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Tochterfirma pinnau.com gegründet Stadtwerke live auch im Internet

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<strong>Tochterfirma</strong> <strong>pinnau</strong>.<strong>com</strong> <strong>gegründet</strong><br />

Mit dem Entschluss, in Pinneberg<br />

ein Lichtwellenleiternetz<br />

zu verlegen, haben die <strong>Stadtwerke</strong><br />

einen riesigen Schritt in<br />

Richtung Zukunft gemacht.<br />

Das Glasfaserkabel ersetzt den<br />

herkömmlichen Kupferdraht und<br />

ermöglicht rasend schnelles<br />

<strong>Internet</strong>, störungsfreies,<br />

dreid<strong>im</strong>ensionales HD-<br />

TV und modernste Te-<br />

Die erste Ausgabe von <strong>Stadtwerke</strong><br />

<strong>live</strong> als Teil der Pinnwand<br />

wurde von den Pinnebergern<br />

sehr gut angenommen. Selbstverständlich<br />

steht das Magazin<br />

für seine Leser <strong>auch</strong> online bereit<br />

und ist zusätzlich als PDF downloadbar.<br />

Neben vielen interes-<br />

lefonie. Eine gute Entscheidung,<br />

denn nach seriösen Schätzungen<br />

wird sich die zu transportierende<br />

Datenmenge in den nächsten<br />

fünf Jahren noch einmal verfünf-<br />

fachen. Kupferkabel werden damit<br />

nur schwerlich fertig. <strong>pinnau</strong>.<strong>com</strong><br />

ist eine hundertprozentige Tochter<br />

der <strong>Stadtwerke</strong> und tritt als<br />

eigenständiger Provider für das<br />

neue Netz auf. Die nötigen Bauarbeiten<br />

beginnen in Pinneberg<br />

<strong>Stadtwerke</strong> <strong>live</strong> <strong>auch</strong> <strong>im</strong> <strong>Internet</strong><br />

Viel Nützliches auf www.stadtwerke-pinneberg.de<br />

Die Pinneberger müssen sich ab<br />

Anfang Mai bis voraussichtlich<br />

September auf eine neue Großbaustelle<br />

einstellen: In der Schauenburger<br />

Straße zwischen Hausnummer<br />

33a und der Kreuzung<br />

Moltkestraße/Rockvillestraße<br />

werden die alten Wasser-, und<br />

Fernwärmeleitungen durch neue<br />

ersetzt. Zusätzlich wird das Verlegen<br />

vom Lichtwellenleiternetz<br />

vorbereitet. Durch die dann nö-<br />

santen Inhalten und Tipps bietet<br />

die Homepage der <strong>Stadtwerke</strong><br />

noch weiteren Service: Ändert<br />

sich zum Beispiel die Bankverbindung,<br />

kann der Kunde dies problemlos<br />

online mitteilen.<br />

Besonders einfach wird es, wenn<br />

die Verbr<strong>auch</strong>er eine Einzugser-<br />

Aktuelle Baumaßnahmen der <strong>Stadtwerke</strong><br />

März 2011 | Nr. 2<br />

West. Läuft alles glatt, können die<br />

ersten Kunden dort bereits Ende<br />

dieses Jahres vom neuen Highspeed-Netz<br />

profitiereren.<br />

InHAlT:<br />

• <strong>pinnau</strong>.<strong>com</strong> <strong>gegründet</strong><br />

• <strong>Stadtwerke</strong> <strong>live</strong> <strong>auch</strong> <strong>im</strong> <strong>Internet</strong><br />

• Aktuelle Baumaßnahmen der <strong>Stadtwerke</strong><br />

• So entsteht umweltfreundliche Fernwärme<br />

• Viel Spaß <strong>im</strong> Pinneberger Hallenbad<br />

mächtigung erteilen. Dann kümmern<br />

sich die <strong>Stadtwerke</strong> um alles<br />

Weitere. Auch für die Änderung<br />

des monatlichen Teilbetrags gibt<br />

es ein Formular. Anmeldungen,<br />

Abmeldungen und Ummeldungen<br />

sind ohnehin kundenfreundliche<br />

Online-Standards. Besonders beliebt<br />

ist <strong>auch</strong> die fiktive Rechnung<br />

auf der Homepage, bei der Position<br />

für Position detailliert beschrie-<br />

Anfang Mai rücken in der<br />

Schauenburger Straße die Bagger an<br />

tige Umleitung werden sich die<br />

Fahrzeiten <strong>im</strong> ÖPNV etwas verlängern.<br />

Noch voraussichtlich<br />

bis Mitte April wird der Blaue<br />

Kamp voll gesperrt bleiben, dort<br />

wird derzeit der marode Niederschlagswasserkanal<br />

erneuert.<br />

Be<strong>im</strong> Großprojekt in der Mühlenstraße<br />

(wir berichteten) schreiten<br />

die Bauarbeiten voran, die Verkehrsteilnehmer<br />

haben sich inzwischen<br />

an die Umleitung gewöhnt.<br />

Bauarbeiten <strong>im</strong> Blauen Kamp


So entsteht umweltfreundliche Fernwärme<br />

Wie aus Müll saubere Energie wird<br />

In den beiden Brennkesseln der<br />

Müllverbrennungsanlage Ahrenlohe<br />

wird fast ganzjährig rund<br />

um die Uhr Restmüll verbrannt.<br />

Müllverbrennung ist derzeit ein<br />

unverzichtbarer Teil von modernem<br />

Müllmanagement. Es liegt in<br />

der Natur der Sache, dass dabei<br />

enorme Energie entsteht. In den<br />

Kesseln herrscht eine Hitze von<br />

etwa 1000 Grad. Viele Anlagen<br />

geben diese Energie ungenutzt<br />

an die Umwelt ab.<br />

In Ahrenlohe ist dies anders: Hier<br />

wird die Energie in Strom und<br />

Fernwärme umgewandelt, Pr<strong>im</strong>ärenergiequellen<br />

wie etwa Erdöl<br />

Mit dem Hausmüll fängt alles an.<br />

Riesige Greifer „füttern“ zwei Brennkessel<br />

in der Müllverbrennungsanlage Ahrenlohe.<br />

an anderer Stelle entlastet. Man<br />

könnte <strong>auch</strong> sagen, dort wird aus<br />

einer unvermeidlichen Sache noch<br />

ein Plus für die Umwelt erzielt.<br />

Kooperationspartner <strong>im</strong> Bereich<br />

Fernwärme sind die Pinneberger<br />

<strong>Stadtwerke</strong>. GAB-Betriebsleiter<br />

Torsten Schmick: „Die Zusammenarbeit<br />

mit den <strong>Stadtwerke</strong>n<br />

ist wirklich tadellos, wir haben da<br />

keinerlei Beanstandungen, ganz<br />

<strong>im</strong> Gegenteil. Kommunikation und<br />

Abst<strong>im</strong>mung funktionieren exzellent.“<br />

Der von einem unabhängigen<br />

Unternehmen jüngst bestätigte<br />

Pr<strong>im</strong>ärenergiefaktor von 0,0 ist<br />

In den Kesseln herrschen Temperaturen<br />

von bis zu 1.100 Grad Celsius. Dampf entsteht.<br />

nicht nur ein Beweis für die Umweltfreundlichkeit<br />

Pinneberger<br />

Fernwärme. Er hilft <strong>auch</strong> Hausbesitzern<br />

be<strong>im</strong> Einhalten der Normen<br />

des Erneuerbaren-Energien-<br />

Wärmegesetzes (EEWärmeG).<br />

Durch diesen Nachweis werden<br />

oft kostenintensive Renovierungsarbeiten<br />

an Gebäuden vermieden,<br />

ohne dass der Besitzer<br />

ein schlechtes Gewissen haben<br />

muss. Fernwärme – eine Energie,<br />

von der alle profitieren, <strong>auch</strong> die<br />

Umwelt.<br />

Weitere Infos:<br />

www.stadtwerke-pinneberg.de<br />

und unter 04101-20 30.


400 Grad heißer Dampf treibt eine Turbine an, die Strom erzeugt.<br />

Gleichzeitig wird Dampf für Vorwärmprozesse entnommen.<br />

Bei Stillstand der Müllkessel sowie bei Leistungsspitzen<br />

in der kalten Jahreszeit sorgen zwei Gaskessel für die<br />

notwendige Unterstützung.<br />

Die Hauptstation in Pinneberg. Hier kommt das heiße Wasser an<br />

und versorgt über einen weiteren Wärmetauscher ein Ringsystem<br />

in Pinneberg. Von hier fließt <strong>auch</strong> das abgekühlte Wasser<br />

zurück nach Ahrenlohe.<br />

Extrem leistungsstarke Netzumwälzpumpen<br />

sorgen dafür, dass das Wasser in der sechs<br />

Kilometer langen Leitung in Richtung Pinneberg<br />

und wieder zurück fließen kann.<br />

Der aus der Turbine entnommene Dampf erwärmt<br />

das Wasser des pr<strong>im</strong>ären Fernwärmenetzes über<br />

einen Wärmetauscher auf rund 130 Grad.<br />

Hier fließt das Wasser, gut isoliert, in Richtung<br />

Pinneberg und kehrt später mit einer Temperatur<br />

von etwa 70 Grad Celsius zurück.<br />

Das Wasser fließt bei angeschlossenen Haushalten an einem kleineren Wärmetauscher<br />

vorbei und erhitzt damit Frischwasser für den Haushalt und das Heizungswasser für ein<br />

kuscheliges Zuhause.


So viel Spaß <strong>im</strong> Pinneberger Hallenbad<br />

Gymnastik-Sekt-Frühschoppen, Familien Wasserspaß<br />

und Candle Light Schw<strong>im</strong>men <strong>im</strong> März<br />

Es ist ordentlich was los <strong>im</strong><br />

Pinneberger Hallenbad, denn<br />

neben dem normalen Badebetrieb<br />

und zahlreichen Kursen<br />

werden <strong>im</strong> März gleich drei interessante<br />

Veranstaltungen an<br />

der Burmeisterallee stattfinden.<br />

Los geht es am Sonntag, den 6.<br />

März ab 10:15 Uhr mit dem überaus<br />

beliebten Gymnastik-Sekt-<br />

Frühschoppen. Bei ruhiger Musik<br />

wird es ein lockeres aber ausgedehntes<br />

Übungsprogramm für<br />

Damen und Herren geben. Etwa<br />

eine dreiviertel Stunde wird trainiert,<br />

anschließend spendieren<br />

die Pinneberger Bäder außerhalb<br />

des Beckens ein Glas Sekt<br />

oder Orangensaft. Bei lockerem<br />

Klönschnack können die Badegäste<br />

den ganz besonderen<br />

Start in den Sonntag genießen.<br />

Die Veranstaltung endet ca. um<br />

12 Uhr. Am gleichen Tag startet<br />

um 15 Uhr der große Familien<br />

Wasserspaß. Dieses Mal ganz<br />

unter dem Motto: Piraten! Es wird<br />

ein Piratenfloßrennen und eine<br />

spannende Schatzsuche geben.<br />

Zusätzlich werden Piratenhaie<br />

<strong>im</strong> Sprungbecken lauern. Sogar<br />

ein Piraten-<br />

U-Boot wird<br />

seine Runden<br />

drehen. Vor<br />

Ort ist natürlich<br />

<strong>auch</strong><br />

Piratenbraut<br />

und An<strong>im</strong><br />

a t e u r i n<br />

„Fabs“. Sie<br />

verspricht<br />

jetzt schon<br />

Piraten<br />

WASSERSPASS<br />

Pinneberger Hallenbad<br />

06.März 2011<br />

15:00 Uhr<br />

Besonderes: „Die großen und<br />

kleinen Kinder können sich wirklich<br />

auf den 6. März freuen. Da<br />

wird es so richtig piratenmäßig<br />

abgehen. Kommt doch einfach<br />

alle vorbei und habt riesigen<br />

Spaß!“ Den wird von jung bis alt<br />

sicher jeder Gast haben. Um 17<br />

Uhr ist die Piratensause dann<br />

vorerst beendet.<br />

Ein weiteres tolles Highlight erwartet<br />

die Wasserfreunde am 11.<br />

März zwischen 20 und 21 Uhr.<br />

Be<strong>im</strong> idyllischen Candle Light<br />

Schw<strong>im</strong>men leuchten etwa 400<br />

Teelichter rund um die Schw<strong>im</strong>mbecken<br />

und sorgen für ein romantisches<br />

Licht. Nicht nur ideal für<br />

Paare und die, die es erst noch<br />

werden wollen. Natürlich ist <strong>auch</strong><br />

die Unterwasserbeleuchtung aktiviert.<br />

Die Wasserbewegungen<br />

sorgen dabei für wunderschöne<br />

Lichtspiele. Die Deckenbeleuchtung<br />

ist abgeschaltet. Für die<br />

musikalische Untermalung sorgt<br />

gediegene, klassische Musik.<br />

Keine Frage: Hier warten drei attraktive<br />

Veranstaltungen auf die<br />

Pinneberger Wasserfreunde, bei<br />

denen kein zusätzlicher Betrag<br />

zum regulären Eintritt verlangt<br />

wird. Klasse!<br />

Zu guter Letzt gibt es noch eine<br />

weitere gute Nachricht,<br />

denn nach<br />

der Reparatur<br />

der abgehängten<br />

Decke kann das<br />

schwer vermisste<br />

Babybecken ab<br />

sofort wieder kräftig<br />

von den jüngsten<br />

Badegästen genutzt<br />

werden.<br />

IMPRESSUM<br />

Passt genau: Das letzte<br />

Stück wird eingesetzt<br />

Herausgeber: <strong>Stadtwerke</strong> Pinneberg GmbH<br />

Am Hafen 67 · 25421 Pinneberg<br />

Tel.: 04101/2030 · Fax.:04101/203-333<br />

Email: post@stadtwerke-pinneberg.de<br />

Web: www.stadtwerke-pinneberg.de<br />

Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt:<br />

Henning Fuchs<br />

Email: fuchs@stadtwerke-pinneberg.de<br />

Redaktion: Sascha Rahn · Tel.: 04101/207643<br />

Email: redaktion@pinnwand-magazin.de<br />

Gestaltung: O<strong>live</strong>r Barth<br />

Tel.: 04101/207643<br />

Email: kontakt@barthgrafik.de<br />

Druck: Magix Print, 25421 Pinneberg<br />

Fotonachweis:<br />

Behrens (8), Fotolia (2), Zoonar (1), Zahn, Rahn,

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