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November 2012 - Arni

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DORF<br />

NACHRICHTEN<br />

ARNI<br />

www.arnibe.ch 23. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Informationen<br />

Gemeindeversammlung 3 - 21<br />

Aus dem Gemeinderat 22<br />

Aus der Verwaltung 23 - 29<br />

Aus den Vereinen 30<br />

Dies und Das 31 - 36


Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung<br />

Montag 08.00 - 11.45 Uhr 13.30 - 17.30 Uhr<br />

Dienstag 08.00 - 11.45 Uhr 13.30 - 16.30 Uhr<br />

Mittwoch 08.00 - 11.45 Uhr Nachmittag geschlossen<br />

Donnerstag 08.00 - 11.45 Uhr 13.30 - 16.30 Uhr<br />

Freitag 08.00 - 11.45 Uhr 13.30 - 16.00 Uhr<br />

Gemeindeverwaltung <strong>Arni</strong> Telefon 031 701 10 88<br />

Dreierweg 7 Fax 031 701 10 74<br />

3508 <strong>Arni</strong> E-Mail info@arnibe.ch<br />

Terminvereinbarungen sind auch ausserhalb der Öffnungszeiten möglich.<br />

Personal Aufgaben<br />

Nicole Fahrni<br />

nicole.fahrni@arnibe.ch<br />

Susanne Beer<br />

Montagmorgen,<br />

Donnerstag, Freitag ganzer Tag<br />

susanne.beer@arnibe.ch<br />

Brigitte Käser<br />

Montag und Freitag ganzer Tag<br />

Mittwochmorgen<br />

brigitte.kaeser@arnibe.ch<br />

Andrea Schär<br />

Montag ganzer Tag<br />

Dienstagmorgen<br />

andrea.schaer@arnibe.ch<br />

Tanja Zurbrügg<br />

Montagmorgen,<br />

Dienstag, Donnerstag ganzer Tag<br />

tanja.zurbruegg@arnibe.ch<br />

Gemeindeschreiberin<br />

Bauverwalterin<br />

2<br />

Finanzverwalterin<br />

AHV-Zweigstellenleiterin<br />

Einwohner-, Fremdenkontrolle<br />

Steuern, Amtliche Bewertung<br />

Wahlen / Abstimmungen<br />

Sekretariat Elektra, Wasser,<br />

Abwasser<br />

Schulsekretariat<br />

Allgemeine Verwaltung, Finanzen,<br />

Bauwesen<br />

Wegmeister Trachsel Erwin Telefon 031 701 04 41<br />

Abwart Moser Hanspeter Telefon 079 393 80 25<br />

Abwartin Jutzi Elisabeth Telefon 031 701 03 70<br />

Dorfnachrichten <strong>2012</strong><br />

Redaktionsschluss: Erscheinungsdatum:<br />

07. Dezember <strong>2012</strong> 21. Dezember <strong>2012</strong><br />

18. Januar 2013 01. Februar 2013


Gemeindeversammlung<br />

Ordentliche Versammlung der Einwohnergemeinde <strong>Arni</strong><br />

Samstag, 8. Dezember <strong>2012</strong>, 13.00 Uhr im Restaurant Rössli, <strong>Arni</strong>säge<br />

1. Kreditbewilligungen<br />

1.1 Erweiterter Ausbau Breitbandnetz; Genehmigung Objektkredit<br />

1.2 Stromversorgung; Genehmigung Rahmenkredit Projekt West<br />

1.3 Liegenschaften; Genehmigung Objektkredit Küchensanierung<br />

2. Voranschlag und Finanzplanung<br />

2.1 Beratung und Genehmigung Voranschlag, Festsetzung der<br />

Steueranlage, Hundetaxe und der Liegenschaftssteuer für das<br />

Jahr 2013<br />

2.2 Orientierung über die Investitionstätigkeit 2013 und die<br />

Finanzplanung 2013 – 2017<br />

3. Reglementsgenehmigungen<br />

3.1 Organisationsreglement 2013<br />

3.2 Personalreglement 2013<br />

3.3 Gebührenreglement 2013<br />

3.4 Wasserversorgungsreglement 2013<br />

3.5 Reglement über die Hundetaxe 2013<br />

4. Wahlen<br />

4.1 Gemeinderat<br />

4.2 Primar- und Realschulkommission<br />

5. Jungbürgerehrung<br />

6. Verschiedenes<br />

Aktenauflage<br />

Die Akten für Traktandum 2 liegen 20 Tage, die restlichen Akten liegen 30<br />

Tage vor der Versammlung in der Gemeindeverwaltung zur Einsichtnahme<br />

auf.<br />

Rechtsmittelbelehrung<br />

Beschlüsse der Gemeindeversammlung können schriftlich und begründet<br />

beim Regierungsstatthalteramt Bern-Mittelland, Poststrasse 25, 3071 Ostermundigen<br />

mit Beschwerde angefochten werden. Die Beschwerdefrist beträgt<br />

30 Tage (Wahlen 10 Tage) nach der Versammlung. In diesem Zusammenhang<br />

wird auf die Rügepflicht an der Versammlung nach Art. 49a<br />

des Gemeindegesetzes hingewiesen.<br />

3


Gemeindeversammlung<br />

Protokoll<br />

Das Protokoll der Gemeindeversammlung vom 8. Dezember <strong>2012</strong> liegt<br />

7 Tage nach der Versammlung während 20 Tagen auf der Gemeindeverwaltung<br />

öffentlich auf. Allfällige Einsprachen sind an den Gemeinderat zu<br />

richten. Nach der Auflagefrist genehmigt der Gemeinderat das Protokoll<br />

und entscheidet über eingegangene Einsprachen.<br />

Stimmrecht<br />

An der Gemeindeversammlung sind alle Personen stimmberechtigt, die das<br />

eidgenössische und das kantonale Stimmrecht besitzen und seit mindestens<br />

3 Monaten in der Gemeinde <strong>Arni</strong> Wohnsitz haben.<br />

1. Kreditbewilligungen<br />

1.1 Erweiterter Ausbau Breitbandnetz; Genehmigung Objektkredit<br />

Ausgangslage<br />

Der Gemeinderat ist bestrebt, die Attraktivität von <strong>Arni</strong> als Wohn- und Wirtschaftsstandort<br />

zu erhalten. Deshalb ist er auch daran interessiert, dass in<br />

<strong>Arni</strong> die moderne und schnelle Breitbandtechnologie VDSL zur Verfügung<br />

steht.<br />

Heute kann ein Grossteil der Einwohner in <strong>Arni</strong> ADSL über die Kupferleitung<br />

beziehen. Die Swisscom stellt sich daher auf den Standpunkt, den<br />

Grundversorgungsauftrag damit zu erfüllen. Ein Ausbau für einen schnelleren<br />

Internetanschluss via VDSL ist aufgrund der hohen Anschlusskosten<br />

und der geringen Teilnehmerzahl für die Swisscom nicht wirtschaftlich. Will<br />

die Gemeinde von einem schnelleren Internet profitieren, müsste sie sich<br />

daher an den Anschlusskosten beteiligen.<br />

Ein erstes Projekt für den erweiterten Breitbandnetz-Ausbau der Swisscom<br />

hätte zu Kosten für die Gemeinde von Fr. 122'094.00 (exkl. MwSt.) geführt.<br />

Dieses Projekt hat der Gemeinderat aus Kostengründen abgelehnt. Erneute<br />

Abklärungen der Swisscom haben nun ergeben, dass für den geplanten<br />

Verteilkasten bei der Käserei eine Kostenreduktion möglich ist, sofern der<br />

vorhandene Raum (für den elektronischen Leitungsdurchschalter) anstelle<br />

eines Cabinet-Neubaus genutzt werden könnte. Die Swisscom wird die Infrastrukturkosten<br />

übernehmen und erklärt sich bereit, sich mit Fr. 300.00 pro<br />

Haushalt (angeschlossene Teilnehmer pro Verteilkasten, PUS) an den Anschlusskosten<br />

zu beteiligen.<br />

4


Gemeindeversammlung<br />

Der Anteil der Gemeinde an den Anschlusskosten würde neu nach Berücksichtigung<br />

des Beitrags der Swisscom und der erwähnten Kostenreduktion<br />

noch ca. Fr. 67'672.00 (exkl. MwSt.) betragen. Die Gesamtkosten des Projektes<br />

belaufen sich gemäss Swisscom auf ca. Fr. 140'000.00 (exkl.<br />

MwSt.).<br />

Kosten und Abdeckung im Detail:<br />

PUS Nr.<br />

(Verteilkasten)<br />

Anz. Teilnehmer <br />

Abdeckung<br />

750m<br />

(Swisscom<br />

TV in HD)<br />

Abdeckung<br />

1500m<br />

(Swisscom<br />

TV)<br />

5<br />

Abdeckung<br />

2100m<br />

(*)<br />

(Internet)<br />

Gemeindekosten<br />

(Fr. / exkl. MWSt)<br />

4 <strong>Arni</strong> Käserei 94 55 % 81 % 99 % 30'257.00<br />

6 <strong>Arni</strong> Rössli 168 55 % 94 % 99 % 37'370.00<br />

1 RUS 745 66 % 91 % 99 % In Betrieb<br />

Total 1007 67'627.00<br />

(*) maximale Reichweite.<br />

Finanzielle Auswirkungen<br />

Die Investitionen sind im Investitionsprogramm für 2013 enthalten und können<br />

mit eigenen Mitteln finanziert werden. Die Abschreibungen sind in der<br />

Finanzplanung 2013 – 2017 berücksichtigt.<br />

Es gibt keine Erträge aus dem Betrieb. Kosten für den Betrieb und Unterhalt<br />

gehen zulasten der Swisscom.<br />

Stellungnahme des Gemeinderats<br />

Der Ausbau des Breitbandnetzes entspricht einem Bedürfnis der Bevölkerung<br />

und des Gewerbes. Die Nutzungsmöglichkeit modernster Internettechnologie<br />

ist ein wichtiger Bestandteil um die Attraktivität der Gemeinde<br />

<strong>Arni</strong> als Wohn- und Wirtschaftsstandort zu erhalten.<br />

Antrag an die Gemeindeversammlung<br />

Der Gemeinderat hat den erweiterten Ausbau des Breitbandnetzes an der<br />

Sitzung vom 17. Oktober <strong>2012</strong> genehmigt und unterbreitet der Versammlung<br />

folgenden<br />

Antrag:<br />

Die Gemeindeversammlung<br />

1. genehmigt den Objektkredit von Fr. 75'000.00 inkl. Mehrwertsteuer für<br />

den Ausbau des Breitbandnetzes.<br />

2. beauftragt den Gemeinderat mit dem Vollzug.


Gemeindeversammlung<br />

1. Kreditbewilligungen<br />

1.2 Stromversorgung; Genehmigung Rahmenkredit Projekt West<br />

Ausgangslage<br />

Die sichere und störungsfreie Stromversorgung der Kunden ist ein zentrales<br />

Anliegen der Elektra. Daher wird das Netz der Elektra periodisch erneuert.<br />

Für die Jahre 2013 – 2015 soll nun das 0,4 kV - und 16 kV - Leitungsnetz<br />

des westlichen Gemeindeteils ersetzt werden. Die Länge der bisherigen<br />

Freileitung in diesem Gebiet beträgt ca. 3'550 m. Aufgrund der geplanten<br />

Linienführung wird die neue unterirdische Verkabelung rund 250 m<br />

mehr betragen.<br />

Die Elektra sieht folgende Etappierung des Projekts West vor:<br />

Jahr 16 kV 0,4 kV Kosten (Fr.)<br />

2013 Roth – Gfell Roth – Rothegg 154'100<br />

2014 Kleinroth – Roth<br />

Roth – Walke<br />

- 207'400<br />

2015 Walke – Dreierweg Walke – Ringgis – Halde<br />

Dreierweg – Lütiwil Lütiwil – Schafroth<br />

328'700<br />

Total inkl. MwSt. 690'200<br />

Die Ausführungen erfolgen im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten. Verschiebungen<br />

in der Reihenfolge oder in spätere Jahre sind daher möglich.<br />

Finanzielle Auswirkungen:<br />

Die finanziellen Auswirkungen sind im Finanzplan 2013 – 2017 aufgezeigt.<br />

Stellungnahme des Gemeinderats<br />

Der rollende Ersatz des bestehenden Leitungsnetzes im Rahmen der finanziellen<br />

Möglichkeiten ist notwendig, um auch künftig eine sichere und störungsfreie<br />

Stromversorgung in <strong>Arni</strong> sicherzustellen.<br />

Antrag an die Gemeindeversammlung<br />

Der Gemeinderat hat der Erneuerung des Leitungsnetzes für die Jahre<br />

2013 – 2015 an der Sitzung vom 14. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> zugestimmt und unterbreitet<br />

der Versammlung folgenden<br />

Antrag:<br />

1. Genehmigung des Projekts West<br />

2. Genehmigung des Rahmenkredits von Fr. 690'200.00 inkl. Mehrwertsteuer<br />

3. Erteilung der Kompetenz an die Elektra-, Wasser- und Abwasserkommission<br />

zur Auftragsvergabe<br />

6


Gemeindeversammlung<br />

1.3 Liegenschaften; Genehmigung Objektkredit Küchensanierung<br />

Ausgangslage<br />

Das Gemeindehaus mit den fünf Mietwohnungen wurde 1986 erstellt. Die<br />

Küche einer Mietwohnung wurde im Jahre 2005 umfassend saniert. Sie<br />

weist daher keinen Sanierungsbedarf auf. Die Küchen der vier anderen<br />

Wohnungen sind seit der Erstellung des Gemeindehauses nicht mehr umfassend<br />

saniert worden. Die technischen Geräte haben das Ende der Lebensdauer<br />

erreicht. Die vier Küchen sollen nach der Sanierung den heutigen<br />

Anforderungen an eine moderne Mietwohnung gerecht werden. Die<br />

Sanierung soll im Jahre 2013 erfolgen.<br />

Finanzielle Auswirkungen:<br />

Die finanziellen Auswirkungen sind im Finanzplan 2013 – 2017 aufgezeigt.<br />

Stellungnahme des Gemeinderats<br />

Die Sanierung der Küchen muss vorgenommen werden, damit die gemeindeeigenen<br />

Wohnungen auch weiterhin für Mieter attraktiv bleiben.<br />

Antrag an die Gemeindeversammlung<br />

Der Gemeinderat hat der Gesamtsanierung von vier Küchen an der Sitzung<br />

vom 14. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> zugestimmt und unterbreitet der Versammlung<br />

folgenden<br />

Antrag:<br />

1. Genehmigung des Projekts Gesamtsanierung von vier Küchen<br />

2. Genehmigung des Rahmenkredits von Fr. 152'000.00 inkl. Mehrwertsteuer<br />

3. Kompetenz an den Gemeinderat zum Vollzug<br />

7


Gemeindeversammlung<br />

2. Beratung und Genehmigung Voranschlag, Festsetzung der Steueranlage,<br />

Hundetaxe und der Liegenschaftssteuer für das Jahr 2013.<br />

Orientierung über die Investitionstätigkeit 2013 und die Finanzplanung<br />

2013 – 2017<br />

Voranschlag 2013<br />

Übersicht der laufenden Rechnung<br />

0 Allgemeine Verwaltung<br />

1 Öffentliche Sicherheit<br />

Voranschlag 2013 Rechnung 2011<br />

Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag<br />

75'080 26'800 138'841.55 97'016.67<br />

2 Bildung<br />

3 Kultur und Freizeit<br />

Voranschlag 2013 Rechnung 2011<br />

Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag<br />

19'100.00 8'000.00 21'114.15 12'000.00<br />

4 Gesundheit<br />

5 Soziale Wohlfahrt<br />

Voranschlag 2013 Rechnung 2011<br />

Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag<br />

502'600.00 107'900 579'086.99 77'273.58<br />

Voranschlag 2013 Rechnung 2011<br />

Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag<br />

1'184'280.00 541'390.00 662'742.15 79'095.55<br />

Voranschlag 2013 Rechnung 2011<br />

Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag<br />

4'850.00 0 3'490.75 0<br />

Voranschlag 2013 Rechnung 2011<br />

Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag<br />

710'100.00 1'200.00 677'056.80 1'270.00<br />

8


Gemeindeversammlung<br />

6 Verkehr<br />

7 Umwelt und Raumordnung<br />

Voranschlag 2013 Rechnung 2011<br />

Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag<br />

539'400.00 474'700.00 450'545.24 376'560.39<br />

8 Volkswirtschaft<br />

9 Finanzen und Steuern<br />

Voranschlag 2013 Rechnung 2011<br />

Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag<br />

835'740.00 885'000.00 796'368.70 848'150.70<br />

Voranschlag 2013 Rechnung 2011<br />

Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag<br />

399'400.00 2'471'480.00 444'332.71 2'471'844.46<br />

Das Wichtigste in Kürze<br />

Voranschlag 2013 Rechnung 2011<br />

Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag<br />

246'300.00 1'500.00 188'963.75 74'628.05<br />

- Der Voranschlag basiert auf der unveränderten Steueranlage von 1,64<br />

Einheiten.<br />

- Die Liegenschaftssteuer beträgt nach wie vor 1,2 ‰ der amtlichen Wer-<br />

te.<br />

- Dank einem zu erwartenden Buchgewinn von rund Fr. 130'000.00 rechnet<br />

der Voranschlag bei Aufwendungen von Fr. 4'516'850.00 und Erträgen<br />

von Fr. 4'517'970.00 mit einem kleinen Ertragsüberschuss von<br />

Fr. 1'120.00.<br />

- Auf Grund der Prognosen, dass die Kostenüberwälzungen von Kanton<br />

zu den Gemeinden mit dem neuen FILAG in der Planperiode 2013 –<br />

2017 weiter ansteigen werden, ist eine Steuererhöhung in den nächsten<br />

Jahren unter Umständen trotzdem möglich.<br />

9


Gemeindeversammlung<br />

Allgemeine Verwaltung<br />

Die Nettoaufwendungen betragen Fr. 396'500.00. Bedingt durch den Personalwechsel<br />

werden zusätzlichen Kosten für Dienstleistungen Dritter<br />

(Support Bau) anfallen.<br />

Aufwendungen durch Aus- und Weiterbildung des Personals.<br />

Für das Führen der Postagentur kann mit rund Fr. 16'000.00 Einnahmen<br />

gerechnet werden.<br />

Öffentliche Sicherheit<br />

Die Feuerwehr ist regional organisiert und wird nicht mehr über die Laufende<br />

Rechnung abgerechnet.<br />

Der Beitrag an ZSO Worb-Bigenthal beträgt Fr. 14'200.00. Im Jahr 2013 ist<br />

wieder ein Einsatz in der Gemeinde vorgesehen.<br />

Bildung<br />

Der Nettoaufwand für das Bildungswesen beträgt für das Jahr 2013<br />

Fr. 642'890.00. Dank optimaler Klassenstrukturen in <strong>Arni</strong> verändern sich die<br />

Kosten gegenüber dem Vorjahr nicht gross.<br />

Für ein weiteres Klassenzimmer werden neue zeitgemässe Pulte und Stühle<br />

angeschafft.<br />

Kultur und Freizeit<br />

Der Gemeinderat ist bestrebt, dass in <strong>Arni</strong> ein aktives Vereinsleben angeboten<br />

werden kann und unterstützt die Vereine weiterhin finanziell.<br />

Aus dem EvK Fonds darf mit einen Betrag von Fr. 8'000.00 gerechnet werden.<br />

Gesundheit und Wohlfahrt<br />

Bei den Ergänzungsleistungen beträgt der pro Kopfbeitrag Fr. 216.00. Die<br />

Kosten belaufen sich somit auf total Fr. 206'300.00.<br />

Der pro Kopfbeitrag bei den Familienzulagen beträgt weiterhin Fr. 4.00.<br />

Der Beitrag an den Kanton für den Lastenausgleich Sozialhilfe beträgt pro<br />

Einwohner Fr. 490.00 oder total Fr. 468'000.00.<br />

10


Gemeindeversammlung<br />

Verkehrswesen; Gemeindestrassen<br />

Für das Jahr 2013 ist die Anschaffung eines neuen Schneepfluges vorgesehen,<br />

da der alte mit dem Lastfahrzeug nicht mehr kompatibel ist. Für den<br />

öffentlichen Verkehr steigt der Beitrag auf rund Fr. 65'600.00.<br />

Umwelt und Raumordnung<br />

Im Bereich Wasserversorgung muss mit einer Entnahme aus der Spezialfinanzierung<br />

RA von Fr. 7'700.00 gerechnet werden.<br />

Im Bereich Kanalisation muss mit einer Entnahme aus dem Rechnungsausgleich<br />

von Fr. 44'500.00 gerechnet werden.<br />

Sobald der generelle Entwässerungsplan (GEP) fertiggestellt ist, drängt<br />

sich die Überprüfung der Gebühren auf.<br />

Volkswirtschaft<br />

Im Bereich Energie ergeben sich keine Änderungen; die Anpassungen im<br />

Bereich Netznutzung sind gering. Die Elektra <strong>Arni</strong> und der Gemeinderat<br />

haben beschlossen, den Preis gegenüber <strong>2012</strong> nicht zu ändern. Der Nettoertrag<br />

im Voranschlag der Laufenden Rechnung 2013 beträgt Fr.<br />

51'000.00. Mit diesem Betrag erfüllt die Elektra ihren Leistungsauftrag.<br />

Finanzen und Steuern<br />

Gemäss Finanzplanungshilfe wird mit Steuererträgen von Fr. 1'182'500.00<br />

gerechnet.<br />

Aus dem Finanzausgleich erwartet die Gemeinde <strong>Arni</strong> im kommenden Jahr<br />

einen Zuschuss von rund Fr. 780'000.00.<br />

Infolge der geplanten Investitionen muss im Jahr 2013 mit harmonisierten<br />

Abschreibungen von Fr. 105'000.00 gerechnet werden.<br />

Aus der Veräusserung von Finanzvermögen wird mit einem Buchgewinn<br />

von ca. Fr. 130'000.00 gerechnet.<br />

11


Gemeindeversammlung<br />

INVESTITIONSRECHNUNG<br />

Im Investitionsvoranschlag sind folgende Bauvorhaben und Anschaffungen<br />

im Betrag von Fr. 607'100.00 vorgesehen:<br />

- Swisscom Breitbandnetz<br />

Fr. 75'000.00 (Genehmigung Kredit GV <strong>2012</strong>)<br />

- Sanierung Gemeindestrassen<br />

Fr. 121'000.00 (Rahmenkredit GV 2011)<br />

- Wasser/Kanalisation<br />

je Fr. 20'000.00 werterhaltende Massnahmen<br />

- Generelle Entwässerungsplanung<br />

Fr. 65'000.00 (Rahmenkredit GV 2011)<br />

- Elektra Projekt West<br />

Fr. 154'100.00 (Genehmigung Rahmenkredit West GV <strong>2012</strong>)<br />

- Sanierung Küchen Gemeindehaus<br />

Fr. 152'000.00 (Genehmigung Kredit GV <strong>2012</strong>)<br />

Antrag des Gemeinderates:<br />

1. Genehmigung des Voranschlages 2013 mit Aufwendungen von<br />

Fr. 4'516'850.00 und Erträgen von Fr. 4'517'970.00 und einem Ertragsüberschuss<br />

von Fr. 1'120.00;<br />

2. Festsetzung der Steueranlage auf das 1.64-fache des Einheitssatzes<br />

(wie bisher);<br />

3. Festsetzung der Liegenschaftssteuer auf 1,2 ‰ des amtlichen Wertes<br />

(wie bisher);<br />

4. Festsetzung der Hundetaxe auf Fr. 30.00 pro Tier (wie bisher).<br />

Die übrigen Gebühren (Wasser, Abwasser und Kehricht) wurden vom Gemeinderat<br />

wie folgt genehmigt:<br />

- Wasserzins (zuz. MwSt.) Fr. 200.00 Pauschalgebühr<br />

Fr. 90.00 - 140.00 Löschbeitrag (pro m 3 umbauter<br />

Raum)<br />

Fr. 2.20 pro m 3 Wasserverbrauch<br />

12


Gemeindeversammlung<br />

- Abwasser (zuz. MwSt.) Fr. 160.00 Grundgebühr pro Wohnung<br />

Fr. 2.00 pro m3 Frischwasserverbrauch<br />

Fr. 460.00 pauschal pro Wohnung ohne Wasseruhr<br />

- Kehrichtgrundgebühr: Fr. 53.00 pro Einpersonenhaushalt<br />

Fr. 68.00 pro Mehrpersonenhaushalt<br />

3. Reglementsgenehmigungen<br />

Ausgangslage<br />

Der Gemeinderat ist bestrebt, die Behörden- und Verwaltungsorganisation<br />

laufend den Anforderungen an eine effiziente Gemeindeführung anzupassen.<br />

Er hat daher anlässlich der Klausur vom 16. Mai <strong>2012</strong> namentlich über<br />

das Organisations- und Personalreglement intensiv beraten und als Folge<br />

davon die Totalrevision beschlossen.<br />

3.1 Organisationsreglement 2013<br />

Die gesetzlich vorgeschriebene Vorprüfung des Organisationsreglements<br />

durch das kantonale Amt für Gemeinden und Raumordnung fand am 13.<br />

Juni <strong>2012</strong> statt. Die im Prüfbericht enthaltenen Punkte sind in dem zur Genehmigung<br />

vorliegenden Organisationsreglement eingeflossen.<br />

Wesentliche Änderungen<br />

Gegenüber dem Organisationsreglement 2007 sind folgende wesentliche<br />

Änderungen vorgenommen worden:<br />

Grundsätzliches<br />

Die Organisation der Gemeinde <strong>Arni</strong> wird neu in zwei separaten Gemeindeerlassen<br />

geregelt. In einem Organisationsreglement, welches von der<br />

Gemeindeversammlung erlassen wird und einer Verordnung zum Organisationsreglement<br />

(Organisationsverordnung), welche vom Gemeinderat erlassen<br />

wird. Im Organisationsreglement stellt die Gemeindeversammlung die<br />

Leitplanken der Gemeindeführung und erteilt in klar definierten Bereichen<br />

dem Gemeinderat die Kompetenz, Ausführungsbestimmungen (Verordnung)<br />

zu erlassen. Damit kann der Gemeinderat flexibler auf neue Anforderungen<br />

reagieren. Eine Verordnung ist aber nicht der Kontrolle des Bürgers<br />

entzogen. Dieser hat nach wie vor die Möglichkeit, auf die Verordnung Einfluss<br />

zu nehmen, da jede Änderung durch den Gemeinderat mit Beschwerdemöglichkeit<br />

publizieren werden muss.<br />

13


Gemeindeversammlung<br />

Art. 14 Die Gemeindeversammlung wählt<br />

Neu wird der Vizegemeindepräsident nicht mehr von der Gemeindeversammlung<br />

gewählt. Der Gemeinderat wählt anlässlich seiner ersten konstituierenden<br />

Sitzung den Vizegemeindepräsidenten aus seinen Reihen aufgrund<br />

der Eignung und Kapazität. Diese Neuerung gilt bereits für die Gemeinderatswahlen<br />

vom 8.12.<strong>2012</strong>.<br />

Art. 15 und Art. 21 Finanz- und Sachkompetenzen<br />

Die abschliessende Finanzkompetenz des Gemeinderats für neue Ausgaben<br />

bleibt wie bisher maximal Fr. 50'000.00. Jedoch hat der Gemeinderat<br />

künftig die Möglichkeit, neue Ausgaben bis Fr. 100'000.00 unter Vorbehalt<br />

des fakultativen Referendums zu tätigen. Beschlüsse, welche dem fakultativen<br />

Referendum unterliegen, müssen publiziert werden (Art. 44). Mindestens<br />

fünf Prozent der Stimmberechtigten können gegen diesen Gemeinderatsbeschluss<br />

das Referendum ergreifen (Art. 42).<br />

Die Finanzkompetenzen für wiederkehrende Ausgaben wurden entsprechend<br />

den einmaligen Ausgaben angepasst. Das heisst; der Gemeinderat<br />

beschliesst wiederkehrende Ausgaben abschliessend bis Fr. 5'000.00 und<br />

bis Fr. 10'000.00 unter Vorbehalt des fakultativen Referendums pro Einzelfall<br />

(Art. 21 Bst. b).<br />

Explizit werden neu folgende Kompetenzen des Gemeinderats aufgeführt:<br />

- Schaffung neuer, dauernder Stellen<br />

- Zusicherung und Erteilung des Gemeindebürgerrechts<br />

- Entscheid über Steuererlassgesuche nach den Bestimmungen der kantonalen<br />

Steuergesetzgebung<br />

Art. 22 Nachkredite zu neuen Ausgaben<br />

Der Gemeinderat konnte bisher einen Nachkredit – ungeachtet seiner Finanzkompetenzen<br />

- immer abschliessend genehmigen, wenn dieser 10 %<br />

des ursprünglichen Kredites nicht überschritten hatte. Damit die Finanzkompetenz<br />

des Gemeinderats künftig nicht überschritten wird, wird neu eine<br />

Obergrenze von max. Fr. 100'000.00 festgelegt.<br />

Art. 21 und Art. 25 Gebundene Ausgaben<br />

Der Gemeinderat beschliesst über gebundene Ausgaben unabhängig deren<br />

Höhe (Art. 21 Bst. c). Die Definition der gebundenen Ausgaben in Art. 25<br />

wurde mit einer konkreten Aufzählung ergänzt.<br />

14


Gemeindeversammlung<br />

Art. 27 Verordnungen<br />

Mit diesem Artikel überträgt die Gemeindeversammlung dem Gemeinderat<br />

die Kompetenz, die Verwaltungsorganisation künftig im vorgegebenen<br />

Rahmen in eigener Verantwortung zu regeln.<br />

Art. 68 Amtsdauer<br />

Die Amtsdauer der gewählten Organe wurde präzisiert. Neu wird die Amtsdauer<br />

der nebenamtlichen Funktionäre aufgenommen. Sie beträgt ein Jahr<br />

und wird ohne besondere Vorkommnisse stillschweigend um ein weiteres<br />

Jahr verlängert.<br />

Anhang I; Kommissionen<br />

Die Anzahl der Mitglieder der Bau- und Wegkommission sowie der Elektrizitäts-,<br />

Wasser- und Abwasserkommission wurden auf fünf Mitglieder gesenkt.<br />

Antrag an die Gemeindeversammlung<br />

Der Gemeinderat hat die vorliegende Revision des Organisationsreglements<br />

an der Sitzung vom 18. September <strong>2012</strong> beschlossen und unterbreitet<br />

der Versammlung folgenden<br />

Antrag:<br />

1. Die Gemeindeversammlung genehmigt das neue Organisationsreglement.<br />

2. Das Organisationsreglement tritt unter Vorbehalt der Genehmigung<br />

durch das Amt für Gemeinden und Raumordnung per 1.1.2013 in<br />

Kraft.<br />

3. Der Gemeinderat wird mit dem Vollzug beauftragt.<br />

3.2 Personalreglement<br />

Das Personalreglement wurde vom kantonalen Amt für Gemeinden und<br />

Raumordnung einer freiwilligen Vorprüfung unterzogen. Die im Prüfbericht<br />

enthaltenen Punkte sind in dem zur Genehmigung vorliegenden Personalreglement<br />

eingeflossen.<br />

Wesentliche Änderungen<br />

Gegenüber dem Personalreglement 2007 sind folgende wesentliche Änderungen<br />

vorgenommen worden:<br />

15


Gemeindeversammlung<br />

Grundsätzliches<br />

Das Personalwesen der Gemeinde <strong>Arni</strong> wird neu in zwei separaten Gemeindeerlassen<br />

geregelt. In einem Personalreglement, welches von der<br />

Gemeindeversammlung erlassen wird und einer Verordnung zum Personalreglement<br />

(Personalverordnung), welche vom Gemeinderat erlassen wird.<br />

Im Personalreglement stellt die Gemeindeversammlung die Leitplanken des<br />

Personalwesens auf und überträgt dem Gemeinderat die Kompetenz zur<br />

Detailausgestaltung der Personalführung.<br />

Art. 2 Öffentlich-rechtlich angestelltes Personal<br />

Bis anhin erfolgte die Begründung des Anstellungsverhältnisses durch eine<br />

Verfügung. Eine Verfügung ist die einseitige und hoheitliche Begründung<br />

eines Rechtsverhältnisses durch die Gemeinde. Ein Anstellungsverhältnis<br />

kommt aber durch übereinstimmende gegenseitige Willensäusserung zustande,<br />

weshalb das Personal künftig mit öffentlich-rechtlichem Vertrag angestellt<br />

wird. Die bisherigen Rechte und Pflichten des Arbeitgebers und der<br />

Arbeitnehmer erfahren durch diese Anpassung keine Änderung.<br />

Art. 5 und Art. 7 Lohnsystem / Lohnaufstieg<br />

Es findet kein automatischer Lohnaufstieg mehr statt. Ein allfälliger Aufstieg<br />

erfolgt nur noch gestützt auf das Resultat der jährlichen Leistungs- und<br />

Verhaltensbeurteilung. Das Verfahren für die einheitliche Gewährung zusätzlicher<br />

Gehaltsstufen ist in Artikel 7 geregelt worden.<br />

Art. 18 Taggeldversicherung / Art. 20 Abgangsentschädigung<br />

Ist ein Sachverhalt in den personalrechtlichen Bestimmungen der Gemeinde<br />

nicht geregelt, gelten ergänzend die Bestimmungen des kantonalen<br />

Personalrechts (Art. 2 Abs. 2). Will die Gemeinde einen bestimmten Sachverhalt<br />

abweichend vom kantonalen Recht regeln, muss sie dieses explizit<br />

im Reglement vorsehen. Dies ist im Bereich der Taggeldversicherung (unterschiedlicher<br />

Prämienanteil Arbeitgeber / Arbeitnehmer) und im Bereich<br />

der Abgangsentschädigung / Rentenansprüche (wird für Gemeinde explizit<br />

ausgeschlossen) der Fall.<br />

Art. 23 Erteilung Verordnungskompetenz<br />

Mit diesem Artikel überträgt die Gemeindeversammlung dem Gemeinderat<br />

die Kompetenz, das Personalwesen künftig im vorgegebenen Rahmen in<br />

eigener Verantwortung zu regeln.<br />

16


Gemeindeversammlung<br />

Antrag an die Gemeindeversammlung<br />

Der Gemeinderat hat die vorliegende Revision des Personalreglements an<br />

der Sitzung vom 18. September <strong>2012</strong> beschlossen und unterbreitet der<br />

Versammlung folgenden<br />

Antrag:<br />

1. Die Gemeindeversammlung genehmigt das neue Personalreglement.<br />

2. Das Personalreglement tritt per 1.1.2013 in Kraft.<br />

3. Der Gemeinderat wird mit dem Vollzug beauftragt.<br />

3.3 Gebührenreglement<br />

Das Gebührenreglement wurde an die Vorgaben des Kantons angepasst.<br />

Neu geregelt sind die Gebühren für die Herausgabe öffentlicher Daten aus<br />

der Einwohnerkontrolle, sowie die Möglichkeit, eine Mahngebühr zu erheben.<br />

Antrag an die Gemeindeversammlung<br />

Der Gemeinderat hat die vorliegende Revision des Gebührenreglements an<br />

der Sitzung vom 18. September <strong>2012</strong> beschlossen und unterbreitet der<br />

Versammlung folgenden<br />

Antrag:<br />

1. Die Gemeindeversammlung genehmigt das neue Gebührenreglement.<br />

2. Das Gebührenreglement tritt per 1.1.2013 in Kraft.<br />

3. Der Gemeinderat wird mit dem Vollzug beauftragt.<br />

3.4 Wasserversorgungsreglement<br />

Im Bereich der jährlichen wiederkehrenden Löschgebühren besteht Handlungsbedarf.<br />

Im Gebiet <strong>Arni</strong>dorf und Umgebung wurden durch den Bau der<br />

Wasserleitung neu 22 Grundeigentümer mit Liegenschaften pflichtig (befinden<br />

sich im Perimeter von 300 m zum Hydranten). Ziel der Reglementsänderung<br />

ist es, dass künftig im Sinne des Solidaritätsprinzips, alle Grundeigentümer<br />

für ihre Liegenschaften eine wiederkehrende Löschgebühr entrichten.<br />

Der Perimeter für die wiederkehrende Löschgebühr von 300 m zum<br />

Hydranten soll daher aufgehoben werden. Im 2011 erhielten 153 Kunden<br />

eine Löschgebühr fakturiert, im 2013 wären es nun 240. Die Wasserrechnung<br />

ist relativ ausgeglichen, weshalb der Gemeinderat durch die Reglementsänderung<br />

keine Mehreinnahmen generieren will. Die Gebühr soll daher<br />

auf Basis der bisherigen Einnahmen aus den wiederkehrenden Löschgebühren<br />

(2011: Fr. 25‘710.00) auf die neu 240 Kunden aufgeteilt werden.<br />

17


Gemeindeversammlung<br />

Damit reduzieren sich die bisherigen Ansätze um je Fr. 60.00 (voraussichtliche<br />

Einnahmen ca. Fr. 27'000.00). Für die Berechnung der wiederkehrenden<br />

Löschgebühren werden die Volumen der Liegenschaften pro Grundeigentümer<br />

zusammengezählt. Für die Festlegung der Löschgebühr ist das<br />

Totalvolumen aller Liegenschaften massgebend. Die Bestimmungen bezüglich<br />

einmaliger Löschgebühr bleiben unverändert.<br />

Die Fälligkeit der wiederkehrenden Gebühren ist neu auf den 31.12. festgelegt<br />

(bisher: 30.11.).<br />

Änderung diverser Artikel infolge Neuregelung der wiederkehrenden<br />

Löschgebühr:<br />

Wasserversorgungsreglement<br />

Art. 39 Jährliche Gebühren<br />

C Löschgebühr<br />

Abs. 3 entfällt<br />

Abs. 4 wird zu Abs. 3<br />

Jeder Grundeigentümer hat für seine Liegenschaften eine Löschgebühr zu entrichten.<br />

Bei mehreren Liegenschaften je Grundeigentümer werden die Volumen der Liegenschaften<br />

zusammengezählt. Für die Berechnung der Löschgebühr ist das Totalvolumen<br />

aller Liegenschaften massgebend.<br />

Abs. 5 wird zu Abs. 4<br />

Art. 41<br />

C Jährliche Gebühren<br />

Abs. 3<br />

Die jährlichen Gebühren sind jeweils am 31. Dezember fällig. Im Verlauf des Jahres<br />

wird ein Akontobetrag in Rechnung gestellt.<br />

18


Gemeindeversammlung<br />

Wassertarif<br />

Für die Festlegung der wiederkehrenden Löschgebühr ist der Gemeinderat<br />

zuständig (Art. 5 Wassertarif). Der Gemeinderat hat am 18.9.<strong>2012</strong> vorbehältlich<br />

der Genehmigung des revidierten Wasserversorgungsreglements<br />

folgende Tarife beschlossen:<br />

Artikel 3 Grundgebühr; b. Löschgebühr<br />

neu bisher<br />

Fr. 90.00 Fr. 150.00 bis 1000 m3 uR<br />

Fr. 120.00 Fr. 180.00 bis 2000 m3 uR<br />

Fr. 140.00 Fr. 200.00 ab 2000 m3 uR<br />

Antrag an die Gemeindeversammlung<br />

Der Gemeinderat hat die vorliegende Revision des Wasserversorgungsreglements<br />

an der Sitzung vom 18. September <strong>2012</strong> beschlossen und unterbreitet<br />

der Versammlung folgenden<br />

Antrag:<br />

1. Die Gemeindeversammlung genehmigt das neue Wasserversorgungsreglement.<br />

2. Das Wasserversorgungsreglement tritt per 1.1.2013 in Kraft.<br />

3. Der Gemeinderat wird mit dem Vollzug beauftragt.<br />

3.5 Reglement über die Hundetaxe<br />

Gestützt auf das kantonale Gesetz über die Hundetaxe aus dem Jahre<br />

1904 konnte die Gemeinde die Hundetaxe jeweils im Rahmen der<br />

Budgetgenehmigung festlegen. Dieses Gesetz wird nun per 1.1.2013 durch<br />

das neue Hundegesetz ersetzt. Das neue Gesetz regelt die allgemeine<br />

Prävention, die Pflichten der Hundehalter/innen, Massnahmen bei Problemfällen<br />

und die Hundetaxe (ergänzende Informationen vgl. Dorfnachrichten<br />

<strong>Arni</strong> vom 24.8.<strong>2012</strong>). Als Grundlage für den Bezug der Hundetaxe benötigt<br />

die Gemeinde neu ab 1.1.2013 ein Gemeindereglement. Das Reglement<br />

sieht einen Rahmen für die Hundetaxe von Fr. 30.00 bis Fr. 50.00 vor. Der<br />

Gemeinderat setzt mittels Verordnung die Taxe im vorgegebenen Rahmen<br />

fest.<br />

Der Gemeinderat hat am 17.10.<strong>2012</strong> vorbehältlich der Genehmigung des<br />

neuen Reglements über die Hundetaxe beschlossen, die Hundetaxe unverändert<br />

auf Fr. 30.00 zu belassen.<br />

19


Gemeindeversammlung<br />

Antrag an die Gemeindeversammlung<br />

Der Gemeinderat hat das vorliegende Reglement über die Hundetaxe an<br />

der Sitzung vom 17. Oktober <strong>2012</strong> beschlossen und unterbreitet der Versammlung<br />

folgenden<br />

Antrag:<br />

1. Die Gemeindeversammlung genehmigt das neue Reglement über die<br />

Hundetaxe.<br />

2. Das Reglement über die Hundetaxe tritt per 1.1.2013 in Kraft.<br />

4. Wahlen<br />

Am 31.12.<strong>2012</strong> geht die ordentliche Legislatur 2009 – <strong>2012</strong> zu Ende. Gemäss<br />

Organisationsreglement der Gemeinde <strong>Arni</strong> werden die Mitglieder<br />

des Gemeinderats und der Primar- und Realschulkommission durch die<br />

Gemeindeversammlung gewählt. Sofern das neue Organisationsreglement<br />

resp. die Art. 14 und Art. 95 von der Gemeindeversammlung angenommen<br />

werden (vgl. Traktandum 3.1), wird der Vizepräsident nach Massgabe des<br />

neuen Organisationsreglements durch den Gemeinderat gewählt.<br />

4.1 Gemeinderat; Wiederwahlen und Neuwahlen<br />

Es stellen sich folgende vier Ratsmitglieder zur Wiederwahl:<br />

• Rothenbühler Kurt, Gemeindepräsident<br />

• Baumann Niklaus, Gemeinderat<br />

• Wyss Matthias, Gemeinderat<br />

• Zürcher Cornelia, Gemeinderätin<br />

Demissioniert haben folgende drei Ratsmitglieder:<br />

• Rentsch David, Vizepräsident<br />

• Leuenberger Toni, Gemeinderat<br />

• Gerber Christine, Gemeinderätin<br />

20


Gemeindeversammlung<br />

Wiederwahlen<br />

Antrag an die Gemeindeversammlung<br />

Der Vizepräsident unterbreitet der Versammlung folgenden<br />

Antrag:<br />

1. Wiederwahl des Gemeindepräsidenten für die Amtsperiode 2013 –<br />

2016:<br />

• Rothenbühler Kurt<br />

Der Gemeindepräsident unterbreitet der Versammlung folgenden<br />

Antrag:<br />

2. Wiederwahl der Gemeinderäte für die Amtsperiode 2013 – 2016:<br />

• Baumann Niklaus<br />

• Wyss Matthias<br />

• Zürcher Cornelia<br />

Neuwahlen<br />

Es sind drei Mitglieder in den Gemeinderat zu wählen. Vorschläge für die<br />

Wahl werden bis und mit an der Gemeindeversammlung entgegengenommen.<br />

4.2 Primar- und Realschulkommission; Wiederwahl<br />

Die bisherigen Mitglieder, Hügli Bernhard und Käser Brigitte, stellen sich in<br />

dankenswerter Weise für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung.<br />

Antrag an die Gemeindeversammlung<br />

Der Gemeinderat unterbreitet der Versammlung folgenden<br />

Antrag:<br />

1. Wiederwahl der Primar- und Realschulkommissionsmitglieder für die<br />

Amtsperiode 2013 – 2016 von:<br />

• Käser Brigitte<br />

• Hügli Bernhard<br />

5. Jungbürgerehrung<br />

Mit ihrem 18. Geburtstag haben in diesem Jahr fünf Jungbürgerinnen und<br />

Jungbürger ihre politischen Rechte erworben. Zu diesem Anlass laden wir<br />

alle Jungbürgerinnen und Jungbürger ganz herzlich zur Gemeindeversammlung<br />

vom 8. Dezember <strong>2012</strong> und anschliessendem Essen ein.<br />

21


Aus dem Gemeinderat<br />

Budget 2013<br />

Der Voranschlag 2013 wird insbesondere durch drei Kostenfaktoren bestimmt:<br />

Der Lastenausgleich Sozialhilfe und einmalige Mehrkosten im Zusammenhang<br />

mit der Kantonalisierung des Kinds- und Erwachsenenschutzrechts<br />

sowie der geplanten Veräusserung von Finanzvermögen und<br />

damit zusammenhängend einem Buchgewinn.<br />

Aufgrund dieses Buchgewinns kann im Jahr 2013 noch mit einem positiven<br />

Ergebnis gerechnet werden.<br />

Die Entwicklung der Gemeindefinanzen ist jedoch geprägt durch die ungebremst<br />

steigenden Kosten beim Lastenausgleich. Aufgrund dieser Prognosen<br />

muss in den nächsten Jahren unter Umständen trotzdem mit einer<br />

Steuererhöhung gerechnet werden. Die Entwicklung ist zum heutigen Zeitpunkt<br />

jedoch sehr schwierig vorauszusehen.<br />

Der Gemeinderat wird sich in Zukunft verstärkt mit dem Finanzhaushalt beschäftigen<br />

müssen.<br />

Somit verabschiedet der Gemeinderat den Voranschlag 2013 bei einem<br />

Aufwand von Fr. 4'516'850.00 und einem Ertrag von Fr. 4'517'970.00 mit<br />

einem Ertragsüberschuss von Fr. 1'120.00 zuhanden der Gemeindeversammlung.<br />

Die anderen Besteuerungsansätze sowie die Tarife der Spezialfinanzierungen<br />

werden ebenfalls unverändert zuhanden der Gemeindeversammlung<br />

beschlossen.<br />

Investitionsplan 2013 – 2017<br />

Der Gemeinderat hat den Investitionsplan 2013 – 2017 an seiner Sitzung<br />

vom 14. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> beschlossen. Für das Jahr 2013 sind folgende Investitionen<br />

vorgesehen:<br />

- Swisscom Breitbandnetz<br />

Fr. 75‘000.00 (Genehmigung Kredit GV <strong>2012</strong>)<br />

- Sanierung Gemeindestrassen<br />

Fr. 121‘000.00 (Rahmenkredit GV2011)<br />

- Wasser/Kanalisation<br />

je Fr. 20‘000.00 werterhaltende Massnahmen<br />

- Generelle Entwässerungsplanung<br />

Fr. 65‘000.00 (Rahmenkredit GV 2011)<br />

- Elektra Projekt West<br />

Fr. 154‘100.00 (Genehmigung Rahmenkredit West GV <strong>2012</strong>)<br />

- Sanierung Küchen Gemeindehaus<br />

Fr. 152‘000.00 (Genehmigung Kredit GV <strong>2012</strong>)<br />

22


Aus der Verwaltung<br />

Geschwindigkeitsmessungen<br />

Vom 15. Oktober <strong>2012</strong> bis am 19. Oktober <strong>2012</strong> wurden an verschiedenen<br />

Standorten Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. Im Schweizer<br />

Strassenverkehr verunfallen jährlich ca. 100‘000 Personen, 380 werden getötet.<br />

Vor allem Fussgänger, Betagte, Zweiradfahrer und insbesondere aber<br />

auch spielende Kinder sind gefährdet. Eine kurze Unachtsamkeit von allen<br />

im Verkehr beteiligten Personen kann zu verheerenden Folgen führen. Mit<br />

einer der Situation angepassten Fahrweise auch an unübersichtlichen Stellen,<br />

helfen Sie als Fahrzeuglenker mit, solche schwerwiegenden Folgen zu<br />

verhindern. Die Bau- und Wegkommission ruft die Bevölkerung auf, wieder<br />

vermehrt auf die Geschwindigkeit zu achten und ihre Fahrweise den vorhandenen<br />

Gegebenheiten gerade auch bei Hinweistafeln von spielenden<br />

Kindern zusätzlich anzupassen!<br />

Nationale Handy-Sammelaktion für SOS-Kinderdorf<br />

Swisscom Mobile Aid bewegt die Schweiz! Das ganze Land ist aufgerufen,<br />

ausrangierte Handys zu sammeln und in eine wertvolle Spende für SOS-<br />

Kinderdorf zu verwandeln.<br />

Vom 12. bis 30. <strong>November</strong> <strong>2012</strong> können die Handys in einem Swisscom<br />

Shop oder k kiosk abgegeben werden. Der Erlös aus dem Wiederverkauf<br />

der alten Geräte kommt einer SOS-Kinderdorf-Schule in Äthiopien zugute.<br />

Die dafür vorgesehenen Handytaschen liegen bei uns am Schalter auf.<br />

Friedhofanlage Biglen – Aufhebung von Gräbern im Jahr 2013 –<br />

Voranzeige<br />

Der Gemeinderat Biglen hat beschlossen, im Jahr 2013 folgende Gräber<br />

auf der Friedhofanlage aufzuheben:<br />

Erwachsenengräber<br />

• Reihengräber aus den Jahren 1980 (Viktor + Ella Maurer-Vogel) bis<br />

1984 (Walter Schmid)<br />

(6 Grabreihen im Mittelfeld der Friedhofanlage)<br />

• Urnengräber aus den Jahren 1978 (Hansulrich Maurer) bis 1983<br />

(Ernst Thönen)<br />

(1 Grabreihe vor dem Mittelfeld der Friedhofanlage)<br />

Es handelt sich dabei um insgesamt 78 Gräber.<br />

Die Gräber werden voraussichtlich im Sommer 2013 aufgehoben.<br />

Die amtliche Publikation dieser Gräberaufhebung erfolgt im Februar 2013.<br />

23


Aus der Verwaltung<br />

Allgemeine Verwaltung<br />

Geleistete Arbeitsstunden/Spesenabrechnungen <strong>2012</strong><br />

Alle, die im Jahr <strong>2012</strong> für die Gemeinde Arbeiten ausgeführt haben, werden<br />

hiermit aufgefordert, ihre Stunden- oder Spesenabrechnung bis spätestens<br />

am<br />

Montag, 3. Dezember <strong>2012</strong><br />

bei der Gemeindeverwaltung abzugeben. Die Abrechnungen über geleistete<br />

Stunden im Strassenbereich sind vorgängig durch den Gemeindewegmeister<br />

Erwin Trachsel visieren zu lassen. Wir bitten Sie, die Bankverbindung<br />

mit IBAN-Nr. auf dem Spesenblatt aufzuführen, damit eine bargeldlose<br />

Überweisung erfolgen kann.<br />

Ablesung der Wasseruhren und der Strommessapparate<br />

Ab anfangs Januar 2013 werden Christian Stettler und Erwin Trachsel im<br />

Auftrag der Gemeinde <strong>Arni</strong> die Wasseruhren und die Strommessapparate<br />

ablesen. Im Verlauf des Monats Januar 2013 erhalten Sie eine Wasser-<br />

/Abwasserrechnung (01. Januar - 31. Dezember <strong>2012</strong>) sowie eine Stromrechnung<br />

(01. Juli – 31. Dezember <strong>2012</strong>).<br />

Wir bitten Sie, den Herren Stettler und Trachsel den Zugang zu den Wasseruhren<br />

und den Strommessapparaten zu gewähren, besten Dank.<br />

Wir bitten Sie um Kenntnisnahme und danken Ihnen für Ihr Verständnis.<br />

Haben Sie noch Fragen? Wir stehen Ihnen unter der Telefonnummer<br />

031 701 10 88 gerne zur Verfügung.<br />

Bildung<br />

Unsere Schule im Oktober<br />

Meistens fällt es den Schülerinnen und Schülern nicht ganz leicht, nach den<br />

doch langen Herbstferien wieder einzusteigen – zumal alle wissen, dass ein<br />

langes und arbeitsintensives Quartal ansteht ... Nun sind wir aber schon<br />

wieder mitten drin.<br />

24


Aus der Verwaltung<br />

Neben dem Sachunterricht setzen sich die Achtklässlerinnen<br />

und Achtklässler in den Fächern Deutsch<br />

und Lebenskunde intensiv mit Thema Berufswahl<br />

auseinander. Ende Oktober findet jeweils auch der<br />

Elternabend im Berufsinformationszentrum Bern-<br />

Mittelland statt; hier erfahren die Jugendlichen zusammen<br />

mit ihren Eltern alles Wichtige über die anstehende<br />

Berufswahl und können anschliessend in<br />

der Mediathek nach Unterlagen für ihre Berufswünsche suchen. Für die<br />

Neuntklässlerinnen und Neuntklässler wird die Zeit nach dem Schulabschluss<br />

bereits konkreter: viele von ihnen haben schon die Zusage für eine<br />

Lehrstelle erhalten (Wir gratulieren herzlich! ☺), andere sind noch intensiv<br />

daran, zu schnuppern, sich zu bewerben oder sich für eine weiter führende<br />

Schule zu entscheiden und anzumelden.<br />

Im Herbst-/Winterquartal stehen für einen grossen Teil der Jugendlichen<br />

aller Stufen Zwischenbeurteilungen und entsprechende Standortbestimmungsgespräche<br />

an.<br />

Während es in den siebten Klassen darum geht festzustellen, ob für die einen<br />

oder andern Schüler/innen ein Niveauwechsel im zweiten Semester<br />

ansteht, geht es bei einzelnen Schülerinnen und Schülern der achten und<br />

neunten Klassen um die Qualifikation für einen prüfungsfreien Übertritt in<br />

ein Gymnasium, eine Handelsschule, eine Fachmittelschule oder eine Berufsmaturitätsschule.<br />

Daneben sollen aber auch praktische und kreative Arbeiten nicht zu kurz<br />

kommen...<br />

So sind wir auch dieses Jahr wieder daran, ein Programm für die Weihnachtsfeier<br />

im Dezember festzulegen und einzustudieren, die Arbeiten für<br />

Bilderausstellung vom Januar 2013 zu entwickeln und die Jugendlichen<br />

sind motiviert an ihren Projekten im textilen,<br />

technischen und bildnerischen Gestalten.<br />

Zudem entwickeln die Achtklässlerinnen und<br />

Achtklässler im Hauswirtschaftsunterricht<br />

ganz wesentliche Fertigkeiten in der Küche<br />

und der Alltagsgestaltung.<br />

Hier ein Eindruck aus dem Angebot der<br />

Schule Experimentieren: das Elektro-<br />

Racing-Team der Sekundarschule Biglen!<br />

25


Aus der Verwaltung<br />

Tag des Kindes, 1. Dezember <strong>2012</strong><br />

Die Jugendfachstelle Region Konolfingen organisiert bereits zum<br />

4. Mal den Tag des Kindes. Dieses Jahr in Zusammenarbeit mit<br />

der ref. Kirchgemeinde Konolfingen und der Jungschar Bumerang<br />

Konolfingen.<br />

Im Zentrum des Tages stehen die Kinder.<br />

Programm:<br />

15.00 Uhr Spielmöglichkeiten, Kinderschminken<br />

und Märli<br />

mit Dina Nora Felder<br />

Wasserfallen<br />

17.00 Uhr Kinderkonzert mit der<br />

Leierchischte (Kosten sFr.<br />

5.-- pro Person ab 6 Jahren)<br />

18.30 Uhr Kinderdisco<br />

21.00 Uhr Schluss der Veranstaltung<br />

Es gibt Verpflegungsmöglichkeiten wie Risotto (es het solangs<br />

het), Hot-Dog, Zopf, Süsses und Getränken.<br />

Der Anlass findet im ref. Kirchgemeindehaus Konolfingen<br />

statt und eignet sich für Kinder ab 3 Jahren.<br />

Wir freuen uns auf Sie und Ihre Kinder!<br />

Offene Turnhalle <strong>2012</strong> / 2013<br />

Das Projekt „offene Turnhalle“ haben wir in diesem Jahr bereits<br />

zum 3. Mal durchgeführt. In einigen Gemeinden waren wir bislang<br />

noch nicht. Nun haben wir das Projekt ausgeweitet und möchten<br />

von <strong>November</strong> – März jeweils die einzelnen Turnhallen / Räume in<br />

allen Gemeinden der Jugendfachstelle Region Konolfingen öffnen.<br />

Die grosse Teilnehmerzahl der anderen Gemeinden zeigt uns klar,<br />

dass das Bedürfnis bei den Kindern und Jugendlichen da ist, die<br />

Turnhallen resp. das Bewegungsangebot zu nutzen.<br />

In <strong>Arni</strong> sind wir am Mittwoch, 30. Januar 2013 von 14.00 –<br />

16.30 Uhr.<br />

Weitere Daten unter www.jugendarbeit-konolfingen.ch.<br />

26


Aus der Verwaltung<br />

Ausgleichskasse<br />

Flexibles AHV-Rentenalter ermöglicht vorzeitige Pensionierung<br />

Ordentliches Rentenalter<br />

Männer treten mit 65 Jahren ins AHV-Rentenalter ein. 2013 werden somit<br />

die Männer des Jahrgangs 1948 rentenberechtigt.<br />

Das ordentliche Rentenalter beginnt für Frauen mit 64 Jahren. 2013 werden<br />

folglich die Frauen des Jahrgangs 1949 rentenberechtigt.<br />

Vorbezug und Aufschub der Altersrente<br />

Dank der Flexibilisierung des Rentenalters können Männer und Frauen den<br />

Bezug der Altersrente<br />

● um ein oder zwei Jahre vorziehen (Vorbezug für einzelne Monate nicht<br />

möglich)<br />

oder<br />

● um mindestens ein bis höchstens fünf Jahre aufschieben.<br />

Wer seine Altersrente vorbezieht, erhält für die gesamte Dauer des Rentenbezugs<br />

eine gekürzte Rente. Wer den Beginn des Rentenbezugs aufschiebt,<br />

erhält demgegenüber für die gesamte Dauer eine erhöhte Rente.<br />

Kürzung bzw. Zuschlag werden zusammen mit der Rente periodisch der<br />

Lohn- und Preisentwicklung angepasst.<br />

Jeder Ehepartner hat, unabhängig vom anderen, die Möglichkeit, seine<br />

Rente vorzubeziehen oder aufzuschieben (z.B. bezieht die Ehefrau ihre<br />

Rente vor, der Ehemann schiebt sie auf).<br />

Rentenvorbezug<br />

Der Rentenvorbezug muss mit amtlichem Anmeldeformular zum Voraus<br />

geltend gemacht werden. Dies zweckmässigerweise spätestens drei Monate<br />

vor dem Geburtstag, ab dem die vorbezogene Rente ausgerichtet<br />

werden soll. Andernfalls ist der Rentenvorbezug bzw. Rentenbezug erst ab<br />

dem nächstfolgenden Geburtstag möglich. Rückwirkend kann kein Vorbezug<br />

geltend gemacht werden.<br />

Wer die Rente vorbezieht, untersteht weiterhin der AHV/IV/EO-<br />

Beitragspflicht. Während des Vorbezugs bezahlte Beiträge werden für die<br />

Rentenfestsetzung nicht mehr berücksichtigt. Der für erwerbstätige AHV-<br />

Rentner/innen anwendbare Freibetrag, auf dem keine Beiträge zu entrichten<br />

sind, gilt nicht während des Rentenvorbezugs.<br />

27


Aus der Verwaltung<br />

Weil der Rentenvorbezug auch für Personen in bescheidenen wirtschaftlichen<br />

Verhältnissen möglich sein soll, können unter bestimmten Voraussetzungen<br />

während des Vorbezugs auch Ergänzungsleistungen gewährt werden.<br />

Wichtig: Während der Dauer des Rentenvorbezuges werden keine Kinderrenten<br />

ausgerichtet. Wird eine vorbezogene Altersrente durch Hinterlassenenrenten<br />

abgelöst, werden diese wie die vorbezogene Altersrente<br />

gekürzt.<br />

Rentenaufschub<br />

Wer kurz vor dem Rentenalter steht, kann mit amtlichem Formular den<br />

Rentenbezug um mindestens ein, höchstens fünf Jahre aufschieben.<br />

Damit erhöht sich der Rentenanspruch um den Aufschubszuschlag. Die<br />

Rente kann während des Aufschubs – wiederum mit amtlichem Formular –<br />

jederzeit abgerufen werden; man muss sich somit nicht im Voraus auf eine<br />

bestimmte Aufschubsdauer festlegen. Der Aufschubszuschlag, ein fixer<br />

Frankenbetrag in Prozenten des Durchschnitts der aufgeschobenen Rente,<br />

entspricht dem versicherungstechnischen Gegenwert der während des Aufschubs<br />

nicht bezogenen Rente: Je länger der Aufschub, desto höher der<br />

Zuschlag.<br />

Auskünfte<br />

www.akbern.ch oder www.ahv-iv.info (Rubrik Merkblätter) oder bei den<br />

AHV-Zweigstellen, die kostenlos Formulare und Merkblätter abgeben, aus<br />

denen unter anderem auch die Zuschlagsätze bei Rentenaufschub bzw. die<br />

Kürzungssätze bei Rentenvorbezug ersichtlich sind.<br />

28


Aus der Verwaltung<br />

Dienstleistungen<br />

In der Postagentur <strong>Arni</strong> können Sie folgende Postgeschäfte erledigen:<br />

• Briefe und Pakete aufgeben und abholen<br />

• Briefmarken kaufen<br />

• Einzahlungen erledigen (mit der PostFinance Card und Maestro-Karten<br />

der Banken; nur bargeldlos!)<br />

• Bargeld beziehen (mit der PostFinance Card)<br />

Ab dem 1. Dezember <strong>2012</strong> können Sie bei uns ebenfalls<br />

Autobahnvignetten beziehen.<br />

Was kann ich aufgeben?<br />

Briefe Inland A-Post, B-Post, Einschreiben, PP-Aufgaben (50 bis 500<br />

Stück), Geschäftsantwortsendungen<br />

Briefe Ausland Priority, Economy, Einschreiben<br />

Pakete Inland Priority, Economy, Signature, Geschäftsantwortsendungen<br />

Pakete Ausland International Priority, Economy<br />

Express Inland Swiss-Express Mond<br />

Was kann ich kaufen?<br />

Zur Verfügung stehen Briefmarken in den Werten CHF 1.-- und CHF 0.85 in<br />

Heftchen zu 10 Stück.<br />

Wie kann ich bereits frankierte Sendungen aufgeben?<br />

Einfach in den Briefeinwurf im Aussenbereich der Agentur werfen oder am<br />

Schalter abgeben.<br />

Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.<br />

Postagentur <strong>Arni</strong> 031 701 10 88<br />

Kundendienst der Post 0848 888 888<br />

29<br />

Agentur <strong>Arni</strong>


Aus den Vereinen<br />

„Gmüetlechs Zämesy im Advänt“<br />

Mir lade aui y, ab de 19.30 Uhr zumene gmüetliche Zämesy:<br />

So. 02. Dez. Aeschbacher Lisanna & Hans Bärgli<br />

Di. 04. Dez. Schmid Brigitte & Stephan <strong>Arni</strong>säge<br />

Fr. 07. Dez. Wittwer Ruth & Hanspeter Abdäch<br />

Di. 11. Dez. Schneider Martina & Markus <strong>Arni</strong>dorf<br />

Mi. 12. Dez. Käser Brigitte & Hanspeter Roth<br />

Fr. 14. Dez. Rothenbühler Renate & Ueli Hämlismatt<br />

So. 16. Dez. Schueuhüsli-Team (17.30 Uhr!!!) <strong>Arni</strong>dorf<br />

Mo. 17. Dez. Wälti Diana & Niederhauser Markus Spitzenstein<br />

Di. 18. Dez. Habegger Vreni & Simon Bächlen<br />

Do. 20. Dez. Rentsch-Egger Barbara & David Blasenneuhaus<br />

Fr. 21. Dez. Wegmüller Therese Sunnerain<br />

Mir fröie üs uf schöni Stunge im Advänt (dinne oder dusse).<br />

D’Gaschtfamilie u dr Froueverein<br />

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Dies und Das<br />

Ref. Kirchgemeinden Biglen und Walkringen<br />

Leben heisst neu beginnen<br />

Exerzitien im Alltag mit<br />

Abschluss im Kloster Rickenbach<br />

Foto: Krypta der Klosterkirche<br />

Ein christlicher Meditationskurs<br />

3 Abende in Biglen (14./21./28. Januar 2013)<br />

und Wochenende im Kloster (1. – 3. Februar 2013)<br />

siehe im „reformiert.“- Dezember oder www.refbi.ch<br />

Pfarrer Stefan Wyss, wyss@refbi.ch, 031 701 11 37<br />

siehe auch: www.kloster-rickenbach.ch oder www.exerzitien.ch<br />

31


Dies und Das<br />

Aktuelle INFORMATIONEN des Vereins Berner Wanderwege BWW<br />

Blickpunkt<br />

Sanierung Wanderweg Schwefelbergbad – untere Gantrischhütte<br />

Jahrelang mussten Wanderer zwischen der unteren<br />

Gantrischhütte und dem Schwefelbergbad<br />

durch den Matsch waten. Das ist nun vorbei.<br />

Dank einem Legat einer Frau aus Schwarzenburg<br />

und der Bereitschaft der Grundeigentümer konnten<br />

die Berner Wanderwege dieses Wanderwegteilstück<br />

auf dem Gebiet der Gemeinde Rüschegg<br />

neu zurechtmachen. In wochenlanger Arbeit, teils bei sehr garstigem Wetter,<br />

lieferte das Sanierungsteam der Berner Wanderwege ein grossartiges<br />

Resultat ab: In steilem Gelände wurden Wasserabschläge und Treppenstufen<br />

gesetzt und in aufwendiger Bagger- und Transportarbeit rund 160 Tonnen<br />

Kies eingebaut! Am 19. Oktober <strong>2012</strong> wurde bei sonnigem Herbstwetter<br />

der nun bequem begehbare Weg im Beisein aller beteiligten Parteien<br />

mit einer Kurzwanderung, Informationen zum Wegbau und einem Apéro<br />

eingeweiht.<br />

Wandern<br />

Rückblick kulinarische Wanderung<br />

Mehr als 200 Personen haben am<br />

1. September <strong>2012</strong> an der "Kulinarischen<br />

Rundwanderung" rund um<br />

den Hürnberg bei Grosshöchstetten<br />

teilgenommen. Trotz der<br />

schlechten Wetterbedingungen<br />

kamen die Teilnehmer voll auf ihre Kosten und konnten an den Verpflegungsposten<br />

Apéro, Hauptgang, Surprise und Dessert Köstlichkeiten aus<br />

dem Kanton geniessen. Der Anlass war ein voller Erfolg. Viele der Teilnehmenden<br />

hoffen auf eine Wiederholung dieses kulinarischen Rundgangs<br />

in den nächsten Jahren.<br />

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Dies und Das<br />

Geführte Wanderungen und Schneeschuhtouren Januar bis April 2013<br />

Januar:<br />

02.01. «Winterstimmung im Frutigland»; 12.01. «Auf grossem Fuss –<br />

Schneeschuh-Schnupperkurs»; 26.01. «Schneeschuhwanderung bei Vollmond»<br />

Februar:<br />

02.02. «Schneeschuhtour mit Fondueplausch auf dem Niederhorn»; 03.02.<br />

«Auf dem längsten Schneeschuhtrail»; 10.02. «Klassiker: Winterwanderung<br />

Grütschalp-Mürren-Allmendhubel»; 16.02. «Win-terwanderung im<br />

Lötschental»; 24.02. «Fondue-Tour Jaunpass»;<br />

März:<br />

01.-03.03. «Winterwandern und Thermalbaden in Vals»; 10.03. «Schneeschuhwanderung<br />

leicht»; 20.03. «Holzbrücken am Emme-Ufer (Senioren<br />

und Einsteiger)»;<br />

April:<br />

07.04. «Vo Büre zum Hof nach Büre an der Aare»; 13.04. «Besinnliche Natur<br />

– spannende Kultur»; 14.04. «Klassiker: Napf»; 21.04. «Durch die<br />

grössten Auen im Aargau»; 28.04. «UNESCO Welterbe Gasteretal»<br />

Wanderwochen 2013<br />

Über die geplanten Wanderferien 2013 informieren Sie die Wanderleitenden<br />

gerne ausführlich am Informationsanlass von Dienstag, 15. Januar 2013<br />

um 19.00 Uhr im Restaurant Jardin in Bern:<br />

Mallorca –Mandelblüten, Meeresbrise, wilde Pfade 03.03. - 10.03.13<br />

H. Grossenbacher/E. Hofmann<br />

Auffahrtstage im Surselva 09.05. - 12.05.13 H. Eschbach/E. Hofmann<br />

Romantische Tage im Donautal (D) 26.06. - 30.06.13<br />

H.R. Liechti/O. Steffen<br />

Wanderferien am Achensee (Pertisau A) 06.07. - 13.07.13<br />

M. Frei/H. Eschbach<br />

Auf Jodoks Spuren (Simplongebiet) 25.08. - 31.08.13<br />

H.-P. Truttmann/A. Brechbühl<br />

Anmeldungen: Unter der Telefonnummer 031 340 01 01 oder via<br />

E-Mail info@bernerwanderwege.ch<br />

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Dies und Das<br />

Kurse 2013<br />

12. Januar Schneeschuh-Schnupperkurs<br />

09. Februar Thematische Foto-Exkursion mit Foto Zumstein, Thema:<br />

«Winter»<br />

12.,19. und 21. April Kartenlese-Kurs Teil 1+2, Orientierungswanderung<br />

04. Mai Thematische Foto-Exkursion mit Foto Zumstein, Thema: «Technik<br />

und Natur»<br />

16.-18. August / 13.-15. September Berner Wanderleiter-Kurs mit Anerkennung<br />

Erwachsenensport esa<br />

02. <strong>November</strong> Thematische Foto-Exkursion mit Foto Zumstein, Thema:<br />

«Schluchten und Wasser»<br />

The Alps for the Carpathians – Besuch einer polnischen Delegation<br />

Die Schweiz leistet im Rahmen der bilateralen Beziehungen Schweiz – EU<br />

als Zeichen der Soli-darität einen Erweiterungsbeitrag zugunsten der Staaten<br />

Osteuropas. Dabei werden verschie-dene Projekte in 12 Ländern unterstützt.<br />

Helvetas Swiss Intercooperation ist der Schweizer Pro-jektpartner<br />

der polnischen Carpathian Foundation<br />

für die Umsetzung des<br />

Projektes „The Alps for the Carpathians“.<br />

Im Zentrum des Projekts steht die<br />

nachhaltige touristische Entwicklung der<br />

polnischen Karpaten-Region. Anlässlich der Studienreise einer polnischen<br />

Pro-jekt-Delegation im September <strong>2012</strong> wurden auch die Berner Wanderwege<br />

als „Vorzeigeorgani-sation“ besucht. Die Besucher zeigten sich insbesondere<br />

sehr beeindruckt von den Aufgaben und der Funktionsweise der<br />

Berner Wanderwege aber auch vom Wandern in der Schweiz im Allgemeinen.<br />

Agenda<br />

15.01.2013 Informationsanlass Wanderwochen BWW 2013, Restaurant<br />

Jardin Bern<br />

25.02.2013 Ausbildungskommission BWW, Bern<br />

20.03.2013 Präsidentenkonferenz SWW, Bern<br />

20.04.2013 Generalversammlung BWW, Hotel Freienhof Thun<br />

04.-05.05.2013 Generalversammlung SWW, Tessin<br />

16.05.2013 Wanderreisekommission BWW, Bern<br />

28.05.2013 Schweizer Ferientag ST, Bern<br />

31.05-01.06.2013 Tagung technische Mitarbeitende BWW<br />

11.06.2013 Beirat BWW, Bern<br />

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Dies und Das<br />

Sofort iischriebe!<br />

Fackel-Marsch<br />

im Advent<br />

Am Sonntag 16. Dezember <strong>2012</strong><br />

um 17.30 Uhr<br />

Wir machen uns auf, mit Fackeln und<br />

Laternen (bitte selber mitbringen)<br />

durch die kalte Winternacht. Unter-<br />

wegs hören wir eine Geschichte zum<br />

Advent.<br />

Zurück im warmen Schuelhüsli gibt es<br />

Punsch und Glühwein.<br />

Wir freuen uns<br />

S’Schuelhüsli-Team<br />

35


Dies und Das<br />

Dr Samichlaus chunnt……<br />

Kommst Du auch am Donnerstag 6. Dezember zum alten Schuelhüsli in<br />

<strong>Arni</strong>, den Samichlaus besuchen? Er hat bestimmt wieder den Schmutzli<br />

und sein Eseli dabei.<br />

Im Schuelhüsli kannst Du ihm ein Versli oder ein Liedli vortragen da<br />

freut sich der Samichlaus ganz bestimmt, und dann sind wir alle sehr<br />

gespannt was er wohl in seinem grossen Sack dabei hat.<br />

Kosten: 10.- pro Kind, es bekommen alle ein Säckli<br />

----------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Anmeldung bitte bis Fr. 31. Nov. <strong>2012</strong> (Plätze sind beschränkt) an:<br />

Mirjam Heiniger 031 701 22 92, per E-Mail: heiniger73@bluewin.ch<br />

Gruppe I : 18.00 Uhr beim Schuelhüsli<br />

Gruppe II: 19.00 Uhr beim Schuelhüsli<br />

Bitte Wunschzeit angeben, Name und Alter der Kinder und was der<br />

Samichlaus unbedingt wissen muss , angeben. (max. 3 Sachen)<br />

Adresse und Telefonnummer nicht vergessen.<br />

Der Samichlaus freut sich auf viele Kinder. S’Schuelhüsli-Team<br />

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