Download - Gemeinde Wörth an der Lafnitz
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ÄRTZLICHER<br />
RTZLICHER WWOCHENEND<br />
OCHENEND- - UND FFEIERTAGSDIENST<br />
EIERTAGSDIENST<br />
Dr. H<strong>an</strong>dler Tel.: 03332/8111<br />
Dr. Doppelhofer Tel.: 03383/2326<br />
Dr. Polzhofer Tel.: 03383/2258 o<strong>der</strong> 3444<br />
Dr. Seidl Tel.: 03332/66248 o<strong>der</strong> 0676/3200002<br />
Datum Diensthaben<strong>der</strong> Arzt<br />
(DA = Distriktarzt)<br />
25.08./26.08. Dr. H<strong>an</strong>dler, Unterrohr (DA)<br />
01.09./02.09. Dr. Doppelhofer, Neudau (DA)<br />
08.09./09.09. Dr. H<strong>an</strong>dler, Unterrohr (DA)<br />
15.09./16.09. Dr. Doppelhofer, Neudau (DA)<br />
22.09./23.09. Dr. Seidl, Buch/Sebersdorf<br />
29.09./30.09. Dr. Polzhofer, Burgau<br />
06.10./07.10. Dr. H<strong>an</strong>dler, Unterrohr (DA)<br />
13.10./14.10. Dr. Doppelhofer, Neudau (DA)<br />
20.10./21.10. Dr. Seidl, Sebersdorf<br />
26.10. Dr. Polzhofer, Burgau<br />
27.10./28.10. Dr. Doppelhofer, Neudau (DA)<br />
01.11. Dr. H<strong>an</strong>dler, Unterrohr (DA)<br />
03.11./04.11. Dr. Seidl, Sebersdorf<br />
10.11./11.11. Dr. Polzhofer, Burgau<br />
17.11./18.11. Dr. Doppelhofer, Neudau (DA)<br />
24.11./25.11. Dr. Seidl, Sebersdorf<br />
01.12./02.12. Dr. Doppelhofer, Neudau (DA)<br />
08.12./09.12. Dr. Polzhofer, Burgau<br />
15.12./16.12. Dr. H<strong>an</strong>dler, Unterrohr (DA)<br />
22.12./23.12. Dr. Doppelhofer, Neudau (DA)<br />
24.12./25.12./26.12. Dr. Seidl, Sebersdorf<br />
29.12./30.12. Dr. H<strong>an</strong>dler, Unterrohr (DA)<br />
31.12. Dr. Polzhofer, Burgau<br />
IMPRESSUM<br />
MPRESSUM<br />
Eigentümer und Herausgeber: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wörth</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Lafnitz</strong> 71, 8293 <strong>Wörth</strong>, Bar freigemacht, Verlagspostamt<br />
8292 Neudau – Erscheinungsort: <strong>Wörth</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Lafnitz</strong> – Für den Inhalt ver<strong>an</strong>twortlich: Bgm. Karl Taschner –<br />
Redaktion: VzBgm. Martin Resch, Amtsleiterin Hermine Resch – Konzeption und Druck: VzBgm. Martin Resch,<br />
Amtsleiterin Hermine Resch – Druck: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wörth</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Lafnitz</strong> – Fotos: wenn nicht <strong>an</strong><strong>der</strong>s <strong>an</strong>gegeben privat –<br />
Offenlegung: Sitz: 8293 <strong>Wörth</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Lafnitz</strong>, Medieninhaber: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wörth</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Lafnitz</strong>, Grundlegende Richtung:<br />
Berichte über die Aktivitäten <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wörth</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Lafnitz</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
ACHRICHTEN AUS DER GGEMEINDE<br />
EMEINDE WWÖRTH<br />
ÖRTH AN DER LLAFNITZ<br />
AFNITZ JAHRGANG<br />
AHRGANG 3<br />
3 § NNR.<br />
. 8 § S<br />
2007<br />
SEPTEMBER<br />
EPTEMBER 2007<br />
Aus <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> -<br />
für die <strong>Gemeinde</strong><br />
St<strong>an</strong>dort <strong>der</strong> Wasseraufbereitung – Gebäude und bereits überschüttete Wasserbehälter<br />
WÖRTH<br />
AN DER LLAFNITZ<br />
AFNITZ<br />
An einen Haushalt Amtliche Mitteilungen
LIEBE IEBE WWÖRTHERINNEN<br />
ÖRTHERINNEN!<br />
LIEBE IEBE WWÖRTHER<br />
ÖRTHER!<br />
Obwohl die Journalisten immer<br />
behaupten, dass es ein so<br />
gen<strong>an</strong>ntes „Sommerloch“ geben<br />
würde (auch Politiker gehen auf<br />
Urlaub und liefern damit weniger<br />
Schlagzeilen), bleibt zumindest ein Thema immer<br />
aktuell, nämlich das Wetter. Für jeden auffallend sind<br />
jene Extreme, denen wir heuer in dieser Jahreszeit<br />
schon ausgeliefert waren und sind. Klimaw<strong>an</strong>del,<br />
Klimaschutz und damit Umweltschutz sind sicher die<br />
am häufigsten verwendeten Schlagwörter <strong>der</strong> letzten<br />
Wochen. Anscheinend haben zumindest einige <strong>der</strong><br />
dafür Ver<strong>an</strong>twortlichen in <strong>der</strong> Weltpolitik diese<br />
Bedrohung erk<strong>an</strong>nt. Aber je<strong>der</strong> einzelne von uns k<strong>an</strong>n<br />
und sollte ebenfalls seinen Beitrag leisten. Wenn<br />
nicht bald ein Umdenken beginnt, könnte es zu spät<br />
sein und die Probleme würden immer größer. Zwei<br />
dieser Probleme, die sehr stark von diesem<br />
Klimaw<strong>an</strong>del beeinflusst werden, beschäftigen auch<br />
unsere <strong>Gemeinde</strong> seit einigen Jahren:<br />
• Die Versorgung mit gutem Trinkwasser<br />
• Die Verbesserung des Hochwasserschutzes.<br />
Sicher wissen die meisten von euch schon, dass <strong>der</strong><br />
Bau <strong>der</strong> Aufbereitungs<strong>an</strong>lage zügig vor<strong>an</strong> schreitet.<br />
Wenn alle Termine eingehalten werden, könnte sie<br />
noch im September in Betrieb gehen. Die Erneuerung<br />
des Ortsnetzes ist für das nächste Jahr gepl<strong>an</strong>t.<br />
Der Hochwasserschutz hat insofern eine Erweiterung<br />
erfahren, weil eine Studie ergeben hat, dass <strong>der</strong><br />
Querschnitt des Entwässerungsgrabens von <strong>der</strong><br />
Friedhofbrücke Richtung Süden für die eventuell<br />
<strong>an</strong>fallenden Wassermassen zu klein ist. Deshalb<br />
wird dieser vergrößert und beim ortsseitigen Ufer soll<br />
als weitere Verstärkung ein etwa 30 cm hoher Damm<br />
errichtet werden, um unsere Häuser noch besser zu<br />
schützen.<br />
Auch <strong>an</strong><strong>der</strong>e Vorhaben stehen kurz vor <strong>der</strong><br />
Vollendung, wie etwa die Renovierung des<br />
Mühlbachkreuzes.<br />
Wie ihr seht, gibt es bei uns kein „Sommerloch“,<br />
son<strong>der</strong>n jede Menge Arbeit.<br />
Abschließend hoffe ich, dass sich alle, die ihren<br />
Urlaub schon genießen konnten, gut erholt haben.<br />
Allen Glücklichen, die ihn noch vor sich haben,<br />
wünsche ich erholsame Tage.<br />
SEITE EITE DES BBÜRGERMEISTERS<br />
ÜRGERMEISTERS<br />
Euer Bürgermeister<br />
Karl Taschner<br />
!!! ACHTUNG – Terminän<strong>der</strong>ung !!!<br />
Abgabetermin für Herbst<strong>an</strong>trag 2007<br />
Da das Gasthaus Gurdet in Unterrohr ab<br />
1. Oktober 2007 zugesperrt wird, erfolgt die<br />
Abgabe <strong>der</strong> Herbst<strong>an</strong>träge 2007 für die<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Wörth</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Lafnitz</strong> zum<br />
gleichen Termin im<br />
<strong>Gemeinde</strong>amt Rohr bei Hartberg<br />
Donnerstag, 4. Oktober 2007<br />
13 Uhr 30 bis 16 Uhr 30.<br />
Sprechstunden des Bürgermeisters:<br />
Tel.: 0664-5040824<br />
jeden 1. und 3. Freitag im Monat<br />
18 00 – 19 00 Uhr<br />
Sprechstunden des<br />
Bürgermeisterstellvertreters:<br />
Tel.: 0664-5137775<br />
jeden 2. Donnerstag im Monat<br />
Amtsleiterin:<br />
Parteienverkehr:<br />
7 30 – 8 30 Uhr<br />
Di + Fr: 7 00 – 11 30 Uhr<br />
Amtsstunden:<br />
Mo – Fr: 7 00 – 11 30 Uhr<br />
Mo + Di: 14 00 – 17 00 Uhr<br />
<strong>Gemeinde</strong>bedienstete:<br />
Hagen Werner<br />
Tel.: 0699-11046364<br />
Koch Fr<strong>an</strong>z<br />
Tel.: 0664-7875413<br />
Beginn des neuen Kin<strong>der</strong>gartenjahres<br />
Am Montag, dem 10. September, hat das neue<br />
Kin<strong>der</strong>gartenjahr begonnen. In diesem Jahr<br />
verbringen wie<strong>der</strong> viele Kin<strong>der</strong> aus <strong>Wörth</strong><br />
(Kathrin & Nadine Fassl, Elisa & Lena Liphart,<br />
Niklas Nemetz , Philip Pieber, Paul Resch,<br />
Marvin & Alida Salmhofer, Jakob Urschler,<br />
M<strong>an</strong>uel Zisser) den Vormittag im WIKI<br />
Kin<strong>der</strong>garten Unterrohr. Hier wird mit den<br />
Kin<strong>der</strong>n wirklich viel unternommen – dies<br />
erfährt m<strong>an</strong> nicht nur von den begeisterten<br />
Kin<strong>der</strong>n, son<strong>der</strong>n bekommt dies auch von<br />
Eltern bestätigt, die sich keine bessere<br />
Betreuung für ihre „Kleinen“ vorstellen können.<br />
Wir Wünschen den Kin<strong>der</strong>n viel Spaß und<br />
Freude beim Spielen, Singen, Turnen, Basteln,<br />
Lernen und bei den verschiedenen Ausflügen.<br />
AUS US DER GGEMEINDE<br />
EMEINDE<br />
Sicherheit für unsere Kin<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Siedlung<br />
In <strong>der</strong> ersten Septemberwoche wurde mit den<br />
Arbeiten zur Verlängerung des Gehsteiges<br />
beim Bushalteplatz für die Siedlung begonnen.<br />
Dadurch wird ein wesentlicher Beitrag zur<br />
Verkehrssicherheit für die Kin<strong>der</strong> (aber auch für<br />
die Erwachsenen) beigetragen, da nun die<br />
Straße in beide Richtungen überblickt werden<br />
k<strong>an</strong>n (auch wenn die Fel<strong>der</strong> bewachsen sind).<br />
Wir bitten die Eltern <strong>der</strong> Schulkin<strong>der</strong>, diesen<br />
neuen Weg den Kin<strong>der</strong>n zu zeigen, damit er<br />
auch benützt wird. Zusätzlich zu dieser<br />
Erweiterung wird es auch eine Hinweistafel<br />
„Achtung Kin<strong>der</strong>“ geben.<br />
Gefahrenzeichentafel „Kreuzung mit Straße<br />
ohne Vorr<strong>an</strong>g“ <strong>an</strong> <strong>der</strong> Straße von<br />
Längenbach<br />
Auf <strong>der</strong> Längenbachstraße<br />
wird aus Richtung<br />
Längenbach kommend ein<br />
neues Verkehrszeichen<br />
„Kreuzung mit Straße ohne<br />
Vorr<strong>an</strong>g“ aufgestellt, die zur<br />
Reduzierung <strong>der</strong> Geschwindigkeit beitragen<br />
soll, da vermehrt Hinweise bezüglich <strong>der</strong><br />
gefährlichen Einmündung <strong>der</strong> Siedlungsstraße<br />
<strong>an</strong> die <strong>Gemeinde</strong> her<strong>an</strong>getragen wurden.<br />
SEITE EITE 2 SEITE EITE 19
SEITE EITE 18<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER<br />
ERANSTALTUNGSKALENDER GRATULATIONEN<br />
RATULATIONEN<br />
Ver<strong>an</strong>staltung Verein Datum Ort<br />
Osterfeuer Feitl-Club 7. April 2007 Br<strong>an</strong>dplatz<br />
„Eierscheiben“ Feitl-Club 9. April 2007 Fußballplatz<br />
<strong>Gemeinde</strong>tag <strong>Gemeinde</strong> Frühjahr 2007 GH Goger<br />
Georgi-Kirtag Pfarre 22. April 2007 Festhalle<br />
Maibaumstellen Feitl-Club 28. April 2007 GH V.I.O<br />
Tischtennisturnier ÖKB 1. Mai 2007 Festhalle<br />
Erstkommunion Pfarre 6. Mai 2007 Kirche<br />
Flori<strong>an</strong>i FF 20. Mai 2007 Rüsthaus<br />
Frühlingsausflug Seniorenclub 24. Mai 2007<br />
Familienausflug nach St.<br />
Margarethen (Märchenpark)<br />
Fußwallfahrt / Maria<br />
Fieberbründl<br />
Ver<strong>an</strong>stalter des<br />
Kín<strong>der</strong>faschings<br />
26. Mai 2007<br />
Pfarre <strong>Wörth</strong> 28. Mai 2007<br />
Familienfest V.I.O. 2. Juni 2007 Festhalle<br />
Firmung Pfarre 3. Juni 2007 Neudau<br />
Musikfest Musikverein 16. – 17. Juni 2007<br />
Sonnwendfeuer Feitl-Club 21. Juni 2007 Br<strong>an</strong>dplatz<br />
Sommerfest Feitl-Club 30. Juni 2007 Festhalle<br />
Straßenschießen ESV 14. Juli 2007<br />
Großfeldwuzel-Turnier FF 28. Juli 2007 Sportplatz<br />
Festhalle<br />
Saugrillen ESV 11. August 2007 Eisteich<br />
Grillabend Seniorenclub 22. August 2007 GH V.I.O.<br />
110 Jahre Best<strong>an</strong>dsfest ÖKB 25. – 26. August 2007 Festhalle<br />
Dorfheuriger SPÖ 8. September 2007 Festhalle<br />
Ernted<strong>an</strong>k Pfarre 23. September 2007 Kirchplatz<br />
Herbstausflug Seniorenclub 10. Oktober 2007<br />
Hotterw<strong>an</strong><strong>der</strong>ung ÖVP-Jugend 27. Oktober 2007<br />
Junkerpräsentation Fam.<br />
Scheibreithner<br />
Krampusrummel /<br />
Krampuskränzchen<br />
10. November 2007 <strong>Wörth</strong> a.d.L. 25<br />
Feitl-Club 1. Dezember 2007 Kirchplatz<br />
GH V.I.O.<br />
Jahreshauptversammlung ÖKB 9. Dezember 2007 GH Goger<br />
Weihnachtsfeier SENIORENCLUB 18. Dezember 2007 GH V.I.O.<br />
Friedenslicht FF 24. Dezember 2007 Rüsthaus<br />
Geburtstage<br />
Wilfing Joh<strong>an</strong>na (70)<br />
Pöllabauer Hildegard (80)<br />
Sprajc Theresia (85)<br />
Pöltl Anna (75)<br />
Pöllabauer Anna (85)<br />
Maierhofer Alois (80)<br />
Leise<strong>der</strong> Arnulf (70)<br />
SEITE EITE 3
Wilfing Ernestine (90)<br />
Nemetz Eleonora (70)<br />
Koch Fr<strong>an</strong>z (80)<br />
SEITE EITE 4<br />
GRATULATIONEN<br />
RATULATIONEN<br />
Koch Helene (75)<br />
Weitere „runde" Geburtstage:<br />
Aitone<strong>an</strong> Io<strong>an</strong> (65), Frey Maria (50), Taschner<br />
Karl (55), Rücker Aloisia (55), Kober Wilma<br />
(55), Resch Hermine (55), Kirisits Fr<strong>an</strong>z (50),<br />
Mauritz Walter (60), Sommer Herm<strong>an</strong>, Mag.<br />
(55), Matyas Friedrich (55), Cacic Theresia (55),<br />
Gr<strong>an</strong>dits Maria (50), Preiner Engelbert (60)<br />
Wir wünschen allen Jubilaren alles Gute sowie<br />
viel Gesundheit.<br />
6. Oktober 2007 Zivilschutz-Probealarm in<br />
g<strong>an</strong>z Österreich<br />
Die Bedeutung <strong>der</strong> Signale:<br />
Sirenenprobe:<br />
15 Sekunden<br />
Warnung:<br />
3 Minuten gleich bleiben<strong>der</strong> Dauerton. Her<strong>an</strong>nahende<br />
Gefahr!<br />
Radio o<strong>der</strong> Fernseher (ORF) einschalten,<br />
Verhaltensmaßnahmen beachten.<br />
Alarm:<br />
1 Minute auf- und abschwellen<strong>der</strong> Heulton. Gefahr!<br />
Schützende Räumlichkeiten aufsuchen, über Radio<br />
o<strong>der</strong> Fernsehen<br />
(ORF) durchgegebene Verhaltensmaßnahmen<br />
befolgen.<br />
Entwarnung:<br />
1 Minute gleichbleiben<strong>der</strong> Dauerton. Ende <strong>der</strong> Gefahr!<br />
Weitere Hinweise über Radio und Fernsehen (ORF)<br />
beachten.<br />
SOZIALHILFEVERBAND HARTBERG<br />
Obm<strong>an</strong>n Bgm. Gerald Maier und Mag.(FH)Klaudia Lechner<br />
Betreutes Wohnen – Vorst<strong>an</strong>dsbeschluss<br />
des SHV und Information über „Betreutes<br />
Wohnen“<br />
Beschluss in <strong>der</strong> Vorst<strong>an</strong>dssitzung des<br />
Sozialhilfeverb<strong>an</strong>des am 13.Juli 2007:<br />
Um dem Kostenausgleich zwischen den<br />
<strong>Gemeinde</strong>n Rechnung zu tragen, werden die<br />
Kosten für die Betreuung vom SHV-Hartberg<br />
übernommen.<br />
Der Vertrag mit dem L<strong>an</strong>d ist von <strong>der</strong> jeweiligen<br />
<strong>Gemeinde</strong> abzuschließen. 60% <strong>der</strong> nicht durch<br />
Eigenleistung erbringbaren Kosten für die<br />
Grundserviceleistung werden vom L<strong>an</strong>d<br />
Steiermark übernommen. Die <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />
verbleibenden 40% <strong>der</strong> Restkosten für die<br />
Grundserviceleistung (Betreuung) werden vom<br />
SHV für alle aus dem Bezirk Hartberg<br />
stammenden Bewohner getragen.<br />
Eine Information zum Betreuten Wohnen liegt<br />
im <strong>Gemeinde</strong>amt auf.<br />
Betreutes Wohnen auf Grundlage einer<br />
För<strong>der</strong>vereinbarung des L<strong>an</strong>des Steiermark<br />
(FA 11A) mit einer <strong>Gemeinde</strong><br />
Betreutes Wohnen ist altersgerechtes Wohnen<br />
(wohnbaugeför<strong>der</strong>tes Mietverhältnis) mit<br />
zusätzlichem Paket <strong>an</strong> Grundleistungen und<br />
Aktivierungs<strong>an</strong>geboten.<br />
Das Angebot glie<strong>der</strong>t sich in<br />
� Wohnbaugeför<strong>der</strong>te Mietverhältnisse<br />
� Mobile Sozial- und Gesundheitsdienste<br />
im Bedarfsfall (werden individuell<br />
zugekauft – Im Bezirk Hartberg Mobile<br />
Soziale Dienste)<br />
� Betreutes Wohnen (Grundserviceleistung<br />
+ Aktivierungs<strong>an</strong>gebote)<br />
Ein möglichst l<strong>an</strong>ges Leben in Unabhängigkeit<br />
und Selbstständigkeit in <strong>der</strong> gewohnten<br />
Umgebung hält die Wertschöpfung in <strong>der</strong><br />
<strong>Gemeinde</strong>, för<strong>der</strong>t Identität mit <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>,<br />
schafft Lebensqualität für die Betroffenen und<br />
ihre Angehörigen und es spart Kosten.<br />
AUS US DEN VVEREINEN<br />
EREINEN<br />
Jugend – Jugendschutzgesetz, Streetwork<br />
und Jugendzentrum Hartberg<br />
Als Anregung vom Tag <strong>der</strong> Regionen mit dem<br />
Thema „Suchtprävention“ ist in <strong>der</strong> Anlage auch<br />
ein Auszug aus dem Jugendschutzgesetz. Hier<br />
geht es nicht um das Thema „Komatrinken“<br />
son<strong>der</strong>n um Information von Eltern und<br />
Erwachsenen.<br />
Da viele Eltern o<strong>der</strong> Erwachsene das<br />
Jugendschutzgesetz nicht so gut kennen, ist es<br />
eine Möglichkeit, den Auszug aus dem Gesetz<br />
in <strong>der</strong> nächsten <strong>Gemeinde</strong>zeitung zu<br />
veröffentlichen o<strong>der</strong> mitzuschicken. Es gibt<br />
diesbezüglich gute Erfahrungen in <strong>Gemeinde</strong>n<br />
und sehr viele positive Rückmeldungen.<br />
Falls es in Ihrer/deiner <strong>Gemeinde</strong> Interesse<br />
gibt, einen Jugendraum zu installieren o<strong>der</strong> es<br />
Fragen und Anliegen zur Jugendarbeit gibt,<br />
stehen die Streetworker des Bezirkes o<strong>der</strong> das<br />
Jugendzentrum Hartberg zur Verfügung. Die<br />
Streetworker und die MitarbeiterInnen des<br />
Jugendzentrums verstehen sich als<br />
Ansprechpartner von Jugendlichen, Eltern und<br />
den <strong>Gemeinde</strong>n. Es ist Streetwork und<br />
Jugendzentrum ein Anliegen, in Zukunft<br />
vermehrt in den Regionen und den <strong>Gemeinde</strong>n<br />
aktiv zu sein und sie freuen sich daher über<br />
Kontakte in den <strong>Gemeinde</strong>n.<br />
Ansprechpartner bei Streetwork Hartberg:<br />
T<strong>an</strong>ja Freiberger Tel: 0676/8241 4004<br />
Nicole Hartinger Tel: 0676/8241 4002<br />
Mario Walitsch Tel: 0676/8241 4003<br />
Mail: streetworkhb@a1.net<br />
Bürozeiten:<br />
Di: 17.00 – 20.00 Uhr und Do: 16.00 – 18.00<br />
Uhr<br />
Ansprechpartner im Jugendzentrum Hartberg:<br />
Nicole Greisdorfer, Thomas Kissich o<strong>der</strong><br />
Elisabeth Pack<br />
Grazerstraße 3, 8230 Hartberg<br />
Tel: 03332/625 89 o<strong>der</strong> 0676/8241 4006<br />
Mail: juzhb@a1.net<br />
Öffnungszeiten des Jugendzentrums:<br />
Di u. Do: 13.00 – 17.00 Uhr<br />
Mi: 12.30 – 17.00 Uhr<br />
Fr: 13.30 – 20.00 Uhr<br />
Sa: 15.00 – 20.00 Uhr<br />
SEITE EITE 17
ESV <strong>Wörth</strong><br />
Straßenschießen/Festzelt<br />
Immer wie<strong>der</strong> versuchen engagierte Ortsbewohner<br />
neue Ideen, privat, und über unsere<br />
Vereine nach <strong>Wörth</strong> zu holen. So f<strong>an</strong>d heuer<br />
das erste <strong>Wörth</strong>er Straßenschießen des ESV<br />
statt.<br />
Die <strong>an</strong>sonsten strikt festgelegten Asphalt-<br />
Bahnen wurden von <strong>der</strong> Festhalle Richtung<br />
Abfallsammelzentrum den Begebenheiten <strong>der</strong><br />
Straße <strong>an</strong>gepasst und markiert. Insgesamt<br />
kämpften zehn, teilweise bunt zusammengewürfelte,<br />
M<strong>an</strong>nschaften um den Sieg des<br />
erstmals durchgeführten Bewerbes.<br />
Dabei nutzte <strong>der</strong> ESV die Möglichkeit sein<br />
neues Ver<strong>an</strong>staltungszelt vorzustellen.<br />
Innerhalb <strong>der</strong> Ortschaft k<strong>an</strong>n es von nun <strong>an</strong> für<br />
private Feiern ausgeliehen werden.<br />
Wenn möglich sollte <strong>der</strong> Verleihtermin ca. 4 bis<br />
6 Wochen vorher mit ESV Obm.Stv. Taschner<br />
David, Tel:0676/9341110, abgestimmt werden.<br />
Am vereinbarten Termin werden d<strong>an</strong>n zwei<br />
Zeltmeister den Aufbau leiten, wobei <strong>der</strong><br />
Ver<strong>an</strong>stalter mindestens 4 Personen für die<br />
Errichtung zu stellen hat.<br />
Zeltdaten:<br />
Größe: 12m x 6m<br />
Farbe: weiß<br />
Beleuchtung: 2 Neonröhren<br />
Vor<strong>der</strong>/Hinterseite: aufrollbar (Durchg<strong>an</strong>g ca.<br />
4m)<br />
Seitenteile: 4 Teile je 6m (je 3 Fenster)<br />
Verleih-Preis 120€/Tag, z.B. Sa. Mittag bis So.<br />
Abend<br />
Zeltmeister: Taschner David,<br />
Tel:0676/9341110<br />
SEITE EITE 16<br />
AUS US DEN VVEREINEN<br />
EREINEN GRATULATIONEN<br />
Feitl Club<br />
Wie jedes Jahr sorgt sich <strong>der</strong> Feitl Club um die<br />
Erhaltung von Bräuchen und ladet aus diesem<br />
Anlass immer wie<strong>der</strong> zur Feier <strong>der</strong>selben, wie<br />
z.B. das Eierscheiben, das Flurbereinigen und<br />
das Maibaumstellen, ein.<br />
Hochzeit<br />
RATULATIONEN / A<br />
Wilfing Edith und Josef<br />
Der Bund <strong>der</strong> Ehe wurde am 11. August 2007<br />
im St<strong>an</strong>desamt Neudau geschlossen.<br />
Silberne Hochzeit<br />
Pieber Rom<strong>an</strong>a und Alfred<br />
Der Bund <strong>der</strong> Ehe wurde am 15. Mai 1982 in<br />
<strong>Wörth</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Lafnitz</strong> geschlossen.<br />
Färbelungsaktion des L<strong>an</strong>des Steiermark<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat bei <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung<br />
am 1. Juni 2007 einstimmig die<br />
Teilnahme <strong>an</strong> <strong>der</strong> Färbelungsaktion des L<strong>an</strong>des<br />
Steiermark im Rahmen <strong>der</strong> Ortserneuerung<br />
beschlossen. Folgende Vorg<strong>an</strong>gsweise ist zu<br />
beachten: Falls ein Hausbesitzer die Färbelung<br />
(neue Fassade bzw. Erneuerung) beabsichtigt,<br />
bitten wir um Kontaktaufnahme mit dem<br />
<strong>Gemeinde</strong>amt. Über das L<strong>an</strong>d Steiermark<br />
werden Färbelungspläne erstellt, <strong>an</strong> die m<strong>an</strong><br />
sich halten sollte, um die För<strong>der</strong>ung von 10%<br />
<strong>der</strong> Malerarbeiten bzw. € 15,00 pro m²<br />
Silikatputz zu erhalten. Die Kosten von ca. €<br />
160,00 pro Haus für den Färbelungspl<strong>an</strong> trägt<br />
die <strong>Gemeinde</strong>, die ihrerseits die Hälfte davon<br />
geför<strong>der</strong>t bekommt. Lediglich bei Nichtbefolgung<br />
des Färbelungspl<strong>an</strong>es müssen die<br />
Kosten dafür <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> vom Bauherrn<br />
rückerstattet werden. - Genauere Informationen<br />
im <strong>Gemeinde</strong>amt.<br />
/ AUS US DEM GGEMEINDEAMT<br />
EMEINDEAMT<br />
Gerätevermietung<br />
Da Frau Gerlinde Fassl seit kurzem arbeiten<br />
geht, ist es ihr nicht mehr möglich, die Termine<br />
für die Vermietung des Holzspaltgerätes, <strong>der</strong><br />
Vibrierwalze etc. zu koordinieren. Wir möchten<br />
uns bei ihr auf diesem Wege für ihre bisherige<br />
Unterstützung herzlichst bed<strong>an</strong>ken.<br />
Ab September 2007 wird die Org<strong>an</strong>isation <strong>der</strong><br />
Gerätevermietung über das <strong>Gemeinde</strong>amt<br />
(Tel.: 8050) erfolgen. Amtszeiten:<br />
Montag bis Freitag 7 00 bis 11 30 Uhr<br />
Montag und Dienstag 14 00 bis 17 00 Uhr<br />
Offene Benützungsbewilligungen<br />
Da noch einige Hausbesitzer ihr Wohngebäude<br />
bzw. ihre Heizung ohne Benützungsbewilligung<br />
bewohnen bzw. in Betrieb haben, wurden von<br />
uns die erfor<strong>der</strong>lichen Ansuchen ausgeschickt<br />
und wir bitten alle Betroffenen, diese mit den<br />
dazugehörigen Unterlagen so bald als möglich<br />
im <strong>Gemeinde</strong>amt abzugeben bzw. bei<br />
Unklarheiten im <strong>Gemeinde</strong>amt vorzusprechen.<br />
Bitte habt dafür Verständnis! Dies soll keine<br />
Schik<strong>an</strong>e sein, son<strong>der</strong>n auch wir haben uns <strong>an</strong><br />
die gesetzlichen Vorgaben zu halten – es dürfte<br />
eigentlich kein Objekt ohne Benützungsbewilligung<br />
bewohnt werden.<br />
Vermessung Pfl<strong>an</strong>zbeete<br />
Einstimmig ist die Vermessung sowie <strong>der</strong><br />
Verkauf <strong>der</strong> Pfl<strong>an</strong>zbeete <strong>an</strong> die <strong>an</strong>grenzenden<br />
Grundeigentümer zum Preis von € 6,00/ m²<br />
beschlossen worden. Nachdem die Vermessung<br />
im April erfolgt ist, werden nun die<br />
Kaufverträge erstellt sowie die grundbücherlichen<br />
Eintragungen durchgeführt.<br />
Beilagen <strong>der</strong> HS Neudau<br />
Dieser Ausgabe <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />
liegen 2 Artikel über Schulprojekte <strong>der</strong><br />
Hauptschule Neudau bei.<br />
SEITE EITE 5
Mühlbachkreuz<br />
Wie auf dem Foto ersichtlich, wurde das<br />
Mühlbachkreuz auf dem durch die <strong>Gemeinde</strong><br />
von <strong>der</strong> Familie Preiner <strong>an</strong>gekauften<br />
Grundstück in Eigenregie neu errichtet. Es<br />
fehlen noch die Färbelung, die Eindeckung und<br />
die Anschaffung eines neuen Kreuzes, da das<br />
alte entwendet wurde, sowie die Gestaltung des<br />
Zug<strong>an</strong>ges.<br />
Kin<strong>der</strong>erholungsaktion<br />
Um Familien mit geringerem Einkommen zu<br />
entlasten und den Kin<strong>der</strong>n die Teilnahme <strong>an</strong><br />
Ferienaktionen zu ermöglichen, hat <strong>der</strong><br />
<strong>Gemeinde</strong>rat eine För<strong>der</strong>ung in Anlehnung <strong>an</strong><br />
die L<strong>an</strong>desför<strong>der</strong>ung beschlossen. Genauere<br />
Informationen im <strong>Gemeinde</strong>amt.<br />
SEITE EITE 6<br />
AUS US DEM GGEMEINDEAMT<br />
EMEINDEAMT AUS US DEN VVEREINEN<br />
EREINEN<br />
Längenbachstraße<br />
Bei einer örtlichen Besichtigung am 18. Juni<br />
wurde von <strong>der</strong> BH Hartberg die Anbringung<br />
eines Gefahrenzeichens „Achtung Kreuzung“<br />
von Längenbach kommend vorgeschlagen. Von<br />
<strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> wurde eine probeweise<br />
Geschwindigkeitsbeschränkung für zwei<br />
Monate in Erwägung gezogen, die durch die PI<br />
Bad Waltersdorf verstärkt kontrolliert werden<br />
soll. Für die Verordnung ist <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
zuständig. Außerdem soll <strong>der</strong> Gehsteig im<br />
Kreuzungsbereich L 411 und Längenbachweg<br />
in Fahrtrichtung Hartberg bis zur Feldeinfahrt<br />
gegenüber <strong>der</strong> in Fahrtrichtung Neudau<br />
situierten Busbucht verlängert werden.<br />
Raumpflegerin<br />
Da Frau Salmhofer Helga ihr Dienstverhältnis<br />
per 31. Mai 2007 gekündigt hat, ist seit 1. Juni<br />
Frau Pieber Sus<strong>an</strong>ne als neue Raumpflegerin<br />
mit 30 Stunden pro Monat geringfügig<br />
beschäftigt. 20 Stunden davon entfallen auf das<br />
<strong>Gemeinde</strong>amt inklusive Ortsverschönerung und<br />
Klär<strong>an</strong>lage. Neu dazugekommen sind 2<br />
Stunden pro Monat für das Feuerwehrhaus und<br />
8 Stunden für die Reinigung des Hofes und <strong>der</strong><br />
Stiegenhäuser des Wohnhauses 17. Diese<br />
Regelung erfolgte, da die Bewohner des<br />
<strong>Gemeinde</strong>hauses trotz mehrmaliger<br />
Auffor<strong>der</strong>ungen durch die Hausverwaltung nicht<br />
in <strong>der</strong> Lage waren, diese Arbeiten selbst zu<br />
org<strong>an</strong>isieren. Die <strong>an</strong>teiligen Kosten dafür<br />
werden den Mietern über die Hausverwaltung<br />
vorgeschrieben.<br />
Gewerbegebiet<br />
Neu ausgewiesen werden soll ein neues<br />
Gewerbegebiet im Norden ab dem<br />
Stockauweg, da die Firmen Gerhold GesmbH.<br />
und Stögerer Fenstertechnik GesmbH. & Co<br />
KG auf dem Grundstück nördlich des Hauses<br />
Wiedrich die Aufstellung einer Halle beabsichtigen<br />
und diese Lage nach Absprache mit<br />
<strong>der</strong> zuständigen Stelle im L<strong>an</strong>d dafür geeignet<br />
ist.<br />
Neues aus dem Rüsthaus<br />
Ein schöner Erfolg war<br />
auch dieses Jahr wie<strong>der</strong><br />
<strong>der</strong> Flori<strong>an</strong>isonntag mit<br />
Frühschoppen im<br />
Rüsthaus. Bei immer<br />
besser werdendem Wetter<br />
konnten wir zahlreiche Gäste begrüßen.<br />
Bed<strong>an</strong>ken möchten wir uns auch für die rege<br />
Spendentätigkeit bei <strong>der</strong> Flori<strong>an</strong>isammlung.<br />
Die Übungstätigkeit läuft <strong>der</strong>zeit beson<strong>der</strong>s bei<br />
<strong>der</strong> Jugendfeuerwehr auf Hochtouren, nimmt<br />
sie doch Mitte Juli am L<strong>an</strong>desbewerb in <strong>der</strong><br />
Obersteiermark teil. Die Abschnittsübung<br />
wurde bei <strong>der</strong> Firma Borckenstein in Neudau<br />
abgehalten, unsere Wehr war mit schwerem<br />
Atemschutz im Einsatz.<br />
Eine beson<strong>der</strong>e Auszeichnung wurde unserer<br />
ehemaligen Wehrführung zuteil – auf Antrag<br />
von Komm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>t Wilfing erhielt <strong>der</strong> l<strong>an</strong>gjährige<br />
Komm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>t Enrico Schlemmer den<br />
Dienstgrad Hauptbr<strong>an</strong>dinspektor außer Dienst<br />
und sein ehemaliger Stellvertreter Werner<br />
Hagen den Dienstgrad Oberbr<strong>an</strong>dinspektor<br />
außer Dienst vom Bezirkskomm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>ten<br />
Hauptm<strong>an</strong>n verliehen.<br />
Einstimmig beschlossen im Wehrausschuss<br />
wurde auch <strong>der</strong> Ankauf eines Anhängers für die<br />
Feuerwehrjugend – in diesem k<strong>an</strong>n das Zelt mit<br />
den Zeltst<strong>an</strong>gen tr<strong>an</strong>sportiert werden sowie<br />
sämtliche Ausrüstungsgegenstände. Bei<br />
größeren Einsätzen k<strong>an</strong>n dieser Anhänger aber<br />
auch als Tr<strong>an</strong>sportmöglichkeit für Pumpen,<br />
Schläuche o<strong>der</strong> Notstromaggregate genützt<br />
werden. Die Kosten betragen ca. € 4.650.- und<br />
werden aus <strong>der</strong> Wehrkasse beglichen, wobei<br />
eine L<strong>an</strong>desför<strong>der</strong>ung noch zu erwarten ist.<br />
WIKI Kin<strong>der</strong>garten Unterrohr<br />
Am 30. Juni f<strong>an</strong>d das diesjährige Sommerfest<br />
des Kin<strong>der</strong>gartens Unterrohr statt. Und wie<strong>der</strong><br />
wurde den <strong>an</strong>wesenden Eltern und Gästen<br />
gezeigt, wie sehr sich das Team rund um<br />
Elisabeth Wilfinger (wir gratulieren auf diesem<br />
Wege zur Hochzeit) mit den Kin<strong>der</strong> beschäftigt.<br />
Dies sah m<strong>an</strong> wie<strong>der</strong> beson<strong>der</strong>s <strong>an</strong> <strong>der</strong> bunten<br />
Darbietung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>.<br />
SEITE EITE 15
Aktivitäten des Seniorenclubs <strong>Wörth</strong><br />
Ausflug zu den Lipizz<strong>an</strong>ern nach Piber<br />
Am 24. Mai machte <strong>der</strong> Seniorenclub einen<br />
Halbtagesausflug ins Lipizz<strong>an</strong>ergestüt Piber mit<br />
einer ausführlichen Besichtigung samt<br />
Führung. Dabei waren wir sowohl im Stall mit<br />
den Fohlen, welche ja noch alle braun sind und<br />
erst später d<strong>an</strong>n ihre charakteristische weiße<br />
Farbe bekommen, in <strong>der</strong> Schmiede wo wir<br />
wie<strong>der</strong>um erfuhren, dass die Lipizz<strong>an</strong>er nur<br />
selten beschlagen werden weil sie sich fast<br />
immer nur auf weichem Grund und Boden sich<br />
bewegen. D<strong>an</strong>n <strong>der</strong> Stall wo sich einige <strong>der</strong><br />
pensionierten Hengste <strong>der</strong> Wiener Sp<strong>an</strong>ischen<br />
Hofreitschule befinden und d<strong>an</strong>n auch noch die<br />
Wagenhalle mit etlichen interess<strong>an</strong>ten<br />
Pferdegesp<strong>an</strong>nen.<br />
Bei <strong>der</strong> Rückfahrt gab es d<strong>an</strong>n noch einen<br />
kurzen Besuch in Bärnbach in <strong>der</strong><br />
Hun<strong>der</strong>twasserkirche mit ihrer mark<strong>an</strong>ten und<br />
unverwechselbaren Ausgestaltung durch den<br />
Künstler Friedensreich Hun<strong>der</strong>twasser.<br />
Den Abschluss bildete d<strong>an</strong>n ein gemütlicher<br />
Heurigenabend in <strong>Wörth</strong> beim Scheibreithner<br />
Hubert bei Brettljause und gutem Wein.<br />
Teilnahme am Familienfest in <strong>der</strong> Festhalle<br />
Beim Familienfest am 2. Juni in <strong>der</strong> Festhalle<br />
beteiligten wir uns mit einem Kaffeest<strong>an</strong>d samt<br />
Mehlspeise und Kuchen.<br />
AUS US DEN VVEREINEN<br />
EREINEN AUS US DER GGEMEINDE<br />
EMEINDE<br />
Diese kamen von unseren Damen und f<strong>an</strong>den<br />
bei den Gästen regen Zuspruch. Der<br />
erfor<strong>der</strong>liche Kaffeeautomat samt Kaffee wurde<br />
uns von <strong>der</strong> Firma Kaffeemaschinen Gerhold<br />
kostenlos zur Verfügung gestellt und da auch<br />
Anita auf eine Kostenbeteiligung verzichtete<br />
war das Ergebnis für unsere Clubkassa<br />
diesmal sehr zufriedenstellend.<br />
Wilfried Gerhold<br />
Obm<strong>an</strong>n<br />
Wallfahrt nach Maria Fieberbründl<br />
Auch heuer begab sich am Pfingstmontag<br />
wie<strong>der</strong> eine kleine Gruppe Wallfahrer auf den<br />
Weg nach Maria Fieberbründl, wo um 11°° Uhr<br />
mit Pfarrer Alois Tieber und zahlreichen<br />
Pfarrbewohnern, die mit dem Auto nachgekommen<br />
waren, <strong>der</strong> Gottesdienst gefeiert<br />
wurde. Unterwegs konnten sich die<br />
Fußwallfahrer bei einem vom Bürgermeister<br />
und dessen Gattin nachgebrachten Frühstück<br />
stärken. Alle Teilnehmer bed<strong>an</strong>ken sich dafür<br />
<strong>an</strong> dieser Stelle.<br />
Hermine Resch<br />
Wasseraufbereitung<br />
Wie sicherlich schon aufgefallen ist, konnte im Juni mit den<br />
Arbeiten für unsere Wasseraufbereitungs<strong>an</strong>lage begonnen<br />
werden. Bis jetzt wurde <strong>der</strong> Rohbau für das Wasserwerk<br />
errichtet und die Versetzung <strong>der</strong> zwei Wasserspeicher mit je<br />
50 m³ Fassungsvermögen ist erfolgt. Um Geld einzusparen,<br />
wurden das Verfüllen und Überschütten <strong>der</strong> Behälter von<br />
<strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> selbst mit eigenem Schüttmaterial (ehem.<br />
Eisteich) durchgeführt.<br />
Die Grabungsarbeiten für das Verlegen <strong>der</strong> Rohwasserleitung<br />
sowie <strong>der</strong> Steuerleitung und des<br />
Energiekabels vom Wasserwerk bis zum<br />
Herbersteinbrunnen sind abgeschlossen. Falls auch<br />
weiterhin alles pl<strong>an</strong>mäßig erfolgen k<strong>an</strong>n und auch die<br />
maschinelle Ausrüstung, die <strong>an</strong> die Firma Grenzl<strong>an</strong>d Süd-<br />
Ost aus Fehring vergeben wurde, termingerecht erledigt<br />
wird, ist die Inbetriebnahme in <strong>der</strong> 42. Woche<br />
vorgesehen. Zu diesem Zeitpunkt ist auch <strong>der</strong><br />
Austausch <strong>der</strong> alten Wasseruhren (laut<br />
<strong>Gemeinde</strong>ratsbeschluss wurden<br />
Messpatronenzähler <strong>an</strong>geschafft, um bei<br />
nachfolgenden Eichungen eine Arbeitserleichterung<br />
zu erzielen) mit <strong>der</strong> heurigen<br />
Wasserendabrechnung vorgesehen, da die<br />
Wassergebühr ab diesem Zeitpunkt € 0,88<br />
incl. 10 % Mwst. betragen wird. Außerdem wird<br />
d<strong>an</strong>n auch <strong>der</strong> Baukostenzuschuss in Höhe von<br />
€ 500,-- pro Wasser<strong>an</strong>schluss vorgeschrieben,<br />
damit unsererseits alle Zahlungen geleistet<br />
werden können. Die Erhöhung <strong>der</strong><br />
Wassergebühr und die Einhebung des<br />
Interessentenbeitrages werden in <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung<br />
am Freitag, dem 14. September, beh<strong>an</strong>delt.<br />
SEITE EITE 14 SEITE EITE 7
Wasseraufbereitung – Kostenaufstellung<br />
SEITE EITE 8<br />
Ausgaben:<br />
AUS US DER GGEMEINDE<br />
EMEINDE<br />
Fa. Gr<strong>an</strong>it GmbH Baumeisterarbeiten € 192.704,--<br />
Fa. WV Grenzl<strong>an</strong>d Süd-Ost Maschinelle Ausrüstung € 93.031,--<br />
Elektro-, Mess- und<br />
Regeltechn. Ausrüstung € 29.517,--<br />
Feistritzwerke Steweag GmbH Netz<strong>an</strong>schluss € 4.643,--<br />
€ 319.895,--<br />
Fin<strong>an</strong>zierungspl<strong>an</strong>:<br />
10% L<strong>an</strong>desför<strong>der</strong>ung € 31.990,--<br />
15% Bundesför<strong>der</strong>ung € 47.000,--<br />
Überbrückungsdarlehen L<strong>an</strong>d Stmk. € 100.000,--<br />
152 Haus<strong>an</strong>schlüsse a`€ 500,-- € 76.000,--<br />
Rücklagen € 64.905,--<br />
€ 319.895,--<br />
Ansicht <strong>der</strong> beiden<br />
Wasserbehälter im<br />
Innernen des Gebäudes<br />
<strong>der</strong> Wasseraufbereitungs<strong>an</strong>lage<br />
Ansicht des<br />
Eing<strong>an</strong>ges zur<br />
Wasseraufbereitungs<strong>an</strong>lage<br />
Koma-Trinken: Eltern tragen<br />
Mitver<strong>an</strong>twortung<br />
In den verg<strong>an</strong>genen Wochen<br />
haben sich die Fälle von exzessiv<br />
trinkenden Jugend-lichen in<br />
Österreich gehäuft. Das Thema<br />
„Koma-Trinken“ war in allen<br />
Medien. Was die wenigsten<br />
Eltern wissen: Durch das<br />
Jugendschutzgesetz tragen<br />
Eltern Mitver<strong>an</strong>twortung für ihre<br />
min<strong>der</strong>jährigen Kin<strong>der</strong>, wenn sich<br />
diese bis zur Bewusstlosigkeit<br />
betrinken.<br />
Wie immer wurden von Politik<br />
und Medien auch allerlei<br />
brauchbare (und auch unbrauchbare)<br />
Vorschläge<br />
artikuliert, wie m<strong>an</strong> dem Problem<br />
Herr werden könnte. Aus Sicht<br />
<strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> ist dazu folgendes<br />
festzuhalten: Wir werden – wenn<br />
das notwendig ist – bei Dorf- und<br />
Zeltfesten eine Reihe von<br />
Maßnahmen setzen und den<br />
Ver<strong>an</strong>staltern Auflagen erteilen.<br />
Dies reicht von <strong>der</strong> Kennzeichnung<br />
min<strong>der</strong>jähriger<br />
Jugendlicher durch farbige<br />
Armbän<strong>der</strong> bis hin zu einem<br />
völligen Zutrittsverbot für<br />
Jugendliche zu solchen Festen.<br />
In Absprache mit Polizei und<br />
Bezirkshauptm<strong>an</strong>nschaft sind<br />
auch weit schärfere Maßnahmen<br />
möglich.<br />
Eltern sind für ihre Kin<strong>der</strong> voll<br />
haftbar<br />
Tatsache ist aber, dass all diese<br />
Maßnahmen keinen Erfolg haben<br />
werden, wenn wir nicht auf die<br />
Unterstützung <strong>der</strong> Eltern zählen<br />
AUS US DEM LLAND<br />
AND<br />
können. Erziehungsarbeit und<br />
Aufsichtspflicht k<strong>an</strong>n den Eltern<br />
niem<strong>an</strong>d abnehmen. Dazu<br />
kommt, dass viele <strong>der</strong> jüngst<br />
bek<strong>an</strong>nt gewordenen Exzesse in<br />
privatem Rahmen begonnen<br />
o<strong>der</strong> stattgefunden haben. Auch<br />
beim vielfach stattfindendem<br />
„Saufen in einem Park“ o<strong>der</strong> <strong>an</strong><br />
<strong>an</strong><strong>der</strong>en öffentlichen Plätzen<br />
greifen Sicherheitsmaßnahmen<br />
<strong>der</strong> Behörden nicht.<br />
Vielen Eltern scheint darüber<br />
hinaus nicht klar zu sein, dass<br />
sie für die H<strong>an</strong>dlungen ihrer<br />
min<strong>der</strong>jährigen Kin<strong>der</strong> im Sinne<br />
des Jugendschutzgesetzes voll<br />
ver<strong>an</strong>twortlich und haftbar sind.<br />
Übermäßiger Alkoholkonsum ist<br />
– egal ob in privatem o<strong>der</strong><br />
öffentlichem Rahmen – ist kein<br />
Kavaliersdelikt. Wenn min<strong>der</strong>jährige<br />
Jugendliche mit <strong>der</strong><br />
Rettung ins Kr<strong>an</strong>kenhaus<br />
gebracht werden müssen, weil<br />
sie so betrunken sind, d<strong>an</strong>n ist<br />
dies eine Verletzung <strong>der</strong><br />
Aufsichtspflicht <strong>der</strong> Eltern.<br />
Intensive Gespräche mit den<br />
Kin<strong>der</strong>n führen<br />
Was können Eltern nun konkret<br />
tun? Vielfach bringen<br />
Jugendliche große Mengen<br />
schwerer Alkoholika selbst auf<br />
diverse Feste mit bzw.<br />
schmuggeln sie hinein.<br />
Vergewissern Sie sich, dass ihre<br />
Kin<strong>der</strong> das Haus nicht mit einem<br />
Rucksack voller schwerer<br />
Alkoholika verlassen o<strong>der</strong> diese<br />
im nächstbesten Supermarkt<br />
einkaufen, bevor sie zu<br />
Ver<strong>an</strong>staltungen gehen. Führen<br />
Sie intensive Gespräche mit<br />
ihren Kin<strong>der</strong>n, in denen Sie sie<br />
auf die gesundheitlichen und<br />
auch strafrechtlichen Folgen des<br />
„Koma-Trinkens“ hinweisen.<br />
Vereinbaren sie mit ihren Kin<strong>der</strong>n<br />
beim Besuch von<br />
Ver<strong>an</strong>staltungen fixe Uhrzeiten,<br />
zu denen sie zu Hause sein<br />
müssen bzw. abgeholt werden.<br />
Führen sie diese Gespräche mit<br />
ihren Kin<strong>der</strong>n auch d<strong>an</strong>n, wenn<br />
sie fest <strong>der</strong> Meinung sind, dass<br />
„meine Kin<strong>der</strong> sowas nie machen<br />
würden“. Die jüngsten<br />
Erfahrungen zeigen: In den<br />
meisten Fällen fielen die Eltern<br />
aus allen Wolken, weil sie eben<br />
dachten, dass ihre Kin<strong>der</strong> so<br />
etwas nie tun würden.<br />
Helfen Sie mit und tragen Sie<br />
dazu bei, dass es in unserer<br />
<strong>Gemeinde</strong> NICHT zu solchen<br />
Vorfällen kommen k<strong>an</strong>n, dass wir<br />
weiterhin fröhlich und problemlos<br />
unsere schönen Feste im<br />
Sommer feiern können.<br />
SEITE EITE 13
<strong>Gemeinde</strong>ausflug<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wörth</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Lafnitz</strong><br />
beabsichtigt im nächsten Jahr wie<strong>der</strong> einen<br />
<strong>Gemeinde</strong>ausflug durchzuführen. Dieser wird,<br />
falls genug Interessenten sind, in <strong>der</strong> Zeit vom<br />
01. Mai 2008 - 04. Mai 2008 (Christ<br />
Himmelfahrt) nach Oberitalien führen.<br />
Ziele sind die oberitalienischen Städte Padua<br />
(Grab des hl. Antonius,), Verona (Stadt von<br />
Romeo und Julia, Arena,), Ab<strong>an</strong>o Terme<br />
(Hotel) mit Umgebung.<br />
Leistungen - 3 Übernachtungen, Halbpension,<br />
Busfahrt und Führungen<br />
Voraussichtliche Kosten: zirka € 400,--<br />
Die Reiseleitung übernimmt Altbürgermeister<br />
Karl Wilfing.<br />
Interessenten werden gebeten sich bis<br />
spätestens 19. Oktober 2007 im <strong>Gemeinde</strong>amt<br />
<strong>Wörth</strong> a.d.L. <strong>an</strong>zumelden, damit eine<br />
rechtzeitige Pl<strong>an</strong>ung möglich ist.<br />
AUS US DER GGEMEINDE<br />
EMEINDE<br />
Rastplätze<br />
Fertig gestellt wurden die Rastplätze vor den<br />
Häusern Maierhofer und Schalk 67 sowie bei<br />
<strong>der</strong> Info-Säule beim Mühlbach. D<strong>an</strong>kenswerterweise<br />
wurden von <strong>der</strong> Raiba Hartberg<br />
und <strong>der</strong> Sparkasse Hartberg-Vorau die Tische<br />
und Bänke gesponsert. Auf diesem Wege<br />
möchten wir uns dafür herzlich bed<strong>an</strong>ken. Die<br />
Fertigstellung des alten Dorfbrunnens wird in<br />
den nächsten Wochen erfolgen.<br />
Beauftragt wurden auch Begrüßungstafeln für<br />
die Ortseinfahrten.<br />
Der neue<br />
Sicherheitspass<br />
Chip und erhöhte Fälschungssicherheit<br />
inklusive!<br />
In Österreich löst <strong>der</strong> neue Reisepass<br />
mit Chip schrittweise den alten Pass<br />
ab. Wer einen neuen Sicherheitspass<br />
be<strong>an</strong>tragt, bekommt automatisch den<br />
mo<strong>der</strong>nen High-Tech-Ausweis<br />
innerhalb von fünf Tagen direkt <strong>an</strong><br />
seine Wunschadresse geschickt.<br />
Ein kleines, goldenes Zeichen <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />
Vor<strong>der</strong>seite zeigt den Unterschied:<br />
Auf dem im Passdeckel befindlichen<br />
Chip sind die auch im Pass<br />
aufgedruckten Personal-Daten<br />
(Name, Geburtsdatum etc.) sowie das<br />
Passbild gespeichert. Dadurch wird<br />
ein Missbrauch des Passes durch<br />
Dritte verhin<strong>der</strong>t. Gleichzeitig kommt<br />
Österreich mit dem neuen Reisepass<br />
<strong>der</strong> EU-Verpflichtung nach, einen<br />
sicheren Reisepass mit Chip<br />
einzuführen.<br />
AUS US DEM BBUND<br />
UND<br />
SEITE EITE 12 SEITE EITE 9<br />
Kosten<br />
Sicherheitspass € 69,90<br />
Expresspass € 100,00<br />
Kin<strong>der</strong>reisepass € 26,30<br />
Personalausweis € 56,70<br />
Alter Reisepass weiterhin<br />
gültig<br />
Jede Österreicherin und je<strong>der</strong><br />
Österreicher k<strong>an</strong>n den „alten<br />
Reisepass“ bis zu seinem<br />
Ablaufdatum weiterhin verwenden.<br />
Niem<strong>an</strong>d ist zum Wechsel<br />
gezwungen. In einer Überg<strong>an</strong>gszeit<br />
wird es also alte und neue Pässe<br />
parallel geben.<br />
Innerhalb von fünf Tagen<br />
direkt nach Hause<br />
Die neuen Passinhaber bekommen<br />
den Pass künftig nicht mehr gleich bei<br />
<strong>der</strong> Antragstellung, son<strong>der</strong>n innerhalb<br />
von fünf Arbeitstagen per Post<br />
zugestellt. Der Grund dafür ist, dass<br />
die Speicherung <strong>der</strong> Daten auf dem<br />
Chip unter beson<strong>der</strong>s strengen<br />
Sicherheitsauflagen erfolgt. Damit das<br />
Dokument nicht bei <strong>der</strong> ausstellenden<br />
Behörde abgeholt werden muss,<br />
können sich die österreichischen<br />
Staatsbürger, je nach Wunsch, das<br />
neue Reisedokument entwe<strong>der</strong> <strong>an</strong><br />
den Wohnort o<strong>der</strong> <strong>an</strong> eine <strong>an</strong><strong>der</strong>e<br />
Wunschadresse zustellen lassen.<br />
Schnell und sicher!<br />
Alle Innovationen <strong>der</strong> letzten<br />
Jahre berücksichtigt<br />
Die Integration von elektronisch<br />
lesbaren Daten in den Pass bringt<br />
positive Effekte für Sicherheit und<br />
Kundenfreundlichkeit.<br />
Passfälschungen und das Reisen mit<br />
einem fremden Pass werden durch<br />
die verschiedenen Sicherheitsmerkmale<br />
erschwert. Im neuen<br />
Sicherheitspass wurden alle<br />
Innovationen <strong>der</strong> letzten Jahre auf<br />
dem Gebiet des Sicherheitsdruckes<br />
berücksichtigt und gemäß <strong>der</strong><br />
Verordnung<br />
<strong>der</strong> Europäischen Union die<br />
persönlichen Daten in einen<br />
Sicherheitschip integriert. Der Chip ist<br />
in den Umschlag des Passes<br />
eingearbeitet und von außen nicht<br />
sichtbar.<br />
Schutz vor Missbrauch<br />
Der Sicherheitschip k<strong>an</strong>n nur durch<br />
spezielle Lesegeräte und auf sehr<br />
kurze Dist<strong>an</strong>z ausgelesen werden.<br />
Alle Daten sind damit vor jeglichem<br />
unbefugtem Zugriff geschützt.<br />
Foto<br />
Das Passfoto wird gesc<strong>an</strong>nt und im<br />
Pass auf ein mit Sicherheitsdruck<br />
versehenes Papier gedruckt, das<br />
zusätzlich mit einer Sicherheitsfolie<br />
versehen ist. Aufgrund <strong>der</strong><br />
Sicherheitsvorgaben hat das<br />
gedruckte Foto im Sicherheitspass<br />
nicht die gleiche Bildqualität wie ein<br />
klassisches Foto auf<br />
Hochgl<strong>an</strong>zfotopapier. Bei den Fotos<br />
muss beachtet werden, dass <strong>an</strong> diese<br />
spezielle Anfor<strong>der</strong>ungen (Größe,<br />
Schärfe, Gesichtsausdruck etc.)<br />
gestellt werden.<br />
Unsere Tipps<br />
Bei normaler Benutzung des<br />
Sicherheitspasses ist <strong>der</strong> Chip sicher<br />
vor üblichen Umwelteinflüssen wie<br />
Stempeln, Hitze und Kälte. Setzen Sie<br />
den Reisepass jedoch keinen<br />
extremen Temperaturen o<strong>der</strong> hoher<br />
Feuchtigkeit aus. Sollte <strong>der</strong> Passchip<br />
dennoch bei einer Grenzkontrolle<br />
nicht auslesbar sein, so ist <strong>der</strong><br />
Sicherheitspass laut internationalen<br />
Vereinbarungen weiterhin als<br />
Reisedokument gültig.<br />
Vermeiden Sie starkes Biegen<br />
o<strong>der</strong> Falten des Passes.<br />
Bewahren Sie Ihren Reisepass<br />
nicht in <strong>der</strong> Hosentasche auf.<br />
Üben Sie keinen direkten Druck<br />
mit einem spitzen Gegenst<strong>an</strong>d auf<br />
den Umschlag aus.<br />
Röntgengeräte, die Flughafengepäckskontrolle<br />
o<strong>der</strong> Magnete<br />
stellen kein Problem dar.<br />
Die Vorteile auf einen Blick<br />
● Sie können den Reisepass bei<br />
je<strong>der</strong> Passbehörde in Österreich<br />
be<strong>an</strong>tragen<br />
● Dort wo es vorgesehen ist, können<br />
Sie das zuständige <strong>Gemeinde</strong>amt<br />
direkt nützen<br />
● Sie müssen nur einmal zur<br />
Passbehörde gehen (<strong>der</strong> Pass wird<br />
per Post (RSb) <strong>an</strong> die <strong>an</strong>gegebene<br />
Adresse gesendet)<br />
● Sie brauchen nur mehr ein<br />
Passfoto (bisher zwei). Bei den<br />
Fotos müssen Sie beachten, dass<br />
<strong>an</strong> diese spezielle Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
gestellt werden. Genaue Hinweise<br />
erhalten Sie unter<br />
www.passbildkriterien.at<br />
Für Informationen stehen<br />
auch zahlreiche Homepages<br />
zur Verfügung<br />
● www.bmi.gv.at<br />
● www.help.gv.at<br />
● www.bmaa.gv.at<br />
● www.passbildkriterien.at
SEITE EITE 10<br />
AUS US DEM<br />
EM BBEZIRK<br />
EZIRK / A<br />
Informationen bezüglich Feuerbr<strong>an</strong>d<br />
Feuerbr<strong>an</strong>d ist eine Bakterienerkr<strong>an</strong>kung<br />
verschiedener Obst- und Ziergehölze. Die<br />
Ausbreitung <strong>der</strong> Kr<strong>an</strong>kheit erfolgt vorwiegend<br />
durch Regen, Wind, Insekten und<br />
Schnittwerkzeuge. Beson<strong>der</strong>s kritisch sind<br />
Blüteninfektionen, wie sie im heurigen Frühjahr<br />
passiert sind.<br />
Das Befallsbild erinnert <strong>an</strong> Trockenschäden,<br />
allerdings ist nicht <strong>der</strong> g<strong>an</strong>ze Baum betroffen,<br />
son<strong>der</strong>n nur einzelne Äste o<strong>der</strong> Kronenpartien.<br />
Die Triebe werden oberhalb <strong>der</strong><br />
Feuerbr<strong>an</strong>dinfektionsstelle durch die<br />
Verstopfung <strong>der</strong> Leitgefäße vom Saftstrom<br />
abgeschnitten. Dadurch verwelken und<br />
verfärben sich Blätter wie auch Blüten braun bis<br />
schwarz. An den befallenen Stellen tritt<br />
Bakterienschleim aus und die Triebspitzen<br />
krümmen sich oft hakenförmig nach unten.<br />
Das L<strong>an</strong>d Steiermark hat sich bemüht über die<br />
einschlägigen Pfl<strong>an</strong>zenschutzbestimmungen<br />
und einem Verbot <strong>der</strong> Produktion,<br />
Auspfl<strong>an</strong>zung und das Verbringen von<br />
Feuerbr<strong>an</strong>dwirtspfl<strong>an</strong>zen die Kr<strong>an</strong>kheit<br />
einzudämmen. In diesem Zusammenh<strong>an</strong>g<br />
laden wir Sie ein, im Internet unter<br />
http:// www.feuerbr<strong>an</strong>d.steiermark.at sich einen<br />
Überblick zu verschaffen. Dort finden Sie auch<br />
den aktuellen St<strong>an</strong>d über die <strong>der</strong>zeit<br />
dramatische Entwicklung.<br />
Betroffene Grundbesitzer, die verdächtige<br />
Pfl<strong>an</strong>zen auf ihren Grundstücken vorfinden,<br />
sollen rasch den <strong>Gemeinde</strong>beauftragten<br />
kontaktieren.<br />
Dieser wie<strong>der</strong>um meldet konkrete<br />
Verdachtsfälle <strong>an</strong> die Feuerbr<strong>an</strong>dsachverständigen<br />
<strong>der</strong> Bezirkshauptm<strong>an</strong>nschaft<br />
Hartberg:<br />
Forstaufsichtsstation Friedberg (Sozialzentrum):<br />
Ing. Fr<strong>an</strong>z Weber, 0676/86640372<br />
Forstaufsichtsstation Hartberg (Sozialzentrum):<br />
Ing. Stef<strong>an</strong> Schweighofer, 0676/86640374<br />
/ AUS US DEM AABFALLWIRTSCHAFTSVERBAND<br />
BFALLWIRTSCHAFTSVERBAND<br />
Forstaufsichtsstation Pöllau (Sozialzentrum): Ing.<br />
Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Allmer, 0676/86640373<br />
Die Probenziehung hat nur durch die<br />
Feuerbr<strong>an</strong>dsachverständigen Hr. Koch Fr<strong>an</strong>z<br />
und Hr. Müller Joh<strong>an</strong>n zu erfolgen.<br />
Bitte keinesfalls selbst Proben des hoch<br />
infektiösen Materials zu nehmen da dadurch<br />
<strong>der</strong> Feuerbr<strong>an</strong>d verbreitet werden könnte!<br />
Metallverpackung o<strong>der</strong><br />
Alteisen ?<br />
In die blauen<br />
Metallcontainer<br />
mit <strong>der</strong> runden<br />
Öffnung gehören<br />
ausschließlich<br />
Metallverpackungen,<br />
das sind<br />
z. B. Aludosen,<br />
Alufolien,<br />
Blechdosen für<br />
Lebensmittel und Tierfutter, Metalltuben<br />
restentleert (Senf o<strong>der</strong> Zahnpasta),<br />
Joghurtdeckel, Metallverschlüsse von Flaschen<br />
und Gläsern usw. ..<br />
Metallgegenstände, die nicht <strong>der</strong> Verpackung<br />
gedient haben, gehören daher zur<br />
Alteisensammlung, das sind z. B. Nägel und<br />
Schrauben, Besteck, Blechreste, Betoneisen,<br />
alte Werkzeuge und Maschinenteile, Autoteile<br />
aus Metall usw. …<br />
Die ARA stellt den Anteil <strong>der</strong> Nichtverpackungsmetalle<br />
in den Behältern fest und<br />
verrechnet hohe <strong>an</strong>teilige Tr<strong>an</strong>sport- und<br />
Sortierkosten.<br />
Für die Alteisensammlung können sogar Erlöse<br />
erzielt werden. Das verhin<strong>der</strong>t das Ansteigen<br />
<strong>der</strong> Müllgebühren.<br />
ACHTUNG - PET Flaschen<br />
Bitte die PET Flaschen vor Anlieferung im ASZ<br />
zusammendrücken, damit Platz eingespart<br />
werden k<strong>an</strong>n!<br />
Team Österreich<br />
Ö3 und das Rote Kreuz<br />
suchen Menschen, die <strong>an</strong>packen.<br />
Kampagnenzeitraum: 20.8 – 16.9.2007<br />
Wenn im Fernsehen die Bil<strong>der</strong> von<br />
Naturkatastrophen zu sehen sind und das Radio in<br />
Son<strong>der</strong>formaten durchgehend darüber berichtet,<br />
d<strong>an</strong>n entsteht stets eines: eine überwältigende<br />
Bereitschaft sofort helfen zu wollen. Nicht nur mit<br />
Geld, son<strong>der</strong>n auch mit den eigenen Händen. Doch<br />
wohin wendet m<strong>an</strong> sich in so einem Fall? Wer sagt<br />
einem, wo m<strong>an</strong> wie von großem Nutzen sein k<strong>an</strong>n?<br />
Diese vorh<strong>an</strong>dene Hilfsbereitschaft soll künftig im<br />
„Team Österreich“ k<strong>an</strong>alisiert werden. Das „Team<br />
Österreich“ ist das erste Projekt, das diese neue<br />
Form <strong>der</strong> Nachbarschaftshilfe sinnvoll ermöglicht<br />
und professionell org<strong>an</strong>isiert. Ohne dass die<br />
Teammitglie<strong>der</strong> dabei dauerhafte Verpflichtungen<br />
eingehen müssen.<br />
Das „Team Österreich“ besteht aus Menschen, die<br />
sich online auf www.teamoesterreich.at in einer<br />
Datenb<strong>an</strong>k des Roten Kreuzes registrieren und<br />
einen Einführungskurs zum Thema<br />
Katastrophenhilfe beim Roten Kreuz absolvieren.<br />
D<strong>an</strong>ach können die Mitglie<strong>der</strong> des „Team<br />
Österreich“ bei Katastrophen im Inl<strong>an</strong>d über Ihre<br />
Rotkreuz-Bezirksstelle kontaktiert und zum Einsatz<br />
gebracht werden. Wer Zeit hat, hilft.<br />
AUS US DEN OORGANISATIONEN<br />
RGANISATIONEN<br />
Von 20.8 – 16.9.2007 ist eine groß <strong>an</strong>gelegte<br />
Kampagne des Roten Kreuzes und des gesamten<br />
ORF gepl<strong>an</strong>t, um Menschen zu suchen, die bereit<br />
sind <strong>an</strong>zupacken und als „Team Österreich“ zu<br />
helfen. Das Ziel: 10.000 ÖsterreicherInnen, die die<br />
professionellen Helfer (Rotes Kreuz, Freiwillige<br />
Feuerwehr, Exekutive, Bundesheer,…) in ihrer<br />
Arbeit unterstützen:<br />
Anpacken bei einfachen, m<strong>an</strong>uellen Tätigkeiten<br />
(Sortieren von Hilfsgütern, Unterbringung,<br />
Kin<strong>der</strong>betreuung, Formulare ausfüllen, Beladen von<br />
Hilfstr<strong>an</strong>sporten, Schneeschaufeln,<br />
Aufräumungsarbeiten etc.), die keine Expertise <strong>der</strong><br />
professionellen Helfer benötigen.<br />
� Zusätzlich wird es für die Helfer die<br />
Möglichkeit geben, berufsspezifische<br />
Kenntnisse einzubringen (Beispiel:<br />
Elektriker, Tischler, Jurist, etc.).<br />
Warum braucht Österreich das „Team Österreich“<br />
gerade jetzt? Gute Vorbereitung – vor allem auf<br />
absehbare Ereignisse in <strong>der</strong> Zukunft – zeichnen<br />
professionelle Katastrophenhilfe aus. Extreme<br />
Wetter-ereignisse nehmen zu, mit ihnen steigt <strong>der</strong><br />
Bedarf <strong>an</strong> Helfern in <strong>der</strong> Bewältigung von<br />
Naturkatastrophen. Studien zeigen: die<br />
ÖsterreicherInnen wollen helfen, aber vermehrt<br />
durch zeitlich beschränktes und projektbe-zogenes,<br />
freiwilliges Engagement.<br />
ICE (=In Case of Emergency) Nummer<br />
Bei Verkehrsunfällen haben die Verletzten häufig ihr<br />
privates Mobiltelefon bei sich. Die Rettungskräfte<br />
wissen jedoch meistens nicht welche Nummer von<br />
den gespeicherten Kontakten dieser H<strong>an</strong>dys<br />
dringend zu verständigen wäre.<br />
Ein je<strong>der</strong> sollte dafür ein Kürzel verwenden, welches<br />
im Mobiltelefon leicht zu finden ist. Das international<br />
<strong>an</strong>erk<strong>an</strong>nte Kürzel für <strong>der</strong>artige Notfälle ist ICE (=In<br />
Case of Emergency).<br />
Die Nummer die mit dem Kürzel ICE <strong>an</strong>gewählt wird<br />
k<strong>an</strong>n somit von den Rettungskräften, <strong>der</strong> Polizei<br />
o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Feuerwehr genutzt werden. Sollten<br />
mehrere Personen zu verständigen sein, so k<strong>an</strong>n<br />
m<strong>an</strong> ICE1, ICE2, ICE3 usw. verwenden.<br />
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