umwelt sowie der Landesrechnungshof einbezogen wurden.<br />

Im Ergebnis der Prüfungen kam man zu dem Ergebnis, dass die<br />

Anzeige unbegründet bzw. haltlos ist.<br />

Einige der nach ihrer Meinung befragten Kommunalpolitiker prognostizierten<br />

von vornherein, dass die anonyme Anzeige in den<br />

Papierkorb gehört. Sie sei nicht das Papier Wert, auf dem sie steht.<br />

Zur Anwendung der EU-Hochwasser-Management-<br />

Richtlinie 2007/60/EG<br />

Diese Richtlinie (RL) ist bis zum 26. November 2009 in das<br />

deutsche Recht umzusetzen; und sie trifft auch für die Flussgebietseinheit<br />

Taube-Landgraben zu. Folglich hat der LHW die<br />

Verpflichtung, gemäß Artikel 1 dieser RL, „einen Rahmen für<br />

die Bewertung und das Management von Hochwasserrisiken<br />

zur Verringerung der hochwasserbedingten nachteiligen Folgen<br />

auf die menschliche Gesundheit, die Umwelt, das Kulturerbe<br />

und wirtschaftliche Tätigkeiten“ in der Taubeniederung<br />

zu schaffen. Die RL definiert den Begriff des Hochwassers wie<br />

folgt: „Zeitlich beschränkte Überflutung von Land, das normalerweise<br />

nicht mit Wasser bedeckt ist. Diese umfasst Überflutungen<br />

durch Flüsse, Gebirgsbäche“ u.a. Ströme.<br />

Der LHW hat bereits 2008 begonnen, den Verpflichtungen der<br />

RL nachzukommen. Der Leiter des LHW beschreibt die laufenden<br />

Untersuchungen in der o.g. Presseinformation wie<br />

folgt: „Für das Gewässersystem der Taube sollen auf der<br />

Grundlage der Gesetzgebung der EU und des Bundes wesentliche<br />

Elemente eines Hochwasserschutzplanes erstellt<br />

werden, in dessen Ergebnis ein Unterhaltungsrahmenplan mit<br />

abgeleitet werden kann. Vorbereitend dafür wurde das Gebiet<br />

neu vermessen sowie das Grundwassermessnetz angepasst<br />

und der Ablesezyklus der Grundwassermessstellen verdichtet.<br />

In diesem Zuge wird das Einzugsgebiet wasserwirtschaftlich<br />

auf Herz und Nieren bewertet und dabei die wasserwirtschaftlichen<br />

Verhältnisse und insbesondere die Wechselwirkungen<br />

zwischen Grund- und Oberflächenwasser eindeutig klargestellt<br />

sein. Auf dieser Grundlage können dann gemeinsam<br />

Schlussfolgerungen für die Gewässerunterhaltung und den<br />

Schöpfwerksbetrieb und soweit erforderlich, weitere konkrete<br />

Maßnahmen abgeleitet werden.“ Mit gemeinsamen Schlussfolgerungen<br />

meint der Autor, dass er die Vertreter der BI in<br />

die Vorgehensweise und Auswertung einbezieht.<br />

Laut Angaben des LHW ist mit der Fertigstellung der Taube-<br />

Studie gegen Ende des Jahres zu rechnen. Dann schlägt die<br />

Stunde der Wahrheit.<br />

Johannes Kardos, <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>)<br />

Wochenenddienst<br />

der <strong>Aken</strong>er Ärzte<br />

im August 2009<br />

31. 07. – 01. 08. Herr Dr. R. Klotz<br />

(bis 7.00 Uhr)<br />

01. 08. – 02. 08. Frau Dr. D. Marcy<br />

33 92 93 / 0171-3230218<br />

(bis 7.00 Uhr) Erwitter Straße 1 8 21 24 / 0163-3700436<br />

02. 08. – 03. 08. Herr Dr. R. Klotz<br />

(bis 7.00 Uhr) 33 92 93 / 0171-3230218<br />

07. 08. – 10. 08. Herr Dr. K. Reinhardt<br />

(bis 7.00 Uhr) Gartenstraße 8 8 20 13 / 0151-23318407<br />

14. 08. – 17. 08. Frau G. Ziemer<br />

(bis 7.00 Uhr) Weberstraße 46 33 91 33 / 3 96 61<br />

21. 08. – 24. 08. Frau Dr. M. Mooser<br />

(bis 7.00 Uhr) Susigker Straße 3 8 67 91 / 0152-04746301<br />

28. 08. – 31. 08. Frau DM D. Zake<br />

(bis 7.00 Uhr) Burgstraße 21 8 21 57 / 8 27 18<br />

Sprechstunde sonnabends von 9.00 bis 10.00 Uhr<br />

beim diensthabenden Arzt<br />

Urlaub:<br />

Frau Dr. Mooser 23. 07. - 12. 08. 2009<br />

Frau DM Zake 27. 07. - 11. 08. 2009


Seite 7 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>478</strong><br />

Im Jahr 1889 wurde zwischen dem Magistrat der <strong>Stadt</strong> <strong>Aken</strong><br />

und dem Eisenbahndirektor Herrn Weißenborn zu Weimar ein<br />

Vertrag zur Errichtung eines Verkehrshafens geschlossen. Dieser<br />

Hafen besteht als öffentlicher Binnenhafen <strong>Aken</strong> bis heute<br />

und wird seit 1993 durch die Hafenbetrieb <strong>Aken</strong> GmbH betrieben.<br />

Damit kann der Hafen <strong>Aken</strong> im Jahr 2009 auf eine 120<br />

Jahre währende Entwicklung zurückblicken. Dieser und die folgenden<br />

drei Artikel geben dem interessierten Leser einen kurzen<br />

Überblick über die wichtigsten Etappen der Entwicklung.<br />

120 Jahre Hafen <strong>Aken</strong> – Teil I: Ende 19. bis<br />

Anfang 20. Jahrhundert<br />

Der Abschluss des Vertrages zur Errichtung eines Verkehrshafens<br />

fand am 11. Juli 1889 statt. Bereits am 20. September<br />

1889 wurde die Hafen- und Lagerhaus Actien Gesellschaft<br />

<strong>Aken</strong> a. d. <strong>Elbe</strong> (HLAG) in Cöthen gegründet und am 23. Oktober<br />

1889 am königlichen Amtsgericht <strong>Aken</strong> in das Handelsregister<br />

eingetragen. Zweck der Gesellschaft war der Bau eines<br />

Hafens bei <strong>Aken</strong> a./E. nebst den erforderlichen Lagerräumen,<br />

sowie der Betrieb eines Speditions- und sämtlicher mit<br />

der Hafenanlage in Verbindung stehender Handelsgeschäfte(s).<br />

Die <strong>Stadt</strong> verpflichtet sich keinen weiteren Hafen zu genehmigen<br />

und verpachtet der HLAG das Gelände am Ratswerder,<br />

dem Gänseanger und der Gruft. Die HLAG hat das<br />

Recht und die Pflicht, einen Verkehrshafen zu errichten sowie<br />

einen regelmäßigen Betrieb aufrecht zu erhalten. Dafür erhält<br />

die <strong>Stadt</strong> pro im Hafen umgeschlagener Gütertonne eine Abgabe<br />

von 5 Pfennigen. Am Ende der auf 99 Jahre festgelegten<br />

Vertragslaufzeit sollten die Grundstücke und Anlagen des Hafens<br />

unentgeltlich auf die <strong>Stadt</strong> <strong>Aken</strong> übergehen.<br />

Hafenansicht - Nordufer Richtung <strong>Stadt</strong>mitte, um 1900<br />

Mit dem Bau des Hafens wurde 16. September 1889 begonnen.<br />

Die Fertigstellung war innerhalb einer Zeit von 18 Monaten<br />

geplant, verzögerte sich jedoch durch ein Hochwasser,<br />

welches das bereits ausgehobene Hafenbecken überflutete<br />

und verschlammte. Dennoch konnte am 29. September 1891<br />

der erste Umschlag einer Ladung Zucker im neuen Hafen<br />

stattfinden. Insgesamt hatte das Hafenbecken eine Länge von<br />

1.600 Meter; eine Sohlenbreite von 35 Meter am östlichen Ende<br />

– dem Wendebecken – von 85 Meter, so dass es bis zu 200<br />

größere Fahrzeuge aufnehmen konnte. Die Gesamtfläche des<br />

Hafens umfasste 17,5 Hektar und konnte bei Bedarf erweitert<br />

werden. Zur Lagerung von Gütern wurde ein massiver Speicher<br />

errichtet, der über einen Keller und vier Etagen mit insgesamt<br />

etwa 4000 Quadratmeter Lagerfläche verfügte. Zur Sicherstellung<br />

der landseitigen Transporte wurden die Umschlagbereiche<br />

des Hafens durch eine Hafenbahn erschlossen.<br />

Die Gleise führten bis zum Bahnhof <strong>Aken</strong>, der gerade im<br />

Jahr 1890 eröffneten länderübergreifenden Bahnstrecke<br />

Cöthen (Anhalt) – <strong>Aken</strong> (Preußen). Damit waren die <strong>Stadt</strong> und<br />

der Hafen auch mit der aufstrebenden Eisenbahn überregional<br />

angebunden. Für den Betrieb der Hafenbahn wurde 1891 die<br />

erste Dampflok und später auch Güterwagen angeschafft.<br />

Nachdem der Gründer des Hafens, Herr Weißenborn, am 15.<br />

November 1891 verstarb, übernahm am 30. Januar 1892 sein<br />

Nachfolger der Kaufmann Gustav Rößler die Leitung.<br />

Die Krane im Hafen wurden zunächst hydraulisch und mit<br />

Hand betrieben und hatten eine Tragfähigkeit bis zu 5 Tonnen.<br />

1892 betrug die Umschlagleistung insgesamt 77.400 Tonnen,<br />

bei 334 abgefertigten Schiffen und 11.700 Eisenbahnwaggons;<br />

eingelagert waren zum Jahresende 5.633 Tonnen. In<br />

den folgenden Jahren bis zur Jahrhundertwende nahmen die<br />

Geschäfte der HLAG stetig zu. Um die umfangreichen Lagerbestände<br />

aufnehmen zu können, wurden weitere jedoch nicht<br />

so massive Speichergebäude und leistungsstärkere Krane errichtet.<br />

Im Jahr 1900 wurden bereits bilanziert: 965 Schiffe sowie<br />

18.500 Waggons abgefertigt, insgesamt 198.500 Tonnen<br />

umgeschlagen, 10.775 Tonnen Lagerbestand zum Jahresende.<br />

In der nächsten <strong>Ausgabe</strong>: 120 Jahre Hafen <strong>Aken</strong> – Teil II:<br />

Anfang 20. bis Mitte 20. Jahrhundert<br />

„ Im Borstel-Land waren die Indianer los!“<br />

Am 29.05.2009 waren die Wettergötter den Indianern in der Kita<br />

„Borstel“ wohl gesonnen. So wurde schon früh`s mit dem<br />

Ausgraben des Kriegsbeils begonnen. An den Marterpfahl wurde<br />

gefesselt der weiße Mann, der das Geheimnis der Schatzkarte<br />

dann nicht mehr für sich behalten kann. Der Schatz wurde<br />

von den Indianern natürlich entdeckt, es hat dem Häuptling,<br />

den Kriegern und den Squaw`s dann geschmeckt.<br />

Am Nachmittag wurde das Fest für Gäste durch Gesang und<br />

Tänze erweitert, die jungen Stammesmitglieder in Tipis und<br />

mit Mutproben erheitert. Ihre Geschicklichkeit konnten die<br />

Krieger testen auf echtem Pferd, die Kriegsbemalung war auch<br />

nicht verkehrt.<br />

Es war ein toller Tag für den ganzen Indianerstamm. Damit es<br />

bei Büffelspieß und Feuerwasser nicht nur gab den Rest, gab<br />

es viele Münzen von Sponsoren zum Fest. Zu allen Helfern<br />

und Sponsoren sagen wir „ Dankeschön“, wir freuen uns auf<br />

ein Wiedersehn!<br />

Im Namen der Kinder, Eltern und Erzieher I.Szymanek<br />

Unsere Sponsoren:<br />

Apotheke am Markt, Tierarztpraxis Brinkmann, Raschke Reisen,<br />

Victoria Versicherungen, Partyservice Steier, Arztpraxis<br />

Czarnota, Siebert Brennstoffhandel, Reifen Queck, NP <strong>Aken</strong>,<br />

<strong>Aken</strong>er Bierstuben, Bäckerei Werner, Firma Hallstein, Firma<br />

Beinroth, Naturkost Wahl, Ergotherapie Nielebock, Getränkequelle<br />

Schnurre, Hafenbetrieb <strong>Aken</strong>, Parzich Baubedarf, Taxi<br />

Franke, Jettes Blumenladen, Arztpraxis Schotte Arztpraxis<br />

Weber, Apotheke am Dreieck, Seebad <strong>Aken</strong>, Sparkasse Anhalt<br />

/ Bitterfreld, Blumenladen „Gänseblümchen“, Autohaus<br />

Perner, Optikerin Karla Kohl, Sodexo Wolfen


Seite 8 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>478</strong><br />

Kindertag mit Kübelspritze<br />

<strong>Aken</strong>er "Bummi"-Kinder feierten<br />

erstes Feuerwehrfest<br />

Mal richtig Feuerwehr sein - davon träumt irgendwann wohl jedes<br />

Kind. Das ist auch bei den Kleinen der <strong>Aken</strong>er AWO-Kita<br />

"Bummi" so. Anders als bei anderen Kindern haben es die<br />

"Bummi"-Kinder jedoch geschafft, sich diesen Wunsch erfüllen<br />

zu lassen; der rechte Wunsch, an richtiger Stelle geäußert,<br />

kann manchmal eben Wunder wirken. Und so stieg am 5. Juni<br />

tatsächlich, nachträglich zum Kindertag gewissermaßen, am<br />

<strong>Aken</strong>er Magdalenenteich das erste Feuerwehrfest.<br />

Schon Tage vorher hatte man fleißig Feuerwehrutensilien gebastelt.<br />

Feuerwehrleitern, Feuerwehrautos, Feuerwehrhelme,<br />

ja sogar Feuerwehrlieder waren inzwischen im Repertoire.<br />

Und Feuerwehrbücher gibt’s ja schließlich auch so einige, die<br />

man sich ansehen konnte. So fieberten die Kleinen dem Tag<br />

schon entgegen, und als es dann zur Kaffeezeit um halb vier<br />

so weit war; bei strahlendem Sonnenschein sich nicht nur die<br />

Kinder, sondern auch Eltern, Großeltern, Gäste und vor allem<br />

die richtige <strong>Aken</strong>er Feuerwehr eingefunden hatten, war alles<br />

perfekt. Allenthalben stieg Nebelkanonenrauch aus der Hecke,<br />

Würstchen wurden über der offenen Glut gebräunt. Man konnte<br />

sich im richtigen Feuerwehrauto herumfahren lassen - oder<br />

mit kindgerechtem Pappgefährt einen Hindernisparcours absolvieren.<br />

Es gab einen Löschtrainer mit richtigen Flammen,<br />

wo man per Kübelspritze löschen üben konnte - ein vielseitiges<br />

Gerät übrigens, so eine Kübelspritze. Die durchaus auch im<br />

Stande ist, einen Büchsenhaufen umzulegen, wenn man den<br />

richtig zielen kann mit dem Wasserstrahl. Mit dem Brandschutzkoffer<br />

konnte man üben, einen Notruf abzusetzen, an einem<br />

Rauchhaus ward eindrucksvoll sichtbar, wie sich Qualm<br />

bei einem Gebäudebrand verteilt, wenn einzelne Türen und<br />

Fenster offen oder geschlossen sind, und was die Feuerwehr<br />

tut, um ein Gebäude möglichst schnell wieder rauchfrei zu kriegen.<br />

Es gab Feuerwehrwettspiele wie Gummistiefellauf oder<br />

die Frage, wer hat am schnellsten die Feuerwehrkombi an? Einen<br />

regelrechten Ansturm erlebte die Feuerwehrglückslotterie,<br />

wo es allerdings keine Schläuche, sondern eher Spielsachen<br />

zu gewinnen gab, und auch der Bastelpavillon, in dem vor allem<br />

Autos und Helme ihren farblich korrekten Anstrich erhielten,<br />

war ausnehmend gut besucht. Der ganze Spielplatz; ein<br />

Feuerwehrübungsplatz mit vielen Sportgeräten. Denn schließlich<br />

muss man fit sein, wenn man fix genug fürs Löschen mit<br />

den C-Strahlrohren und der großen Löschkanone sein will, wie<br />

die <strong>Aken</strong>er Jugendfeuerwehr in einer feurigen Übung eindrucksvoll<br />

und wasserreich zeigte. Feuerwehrbrause, bereits<br />

erwähnte Würstchen und ein Kuchenbuffet nebst Kaffee rundeten<br />

die Sache auch für die großen Gäste ab, und so bleibt<br />

wieder einmal, am Schluss auch allen Dankeschön zu sagen.<br />

Vor allem der <strong>Aken</strong>er Feuerwehr, ohne die es nie und nimmer<br />

ein richtiges Feuerwehrfest geworden wäre, den Kuchen<br />

backenden Muttis ebenso wie DJ Frank für die "Mugge", und<br />

natürlich allen Eltern, Gästen und Helfern, die dieses Fest nicht<br />

nur zum ersten Feuerwehrfest im "Bummi", sondern zu einem<br />

ganz besonderen nachträglichen Kindertag gemacht haben.<br />

Trotz Regen gute Laune<br />

<strong>Aken</strong>er AWO-Sozialstation beging<br />

Tag der offenen Tür<br />

Es gibt wohl kaum Misslicheres, als wenn man wochenlang<br />

engagiert eine Veranstaltung im Freien plant - und am Festtag<br />

regnet es. Diese Erfahrung haben am letzten Samstag wohl<br />

nicht wenige Veranstalter wieder einmal machen müssen. Gut,<br />

wenn man zumindest genug Plätze unter Zelten, Pavillons und<br />

eigentlich als Sonnenschirm gedachten Utensilien anbieten<br />

kann, so wie die AWO-Sozialstation am vergangenen Samstagnachmittag<br />

in der <strong>Aken</strong>er Weberstraße - dann kann man sich<br />

möglicherweise trotz Mieswetters auf recht viele Gäste freuen.<br />

Im gefühlten Fünfminutentakt erschien ein Taxi und brachte<br />

weitere Neugierige, auf die nicht nur altersgerechte Musik -<br />

schließlich sind die meisten nicht mehr ganz so jung, wenn sie<br />

beginnen, sich für Sozialstationen zu interessieren - sondern<br />

auch ein wirklich opulentes Kuchenbuffet wartete. Und so<br />

machte man es sich denn trotz Wassers von oben recht<br />

gemütlich, schnabulierte bei einem "Schälechen Heeßen" die<br />

lukullischen Köstlichkeiten und ließ sich die gute Laune nicht<br />

verdrießen. Schließlich war Kaffeezeit! Und spätestens im reiferen<br />

Alter beginnt man halt, die angenehmen Regelmäßigkeiten<br />

des Lebens wieder zu schätzen. Und da spielen Ne-<br />

bensächlichkeiten wie das Wetter eben bestenfalls eine untergeordnete<br />

Rolle. Auch wenn das Kulturprogramm etwas kürzer<br />

als geplant ausfallen musste - die Kleinen von der AWO-Kita<br />

"Lebensfreude" passten mit unters Zelt, konnten singen und<br />

tanzen und damit für zusätzliche Kurzweil sorgen, und wer<br />

denn wollte, konnte sich natürlich auch über die umfangreichen<br />

mobilen Pflegeangebote der Sozialstation, die AWO allgemein,<br />

aber auch altersgerechte Hilfsmittel informieren, wie<br />

sie z.B. das Sanitätshaus am Markt für die bereit hält, die<br />

schon ein wenig Hilfe und Erleichterung bei täglichen Verrichtungen<br />

gebrauchen können. Bleibt am Ende der Trost, dass es<br />

an diesem Samstag vielen die Feier verregnet hat. Parkfest in<br />

Gröbzig, Seebadfest in <strong>Aken</strong>, Rock gegen rechts in Köthen - ärgerlich<br />

ist es immer. Und da tröstet der Volksmund nicht wirklich<br />

damit, dass geteiltes Leid halbes Leid sei. Am Ende zählt, ob es<br />

denn was gebracht hat. Und denen, die sich nicht abhalten lassen<br />

haben und bei diesem Tag der offenen Tür dabei waren, denen<br />

hat's gefallen. Und das ist schließlich die Hauptsache.<br />

Mobil mit Bedacht<br />

Aktionstag zur Verkehrssicherheit<br />

in <strong>Aken</strong>er AWO-Kitas<br />

Früh übt sich, wer einmal ein guter Verkehrsteilnehmer werden<br />

will – denn eigentlich ist man ja schon einer, so lange man lebt, sobald<br />

man dem Passagierdasein im Kinderwagen entwachsen ist.<br />

So konnten sich die Kleinen der beiden <strong>Aken</strong>er AWO-Kitas<br />

„Lebensfreude“ und Bummi“ am 9. Juni gleich nach dem Frühstück<br />

bei einem Verkehrspuppenspiel davon überzeugen,


Seite 9 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>478</strong><br />

dass auch Ampelmännchen mal müde werden, und wie das<br />

denn so alles geht mit Stehen bleiben, Losfahren, Rot und<br />

Grün und links und rechts Schauen. Action war dann draußen<br />

auf Hof und Spielplatz der „Lebensfreude“ angesagt, wo dann<br />

die Köthener Verkehrswächter mit Wolfgang Finze, ehrenamtlichem<br />

Geschäftsführer der Verkehrswacht Köthen, gemeinsam<br />

mit den Oscherslebenern unter Klaus Glandien, Chef der<br />

Kreisverkehrswacht Oschersleben im Bördekreis, mit Vielfältigem<br />

zum Thema Straßenverkehr warteten. Ein Verkehrsglücksrad<br />

und ein Schilderwald, in dem die Kinder aus ihrem<br />

Verständnis heraus versuchen konnten, die verschiedenen<br />

Schilder zu deuten, waren ebenso heiß begehrt wie der Verkehrsparcours,<br />

in dem man mit Fahrrad, Dreirad und überhaupt<br />

allem, was Räder hatte und ein Kind tragen kann, unterwegs<br />

war – natürlich nicht, ohne die ausgeschilderten Regeln<br />

einzuhalten und auch niemand anderen umzufahren.<br />

Eine Kinderfahrradreaktionsampel testete, welche Reaktionszeit<br />

die Kleinen so haben, wenn es gilt, bei Rot sofort zu bremsen,<br />

und auf dem Spielplatz wartete ein Bewegungsparcours,<br />

wo es mit dem eigenen Körper galt, geschickt umzugehen.<br />

Denn nur, wer selbst mobil und reaktionsschnell ist und seine<br />

Bewegungen geschickt koordinieren kann, kommt auch im<br />

Straßenverkehr und mit seinem Fahrzeug richtig klar und ist<br />

damit keine Gefahr für sich und andere. Sogar eine mobile<br />

Fahrradwerkstatt hatten die Verkehrswächter aus Völpke mit<br />

dabei – und Klaus Glandien wusste sogleich zu berichten,<br />

dass es mit den Rädern der Kleinen eher weniger Probleme<br />

gäbe. „Mitunter wird es erst schlimm, wenn die Eltern kommen“,<br />

mahnt er die Vorbildfunktion der Großen für die Kleinen<br />

an. „Wir haben im Bördekreis seit zehn Jahren kein totes Kind<br />

mehr im Straßenverkehr gehabt“, darauf ist er zu Recht stolz:<br />

„Das ist der schönste Lohn für unsere Arbeit“. Und das sieht<br />

Wolfgang Finze genau so, der mit den Köthener Verkehrswächtern<br />

zwar noch nicht ganz so viel Mobiles, dafür u.a. aber<br />

eine Kinder- und Jugendverkehrsschule im ehemaligen Ratke-<br />

Institut in Köthen betreibt. Der Aktionstag für die beiden Kitas<br />

ist Teil eines bundesweiten Projektes der Deutschen Verkehrswacht,<br />

die in Bonn ihren Sitz hat. Und damit das Erlebte<br />

und Erlernte nicht so schnell in Vergessenheit geraten kann,<br />

gab’s zum Abschluss für jedes Kind auch noch ein Heft mit<br />

Spiel, Spaß und Lernen für zu Hause, damit auch die Eltern<br />

gemeinsam mit ihren Kleinen das Thema noch einmal aufgreifen<br />

– und vielleicht sogar das eigene Wissen und Können noch<br />

einmal auffrischen können.<br />

Verlags-Information<br />

Die nächste <strong>Ausgabe</strong> des ANB erscheint<br />

am Freitag, dem 10. 07. 2009.<br />

Der Redaktionsschluss zu dieser <strong>Ausgabe</strong> ist<br />

am Donnerstag, dem 02. 07. 2009.<br />

Abschiedsfest mit Klassenlehrerin<br />

Frau Randel<br />

Am 12.6.2009 gegen 17 Uhr trafen sich die Mädchen und Jungen<br />

der Klasse 2a der Werner-Nolopp-Schule <strong>Aken</strong>, ausgestattet<br />

mit Schlafsäcken und Luftmatratzen, auf dem Gelände<br />

der Katholischen Kirche in der Gartenstraße zum Abschiedsfest<br />

mit ihrer Klassenlehrerin Frau Randel. Es sollte ein schöner<br />

Ausklang der zwei gemeinsamen Schuljahre werden. Trotz<br />

des unbeständigen Wetters haben einige fleißige Vatis gegrillt,<br />

es wurden Ballspiele organisiert und man konnte sich auf dem<br />

Trampolin gut austoben. Eine tolle Nachtwanderung sollte den<br />

Abend krönen. Ausgestattet mit Taschenlampen und Nachtsichtgeräten<br />

machte sich die Klasse inklusive Lehrerin und<br />

den Vatis auf den Weg in die Umgebung des Wasserturms, wo<br />

einige Muttis verkleidet als Gespenster für "Angst und<br />

Schrecken" sorgten.<br />

Danach freuten sich die Kinder und die fleißigen Helfer auf eine<br />

angenehme Nachtruhe im Gemeindesaal der Kirche. Das<br />

gemeinsame Frühstück am nächsten Morgen bildete den Abschluß<br />

des kleinen Ausflugs. An dieser Stelle möchten wir dem<br />

Pfarrer danken, für die Bereitstellung der Räume. Besonderen<br />

Dank geht an Steffen Zahn und Jessica Andrae für die tolle<br />

musikalische Begleitung an diesem Abend, an Frau Penner<br />

und den Vatis <strong>vom</strong> Elternrat für ihre hilfreiche Unterstützung,<br />

natürlich auch an Frau Randel und alle, die diesen Abend zu<br />

einem unvergeßlichen Ereignis für die Kinder werden ließen.<br />

Wir danken für die tollen 2 Schuljahre und wünschen Ihnen,<br />

liebe Frau Randel, weiterhin viel Erfolg und schöne Momente<br />

in Ihrem Beruf als Lehrerin.<br />

Der Elternrat im Namen aller Kinder und Eltern der Klasse 2 a<br />

Siedlerfest in der Amsel-Waldsiedlung<br />

Am 27. Juni steigt es wieder, das jährliche Siedlerfest am Rundell<br />

Amselweg. Dazu lädt der Vorstand der Siedlerparte alle<br />

Siedlerfamilien und Gäste, sowie die interessierten Bürger der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Aken</strong> herzlich ein. Ab 12 Uhr gibt es Mittagessen aus der<br />

Gulaschkanone, am Nachmittag selbstgebackenen Kuchen<br />

und Kaffee. Desweiteren werden Tanzgruppen auftreten und<br />

jeder kann sein Glück bei einer Tombola versuchen. Wir freuen<br />

uns auf Ihren Besuch.<br />

Der Vorstand<br />

Regebogenträne<br />

Die Selbsthilfegruppe „Regenbogenträne“ für trauernde Eltern<br />

trifft sich wieder am 07.09.2009, um 18 Uhr, im AWO-Seniorenzentrum<br />

<strong>Aken</strong>, Dessauer Landstraße 54. Eingeladen sind Eltern<br />

und Betroffene, die den Verlust eines Kindes beklagen.<br />

Nähere Informationen bei: Martina Schrader unter <strong>Aken</strong><br />

84814 oder 0173/7675953<br />

M. Schrader


Seite 10 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>478</strong><br />

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Gartenbereich<br />

Kantorstraße 20 • 06385 <strong>Aken</strong> / <strong>Elbe</strong><br />

Telefon: 0172 - 74 18 393<br />

Meisterbetrieb<br />

HolgerN<br />

& GbR<br />

Heizung, Sanitär, Gas, Solar<br />

Hühnerkropf 1a • 06366 Köthen<br />

Heiko enft öthling<br />

Meisterbetrieb für:<br />

• Heizung • Sanitär • Gas • Wasser • Solar •<br />

Festbrennstoffkessel • moderne und behindertengerechte<br />

Bäder • Wartung Ihrer Heizungsanlage<br />

Selbstverständlich für uns: 24-h-Notdienst<br />

<strong>Aken</strong>: 03 49 09 / 8 87 21 oder 0177 / 4 20 72 29<br />

Köthen: 0 34 96 / 70 04 80 oder 0177 / 3 29 5770<br />

www.senft-noethling.de<br />

Dachdeckerfachbetrieb<br />

Udo Hermann – Wulfen<br />

Ob steil oder flach – wir finden<br />

die richtige Lösung für jedes Dach!<br />

Unsere Leistungen für Sie schnell und preiswert:<br />

• Bedachungen aller Art • Asbestsanierungen<br />

• Fassadengestaltung • Notreparatur-Service<br />

• Bauklempnerei und Abkantservice<br />

Nutzen Sie jetzt unsere günstigen Angebote<br />

Handwerksbetrieb<br />

für Dach- und Dachklempnerarbeiten<br />

Gartenstraße 3 · 06369 Wulfen<br />

Tel. (034979) 2 13 91 · Fax (034979) 3 02 25<br />

Funk 0170 / 2 14 58 56<br />

BE-BAU<br />

Maurer- und Putzarbeiten<br />

Fassadenbau<br />

Aus- und Umbau<br />

Altbaurekonstruktion<br />

Steffen Bellgardt<br />

Am Wasserturm 29a • 06385 <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>)<br />

Telefon/Telefax (03 49 09) 3 96 19 / 3 96 21<br />

– Eingetragener Handwerksbetrieb –


Seite 11 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>478</strong><br />

Ab sofort können Sie in <strong>Aken</strong>, Köthener Straße, 57 m 2 Büro-/<br />

Gewerberäume preisgünstig mieten.<br />

Zu erfragen unter:<br />

Telefon 82270 (wochentags) oder Handy 0163 / 3522700<br />

Zahnarztpraxis Dr. Ina Schotte<br />

Dessauer Landstraße 61,<br />

06385 <strong>Aken</strong><br />

Tel.: 034909 / 82910<br />

Liebe Patienten!<br />

Unsere Praxis bleibt <strong>vom</strong><br />

20.07.2009 bis 05.08.2009 geschlossen.<br />

Die Vertretung übernimmt: Zahnarztpraxis U. Schultze<br />

Köthener Straße 57<br />

06385 <strong>Aken</strong><br />

Telefon: 034909 / 82027<br />

Feiertag- und Wochenend-Notdienste entnehmen Sie bitte<br />

der Tagespresse oder unserem Anrufbeantworter.<br />

Ab Donnerstag, dem 06.08.2009, ist unsere Praxis wieder<br />

geöffnet.<br />

Neue AnDes GmbH & Co. KG<br />

Filiale <strong>Aken</strong><br />

Angebot <strong>vom</strong> 29.6. – 04.07. 09<br />

dicke Rippchen kg 4,44 €<br />

Grillzöpfe, die saftige<br />

Grillspezialität<br />

100 g 0,69 €<br />

Spare Rips für Grill und Pfanne 100 g 0,69 €<br />

Lammgrillsteak - für Kenner - 100 g 0,99 €<br />

Kapernbierschinken 100 g 0,89 €<br />

Täglich wechselnder Mittagstich - auch zum mitnehmen.<br />

Ihr Andes-Team<br />

Für die vielen Glückwünsche, Geschenke und<br />

Überraschungen anlässlich unserer<br />

Hochzeit<br />

sagen wir herzlichst Danke bei unseren Eltern,<br />

Verwandten, Freunden, Bekannten, Arbeitskollegen<br />

und Nachbarn. Besonderer Dank gilt dem Team <strong>vom</strong><br />

„Fährhaus“, DJ Locke und unserer Kuchenfee.<br />

Tino und Nicole Krökel geb. Borgards<br />

sowie Paul und Emma<br />

<strong>Aken</strong>, im Mai 2009<br />

Danke<br />

Wir gingen unseren Weg stets gemeinsam<br />

und es tut so weh loszulassen. Selbst der<br />

Himmel hat geweint, als wir Dich zu Deiner<br />

letzten Ruhestätte begleitet haben.<br />

Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme durch ehrendes<br />

Geleit, teilnahmsvoll gesprochene und geschriebene Worte, Blumen,<br />

Zuwendungen, gefühlvolle Umarmung oder stillen Händedruck<br />

möchten wi uns bei allen Verwandten, Freunden, Nachbarn, ehemaligen<br />

Arbeitskollegen, früheren Mitschülern und Bekannten<br />

meines lieben Ehemannes, unseres guten Vaters und Opas, Herrn<br />

Rainer Garbrecht<br />

recht herzlich bedanken.<br />

Wenn es auch den Schmerz nicht nehmen kann, tut es doch gut, die<br />

große Wertschätzung, die ihm entgegengebracht wurde, zu erfahren.<br />

Unseren aufrichtigen Dank möchten wir Herrn Renè Gaedke, Inh. des<br />

Beerdigungsinstitutes Geise, für die würdevolle gestaltete Beisetzung<br />

und dem Trauerredner Herrn Bütow für seine einfühlsamen Worte in<br />

der schweren Stunde des Abschieds aussprechen.<br />

<strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>), im Juni 2009<br />

Steinmetz- & Bildhauerbetrieb<br />

• seit 1902 •<br />

Steinmetz Gaedke<br />

In stiller Trauer:<br />

Marlies Garbrecht<br />

und Kinder<br />

Susigker Straße 30<br />

06385 <strong>Aken</strong> • Telefon 8 25 74<br />

Bernd Gaedke, Steinmetzmeister<br />

René Gaedke, Steinmetz- & Bildhauermeister,<br />

Restaurator im Handwerk<br />

www.Steinmetz-Gaedke.com<br />

Einfamilien-Reihenhaus 2 Etagen mit Nebengelass und Garten,<br />

<strong>Aken</strong> <strong>Stadt</strong>mitte günstig zu verkaufen, Preis Verhandlungssache<br />

Kennwort: Haus <strong>478</strong><br />

Zwei Menschen sagen „Dankeschön“<br />

zu all dem festlichen Gescheh`n;<br />

zu dem was ihnen mittelbar<br />

als Zuwendung begegnet war.<br />

Zu all den Grüßen und Geschenken<br />

und allen freundlichen Gedenken,<br />

darüber freuen sich noch manches Jahr<br />

zwei Menschen: Euer Hochzeitspaar!<br />

Maik und Anika Saager geb. Mitter<br />

<strong>Aken</strong> / <strong>Elbe</strong> am 09.05.2009<br />

®


Foto-Fritzsche<br />

Seite 12 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>478</strong><br />

Für die zahlreichen Blumen,<br />

Glückwünsche und Geschenke<br />

anlässlich unserer<br />

Hochzeit<br />

möchten wir uns auf diesem<br />

Wege bei unseren Eltern,<br />

Großeltern, Verwandten,<br />

Bekannten, Nachbarn,<br />

Kollegen und Freunden<br />

herzlich bedanken.<br />

Besonderer Dank an Dorothee, Theresa und die<br />

Trauzeugen Matthias und Kathrin. Dank auch an das<br />

Team des „Fährhauses“ und DJ W. Mehl<br />

und der Gärtnerei Zehle.<br />

Mirco & Patricia Rahn geb. Hellmuth<br />

<strong>Aken</strong>, im Mai 2009<br />

TAXI-FRANKE<br />

PERSONEN & GÜTERTRANSPORTE FAHRZEUGVERMIETUNG<br />

034909<br />

AKEN (ELBE) 83383<br />

Mit Rollstuhl-Service<br />

oder<br />

0151 21239084<br />

Klempnerei Günther Pakendorf<br />

Fachbetrieb für Gas • Wasser • Heizungen<br />

06385 <strong>Aken</strong> • Mühlenstraße 34<br />

Telefon / Telefax (03 49 09) 8 55 46<br />

Wir bieten Ihnen zu fairen Preisen:<br />

– Badinstallationen<br />

– Gas-, Öl- und Flüssiggasheizungen, auch Umstellung möglich<br />

– Verkauf und Montage von Gasgeräten aller Art<br />

– Ausführung von Dach- und Blechklempnerarbeiten<br />

– Umschlussarbeiten an die öffentliche Kanalisation<br />

Mietwohnung 65 qm, 2. Stock, Wohn-, Schlafzimmer,<br />

Wohnküche, Abstellkammer, Flur, Bad, eigene Gaszentralheizung,<br />

Neubaustandard, <strong>Aken</strong> Zentrum, Kaltmiete 310,- € / M.<br />

zzgl. Nebenkosten, Garage im Innenhof kann bei Bedarf gemietet<br />

werden.<br />

Telefon: 0176 / 66086279<br />

30,3 % - Danke für Ihr Vertrauen<br />

Carsten Knopf<br />

Knöppchen<br />

Rat und Tat am Haus<br />

Renovierung - <strong>vom</strong> Fußboden bis zur Decke<br />

Trockenbau und Fliesenverlegung<br />

Um- und Ausbau<br />

Hausgeräteservice - Reparatur und Aufstellung<br />

Aufstellen und Anschließen von Sat.- Anlagen<br />

Comp.- ( DSL ) Anlagen,<br />

Telefonanlagen<br />

Tel. + Fax (03 49 09) 8 35 32 Funk (01 78) 2 02 03 82<br />

Partyservice Mittagstisch<br />

Ihre Traditionsfleischerei<br />

Wir ziehen um!<br />

Ab Anfang Juli finden Sie uns in unserer neuen Filiale<br />

am Markt (Köthener Straße 32, ehem. Fleischerei Straube).<br />

Ab diesen Zeitpunkt bleibt unsere Filiale<br />

Köthener Straße 46 (ehem. PLUS-Markt) geschlossen.<br />

Montag – Freitag 8 - 13 Uhr & 14.30 - 18 Uhr<br />

Samstag 8 - 11 Uhr<br />

Mittagstisch Montag - Freitag (auch außer Haus)


Seite 13 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>478</strong><br />

Riesengaudi<br />

für jung und alt<br />

am Samstag, 27. Juni 2009,<br />

ab 09.00 Uhr, am <strong>Aken</strong>er Bootshaus<br />

5. <strong>Aken</strong>er Kutter-Rennen um den Pokal<br />

des Autohaus Stolle<br />

ca. 30 Mannschaften kämpfen um den Sieg<br />

(Fun-Sport – KEINE Profimannschaften)<br />

mit freundlicher<br />

Unterstützung von<br />

Getränkeland und<br />

Köthener Brauerei<br />

CA<br />

Was wird bei uns los sein:<br />

– Versorgung aller Teilnehmer und<br />

Zuschauer mit lecker Essen, Kaffee,<br />

Kuchen, frisch gegrillten Speisen<br />

und kühlen Getränken zu kleinen Preisen<br />

– Kinderanimation, Kinderspiele,<br />

Rettungsringzielwurf u.v.m.<br />

– Musik und Moderation durch den DJ<br />

bis zur After-Sport-Party mit spannenden<br />

Rennen und viel Spaß aller Sportler beim<br />

Kutter-Rudern<br />

Ab 19.00 Uhr:<br />

Sommernachtsball<br />

Eintritt kostenfrei<br />

Tanz bis in die Nacht<br />

auf unserem wunderschönen<br />

Vereinsgelände an der <strong>Elbe</strong>


Seite 14 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>478</strong><br />

Werte Bürgerinnen und Bürger,<br />

die <strong>Stadt</strong>ratswahl hat uns mit ihrem an Deutlichkeit nicht zu überbietenden<br />

Ergebnis sehr angenehm überrascht. Zeigt es uns doch, dass Sie die jahrelange<br />

Arbeit unserer Mitglieder als Gewinn für unsere <strong>Stadt</strong> betrachten. Der<br />

Wahlerfolg überträgt uns eine große Verantwortung und ist für uns zugleich<br />

Verpflichtung nicht nachzulassen im Bestreben, die beste Lösung für die<br />

Interessen unseres Gemeinwesens im Allgemeinen und der <strong>Stadt</strong> im Besonderen<br />

zu finden. Dies wird in den kommenden Jahren sicher nicht einfach sein,<br />

aber wir stellen uns der Verantwortung. Gern wollen wir noch mehr engagierte<br />

Bürgerinnen und Bürger in unserer Mitte willkommen heißen und als<br />

Mitstreiter gewinnen. In unserer Mitte ist noch Platz für SIE. Wenn Sie also<br />

Lust und Interesse haben, sich mit Anregungen und Hinweisen einzubringen,<br />

dann kommen Sie doch einfach und unverbindlich vorbei. Wir würden uns<br />

sehr freuen, Sie in unserer Mitte begrüßen zu dürfen.<br />

Mit HERZ und VERSTAND für unsere Heimatstadt <strong>Aken</strong><br />

Danke für Ihr großes Vertrauen sagen die Mitglieder<br />

der neuen SPD-<strong>Stadt</strong>ratsfraktion

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