Protokoll
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113. Delegiertenversammlung<br />
Mittwoch, 16. März 2005<br />
Restaurant Eintracht, 8404 Reutlingen<br />
Traktanden<br />
-434-<br />
<strong>Protokoll</strong><br />
1. Begrüssung / Präsenz / Stimmenzähler<br />
2. Mitteilungen<br />
3. <strong>Protokoll</strong> der 112. DV vom 9. Dezember 2004<br />
4. Marketing<br />
5. GAV / Stand der Verhandlungen<br />
6. Aus- und Weiterbildung<br />
7. MwSt. für Regionalverbände<br />
8. Anträge<br />
9. Diverses/Umfrage<br />
10. Referat: „Personenfreizügigkeit / flankierende Massnahmen“<br />
Referent: lic.iur. René Seewer, wiss. Mitarbeiter seco
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Vorsitz: Peter M. Dreher<br />
<strong>Protokoll</strong> : Peter Baeriswyl / Karin Steiner<br />
Anwesend: 8 ZV-Mitglieder<br />
95 berechtigte Stimmen<br />
Geschäftsleitung: Peter Baeriswyl<br />
Adrian Pünter<br />
Dienstleistungszentrum: Alexander Jacobi<br />
Peter Lauener<br />
Peter Seehafer<br />
Samantha Stauffacher<br />
Gäste: Janos Kantor IMV<br />
1. Begrüssung / Präsenz / Stimmenzähler<br />
Begrüssung<br />
Der Präsident begrüsst die Delegierten und Gäste. Speziell werden begrüsst:<br />
• Peter Ziebold, Präsident VD<br />
• Markus Bösiger, neuer Präsident Maler-Gewerbe Zug<br />
• Horst Zjorien, neuer Präsident MGV Bern und Umgebung<br />
Reinhard Meier, Präsident des gastgebenden GMV Winterthur und Umgebung,<br />
heisst die Delegierten und Gäste in seinem eigenen Restaurant Eintracht herzlich<br />
willkommen. Er gratuliert dem ZP für dessen Engagement und kompetenten<br />
Führung des smgv und überreicht ihm dafür ein Geschenk. Nicht ohne<br />
Stolz kann Reinhard Meier den Delegierten mitteilen, dass Winterthur als erste<br />
Stadt die Beamtenlöhne um 3% senken wird.<br />
Der ZP dankt Reinhard Meier für die sympathischen Begrüssungsworte und<br />
das Geschenk.<br />
Die Traktandenliste wird genehmigt.<br />
Präsenz<br />
Es sind 95 berechtigte Stimmen anwesend. Das absolute Mehr beträgt 48.<br />
Wahl der Stimmenzähler<br />
Es werden Moritz Schmid und Jürg Hansen gewählt.
2. Mitteilungen<br />
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• Der vorgesehene Gastreferent lic.iur. René Seewer ist an Grippe erkrankt,<br />
weshalb das Referat ausfällt.<br />
• Der ZP dankt dem Maler Gewerbe Verband St. Gallen / Rorschach und dessen<br />
Präsidenten Martin Hanimann für die kompetente Organisation der letzten<br />
DV.<br />
• Die SIA Norm 118 wird einer Teilrevision unterzogen, welche bis 2008 abgeschlossen<br />
sein soll. Peter Baeriswyl wurde auf Antrag des SGV am<br />
1.1.2005 in die hierfür zuständige Kommission 118 aufgenommen. Er vertritt<br />
dort die Interessen des Ausbaugewerbes und er wird über die Aktivitäten<br />
laufend informieren.<br />
• Der smgv hat mit dem ZMV einen neuen Mandatsvertrag über die Führung<br />
des Sekretariates ZMV abgeschlossen. Auch die neuen Bedingungen sind<br />
für den smgv kostenneutral und haben keine bilanztechnischen Auswirkungen.<br />
• In Liechtenstein wurde die Pflicht zur Mitgliedschaft in der Gewerbe- und<br />
Wirtschaftskammer aufgehoben. Als Begründung führte das Gericht an, die<br />
Pflichtmitgliedschaft sei verfassungswidrig. Das hat zur Folge, dass es sowohl<br />
beim Maler- wie beim Gipserverband einige Austritte gegeben hat. Die<br />
GL des smgv trifft sich am 31.3.2005 mit der GWK Liechtenstein, um zu prüfen,<br />
inwieweit der smgv die GWK in dieser schwierigen Phase unterstützen<br />
kann.<br />
• Im nächsten Jahr feiert der Bündner Malerunternehmer-Verband sein 100jähriges<br />
Jubiläum. Aus diesem Grund findet die JDV 2006 am 23.6.2006 in<br />
Klosters statt.<br />
• Die Verbände des Ausbaugewerbes sind bekanntlich daran, eine gemeinsame<br />
Strategie im Bereich "Sozialpolitik und Sozialpartnerschaft" zu erarbeiten.<br />
Dafür hat am 4.3.2005 ein moderierter Workshop stattgefunden. Der<br />
smgv wird in der neu gegründeten Arbeitsgruppe durch den Direktor vertreten<br />
sein.<br />
• Das Teilzeitmandat des Anstellungsverhältnisses mit Martin Stalder wird<br />
vom 1.3.2005 bis 31.12.2005 im Umfang von 20% (1 Tag / Woche) zur<br />
dringlichen Fertigstellung von mehreren parallel laufenden, grösseren Projekten<br />
sowie zur Archivierung von wichtigen Dokumenten verlängert. Zudem<br />
wird Martin Stalder weiterhin für die UIEP tätig sein. Die entsprechende Besoldung<br />
hierfür erfolgt durch die UIEP.<br />
• An der Sitzung vom 28./29. August 2004 hat der ZV die Einsetzung einer<br />
Arbeitsgruppe NPK 672 beschlossen. Diese Arbeitsgruppe wird nun ihre Arbeit<br />
aufnehmen.
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• Im Dezember 2004 wurden die Delegierten dahingehend informiert, dass der<br />
smgv beschlossen hat, die Zusammenarbeit mit der UNIEP zu intensivieren.<br />
An der a.o. GV in Brüssel wurden die neuen Statuten und das Strategiepapier<br />
genehmigt. Anlässlich der Messe „Farbe“ in Köln wird der smgv im<br />
Rahmen seiner künftig engeren Zusammenarbeit mit der UNIEP am Kongress<br />
teilnehmen.<br />
3. <strong>Protokoll</strong> der 112. DV vom 9. Dezember 2004<br />
Das <strong>Protokoll</strong> wird genehmigt.<br />
4. Marketing<br />
Die Herren Kennel und Schönenberger präsentieren den Delegierten die geplanten<br />
Massnahmen im Rahmen des Marketingkonzepts. Die Powerpoint-<br />
Präsentation wird verteilt.<br />
Für Ernst Fischer besteht das Hauptproblem darin, dass nicht kontrolliert wird,<br />
ob der Berufskodex auch eingehalten wird. Der Berufskodex kann ohne Einhaltung<br />
von Bedingungen und Auflagen von jedermann bezogen werden.<br />
Herr Kennel anerkennt, dass kein Zertifizierungsprogramm vorgesehen ist.<br />
Enrico Ercolani ist im Grundsatz sehr zufrieden mit dem Marketingkonzept. Es<br />
stellt sich aber die Frage, wer denn entscheidet, ob ein Unternehmen den Berufskodex<br />
unterzeichnen darf oder nicht. Zudem ist davon auszugehen, dass<br />
ein Mitglied, das den Berufskodex nicht erhält, voraussichtlich nicht mehr lange<br />
Mitglied bleiben wird.<br />
Nach Guido Durrer entscheidet der smgv, ob ein Mitglied den Berufskodex<br />
übernehmen darf oder nicht. Stellt sich heraus, dass der Berufskodex nicht<br />
eingehalten wird, kann dieser dem Fehlbaren auf Ersuchen des jeweiligen Regionalverbandspräsidenten<br />
wieder entzogen werden.<br />
Jürg Lüthi ist der Ansicht, dass der Berufskodex gewissen Mitgliedern einen<br />
Mehrwert bringen kann. Es dürfe aber nicht sein, dass diejenigen, die ihn nicht<br />
einhalten, aus dem Verband austreten müssen.<br />
Für den ZP ist der Berufskodex ein Ehrenwort, das bei allen Mitgliedern durchgesetzt<br />
werden muss. Der Berufskodex hat deshalb in 3 Sprachen zu erscheinen.<br />
Sämtliche Massnahmen im Marketingkonzept müssen möglichst von allen<br />
Mitgliedern umgesetzt werden. Dazu wäre es sinnvoll, wenn die Regionalverbände<br />
mittels Abstimmung den ‚Ordner Erfolgsbausteine’ für ihre Mitglieder als<br />
‚obligatorisch’ erklären würden. Nur auf diese Weise kann die flächendeckende<br />
Umsetzung des Marketingkonzeptes erreicht werden. Dadurch würde auch die<br />
Grundlage für eine dauerhafte und zielorientierte Branche geschaffen.
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Reto Kradolfer fehlt im Projekt der verkaufsfördernde Aspekt. Er vermisst das<br />
„pfiffige“ Element, das uns von andern Branchen abheben kann. Schliesslich ist<br />
für ihn unverständlich, aus welchen Gründen in der Wort-/Bildmarke wieder der<br />
Name „Gipser“ aufgeführt ist, obwohl man sich im letzten Jahr auf die Bezeichnung<br />
„Stuckateur“ geeinigt hat.<br />
Herr Kennel weist darauf hin, dass die Verkaufsförderung im ‚Ordner Erfolgsbausteine’<br />
abgedeckt ist.<br />
Gemäss Guido Durrer hat sich die Arbeitsgruppe für die Bezeichnung „Gipser“<br />
entschieden, weil diese in der Bevölkerung besser bekannt ist. Zudem ist für<br />
ihn klar, dass sich jeder Betrieb im Markt selber behaupten muss. Der smgv<br />
kann dabei nur unterstützend wirken. Und das wird mit dem vorgesehenen<br />
Massnahmepaket erreicht.<br />
Moritz Schmid bedauert, dass jetzt nicht der Begriff „Stuckateur“ übernommen<br />
wird.<br />
Der ZP hält fest, dass die Berufsbezeichnung „Gipser“ im Marketingkonzept<br />
nicht mit der neuen Berufsbezeichnung in Zusammenhang zu stellen ist.<br />
Er ist überzeugt, dass die Bezeichnung ‚Gipser’ ist in der Öffentlichkeit bekannt<br />
ist und deshalb auch besser verstanden wird.<br />
5. GAV / Stand der Verhandlungen<br />
Peter Ziebold, Präsident der VD, orientiert, dass am 15.03.05 unter der Leitung<br />
des seco eine volle Verhandlungsrunde stattgefunden hat. Die Stimmung anlässlich<br />
dieser Sitzung war gut, was vorab der geschickten Verhandlungsführung<br />
des Mediators zuzuschreiben ist. Peter Ziebold erinnert daran, dass die<br />
Hauptaufgabe der VD darin besteht, einen GAV zu erarbeiten. Entsprechend<br />
sind sich die Vertragsparteien einig, dass ein GAV notwendig ist. Nur so können<br />
Missbräuche in der Branche wirkungsvoll bekämpft werden.<br />
Peter Baeriswyl informiert, dass sich die Sozialpartner 15. März 05 wieder einmal<br />
zu GAV-Verhandlungen getroffen haben. Dabei wurden vorwiegend drei<br />
Themen behandelt:<br />
A. Löhne<br />
• Lohnerhöhung<br />
Ausgangspunkt für die Lohnerhöhung ist die aufgelaufene Teuerung,<br />
welche 2% bzw. Fr. 96.– beträgt. Die VD ist der Ansicht, dass<br />
diese Teuerung ausgeglichen werden muss.<br />
Die VD war bereit, einer Lohnerhöhung von Fr. 110.– zuzustimmen,<br />
sofern der Anteil des Arbeitnehmers an die Prämie der Krankentaggeld-Versicherung<br />
(KTG) um Fr. 10.– erhöht wird.<br />
Die Gewerkschaften verlangen mehr. Gleichzeitig wären sie aber<br />
auch bereit, einen neuen Modus bei der Prämienaufteilung an die<br />
KTG einzuführen. Der Arbeitnehmer würde sich danach mit 1.5
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Lohnprozent an der Prämie beteiligen. Dies ergibt bei einem Durchschnittslohn<br />
von Fr. 4'800.– einen Betrag von Fr. 72.–.<br />
Einig sind sich die Parteien, dass freiwillige Lohnerhöhungen seit<br />
dem 1.1.2004 auf eine allfällige Lohnerhöhung angerechnet werden.<br />
• Sockellöhne<br />
Die VD verlangt, dass die Sockellöhne nicht angepasst werden und<br />
auf dem Stand 1.4.03 bleiben. Zudem soll die automatische Anpassung<br />
im Zwischenjahr (Art. 9.4.1 Abs. 2 GAV) gestrichen werden.<br />
Die Gewerkschaften wären allenfalls bereit, bei der Lohnerhöhung<br />
den Minimallohn nur um die Hälfte anzupassen. Die automatische<br />
Anpassung im Zwischenjahr wollen sie beibehalten.<br />
B. KVG-Konformität / Kündigungsschutz<br />
Die Gewerkschaften sind grundsätzlich bereit, die KVG-Konformität<br />
durch eine VVG-Lösung zu ersetzen. Aus Zeitgründen müsste aber dies<br />
vorerst durch eine <strong>Protokoll</strong>vereinbarung vorgenommen werden.<br />
Im GAV würde eine Aufschubsmöglichkeit von 30 Tagen aufgenommen.<br />
C. FAR<br />
Die Gewerkschaften sind bereit, auf FAR zu verzichten.<br />
Bei der Beurteilung des vorliegenden Zwischenresultats sind nach Peter Baeriswyl<br />
folgende Aspekte zu berücksichtigen.<br />
• Die Gewerkschaften müssen auf FAR verzichten, was einem gewaltigem<br />
Imageverlust gleichkommt. Der Arbeitskampf im letzten Jahr hat<br />
nichts gebracht!<br />
• Zumindest die Teuerung muss ausgeglichen werden. Alles andere wäre<br />
ein Sozialabbau, der dazu führen würde, dass die Gewerkschaften<br />
vermehrt Mitglieder gewinnen.<br />
• Der Lohn der Maler und Gipser wurde wegen der Erhöhung der Risikoprämie<br />
BVG und der NBUV reduziert.<br />
• Die Gewerkschaften haben keine ihrer ursprünglichen Forderungen<br />
durchgebracht (Erhöhung der Ferien, Reduktion der Arbeitszeit, Einbezug<br />
der Lehrlinge).<br />
• Auch der smgv braucht mittelfristig einen GAV. Ein Drittel der entsandten<br />
Arbeitnehmer in der Schweiz stammt aus dem Ausbaugewerbe.<br />
Diese müssen kontrolliert werden können, was aber ohne GAV nicht<br />
möglich ist.<br />
Die Vertragspartner werden sich am 1.4. und 15.04.2005 zu weiteren Verhandlungen<br />
treffen.<br />
Die Delegierten haben die Möglichkeit, bis Ende März 05 eine schriftliche Stellungnahme<br />
zum Zwischenresultat abzugeben.<br />
Enrico Ercolani ist mit dem Zwischenresultat grundsätzlich zufrieden. Er würde
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es begrüssen, wenn die Sockellöhne nicht angehoben werden.<br />
6. Aus- und Weiterbildung<br />
Erich Baumann informiert, dass eine Anhebung des Berufsimages mit Sicherheit<br />
durch ein gutes Marketingkonzept erreicht werden kann. Ebenso wichtig,<br />
ist aber auch die gezielte Förderung des Nachwuchses. Die ZKB-M hat deshalb<br />
die Absicht, die Abstufung der Grundbildung zu fördern. Den Lehrlingen<br />
muss etwas geboten und sie müssen gefordert werden. Andernfalls ziehen sie<br />
andere Berufe vor.<br />
7. Mehrwertsteuer für Regionalverbände<br />
Das Referat von Peter Lauener wird dem <strong>Protokoll</strong> beigelegt.<br />
Adrian Pünter orientiert, dass die Steuerverwaltung beim smgv eine Mehrwertsteuerkontrolle<br />
durchgeführt hat. Es wird nun eine relativ erhebliche Nachforderung<br />
geltend gemacht. Der Grossteil dieser Nachforderung betrifft die Berufsschule<br />
Gipser bzw. die kantonalen Lehrortsbeiträge (Kostenanteile der<br />
Kantone entsprechend der Schülerzahl mit Lehrort im jeweiligen Kanton). Der<br />
smgv akzeptiert den Entscheid nicht und hat deshalb eine externe Fachstelle<br />
beauftragt, ein Rechtsmittel einzulegen.<br />
8. Anträge<br />
Es sind keine Anträge eingegangen.<br />
9. Diverses / Umfrage<br />
Jahresdelegiertenversammlung 05<br />
Alphons Kaufmann teilt mit, dass die JDV 05 in Aarau stattfinden wird. Für den<br />
Donnerstag wurde ein gemütlicher Anlass im Schloss Habsburg organisiert.<br />
Der Galaabend am Freitag wird von vielen interessanten Darbietungen begleitet.<br />
Gegen Mitternacht werden Bier und Wienerli serviert. Alphons Kaufmann<br />
würde sich freuen, möglichst viele Delegierte und Gäste im Kanton Aargau begrüssen<br />
zu können.<br />
Der ZP dankt Alphons Kaufmann für die geleisteten Vorarbeiten und fordert die<br />
Delegierten auf, sich an die JDV anzumelden.<br />
Ausbildung SIA 257<br />
Peter Baeriswyl informiert, dass für die Instruktion der SIA-Norm 257 in den<br />
Regionen ein halber Tag genügt. Der smgv empfiehlt, dafür einen Kostenbeitrag<br />
von Fr. 200.– zuzüglich Fr. 80.– für die Unterlagen zu verlangen.<br />
Die Zentralschweizer-Verbände haben gemäss Enrico Ercolani für den 24. Mai
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05 eine Instruktionstagung organisiert. Sie verlangen einen Beitrag von Fr.<br />
220.– inkl. Unterlagen. Nichtmitgliedern kostet der Anlass Fr. 520.–. Enrico Ercolani<br />
würde es begrüssen, wenn auch Mitglieder aus anderen Regionalverbänden<br />
an der Tagung teilnehmen. Es hat genügend Platz zur Verfügung.<br />
Luzerner Maler<br />
Enrico Ercolani orientiert, dass sich der MMV Luzern und Umgebung den neuen<br />
Namen „Luzerner Maler“ zugelegt hat. Das neue Logo ist ähnlich der neuen<br />
Wort-/Bildmarke des smgv.<br />
Neuer NPK<br />
Martin Hanimann weist darauf hin, dass praktisch kein Maler mit dem neuen<br />
NPK arbeitet. Er ist viel zu kompliziert. Martin Hanimann wird das CRB entsprechend<br />
informieren und auffordern, inskünftig verständliche NPK’s zu erarbeiten.<br />
Der ZP macht darauf aufmerksam, dass jeder Unternehmer und Bauherr<br />
grundsätzlich selbst entscheiden kann, wie er ausschreiben bzw. offerieren will.<br />
Der ZP dankt den Delegierten für die aktive Teilnahme an der DV und wünscht allen<br />
eine gute Heimreise.<br />
Schluss der Versammlung: 16.40 Uhr<br />
<strong>Protokoll</strong>: Peter Baeriswyl<br />
Vom Zentralpräsidenten eingesehen am 1. April 2005<br />
Geht an: Präsidenten der Regionalverbände<br />
Gäste<br />
ZV<br />
GL<br />
RZD/TD<br />
Wallisellen, 01. April 2005 PB/sst