- Seite 1: KLAUS HUSSI Der Autor, Klaus Hussi,
- Seite 5 und 6: Zu diesem Buch Dieses Buch berichte
- Seite 7 und 8: Jetzt musste mal was passieren! Tom
- Seite 9 und 10: men an den Kühen, „diesen stille
- Seite 11 und 12: Tom beugte sich zu dem blutenden Ju
- Seite 13 und 14: Pistole, die er aus der Hosentasche
- Seite 15 und 16: von einer Zeltplane drückte, indem
- Seite 17 und 18: lieb. „Igitt, wie Kacke“, dacht
- Seite 19 und 20: schob ihn zu Tom und zeigte mit dem
- Seite 21 und 22: „Ich muss, Mama, ich muss unbedin
- Seite 23 und 24: diese Beiden als Clowns aussahen ..
- Seite 25 und 26: schaute hinaus auf den Fluss. Das W
- Seite 27 und 28: „He, was meinst du? Ich soll klau
- Seite 29 und 30: „Also, da seid ihr noch mal davon
- Seite 31 und 32: er sah „gespiegelt“, sodass es
- Seite 33 und 34: war ja fast alles möglich! Und mit
- Seite 35 und 36: chen sich zu kontrollieren. Also, w
- Seite 37 und 38: Mal lief er in einer Gruppe von Jun
- Seite 39 und 40: war zwischen den Menschen dahin geg
- Seite 41 und 42: wieder vergangen. Er trat voller Zo
- Seite 44 und 45: 44 mit CILASIA TITARELLI - der Rote
- Seite 46 und 47: kleinen Fenster und zeigte mit dem
- Seite 48 und 49: Harmonie an, dann wurde sie leiser,
- Seite 50 und 51: „Ja, ich kann Quarkelkram machen,
- Seite 52 und 53:
Angst, es passiert meistens nichts,
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Faltenhemd gekleidet war. In seinen
- Seite 56 und 57:
„Ja“, meinte Tim, „da haben w
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Spiegel vom Kopf und jetzt, ja, jet
- Seite 60 und 61:
„Na ja, ehm“, räusperte sich T
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ging schnell, weil Trulla jede Meng
- Seite 64 und 65:
„Na ja, Tim“, antwortete die Mu
- Seite 66 und 67:
Trulla gab so viel Gas, dass die an
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das erste Mal, dass ihn der Anblick
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gerade ziehen, dann schloss er die
- Seite 72:
Meerkatze ist gar keine richtige Me
- Seite 75 und 76:
Nyangoli Tse Dang hatte jetzt die a
- Seite 77 und 78:
„Ja, vielleicht was mit balancier
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und Tellern, die Gitarre und eine T
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dachte Tom, sind ja manchmal auch b
- Seite 83 und 84:
„Wir üben gleich weiter, ich mus
- Seite 85 und 86:
liebsten wäre er gleich wieder zu
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Wand. Mal rechts, mal links, mal ob
- Seite 89 und 90:
denn er hatte Angst, richtige Angst
- Seite 91 und 92:
„Warum hast du denen denn was von
- Seite 93 und 94:
Tom, nachdem es diese Pause in ihre
- Seite 95 und 96:
„Ach, ich habe da für dich eine
- Seite 97 und 98:
Während sie nebeneinander saßen u
- Seite 99 und 100:
parallelen aber nicht gleich langen
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em Leben gehören. So sind wir, wie
- Seite 103 und 104:
danach stand er langsam auf, es wac
- Seite 105 und 106:
stand er auf dem fünften Stuhl und
- Seite 107 und 108:
ihn, weil es so wenig zu der übrig
- Seite 109 und 110:
Absatz seiner zertretenen Turnschuh
- Seite 111 und 112:
Dann kam Phumzano herein. Oh Schrec
- Seite 113 und 114:
Ding“, und er nahm die Hand vor d
- Seite 115 und 116:
verhungert aus. Und gib ihm trocken
- Seite 117 und 118:
„Ich lass euch jetzt allein, ich
- Seite 119 und 120:
Die Tür zur Badenische öffnete si
- Seite 121 und 122:
Tom sagte: „Tim ist der Direktor
- Seite 123 und 124:
„Glaub ich nicht. Übernimm dich
- Seite 125 und 126:
sich dann auch wieder. Er braucht e
- Seite 127 und 128:
es nicht besser als Tom. Sie hatten
- Seite 129 und 130:
nicht um mich! Und die Nachrichten
- Seite 131 und 132:
sich nicht mehr die ganze Vorstellu
- Seite 133 und 134:
ihn auf die Matratze packte, an der
- Seite 135 und 136:
dich und für mich - Der Zirkus fü
- Seite 137 und 138:
gar nicht, wie ich mit den Beinen h
- Seite 139 und 140:
die Stühle heute noch beim Zirkus
- Seite 141 und 142:
Nacht für komische Gedanken gehabt
- Seite 143 und 144:
Heinzi setzten sie sich auf und lac
- Seite 145 und 146:
sowieso, jetzt müssen wir sogar!
- Seite 147 und 148:
mir die große Trapeznummer bestrei
- Seite 149 und 150:
dabei ist es, als ob du versuchtest
- Seite 151 und 152:
„Wieso kann ich denn unglücklich
- Seite 153 und 154:
als nur sie beide. Und sie ritten i
- Seite 155 und 156:
„Es ist traurig, seh ich ja ein,
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hat und diese Kraft an den gibt, de
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Platz und sagte zu ihrem Sohn: „G
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guckte zu seiner Mutter. Sie legte
- Seite 163 und 164:
„Ach Tim … danke!“ Tom drück
- Seite 165 und 166:
die Zukunft und das Glück dieser E
- Seite 167 und 168:
Abend mit ihnen zu feiern, sodass s
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Tom fragte nun: „Du Tim, glaubst
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machte uns darauf aufmerksam, dass
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Aus Tom brach es heraus:„Mensch,
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sie nicht so begeistert. Sie meinte
- Seite 177 und 178:
Tom hielt Nyangoli die Strickleiter
- Seite 179 und 180:
te Tom ja gerade erst treffen. Er g
- Seite 181 und 182:
freundlichen aber bestimmten Tönen
- Seite 183 und 184:
Wenn du immer weiter gehst, dann ve
- Seite 185 und 186:
„Ja aber - du weißt doch Beschei
- Seite 187 und 188:
„Sehen Sie nicht, dass das stört
- Seite 189 und 190:
Tim wusste auch nicht, was er jetzt
- Seite 191 und 192:
keinen Gürtel mehr, du kannst es j
- Seite 193 und 194:
Er schob den Zettel, als er ihn sor
- Seite 195 und 196:
„Ach so, warte mal, was sagst du
- Seite 197 und 198:
den Alten wiederholte sich vorerst
- Seite 199 und 200:
lich schon ein paar Tausender auf d
- Seite 201 und 202:
Er stand auf, das Thema war für ih
- Seite 203 und 204:
ner Sekretärin. Wenn ihr mit allem
- Seite 205 und 206:
Ohren, so rot wie Hahnenkämme. Sei
- Seite 207 und 208:
Nachdem die Nachmittagsvorstellung
- Seite 209 und 210:
schöne große alte Eichen, wo man
- Seite 211 und 212:
Einladungen versandt werden. Heinzi
- Seite 213 und 214:
Tom schlich im Gelände herum, wo T
- Seite 215 und 216:
Ader an seiner Schläfe unter dem b
- Seite 217 und 218:
Play“. Sie hatten sich verspätet
- Seite 219 und 220:
eugte sich mit durchgedrückten Kni
- Seite 221 und 222:
Menschen in Not zugeführt würde.
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würde, ja, dass man sich wiederseh
- Seite 225 und 226:
nach vorn, pfiff laut auf den Finge
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„Zirkus? Nee, Junge, da war nix.
- Seite 229 und 230:
„Tim - Der Junge, der vom Himmel
- Seite 231:
Carolin Beyer 1962 in Hamburg gebor
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