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<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 28. Januar 2012<br />

06.00 Uhr e/WDR/ 83'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

Janna<br />

Adler und Wölfe<br />

Zweiteiliger Abenteuerfilm Polen 1989<br />

Folge 1<br />

Personen und Darsteller: Janna (Agnieszka Leski), Julian (Tadeusz Horvath), Großvater (Krzysztof Kowaleswski)<br />

Regie: Janusz Leski<br />

[kurz]<br />

Janna und Julian sind Anführer der „Adler und Wölfe“. Janna lebt mit ihrer Mutter und dem Großvater in einem<br />

Dorfgasthof, Julian bei seinem Onkel direkt nebenan. Wenn sich Janna nicht gerade mit Julian und seinen<br />

„Wölfen“ herumärgern muss, träumt sie von einem eigenen Pferd.<br />

[lang]<br />

Janna und Julian sind Anführer der „Adler und Wölfe“. Janna lebt mit ihrer Mutter und dem Großvater in einem<br />

Dorfgasthof, Julian bei seinem Onkel direkt nebenan. Wenn sich Janna nicht gerade mit Julian und seinen<br />

„Wölfen“ herumärgern muss, träumt sie von einem eigenen Pferd. Einem, das mindestens so schön ist wie<br />

Julians „Hara“. Als ein fliegender Händler eines Tages völlig überrascht einen verwahrlosten Hengst bei ihrem<br />

Großvater unterstellt, ist Janna überglücklich. Schnell erholt sich das Pferd durch Jannas gute Pflege. Aber eines<br />

Tages kommt der eigentliche Besitzer zurück und möchte den Hengst wiederhaben. Doch Janna hat auch so ihre<br />

Pläne.<br />

Den zweiten Teil von „Janna“ zeigt das <strong>rbb</strong> Fernsehen am Samstag, 04.02., um 6.00 Uhr.<br />

07.25 Uhr f/a/ 24'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

Rick & Olli<br />

Rick & Olli als Ärzte<br />

Sechsteilige Comedyserie Deutschland 2006<br />

Folge 4<br />

Personen und Darsteller: Olli (Ingo Naujoks), Rick (Jürgen Tarrach)<br />

Regie: Stefan Lukschy<br />

(Erstsendung: 28.10.06/ARD 1.)<br />

07.50 Uhr f/a/ 10'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

quergelesen<br />

mit Marc und einem Buchtipp nach dem anderen<br />

(Erstsendung: 07.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

08.00 Uhr f/a/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 27.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

1


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 28. Januar 2012<br />

08.30 Uhr f/a/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 27.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

09.00 Uhr f/a/ 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 27.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

10.00 Uhr OmU/f/a/BR/ 30'<br />

Sehen statt Hören<br />

Magazin für Hörgeschädigte<br />

(Erstsendung: 28.01.12/BR)<br />

10.30 Uhr f/a/ 28'<br />

<strong>rbb</strong> Gartenzeit<br />

Moderation: Hellmuth Henneberg<br />

(Erstsendung: 22.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

11.00 Uhr e/f/a/BR/ 30'<br />

Weltreisen<br />

Eine Oase in Jerusalem<br />

Das American Colony Hotel<br />

Film von Richard C. Schneider<br />

[kurz]<br />

Die reiche Geschichte des „American Colony“ geht bis ins späte 19. Jahrhundert zurück. Sie nahm ihren<br />

Ursprung in einer Reihe tragischer Ereignisse, die dazu führten, dass die strenggläubige christliche Familie von<br />

Horatio und Anna Spafford im Jahre 1881 ihre Heimatstadt Chicago verließ, um Frieden in der Heiligen Stadt<br />

Jerusalem zu finden und dort Familien in Not zu helfen.<br />

[lang]<br />

Die reiche Geschichte des „American Colony“ geht bis ins späte 19. Jahrhundert zurück. Sie nahm ihren<br />

Ursprung in einer Reihe tragischer Ereignisse, die dazu führten, dass die strenggläubige christliche Familie von<br />

Horatio und Anna Spafford im Jahre 1881 ihre Heimatstadt Chicago verließ, um Frieden in der Heiligen Stadt<br />

Jerusalem zu finden und dort Familien in Not zu helfen. Sie waren keine Missionare, versuchten jedoch nach dem<br />

Vorbild der frühen Christen ein einfaches Leben zu führen. Wegen ihrer Wohltätigkeit sowohl den jüdischen<br />

Nachbarn als auch gegenüber den Beduinen von jenseits des Jordan gegenüber hatten sie bald das Vertrauen<br />

der lokalen Bevölkerung gewonnen, ihre Mildtätigkeit und ihr großes soziales Engagement sprach sich herum.<br />

Von den Anwohnern wurde die Familie einfach nur „die Amerikaner“ genannt. Nach drei Jahren, 1894, folgten<br />

ihnen 70 in den Vereinigten Staaten lebende Schweden, zwei Jahre später kamen weitere 55 Glaubensbrüder in<br />

Jerusalem an: Eine wesentlich größere<br />

2


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 28. Januar 2012<br />

Unterkunft wurde erforderlich. Es wurde ein Haus gekauft, das ursprünglich als Palast für einen Pascha und<br />

seine vier Ehefrauen entworfen worden war.<br />

Als Baron Ustinov (der Großvater des Schauspielers Sir Peter Ustinov) im Jahr 1902 eine<br />

Unterbringungsmöglichkeit in Jerusalem für seine Besucher aus Europa und Amerika benötigte, er aber die<br />

türkischen Gasthäuser dieser Zeit für unzumutbar hielt, da war die Idee für das American Colony Hotel geboren.<br />

Rasch hatte sich das „American Colony“ als Unterkunft für westliche Reisende und Pilger etabliert, hier wurden<br />

ihre hohen Ansprüche an Qualität und Komfort erfüllt.<br />

Bis heute ist das Hotel in Familienbesitz geblieben, die neutrale Haltung der Besitzer im Nahost-Konflikt hat das<br />

Hotel immer zu einem beliebten und manchmal auch geheimen Treffpunkt für Palästinenser und Israelis<br />

gemacht. Zum Beispiel begannen hier die Friedensgespräche, die 1993 zum Oslo-Vertrag führten. Auch Tony<br />

Blair, der das Nahost-Quartett vertritt, hat hier sein Büro.<br />

Doch neben all seiner öffentlichen Bedeutung ist das Colony einfach „nur“ ein wunderschönes, luxuriöses Hotel<br />

mit zuvorkommenden Mitarbeitern: Juden, Christen und Muslime haben keinerlei Probleme miteinander, sind im<br />

Gegenteil miteinander befreundet. Und für den Gast aus Amerika oder Europa ist das Hotel eine der schönsten<br />

Oasen des Nahen Ostens.<br />

(Erstsendung: 06.11.10/ARD 1.)<br />

11.30 Uhr f/a/ 5'<br />

Landschleicher<br />

11.35 Uhr f/a/NDR/ 30'<br />

Wünsch dir Sass!<br />

Königsberger Klopse<br />

[kurz]<br />

Auf vielfachen Wunsch seiner Anhängerschar hat Rainer Sass sich auf den Weg zu seinen Zuschauern gemacht,<br />

um ihnen zu Hause beim Kochen zu helfen und ihre ganz persönlichen kulinarischen Probleme zu lösen.<br />

[lang]<br />

Am <strong>Woche</strong>nende gibt es Ravioli aus der Dose oder ein gebratenes Steak. An andere Rezepte hat Manfred<br />

Schröder sich noch nicht herangetraut. Jetzt möchte er einmal seine besten Freunde mit einem großen<br />

„Königsberger-Klopse-Dinner“ überraschen und hat deshalb den TV-Koch zu sich nach Hause eingeladen. Kein<br />

leichter Job für Rainer Sass, denn schon bei der Kücheninspektion zeigt sich ein Problem: Manfred Schröder<br />

besitzt weder geeignete Töpfe noch Pfannen. Aber er reagiert sofort und geht mit seinem Kochschüler in ein<br />

Geschäft für Haushaltswaren. Anschließend werden im Supermarkt die Zutaten eingekauft. Dann geht es an das<br />

A & O des Küchenklassikers: die Kapernsoße. Auch die Rezepte für die Beilagen und die Klopse hat Rainer Sass<br />

natürlich mitgebracht.<br />

(Erstsendung: 21.09.08/NDR)<br />

12.05 Uhr e/f/a/WDR/ 30'<br />

Lindenstraße<br />

Thomas Müller<br />

Fernsehserie von Hans W. Geißendörfer<br />

Folge 1364<br />

(Erstsendung: 22.01.12/ARD 1.)<br />

3


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 28. Januar 2012<br />

12.35 Uhr f/a/NDR/ 45'<br />

Abenteuer Yukon<br />

Der lange Weg zum Eismeer<br />

Film von Andreas Kieling<br />

Folge 3<br />

[lang]<br />

Seit Monaten folgt Tierfilmer Andreas Kieling dem Lauf des Yukon. Fern der Zivilisation durchqueren er und<br />

seine Hündin Cita die Wildnis entlang des legendären Goldflusses. Kieling macht sich auf die Suche nach einem<br />

Grizzly. Am Flussufer stößt der Abenteurer auf eine Fährte, die ihn zu einem überraschend kleinen Bären führt.<br />

Auffallend: sein extrem helles Fell, ungewöhnlich für einen Grizzly.<br />

(Erstsendung: 22.12.06/NDR)<br />

13.20 Uhr f/a/SR/ 30'<br />

Ratgeber: Reise<br />

(Erstsendung: 1<strong>5.</strong>01.12/ARD 1.)<br />

13.50 Uhr f/a/SWR/ 30'<br />

Eisenbahn-Romantik<br />

Golden Pass Line<br />

Moderation: Hagen von Ortloff<br />

[kurz]<br />

Golden Pass, ein klangvoller Name, er könnte einen Pass in den Rocky Mountains bezeichnen - doch weit gefehlt,<br />

es handelt sich nicht um einen Ort in den USA, sondern um eine historische Omnibuslinie durch die Schweiz.<br />

Ursprünglich führte die Golden Pass Line von Genf über Montreux und Interlaken nach Luzern und Zürich. Heute<br />

trägt den Namen die Eisenbahnlinie zwischen Montreux und Luzern.<br />

[lang]<br />

Golden Pass, ein klangvoller Name, er könnte einen Pass in den Rocky Mountains bezeichnen - doch weit gefehlt,<br />

es handelt sich nicht um einen geografischen Ort in den USA, sondern um eine historische Omnibuslinie durch<br />

die Schweiz. Ursprünglich führte die Golden Pass Line von Genf über Montreux und Interlaken nach Luzern und<br />

Zürich. Heute trägt den Namen die Eisenbahnlinie zwischen Montreux und Luzern.<br />

(Erstsendung: 27.02.11/SWR)<br />

14.20 Uhr f/a/SWR/ 30'<br />

Ich trage einen großen Namen<br />

Ein Ratespiel um berühmte Persönlichkeiten<br />

Folge 442<br />

Moderation: Wieland Backes<br />

[lang]<br />

Zwei große Namen gilt es wieder zu erraten. Die eine berühmte Persönlichkeit war schon zu ihren Lebezeiten<br />

berühmt und nach ihrem Tod ein noch größerer Star. Auch die zweite Persönlichkeit begehrte gegen ein Regime<br />

auf, dessen brutale Methoden sie „für undeutsch und unheilvoll“ hielt.<br />

4


(Erstsendung: 30.01.11/SWR)<br />

<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 28. Januar 2012<br />

14.50 Uhr Foto/DGF/ 79'<br />

FamilienKino<br />

Tal der Rache<br />

(VENGEANCE VALLEY)<br />

Spielfilm USA 1951<br />

Personen und Darsteller: Conny Daybright (Burt Lancaster), Jenny Strobie (Joanne Dru), Jo Strobie (Robert<br />

Walker), Lilly (Sally Forrest), Jim Fasken (John Ireland), Louis (Carleton Carpenter), Arthur Strobie (Ray Collins),<br />

Dick Fasken (Hugh O'Brian) u. a.<br />

Musik: Rudolph G. Kopp<br />

Kamera: George Folsey<br />

Buch: Irving Ravetch nach einer Novelle von Luke Short<br />

Regie: Richard Thorpe<br />

[kurz]<br />

Conny Daybright ist der Pflegesohn eines reichen Ranchers in Colorado. Er führt diesem den Betrieb und<br />

kümmert sich um dessen missratenen Sohn Jo, der ihm seine Fürsorge jedoch nur mit Hass vergilt. So wird<br />

Conny ums Haar das Opfer eines heimtückischen Mordkomplotts, das der skrupellose Jo gegen ihn schmiedet.<br />

Western mit Burt Lancaster.<br />

[lang]<br />

Conny Daybright ist dem reichen Rancher Arthur Strobie sehr dankbar dafür, dass er ihn als Kind von der Straße<br />

aufgelesen und wie einen zweiten Sohn behandelt hat. Darum bemüht er sich nach Kräften um Strobies<br />

leiblichen Sohn Jo, der ein Taugenichts ist. Obwohl Jo mit der hübschen Jenny verheiratet ist, hat die junge Lilly<br />

Fasken ein Kind von ihm bekommen. Außer ihr, Jo und Conny weiß niemand, wer der Vater des Kindes ist. Kurz<br />

nach der Geburt sucht Conny die junge Mutter auf und bringt ihr von Jo 500 Dollar. Dadurch gerät er bei Lillys<br />

Brüdern Jim und Dick in den Verdacht, der Verführer ihrer Schwester zu sein. Sie wollen ihn dazu zwingen, Lilly<br />

zu heiraten. Anstatt Conny für seine selbstlose Hilfe dankbar zu sein, lügt Jo seiner Frau Jenny vor, dieser sei<br />

der Vater von Lillys Kind. Jenny begreift jedoch rasch, wie es sich wirklich verhält, und will ihren haltlosen Mann<br />

verlassen. Erneut setzt sich Conny für Jo ein und kann Jenny überreden, vorerst auf der Ranch zu bleiben, schon<br />

um ihren wirklich anständigen Schwiegervater nicht zu enttäuschen. Die Brüder Jim und Dick Fasken haben<br />

inzwischen versucht, sich an Conny zu rächen, dabei jedoch den Kürzeren gezogen. Jo fällt es nicht schwer, die<br />

beiden zum Mord an Conny anzustiften. Der Plan soll beim großen Rinderauftrieb verwirklicht werden. In einem<br />

Hinterhalt lauern Jim und Dick auf den vermeintlichen Verführer ihrer Schwester. Der Kampf nimmt für sie ein<br />

schlimmes Ende. Dann stehen sich nur noch Conny und Jo gegenüber.<br />

Burt Lancaster spielt die Hauptrolle in diesem Western aus dem Jahre 1951. Die Filmliste des amerikanischen<br />

Regisseurs Richard Thorpe (1896-1991) ist lang und reicht durch fast alle Genres, von Tarzan- und anderen<br />

Abenteuerfilmen über Western und Musikfilme bis hin zu Komödien.<br />

16.10 Uhr f/a/ 10'<br />

Theodor-Touren<br />

Auf Fontanes Spuren in Kleinmachnow und anderswo<br />

(Erstsendung: 03.10.09/<strong>rbb</strong>)<br />

16.20 Uhr e/f/a/ 50'<br />

Tierärztin Dr. Mertens<br />

5


Am seidenen Faden<br />

Fernsehserie Deutschland 2009<br />

Staffel 3, Folge 36<br />

<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 28. Januar 2012<br />

Personen und Darsteller: Dr. Susanne Mertens (Elisabeth Lanz), Dr. Christoph Lentz (Sven Martinek), Dr.<br />

Reinhard Fährmann (Michael Lesch), Charlotte Baumgart (Gunter Schoß), Conrad Weidner (Thorsten Wolf), Dr.<br />

Matthias Lentz (Hans Peter Korff) u. a.<br />

Musik: Rainer Oleak<br />

Kamera: Ralph Netzer, Klaus Liebertz<br />

Buch: Scarlett Kleint<br />

Regie: Heidi Kranz<br />

[kurz]<br />

Im Zoo hat Dr. Fährmann wieder einmal einen günstigen Deal eingefädelt. Aus der großen Schimpansengruppe<br />

wird ein Tier nach Halle gehen. Im Gegenzug erhält Leipzig eines der seltenen schwarzen Löwenkopfäffchen.<br />

[lang]<br />

Luisa liegt immer noch im Krankenhaus und inzwischen steht fest: Sie muss dringend am Herzen operiert<br />

werden. Christoph will Luisas leibliche Eltern über die Situation informieren. In einem Gespräch mit dem<br />

Jugendamt erfährt er, dass Luisas Eltern das Sorgerecht für ihre Tochter zurückhaben wollen und bereits Klage<br />

beim Gericht eingereicht haben. Susanne und Christoph sind geschockt. Doch als Luisa deutlich macht, dass sie<br />

sich auf ein Wiedersehen mit ihren Eltern freut, akzeptieren die beiden den Wunsch. Aber wie wird Luisa die<br />

Begegnung verkraften?<br />

Matthias Lentz macht derweil die Bekanntschaft mit den künftigen Schwiegereltern seines Sohnes. Charlotte<br />

Baumgart ist von Christophs charmantem, kunstsinnigem Vater auf Anhieb angetan - nicht so ihr Gatte.<br />

Zwischen den beiden kommt es zu Unstimmigkeiten.<br />

Im Zoo hat Dr. Fährmann wieder einmal einen günstigen Deal eingefädelt. Aus der großen Schimpansengruppe<br />

wird ein Tier nach Halle gehen. Im Gegenzug erhält Leipzig eines der seltenen schwarzen Löwenkopfäffchen.<br />

Dass Fährmann für den Tausch ausgerechnet das Schimpansenfräulein Gina ausgewählt hat, missfällt nicht nur<br />

Susanne und Tierpfleger Conny, sondern auch dem halbstarken Schimpansenmännchen Jimmy, Ginas bestem<br />

Freund. Die beiden Tiere sind Spielgefährten und können nicht ohne einander.<br />

17.10 Uhr f/a/ 45'<br />

Die 30 größten Berliner Aufreger<br />

[kurz]<br />

Die Berliner regen sich gern auf, wie ein Blick in die Fernseharchive beweist. Im Laufe der Jahrzehnte erhitzten<br />

sich die Gemüter zum Beispiel an langhaarigen Rolling-Stones-Fans, Busspuren, Kampfhunden, dem Rauchverbot<br />

oder dem bibelfesten Klaus Kinski. Zu eindrucksvollen Aufnahmen aus den Fernseharchiven erinnern sich<br />

prominente Berliner Zeitzeugen an ihre größten Aufreger.<br />

[lang]<br />

Die Berliner regen sich gern auf, wie ein Blick in die Fernseharchive beweist. Im Laufe der Jahrzehnte erhitzten<br />

sich die Gemüter zum Beispiel an langhaarigen Rolling-Stones-Fans, Busspuren, Kampfhunden, dem Rauchverbot<br />

oder dem bibelfesten Klaus Kinski. Die Sendung blickt zurück auf ungewöhnliche Ereignisse aus den letzten 50<br />

Jahren. Manche davon wirken aus heutiger Sicht geradezu lächerlich, wie 1987 die wütenden Reaktionen auf<br />

den Skulpturenboulevard am Kurfürstendamm. Andere Skandale, wie etwa das S-Bahn-Chaos 2009, sind wohl<br />

noch zu frisch, um einfach nur belächelt zu werden. Zu eindrucksvollen Aufnahmen aus den Fernseharchiven<br />

erinnern sich prominente Berliner Zeitzeugen an ihre größten Aufreger.<br />

(Erstsendung: 23.09.09/<strong>rbb</strong>)<br />

6


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 28. Januar 2012<br />

17.55 Uhr f/a/ 5'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Fuchs und Elster: Schneeballschlacht<br />

18.00 Uhr f/a/ 2'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

18.02 Uhr f/a/SWR/ 28'<br />

Ich darf nicht länger schweigen<br />

Ein schwuler Theologe outet sich<br />

Film von Bernd Seidl<br />

[kurz]<br />

David Berger liebt die alte, lateinische Messe. Und er liebt einen Mann, seit mehr als 20 Jahren. Jetzt hat er sich<br />

geoutet; denn er will nicht länger schweigen. Der katholische Theologe aus Köln rechnet in seinem Buch „Der<br />

Heilige Schein“ ab mit der Doppelmoral fundamentalistischer Kreise und gibt einen erstaunlichen Einblick in die<br />

derzeitigen Machtverhältnisse der römisch-katholischen Kirche.<br />

[lang]<br />

David Berger liebt die alte, lateinische Messe. Und er liebt einen Mann, seit mehr als 20 Jahren. Jetzt hat er sich<br />

geoutet; denn er will nicht länger schweigen. Der katholische Theologe aus Köln rechnet in seinem Buch „Der<br />

Heilige Schein“ ab mit der Doppelmoral fundamentalistischer Kreise und gibt einen erstaunlichen Einblick in die<br />

derzeitigen Machtverhältnisse der römisch-katholischen Kirche.<br />

David Berger, Jahrgang 1968, war Herausgeber einer konservativ theologischen Fachzeitschrift und jüngster<br />

Professor an einer päpstlichen Akademie in Rom. Es war ein Leben zwischen Karriere und Heimlichkeit. Die<br />

traditionalistischen Kreise, in denen er sich bewegte, betrachten Homosexualität als Sünde – auch wenn dies so<br />

nicht mehr im Katechismus der katholischen Kirche steht. Meist hat David Berger seinen Partner in diesen<br />

Kreisen als „Cousin“ ausgegeben, augenzwinkernd ist das akzeptiert worden. Bis zu seinem Outing. Seitdem<br />

beschimpfen sie ihn im Internet, der Kölner Kardinal Joachim Meisner hat ihm sogar verboten,<br />

Religionsunterricht zu geben.<br />

David Berger lernte seinen Partner schon zu Beginn seines Studiums in Würzburg kennen, seit mehr als 20<br />

Jahren sind sie ein Paar. In der Würzburger Wallfahrtskirche „Käppele“ schworen sie sich damals die Treue.<br />

Beide teilen die Liebe zur katholischen Liturgie, vor allem zur alten lateinischen, tridentinischen Messe. David<br />

Berger nennt sie die „Einstiegsdroge“ in den Fundamentalismus. Denn hinter dem schönen Schein stehe eine<br />

rückwärtsorientierte Gedankenwelt. In seinem Buch zeigt er, wie diese Ideologie bis hinein in den Vatikan<br />

Förderer findet. Zugleich erzählt er von schwulen Priestern und vom Umgang der katholischen Kirche mit ihnen.<br />

Für ihn ist das eine „scheinheilige“ Welt.<br />

Nun hat er eine notwendige Diskussion angestoßen. Seinen Partner versteckt er nicht mehr; er tritt offen für die<br />

Rechte von Lesben und Schwulen ein, etwa beim Christopher Street Day. Seine Kirchenkarriere allerdings ist zu<br />

Ende. Aber die Partnerschaft hat gewonnen, erzählt sein Freund: „Es ist natürlich für uns beide sehr viel<br />

angenehmer, jetzt offen als Paar auftreten zu können und nicht etwas vorgeben zu müssen, was wir nicht sind.“<br />

(Erstsendung: 16.10.11/SWR)<br />

18.30 Uhr f/a/ 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

7


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 28. Januar 2012<br />

18.32 Uhr f/a/ 26'<br />

Tier zuliebe<br />

Mit Attila Weidemann<br />

19.00 Uhr f/a/ 26'<br />

HEIMATJOURNAL<br />

Heute aus Berlin<br />

Moderation: Carla Kniestedt<br />

19.25 Uhr f/a/ 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr f/a/ 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr f/a/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

20.00 Uhr e/f/a/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

20.15 Uhr Foto/f/a/ 90'<br />

Zum 10. Todestag von Hildegard Knef (01.02.2002)<br />

Hilde Knef - Ein Weltstar aus Berlin<br />

Film von Jens Rübsam<br />

[kurz]<br />

Die Hommage an Hildegard Knef zu ihrem 10. Todestag ist ein Berlin-Film mit ihren schönsten Liedern und vielen<br />

Erinnerungen an diese einzigartige Frau. Kollegen, Freunde und Verwandte kommen zu Wort - wie ihre Tochter<br />

Christina, Showmaster Joachim Fuchsberger, die Musiker Till Brönner und Kai Hawaii sowie eine ihrer größten<br />

Verehrerinnen, die Komikerin Hella von Sinnen.<br />

[lang]<br />

Die Lieder, die sie ihrer Stadt widmete – „Berlin, dein Gesicht hat Sommersprossen“, „Ich hab Heimweh nach dem<br />

Kurfürstendamm“ und „In dieser Stadt“ – gehören heute zum Sound Berlins. „Ich bin in Berlin aufgewachsen und<br />

trage die Spuren mit mir herum“, sagt sie später immer wieder. Sie wird die deutsche Trümmerfrau des<br />

Showbusiness – fleißig, ehrgeizig, mutig, eine, die sich empor schuftet. Für die Berlinerinnen und Berliner ist sie<br />

zeitlebens eine der ihren geblieben.<br />

Hilde Knef hat die meisten ihrer Texte selbst geschrieben: „Für mich soll’s rote Rosen regnen“,<br />

„Tapetenwechsel“, „Von nun an ging’s bergab“. Der Film „Hilde Knef – Ein Weltstar aus Berlin“, eine Hommage<br />

zu ihrem 10. Todestag, geht einen ungewöhnlichen Weg und zeichnet ihr Leben anhand dieser<br />

8


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 28. Januar 2012<br />

autobiografischen Liedtexte nach. Dabei kommen ihre Weggefährten zu Wort - wie u. a. Joachim Fuchsberger,<br />

Prof. Gabriele Henkel, Ulrich Pleitgen, Hella von Sinnen, die Musiker Till Brönner und Kai Hawaii sowie ihr letzter<br />

Ehemann Paul von Schell und ihre Tochter Christina Palastanga. (Erstausstrahlung)<br />

21.45 Uhr f/a/ 30'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

mit Sport<br />

22.15 Uhr Foto/f/ 90'<br />

Zum 10. Todestag von Hildegard Knef (01.02.2002)<br />

Rote Rosen<br />

Eine Gala zu Ehren von Hildegard Knef<br />

Mit Barbara Schöneberger, Adoro, Annett Louisan u. a.<br />

Begleitet vom Deutschen Filmorchester Babelsberg<br />

[kurz]<br />

In der Gala zu Ehren von Hilde Knef interpretieren beliebte Künstlerinnen und Künstler die Songs der großen<br />

Hilde. Auf der Bühne des Großen Sendesaals im Berliner Haus des Rundunks stehen u. a. Adoro, Annett Lousian,<br />

Stefan Gwildis, Lisa Bassenge, Klaus Hoffmann, Bürger Lars Dietrich, Ella Endlich und Pe Werner, begleitet vom<br />

Deutschen Filmorchester. Durch den Abend führt Barbara Schöneberger.<br />

[lang]<br />

Sie war der erste Star des deutschen Nachkriegsfilms, wurde am Broadway in den Himmel gehoben, zu Hause<br />

erst verachtet und dann verehrt. Sie war ganz oben und ganz unten. Von den Berlinern liebevoll „Hildchen“<br />

genannt, war Hilde Knef Schauspielerin, Chansonette, Buchautorin und Malerin – eine Rastlose, die in jedem<br />

Lebensjahrzehnt Neues probierte und auf jedem Gebiet Erfolg hatte.<br />

Die Diva aus Berlin starb am 1. Februar 2002. In der großen Gala „Rote Rosen“ zu Ehren von Hilde Knef<br />

interpretieren beliebte Künstlerinnen und Künstler die Songs der großen Hilde. Die Gala findet im<br />

traditionsreichen Haus des Rundfunk statt. Auf der Bühne des Großen Sendesaals stehen u. a. Adoro, Annett<br />

Lousian, Stefan Gwildis, Lisa Bassenge, Klaus Hoffmann, Bürger Lars Dietrich, Ella Endlich und Pe Werner,<br />

begleitet vom Deutschen Filmorchester Babelsberg. Durch den Abend führt Barbara Schöneberger.<br />

(Erstausstrahlung; Aufzeichnung vom 19.12.2011)<br />

23.45 Uhr Foto/d/ 83'<br />

KultFilm zum 10. Todestag von Hildegard Knef (01.02.2002)<br />

Die Sünderin<br />

Spielfilm Deutschland 1951<br />

Personen und Darsteller: Marina (Hildegard Knef), Alexander (Gustav Fröhlich), Marinas Stiefvater (Robert<br />

Meyn), Marinas Stiefmutter (Änne Bruck), Stiefbruder (Jochen-Wolfgang Meyn), Arzt (Andreas Wolf) u. a.<br />

Musik: Theo Mackeben<br />

Kamera: Václav Vich<br />

Buch: Willi Forst, Georg Marischka, Gerhard Menzel<br />

Regie: Willi Forst<br />

[kurz]<br />

„Der“ Skandalfilm der 1950er Jahre – aber nicht wegen der Nacktszene der jungen Hildegard Knef. Eine junge<br />

Frau leistet aus Liebe Sterbehilfe, um sich im Anschluss selbst zu töten - eine Thematik, die das<br />

Nachkriegsdeutschland erschütterte.<br />

[lang]<br />

9


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 28. Januar 2012<br />

Die durch unglückliche Umstände zur Prostituierten gewordene Marina lernt eines Tages doch noch ihre große<br />

Liebe kennen. Der ältere Maler Alexander aber ist schwer krank, und nur eine sehr teure Operation könnte ihm<br />

das Leben retten. Das Paar reist nach Italien, wo beide hoffen, etwas Ablenkung zu finden. Marina versucht<br />

wenig erfolgreich, einige Bilder des Geliebten zu verkaufen, die die teure Behandlung finanzieren sollen. Als die<br />

Geldnot immer größer wird und um dem Geliebten doch noch die rettende Operation zu finanzieren, geht Marina<br />

ihrem alten Gewerbe nach. Doch der Eingriff an Alexanders Gehirntumor bringt nur eine zeitweilige Linderung,<br />

keine endgültige Heilung. Marina kann ihren Geliebten nicht länger leiden sehen und tötet ihn mit einer Überdosis<br />

Schlaftabletten - dann nimmt sie sich selbst das Leben.<br />

Ursprünglich wollte Willi Forst in Marina eine moderne, sündige Maria Magdalena Geschichte inszenieren,<br />

verzichtete aber auf Anraten aus kirchlichen Kreisen auf diesen religiösen Bezug. Ein Tabubruch wurde der Film<br />

allemal mit seiner Thematik der Sterbehilfe. Der Doppelselbstmord und eine aus heutiger Sicht mehr als<br />

harmlose Nacktszene der Knef machten den Film damals zum großen skandalumwitterten Kassenschlager in den<br />

Kinos.<br />

01.10 Uhr e/f/a/WDR/ 60'<br />

Zimmer frei! Classics<br />

Prominente suchen ein Zuhause<br />

(Erstsendung: 22.01.12/WDR)<br />

02.10 Uhr f/a/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 28.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

02.40 Uhr f/a/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 28.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

03.10 Uhr f/a/ARD/ 18'<br />

Tagesthemen<br />

03.30 Uhr f/a/ 45'<br />

KLIPP & KLAR<br />

Der politische Bürgertalk<br />

Moderation: Marco Seiffert<br />

(Erstsendung: 24.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

04.15 Uhr e/f/a/ 45'<br />

was!<br />

wirtschaft arbeit sparen<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

10


(Erstsendung: 23.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 28. Januar 2012<br />

0<strong>5.</strong>00 Uhr f/a/ 25'<br />

Theodor<br />

Das Magazin aus Brandenburg<br />

Moderation: Sascha Fröhlich<br />

(Erstsendung: 22.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

0<strong>5.</strong>25 Uhr f/a/ 10'<br />

Die schönsten Bahnstrecken Deutschlands<br />

0<strong>5.</strong>35 Uhr f/ 25'<br />

Tierbeobachtungen<br />

11


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 29. Januar 2012<br />

06.00 Uhr f/a/ 60'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

Tigerenten Club<br />

Der Club zum Mitmachen<br />

(Erstsendung: 22.01.12/ARD 1.)<br />

07.00 Uhr f/a/SWR/ 28'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

Tigerenten Club Xtra<br />

Das Magazin<br />

(Erstsendung: 19.11.11/ARD 1.)<br />

07.30 Uhr e/f/a/WDR/ 25'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

Wissen macht Ah!<br />

Das ist keine Übung!<br />

(Erstsendung: 28.01.12/ARD 1.)<br />

07.55 Uhr f/a/ 4'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

quergelesen - Tipp<br />

Folge 6<br />

[kurz]<br />

Marc stellt folgende Bücher vor: „Arthur und die vergessenen Bücher“ von Gerd Ruebenstunk und „Denkst du,<br />

wenn du denkst, dass du denkst?“ von Stephen Law.<br />

[lang]<br />

Marc stellt folgende Bücher vor: „Arthur und die vergessenen Bücher“ von Gerd Ruebenstunk und „Denkst du,<br />

wenn du denkst, dass du denkst?“ von Stephen Law.<br />

Arthur hilft im Buchladen von Herrn Lackmann aus. Er liebt Bücher und die Arbeit macht ihm Spaß. Doch dann<br />

taucht ein eigenartiger Fremder auf und Arthur spürt sofort, dass da irgendetwas Merkwürdiges geschieht. Der<br />

„Bücherwurm“ weiht ihn in ein großes Geheimnis ein: Es gibt einige ganz besondere Bücher – die „vergessenen<br />

Bücher“.<br />

Gibt es einen Sinn des Lebens? Warum ist das Universum entstanden? Wie wichtig ist Glück? Auf solche und<br />

ähnliche Fragen sucht der Autor Stephen Law eine Antwort. Er macht Angebote, wie man diese Fragen besser<br />

verstehen und auch beantworten könnte. Ob es die richtigen oder die einzig möglichen Antworten sind, darüber<br />

muss jeder selbst nachdenken.<br />

(Erstsendung: 06.11.11/<strong>rbb</strong>)<br />

08.00 Uhr f/a/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 28.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

12


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 29. Januar 2012<br />

08.30 Uhr f/a/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 28.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

09.00 Uhr Foto/DGF/ 87'<br />

FilmMatinee zum 70. Geburtstag von Heidi Brühl (30.01.42)<br />

Eine hübscher als die andere<br />

Spielfilm Deutschland 1961<br />

Personen und Darsteller: Gabi Fabian (Heidi Brühl), Pitt Seeberg (Peter Nestler), Otto Seeberg (Gustav Knuth),<br />

Franz Kullmann (Rudolf Platte), Moritz Schroeder (Peter Vogel), Edgar (Karl Schönböck), Lilly (Senta Berger) u.<br />

a.<br />

Musik: Werner Scharfenberger<br />

Kamera: Igor Oberberg<br />

Buch: Aldo von Pinelli, Gustav Kampendonk, Dieter Hildebrandt<br />

Regie: Axel von Ambesser<br />

[kurz]<br />

Der Industriellensohn Pitt Seeberg ist ein Frauenheld. Um die selbstbewusste Gabi zu erobern, muss er sich<br />

anstrengen, denn sie verachtet Playboys seines Schlags. Aus diesem Grund gaukelt Pitt ihr vor, nur ein kleiner<br />

Autoverkäufer zu sein. Schon bald verliebt er sich aber tatsächlich in Gabi und möchte sein Junggesellenleben<br />

aufgeben. Komödie mit Heidi Brühl, Gustav Knuth und Rudolf Platte.<br />

[lang]<br />

Der Industriellensohn Pitt Seeberg genießt das leichte Leben und seinen Ruhm als Frauenheld. Er macht sich<br />

daraus einen Spaß und gibt bei dem Bühnenbildner Edgar Dirksen drei identische Kleider für seine Freundinnen<br />

in Auftrag. Für Dirksens Assistentin Gabi Fabian ist das nur ein Grund mehr, um auf die neureichen Playboys zu<br />

schimpfen. Pitt hört zufällig mit und ist sogleich von Gabis natürlichem Charme fasziniert. Er will sie erobern,<br />

doch dafür muss er sich etwas einfallen lassen. Dabei hat er schon genug Ärger mit seinem Vater Otto. Der<br />

droht, ihm die monatlichen Wechsel zu sperren, wenn er sich weiterhin nur um seine Frauengeschichten<br />

kümmert. Pitt lässt das unbeeindruckt. Er schlüpft in die Rolle eines kleinen Autoverkäufers. Gabi findet bald<br />

Gefallen an Pitt, auch wenn er verdächtig oft von eleganten Frauen angesprochen wird. Pitt hat sich unterdessen<br />

selbst zum ersten Mal richtig verliebt. Er will für Gabi seinen unsteten Lebenswandel aufgeben. Gabi kommt Pitts<br />

Doppelleben ausgerechnet auf seiner rauschenden Junggesellen-Abschiedsparty auf die Schliche.<br />

Axel von Ambesser inszenierte diese schwungvolle Verwechslungs-Komödie 1961 mit Heidi Brühl, Gustav Knuth<br />

und Rudolf Platte in den Hauptrollen. Eine augenzwinkernde Satire auf das neureiche<br />

Wirtschaftswunder-Deutschland, in der auch die junge Senta Berger einen eindrucksvollen Auftritt in der Rolle<br />

der kunstsinnigen Verehrerin Lilly hat. Das <strong>rbb</strong> Fernsehen sendet diesen Film zu Ehren von Heidi Brühl, die am<br />

30. Januar 70 Jahre alt geworden wäre.<br />

10.30 Uhr e/f/a/MDR/ 17'<br />

Brisant<br />

Boulevardmagazin<br />

(Erstsendung: 28.01.12/ARD 1.)<br />

13


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 29. Januar 2012<br />

10.45 Uhr f/a/ 45'<br />

Panda, Gorilla & Co.<br />

Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin<br />

Staffel 6, Folge 213<br />

(Erstsendung: 21.09.11/ARD 1.)<br />

11.30 Uhr f/a/RB/ 48'<br />

Seehund, Puma & Co.<br />

Gepardin Mukaja geht es schlecht<br />

Zoogeschichten von der Küste<br />

Staffel 2, Folge 56<br />

[kurz]<br />

Bei den Geparden im Jaderpark reißen die Sorgen nicht ab. Gepardin „Mukaja“ nimmt immer weiter ab und hängt<br />

seit neuestem am Tropf. Aufregung auch bei Zwergflusspferd „Mbele“: Eine Darmverstopfung zwang sie in die<br />

Knie - sie hat eine Plastikschnur verschluckt. Taucheinsatz im Eisbärbecken: Die kaputten Fußbälle müssen raus.<br />

[lang]<br />

Bei den Geparden im Jaderpark reißen die Sorgen nicht ab. Gepardin „Mukaja“ nimmt immer weiter ab und hängt<br />

seit neuestem am Tropf. Aufregung auch bei Zwergflusspferd „Mbele“: Eine Darmverstopfung zwang sie in die<br />

Knie - sie hat eine Plastikschnur verschluckt. Taucheinsatz im Eisbärbecken: Die kaputten Fußbälle müssen raus.<br />

Löwe „Tarsson“ stresst seine Damen „Zuri“ und „Riana“ ungemein. Die Damen bekommen erst einmal ein<br />

Spezialbad für die Sinne: Currypulver. Ob die beiden darauf scharf sind?<br />

(Erstsendung: 22.04.10/ARD 1.)<br />

12.20 Uhr f/a/BR/ 30'<br />

Schneenarrisch! - Die Skilehrer von Garmisch-Partenkirchen<br />

Blindes Vertrauen<br />

Fünfteilige Doku-Soap<br />

Folge 4<br />

[kurz]<br />

Der Laden läuft. Und schnell wird klar: Die Ski-WM 2011 und der stabile Winter sorgen für eine Rekordsaison,<br />

noch nie hatte Deutschlands größte Skischule so viele Gäste.<br />

[lang]<br />

Der Laden läuft. Und schnell wird klar: Die Ski-WM 2011 und der stabile Winter sorgen für eine Rekordsaison,<br />

noch nie hatte Deutschlands größte Skischule so viele Gäste.<br />

Neben den normalen Gruppen- und <strong>Woche</strong>nkursen bietet die Skischule Garmisch-Partenkirchen ein breites<br />

Angebot an unterschiedlichen Kursen an. Auf Snowboardlehrer Rolf Herb wartet deshalb eine ganz besondere<br />

Herausforderung: Er wird drei blinden Frauen einen Snowboardkurs geben. Auf einem sogenannten<br />

Tandemsnowboard wird er versuchen, mit ihnen die rote Piste am Kreuzwankl zu fahren. Ein wackliges<br />

Unterfangen, das vollstes Vertrauen in das Können des Profis erfordert. „Mit dem fast doppelten Körpergewicht<br />

auf dem Board schneiden wir jede Eisplatte der Länge nach durch!"<br />

Andreas Hagl jr. hat seinen Hexenschuss fast auskuriert. Er will sich noch etwas schonen. Da kommt ihm ein<br />

zweistündiger Privatkurs mit fünf feierlustigen Damen aus Eichstätt gerade recht. Die erst 16-jährige<br />

Neuskilehrerin Josepha hingegen bekommt mit ihrem ersten Kinderkurs unerwartet Schwierigkeiten.<br />

(Erstsendung: 03.02.11/BR)<br />

14


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 29. Januar 2012<br />

12.50 Uhr f/a/WDR/ 45'<br />

Frau Dr. Haus - Der Große Immobiliencheck<br />

Staffel 3, Folge 15<br />

[kurz]<br />

Zwei Generationen wollen unter ein Dach! Kai Skibba hat, wie er sagt, Glück mit seiner Schwiegermutter gehabt<br />

und wünscht sich nun, gemeinsam mit seiner Frau Mona, dass Oma Cäcilie ganz in die Nähe der beiden<br />

Enkelkinder Kjell und Jule zieht. Sie bitten Bauingenieurin Sabine Binkenstein um ihre Hilfe. Sie soll Licht in das<br />

Dunkel der Finanzierung bringen und den Traum vom Haus wahr werden lassen.<br />

[lang]<br />

Zwei Generationen wollen unter ein Dach! Kai Skibba hat, wie er sagt, Glück mit seiner Schwiegermutter gehabt<br />

und wünscht sich nun, gemeinsam mit seiner Frau Mona, dass Oma Cäcilie ganz in die Nähe der beiden<br />

Enkelkinder Kjell und Jule zieht.<br />

Wie die Traumimmobilie aussehen soll und was sie haben muss, steht auch schon fest. Ein freistehendes Haus<br />

mit Einliegerwohnung oder auch ein Zweifamilienhaus in Erftstadt soll es werden. Ein großes Wohnzimmer mit<br />

Kamin und offener Wohnküche, ausreichend Platz für die Kinder und ein schöner Garten. Eigentlich machbar,<br />

wenn da nicht die Frage der Finanzierung wäre, denn hierüber hat sich die Familie noch keine genauen Gedanken<br />

gemacht. Sie bitten Bauingenieurin Sabine Binkenstein um ihre Hilfe. Sie soll Licht in das Dunkel der<br />

Finanzierung bringen und den Traum vom Haus wahr werden lassen. Schnell wird jedoch klar, dass sich die<br />

Familie wortwörtlich verrechnet hat.<br />

(Erstsendung: 08.02.10/WDR)<br />

13.35 Uhr f/a/MDR/ 26'<br />

EINFACH GENIAL<br />

Das Erfindermagazin mit Ulrike Nitschke<br />

(Erstsendung: 24.01.12/MDR)<br />

14.00 Uhr e/f/ 67'<br />

Die Flimmerstunde zeigt<br />

Rotkäppchen<br />

Märchenfilm DEFA 1962 nach den Gebrüdern Grimm<br />

Personen und Darsteller: Rotkäppchen (Blanche Kommerell), Großmutter (Friedel Nowak), Wolf (Werner Dissel)<br />

Regie: Götz Friedrich<br />

[lang]<br />

Rotkäppchen lebt mit ihren Eltern mitten im Wald. Ihre Freunde sind das Häschen und der Bär. Als die<br />

Großmutter erkrankt, macht sich Rotkäppchen auf den Weg zu ihr. Doch unterwegs lauern der gefräßige Wolf<br />

und der listige Fuchs. Beide führen Böses im Schilde ...<br />

Frei nach dem Märchen der Gebrüder Grimm und nach Jewgeni Schwarz.<br />

1<strong>5.</strong>05 Uhr f/a/ 35'<br />

Tanzträume<br />

Kinder der Staatlichen Ballettschule Berlin<br />

15


Regie: Frank Overhof<br />

<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 29. Januar 2012<br />

[kurz]<br />

Michelle, Sergej, Lina-Marie und Enno kommen zwar aus verschiedenen Gegenden Deutschlands, doch sie<br />

besuchen die gleiche Klasse. Sie sind Schüler der Staatlichen Ballettschule Berlin und träumen alle von einem<br />

Ziel: dem Auftritt auf der Bühne eines großen Theaters. Eine Möglichkeit dafür bietet sich jedes Jahr um die<br />

Weihnachtszeit.<br />

[lang]<br />

Michelle, Sergej, Lina-Marie und Enno kommen zwar aus verschiedenen Gegenden Deutschlands, doch sie<br />

besuchen die gleiche Klasse. Sie sind Schüler der Staatlichen Ballettschule Berlin und träumen alle von einem<br />

Ziel: dem Auftritt auf der Bühne eines großen Theaters. Eine Möglichkeit dafür bietet sich jedes Jahr um die<br />

Weihnachtszeit. Dann treten ausgewählte Kinder und Jugendliche vor großem Publikum auf. Im Jahr 2007<br />

bereiten sich 108 Tänzer der Ballettschule auf „Romeo und Julia“ in Berlin vor. Das Team um Frank Overhof war<br />

mit der Kamera in der Berliner Ballettschule zu Gast. Sie zeigen den langen Tag der Kinder, denn vormittags geht<br />

es zum Unterricht und nachmittags zum Training. Sergej und Michelle wurden auch zu Hause besucht. So<br />

entstand ein authentisches Bild der kleinen Tänzerinnen und Tänzer, die alle an die großen „Tanzträume“<br />

glauben.<br />

(Erstsendung: 2<strong>5.</strong>12.07/<strong>rbb</strong>)<br />

1<strong>5.</strong>40 Uhr Foto/e/f/a/DGF/ 87'<br />

SonntagsFilm<br />

Die Landärztin - Aus heiterem Himmel<br />

Fernsehfilm Deutschland/Österreich 2006<br />

Personen und Darsteller: Johanna Lohmann (Christine Neubauer), Laurenz Hofer (Timothy Peach), Peter Curtius<br />

(Helmut Zierl), Marie Gruber (Johanna von Koczian), Fritz Senholzer (Siegfried Rauch), Grete Bergmeier (Saskia<br />

Vester) u. a.<br />

Musik: Klaus Peter Sattler, Peter Janda<br />

Kamera: Gero Lasnig<br />

Buch: Felix Huby, Ulrike Münch<br />

Regie: Peter Sämann<br />

[kurz]<br />

Gerade hat Landärztin Dr. Johanna Lohmann sich im bayerischen Großraming eingelebt und auch eine neue<br />

Liebe gefunden, da taucht ihr ehemaliger Chef und Verehrer auf und will sie mit allen Mitteln zurückgewinnen.<br />

[lang]<br />

Nachdem die Bewohner des Dörfchens Großraming ihrer neuen Landärztin zunächst skeptisch begegneten, hat<br />

sich Dr. Johanna Lohmann inzwischen mit ihrer charmanten Mischung aus Einfühlungsvermögen und fachlicher<br />

Kompetenz das Vertrauen der Bevölkerung erarbeitet. Aber nicht nur beruflich, auch privat scheint die allein<br />

erziehende Mutter bestens in dem Örtchen eingelebt: An der Seite des sympathischen Tierarztes Laurenz Hofer,<br />

mit dem sie eine noch junge Liebe verbindet, kann Johanna sich eine Zukunft in Großraming vorstellen. Aber<br />

nicht nur Johanna ist verliebt. Auch das Herz ihrer Tante Marie schlägt höher, ist doch mit dem Chorleiter und<br />

ehemaligen Hofrat Fritz Senholzer eine Jugendliebe wieder in ihr Leben getreten. Dann aber bekommt Johanna<br />

Besuch „von oben“: Ihr ehemaliger Chef, Professor Peter Curtius, und dessen Tochter Sarah trudeln in einem<br />

Segelflugzug ein - und legen eine gefährliche Bruchlandung hin! Durch beherztes Eingreifen kann Johanna<br />

Schlimmeres verhindern. Trotz einiger Blessuren verliert Peter den Grund für seinen Ausflug in die Provinz nicht<br />

aus den Augen: Er will Johanna dazu überreden, nach München zurückzukehren, um mit ihm an einem wichtigen<br />

Forschungsprojekt zu arbeiten; darüber hinaus lässt der Münchner Charmeur nichts unversucht, um das Herz<br />

seiner ehemaligen Kollegin zu gewinnen. Hilflos muss der sensible Laurenz beobachten, wie der überhebliche<br />

Peter „seiner“ Johanna nach allen Regeln der Kunst den Hof macht.<br />

16


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 29. Januar 2012<br />

17.10 Uhr e/f/a/MDR/ 45'<br />

In aller Freundschaft<br />

Auf Irrwegen<br />

Folge 546<br />

Personen und Darsteller: Ulf Lohmann (Mirko Reseg), Daniela Götz (Annabel Faber), Prof. Vogel (Wolf Dietrich<br />

Rammler), Jakob Heilmann (Karsten Kühn), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Dr. Kathrin Globisch<br />

(Andrea Kathrin Loewig), Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann), Prof. Dr. Gernot Simoni (Dieter Bellmann),<br />

Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt), Hans-Peter Brenner (Michael Trischan), Dr. Rolf Kaminski (Udo Schenk)<br />

u. a.<br />

Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia<br />

Kamera: Wolfram Beyer, Stephan Motzek<br />

Buch: Renate Ziemer<br />

Regie: Christoph Klünker<br />

[kurz]<br />

Der Sturz vom Balkon von Daniela Götz war kein Unfall. Wie die Untersuchungen in der Klinik ergeben, leidet die<br />

Patientin unter ihrer starken Gewichtszunahme und ständigen Traurigkeit so sehr, dass Suizid für sie der einzige<br />

Ausweg ist. Dr. Martin Stein versucht, die Ursache für Danielas Depression zu finden.<br />

[lang]<br />

Daniela Götz wird nach dem Sturz von einem Balkon in die Sachsenklinik eingeliefert. Dort wird klar, dass sie<br />

starke Depressionen hat und der Sturz kein Unfall war. Daniela leidet so sehr unter ihrer starken<br />

Gewichtszunahme und der ständigen Traurigkeit, dass Suizid für sie der einzige Ausweg zu sein schien. Ihr<br />

Ex-Freund Ulf Lohmann ist fassungslos und voller Selbstvorwürfe, doch er findet keinen Zugang zu ihr. Dr. Martin<br />

Stein versucht, die Ursache für Danielas Depression zu finden. Als ihr Körper nach einem Streit mit Ulf<br />

ungewöhnlich stark reagiert, hat Martin einen Verdacht …<br />

Hans-Peter Brenner muss in der Uni ein Referat halten. Doch durch seine Schichten in der Sachsenklinik bleibt<br />

ihm wenig Zeit, sich gründlich darauf vorzubereiten. Noch dazu erlaubt sich Dr. Kaminski einen Scherz mit ihm,<br />

der ihn tatsächlich seine Praktikumsstelle kostet. Doch Brenner bekommt die Möglichkeit einer Revanche. Er<br />

erwischt Kaminski dabei, als dieser gegen die Ansage der Verwaltungschefin ein medizinisches Gerät aus der<br />

Klinik schmuggeln will. Sarah Marquardt nutzt den Zwist der beiden Streithähne zu ihren Gunsten.<br />

Roland Heilmann verursacht durch die eigenmächtige Annahme einer größeren Gruppenreservierung in Jakobs<br />

Restaurant Chaos. Noch dazu hat Jakob Heilmann versprochen, an diesem Tag auf Simonis Hund Hugo<br />

aufzupassen. Um es wieder gut zu machen, hilft Roland als Kellner aus. Doch auch dabei kann einiges schief<br />

gehen.<br />

17.55 Uhr f/a/ 5'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Die Moffels: Luzi im Friseursalon<br />

18.00 Uhr f/a/ 3'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

18.03 Uhr f/a/ 25'<br />

Theodor<br />

Das Magazin aus Brandenburg<br />

17


Heute aus Cottbus<br />

Moderation: Christian Matthée<br />

<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 29. Januar 2012<br />

18.28 Uhr f/a/ 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

18.30 Uhr f/a/BR/ 28'<br />

Querbeet<br />

(Erstsendung: 09.01.12/BR)<br />

19.00 Uhr f/a/ 26'<br />

Täter - Opfer - Polizei<br />

Der Kriminalreport<br />

Moderation: Uwe Madel<br />

19.25 Uhr f/a/ 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr f/a/ 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr f/a/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

20.00 Uhr e/f/a/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

20.15 Uhr Foto/f/a/MDR/ 90'<br />

Die Schlager des Jahres<br />

präsentiert von Bernhard Brink<br />

[kurz]<br />

Im Suhler Congress Centrum treffen sich die Stars der Musikbranche zu den „Schlagern des Jahres“ mit den<br />

Top-Hits des Jahres 2011. Sänger und Moderator Bernhard Brink begrüßt u. a. Roland Kaiser, Andrea Berg,<br />

Helene Fischer, Ute Freudenberg & Christian Lais, Semino Rossi, Isabel Varell, Jürgen Drews, Mara Kayser, Uwe<br />

Busse, André Stade, Susan Ebrahimi sowie das MDR FERNSEHBALLETT.<br />

18


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 29. Januar 2012<br />

[lang]<br />

Im Suhler Congress Centrum treffen sich die Stars der Musikbranche zu den „Schlagern des Jahres“ mit den<br />

Top-Hits des Jahres 2011. Sänger und Moderator Bernhard Brink begrüßt die Erfolgsinterpreten Roland Kaiser,<br />

Andrea Berg, Helene Fischer, Ute Freudenberg & Christian Lais, Semino Rossi, Isabel Varell, Jürgen Drews, Mara<br />

Kayser, Uwe Busse, André Stade, Susan Ebrahimi sowie das MDR FERNSEHBALLETT. Kräftig zu feiern gibt es bei<br />

den Jubiläen von Kristina Bach, Veronika Fischer und Nik P. Kabarettistin Gabi Decker sorgt mit spitzer Zunge<br />

für einen vergnüglichen Klatsch-Rückblick. Überraschungsgast Maira Rothe macht auf einen besonderen<br />

Schlager-Höhepunkt aufmerksam.<br />

(Erstsendung: 30.12.11/MDR)<br />

21.45 Uhr f/a/ 15'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

22.00 Uhr f/a/ 60'<br />

Sportplatz<br />

Aktuelles vom Sport in Berlin und Brandenburg<br />

23.00 Uhr Foto/f/a/ 30'<br />

Krömer - Die internationale Show<br />

Gäste: Lilo Wanders und Matthias Schweighöfer<br />

[kurz]<br />

Immer wieder sonntags ist Kurt-Krömer-Tag. Ab 22. Januar 2012 zeigt das <strong>rbb</strong> Fernsehen die besten Folgen der<br />

fünf Staffeln „Krömer - Die internationale Show“. Viele prominente Gäste haben sich zu ihm in die<br />

unberechenbare Show getraut, mit ihm bei ungewöhnlichen Wettspielen gekämpft, sich köstlich amüsiert, und<br />

nicht wenige von ihnen wollten sogar wiederkommen.<br />

[lang]<br />

Immer wieder sonntags ist Kurt-Krömer-Tag. Ab 22. Januar 2012 zeigt das <strong>rbb</strong> Fernsehen die besten Folgen der<br />

fünf Staffeln „Krömer - Die internationale Show“. Viele prominente Gäste haben sich zu ihm in die<br />

unberechenbare Show getraut, mit ihm bei ungewöhnlichen Wettspielen gekämpft, sich köstlich amüsiert, und<br />

nicht wenige von ihnen wollten sogar wiederkommen. Und für diese Staffel bekam Krömer – nach sechs<br />

Nominierungen - endlich den Grimme-Preis.<br />

Bei Kurt Krömer weiß man ja nicht so genau, wie er es mit der Liebe hält. Aber diese Folge der „Internationalen<br />

Show“ ist purer Sex, oder das, was Krömer daraus macht ... Zuerst Lilo Wanders: „Deutschlands Sextante<br />

Nummer1“ (Lilo über Lilo) bietet Krömer Beratung an. Kommt es zum Äußersten? Wird Krömer sein Innerstes<br />

preisgeben? Lilo Wanders weiß jedenfalls, wie es bei den Menschen zu Hause aussieht: „Unter jedem Dach ein<br />

Ach“. Seinen nächsten Gast möchte Krömer lieber gar nicht auftreten lassen: Er hat Angst, die Frauen im Studio<br />

könnten sich die Kleider vom Leib reißen. Aber die Berlinerinnen bleiben ganz gelassen: Als der<br />

Jungstarschauspieler Matthias Schweighöfer neben Krömer sitzt, kommt es zu ekstatischen Ausbrüchen - einer<br />

einzelnen Zuschauerin. In einem Anfall von Enthüllungsjournalismus fragt Krömer seinen Gast: „Wie lange<br />

brauchen Sie für 100 Meter Ku'damm?“. Schweighöfers Antwort: „15 Minuten, weil ich schnell gehe.“ Ein<br />

Sportler ist das nicht, so viel steht fest! Außerdem: Im Hotel - Krömers derzeitiger Bleibe - wird er vom Direktor<br />

bedrängt, zieht sich erst aus und zieht dann aus. Im Kinder- und Jugendzirkus Cabuwazi zeigt er als Artist, was er<br />

kann. Und - vor allem -, was er nicht kann.<br />

23.30 Uhr f/a/MDR/ 30'<br />

19


Kino Royal<br />

Das Filmmagazin<br />

(Erstsendung: 27.01.12/MDR)<br />

<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 29. Januar 2012<br />

00.00 Uhr f/ 80'<br />

NachtMusik<br />

Galakonzert der Berliner Philharmoniker<br />

Solist: Jewgenij Kissin, Klavier<br />

Dirigent: Sir Simon Rattle<br />

[kurz]<br />

Die Berliner Philharmoniker beendeten das Jahr 2011 beschwingt mit Musik von Dvořák, Ravel, Richard Strauss,<br />

Strawinsky und Brahms. Star des Abends war der russische Pianist Jewgenij Kissin, der das Klavierkonzert von<br />

Edvard Grieg spielte. Am Pult stand Chefdirigent Sir Simon Rattle.<br />

[lang]<br />

Die Berliner Philharmoniker beendeten das Jahr 2011 beschwingt mit Musik von Dvořák, Ravel, Richard Strauss,<br />

Strawinsky und Brahms. Star des Abends war der russische Pianist Jewgenij Kissin, der das Klavierkonzert von<br />

Edvard Grieg spielte. Am Pult stand Chefdirigent Sir Simon Rattle.<br />

(Erstsendung: 31.12.11/ARD 1.)<br />

01.20 Uhr e/f/a/ARD/ 19'<br />

Bericht aus Berlin<br />

01.40 Uhr e/f/a/BR/ 40'<br />

Weltspiegel<br />

Auslandskorrespondenten berichten<br />

02.20 Uhr f/a/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 29.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

02.50 Uhr f/a/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 29.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

03.20 Uhr f/a/ARD/ 18'<br />

Tagesthemen<br />

20


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 29. Januar 2012<br />

03.40 Uhr f/a/ 60'<br />

Sportplatz<br />

Aktuelles vom Sport in Berlin und Brandenburg<br />

(Erstsendung: 29.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

04.40 Uhr f/a/ 26'<br />

Tier zuliebe<br />

Mit Attila Weidemann<br />

(Erstsendung: 28.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

0<strong>5.</strong>05 Uhr f/a/ 25'<br />

Theodor<br />

Das Magazin aus Brandenburg<br />

Heute aus Cottbus<br />

Moderation: Christian Matthée<br />

(Erstsendung: 29.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

0<strong>5.</strong>30 Uhr f/a/ 10'<br />

Die schönsten Bahnstrecken Deutschlands<br />

0<strong>5.</strong>40 Uhr f/ 20'<br />

Tierbeobachtungen<br />

21


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 30. Januar 2012<br />

06.00 Uhr a/MDR/ 25'<br />

KinderZeit<br />

Das Geheimnis des Sagala<br />

14-teilige Abenteuerserie Deutschland Polen 1996<br />

Folge 9<br />

Personen und Darsteller: Agnarr (Adam Ozga), Kuba (Gregorz Ruda), EsToch (Maria Niklinska), Jacek (Marcin<br />

Nowacki)<br />

Regie: Jerzy Lukaszewics<br />

(Erstsendung: 01.06.97/KI.KA)<br />

06.25 Uhr a/MDR/ 25'<br />

KinderZeit<br />

Das Geheimnis des Sagala<br />

14-teilige Abenteuerserie Deutschland Polen 1996<br />

Folge 10<br />

Personen und Darsteller: Agnarr (Adam Ozga), Kuba (Gregorz Ruda), EsToch (Maria Niklinska), Jacek (Marcin<br />

Nowacki)<br />

Regie: Jerzy Lukaszewics<br />

(Erstsendung: 08.06.97/KI.KA)<br />

06.50 Uhr f/a/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 29.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

07.20 Uhr f/a/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 29.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

07.50 Uhr e/f/a/DGF/ 87'<br />

Die Landärztin - Aus heiterem Himmel<br />

Fernsehfilm Deutschland/Österreich 2006<br />

Personen und Darsteller: Johanna Lohmann (Christine Neubauer), Laurenz Hofer (Timothy Peach), Peter Curtius<br />

(Helmut Zierl), Marie Gruber (Johanna von Koczian), Fritz Senholzer (Siegfried Rauch), Grete Bergmeier (Saskia<br />

Vester) u. a.<br />

Musik: Klaus Peter Sattler, Peter Janda<br />

Kamera: Gero Lasnig<br />

Buch: Felix Huby, Ulrike Münch<br />

Regie: Peter Sämann<br />

22


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 30. Januar 2012<br />

09.20 Uhr f/a/ 60'<br />

Sportplatz<br />

Aktuelles vom Sport in Berlin und Brandenburg<br />

(Erstsendung: 29.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

10.20 Uhr f/a/AND/ 30'<br />

nano<br />

(Erstsendung: 27.01.12/3sat)<br />

10.50 Uhr f/a/WDR/ 30'<br />

WissensZeit<br />

Cosmo bei Planet Schule<br />

Migrantenleben in Deutschland<br />

Folge 1<br />

(Erstsendung: 14.04.11/WDR)<br />

11.20 Uhr e/f/a/ARD/ 50'<br />

Sturm der Liebe<br />

Fernsehserie Deutschland 2011<br />

Folge 1461<br />

(Erstsendung: 27.01.12/ARD 1.)<br />

12.10 Uhr f/a/ARD/ 50'<br />

Rote Rosen<br />

Fernsehserie Deutschland 2012<br />

Folge 1191<br />

(Erstsendung: 27.01.12/ARD 1.)<br />

13.00 Uhr f/a/ 3'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

13.03 Uhr f/a/ 25'<br />

Schloss Einstein<br />

Jugendserie Deutschland 1998 - 2009<br />

Staffel 9, Folge 421<br />

23


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 30. Januar 2012<br />

13.28 Uhr e/a/MDR/ 49'<br />

In aller Freundschaft<br />

E-Mail für dich<br />

Fernsehserie Deutschland 2003<br />

Folge 182<br />

Personen und Darsteller: Prof. Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Pia<br />

Heilmann (Hendrikje Fitz), Dr. Achim Kreutzer (Johannes Steck), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig),<br />

Charlotte Gauss (Ursula Karusseit) u. a.<br />

Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />

Kamera: Frank Buschner<br />

Buch: Andreas Püschel<br />

Regie: Irina Popow<br />

[kurz]<br />

Die 15-jährige Niki Berger ist sehr an Autos interessiert. Diese Leidenschaft hat sie von ihrem Vater, dem<br />

Fernfahrer Hannes Berger, geerbt. Nach einem harmlosen Unfall wird Niki mit einem Schlüsselbeinbruch und<br />

einer Gehirnerschütterung in die Sachsenklinik eingeliefert. Als Dr. Achim Kreutzer sie untersucht, erfährt er,<br />

dass Niki seit einiger Zeit an kurzen Abwesenheitszuständen leidet.<br />

[lang]<br />

Die 15-jährige Niki Berger ist sehr an Autos interessiert. Diese Leidenschaft hat sie von ihrem Vater, dem<br />

Fernfahrer Hannes Berger, geerbt. Nach einem harmlosen Unfall wird Niki mit einem Schlüsselbeinbruch und<br />

einer Gehirnerschütterung in die Sachsenklinik eingeliefert. Als Dr. Achim Kreutzer sie untersucht, erfährt er,<br />

dass Niki seit einiger Zeit an kurzen Abwesenheitszuständen leidet. Der Hausarzt hat dies auf pubertätsbedingte<br />

Kreislaufprobleme zurückgeführt. Doch eine eingehendere Untersuchung bringt zutage, dass in Nikis Gehirn ein<br />

Tumor wächst. Den will Achim unbedingt entfernen, auch wenn die Operation riskant ist: Bleibende<br />

Behinderungen oder gar der Tod der Patientin drohen. Hella und Hannes Berger sind sich uneinig, ob sie in die<br />

Operation einwilligen sollen, und geraten darüber in eine tiefe Krise. Hella spürt, dass sie im Leben ihres Mannes<br />

eigentlich keinen Platz mehr hat. Sie setzt sich vehement für eine Operation ein, die auch Niki will. Denn die hat<br />

gerade über das Internet einen jungen Gymnasiasten kennen gelernt und will ihn nun treffen. Oberschwester<br />

Ingrid hilft ihr, mit ihm in Verbindung zu bleiben und entwickelt sich so nebenbei zur Internetexpertin.<br />

14.15 Uhr Foto/a/ 89'<br />

Ferienprogramm<br />

Spuk aus der Gruft<br />

Spielfilm Deutschland 1997<br />

Personen und Darsteller: Ritter Kuhlbanz (Benjamin Sadler), Maja (Saskia Grasemann), Torsten (Matthias<br />

Schweighöfer), Bürgermeister (Walter Plathe)<br />

Regie: Günter Meyer<br />

[kurz]<br />

Touristen aus aller Welt bestaunen in der Dorfkirche zu Roggelin die Mumie des Junkers Friedrich von Kuhlbanz.<br />

Der vor 300 Jahren abgelegte Schwur scheint wahr geworden zu sein: „Ich will im Grabe nicht verwesen, wenn<br />

ich den Mord am Schäfer Dühn begangen habe!“ Im Dorf ist man stolz auf die Attraktion.<br />

[lang]<br />

Touristen aus aller Welt bestaunen in der Dorfkirche zu Roggelin die Mumie des Junkers Friedrich von Kuhlbanz.<br />

Der vor 300 Jahren abgelegte Schwur scheint wahr geworden zu sein: „Ich will im Grabe nicht verwesen, wenn<br />

ich den Mord am Schäfer Dühn begangen habe!“ Im Dorf ist man stolz auf die Attraktion. Doch Maja, gerade mit<br />

Mutter und Bruder Marco aus der Stadt nach Roggelin gezogen, will mit dem Gewese um den „Grufti“ nichts zu<br />

tun haben. Das ändert sich, als der gleichaltrige Torsten mit ihr wettet und sich<br />

24


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 30. Januar 2012<br />

das Mädchen nachts an den Sarg wagt: Als die Mumie punkt Mitternacht zum Leben erwacht und Friedrich sich<br />

als charmanter junger Mann entpuppt, dauert es nicht lange, bis er Majas Herz erobert. Keine Frage, dass sie ihm<br />

hilft, den wirklichen Mörder zu entlarven.<br />

1<strong>5.</strong>45 Uhr f/a/ 15'<br />

Ferienprogramm<br />

Wer spukt denn da?<br />

Der Regisseur Günter Meyer<br />

Film von Konstanze Weidhaas<br />

[kurz]<br />

Seit mehr als 40 Jahren macht Günter Meyer Filme: Dokumentarfilme, Spielfilme, Fernsehfilme, Serien. Seine<br />

„Spuk“-Triologie war in der DDR ein Straßenfeger, und auch die Fortsetzungen in den 90er Jahren waren<br />

überaus erfolgreich. In diesem Monat wird er 70 und ist jünger als manch 40-Jähriger.<br />

[lang]<br />

Seit mehr als 40 Jahren macht Günter Meyer Filme: Dokumentarfilme, Spielfilme, Fernsehfilme, Serien. Zählt<br />

man die Folgen einzelner Serien mit, dann sind es an die neunzig. Der Zuschauer mag wohl mit seinem Namen<br />

wenig anfangen, doch wenn die Titel einiger seiner Filme genannt werden, dann geht ein Lächeln, ein Leuchten<br />

über so manches Gesicht, denn Hexe, Riese und Rumpi aus „Spuk unterm Riesenrad“ vergisst man nicht, ebenso<br />

wenig die spukenden Gestalten, die in einem Berliner Hochhaus ihr Unwesen trieben. Das waren Filme, die er<br />

drehte, als es die DDR noch gab.<br />

Doch auch danach spukte es weiter in seinen Filmgeschichten: „Spuk aus der Gruft“, „Spuk im Reich der<br />

Schatten“, „Spuk am Tor der Zeit“ sind kluge und gruselig-lustige Kinderfilme mit Tiefgang, die im Auftrag des<br />

<strong>rbb</strong> entstanden. Was ist das für einer, der mit 70 jünger ist als manch 40-Jähriger? Wo kommt er her, was treibt<br />

ihn an, woher nimmt er seine Geschichten? Das Porträt über den Regisseur Günter Meyer gibt Antworten.<br />

(Erstsendung: 21.11.10/<strong>rbb</strong>)<br />

16.00 Uhr f/a/ 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

16.05 Uhr f/a/SWR/ 45'<br />

ARD-Buffet<br />

Leben & genießen<br />

16.50 Uhr f/a/ 9'<br />

kurz vor 5<br />

Sport<br />

17.00 Uhr f/a/ 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

17.05 Uhr f/a/NDR/ 48'<br />

25


Leopard, Seebär & Co.<br />

Planschen mit Prinzessin Rani<br />

Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck in Hamburg<br />

Staffel 2, Folge 71<br />

<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 30. Januar 2012<br />

[kurz]<br />

Was so ein echter Putzteufel wie Tierpfleger Michael Schmidt ist, der braucht im Elefantenhaus ordentlich<br />

Wasser. Zum einen, um die Kilos an Mist wegzuschrubben, zum anderen, um müde Elefanten munter zu machen.<br />

So eine Dusche aus dem Gartenschlauch ist super und kitzelt so schön unter den Füßen. Rani ist eine richtige<br />

Wasserratte.<br />

[lang]<br />

Was so ein echter Putzteufel wie Tierpfleger Michael Schmidt ist, der braucht im Elefantenhaus ordentlich<br />

Wasser. Zum einen, um die Kilos an Mist wegzuschrubben, zum anderen, um müde Elefanten munter zu machen.<br />

So eine Dusche aus dem Gartenschlauch ist super und kitzelt so schön unter den Füßen. Rani ist eine richtige<br />

Wasserratte. Leider ist der Putzeimer so klein, dass sie nur mit zwei Beinen drinstehen kann - aber macht nix,<br />

dann badet man eben nacheinander: erst vorne, dann hinten.<br />

Volker Friedrich nimmt Wischmob und Spüli zur Hand und macht sich an die Grundreinigung des<br />

Präriehundgeheges. Das ist längst mal wieder fällig. Die Präriehunde verschlafen die gesamte Aktion oder<br />

verkriechen sich vorsichtshalber noch tiefer in ihren Höhlen, um von Volker nicht weggeräumt zu werden.<br />

Genaues weiß man nicht, aber es lässt sich keiner der Nager blicken. Erst als das reichhaltige Frühstück<br />

aufgefahren wird, kommt Leben in die Bude.<br />

Den Nasenbären juckt immer noch das Fell. Parasiten sind hartnäckig - und zum Leidwesen der „Nasen“ auch Dr.<br />

Adriane Prahl, die zum wiederholten Male mit einigen Tierpflegern zur Puderkur anrückt. Die Bärchen<br />

verkrümeln sich schnell in den Ställen - nützt aber nix. Einer nach dem anderen wird eingefangen und bestäubt.<br />

Jetzt juckt's zwar nicht mehr, aber - puh, riechen tut das Zeug ja nicht so toll.<br />

Ein kleiner Snack wäre jetzt nicht schlecht, finden die Tapire Carmina und Xingo. So ein Spaziergang macht ja<br />

doch hungrig. Also schlägt sich ihr Pfleger Horst Riethausen kurzerhand für sie in die Büsche. Frische Weide ist<br />

für die Tapire ein echter Leckerbissen, und gesund ist sie obendrein. Aus Weide wird der Stoff für Aspirin<br />

gewonnen: kein Wunder, das Carmina und Xingo nie unter Kopfschmerzen leiden.<br />

Bastelstunde für die Orang-Utans - oder vielmehr für ihre Pflegerin Lisa Voß. In mühevoller Kleinstarbeit füllt sie<br />

kleine Jutesäckchen mit Leckereien und befestigt sie dann an einem kleinen Bäumchen. Für jeden Orang ist ein<br />

Säckchen dabei. Doch als die Affen ins Gehege gelassen werden, haben die Schüchternen keine Chance. Tuan<br />

reißt erstmal den Baum halb aus seiner Verankerung und hat sofort zwei Säckchen am Wickel. Auch Toba freut<br />

sich, dass sie zusätzlich noch die Füße zum Greifen hat.<br />

(Erstsendung: 11.12.09/ARD 1.)<br />

17.55 Uhr f/a/ 5'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Der kleine König: Der Größte<br />

18.00 Uhr f/a/ 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

18.25 Uhr f/a/ 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

18.30 Uhr f/a/ 56'<br />

26


zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 30. Januar 2012<br />

19.25 Uhr f/a/ 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr f/a/ 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr f/a/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

20.00 Uhr e/f/a/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

20.15 Uhr e/f/a/ 45'<br />

was!<br />

wirtschaft arbeit sparen<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

21.00 Uhr Foto/f/a/ 45'<br />

Piraten in der Politik<br />

100 Tage einer Aufsteigerpartei<br />

Film von Nicola Graef und Torsten Mandalka<br />

[kurz]<br />

Die Piraten: jung, netzaffin, transparent, unangepasst? Eine Protestpartei oder doch nur Auffangbecken für<br />

heimatlose Liberale? Kämpfer gegen den Muff der Institutionen und plötzlich selbst tief drin?<br />

[lang]<br />

Von Null auf 1<strong>5.</strong> Fünfzehn Abgeordnete der Piratenpartei wurden am 18. September ins Berliner<br />

Abgeordnetenhaus gewählt. Ein Erfolg, der seit den Grünen keiner anderen Partei-Neugründung in Deutschland<br />

mehr gelungen ist. Innerhalb weniger <strong>Woche</strong>n liegen sie in den Umfragen bundesweit zwischen 8 und 10%.<br />

Nicola Graef und Torsten Mandalka begleiten vier Abgeordnete während ihrer ersten 100 Tagen im Berliner<br />

Parlament: Andreas Baum, den Fraktionsvorsitzenden und besonnenen Vermittler zwischen den parteiinternen<br />

Strömungen; Susanne Graf, die einzige Frau und die mit 19 Jahren jüngste Abgeordnete; Christopher Lauer,<br />

enfant terrible und „Medien-Rampensau“; schließlich: Martin Delius, der redegewandte parlamentarische<br />

Geschäftsführer der Piratenfraktion in Berlin.<br />

Wie erleben die Newcomer den Einstieg in den Parlamentarismus, erste Gespräche in Botschaften, mit<br />

Lobbyisten oder auf dem Bundespresseball ?<br />

Die Piraten testen die absolute Transparenz unter den Bedingungen der parlamentarischen Demokratie, doch<br />

wie lange lässt sich das im Alltag durchhalten? Die Presse stürzt sich auf die Fehler der jungen<br />

27


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 30. Januar 2012<br />

Wilden. Wie gehen die vier mit den ersten kleinen oder größeren „Skandalen“ um, die vor allem der Boulevard<br />

ausgräbt?<br />

Die Piraten müssen schnell viel lernen: über die Regeln des Politikbetriebs und die Logik der Medien. Der viel<br />

beschworene „Dilettantenbonus“ ist irgendwann nicht mehr wirksam. Es kommt zu Querschlägen innerhalb der<br />

Partei, zu Überforderungen und Fragen nach den Inhalten. Was wollen, was können die Piraten in den ersten 100<br />

Tagen leisten? Wie sehr ist Ideal und Wirklichkeit voneinander entfernt und wie gehen die Protagonisten<br />

persönlich mit den neuen Erfahrungen um? Die Piraten auf dem Prüfstand. Der Film zeigt: Alles ist neu,<br />

aufregend, frustrierend, ernüchternd und dennoch hoch motivierend.<br />

(Erstsendung: 23.01.12/ARD 1.)<br />

21.45 Uhr f/a/ 30'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

22.15 Uhr Foto/e/f/a/ 30'<br />

Zum 300. Geburtstag von Friedrich dem Großen<br />

OZON unterwegs<br />

Jahrhundertwinter: Friedrich der Große und die Naturgewalten<br />

Moderation: Hellmuth Henneberg<br />

[kurz]<br />

Eisige Winter, heiße Sommer und Regenfluten, die letzten Paukenschläge der kleinen Eiszeit brachten im 18.<br />

Jahrhundert viele Nöte nach Brandenburg. Sie beeinflussten die Entscheidungen Friedrich II. und gehören zu den<br />

bisher kaum erforschten Eckdaten seines Lebens.<br />

[lang]<br />

Eisige Winter, heiße Sommer und Regenfluten, die letzten Paukenschläge der kleinen Eiszeit brachten im 18.<br />

Jahrhundert viele Nöte nach Brandenburg. Sie beeinflussten die Entscheidungen Friedrich II. und gehören zu den<br />

bisher kaum erforschten Eckdaten seines Lebens. Seine Beschlüsse gegen den dramatischen Holzmangel wie<br />

auch zur Trockenlegung der Sümpfe brachten gravierende Naturumwälzungen, die bis heute unsere<br />

Landschaften prägen. „OZON unterwegs“ versucht mit Anthropologen, Geologen, Landschafts- und<br />

Forstexperten einen Blick in die Vergangenheit. (Erstausstrahlung)<br />

22.45 Uhr Foto/e/d/ 103'<br />

Babelsberg - 100 Jahre Film<br />

Der blaue Engel<br />

Spielfilm Deutschland 1930<br />

Personen und Darsteller: Lola Lola (Marlene Dietrich), Prof. Immanuel Rath (Emil Jannings), Zauberkünstler<br />

Kiepert (Kurt Gerron), Guste Kiepert (Rosa Valetti), Mazeppa (Hans Albers), Schuldirektor (Eduard von<br />

Winterstein), Clown (Reinhold Bernt), Pedell (Johannes Roth), Gymnasiast Angst (Rolf Müller), Gymnasiast<br />

Lohmann (Roland Varno) u. a.<br />

Musik: Friedrich Hollaender<br />

Kamera: Günther Rittau, Hans Schneeberger<br />

Buch: Carl Zuckmayr, Carl Vollmöller, Robert Liebmann nach dem Roman "Professor Unrat" von Heinrich Mann<br />

Regie: Josef von Sternberg<br />

[kurz]<br />

28


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 30. Januar 2012<br />

Gymnasialprofessor Imanuel Rath, den seine Schüler nur „Unrat“ nennen, verfällt der lasziven Variete-Sängerin<br />

Lolo Lola. Er quittiert sogar seinen Schuldienst, um sie heiraten zu können. Die Sängerin scheint ihrerseits vor<br />

allem an Raths Geld interessiert - nachdem sein kleines Vermögen geschwunden ist, geht es mit der ohnehin<br />

merkwürdigen Verbindung jedenfalls bergab.<br />

[lang]<br />

Imanuel Rath ist Gymnasialprofessor in einer deutschen Kleinstadt - ein respektabler, aber auch pedantischer<br />

und verschrobener Mann, den seine Schüler nur „Unrat“ nennen. Eines Tages entdeckt er während des<br />

Unterrichts das Bild einer Tingel-Tangel-Sängerin, die in dem Hafen-Variete „Der blaue Engel“ ein Gastspiel gibt.<br />

Rath wittert sofort Unzucht und macht sich - natürlich aus rein pädagogischen Gründen - auf den Weg, um das<br />

verrufene Lokal in Augenschein zu nehmen. Lola Lola, so ihr Künstlername, ist mit Umziehen beschäftigt, als der<br />

Lehrer sie zur Rede stellt. Rath kann, zu seinem eigenen Erstaunen, die Augen nicht von der lasziven, aber<br />

gewöhnlichen Schönheit abwenden. Ein Dessous, das der völlig verwirrte Professor zu Hause in seiner<br />

Manteltasche findet, gibt ihm einen Grund, Lola wiederzusehen. Er verfolgt eine ihrer Gesangsnummern,<br />

verbringt die Nacht mit ihr - und ist ihrem dubiosen Charme so sehr verfallen, dass er den Dienst quittiert, um sie<br />

heiraten zu können. Die Sängerin scheint ihrerseits vor allem an Raths Geld interessiert - nachdem sein kleines<br />

Vermögen geschwunden ist, geht es mit der ohnehin merkwürdigen Verbindung jedenfalls bergab. Rath<br />

verkommt zusehends, bringt es aber nicht fertig, sich von seiner Frau zu trennen. Als die Truppe wieder in seiner<br />

Heimatstadt gastiert und Rath, von der Sängerin und dem Zauberkünstler Kiepert zu einer entwürdigenden<br />

Clownsnummer gezwungen, beobachtet, wie Lola Lola mit dem Artisten Mazeppa anbändelt, kommt es zum<br />

Eklat.<br />

Josef von Sternbergs Geschichte vom Fall eines bigotten Kleinbürgers gehört zu den größten Leistungen des<br />

deutschen Films überhaupt - ein stilistisch brillanter, vom Expressionismus beeinflusster Klassiker der viele der<br />

Beteiligten berühmt machte. Der Film machte Marlene Dietrich zum Star, der Stummfilmstar und erste<br />

Oscar-Preisträger Emil Jannings konnte sich im neuen Medium etablieren. Friedrich Hollaender, Sternberg und<br />

Dietrich machten in Hollywood Karriere. Der Films wurde am 01.04.1930 im Gloria-Palast in Berlin uraufgeführt.<br />

Das <strong>rbb</strong> Fernsehen startet mit „Der blaue Engel“ seine Filmreihe zu „Babelsberg - 100 Jahre Film“. Studio<br />

Babelsberg ist das älteste Großatelier-Filmstudio der Welt und die Wiege des deutschen Films. Am 12. Februar<br />

2012 feiert Studio Babelsberg seinen 100. Geburtstag.<br />

00.30 Uhr f/a/ 5'<br />

filmsplits<br />

„Der blaue Engel“ - Geschichte und Geschichten<br />

[kurz]<br />

Wie lief eigentlich das Casting von Marlene Dietrich für „Der blaue Engel“? Wie wurde aus einer Straße in<br />

Potsdam die Altstadt von Warschau in „Der Pianist“? Und wie kam die unbekannte Hildegard Knef zu ihrer Rolle<br />

in „Die Mörder sind unter uns“? Diese und viele andere Fragen beantworten die „filmsplits“ zur <strong>rbb</strong>-Filmreihe<br />

„Babelsberg – 100 Jahre Film“.<br />

[lang]<br />

Wie lief eigentlich das Casting von Marlene Dietrich für „Der blaue Engel“? Wie wurde aus einer Straße in<br />

Potsdam die Altstadt von Warschau in „Der Pianist“? Und wie kam die unbekannte Hildegard Knef zu ihrer Rolle<br />

in „Die Mörder sind unter uns“? Diese und viele andere Fragen beantworten die „filmsplits“ zur <strong>rbb</strong>-Filmreihe<br />

„Babelsberg – 100 Jahre Film“. Regisseure, Schauspieler, Filmhistoriker und Kostümbildner erzählen in den<br />

„filmsplits“ bekannte und weniger bekannte Geschichten über die berühmtesten Filme aus dem Studio<br />

Babelsberg.<br />

00.35 Uhr f/a/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 30.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

29


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 30. Januar 2012<br />

01.05 Uhr f/a/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 30.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

01.35 Uhr f/a/ARD/ 28'<br />

Tagesthemen<br />

02.05 Uhr f/a/ 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 30.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

03.00 Uhr f/a/ 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

(Erstsendung: 30.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

03.30 Uhr f/a/ 26'<br />

Täter - Opfer - Polizei<br />

Der Kriminalreport<br />

Moderation: Uwe Madel<br />

03.55 Uhr f/a/ 25'<br />

Theodor<br />

Das Magazin aus Brandenburg<br />

Heute aus Cottbus<br />

Moderation: Christian Matthée<br />

(Erstsendung: 29.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

04.20 Uhr e/f/a/ 45'<br />

was!<br />

wirtschaft arbeit sparen<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

(Erstsendung: 30.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

30


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 30. Januar 2012<br />

0<strong>5.</strong>05 Uhr f/a/ 26'<br />

Die Jury hilft<br />

Moderation: Tatjana Jury<br />

(Erstsendung: 21.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

0<strong>5.</strong>30 Uhr f/ 20'<br />

Tierbeobachtungen<br />

31


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 31. Januar 2012<br />

0<strong>5.</strong>50 Uhr a/MDR/ 25'<br />

KinderZeit<br />

Das Geheimnis des Sagala<br />

14-teilige Abenteuerserie Deutschland Polen 1996<br />

Folge 11<br />

Personen und Darsteller: Agnarr (Adam Ozga), Kuba (Gregorz Ruda), EsToch (Maria Niklinska), Jacek (Marcin<br />

Nowacki)<br />

Regie: Jerzy Lukaszewics<br />

(Erstsendung: 1<strong>5.</strong>06.97/KI.KA)<br />

06.15 Uhr a/MDR/ 25'<br />

KinderZeit<br />

Das Geheimnis des Sagala<br />

14-teilige Abenteuerserie Deutschland Polen 1996<br />

Folge 12<br />

Personen und Darsteller: Agnarr (Adam Ozga), Kuba (Gregorz Ruda), EsToch (Maria Niklinska), Jacek (Marcin<br />

Nowacki)<br />

Regie: Jerzy Lukaszewics<br />

(Erstsendung: 22.06.97/KI.KA)<br />

06.40 Uhr f/a/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 30.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

07.10 Uhr f/a/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 30.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

07.40 Uhr f/a/ 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 30.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

08.35 Uhr e/f/a/ 30'<br />

OZON unterwegs<br />

Jahrhundertwinter: Friedrich der Große und die Naturgewalten<br />

Moderation: Hellmuth Henneberg<br />

(Erstsendung: 30.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

32


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 31. Januar 2012<br />

09.05 Uhr e/f/a/ 45'<br />

was!<br />

wirtschaft arbeit sparen<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

(Erstsendung: 30.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

09.50 Uhr f/a/SWR/ 28'<br />

Ich darf nicht länger schweigen<br />

Ein schwuler Theologe outet sich<br />

Film von Bernd Seidl<br />

(Erstsendung: 16.10.11/SWR)<br />

10.20 Uhr f/a/AND/ 30'<br />

nano<br />

(Erstsendung: 30.01.12/3sat)<br />

10.50 Uhr f/a/WDR/ 30'<br />

WissensZeit<br />

Cosmo bei Planet Schule<br />

Migrantenleben in Deutschland<br />

Folge 2<br />

(Erstsendung: 14.04.11/WDR)<br />

11.20 Uhr e/f/a/ARD/ 50'<br />

Sturm der Liebe<br />

Fernsehserie Deutschland 2011<br />

Folge 1462<br />

(Erstsendung: 30.01.12/ARD 1.)<br />

12.10 Uhr f/a/ARD/ 50'<br />

Rote Rosen<br />

Fernsehserie Deutschland 2012<br />

Folge 1192<br />

(Erstsendung: 30.01.12/ARD 1.)<br />

13.00 Uhr f/a/ 3'<br />

33


AKTUELL<br />

<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 31. Januar 2012<br />

13.03 Uhr f/a/ 25'<br />

Schloss Einstein<br />

Jugendserie Deutschland 1998 - 2009<br />

Staffel 9, Folge 422<br />

13.28 Uhr e/a/MDR/ 49'<br />

In aller Freundschaft<br />

Ganz oder gar nicht<br />

Fernsehserie Deutschland 2003<br />

Folge 183<br />

Personen und Darsteller: Prof. Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Pia<br />

Heilmann (Hendrikje Fitz), Dr. Achim Kreutzer (Johannes Steck), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig),<br />

Charlotte Gauss (Ursula Karusseit) u. a.<br />

Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />

Kamera: Jürgen Heimlich<br />

Buch: Annette Hess<br />

Regie: Peter Vogel<br />

[kurz]<br />

Dem Gestüt, das die Brüder Andreas und Carsten Sandlass gemeinsam betreiben, geht es wirtschaftlich schlecht.<br />

Carsten will ein Landhotel daraus machen. Andreas, der an der Familientradition festhält, ist strikt dagegen.<br />

Nach einem Streit der Brüder wird Andreas von einem Pferd verletzt. In der Sachsenklinik stellt Dr. Kathrin<br />

Globisch im Zuge der Untersuchungen einen Tumor fest.<br />

[lang]<br />

Dem Gestüt, das die Brüder Andreas und Carsten Sandlass gemeinsam betreiben, geht es wirtschaftlich schlecht.<br />

Carsten will ein Landhotel daraus machen. Andreas, der an der Familientradition festhält, ist strikt dagegen.<br />

Nach einem Streit der Brüder wird Andreas von einem Pferd verletzt. In der Sachsenklinik stellt Dr. Kathrin<br />

Globisch im Zuge der Untersuchungen einen Tumor fest. Andreas war schon vor zwei Jahren an Krebs erkrankt,<br />

galt aber als geheilt. Der erneute Ausbruch der Krankheit stürzt ihn in eine tiefe Krise - er fürchtet, dass sein<br />

Bruder die Gelegenheit ausnutzt, um seine Pläne durchzusetzen. Während Andreas in der Klinik mit<br />

Chemotherapie behandelt wird, kommen sich Kathrin und Carsten näher. Die Ärztin ist einem Flirt mit dem<br />

attraktiven Mann nicht abgeneigt - doch sie hat Florian, ihren Ex-Freund, noch nicht vergessen. Andreas will<br />

endlich die Klinik verlassen. Doch Kathrin vermutet bei ihm das Fatique-Syndrom, eine zunehmende Erschöpfung<br />

und Antriebslosigkeit bei Krebserkrankungen, und kann ihn vorerst zum Bleiben bewegen. Da kommt Andreas<br />

hinter das vermeintliche Verhältnis der beiden. Er verliert sein Vertrauen in Kathrin als Ärztin, vermutet ein<br />

Komplott gegen ihn und verlässt trotz Warnung die Klinik. Auf dem Gestüt eskaliert dann die Situation zwischen<br />

den Brüdern. Als Andreas wegfahren will, steigt Carsten zu ihm ins Auto. Kurz darauf werden beide in die Klinik<br />

eingeliefert. Andreas hat durch einen Schwächeanfall einen schweren Unfall verursacht. Er selbst ist kaum<br />

verletzt, wird aber sofort wegen seines jetzt offensichtlichen Fatique-Syndroms behandelt. In einer Not-OP<br />

kämpfen die Ärzte um Carstens Leben.<br />

14.15 Uhr Foto/f/a/ 90'<br />

Ferienprogramm<br />

Spuk im Reich der Schatten<br />

Spielfilm Deutschland 1997<br />

34


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 31. Januar 2012<br />

Personen und Darsteller: Maja (Saskia Grasemann), Balthasar (Christian Kuchenbuch), Torsten (Matthias<br />

Schweighöfer), Friedrich (Benjamin Sadler)<br />

Regie: Günter Meyer<br />

[kurz]<br />

Seitdem mit Majas Hilfe aufgeklärt wurde, dass Balthasar den Mord begangen hat, ist Friedrich ins Reich der<br />

Schatten entschwunden. Weil Maja ihren Ritter aber immer noch liebt, ist sie darüber ganz unglücklich und<br />

scheint gar nicht zu bemerken, wie verknallt Torsten in sie ist. Eines Nachts hört sie eine vertraute Stimme.<br />

[lang]<br />

Seitdem mit Majas Hilfe aufgeklärt wurde, dass Balthasar den Mord begangen hat, ist Friedrich ins Reich der<br />

Schatten entschwunden. Weil Maja ihren Ritter aber immer noch liebt, ist sie darüber ganz unglücklich und<br />

scheint gar nicht zu bemerken, wie verknallt Torsten in sie ist. Beide sind Nachbarn in Roggelin, das nach wie vor<br />

als Touristenattraktion eine Mumie im gläsernen Sarg zu bieten hat. Wer merkt schon, dass nicht mehr Friedrich<br />

von Kuhlbanz im Sarg liegt, sondern sein Bruder Balthasar? Als Maja eines Nachts über ihrem Tagebuch<br />

aufwacht, hört sie ein Flüstern. Sie glaubt Friedrich zu sehen. Erst auf dem Friedhof erkennt sie das knöcherne<br />

Gesicht von Balthasar und will weglaufen. Doch dieser verspricht ihr, sie zu Friedrich zu führen. So folgt sie ihm<br />

in die Gruft.<br />

1<strong>5.</strong>45 Uhr a/ 15'<br />

Ferienprogramm<br />

„Jestatten Pacholke" oder Wie der Spuk ins Kino kommt<br />

Making of zum Spielfilm „Spuk im Reich der Schatten“<br />

[kurz]<br />

Taxifahrer Pacholke, allen noch gut bekannt aus „Spuk aus der Gruft“ soll mal wieder bei einem Film mitspielen.<br />

Eigentlich hat er ja für so etwas keine Zeit, aber als er das Drehbuch liest, packt es ihn dann doch.<br />

[lang]<br />

Taxifahrer Pacholke, allen noch gut bekannt aus „Spuk aus der Gruft“ soll mal wieder bei einem Film mitspielen.<br />

Eigentlich hat er ja für so etwas keine Zeit, aber als er das Drehbuch liest, packt es ihn dann doch. Da muss er<br />

dabei sein. Bei all so berühmten Leuten wie Ilja Richter, Walter Plathe oder Nina Hoger. Und dann führt auch<br />

noch Günter Meyer wieder Regie - da kann eigentlich nichts schief gehen. Er lässt für heute das Taxi fahren, gibt<br />

sich ganz dem Drehbuch hin und ist bald bei den Dreharbeiten dabei.<br />

16.00 Uhr f/a/ 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

16.05 Uhr f/a/SWR/ 45'<br />

ARD-Buffet<br />

Leben & genießen<br />

16.50 Uhr f/a/ 7'<br />

kurz vor 5<br />

Verbraucher<br />

35


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 31. Januar 2012<br />

17.00 Uhr f/a/ 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

17.05 Uhr f/a/NDR/ 48'<br />

Leopard, Seebär & Co.<br />

Parfümprobe im Löwengehege<br />

Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck in Hamburg<br />

Staffel 2, Folge 72<br />

[kurz]<br />

Gelangweilte Löwen gehen gar nicht, denkt sich Tierpfleger Anthony Kershaw, und will die Raubkatzen deshalb<br />

bespaßen. Dazu hat er Currypaste, Honig und diverse andere duftende Sachen mitgebracht, die er nun im<br />

Löwengehege verteilt. Nibalo und Naju riechen den Braten schon von Weitem - und dabei hätten sie es auch mal<br />

lieber belassen sollen.<br />

[lang]<br />

Gelangweilte Löwen gehen gar nicht, denkt sich Tierpfleger Anthony Kershaw, und will die Raubkatzen deshalb<br />

bespaßen. Dazu hat er Currypaste, Honig und diverse andere duftende Sachen mitgebracht, die er nun im<br />

Löwengehege verteilt. Nibalo und Naju riechen den Braten schon von Weitem - und dabei hätten sie es auch mal<br />

lieber belassen sollen. Denn mit Curry und Pfirsichdeo in der Nase gewinnt man keinen Schönheitspreis -<br />

höchstens den Grimassenwettbewerb. Wer hätte gedacht, dass Katzen so gucken können?<br />

Im Tropenaquarium stehen nicht nur die Besucher an, sondern auch der Umzug von den Stachelrochen. Die sind<br />

für ihre kleine „Einzimmerwohnung“ inzwischen zu groß geworden. Als Umzugshelfer fungieren Reiner Reusch,<br />

Kai Schuhknecht und Heidi Rohr. Die müssen dabei ein bisschen auf ihre Finger achten - denn die Stacheln der<br />

Rochen sind giftig - und auf ihren Hals: Der Weg zu den Fischen führt über eine Leiter durch die Luke ins Becken.<br />

Eindeutig ein Job für Akrobaten.<br />

Der Wellness-Trend macht auch vor den Minipigs nicht Halt. Jedenfalls nicht, wenn es nach Benjamin Krüger<br />

geht. Schwein Jerry ist da eher skeptisch. Wer schön sein will, muss leiden? Nicht mit ihm! Er lässt sich nur ein<br />

paar Bürstenstriche gefallen und ergreift dann empört die Flucht. Dabei liegt Männerkosmetik doch voll im<br />

Trend! Jerry ist das wurscht. An seine Borsten kommen nur Wasser und Matsch.<br />

Zoowachhündin Hanna hat eine Busenfreundin: Tierpflegerin Julia Ganz. Die bleibt sogar noch nach ihrem<br />

Feierabend im Tierpark, um mit Hanna Gassi zu gehen und ein paar Benimmregeln für Hundedamen<br />

durchzugehen. Dazu noch Pflege und Streicheleinheiten - bei Julia bekommt Hanna alles, was das Hundeherz<br />

begehrt.<br />

Bei den Nasenbären ist es mal wieder richtig gemütlich. Rumfleezen, schlafen, mal ein bisschen kratzen - das<br />

reicht doch fürs gute Leben. Reiner Dukat will die Nasen ein bisschen fordern und organisiert regelmäßig<br />

Weiterbildungen. Thema heute: Kunst auf Tablett. Da kann Azubi Philipp auch noch was lernen: Aus Hack und<br />

Obst zaubert Reiner Gesichter in das Futter. Er ist richtig begabt - aber ob die kleinen Kulturbanausen sein Werk<br />

auch zu würdigen wissen?<br />

(Erstsendung: 14.12.09/ARD 1.)<br />

17.55 Uhr f/a/ 5'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Rabe Socke: Alles echt wahr<br />

18.00 Uhr f/a/ 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

36


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 31. Januar 2012<br />

18.25 Uhr f/a/ 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

18.30 Uhr f/a/ 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

19.25 Uhr f/a/ 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr f/a/ 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr f/a/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

20.00 Uhr e/f/a/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

20.15 Uhr Foto/e/f/a/ 45'<br />

Geheimnisvolle Orte<br />

Das Berliner Stadtschloss<br />

Film von Lutz Pehnert<br />

[kurz]<br />

Die prominenteste Freifläche im Herzen der Hauptstadt: Kaiserliches Schloss, Naziaufmärsche, Honeckers Palast<br />

der Republik – dieser Platz erzählt sagenhafte Geschichten. Der Film von Regisseur Lutz Pehnert berichtet von<br />

historischen Momenten auf dem Berliner Schlossplatz, er begibt sich auf Zeitreise 500 Jahre in die<br />

Vergangenheit und zurück.<br />

[lang]<br />

Die prominenteste Freifläche im Herzen der Hauptstadt: Wo Berlin vor knapp 800 Jahren gegründet wurde, ist in<br />

jüngster Zeit eine grüne Liegewiese zu finden. Im Moment erinnert kaum etwas an den geschichtsträchtigsten<br />

Ort der Stadt. Kaiserliches Schloss, Naziaufmärsche, Honeckers Palast der Republik – dieser Platz erzählt<br />

sagenhafte Geschichten.<br />

Die Dokumentation von Lutz Pehnert berichtet in einzigartigen Archivaufnahmen von der historischen<br />

Vergangenheit des Platzes. Zeitzeugen erinnern sich, zeigen Fotos und Relikte. Einige von ihnen haben die<br />

Sprengung des Schlosses miterlebt. Der Film spannt den Bogen bis in die Gegenwart: Er begleitet den leitenden<br />

Archäologen in die Grabungsstätte neben der Liegewiese, gibt Einblick in die Planungsphase zum<br />

37


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 31. Januar 2012<br />

Wiederaufbau des Stadtschlosses und zeigt Bildhauer beim Nachbilden der originalen Schlossstatuen. Der<br />

italienische Architekt Franco Stella umreißt die mögliche Zukunft der Mitte Berlins und beschreibt anhand von<br />

Modellen seine Vision zur Gestaltung des Platzes.<br />

„Geheimnisvolle Orte - Das Berliner Stadtschloss“ berichtet von historischen Momenten auf dem Berliner<br />

Schlossplatz, begibt sich auf Zeitreise 500 Jahre in die Vergangenheit und zurück.<br />

(Erstsendung: 19.10.10/<strong>rbb</strong>)<br />

21.00 Uhr f/a/ 45'<br />

KLIPP & KLAR<br />

Der politische Bürgertalk<br />

Moderation: Marco Seiffert<br />

21.45 Uhr f/a/ 30'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

22.15 Uhr f/a/ 30'<br />

THADEUSZ<br />

Talk mit Jörg Thadeusz<br />

Gast: Volker Schlöndorff<br />

22.45 Uhr Foto/e/f/a/DGF/ 128'<br />

Babelsberg - 100 Jahre Film<br />

Rosenstraße<br />

Spielfilm Deutschland 2003<br />

Personen und Darsteller: Lena Fischer (Katja Riemann), Hannah Weinstein (Maria Schrader), Fabian Fischer<br />

(Martin Feifel), Baron von Eschenbach (Hans Peter Hallwachs), Baroness von Eschenbach (Gaby Dohm), Miriam<br />

Süssmann (Lena Stolze), Ruth Weinstein (Jutta Lampe), Luis (Fedja van Huet), Goebbels (Martin Wuttke) u. a.<br />

Musik: Loek Dikker<br />

Kamera: Franz Rath<br />

Buch: Pamela Katz, Margarethe von Trotta<br />

Regie: Margarethe von Trotta<br />

[kurz]<br />

Ende Februar 1943 werden Tausende jüdischer Berliner, die in sogenannten Mischehen leben, überraschend<br />

verhaftet, um ins KZ deportiert zu werden. Vor einem Gebäude in der Berliner Rosenstraße, wo die Internierten<br />

auf ihren Abtransport in die Gaskammer warten, versammeln sich tagelang „arische“ Angehörige, hauptsächlich<br />

Ehefrauen, und protestieren zuerst stumm, dann immer lauter.<br />

[lang]<br />

Die New Yorkerin Ruth Weinstein trauert um ihren kürzlich verstorbenen Mann. In ihrem Schmerz besinnt sie<br />

sich ganz auf ihre jüdisch-orthodoxe Religion und lehnt daher auch die Heirat ihrer Tochter Hannah mit dem<br />

Südamerikaner Luis ab. Hannah will ihre Mutter verstehen und fragt eine Cousine nach der Vergangenheit, über<br />

die Ruth nie ein Wort verloren hat. So erfährt Hannah, dass Ruth 1943 in Berlin von einer Frau namens Lena<br />

Fischer durchgebracht wurde. Um mehr über ihre Mutter herauszufinden, sucht Hannah die greise Lena auf und<br />

hört von ihr eine erschütternde Geschichte: Im Kriegsjahr 1943 ist die preußische Adelige Lena glücklich mit<br />

dem jüdischen Musiker Fabian verheiratet. Als dieser von den Nazis<br />

38


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 31. Januar 2012<br />

verhaftet wird, harrt Lena zusammen mit immer mehr Angehörigen bei Regen und Schnee vor dem Gefängnis in<br />

der Rosenstraße aus. Dabei nimmt sie sich der damals achtjährigen Ruth an, deren jüdische Mutter Miriam<br />

ebenfalls hierher verschleppt wurde. Die couragierte Lena setzt unterdessen alle Hebel in Bewegung, um Fabian<br />

zu befreien, und durchläuft, als „Judenhure“ gedemütigt, die gesamte nationalsozialistische Bürokratie. Ihr<br />

Bruder verschafft ihr sogar eine Einladung zu einer Bonzenparty mit Goebbels. Irgendwann geschieht dann das<br />

Unglaubliche: Die Gefängnistore öffnen sich, und die Männer, unter ihnen Fabian, sind frei. Nur Ruths Mutter<br />

bleibt verschwunden, und so kümmert Lena sich um die Kleine, die schließlich in die USA auswandert.<br />

Regisseurin Margarethe von Trotta („Die bleierne Zeit“) verdichtet mittels fiktiver Einzelschicksale die<br />

Geschichte dieses vergessenen Frauenaufstandes zum starbesetzten Melodram über Solidarität und<br />

bedingungslose Liebe. In dem mit viel Gespür für historische Details produzierten Drama vertraut sie auf das<br />

Charisma ihrer Hauptdarstellerin Katja Riemann, die mit vollem Recht für diese vor Leben und Leidenschaft<br />

vibrierende Leistung auf dem Filmfestival in Venedig ausgezeichnet wurde. Packend und dynamisch zeigt von<br />

Trotta, wie sich während der tagelangen passiven Belagerung des Gefängnisses die Stimmung aufheizt und die<br />

Wartenden den Nazis mit dem Mut der Verzweiflung erfolgreich die Stirn bieten - Heldinnen wider Willen, die alle<br />

Behauptungen, nach denen Widerstand im Dritten Reich nicht möglich gewesen sei, in einem anderen Licht<br />

erscheinen lassen.<br />

Das <strong>rbb</strong> Fernsehen sendet „Rosenstraße“ innerhalb seiner Filmreihe „Babelsberg - 100 Jahre Film“. Studio<br />

Babelsberg ist das älteste Großatelier-Filmstudio der Welt und die Wiege des deutschen Films. Am 12. Februar<br />

2012 feiert Studio Babelsberg seinen 100. Geburtstag.<br />

00.55 Uhr f/a/ 5'<br />

filmsplits<br />

„Rosenstraße“ - Geschichte und Geschichten<br />

01.00 Uhr f/a/SWR/ 28'<br />

Ich darf nicht länger schweigen<br />

Ein schwuler Theologe outet sich<br />

Film von Bernd Seidl<br />

(Erstsendung: 16.10.11/SWR)<br />

01.30 Uhr f/a/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 31.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

02.00 Uhr f/a/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 31.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

02.30 Uhr f/a/ARD/ 28'<br />

Tagesthemen<br />

39


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 31. Januar 2012<br />

03.00 Uhr f/a/ 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 31.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

03.55 Uhr f/a/ 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

(Erstsendung: 31.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

04.25 Uhr e/f/a/ 45'<br />

was!<br />

wirtschaft arbeit sparen<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

(Erstsendung: 30.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

0<strong>5.</strong>10 Uhr f/a/ 26'<br />

Täter - Opfer - Polizei<br />

Der Kriminalreport<br />

Moderation: Uwe Madel<br />

0<strong>5.</strong>35 Uhr f/ 15'<br />

Tierbeobachtungen<br />

40


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 1. Februar 2012<br />

0<strong>5.</strong>50 Uhr a/MDR/ 25'<br />

KinderZeit<br />

Das Geheimnis des Sagala<br />

14-teilige Abenteuerserie Deutschland Polen 1996<br />

Folge 13<br />

Personen und Darsteller: Agnarr (Adam Ozga), Kuba (Gregorz Ruda), EsToch (Maria Niklinska), Jacek (Marcin<br />

Nowacki)<br />

Regie: Jerzy Lukaszewics<br />

(Erstsendung: 29.06.97/KI.KA)<br />

06.15 Uhr a/MDR/ 25'<br />

KinderZeit<br />

Das Geheimnis des Sagala<br />

14-teilige Abenteuerserie Deutschland Polen 1996<br />

Folge 14<br />

Personen und Darsteller: Agnarr (Adam Ozga), Kuba (Gregorz Ruda), EsToch (Maria Niklinska), Jacek (Marcin<br />

Nowacki)<br />

Regie: Jerzy Lukaszewics<br />

(Erstsendung: 06.07.97/KI.KA)<br />

06.40 Uhr f/a/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 31.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

07.10 Uhr f/a/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 31.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

07.40 Uhr f/a/ 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 31.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

08.35 Uhr e/f/a/BR/ 30'<br />

Report München<br />

(Erstsendung: 31.01.12/ARD 1.)<br />

41


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 1. Februar 2012<br />

09.05 Uhr f/a/ 45'<br />

KLIPP & KLAR<br />

Der politische Bürgertalk<br />

Moderation: Marco Seiffert<br />

(Erstsendung: 31.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

09.50 Uhr f/a/ 26'<br />

Täter - Opfer - Polizei<br />

Der Kriminalreport<br />

Moderation: Uwe Madel<br />

10.20 Uhr f/a/AND/ 30'<br />

nano<br />

(Erstsendung: 31.01.12/3sat)<br />

10.50 Uhr WDR/ 30'<br />

WissensZeit<br />

Albtraum Flucht<br />

Die Geschichte der Cap Anamur-Flüchtlinge<br />

(Erstsendung: 04.04.06/WDR)<br />

11.20 Uhr e/f/a/ARD/ 50'<br />

Sturm der Liebe<br />

Fernsehserie Deutschland 2012<br />

Folge 1463<br />

(Erstsendung: 31.01.12/ARD 1.)<br />

12.10 Uhr f/a/ARD/ 50'<br />

Rote Rosen<br />

Fernsehserie Deutschland 2012<br />

Folge 1193<br />

(Erstsendung: 31.01.12/ARD 1.)<br />

13.00 Uhr f/a/ 3'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

42


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 1. Februar 2012<br />

13.03 Uhr f/a/ 25'<br />

Schloss Einstein<br />

Jugendserie Deutschland 1998 - 2009<br />

Staffel 9, Folge 423<br />

13.28 Uhr e/a/MDR/ 49'<br />

In aller Freundschaft<br />

Glaube, Hoffnung, Liebe<br />

Fernsehserie Deutschland 2003<br />

Folge 184<br />

Personen und Darsteller: Prof. Simoni (Dieter Bellmann), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Pia Heilmann<br />

(Hendrikje Fitz), Dr. Achim Kreutzer (Johannes Steck), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Charlotte<br />

Gauss (Ursula Karusseit) u. a.<br />

Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />

Kamera: Jürgen Heimlich<br />

Buch: Thomas Frydetzki<br />

Regie: Peter Vogel<br />

[kurz]<br />

Die querschnittsgelähmte Anna Wolf kommt zu einer Routineuntersuchung in die Klinik. Anna ist<br />

Schmuckdesignerin und momentan ohne Job. Zur gleichen Zeit wird Piet Spengler, Produktmanager in einer<br />

Uhren- und Schmuckfirma, nach einem Treppensturz in die Klinik eingeliefert. Oberschwester Ingrid sorgt dafür,<br />

dass sich die beiden begegnen. Neben den beruflichen Gesprächen entwickelt sich ein Flirt.<br />

[lang]<br />

Die querschnittsgelähmte Anna Wolf kommt zu einer Routineuntersuchung in die Sachsenklinik. Anna ist<br />

Schmuckdesignerin und momentan ohne Job. Zur gleichen Zeit wird Piet Spengler, Produktmanager in einer<br />

Uhren- und Schmuckfirma, nach einem Treppensturz in die Klinik eingeliefert. Oberschwester Ingrid sorgt dafür,<br />

dass sich die beiden begegnen. Neben den beruflichen Gesprächen entwickelt sich auch ein Flirt, dem Anna<br />

jedoch skeptisch gegenübersteht. Aus Angst, hinter Piets Annäherungen könnte nur Mitleid stehen, versucht sie<br />

alles abzuwehren. Unterdessen plant Schwester Yvonne mit ihrem Notarzt einen gemeinsamen Urlaub. Das Ziel<br />

ist jedoch nicht klar. Er will bergsteigen, sie tauchen. Doch Yvonne beschäftigen noch ganz andere Probleme: Will<br />

Christian ein Kind? Will er sie heiraten? Wie geht ihre Beziehung weiter? Als sie erfährt, dass Christian<br />

zeugungsunfähig ist, ist sie erst mal vor den Kopf gestoßen und weiß nicht, wie sie damit umgehen soll. Dr.<br />

Heilmann muss Piet mitteilen, dass er eventuell Krebs hat und ihm dann eine Unterschenkel-Amputation drohen<br />

würde. Piet versucht, diese Hiobsbotschaft zu verarbeiten.<br />

14.15 Uhr Foto/f/a/ 90'<br />

Ferienprogramm<br />

Spuk am Tor der Zeit<br />

Spielfilm Deutschland 2002<br />

Personen und Darsteller: Marco / UrUrUr-Großvater (Friedrich Lindner), Maja (Saskia Grasmann), Bürgermeister<br />

(Walter Plathe), Frau vom Bürgermeister (Nina Hoger), Torsten (Matthias Schweighöfer)<br />

Musik: Jörg Rausch<br />

Kamera: Sebastian Richter<br />

Buch: Günter Meyer, Hans-Georg Struck<br />

Regie: Günter Meyer<br />

[kurz]<br />

43


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 1. Februar 2012<br />

Noch immer strömen Touristen aus der ganzen Welt in das Dorf Roggelin und bestaunen in der dortigen Gruft die<br />

Mumie. Doch an der Gruft nagt der Zahn der Zeit, dringende Sanierungsarbeiten stehen an, und als eines Tages<br />

ein herabstürzender Deckenstein den Sarg der Mumie nur knapp verfehlt, lässt der Bürgermeister die Gruft<br />

kurzerhand sperren ...<br />

[lang]<br />

Noch immer strömen Touristen aus der ganzen Welt in das Dorf Roggelin und bestaunen in der dortigen Gruft die<br />

Mumie. Doch an der Gruft nagt der Zahn der Zeit, dringende Sanierungsarbeiten stehen an, und als eines Tages<br />

ein herabstürzender Deckenstein den Sarg der Mumie nur knapp verfehlt, lässt der Bürgermeister die Gruft<br />

kurzerhand sperren. Das ist schlecht für Marco, Torstens Bruder und Sohn des Bürgermeisters, denn der ist in<br />

Jessica verliebt und hat in der Gruft sein erstes Rendezvous. Durch einen Zufall entdeckt er in der Wandnische<br />

ein merkwürdiges Zeichen, es öffnet sich eine Wandplatte, ein gemauerter Eingang wird freigelegt und am Fuße<br />

der Treppe entdeckt Marco ein Zeittor. Er wird hineingesogen und erlebt das Abenteuer seines Lebens ...<br />

(Erstsendung: 24.08.08/<strong>rbb</strong>)<br />

1<strong>5.</strong>45 Uhr f/a/ 15'<br />

Ferienprogramm<br />

Doppeltgemoppelt oder Beim Spuk ist nichts unmöglich<br />

Making of zum Spielfilm „Spuk am Tor der Zeit“<br />

[kurz]<br />

In der Nähe von Potsdam - im kleinen Dorf Stücken - spukt's mal wieder. Und dieses Mal gleich doppelt: Der<br />

14-jährige Friedrich Lindner aus Potsdam spielt in dem Film „Spuk am Tor der Schatten“ nicht nur die Hauptsondern<br />

eine Doppelrolle. Doch wie funktioniert das?<br />

[lang]<br />

In der Nähe von Potsdam - im kleinen Dorf Stücken - spukt's mal wieder. Und dieses Mal gleich doppelt: Der<br />

14-jährige Friedrich Lindner aus Potsdam spielt in dem Film „Spuk am Tor der Schatten“ nicht nur die Hauptsondern<br />

eine Doppelrolle. Doch wie funktioniert das mit der Doppelrolle, denn auch wenn es Doppelrolle heißt,<br />

Doppelgänger werden trotzdem gebraucht. Das Making-of zeigt die Double-Suche, die Arbeit an der Maske und<br />

im Kostüm. Und damit am Ende auch wirklich alles zusammen passt, braucht man eine trick- und spukerfahrene<br />

Firma mit viel moderner Technik. Bei ihr vollzog sich quasi die Familienzusammenführung zwischen Marco und<br />

seinen Urururopa - doppelt gespielt von Friedrich Lindner.<br />

16.00 Uhr f/a/ 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

16.05 Uhr f/a/SWR/ 45'<br />

ARD-Buffet<br />

Leben & genießen<br />

16.50 Uhr f/a/ 7'<br />

kurz vor 5<br />

Garten<br />

44


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 1. Februar 2012<br />

17.00 Uhr f/a/ 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

17.05 Uhr f/a/NDR/ 48'<br />

Leopard, Seebär & Co.<br />

Ein Tierpfleger am Drahtseil<br />

Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck in Hamburg<br />

Staffel 2, Folge 73<br />

[kurz]<br />

Die Tahre warten auf ihr Frühstück, und da kommen auch schon Thomas Günther und Jörg von Allwörden mit<br />

der Schubkarre um die Ecke. Aber Seil und Helm sehen irgendwie nicht nach einer vernünftigen Mahlzeit aus.<br />

Statt Futter zu verteilen, macht sich Jörg daran, den Tahr-Felsen zu erklimmen, um ihn gründlich zu säubern.<br />

[lang]<br />

Die Tahre warten auf ihr Frühstück, und da kommen auch schon Thomas Günther und Jörg von Allwörden mit<br />

der Schubkarre um die Ecke. Aber Seil und Helm sehen irgendwie nicht nach einer vernünftigen Mahlzeit aus.<br />

Statt Futter zu verteilen, macht sich Jörg daran, den Tahr-Felsen zu erklimmen, um ihn gründlich zu säubern.<br />

Flink, geschickt und sicher in der Höhe - das sind die Tahrziegen, aber nicht Jörg. Der Ausblick vom Felsen<br />

entschädigt ihn allerdings für die Wackelpartie.<br />

Frischer Busch zum Frühstück - für die Kattas im Tropenaquarium gibt es kaum etwas Schöneres. Heidrun Rohr<br />

und Sebastian Behrens wollen den Lemuren etwas Gutes tun und stibitzen im Hinterhof des Elefantenhauses ein<br />

paar leckere Zweige. Prompt werden sie von Thomas Moderegger und Thorsten Köhrmann dabei erwischt: Nun<br />

aber nix wie weg hier. Für die Kattas nimmt man eben auch mal Kollegenschelte in Kauf.<br />

Einige Mitglieder des Alpakavereins „Weitspucker“ haben ein Problem: zu lange Schneidezähne. Ein Fall für<br />

Tierarzt Dr. Flügger, Volker Friedrich und Andy Steffens. Die Prozedur ist reine Routine: Alpakas auswählen,<br />

Alpakas betäuben und warten, dass Alpakas einschlafen. Erst dann kann „Zahnarzt“ Flügger mit seinem<br />

Diamantschleifer loslegen. Damit sie auch morgen wieder kraftvoll zubeißen können.<br />

Die Mandrills haben erst vor kurzem eine Komplettrenovierung ihres Geheges bekommen. Allerdings haben sie<br />

ausgefallene Hobbys: rausreißen, rumtoben, umgestalten. Sehr zum Leidwesen von Tierpfleger Martin Kersten,<br />

der die Anlage deswegen regelmäßig kontrollieren muss. Und tatsächlich: das „Abrissunternehmen Mandrill“ hat<br />

wieder ganze Arbeit geleistet. Die Pflanzen sind ordentlich mitgenommen, trotz der ätherischen Öle, die Martin<br />

zum Schutz auf die Bäume gesprüht hat. Die haben die Affen wohl mit einem Salatdressing verwechselt.<br />

Polarfuchs Pepper und seine Frau Sally sind seit Jahren ein Paar. Aber wer hat in dieser Beziehung eigentlich die<br />

Hosen an? Uwe Fischer und seine Kollegin Julia Ganz wollen es mit einem Testessen herausfinden und bringen<br />

den beiden eine große Eisbombe vorbei. Pepper hat sie sofort gewittert, während seine Frau noch in der hinteren<br />

Ecke des Geheges vor sich hindöst. Gelegenheit für Pepper, sich seine Portion Eis zu sichern? Pustekuchen.<br />

Sobald Sally den Geruch in die Nase bekommt, beansprucht sie den größten Teil für sich. So ist das in der Ehe,<br />

meint Fachmann Uwe.<br />

(Erstsendung: 1<strong>5.</strong>12.09/ARD 1.)<br />

17.55 Uhr f/a/ 5'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Teddy Tatze: Die Affensicht<br />

18.00 Uhr f/a/ 27'<br />

45


UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 1. Februar 2012<br />

18.25 Uhr f/a/ 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

18.30 Uhr f/a/ 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

19.25 Uhr f/a/ 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr f/a/ 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr f/a/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

20.00 Uhr e/f/a/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

20.15 Uhr Foto/e/f/a/ 45'<br />

<strong>rbb</strong> Praxis<br />

Ein Tag im Urban - Eine Klinik zwischen High-Tech und Kiez<br />

Film von Anja Jeschonneck, Christina Rubarth<br />

und Kathrin Zauter<br />

[kurz]<br />

„Das Urban“ spielt durch seine Lage mitten im Kreuzberger Kiez eine wichtige Rolle in der Krankenversorgung -<br />

besonders für viele Migranten, für sozial Schwache und alte Menschen. Für die „<strong>rbb</strong> Praxis“ hat die moderne<br />

Kiezklinik ihre Krankenhaustüren geöffnet. Die Autorinnen des Films haben Patienten und Mitarbeiter begleitet.<br />

[lang]<br />

Das Klinikum am Urban ist durchschnittlich - aber nur, wenn es um die jährlich dort versorgte Zahl an Patienten<br />

geht. Alles andere ist hier außergewöhnlich: So vermutet man in dem wenig attraktiven Betonbau am<br />

Urbanhafen nicht unbedingt „High-Tech“-Medizin - doch es gibt hier beispielsweise ein hochmodernes<br />

Herzkatheterlabor, ein spezialisiertes Brustkrebszentrum oder eine der größten Rettungsstellen Berlins. „Das<br />

Urban“ spielt durch seine Lage mitten im Kreuzberger Kiez eine wichtige Rolle in der Krankenversorgung -<br />

besonders für viele Migranten, für sozial Schwache und alte Menschen.<br />

46


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 1. Februar 2012<br />

Für die „<strong>rbb</strong> Praxis“ hat die moderne Kiezklinik ihre Krankenhaustüren geöffnet. Einen Tag lang haben die<br />

Autorinnen des Films Patienten und Mitarbeiter begleitet und dabei vom obersten Stockwerk bis zum Keller<br />

spannende, informative oder bewegende Geschichten entdeckt. (Erstausstrahlung)<br />

21.00 Uhr Foto/f/a/ 45'<br />

Die 30 lustigsten Lieder<br />

Die Plätze 30 - 16<br />

[kurz]<br />

Mit ihren lustigen Liedern brachten Bill Ramsey, Reinhard Mey, Guildo Horn oder Helga Hahnemann die<br />

Menschen zum Schmunzeln. Heute, mit ein paar Jahren bis Jahrzehnten Abstand, sind diese Songs immer noch<br />

lustig. Mike Krüger will den Nippel durch die Lasche ziehen, Herbert Grönemeyer hat Hunger auf Currywurst, Udo<br />

Lindenberg geigt mit Rudi Ratlos und kein Schwein ruft bei Max Raabe an.<br />

[lang]<br />

Mit ihren lustigen Liedern brachten Bill Ramsey, Reinhard Mey, Guildo Horn oder Helga Hahnemann die<br />

Menschen zum Schmunzeln. Heute, mit ein paar Jahren bis Jahrzehnten Abstand, sind diese Songs immer noch<br />

lustig. Viele sind inzwischen sogar Zeitdokumente, die auf unterhaltsame Art und Weise an vergangene Etappen<br />

der deutschen Geschichte erinnern.<br />

Mike Krüger will den Nippel durch die Lasche ziehen, Herbert Grönemeyer hat Hunger auf Currywurst, Udo<br />

Lindenberg geigt mit Rudi Ratlos, für Hape Kerkeling ist das ganze Leben ein Quiz, Heinz Ehrhardt fährt mit dem<br />

alten Lord fort, Nina Hagen hat den Farbfilm vergessen, Helge Schneider macht mit dem Katzenklo die Katzen<br />

froh, das Hazy Osterwald Sextett geht mit der Konjunktur, Erna kommt zu Wolfgang Lippert, Frank Zander trinkt<br />

auf das Wohl von Marie und kein Schwein ruft Max Raabe an. Zu schönen und schrägen Aufnahmen aus den<br />

Fernseharchiven erinnern sich prominente Berliner und Brandenburger an ihre lustigsten Lieder.<br />

(Erstsendung: 10.02.10/<strong>rbb</strong>)<br />

21.45 Uhr e/f/a/ 30'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

22.15 Uhr f/a/ 30'<br />

KLARTEXT<br />

Das Politik-Magazin<br />

Moderation: Astrid Frohloff<br />

22.45 Uhr Foto/d/ 81'<br />

Babelsberg - 100 Jahre Film<br />

Die Mörder sind unter uns<br />

Spielfilm Deutschland 1946<br />

Personen und Darsteller: Susanne Wallner (Hildegard Knef), Dr. Hans Mertens (Ernst W. Borchert), Ferdinand<br />

Brückner (Arno Paulsen), Gustav Mondschein (Robert Forsch), Sonja (Marlise Ludwig), Daisy (Hilde Adolphi), Frau<br />

Brückner (Erna Sellmer) u. a.<br />

Musik: Ernst Roters<br />

Kamera: Friedl Behn-Grund, Eugen Klagemann<br />

Buch und Regie: Wolfgang Staudte<br />

47


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 1. Februar 2012<br />

[kurz]<br />

Der erste deutsche Nachkriegsfilm mit einer brillanten Hildegard Knef in ihrer ersten Hauptrolle.<br />

[lang]<br />

Mit neuem Lebenswillen kehrt Susanne Wallner 1945 aus dem Konzentrationslager in die Ruinen Berlins zurück,<br />

doch ihre Wohnung ist besetzt. Hier lebt seit kurzem der aus dem Krieg heimgekehrte Chirurg Mertens, der<br />

seine furchtbaren Erinnerungen mit übermäßigem Alkoholkonsum zu verdrängen sucht. Trotz anfänglicher<br />

Schwierigkeiten arrangieren sich beide in dieser Notgemeinschaft und mit Susannes Hilfe findet Dr. Mertens<br />

langsam zu sich selbst. In den Straßen Berlins unterwegs, begegnet Mertens seinem ehemaligen Hauptmann<br />

Ferdinand Brückner. Dieser ließ am Weihnachtsabend 1942 36 Männer, 54 Frauen und 31 Kinder einer<br />

polnischen Ortschaft erschießen. Ferdinand Brückner lebt inzwischen unbeschwert als beliebter Bürger und<br />

erfolgreicher Geschäftsmann, der aus alten Stahlhelmen Kochtöpfe produziert. Die Bilder des Grauens lassen<br />

Mertens nicht mehr los, verfolgen ihn. Am Weihnachtsabend 1945 versucht Mertens in einem Akt von<br />

Selbstjustiz Brückner zu töten, doch der Mord wird von Susanne im letzten Moment verhindert. Sie kann ihn<br />

überzeugen, dass die Vergeltung solcher Schuld keine Privatangelegenheit ist, sondern der Kriegsverbrecher vor<br />

ein Gericht gehört.<br />

Dieser erste deutsche Nachkriegsfilm mit einer brillanten Hildegard Knef in ihrer ersten Hauptrolle erlebte am<br />

1<strong>5.</strong> Oktober 1946 seine Premiere in der Deutschen Staatsoper. Im zerbombten Berlin des Sowjetsektors gab es<br />

kein repräsentatives Kino. Die deutsche Schuld ist das große Thema des Films. Wolfgang Staudte hatte ihn noch<br />

in den letzten Kriegswochen entworfen, die Sowjetische Militäradministration erteilte dem Film die erste<br />

Produkionslizenz der neu gegründeten DEFA im Mai 1946.<br />

Die Anklage, die der Film gegen einen deutschen Offizier und Kriegsverbrecher führt, fand in der politischen<br />

Realität ihre historische Dimension: Der Tag, an dem „Die Mörder sind unter uns“ uraufgeführt wurde, war der<br />

Tag vor der Vollstreckung von zehn Todesurteilen der Nürnberger Prozesse.<br />

Das <strong>rbb</strong> Fernsehen sendet „Die Mörder sind unter uns“ innerhalb seiner Filmreihe „Babelsberg - 100 Jahre Film“.<br />

Die große Hildegard Knef verstarb vor genau 10 Jahren, am 1. Februar 2002.<br />

00.05 Uhr f/a/ 5'<br />

filmsplits<br />

„Die Mörder sind unter uns“ - Geschichte und Geschichten<br />

00.10 Uhr Foto/a/ 60'<br />

Zum 10. Todestag von Hildegard Knef (01.02.2002)<br />

Knef - Die frühen Jahre<br />

Film von Felix Moeller<br />

[kurz]<br />

Mit dem ersten deutschen Nachkriegsfilm „Die Mörder sind unter uns“ wurde Hildegard Knef über Nacht zum<br />

Star. Von Babelsberg nach Hollywood, vom Trümmermädchen zum Weltstar, vom Untergang zum Neubeginn -<br />

dieses Schicksal einer jungen Frau in den Wirren einer Zeit gewaltiger Umbrüche wäre auch ohne den großen<br />

Namen der Knef ein außergewöhnlich spannendes Kapitel Zeitgeschichte.<br />

[lang]<br />

Mit dem ersten deutschen Nachkriegsfilm „Die Mörder sind unter uns“ wurde Hildegard Knef über Nacht zum<br />

Star. Ansonsten ist wenig bekannt über die frühen Jahre der Schauspielerin, Sängerin und Schriftstellerin. Die<br />

Dokumentation erzählt die Geschichte der jungen Hildegard Knef, berichtet von der Nachwuchsschauspielerin im<br />

Dritten Reich, die mit einem Nazi liiert war, von ihren ersten Rollen noch in der Ufa-Zeit, von ihrem Überleben im<br />

Nachkriegsdeutschland, von dem kometenhaften Aufstieg als erster deutscher Filmstar nach dem Krieg und<br />

schließlich von ihrer Übersiedlung nach Hollywood an der Seite ihres jüdischen Ehemannes - in der Hoffnung auf<br />

eine große Filmkarriere.<br />

Im Mittelpunkt steht das Verhältnis der Knef zum „Reichsfilmdramaturgen“ und Goebbels-Vertrauten Ewald von<br />

Demandowsky. Der Film dokumentiert diese Liebe im Schatten von Diktatur und Krieg als eine<br />

48


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 1. Februar 2012<br />

Beziehung, in der Gefühl gegen Gewissen stand, in der aber auch das Streben nach der großen Karriere um jeden<br />

Preis sichtbar wird.<br />

Zum ersten Mal sprechen alle drei Ehemänner von Hildegard Knef vor der Kamera. Noch nie zuvor geäußert hat<br />

sich Knefs erster Ehemann Kurt Hirsch, der 1939 vor den Nazis in die USA floh und dessen Verwandte fast<br />

sämtlich im Holocaust umkamen. Auch die Kinder des ehemaligen Nazi-Geliebten brechen ihr Schweigen: Die<br />

Umstände seines Schicksals nach dem Krieg werden ebenso beleuchtet wie die Rolle, die Hildegard Knef dabei<br />

spielte.<br />

Weitere Interviewpartner sind Volker Schlöndorff sowie der umstrittene Knef-Biograf Jürgen Trimborn, dessen<br />

kritische Enthüllungsbiografie viel Wirbel ausgelöst hat und vom Verlag wieder zurückgezogen werden musste.<br />

Von Babelsberg nach Hollywood, vom Trümmermädchen zum Weltstar, vom Untergang zum Neubeginn - dieses<br />

Schicksal einer jungen Frau in den Wirren einer Zeit gewaltiger Umbrüche wäre auch ohne den großen Namen<br />

der Knef ein außergewöhnlich spannendes Kapitel Zeitgeschichte.<br />

(Erstsendung: 28.11.05/<strong>rbb</strong>)<br />

01.10 Uhr f/a/ 30'<br />

THADEUSZ<br />

Talk mit Jörg Thadeusz<br />

Gast: Volker Schlöndorff<br />

01.40 Uhr f/a/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 01.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />

02.10 Uhr f/a/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 01.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />

02.40 Uhr f/a/ARD/ 28'<br />

Tagesthemen<br />

03.10 Uhr f/a/ 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 01.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />

04.05 Uhr f/a/ 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

(Erstsendung: 01.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />

49


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 1. Februar 2012<br />

04.35 Uhr f/a/ 30'<br />

KLARTEXT<br />

Das Politik-Magazin<br />

Moderation: Astrid Frohloff<br />

(Erstsendung: 01.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />

0<strong>5.</strong>05 Uhr f/a/ 25'<br />

Theodor<br />

Das Magazin aus Brandenburg<br />

Heute aus Cottbus<br />

Moderation: Christian Matthée<br />

(Erstsendung: 29.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

0<strong>5.</strong>30 Uhr f/ 20'<br />

Tierbeobachtungen<br />

50


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 2. Februar 2012<br />

0<strong>5.</strong>50 Uhr a/ 24'<br />

KinderZeit<br />

WinneToons<br />

Aufbruch<br />

26-teilige Zeichentrickserie Deutschland 2002<br />

Folge 1<br />

Regie: Gert Ludewig<br />

[kurz]<br />

Der Wilde Westen vor 100 Jahren: Seite an Seite kämpfen der tapfere Winnetou, Häupling der Apachen, und sein<br />

Blutsbruder Old Shatterhand, ein Ingenieur aus Deutschland, für den Frieden im Land. Gemeinsam müssen sie<br />

immer wieder die finsteren Pläne der Santer und Mattho-Shi durchkreuzen. Die beiden Schurken versuchen, den<br />

Frieden zwischen Indianern und Weißen zu zerstören.<br />

[lang]<br />

Der Wilde Westen vor 100 Jahren: Seite an Seite kämpfen der tapfere Winnetou, Häupling der Apachen, und sein<br />

Blutsbruder Old Shatterhand, ein Ingenieur aus Deutschland, für den Frieden im Land. Gemeinsam müssen sie<br />

immer wieder die finsteren Pläne der Santer und Mattho-Shi durchkreuzen. Die beiden Schurken versuchen, den<br />

Frieden zwischen Indianern und Weißen zu zerstören, um Macht und Gold für sich zu gewinnen. Nach den<br />

Geschichten von Karl May.<br />

(Erstsendung: 24.04.02/KI.KA)<br />

06.15 Uhr a/ 24'<br />

KinderZeit<br />

WinneToons<br />

Der Zweikampf<br />

26-teilige Zeichentrickserie Deutschland 2002<br />

Folge 2<br />

Regie: Gert Ludewig<br />

(Erstsendung: 2<strong>5.</strong>04.02/KI.KA)<br />

06.40 Uhr f/a/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 01.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />

07.10 Uhr f/a/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 01.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />

07.40 Uhr f/a/ 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 01.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />

51


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 2. Februar 2012<br />

08.35 Uhr f/a/ 30'<br />

KLARTEXT<br />

Das Politik-Magazin<br />

Moderation: Astrid Frohloff<br />

(Erstsendung: 01.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />

09.05 Uhr e/f/a/ 45'<br />

Ein Tag im Urban - Eine Klinik zwischen High-Tech und Kiez<br />

Film von Anja Jeschonneck, Christina Rubarth<br />

und Kathrin Zauter<br />

(Erstsendung: 01.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />

09.50 Uhr f/a/ 26'<br />

HEIMATJOURNAL<br />

Heute aus Berlin<br />

Moderation: Carla Kniestedt<br />

(Erstsendung: 28.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

10.20 Uhr f/a/AND/ 30'<br />

nano<br />

(Erstsendung: 01.02.12/3sat)<br />

10.50 Uhr f/a/WDR/ 30'<br />

WissensZeit<br />

Nie aufgeben<br />

Mit Rupert Neudeck im Kongo<br />

(Erstsendung: 2<strong>5.</strong>10.09/ARD 1.)<br />

11.20 Uhr e/f/a/ARD/ 50'<br />

Sturm der Liebe<br />

Fernsehserie Deutschland 2012<br />

Folge 1464<br />

(Erstsendung: 01.02.12/ARD 1.)<br />

12.10 Uhr f/a/ARD/ 50'<br />

Rote Rosen<br />

52


Fernsehserie Deutschland 2012<br />

Folge 1194<br />

(Erstsendung: 01.02.12/ARD 1.)<br />

<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 2. Februar 2012<br />

13.00 Uhr f/a/ 3'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

13.03 Uhr f/a/ 25'<br />

Schloss Einstein<br />

Jugendserie Deutschland 1998 - 2009<br />

Staffel 9, Folge 424<br />

13.28 Uhr e/a/MDR/ 49'<br />

In aller Freundschaft<br />

Ein letzter Blick zurück<br />

Fernsehserie Deutschland 2003<br />

Folge 185<br />

Personen und Darsteller: Prof. Simoni (Dieter Bellmann), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Pia Heilmann<br />

(Hendrikje Fitz), Dr. Achim Kreutzer (Johannes Steck), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Charlotte<br />

Gauss (Ursula Karusseit) u. a.<br />

Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />

Kamera: Frank Buschner<br />

Buch: Achim Scholz<br />

Regie: Peter Vogel<br />

[kurz]<br />

Dr. Ines Becker steht kurz davor, Chefärztin an einer Leipziger HNO-Klinik zu werden. Um<br />

Hintergrundinformationen zu ihrer künftigen Wirkungsstätte zu bekommen, trifft sie sich mit Professor Simoni.<br />

Beide hatten vor langer Zeit eine Romanze miteinander, und Simoni hatte für Ines damals fast seine Karriere<br />

aufs Spiel gesetzt.<br />

[lang]<br />

Dr. Ines Becker steht kurz davor, Chefärztin an einer Leipziger HNO-Klinik zu werden. Um<br />

Hintergrundinformationen zu ihrer künftigen Wirkungsstätte zu bekommen, trifft sie sich mit Professor Simoni.<br />

Beide hatten vor langer Zeit eine Romanze miteinander, und Simoni hatte für Ines damals fast seine Karriere<br />

aufs Spiel gesetzt. Bei einem gemeinsamen Essen in Simonis Haus macht er sich Hoffnungen, dass ihre Liebe<br />

eine neue Chance bekommt, denn er erfährt, dass Ines sich von ihrem Mann Richard Becker scheiden lassen will.<br />

Ines erleidet kurz darauf in Simonis Gegenwart einen Unfall. Sie stürzt und verletzt sich unglücklich an<br />

Handgelenk und Lendenwirbel. In der Sachsenklinik kommen Dr. Achim Kreutzer Zweifel, ob die auftretenden<br />

Lähmungserscheinungen an den Beinen wirklich auf den Unfall zurückzuführen sind. Er konfrontiert Simoni mit<br />

seiner Diagnose: Ines Becker hat Multiple Sklerose! Ines und der Klinikchef wehren sich zunächst gegen den<br />

Verdacht, doch dann wird klar, dass Ines an dieser unheilbaren Krankheit leidet - und irgendwann als Pflegefall<br />

im Rollstuhl enden wird. Professor Simoni bietet Ines seinen Beistand an, denn er liebt sie noch immer sehr. Doch<br />

dann tritt Ines' Mann Richard auf den Plan, der sie ebenfalls noch liebt. Zwischen beiden Männern kommt es zu<br />

einer Auseinandersetzung, unter der die kranke Ines sehr leidet.<br />

53


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 2. Februar 2012<br />

14.15 Uhr Foto/SWR/ 80'<br />

Ferienprogramm<br />

Das Geheimnis des schwarzen Tankers<br />

Abenteuerfilm Deutschland Italien 1984<br />

Personen und Darsteller: Nick (Franco Nero), Paco (Galo Ahumada), Benson (Santiago Garcia)<br />

Regie: Regie: Tommaso Dazzi<br />

[kurz]<br />

Östlich des Panama-Kanals rammt ein schwarzes Schiff die Yacht von Nick. Dieser wird durch die Schreie seines<br />

Bordgenossen, einem zahmen Pelikan, aus dem Schlaf gerissen. Durch einen Sprung ins Wasser kann er gerade<br />

noch sein Leben retten. Der schwarze Tanker fährt davon, ohne sich um den Schiffbrüchigen zu kümmern.<br />

[lang]<br />

Östlich des Panama-Kanals rammt ein schwarzes Schiff die Yacht von Nick. Dieser wird durch die Schreie seines<br />

Bordgenossen, einem zahmen Pelikan, aus dem Schlaf gerissen. Durch einen Sprung ins Wasser kann er gerade<br />

noch sein Leben retten. Der schwarze Tanker fährt davon, ohne sich um den Schiffbrüchigen zu kümmern. Ein<br />

zufällig vorbeikommendes Fischerboot zieht Nick und seinen Pelikan aus dem Wasser. Im Hafen von Cartagena<br />

werden die beiden abgesetzt und Nick macht eine unerwartete Entdeckung: der schwarze Tanker liegt im Hafen<br />

vor Anker.<br />

1<strong>5.</strong>35 Uhr SWR/ 22'<br />

Ferienprogramm<br />

Ferien auf dem Lande<br />

Kurzspielfilm Deutschland 1988<br />

Personen und Darsteller: Bodo Brösel (Rolf Kutschera), Bauer (Martin Schwab), Bäuerin (Renate Oelrich)<br />

Regie: Rolf Kutschera<br />

[lang]<br />

Ein ganzes Jahr Stress und sehnsüchtiges Warten auf den wohlverdienten Urlaub sind vorüber. Bodo Brösel<br />

verlebt den letzten Bürotag bereits träumend in Gedanken an seine „Ferien auf dem Lande“. Ruhe und<br />

Entspannung, die gute Landluft genießen. Doch die Realität ist dann gar nicht so romantisch ...<br />

16.00 Uhr f/a/ 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

16.05 Uhr f/a/SWR/ 45'<br />

ARD-Buffet<br />

Leben & genießen<br />

16.50 Uhr f/a/ 7'<br />

kurz vor 5<br />

Gesundheit<br />

54


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 2. Februar 2012<br />

17.00 Uhr f/a/ 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

17.05 Uhr f/a/NDR/ 48'<br />

Leopard, Seebär & Co.<br />

Volkszählung bei den Zwergmangusten<br />

Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck in Hamburg<br />

Staffel 2, Folge 74<br />

[kurz]<br />

Heute ist große Volkszählung bei Hagenbeck - nicht bei den Besuchern, sondern bei den Zwergmangusten: Die<br />

werden durchgezählt. Und außerdem gibt's von Tierarzt Dr. Flügger gleich neue „Personalausweise“ dazu.<br />

Marion Minde ist heute behördlich ausführendes Zählungsorgan. Sowas riechen die Mangusten schon von<br />

weitem und gehen lieber in Deckung.<br />

[lang]<br />

Heute ist große Volkszählung bei Hagenbeck - nicht bei den Besuchern, sondern bei den Zwergmangusten: Die<br />

werden durchgezählt. Und außerdem gibt's von Tierarzt Dr. Flügger gleich neue „Personalausweise“ dazu.<br />

Marion Minde ist heute behördlich ausführendes Zählungsorgan. Sowas riechen die Mangusten schon von<br />

weitem und gehen lieber in Deckung. Der Volkszählungsboykott nützt aber nix: Ein Tier nach dem anderen wird<br />

eingefangen und überprüft.<br />

Wapitihirsch Joshi denkt, er sei der Chef im Revier. Da hat er aber nicht mit Volker Friedrich gerechnet, denn der<br />

fühlt sich hier als Platzhirsch. Und das ganz ohne Geweih! Andererseits ist so ein Tierpfleger ja auch recht<br />

nützlich, zum Beispiel, wenn er einem den Fegebaum besorgt, der das Geweih vom ganzen Bast befreit. Dazu<br />

muss Volker ins Hinterland von Hagenbeck - Joshi braucht schließlich was Vernünftiges für seine „Abreibung“.<br />

Was so'n echter Tapir ist, der kann Hitze ganz gut vertragen. Aber so langsam sehnen sich Carmina und Xingo<br />

doch mal nach einer Abkühlung. Die Tierpfleger sind schon im Anmarsch und installieren am nächsten Baum eine<br />

Dusche. Eine Dusche? Na ja, ein bisschen mickrig, das Ding. Aber Rubbelhandschuh und Duschgel könnten noch<br />

was reißen. Dummerweise verstehen die Tierpfleger kein Tapirisch und sind ganz enttäuscht, dass ihr Badespaß<br />

bei den Tieren nicht wirklich ankommt. Da muss doch wieder die gute alte Gartenschlauchdusche her.<br />

Vor Behandlungsraum B in Dr. Flüggers Tierparkpraxis wartet Familie Sikahirsch auf einen jungen Verwandten.<br />

Der hatte sich beim Toben am Bein verletzt und muss vom Doktor verarztet werden. Das Tier wird betäubt und<br />

auf den OP-Tisch verfrachtet. Die Wunde ist nicht gefährlich, aber groß - Dr. Flügger näht sie mit mehr als 30<br />

Stichen.<br />

Brenda und Henry haben unerwünschte Untermieter im stacheligen Pelz. Denen geht's an den Kragen: mit<br />

Anti-Parasiten-Puder. Die beiden Baumstachler werden in eine kleine Kiste gesetzt und dann heißt es mitten im<br />

Sommer: Wintereinbruch. Brenda und Henry können sich nur wundern, wo plötzlich der ganze Schnee herkommt.<br />

Nun sehen sie fast so aus wie ihre Gehegemitbewohner, die Polarfüchse. Na ja, zumindest farblich.<br />

(Erstsendung: 16.12.09/ARD 1.)<br />

17.55 Uhr f/a/ 5'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Piratengeschichten: Das dicke Ding<br />

18.00 Uhr f/a/ 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

55


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 2. Februar 2012<br />

18.25 Uhr f/a/ 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

18.30 Uhr f/a/ 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

19.25 Uhr f/a/ 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr f/a/ 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr f/a/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

20.00 Uhr e/f/a/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

20.15 Uhr Foto/e/f/a/DGF/ 90'<br />

DonnerstagsFilm<br />

Alle Zeit der Welt<br />

Fernsehfilm Deutschland 2011<br />

Personen und Darsteller: Rudolph Wohlgemuth (Johannes Herrschmann), Karina Beckmann (Katja Weitzenböck),<br />

Klaus Wohlgemuth (Heikko Deutschmann), Traudl Sebald (Diana Körner), Julia Beckmann (Minna Markert) u. a.<br />

Musik: Ingo Ludwig Frenzel<br />

Kamera: Marco Uggiano<br />

Buch: Martin Kluger, Maureen Herzfeld<br />

Regie: Andrea Katzenberger<br />

[kurz]<br />

Die kleine Uhrmacherwerkstatt in der Provinz ist alles, was Rudolf besitzt. Hier bringt er Zeitmesser aller Art zum<br />

Laufen, derweil sein eigenes Leben stillsteht. Das ändert sich mit dem Besuch seines Bruders Klaus, der den<br />

Erbanteil am Geschäft einfordert. Rudolf greift zu einer Notlüge, die sein ganzes Leben verändern soll.<br />

[lang]<br />

56


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 2. Februar 2012<br />

Rudolf Wohlgemuth führt in seiner Provinz-Uhrmacherwerkstatt ein stoisches Einsiedlerleben. Früher war der<br />

Kleinbetrieb eine bekannte Manufaktur mit einigen Gesellen, doch nun beschäftigt der Laden mit der<br />

ambitionierten Karina nur noch eine Mitarbeiterin. Beide wechseln kaum ein Wort miteinander, doch bei der<br />

Arbeit greifen sie ineinander wie Zahnräder eines Uhrwerks. Die heimelige kleine Welt droht einzustürzen, als<br />

Rudolfs Bruder Klaus, der in Hongkong Billig-Uhren produziert, unverhofft seinen Erbanteil am elterlichen<br />

Betrieb einfordert. Rudolf gibt vor, er könne nicht zahlen, weil er gerade eine Familie gegründet habe. Freudig<br />

überrascht vom Lebenswandel seines spröden Bruders, kündigt Klaus spontan seinen Besuch an. In seiner Not<br />

bittet Rudolf die alleinerziehende Karina und deren Tochter Julia, für einige Tage bei ihm einzuziehen, um<br />

„Familie“ zu spielen. Das Stehgreiftheater funktioniert erstaunlich gut: Fingierte Hochzeitsfotos und ein wenig<br />

Farbe an den Wänden erwecken Rudolfs verstaubte Bude aus ihrem tristen Junggesellenschlaf. Keine Sekunde<br />

zweifelt Klaus daran, ein frisch verliebtes Brautpaar vor sich zu haben: Sind echte Gefühle im Spiel? Genau da<br />

liegt das Problem. Als Rudolf glaubt, dass Klaus ihm - wieder einmal - die Frau ausspannt, lässt er, blind vor<br />

Eifersucht, den Schwindel auffliegen. Erst nachdem Karina ganz aus seinem Leben zu verschwinden droht,<br />

besinnt er sich und hält aus Liebe zu ihr die Zeit an.<br />

In dieser u(h)rigen Komödie über Sein und Zeit kommen Johannes Herrschmann als schrulliger Feinmechaniker,<br />

der nicht richtig tickt, und Katja Weitzenböck in der Rolle der falschen Braut zu einer unerwarteten Einsicht.<br />

21.45 Uhr e/f/a/ 30'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

22.15 Uhr f/a/ 30'<br />

Stilbruch<br />

Das Kulturmagazin<br />

Moderation: Petra Gute<br />

22.45 Uhr Foto/e/f/a/ 108'<br />

Babelsberg - 100 Jahre Film<br />

Coming Out<br />

Spielfilm DDR 1989<br />

Personen und Darsteller: Philipp (Matthias Freihof), Tanja (Dagmar Manzel), Matthias (Dirk Kummer), Achim<br />

(Michael Gwisdek), Älterer Herr (Werner Dissel), Philipps Mutter (Walfriede Schmitt) u. a.<br />

Musik: Stefan Carow<br />

Kamera: Martin Schlesinger<br />

Buch: Wolfram Witt<br />

Regie: Heiner Carow<br />

[kurz]<br />

Toleranzplädoyer ohne Tabus - Heiner Carows Film über eine homosexuelle Liebe in der Endzeit der DDR erzählt<br />

davon, was es bedeuten kann, anders zu sein als die anderen.<br />

[lang]<br />

Wie ein Schlag trifft es Philipp, als er Matthias begegnet. Jetzt weiß er, worauf er ein Leben lang gewartet hat.<br />

Aber da ist Tanja, die Philipp liebt und ein Kind von ihm erwartet, da sind die Vorurteile in der Gesellschaft<br />

gegenüber homosexueller Partnerschaft. Philipp gerät in eine tiefe Krise. Aber mit der Einsamkeit und<br />

Verzweiflung wächst auch eine neue Klarheit und Philipp begreift, dass es für ihn keine andere Möglichkeit gibt,<br />

als sich selbst und sein leidenschaftliches Empfinden anzunehmen.<br />

Mit „Coming Out“ hat Heiner Carow („Die Legende von Paul und Paula“) eine sensible Liebesgeschichte als<br />

Plädoyer für Toleranz inszeniert - preisgekrönt mit dem Silbernen Bären auf der Berlinale 1990. Zweifelsohne<br />

hat eines der zentralen Ereignisse der Nachkriegsgeschichte, der Fall der Berliner Mauer am<br />

57


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 2. Februar 2012<br />

9. November 1989, seinen Niederschlag im Kino gefunden. Aber nicht nur das! An diesem historischen<br />

Donnerstag feierte das neue Werk von Heiner Carow im Berliner Kino International seine Premiere. Wieder<br />

gelang es dem Regisseur, direkt am Puls der Zeit zu sein und die Stimmung, die im Land herrschte, auf die<br />

Leinwand zu bannen.<br />

Das <strong>rbb</strong> Fernsehen sendet „Coming Out“ innerhalb seiner Filmreihe „Babelsberg - 100 Jahre Film“. Studio<br />

Babelsberg ist das älteste Großatelier-Filmstudio der Welt und die Wiege des deutschen Films. Am 12. Februar<br />

2012 feiert Studio Babelsberg seinen 100. Geburtstag.<br />

00.35 Uhr f/a/ 5'<br />

filmsplits<br />

„Coming Out“ - Geschichte und Geschichten<br />

00.40 Uhr f/a/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 02.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />

01.10 Uhr f/a/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 02.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />

01.40 Uhr f/a/ARD/ 28'<br />

Tagesthemen<br />

02.10 Uhr f/a/ 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 02.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />

03.05 Uhr f/a/ 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

(Erstsendung: 02.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />

03.35 Uhr f/a/ 45'<br />

KLIPP & KLAR<br />

Der politische Bürgertalk<br />

Moderation: Marco Seiffert<br />

(Erstsendung: 31.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

58


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 2. Februar 2012<br />

04.20 Uhr f/a/ 26'<br />

Täter - Opfer - Polizei<br />

Der Kriminalreport<br />

Moderation: Uwe Madel<br />

04.45 Uhr f/a/ 30'<br />

KLARTEXT<br />

Das Politik-Magazin<br />

Moderation: Astrid Frohloff<br />

(Erstsendung: 01.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />

0<strong>5.</strong>15 Uhr f/a/ 25'<br />

Theodor<br />

Das Magazin aus Brandenburg<br />

Heute aus Cottbus<br />

Moderation: Christian Matthée<br />

(Erstsendung: 29.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

0<strong>5.</strong>40 Uhr f/ 10'<br />

Tierbeobachtungen<br />

59


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 3. Februar 2012<br />

0<strong>5.</strong>50 Uhr a/ 24'<br />

KinderZeit<br />

WinneToons<br />

Blutsbrüder<br />

26-teilige Zeichentrickserie Deutschland 2002<br />

Folge 3<br />

Regie: Gert Ludewig<br />

(Erstsendung: 26.04.02/KI.KA)<br />

06.15 Uhr a/ 24'<br />

KinderZeit<br />

WinneToons<br />

Geisterjagd<br />

26-teilige Zeichentrickserie Deutschland 2002<br />

Folge 4<br />

Regie: Gert Ludewig<br />

(Erstsendung: 29.04.02/KI.KA)<br />

06.40 Uhr f/a/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 02.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />

07.10 Uhr f/a/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 02.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />

07.40 Uhr f/a/ 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 02.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />

08.35 Uhr e/f/a/WDR/ 30'<br />

Monitor<br />

Berichte zur Zeit<br />

(Erstsendung: 02.02.12/ARD 1.)<br />

09.05 Uhr f/a/ 30'<br />

Stilbruch<br />

60


Das Kulturmagazin<br />

Moderation: Petra Gute<br />

(Erstsendung: 02.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />

<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 3. Februar 2012<br />

09.35 Uhr f/a/ 25'<br />

Theodor<br />

Das Magazin aus Brandenburg<br />

Heute aus Cottbus<br />

Moderation: Christian Matthée<br />

(Erstsendung: 29.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

10.00 Uhr f/a/ 5'<br />

Landschleicher<br />

10.05 Uhr f/a/SWR/ 15'<br />

Schätze der Welt - Erbe der Menschheit<br />

Der Rammelsberg und Goslar<br />

Ein Berg aus Erz und seine Stadt<br />

Deutschland<br />

[kurz]<br />

Ohne den Rammelsberg und sein Erz, ohne den Bergbau wäre die Stadt Goslar am Nordrand des Harzes wohl nie<br />

zu einem Hauptsitz der deutschen Kaiser und zu einer wichtigen Handels- und Hansestadt geworden.<br />

[lang]<br />

Ohne den Rammelsberg und sein Erz, ohne den Bergbau wäre die Stadt Goslar am Nordrand des Harzes wohl nie<br />

zu einem Hauptsitz der deutschen Kaiser und zu einer wichtigen Handels- und Hansestadt geworden.<br />

Mit über 27 Millionen Tonnen Erz war der Rammelsberg die weltweit größte zusammenhängende<br />

Metallerzlagerstätte. Über 1000 Jahre wurde am Rammelsberg Erz abgebaut. Seit 1988 ist das einstige<br />

Bergwerk ein Museum, in dem die Besucher auf einzigartige Weise die Geschichte und die Entwicklung des<br />

Bergbaus durch die Jahrhunderte hin erleben und verfolgen können.<br />

Goslars Geschichte ist eng und untrennbar mit der Geschichte des Rammelsbergs verbunden. Der Silberreichtum<br />

zog die salischen Kaiser nach Goslar. Damals ja noch ohne festen Wohnsitz, bauen sie sich in Goslar eine Pfalz.<br />

So wird Goslar für zwei Jahrhunderte zur heimlichen Hauptstadt ihres Reiches. Das Erz des Bergwerks und der<br />

Handel mit den Schätzen des Berges machte Goslar im Mittelalter zu einer reichen und bedeutenden Stadt. Der<br />

Verlust der Bergbaurechte entzog der Stadt im 16. Jahrhundert die wirtschaftliche Grundlage.<br />

Die öffentliche Armut als Folge dieses Verlustes trug aber dazu bei, das mittelalterliche Gepräge der Altstadt von<br />

Goslar über die Jahrhunderte hin unverfälscht zu erhalten. Die reich verzierten Bürgerhäuser künden so noch<br />

heute von der einstigen Blüte der Stadt am Fuße des Rammelsberges.<br />

(Erstsendung: 13.12.98/3sat)<br />

10.20 Uhr f/a/AND/ 30'<br />

nano<br />

61


(Erstsendung: 02.02.12/3sat)<br />

<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 3. Februar 2012<br />

10.50 Uhr e/f/a/ 30'<br />

WissensZeit<br />

Das Geschäft mit den Armen<br />

Streit um deutsche Entwicklungshilfe<br />

Film von Gisela und Udo Kilimann<br />

(Erstsendung: 09.04.11/<strong>rbb</strong>)<br />

11.20 Uhr e/f/a/ARD/ 50'<br />

Sturm der Liebe<br />

Fernsehserie Deutschland 2012<br />

Folge 1465<br />

(Erstsendung: 02.02.12/ARD 1.)<br />

12.10 Uhr f/a/ARD/ 50'<br />

Rote Rosen<br />

Fernsehserie Deutschland 2012<br />

Folge 1195<br />

(Erstsendung: 02.02.12/ARD 1.)<br />

13.00 Uhr f/a/ 3'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

13.03 Uhr f/a/ 25'<br />

Schloss Einstein<br />

Jugendserie Deutschland 1998 - 2009<br />

Staffel 9, Folge 425<br />

13.28 Uhr e/a/MDR/ 49'<br />

In aller Freundschaft<br />

Gebrochene Schwingen<br />

Fernsehserie Deutschland 2003<br />

Folge 186<br />

Personen und Darsteller: Prof. Simoni (Dieter Bellmann), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Pia Heilmann<br />

(Hendrikje Fitz), Dr. Achim Kreutzer (Johannes Steck), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Charlotte<br />

Gauss (Ursula Karusseit) u. a.<br />

Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />

Kamera: Frank Buschner<br />

Buch: Ines Keerl<br />

62


Regie: Peter Wekwerth<br />

<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 3. Februar 2012<br />

[kurz]<br />

Pia scheint endlich bei ihren Bemühungen, ein eigenes Haus für die Heilmanns zu finden, erfolgreich zu sein. Ihr<br />

wird ein Traumhaus angeboten. Da Roland zu tun hat, führt sie die erste Besichtigung allein durch und ist<br />

begeistert. Dr. Heilmanns Patient Thomas Sanders klagt über krampfartige Magenschmerzen. Deshalb führt<br />

Roland eine Magenspiegelung und eine Biopsie durch.<br />

[lang]<br />

Pia scheint endlich bei ihren Bemühungen, ein eigenes Haus für die Heilmanns zu finden, erfolgreich zu sein. Ihr<br />

wird ein Traumhaus angeboten. Da Roland zu tun hat, führt sie die erste Besichtigung allein durch und ist<br />

begeistert. Dr. Heilmanns Patient Thomas Sanders klagt über krampfartige Magenschmerzen. Deshalb führt<br />

Roland eine Magenspiegelung und eine Biopsie durch. Im Gespräch stellt sich heraus, dass Sanders ein<br />

leidenschaftlicher Hobbyflieger ist und für seine Maschine einen Teilhaber sucht. Roland nimmt das Angebot an.<br />

Pia zeigt Roland das neue Haus. Ihre Begeisterung bringt ihn dazu, ihr von seiner Teilhaberschaft zu erzählen.<br />

Pia ist traurig und enttäuscht und glaubt, dass sie nun auf ihr Haus verzichten muss, doch Roland verspricht, von<br />

der Teilhaberschaft zurückzutreten. Doch dann erhält er die Untersuchungsergebnisse von Sanders: Dieser hat<br />

Magenkrebs, der Chefarzt muss ihm den Magen entfernen. Ein Gespräch mit Sanders Frau bringt ihn dazu, seinen<br />

Kaufentschluss zu überdenken, denn Roland erfährt, dass sich Sanders sein Flugzeug finanziell eigentlich nicht<br />

mehr leisten kann. Roland entschließt sich, eine Anzeige am „schwarzen Brett“ des Fliegerclubs zu platzieren,<br />

um für seinen Anteil an Sanders Flugzeug einen anderen Besitzer zu finden. Am Nachmittag des gleichen Tages<br />

unternimmt Roland allein einen Rundflug mit Sanders Flugzeug, um die Maschine zu testen. Dabei kommt es zu<br />

einer Katastrophe - er verliert die Gewalt über das Flugzeug. Bei dem Versuch einer Notlandung erleidet Roland<br />

schwerste Verletzungen. In der Sachsenklinik versucht ein Team unter Leitung von Prof. Simoni sein Leben zu<br />

retten. Wird Roland den Kampf gegen den Tod gewinnen?<br />

14.15 Uhr Foto/a/ 81'<br />

Ferienprogramm<br />

Das Geheimnis der Kormoraninsel<br />

Spielfilm Deutschland 1996<br />

Personen und Darsteller: Mark (Tom Renneberg), Lampe (Thomas Braungart), Romy (Laura Schaad), Jenny (Anja<br />

Hildebrand), Marks Vater (Jörg Panknin), Marks Mutter (Heide Weiskopf)<br />

Regie: Frank Schleinstein<br />

[kurz]<br />

Sommer 1996. In dem mecklenburgischen Dorf Woserin sind die äußeren Anzeichen der Wende längst noch<br />

nicht so deutlich sichtbar wie in anderen Orten der ehemaligen DDR. Eines Nachts brennt dort das halb<br />

verfallene Schloss ab, wobei der Stumme Gustav ums Leben kommt. Dies ist Anlass für den Fischerjungen Mark,<br />

gemeinsam mit seinen Freunden dem Geheimnis der Kormoraninsel auf die Spur zu gehen ...<br />

[lang]<br />

Sommer 1996. In dem mecklenburgischen Dorf Woserin sind die äußeren Anzeichen der Wende längst noch<br />

nicht so deutlich sichtbar wie in anderen Orten der ehemaligen DDR. Eines Nachts brennt dort das halb<br />

verfallene Schloss ab, wobei der Stumme Gustav ums Leben kommt. Dies ist Anlass für den Fischerjungen Mark,<br />

gemeinsam mit seinen Freunden dem Geheimnis der Kormoraninsel auf die Spur zu gehen, die seit dem<br />

Kriegesende ein streng gehütetes Vogelschutzgebiet ist. In detektivischer Kleinarbeit, durch das Befragen von<br />

Zeitzeugen und durch das intensive Studium von Dokumenten finden die Kinder heraus, dass dort der damalige<br />

Gutsherr auf der Flucht vor den heranrückenden sowjetischen Soldaten 1944 den polnischen Fremdarbeiter Igor<br />

erschlagen hat. Alle wissen davon, aber geredet wird erst jetzt darüber. Auch darüber, dass der Schatz des<br />

Grafen in dem Geschehen eine wichtige Rolle gespielt haben soll.<br />

(Erstsendung: 16.08.97/KI.KA)<br />

63


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 3. Februar 2012<br />

1<strong>5.</strong>40 Uhr f/a/MDR/ 20'<br />

Ferienprogramm<br />

Felix<br />

Spielfilm Deutschland 2007<br />

16.00 Uhr f/a/ 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

16.05 Uhr f/a/SWR/ 45'<br />

ARD-Buffet<br />

Leben & genießen<br />

16.50 Uhr f/a/ 9'<br />

kurz vor 5<br />

Sport<br />

17.00 Uhr f/a/ 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

17.05 Uhr f/a/NDR/ 48'<br />

Leopard, Seebär & Co.<br />

Ein Tapir wird verwanzt<br />

Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck in Hamburg<br />

Staffel 2, Folge 75<br />

[kurz]<br />

Tapirteenager Poroto muss angezapft werden, denn Dr. Flügger braucht eine Blutprobe. Weil er ungern betäuben<br />

möchte und sich Tapire so wunderbar ins Koma kraulen lassen, wagt der Tierarzt heute ein Experiment: Während<br />

Joachim Lüllau Poroto mit Streicheleinheiten ruhigstellt, setzt ihm Flügger Raubwanzen auf den Bauch.<br />

[lang]<br />

Tapirteenager Poroto muss angezapft werden, denn Dr. Flügger braucht eine Blutprobe. Weil er ungern betäuben<br />

möchte und sich Tapire so wunderbar ins Koma kraulen lassen, wagt der Tierarzt heute ein Experiment: Während<br />

Joachim Lüllau Poroto mit Streicheleinheiten ruhigstellt, setzt ihm Flügger Raubwanzen auf den Bauch. Die<br />

saugen sich wie Egel mit dem Blut des Wirtes voll und anschließend kann man es ihnen per Spritze entnehmen.<br />

Doch der erste Versuch scheitert. Das krabbelt! Poroto ist schnell wieder auf den Beinen. Da hat Joachim wohl<br />

nicht feste genug gekrault.<br />

Frau Mamba geht's nicht gut. Die grüne Gesichtsfarbe ist zwar ganz normal, aber was ein echter Experte ist, der<br />

weiß: Sie muss zum Zahnarzt. Guido Westhoff ist heute beides. Um seine Patientin verarzten zu können, muss<br />

Guido im Gehege erst mal sämtliche gesunden Zähne samt Besitzerinnen verscheuchen. Nicht, dass die beim<br />

Krankentransport Bekanntschaft mit ihm machen. Erst als die Gabunviper und die anderen Mambas aus dem Weg<br />

sind, kann er sich das kranke Tier greifen. Doch Vorsicht: Ein Giftzahn mit Wurzelentzündung bleibt immer noch<br />

ein Giftzahn.<br />

64


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 3. Februar 2012<br />

Die Nasenbären sind schlaue Zeitgenossen und deshalb brauchen sie hin und wieder ein bisschen Gehirnjogging.<br />

Reiner Dukat und Azubi Philipp geben ihnen heute eine harte Nuss zu knacken: Kokosnuss gefüllt mit<br />

Mehlwürmern und Rosinen. Die schraubt er ordentlich zu, damit Pablo und Co sie auch richtig herumrollen<br />

können. Aber irgendwie stehen die „Nasen“ ein bisschen auf der Leitung. Mit der Nuss wird das nix. Philipp<br />

disponiert um und hängt einen zünftigen Jutesack ins Gehege. Das ist doch schon viel besser.<br />

Elefanten sind auch nur Menschen, und für kleine Elefanten gelten dieselben Regeln wie für alle kleinen Kinder:<br />

Mittags wird ein Schläfchen gehalten. Nach dem ganzen Toben vom Vormittag kann Rani das auch ganz gut<br />

gebrauchen. Die Betten sind gemacht in der Elefantenhalle, und sofort legt sich Rani hin - freiwillig und ohne<br />

aufzumucken. Wenn einem die Großen nur nicht immer die Bettdecke wegfuttern würden.<br />

Die Präriehunde sind ein eher scheues Völkchen. Und weil das so ist, weiß Volker Friedrich gar nicht so genau,<br />

warum es in diesem Jahr keinen Nachwuchs gibt. Haben die Nager die Brunftzeit verschlafen? Oder ist gar kein<br />

Männchen mehr dabei? Um das herauszufinden, baut Volker im Gehege eine komplizierte Lebendfalle auf, gefüllt<br />

mit Leckerlis und allen Schikanen. Als er kurze Zeit später nachsehen geht, sitzen keine Präriehunde in der Falle,<br />

sondern Pfauen. Die mögen die Leckerlis nämlich auch sehr gerne.<br />

(Erstsendung: 17.12.09/ARD 1.)<br />

17.55 Uhr f/a/ 5'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Die obercoole Südpolgang: Wenn ...<br />

18.00 Uhr f/a/ 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

18.25 Uhr f/a/ 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

18.30 Uhr f/a/ 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

19.25 Uhr f/a/ 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr f/a/ 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr f/a/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

65


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 3. Februar 2012<br />

20.00 Uhr e/f/a/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

20.15 Uhr Foto/f/a/ 45'<br />

Ein <strong>Woche</strong>nende mit den Berliner Tatort-Kommissaren<br />

präsentiert von Miriam Pielhau<br />

[kurz]<br />

Moderatorin Miriam Pielhau begleitet die Berliner „Tatort“-Kommissare ein <strong>Woche</strong>nende lang in der Hauptstadt.<br />

Die Kommissare stehen Miriam Pielhau Rede und Antwort und gewähren Einblick in ihr Privatleben, ihre<br />

Eigenheiten und in ihre Biografien.<br />

[lang]<br />

Es gibt ein Fernseh-Ritual in Deutschland, das bei Jung und Alt gleichermaßen beliebt ist: Das „Tatort“-Gucken.<br />

Das Berliner „Tatort“-Duo gehört zu den erfolgreichsten am Sonntagabend und ist seit über zehn Jahren dabei.<br />

Anlass genug für das <strong>rbb</strong> Fernsehen, den beiden Berliner Kommissaren Dominic Raacke alias „Hauptkommissar<br />

Till Ritter“ und Boris Aljinovic alias „Hauptkommissar Felix Stark“ eine Sendung aus der Reihe „Ein <strong>Woche</strong>nende<br />

mit …“ zu widmen.<br />

Moderatorin Miriam Pielhau begleitet die „Tatort“-Kommissare ein <strong>Woche</strong>nende lang in der Hauptstadt und<br />

guckt ihnen auf die Finger: Mit wie vielen Koffern reist Dominic Raacke zu Dreharbeiten in Berlin an? Welches<br />

Fortbewegungsmittel nutzt Aljinovic in seiner Heimatstadt Berlin? In welchem Kiez sind sie abseits vom<br />

Dreh-Trubel unterwegs? Die Kommissare stehen Miriam Pielhau Rede und Antwort. Sie gewähren Einblick in ihr<br />

Privatleben, ihre Eigenheiten und in ihre Biografien. Für alle, die schon immer wissen wollten, was die beiden<br />

machen, wenn sie nicht „Ritter“ und „Stark“, sondern Raacke und Aljinovic sind.<br />

21.00 Uhr Foto/f/a/ 45'<br />

Panda, Gorilla & Co.<br />

Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin<br />

Staffel 6, Folge 214<br />

[kurz]<br />

Große Freude im Bärenrevier des Tierparks: Zur Überraschung der Pfleger hat Malaienbärin Tina in diesem doch<br />

noch ein Junges bekommen! Ziemlich lustig geht es heute auch bei den Asiatischen Elefanten im Tierpark zu.<br />

Dank Dimas engagiertem Einsatz gerät hier selbst eine routinemäßige Fußpflege zu einer komischen<br />

Angelegenheit.<br />

[lang]<br />

Große Freude im Bärenrevier des Tierparks: Zur Überraschung der Pfleger hat Malaienbärin Tina in diesem doch<br />

noch ein Junges bekommen! Es ist mittlerweile ihr fünftes Kind und im Gegensatz zu ihren ersten drei Babys, die<br />

Tina wegen übertriebener Mutterliebe weggenommen werden mussten, scheint diesmal alles in Ordnung.<br />

Bei den Langohrziegen ist man derweil guter Hoffnung, dass das Muttertier Malenki dem Revier noch Nachwuchs<br />

schenken wird. Geduldig erklärt Tierpfleger René Walther seinem Lehrling, woran man eigentlich erkennt, dass<br />

eine Ziege schwanger ist.<br />

Frei nach dem Motto „jedem Tierchen sein Plaisierchen“, werden in dieser Folge verschiedene Futtervorlieben<br />

präsentiert: Bei den Rotbunten Hausschweinen interessieren sich beispielsweise die Ferkel mehr für den Schuh<br />

der Tierpfleger als für ihren Mais und bei den Schimpansen will das Salatbuffet auf dem Gehege-Dach keinen so<br />

rechten Anklang finden. Richtig Spaß scheinen dagegen die Kapuzineräffchen mit ihrem Essen zu haben:<br />

Kokosnüsse stehen hier auf dem Speiseplan und diese gilt es, auf jede erdenkliche Art und Weise kaputt zu<br />

machen. Kollateralschäden mit inbegriffen.<br />

66


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 3. Februar 2012<br />

Ziemlich lustig geht es heute auch bei den Asiatischen Elefanten im Tierpark zu. Dank Dimas engagiertem<br />

Einsatz gerät hier selbst eine routinemäßige Fußpflege zu einer komischen Angelegenheit.<br />

Während die drei Flachlandtapire Ronja, Maja und Pablo im Zoo bereits ein harmonisches Familienleben führen,<br />

muss das bei den Dromedaren im Tierpark noch geübt werden. Tochter Hetti war längere Zeit nicht auf der<br />

Anlage und trifft heute zum ersten Mal wieder auf den gesamten Clan. Auch der Zögling von Tierpfleger Yancy<br />

Rentz, ein Rötelpelikan namens „pestiger Zwerg“ lernt in dieser Folge endlich seine Artgenossen kennen. Ob er<br />

sich dort mit seiner „liebenswerten“ Art Freunde machen wird, bleibt fraglich.<br />

(Erstsendung: 23.09.11/ARD 1.)<br />

21.45 Uhr e/f/a/ 15'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

22.00 Uhr Foto/e/f/a/DGF/ 138'<br />

Babelsberg - 100 Jahre Film<br />

Der Pianist<br />

(THE PIANIST)<br />

Spielfilm Frankreich/Polen/Deutschland/Großbritannien 2002<br />

Personen und Darsteller: Wladyslaw Szpilman (Adrien Brody), deutscher Offizier (Thomas Kretschmann), Vater<br />

(Frank Finlay), Mutter (Maureen Lipman), Henryk (Ed Stoppard), Regina (Julia Rayner), Halina (Jessica Kate<br />

Meyer) u. a.<br />

Musik: Wojciech Kilar<br />

Kamera: Pawel Edelman<br />

Buch: Ronald Harwood<br />

Regie: Roman Polanski<br />

[kurz]<br />

Warschau, 1939: Mit dem Einmarsch der Deutschen beginnt auch für den berühmten polnisch-jüdischen<br />

Pianisten Wladyslaw Szpilman die Zeit der Angst und des Leidens. Zusammen mit seiner Familie und etwa<br />

380.000 Mitgliedern der jüdischen Gemeinde wird der Musiker ins Getto gepfercht. Mit viel Glück entkommt<br />

Szpilman der Deportation in die Gaskammer. Preisgekröntes Meisterwerk von Roman Polanski.<br />

[lang]<br />

Wladyslaw Szpilman zählt Ende der 30er Jahre zu den bekanntesten polnischen Pianisten. Er arbeitet beim<br />

Rundfunk und lebt mit seiner Familie in Warschau. Wie viele polnische Juden vermag Szpilman sich nicht<br />

auszumalen, welches Leid ihm 1939 durch den Einmarsch der deutschen Truppen bevorsteht. Beinahe<br />

scherzhaft streitet er mit seiner Familie noch darüber, ob man das Geld vor den Deutschen in der Violine oder<br />

lieber im Tischbein verstecken soll. Auch nach der Zwangsumsiedelung ins Getto, die in einer Mischung aus<br />

kühlem Verwaltungsakt und blankem Terror vonstatten geht, verliert der verträumte Pianist nicht die Hoffnung.<br />

Er arbeitet als Klavierspieler in einem schäbigen Café, um seine Familie, der Hab und Gut genommen wurde,<br />

notdürftig über Wasser zu halten. Tagtäglich wird er Zeuge unerträglicher Demütigung und Brutalität. Im Haus<br />

gegenüber stürzen die Nazis einen alten Mann samt Rollstuhl vom Balkon, einem Kind, das sich durch ein<br />

Mauerloch zu retten versucht, wird von einem deutschen Soldaten das Rückgrat zertrümmert. 1942 beginnt der<br />

Abtransport aller Juden ins Konzentrationslager. Nur weil ein jüdischer Polizist ihn auf dem Bahnsteig aus der<br />

Masse der Todgeweihten zerrt, entgeht Szpilman der Deportation in die Gaskammer. Er versteckt sich in leer<br />

stehenden Wohnungen, bekommt Gelbsucht und wird von einem zwielichtigen Helfer sogar noch betrogen.<br />

Ausgerechnet ein deutscher Hauptmann, von der Sinnlosigkeit des Krieges zermürbt, vom zarten Spiel des<br />

Pianisten verzaubert, bewahrt Szpilman schließlich vor dem sicheren Hungertod.<br />

Basierend auf der Autobiographie des 2000 verstorbenen Pianisten Wladyslaw Szpilman, erzählt dieses<br />

mehrfach preisgekrönte Meisterwerk von Roman Polanski („Das Messer im Wasser“, „Wenn Katelbach kommt...“,<br />

„Chinatown“) auf ergreifende Weise und mit bisher nicht gekannter Authentizität von den Zuständen im<br />

Warschauer Getto. Im Studio Babelsberg begann Roman Polanski im Februar 2001 mit den<br />

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<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 3. Februar 2012<br />

Dreharbeiten für das millionenschwere Großprojekt, es waren seine ersten Dreharbeiten in Deutschland.<br />

Babelsberg bot sich vor allem wegen der überzeugenden Möglichkeiten des Kulissenbaus an. Weitere Aufnahmen<br />

fanden in Brandenburg und an Originalschauplätzen in Warschau statt.<br />

Das <strong>rbb</strong> Fernsehen sendet „Der Pianist“ innerhalb seiner Filmreihe „Babelsberg - 100 Jahre Film“. Studio<br />

Babelsberg ist das älteste Großatelier-Filmstudio der Welt und die Wiege des deutschen Films. Am 12. Februar<br />

2012 feiert Studio Babelsberg seinen 100. Geburtstag.<br />

00.20 Uhr f/a/ 5'<br />

filmsplits<br />

„Der Pianist“ - Geschichte und Geschichten<br />

00.25 Uhr Foto/d/DGF/ 74'<br />

Spätvorstellung<br />

Wegweiser zum Mord<br />

(SIGNPOST TO MURDER)<br />

Spielfilm USA 1963<br />

Personen und Darsteller: Molly Thomas (Joanne Woodward), Alex Forrester (Stuart Whitman), Dr. Mark Fleming<br />

(Edward Mulhare), Dr. Graham (Murray Matheson), Vikar (Alan Napier), Mrs. Barnes (Joyce Worsley), Bickley<br />

(Leslie Denison), Rogers (Hedley Mattingly) u. a.<br />

Musik: Lyn Murray<br />

Kamera: Paul C. Vogel<br />

Buch: Sally Benson nach dem Theaterstück von Monte Doyle<br />

Regie: George Englund<br />

[kurz]<br />

Um seine Unschuld zu beweisen, bricht ein wegen Mordes an seiner Frau verurteilter Mann aus einer Anstalt für<br />

geistesgestörte Verbrecher aus. Auf der Flucht versteckt er sich im Haus der Frau eines reichen<br />

Diamantenhändlers und wird dabei auf mysteriöse Weise wieder in ein tödliches Verbrechen verwickelt.<br />

Psychokrimi mit Stuart Whitman.<br />

[lang]<br />

Seit fünf Jahren sitzt Alex Forrester in einer Nervenklinik für geistesgestörte Verbrecher. Verurteilt wurde Alex<br />

als Mörder seiner Frau, doch kann er sich seltsamerweise überhaupt nicht an die Tat erinnern. Als ihm wieder<br />

einmal trotz günstiger Prognosen seines behandelnden Psychiaters Dr. Mark Fleming die Hoffnung auf baldige<br />

Entlassung genommen wird, bricht Alex aus der Anstalt aus. Auf der Flucht versteckt er sich im nahe gelegenen<br />

Haus von Molly Thomas, deren Mann, ein reicher Diamantenhändler, sich gerade auf Geschäftsreise befindet.<br />

Schon bald wandelt sich das von Hass und Angst bestimmte Verhältnis zwischen Alex und seiner Geisel Molly,<br />

aber die aufkeimende Leidenschaft wird empfindlich gestört, als Mollys Mann tags darauf unweit des Hauses mit<br />

durchschnittener Kehle aufgefunden wird. Natürlich fällt der Verdacht automatisch auf den aus der Irrenanstalt<br />

entflohenen Sträfling. Es dauert nicht lange, bis der Psychiater Dr. Fleming zusammen mit der Polizei bei Molly<br />

auftaucht und Alex findet. Alles spricht dafür, dass Alex wieder einmal im Zustand geistiger Umnachtung einen<br />

Menschen getötet hat. Aber Alex hat das Haus nicht verlassen. Als die Polizei Alex abführen will, platzt Molly mit<br />

einem überraschenden Geständnis heraus.<br />

„Wegweiser zum Mord“ ist ein atmosphärisch dicht und spannend inszenierter Psychothriller, der mit<br />

ausgefeilter Figurenzeichnung und überraschenden dramaturgischen Wendungen den Zuschauer verblüfft. In<br />

der Hauptrolle ist Stuart Whitman zu sehen, international bekannt u. a. durch den Film „Gebrandmarkt“, der ihm<br />

1962 eine Oscar-Nominierung einbrachte, und durch seine Rolle als charmanter Amerikaner in „Die tollkühnen<br />

Männer in ihren fliegenden Kisten“ von 196<strong>5.</strong><br />

01.40 Uhr f/a/ 28'<br />

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Abendschau<br />

(Erstsendung: 03.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />

<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 3. Februar 2012<br />

02.10 Uhr f/a/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 03.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />

02.40 Uhr f/a/ARD/ 13'<br />

Tagesthemen<br />

02.55 Uhr f/a/ 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 03.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />

03.50 Uhr f/a/ 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

(Erstsendung: 03.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />

04.20 Uhr f/a/ 30'<br />

KLARTEXT<br />

Das Politik-Magazin<br />

Moderation: Astrid Frohloff<br />

(Erstsendung: 01.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />

04.50 Uhr f/a/ 26'<br />

Täter - Opfer - Polizei<br />

Der Kriminalreport<br />

Moderation: Uwe Madel<br />

0<strong>5.</strong>15 Uhr f/a/ 25'<br />

Theodor<br />

Das Magazin aus Brandenburg<br />

Heute aus Cottbus<br />

Moderation: Christian Matthée<br />

(Erstsendung: 29.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />

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<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 3. Februar 2012<br />

0<strong>5.</strong>40 Uhr f/ 20'<br />

Tierbeobachtungen<br />

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