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<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Samstag, 28. Januar 2012<br />
06.00 Uhr e/WDR/ 83'<br />
NILS und die FernsehWecker<br />
Janna<br />
Adler und Wölfe<br />
Zweiteiliger Abenteuerfilm Polen 1989<br />
Folge 1<br />
Personen und Darsteller: Janna (Agnieszka Leski), Julian (Tadeusz Horvath), Großvater (Krzysztof Kowaleswski)<br />
Regie: Janusz Leski<br />
[kurz]<br />
Janna und Julian sind Anführer der „Adler und Wölfe“. Janna lebt mit ihrer Mutter und dem Großvater in einem<br />
Dorfgasthof, Julian bei seinem Onkel direkt nebenan. Wenn sich Janna nicht gerade mit Julian und seinen<br />
„Wölfen“ herumärgern muss, träumt sie von einem eigenen Pferd.<br />
[lang]<br />
Janna und Julian sind Anführer der „Adler und Wölfe“. Janna lebt mit ihrer Mutter und dem Großvater in einem<br />
Dorfgasthof, Julian bei seinem Onkel direkt nebenan. Wenn sich Janna nicht gerade mit Julian und seinen<br />
„Wölfen“ herumärgern muss, träumt sie von einem eigenen Pferd. Einem, das mindestens so schön ist wie<br />
Julians „Hara“. Als ein fliegender Händler eines Tages völlig überrascht einen verwahrlosten Hengst bei ihrem<br />
Großvater unterstellt, ist Janna überglücklich. Schnell erholt sich das Pferd durch Jannas gute Pflege. Aber eines<br />
Tages kommt der eigentliche Besitzer zurück und möchte den Hengst wiederhaben. Doch Janna hat auch so ihre<br />
Pläne.<br />
Den zweiten Teil von „Janna“ zeigt das <strong>rbb</strong> Fernsehen am Samstag, 04.02., um 6.00 Uhr.<br />
07.25 Uhr f/a/ 24'<br />
NILS und die FernsehWecker<br />
Rick & Olli<br />
Rick & Olli als Ärzte<br />
Sechsteilige Comedyserie Deutschland 2006<br />
Folge 4<br />
Personen und Darsteller: Olli (Ingo Naujoks), Rick (Jürgen Tarrach)<br />
Regie: Stefan Lukschy<br />
(Erstsendung: 28.10.06/ARD 1.)<br />
07.50 Uhr f/a/ 10'<br />
NILS und die FernsehWecker<br />
quergelesen<br />
mit Marc und einem Buchtipp nach dem anderen<br />
(Erstsendung: 07.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
08.00 Uhr f/a/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
(Erstsendung: 27.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
1
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Samstag, 28. Januar 2012<br />
08.30 Uhr f/a/ 28'<br />
Abendschau<br />
(Erstsendung: 27.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
09.00 Uhr f/a/ 56'<br />
zibb<br />
zuhause in berlin & brandenburg<br />
(Erstsendung: 27.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
10.00 Uhr OmU/f/a/BR/ 30'<br />
Sehen statt Hören<br />
Magazin für Hörgeschädigte<br />
(Erstsendung: 28.01.12/BR)<br />
10.30 Uhr f/a/ 28'<br />
<strong>rbb</strong> Gartenzeit<br />
Moderation: Hellmuth Henneberg<br />
(Erstsendung: 22.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
11.00 Uhr e/f/a/BR/ 30'<br />
Weltreisen<br />
Eine Oase in Jerusalem<br />
Das American Colony Hotel<br />
Film von Richard C. Schneider<br />
[kurz]<br />
Die reiche Geschichte des „American Colony“ geht bis ins späte 19. Jahrhundert zurück. Sie nahm ihren<br />
Ursprung in einer Reihe tragischer Ereignisse, die dazu führten, dass die strenggläubige christliche Familie von<br />
Horatio und Anna Spafford im Jahre 1881 ihre Heimatstadt Chicago verließ, um Frieden in der Heiligen Stadt<br />
Jerusalem zu finden und dort Familien in Not zu helfen.<br />
[lang]<br />
Die reiche Geschichte des „American Colony“ geht bis ins späte 19. Jahrhundert zurück. Sie nahm ihren<br />
Ursprung in einer Reihe tragischer Ereignisse, die dazu führten, dass die strenggläubige christliche Familie von<br />
Horatio und Anna Spafford im Jahre 1881 ihre Heimatstadt Chicago verließ, um Frieden in der Heiligen Stadt<br />
Jerusalem zu finden und dort Familien in Not zu helfen. Sie waren keine Missionare, versuchten jedoch nach dem<br />
Vorbild der frühen Christen ein einfaches Leben zu führen. Wegen ihrer Wohltätigkeit sowohl den jüdischen<br />
Nachbarn als auch gegenüber den Beduinen von jenseits des Jordan gegenüber hatten sie bald das Vertrauen<br />
der lokalen Bevölkerung gewonnen, ihre Mildtätigkeit und ihr großes soziales Engagement sprach sich herum.<br />
Von den Anwohnern wurde die Familie einfach nur „die Amerikaner“ genannt. Nach drei Jahren, 1894, folgten<br />
ihnen 70 in den Vereinigten Staaten lebende Schweden, zwei Jahre später kamen weitere 55 Glaubensbrüder in<br />
Jerusalem an: Eine wesentlich größere<br />
2
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Samstag, 28. Januar 2012<br />
Unterkunft wurde erforderlich. Es wurde ein Haus gekauft, das ursprünglich als Palast für einen Pascha und<br />
seine vier Ehefrauen entworfen worden war.<br />
Als Baron Ustinov (der Großvater des Schauspielers Sir Peter Ustinov) im Jahr 1902 eine<br />
Unterbringungsmöglichkeit in Jerusalem für seine Besucher aus Europa und Amerika benötigte, er aber die<br />
türkischen Gasthäuser dieser Zeit für unzumutbar hielt, da war die Idee für das American Colony Hotel geboren.<br />
Rasch hatte sich das „American Colony“ als Unterkunft für westliche Reisende und Pilger etabliert, hier wurden<br />
ihre hohen Ansprüche an Qualität und Komfort erfüllt.<br />
Bis heute ist das Hotel in Familienbesitz geblieben, die neutrale Haltung der Besitzer im Nahost-Konflikt hat das<br />
Hotel immer zu einem beliebten und manchmal auch geheimen Treffpunkt für Palästinenser und Israelis<br />
gemacht. Zum Beispiel begannen hier die Friedensgespräche, die 1993 zum Oslo-Vertrag führten. Auch Tony<br />
Blair, der das Nahost-Quartett vertritt, hat hier sein Büro.<br />
Doch neben all seiner öffentlichen Bedeutung ist das Colony einfach „nur“ ein wunderschönes, luxuriöses Hotel<br />
mit zuvorkommenden Mitarbeitern: Juden, Christen und Muslime haben keinerlei Probleme miteinander, sind im<br />
Gegenteil miteinander befreundet. Und für den Gast aus Amerika oder Europa ist das Hotel eine der schönsten<br />
Oasen des Nahen Ostens.<br />
(Erstsendung: 06.11.10/ARD 1.)<br />
11.30 Uhr f/a/ 5'<br />
Landschleicher<br />
11.35 Uhr f/a/NDR/ 30'<br />
Wünsch dir Sass!<br />
Königsberger Klopse<br />
[kurz]<br />
Auf vielfachen Wunsch seiner Anhängerschar hat Rainer Sass sich auf den Weg zu seinen Zuschauern gemacht,<br />
um ihnen zu Hause beim Kochen zu helfen und ihre ganz persönlichen kulinarischen Probleme zu lösen.<br />
[lang]<br />
Am <strong>Woche</strong>nende gibt es Ravioli aus der Dose oder ein gebratenes Steak. An andere Rezepte hat Manfred<br />
Schröder sich noch nicht herangetraut. Jetzt möchte er einmal seine besten Freunde mit einem großen<br />
„Königsberger-Klopse-Dinner“ überraschen und hat deshalb den TV-Koch zu sich nach Hause eingeladen. Kein<br />
leichter Job für Rainer Sass, denn schon bei der Kücheninspektion zeigt sich ein Problem: Manfred Schröder<br />
besitzt weder geeignete Töpfe noch Pfannen. Aber er reagiert sofort und geht mit seinem Kochschüler in ein<br />
Geschäft für Haushaltswaren. Anschließend werden im Supermarkt die Zutaten eingekauft. Dann geht es an das<br />
A & O des Küchenklassikers: die Kapernsoße. Auch die Rezepte für die Beilagen und die Klopse hat Rainer Sass<br />
natürlich mitgebracht.<br />
(Erstsendung: 21.09.08/NDR)<br />
12.05 Uhr e/f/a/WDR/ 30'<br />
Lindenstraße<br />
Thomas Müller<br />
Fernsehserie von Hans W. Geißendörfer<br />
Folge 1364<br />
(Erstsendung: 22.01.12/ARD 1.)<br />
3
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Samstag, 28. Januar 2012<br />
12.35 Uhr f/a/NDR/ 45'<br />
Abenteuer Yukon<br />
Der lange Weg zum Eismeer<br />
Film von Andreas Kieling<br />
Folge 3<br />
[lang]<br />
Seit Monaten folgt Tierfilmer Andreas Kieling dem Lauf des Yukon. Fern der Zivilisation durchqueren er und<br />
seine Hündin Cita die Wildnis entlang des legendären Goldflusses. Kieling macht sich auf die Suche nach einem<br />
Grizzly. Am Flussufer stößt der Abenteurer auf eine Fährte, die ihn zu einem überraschend kleinen Bären führt.<br />
Auffallend: sein extrem helles Fell, ungewöhnlich für einen Grizzly.<br />
(Erstsendung: 22.12.06/NDR)<br />
13.20 Uhr f/a/SR/ 30'<br />
Ratgeber: Reise<br />
(Erstsendung: 1<strong>5.</strong>01.12/ARD 1.)<br />
13.50 Uhr f/a/SWR/ 30'<br />
Eisenbahn-Romantik<br />
Golden Pass Line<br />
Moderation: Hagen von Ortloff<br />
[kurz]<br />
Golden Pass, ein klangvoller Name, er könnte einen Pass in den Rocky Mountains bezeichnen - doch weit gefehlt,<br />
es handelt sich nicht um einen Ort in den USA, sondern um eine historische Omnibuslinie durch die Schweiz.<br />
Ursprünglich führte die Golden Pass Line von Genf über Montreux und Interlaken nach Luzern und Zürich. Heute<br />
trägt den Namen die Eisenbahnlinie zwischen Montreux und Luzern.<br />
[lang]<br />
Golden Pass, ein klangvoller Name, er könnte einen Pass in den Rocky Mountains bezeichnen - doch weit gefehlt,<br />
es handelt sich nicht um einen geografischen Ort in den USA, sondern um eine historische Omnibuslinie durch<br />
die Schweiz. Ursprünglich führte die Golden Pass Line von Genf über Montreux und Interlaken nach Luzern und<br />
Zürich. Heute trägt den Namen die Eisenbahnlinie zwischen Montreux und Luzern.<br />
(Erstsendung: 27.02.11/SWR)<br />
14.20 Uhr f/a/SWR/ 30'<br />
Ich trage einen großen Namen<br />
Ein Ratespiel um berühmte Persönlichkeiten<br />
Folge 442<br />
Moderation: Wieland Backes<br />
[lang]<br />
Zwei große Namen gilt es wieder zu erraten. Die eine berühmte Persönlichkeit war schon zu ihren Lebezeiten<br />
berühmt und nach ihrem Tod ein noch größerer Star. Auch die zweite Persönlichkeit begehrte gegen ein Regime<br />
auf, dessen brutale Methoden sie „für undeutsch und unheilvoll“ hielt.<br />
4
(Erstsendung: 30.01.11/SWR)<br />
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Samstag, 28. Januar 2012<br />
14.50 Uhr Foto/DGF/ 79'<br />
FamilienKino<br />
Tal der Rache<br />
(VENGEANCE VALLEY)<br />
Spielfilm USA 1951<br />
Personen und Darsteller: Conny Daybright (Burt Lancaster), Jenny Strobie (Joanne Dru), Jo Strobie (Robert<br />
Walker), Lilly (Sally Forrest), Jim Fasken (John Ireland), Louis (Carleton Carpenter), Arthur Strobie (Ray Collins),<br />
Dick Fasken (Hugh O'Brian) u. a.<br />
Musik: Rudolph G. Kopp<br />
Kamera: George Folsey<br />
Buch: Irving Ravetch nach einer Novelle von Luke Short<br />
Regie: Richard Thorpe<br />
[kurz]<br />
Conny Daybright ist der Pflegesohn eines reichen Ranchers in Colorado. Er führt diesem den Betrieb und<br />
kümmert sich um dessen missratenen Sohn Jo, der ihm seine Fürsorge jedoch nur mit Hass vergilt. So wird<br />
Conny ums Haar das Opfer eines heimtückischen Mordkomplotts, das der skrupellose Jo gegen ihn schmiedet.<br />
Western mit Burt Lancaster.<br />
[lang]<br />
Conny Daybright ist dem reichen Rancher Arthur Strobie sehr dankbar dafür, dass er ihn als Kind von der Straße<br />
aufgelesen und wie einen zweiten Sohn behandelt hat. Darum bemüht er sich nach Kräften um Strobies<br />
leiblichen Sohn Jo, der ein Taugenichts ist. Obwohl Jo mit der hübschen Jenny verheiratet ist, hat die junge Lilly<br />
Fasken ein Kind von ihm bekommen. Außer ihr, Jo und Conny weiß niemand, wer der Vater des Kindes ist. Kurz<br />
nach der Geburt sucht Conny die junge Mutter auf und bringt ihr von Jo 500 Dollar. Dadurch gerät er bei Lillys<br />
Brüdern Jim und Dick in den Verdacht, der Verführer ihrer Schwester zu sein. Sie wollen ihn dazu zwingen, Lilly<br />
zu heiraten. Anstatt Conny für seine selbstlose Hilfe dankbar zu sein, lügt Jo seiner Frau Jenny vor, dieser sei<br />
der Vater von Lillys Kind. Jenny begreift jedoch rasch, wie es sich wirklich verhält, und will ihren haltlosen Mann<br />
verlassen. Erneut setzt sich Conny für Jo ein und kann Jenny überreden, vorerst auf der Ranch zu bleiben, schon<br />
um ihren wirklich anständigen Schwiegervater nicht zu enttäuschen. Die Brüder Jim und Dick Fasken haben<br />
inzwischen versucht, sich an Conny zu rächen, dabei jedoch den Kürzeren gezogen. Jo fällt es nicht schwer, die<br />
beiden zum Mord an Conny anzustiften. Der Plan soll beim großen Rinderauftrieb verwirklicht werden. In einem<br />
Hinterhalt lauern Jim und Dick auf den vermeintlichen Verführer ihrer Schwester. Der Kampf nimmt für sie ein<br />
schlimmes Ende. Dann stehen sich nur noch Conny und Jo gegenüber.<br />
Burt Lancaster spielt die Hauptrolle in diesem Western aus dem Jahre 1951. Die Filmliste des amerikanischen<br />
Regisseurs Richard Thorpe (1896-1991) ist lang und reicht durch fast alle Genres, von Tarzan- und anderen<br />
Abenteuerfilmen über Western und Musikfilme bis hin zu Komödien.<br />
16.10 Uhr f/a/ 10'<br />
Theodor-Touren<br />
Auf Fontanes Spuren in Kleinmachnow und anderswo<br />
(Erstsendung: 03.10.09/<strong>rbb</strong>)<br />
16.20 Uhr e/f/a/ 50'<br />
Tierärztin Dr. Mertens<br />
5
Am seidenen Faden<br />
Fernsehserie Deutschland 2009<br />
Staffel 3, Folge 36<br />
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Samstag, 28. Januar 2012<br />
Personen und Darsteller: Dr. Susanne Mertens (Elisabeth Lanz), Dr. Christoph Lentz (Sven Martinek), Dr.<br />
Reinhard Fährmann (Michael Lesch), Charlotte Baumgart (Gunter Schoß), Conrad Weidner (Thorsten Wolf), Dr.<br />
Matthias Lentz (Hans Peter Korff) u. a.<br />
Musik: Rainer Oleak<br />
Kamera: Ralph Netzer, Klaus Liebertz<br />
Buch: Scarlett Kleint<br />
Regie: Heidi Kranz<br />
[kurz]<br />
Im Zoo hat Dr. Fährmann wieder einmal einen günstigen Deal eingefädelt. Aus der großen Schimpansengruppe<br />
wird ein Tier nach Halle gehen. Im Gegenzug erhält Leipzig eines der seltenen schwarzen Löwenkopfäffchen.<br />
[lang]<br />
Luisa liegt immer noch im Krankenhaus und inzwischen steht fest: Sie muss dringend am Herzen operiert<br />
werden. Christoph will Luisas leibliche Eltern über die Situation informieren. In einem Gespräch mit dem<br />
Jugendamt erfährt er, dass Luisas Eltern das Sorgerecht für ihre Tochter zurückhaben wollen und bereits Klage<br />
beim Gericht eingereicht haben. Susanne und Christoph sind geschockt. Doch als Luisa deutlich macht, dass sie<br />
sich auf ein Wiedersehen mit ihren Eltern freut, akzeptieren die beiden den Wunsch. Aber wie wird Luisa die<br />
Begegnung verkraften?<br />
Matthias Lentz macht derweil die Bekanntschaft mit den künftigen Schwiegereltern seines Sohnes. Charlotte<br />
Baumgart ist von Christophs charmantem, kunstsinnigem Vater auf Anhieb angetan - nicht so ihr Gatte.<br />
Zwischen den beiden kommt es zu Unstimmigkeiten.<br />
Im Zoo hat Dr. Fährmann wieder einmal einen günstigen Deal eingefädelt. Aus der großen Schimpansengruppe<br />
wird ein Tier nach Halle gehen. Im Gegenzug erhält Leipzig eines der seltenen schwarzen Löwenkopfäffchen.<br />
Dass Fährmann für den Tausch ausgerechnet das Schimpansenfräulein Gina ausgewählt hat, missfällt nicht nur<br />
Susanne und Tierpfleger Conny, sondern auch dem halbstarken Schimpansenmännchen Jimmy, Ginas bestem<br />
Freund. Die beiden Tiere sind Spielgefährten und können nicht ohne einander.<br />
17.10 Uhr f/a/ 45'<br />
Die 30 größten Berliner Aufreger<br />
[kurz]<br />
Die Berliner regen sich gern auf, wie ein Blick in die Fernseharchive beweist. Im Laufe der Jahrzehnte erhitzten<br />
sich die Gemüter zum Beispiel an langhaarigen Rolling-Stones-Fans, Busspuren, Kampfhunden, dem Rauchverbot<br />
oder dem bibelfesten Klaus Kinski. Zu eindrucksvollen Aufnahmen aus den Fernseharchiven erinnern sich<br />
prominente Berliner Zeitzeugen an ihre größten Aufreger.<br />
[lang]<br />
Die Berliner regen sich gern auf, wie ein Blick in die Fernseharchive beweist. Im Laufe der Jahrzehnte erhitzten<br />
sich die Gemüter zum Beispiel an langhaarigen Rolling-Stones-Fans, Busspuren, Kampfhunden, dem Rauchverbot<br />
oder dem bibelfesten Klaus Kinski. Die Sendung blickt zurück auf ungewöhnliche Ereignisse aus den letzten 50<br />
Jahren. Manche davon wirken aus heutiger Sicht geradezu lächerlich, wie 1987 die wütenden Reaktionen auf<br />
den Skulpturenboulevard am Kurfürstendamm. Andere Skandale, wie etwa das S-Bahn-Chaos 2009, sind wohl<br />
noch zu frisch, um einfach nur belächelt zu werden. Zu eindrucksvollen Aufnahmen aus den Fernseharchiven<br />
erinnern sich prominente Berliner Zeitzeugen an ihre größten Aufreger.<br />
(Erstsendung: 23.09.09/<strong>rbb</strong>)<br />
6
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Samstag, 28. Januar 2012<br />
17.55 Uhr f/a/ 5'<br />
Unser Sandmännchen<br />
Fuchs und Elster: Schneeballschlacht<br />
18.00 Uhr f/a/ 2'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
18.02 Uhr f/a/SWR/ 28'<br />
Ich darf nicht länger schweigen<br />
Ein schwuler Theologe outet sich<br />
Film von Bernd Seidl<br />
[kurz]<br />
David Berger liebt die alte, lateinische Messe. Und er liebt einen Mann, seit mehr als 20 Jahren. Jetzt hat er sich<br />
geoutet; denn er will nicht länger schweigen. Der katholische Theologe aus Köln rechnet in seinem Buch „Der<br />
Heilige Schein“ ab mit der Doppelmoral fundamentalistischer Kreise und gibt einen erstaunlichen Einblick in die<br />
derzeitigen Machtverhältnisse der römisch-katholischen Kirche.<br />
[lang]<br />
David Berger liebt die alte, lateinische Messe. Und er liebt einen Mann, seit mehr als 20 Jahren. Jetzt hat er sich<br />
geoutet; denn er will nicht länger schweigen. Der katholische Theologe aus Köln rechnet in seinem Buch „Der<br />
Heilige Schein“ ab mit der Doppelmoral fundamentalistischer Kreise und gibt einen erstaunlichen Einblick in die<br />
derzeitigen Machtverhältnisse der römisch-katholischen Kirche.<br />
David Berger, Jahrgang 1968, war Herausgeber einer konservativ theologischen Fachzeitschrift und jüngster<br />
Professor an einer päpstlichen Akademie in Rom. Es war ein Leben zwischen Karriere und Heimlichkeit. Die<br />
traditionalistischen Kreise, in denen er sich bewegte, betrachten Homosexualität als Sünde – auch wenn dies so<br />
nicht mehr im Katechismus der katholischen Kirche steht. Meist hat David Berger seinen Partner in diesen<br />
Kreisen als „Cousin“ ausgegeben, augenzwinkernd ist das akzeptiert worden. Bis zu seinem Outing. Seitdem<br />
beschimpfen sie ihn im Internet, der Kölner Kardinal Joachim Meisner hat ihm sogar verboten,<br />
Religionsunterricht zu geben.<br />
David Berger lernte seinen Partner schon zu Beginn seines Studiums in Würzburg kennen, seit mehr als 20<br />
Jahren sind sie ein Paar. In der Würzburger Wallfahrtskirche „Käppele“ schworen sie sich damals die Treue.<br />
Beide teilen die Liebe zur katholischen Liturgie, vor allem zur alten lateinischen, tridentinischen Messe. David<br />
Berger nennt sie die „Einstiegsdroge“ in den Fundamentalismus. Denn hinter dem schönen Schein stehe eine<br />
rückwärtsorientierte Gedankenwelt. In seinem Buch zeigt er, wie diese Ideologie bis hinein in den Vatikan<br />
Förderer findet. Zugleich erzählt er von schwulen Priestern und vom Umgang der katholischen Kirche mit ihnen.<br />
Für ihn ist das eine „scheinheilige“ Welt.<br />
Nun hat er eine notwendige Diskussion angestoßen. Seinen Partner versteckt er nicht mehr; er tritt offen für die<br />
Rechte von Lesben und Schwulen ein, etwa beim Christopher Street Day. Seine Kirchenkarriere allerdings ist zu<br />
Ende. Aber die Partnerschaft hat gewonnen, erzählt sein Freund: „Es ist natürlich für uns beide sehr viel<br />
angenehmer, jetzt offen als Paar auftreten zu können und nicht etwas vorgeben zu müssen, was wir nicht sind.“<br />
(Erstsendung: 16.10.11/SWR)<br />
18.30 Uhr f/a/ 2'<br />
<strong>rbb</strong> wetter<br />
7
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Samstag, 28. Januar 2012<br />
18.32 Uhr f/a/ 26'<br />
Tier zuliebe<br />
Mit Attila Weidemann<br />
19.00 Uhr f/a/ 26'<br />
HEIMATJOURNAL<br />
Heute aus Berlin<br />
Moderation: Carla Kniestedt<br />
19.25 Uhr f/a/ 2'<br />
<strong>rbb</strong> wetter<br />
Berlin:<br />
19.30 Uhr f/a/ 28'<br />
Abendschau<br />
Brandenburg:<br />
19.30 Uhr f/a/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
20.00 Uhr e/f/a/ARD/ 15'<br />
Tagesschau<br />
20.15 Uhr Foto/f/a/ 90'<br />
Zum 10. Todestag von Hildegard Knef (01.02.2002)<br />
Hilde Knef - Ein Weltstar aus Berlin<br />
Film von Jens Rübsam<br />
[kurz]<br />
Die Hommage an Hildegard Knef zu ihrem 10. Todestag ist ein Berlin-Film mit ihren schönsten Liedern und vielen<br />
Erinnerungen an diese einzigartige Frau. Kollegen, Freunde und Verwandte kommen zu Wort - wie ihre Tochter<br />
Christina, Showmaster Joachim Fuchsberger, die Musiker Till Brönner und Kai Hawaii sowie eine ihrer größten<br />
Verehrerinnen, die Komikerin Hella von Sinnen.<br />
[lang]<br />
Die Lieder, die sie ihrer Stadt widmete – „Berlin, dein Gesicht hat Sommersprossen“, „Ich hab Heimweh nach dem<br />
Kurfürstendamm“ und „In dieser Stadt“ – gehören heute zum Sound Berlins. „Ich bin in Berlin aufgewachsen und<br />
trage die Spuren mit mir herum“, sagt sie später immer wieder. Sie wird die deutsche Trümmerfrau des<br />
Showbusiness – fleißig, ehrgeizig, mutig, eine, die sich empor schuftet. Für die Berlinerinnen und Berliner ist sie<br />
zeitlebens eine der ihren geblieben.<br />
Hilde Knef hat die meisten ihrer Texte selbst geschrieben: „Für mich soll’s rote Rosen regnen“,<br />
„Tapetenwechsel“, „Von nun an ging’s bergab“. Der Film „Hilde Knef – Ein Weltstar aus Berlin“, eine Hommage<br />
zu ihrem 10. Todestag, geht einen ungewöhnlichen Weg und zeichnet ihr Leben anhand dieser<br />
8
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Samstag, 28. Januar 2012<br />
autobiografischen Liedtexte nach. Dabei kommen ihre Weggefährten zu Wort - wie u. a. Joachim Fuchsberger,<br />
Prof. Gabriele Henkel, Ulrich Pleitgen, Hella von Sinnen, die Musiker Till Brönner und Kai Hawaii sowie ihr letzter<br />
Ehemann Paul von Schell und ihre Tochter Christina Palastanga. (Erstausstrahlung)<br />
21.45 Uhr f/a/ 30'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
mit Sport<br />
22.15 Uhr Foto/f/ 90'<br />
Zum 10. Todestag von Hildegard Knef (01.02.2002)<br />
Rote Rosen<br />
Eine Gala zu Ehren von Hildegard Knef<br />
Mit Barbara Schöneberger, Adoro, Annett Louisan u. a.<br />
Begleitet vom Deutschen Filmorchester Babelsberg<br />
[kurz]<br />
In der Gala zu Ehren von Hilde Knef interpretieren beliebte Künstlerinnen und Künstler die Songs der großen<br />
Hilde. Auf der Bühne des Großen Sendesaals im Berliner Haus des Rundunks stehen u. a. Adoro, Annett Lousian,<br />
Stefan Gwildis, Lisa Bassenge, Klaus Hoffmann, Bürger Lars Dietrich, Ella Endlich und Pe Werner, begleitet vom<br />
Deutschen Filmorchester. Durch den Abend führt Barbara Schöneberger.<br />
[lang]<br />
Sie war der erste Star des deutschen Nachkriegsfilms, wurde am Broadway in den Himmel gehoben, zu Hause<br />
erst verachtet und dann verehrt. Sie war ganz oben und ganz unten. Von den Berlinern liebevoll „Hildchen“<br />
genannt, war Hilde Knef Schauspielerin, Chansonette, Buchautorin und Malerin – eine Rastlose, die in jedem<br />
Lebensjahrzehnt Neues probierte und auf jedem Gebiet Erfolg hatte.<br />
Die Diva aus Berlin starb am 1. Februar 2002. In der großen Gala „Rote Rosen“ zu Ehren von Hilde Knef<br />
interpretieren beliebte Künstlerinnen und Künstler die Songs der großen Hilde. Die Gala findet im<br />
traditionsreichen Haus des Rundfunk statt. Auf der Bühne des Großen Sendesaals stehen u. a. Adoro, Annett<br />
Lousian, Stefan Gwildis, Lisa Bassenge, Klaus Hoffmann, Bürger Lars Dietrich, Ella Endlich und Pe Werner,<br />
begleitet vom Deutschen Filmorchester Babelsberg. Durch den Abend führt Barbara Schöneberger.<br />
(Erstausstrahlung; Aufzeichnung vom 19.12.2011)<br />
23.45 Uhr Foto/d/ 83'<br />
KultFilm zum 10. Todestag von Hildegard Knef (01.02.2002)<br />
Die Sünderin<br />
Spielfilm Deutschland 1951<br />
Personen und Darsteller: Marina (Hildegard Knef), Alexander (Gustav Fröhlich), Marinas Stiefvater (Robert<br />
Meyn), Marinas Stiefmutter (Änne Bruck), Stiefbruder (Jochen-Wolfgang Meyn), Arzt (Andreas Wolf) u. a.<br />
Musik: Theo Mackeben<br />
Kamera: Václav Vich<br />
Buch: Willi Forst, Georg Marischka, Gerhard Menzel<br />
Regie: Willi Forst<br />
[kurz]<br />
„Der“ Skandalfilm der 1950er Jahre – aber nicht wegen der Nacktszene der jungen Hildegard Knef. Eine junge<br />
Frau leistet aus Liebe Sterbehilfe, um sich im Anschluss selbst zu töten - eine Thematik, die das<br />
Nachkriegsdeutschland erschütterte.<br />
[lang]<br />
9
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Samstag, 28. Januar 2012<br />
Die durch unglückliche Umstände zur Prostituierten gewordene Marina lernt eines Tages doch noch ihre große<br />
Liebe kennen. Der ältere Maler Alexander aber ist schwer krank, und nur eine sehr teure Operation könnte ihm<br />
das Leben retten. Das Paar reist nach Italien, wo beide hoffen, etwas Ablenkung zu finden. Marina versucht<br />
wenig erfolgreich, einige Bilder des Geliebten zu verkaufen, die die teure Behandlung finanzieren sollen. Als die<br />
Geldnot immer größer wird und um dem Geliebten doch noch die rettende Operation zu finanzieren, geht Marina<br />
ihrem alten Gewerbe nach. Doch der Eingriff an Alexanders Gehirntumor bringt nur eine zeitweilige Linderung,<br />
keine endgültige Heilung. Marina kann ihren Geliebten nicht länger leiden sehen und tötet ihn mit einer Überdosis<br />
Schlaftabletten - dann nimmt sie sich selbst das Leben.<br />
Ursprünglich wollte Willi Forst in Marina eine moderne, sündige Maria Magdalena Geschichte inszenieren,<br />
verzichtete aber auf Anraten aus kirchlichen Kreisen auf diesen religiösen Bezug. Ein Tabubruch wurde der Film<br />
allemal mit seiner Thematik der Sterbehilfe. Der Doppelselbstmord und eine aus heutiger Sicht mehr als<br />
harmlose Nacktszene der Knef machten den Film damals zum großen skandalumwitterten Kassenschlager in den<br />
Kinos.<br />
01.10 Uhr e/f/a/WDR/ 60'<br />
Zimmer frei! Classics<br />
Prominente suchen ein Zuhause<br />
(Erstsendung: 22.01.12/WDR)<br />
02.10 Uhr f/a/ 28'<br />
Abendschau<br />
(Erstsendung: 28.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
02.40 Uhr f/a/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
(Erstsendung: 28.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
03.10 Uhr f/a/ARD/ 18'<br />
Tagesthemen<br />
03.30 Uhr f/a/ 45'<br />
KLIPP & KLAR<br />
Der politische Bürgertalk<br />
Moderation: Marco Seiffert<br />
(Erstsendung: 24.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
04.15 Uhr e/f/a/ 45'<br />
was!<br />
wirtschaft arbeit sparen<br />
Moderation: Gerald Meyer<br />
10
(Erstsendung: 23.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Samstag, 28. Januar 2012<br />
0<strong>5.</strong>00 Uhr f/a/ 25'<br />
Theodor<br />
Das Magazin aus Brandenburg<br />
Moderation: Sascha Fröhlich<br />
(Erstsendung: 22.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
0<strong>5.</strong>25 Uhr f/a/ 10'<br />
Die schönsten Bahnstrecken Deutschlands<br />
0<strong>5.</strong>35 Uhr f/ 25'<br />
Tierbeobachtungen<br />
11
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Sonntag, 29. Januar 2012<br />
06.00 Uhr f/a/ 60'<br />
NILS und die FernsehWecker<br />
Tigerenten Club<br />
Der Club zum Mitmachen<br />
(Erstsendung: 22.01.12/ARD 1.)<br />
07.00 Uhr f/a/SWR/ 28'<br />
NILS und die FernsehWecker<br />
Tigerenten Club Xtra<br />
Das Magazin<br />
(Erstsendung: 19.11.11/ARD 1.)<br />
07.30 Uhr e/f/a/WDR/ 25'<br />
NILS und die FernsehWecker<br />
Wissen macht Ah!<br />
Das ist keine Übung!<br />
(Erstsendung: 28.01.12/ARD 1.)<br />
07.55 Uhr f/a/ 4'<br />
NILS und die FernsehWecker<br />
quergelesen - Tipp<br />
Folge 6<br />
[kurz]<br />
Marc stellt folgende Bücher vor: „Arthur und die vergessenen Bücher“ von Gerd Ruebenstunk und „Denkst du,<br />
wenn du denkst, dass du denkst?“ von Stephen Law.<br />
[lang]<br />
Marc stellt folgende Bücher vor: „Arthur und die vergessenen Bücher“ von Gerd Ruebenstunk und „Denkst du,<br />
wenn du denkst, dass du denkst?“ von Stephen Law.<br />
Arthur hilft im Buchladen von Herrn Lackmann aus. Er liebt Bücher und die Arbeit macht ihm Spaß. Doch dann<br />
taucht ein eigenartiger Fremder auf und Arthur spürt sofort, dass da irgendetwas Merkwürdiges geschieht. Der<br />
„Bücherwurm“ weiht ihn in ein großes Geheimnis ein: Es gibt einige ganz besondere Bücher – die „vergessenen<br />
Bücher“.<br />
Gibt es einen Sinn des Lebens? Warum ist das Universum entstanden? Wie wichtig ist Glück? Auf solche und<br />
ähnliche Fragen sucht der Autor Stephen Law eine Antwort. Er macht Angebote, wie man diese Fragen besser<br />
verstehen und auch beantworten könnte. Ob es die richtigen oder die einzig möglichen Antworten sind, darüber<br />
muss jeder selbst nachdenken.<br />
(Erstsendung: 06.11.11/<strong>rbb</strong>)<br />
08.00 Uhr f/a/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
(Erstsendung: 28.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
12
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Sonntag, 29. Januar 2012<br />
08.30 Uhr f/a/ 28'<br />
Abendschau<br />
(Erstsendung: 28.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
09.00 Uhr Foto/DGF/ 87'<br />
FilmMatinee zum 70. Geburtstag von Heidi Brühl (30.01.42)<br />
Eine hübscher als die andere<br />
Spielfilm Deutschland 1961<br />
Personen und Darsteller: Gabi Fabian (Heidi Brühl), Pitt Seeberg (Peter Nestler), Otto Seeberg (Gustav Knuth),<br />
Franz Kullmann (Rudolf Platte), Moritz Schroeder (Peter Vogel), Edgar (Karl Schönböck), Lilly (Senta Berger) u.<br />
a.<br />
Musik: Werner Scharfenberger<br />
Kamera: Igor Oberberg<br />
Buch: Aldo von Pinelli, Gustav Kampendonk, Dieter Hildebrandt<br />
Regie: Axel von Ambesser<br />
[kurz]<br />
Der Industriellensohn Pitt Seeberg ist ein Frauenheld. Um die selbstbewusste Gabi zu erobern, muss er sich<br />
anstrengen, denn sie verachtet Playboys seines Schlags. Aus diesem Grund gaukelt Pitt ihr vor, nur ein kleiner<br />
Autoverkäufer zu sein. Schon bald verliebt er sich aber tatsächlich in Gabi und möchte sein Junggesellenleben<br />
aufgeben. Komödie mit Heidi Brühl, Gustav Knuth und Rudolf Platte.<br />
[lang]<br />
Der Industriellensohn Pitt Seeberg genießt das leichte Leben und seinen Ruhm als Frauenheld. Er macht sich<br />
daraus einen Spaß und gibt bei dem Bühnenbildner Edgar Dirksen drei identische Kleider für seine Freundinnen<br />
in Auftrag. Für Dirksens Assistentin Gabi Fabian ist das nur ein Grund mehr, um auf die neureichen Playboys zu<br />
schimpfen. Pitt hört zufällig mit und ist sogleich von Gabis natürlichem Charme fasziniert. Er will sie erobern,<br />
doch dafür muss er sich etwas einfallen lassen. Dabei hat er schon genug Ärger mit seinem Vater Otto. Der<br />
droht, ihm die monatlichen Wechsel zu sperren, wenn er sich weiterhin nur um seine Frauengeschichten<br />
kümmert. Pitt lässt das unbeeindruckt. Er schlüpft in die Rolle eines kleinen Autoverkäufers. Gabi findet bald<br />
Gefallen an Pitt, auch wenn er verdächtig oft von eleganten Frauen angesprochen wird. Pitt hat sich unterdessen<br />
selbst zum ersten Mal richtig verliebt. Er will für Gabi seinen unsteten Lebenswandel aufgeben. Gabi kommt Pitts<br />
Doppelleben ausgerechnet auf seiner rauschenden Junggesellen-Abschiedsparty auf die Schliche.<br />
Axel von Ambesser inszenierte diese schwungvolle Verwechslungs-Komödie 1961 mit Heidi Brühl, Gustav Knuth<br />
und Rudolf Platte in den Hauptrollen. Eine augenzwinkernde Satire auf das neureiche<br />
Wirtschaftswunder-Deutschland, in der auch die junge Senta Berger einen eindrucksvollen Auftritt in der Rolle<br />
der kunstsinnigen Verehrerin Lilly hat. Das <strong>rbb</strong> Fernsehen sendet diesen Film zu Ehren von Heidi Brühl, die am<br />
30. Januar 70 Jahre alt geworden wäre.<br />
10.30 Uhr e/f/a/MDR/ 17'<br />
Brisant<br />
Boulevardmagazin<br />
(Erstsendung: 28.01.12/ARD 1.)<br />
13
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Sonntag, 29. Januar 2012<br />
10.45 Uhr f/a/ 45'<br />
Panda, Gorilla & Co.<br />
Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin<br />
Staffel 6, Folge 213<br />
(Erstsendung: 21.09.11/ARD 1.)<br />
11.30 Uhr f/a/RB/ 48'<br />
Seehund, Puma & Co.<br />
Gepardin Mukaja geht es schlecht<br />
Zoogeschichten von der Küste<br />
Staffel 2, Folge 56<br />
[kurz]<br />
Bei den Geparden im Jaderpark reißen die Sorgen nicht ab. Gepardin „Mukaja“ nimmt immer weiter ab und hängt<br />
seit neuestem am Tropf. Aufregung auch bei Zwergflusspferd „Mbele“: Eine Darmverstopfung zwang sie in die<br />
Knie - sie hat eine Plastikschnur verschluckt. Taucheinsatz im Eisbärbecken: Die kaputten Fußbälle müssen raus.<br />
[lang]<br />
Bei den Geparden im Jaderpark reißen die Sorgen nicht ab. Gepardin „Mukaja“ nimmt immer weiter ab und hängt<br />
seit neuestem am Tropf. Aufregung auch bei Zwergflusspferd „Mbele“: Eine Darmverstopfung zwang sie in die<br />
Knie - sie hat eine Plastikschnur verschluckt. Taucheinsatz im Eisbärbecken: Die kaputten Fußbälle müssen raus.<br />
Löwe „Tarsson“ stresst seine Damen „Zuri“ und „Riana“ ungemein. Die Damen bekommen erst einmal ein<br />
Spezialbad für die Sinne: Currypulver. Ob die beiden darauf scharf sind?<br />
(Erstsendung: 22.04.10/ARD 1.)<br />
12.20 Uhr f/a/BR/ 30'<br />
Schneenarrisch! - Die Skilehrer von Garmisch-Partenkirchen<br />
Blindes Vertrauen<br />
Fünfteilige Doku-Soap<br />
Folge 4<br />
[kurz]<br />
Der Laden läuft. Und schnell wird klar: Die Ski-WM 2011 und der stabile Winter sorgen für eine Rekordsaison,<br />
noch nie hatte Deutschlands größte Skischule so viele Gäste.<br />
[lang]<br />
Der Laden läuft. Und schnell wird klar: Die Ski-WM 2011 und der stabile Winter sorgen für eine Rekordsaison,<br />
noch nie hatte Deutschlands größte Skischule so viele Gäste.<br />
Neben den normalen Gruppen- und <strong>Woche</strong>nkursen bietet die Skischule Garmisch-Partenkirchen ein breites<br />
Angebot an unterschiedlichen Kursen an. Auf Snowboardlehrer Rolf Herb wartet deshalb eine ganz besondere<br />
Herausforderung: Er wird drei blinden Frauen einen Snowboardkurs geben. Auf einem sogenannten<br />
Tandemsnowboard wird er versuchen, mit ihnen die rote Piste am Kreuzwankl zu fahren. Ein wackliges<br />
Unterfangen, das vollstes Vertrauen in das Können des Profis erfordert. „Mit dem fast doppelten Körpergewicht<br />
auf dem Board schneiden wir jede Eisplatte der Länge nach durch!"<br />
Andreas Hagl jr. hat seinen Hexenschuss fast auskuriert. Er will sich noch etwas schonen. Da kommt ihm ein<br />
zweistündiger Privatkurs mit fünf feierlustigen Damen aus Eichstätt gerade recht. Die erst 16-jährige<br />
Neuskilehrerin Josepha hingegen bekommt mit ihrem ersten Kinderkurs unerwartet Schwierigkeiten.<br />
(Erstsendung: 03.02.11/BR)<br />
14
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Sonntag, 29. Januar 2012<br />
12.50 Uhr f/a/WDR/ 45'<br />
Frau Dr. Haus - Der Große Immobiliencheck<br />
Staffel 3, Folge 15<br />
[kurz]<br />
Zwei Generationen wollen unter ein Dach! Kai Skibba hat, wie er sagt, Glück mit seiner Schwiegermutter gehabt<br />
und wünscht sich nun, gemeinsam mit seiner Frau Mona, dass Oma Cäcilie ganz in die Nähe der beiden<br />
Enkelkinder Kjell und Jule zieht. Sie bitten Bauingenieurin Sabine Binkenstein um ihre Hilfe. Sie soll Licht in das<br />
Dunkel der Finanzierung bringen und den Traum vom Haus wahr werden lassen.<br />
[lang]<br />
Zwei Generationen wollen unter ein Dach! Kai Skibba hat, wie er sagt, Glück mit seiner Schwiegermutter gehabt<br />
und wünscht sich nun, gemeinsam mit seiner Frau Mona, dass Oma Cäcilie ganz in die Nähe der beiden<br />
Enkelkinder Kjell und Jule zieht.<br />
Wie die Traumimmobilie aussehen soll und was sie haben muss, steht auch schon fest. Ein freistehendes Haus<br />
mit Einliegerwohnung oder auch ein Zweifamilienhaus in Erftstadt soll es werden. Ein großes Wohnzimmer mit<br />
Kamin und offener Wohnküche, ausreichend Platz für die Kinder und ein schöner Garten. Eigentlich machbar,<br />
wenn da nicht die Frage der Finanzierung wäre, denn hierüber hat sich die Familie noch keine genauen Gedanken<br />
gemacht. Sie bitten Bauingenieurin Sabine Binkenstein um ihre Hilfe. Sie soll Licht in das Dunkel der<br />
Finanzierung bringen und den Traum vom Haus wahr werden lassen. Schnell wird jedoch klar, dass sich die<br />
Familie wortwörtlich verrechnet hat.<br />
(Erstsendung: 08.02.10/WDR)<br />
13.35 Uhr f/a/MDR/ 26'<br />
EINFACH GENIAL<br />
Das Erfindermagazin mit Ulrike Nitschke<br />
(Erstsendung: 24.01.12/MDR)<br />
14.00 Uhr e/f/ 67'<br />
Die Flimmerstunde zeigt<br />
Rotkäppchen<br />
Märchenfilm DEFA 1962 nach den Gebrüdern Grimm<br />
Personen und Darsteller: Rotkäppchen (Blanche Kommerell), Großmutter (Friedel Nowak), Wolf (Werner Dissel)<br />
Regie: Götz Friedrich<br />
[lang]<br />
Rotkäppchen lebt mit ihren Eltern mitten im Wald. Ihre Freunde sind das Häschen und der Bär. Als die<br />
Großmutter erkrankt, macht sich Rotkäppchen auf den Weg zu ihr. Doch unterwegs lauern der gefräßige Wolf<br />
und der listige Fuchs. Beide führen Böses im Schilde ...<br />
Frei nach dem Märchen der Gebrüder Grimm und nach Jewgeni Schwarz.<br />
1<strong>5.</strong>05 Uhr f/a/ 35'<br />
Tanzträume<br />
Kinder der Staatlichen Ballettschule Berlin<br />
15
Regie: Frank Overhof<br />
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Sonntag, 29. Januar 2012<br />
[kurz]<br />
Michelle, Sergej, Lina-Marie und Enno kommen zwar aus verschiedenen Gegenden Deutschlands, doch sie<br />
besuchen die gleiche Klasse. Sie sind Schüler der Staatlichen Ballettschule Berlin und träumen alle von einem<br />
Ziel: dem Auftritt auf der Bühne eines großen Theaters. Eine Möglichkeit dafür bietet sich jedes Jahr um die<br />
Weihnachtszeit.<br />
[lang]<br />
Michelle, Sergej, Lina-Marie und Enno kommen zwar aus verschiedenen Gegenden Deutschlands, doch sie<br />
besuchen die gleiche Klasse. Sie sind Schüler der Staatlichen Ballettschule Berlin und träumen alle von einem<br />
Ziel: dem Auftritt auf der Bühne eines großen Theaters. Eine Möglichkeit dafür bietet sich jedes Jahr um die<br />
Weihnachtszeit. Dann treten ausgewählte Kinder und Jugendliche vor großem Publikum auf. Im Jahr 2007<br />
bereiten sich 108 Tänzer der Ballettschule auf „Romeo und Julia“ in Berlin vor. Das Team um Frank Overhof war<br />
mit der Kamera in der Berliner Ballettschule zu Gast. Sie zeigen den langen Tag der Kinder, denn vormittags geht<br />
es zum Unterricht und nachmittags zum Training. Sergej und Michelle wurden auch zu Hause besucht. So<br />
entstand ein authentisches Bild der kleinen Tänzerinnen und Tänzer, die alle an die großen „Tanzträume“<br />
glauben.<br />
(Erstsendung: 2<strong>5.</strong>12.07/<strong>rbb</strong>)<br />
1<strong>5.</strong>40 Uhr Foto/e/f/a/DGF/ 87'<br />
SonntagsFilm<br />
Die Landärztin - Aus heiterem Himmel<br />
Fernsehfilm Deutschland/Österreich 2006<br />
Personen und Darsteller: Johanna Lohmann (Christine Neubauer), Laurenz Hofer (Timothy Peach), Peter Curtius<br />
(Helmut Zierl), Marie Gruber (Johanna von Koczian), Fritz Senholzer (Siegfried Rauch), Grete Bergmeier (Saskia<br />
Vester) u. a.<br />
Musik: Klaus Peter Sattler, Peter Janda<br />
Kamera: Gero Lasnig<br />
Buch: Felix Huby, Ulrike Münch<br />
Regie: Peter Sämann<br />
[kurz]<br />
Gerade hat Landärztin Dr. Johanna Lohmann sich im bayerischen Großraming eingelebt und auch eine neue<br />
Liebe gefunden, da taucht ihr ehemaliger Chef und Verehrer auf und will sie mit allen Mitteln zurückgewinnen.<br />
[lang]<br />
Nachdem die Bewohner des Dörfchens Großraming ihrer neuen Landärztin zunächst skeptisch begegneten, hat<br />
sich Dr. Johanna Lohmann inzwischen mit ihrer charmanten Mischung aus Einfühlungsvermögen und fachlicher<br />
Kompetenz das Vertrauen der Bevölkerung erarbeitet. Aber nicht nur beruflich, auch privat scheint die allein<br />
erziehende Mutter bestens in dem Örtchen eingelebt: An der Seite des sympathischen Tierarztes Laurenz Hofer,<br />
mit dem sie eine noch junge Liebe verbindet, kann Johanna sich eine Zukunft in Großraming vorstellen. Aber<br />
nicht nur Johanna ist verliebt. Auch das Herz ihrer Tante Marie schlägt höher, ist doch mit dem Chorleiter und<br />
ehemaligen Hofrat Fritz Senholzer eine Jugendliebe wieder in ihr Leben getreten. Dann aber bekommt Johanna<br />
Besuch „von oben“: Ihr ehemaliger Chef, Professor Peter Curtius, und dessen Tochter Sarah trudeln in einem<br />
Segelflugzug ein - und legen eine gefährliche Bruchlandung hin! Durch beherztes Eingreifen kann Johanna<br />
Schlimmeres verhindern. Trotz einiger Blessuren verliert Peter den Grund für seinen Ausflug in die Provinz nicht<br />
aus den Augen: Er will Johanna dazu überreden, nach München zurückzukehren, um mit ihm an einem wichtigen<br />
Forschungsprojekt zu arbeiten; darüber hinaus lässt der Münchner Charmeur nichts unversucht, um das Herz<br />
seiner ehemaligen Kollegin zu gewinnen. Hilflos muss der sensible Laurenz beobachten, wie der überhebliche<br />
Peter „seiner“ Johanna nach allen Regeln der Kunst den Hof macht.<br />
16
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Sonntag, 29. Januar 2012<br />
17.10 Uhr e/f/a/MDR/ 45'<br />
In aller Freundschaft<br />
Auf Irrwegen<br />
Folge 546<br />
Personen und Darsteller: Ulf Lohmann (Mirko Reseg), Daniela Götz (Annabel Faber), Prof. Vogel (Wolf Dietrich<br />
Rammler), Jakob Heilmann (Karsten Kühn), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Dr. Kathrin Globisch<br />
(Andrea Kathrin Loewig), Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann), Prof. Dr. Gernot Simoni (Dieter Bellmann),<br />
Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt), Hans-Peter Brenner (Michael Trischan), Dr. Rolf Kaminski (Udo Schenk)<br />
u. a.<br />
Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia<br />
Kamera: Wolfram Beyer, Stephan Motzek<br />
Buch: Renate Ziemer<br />
Regie: Christoph Klünker<br />
[kurz]<br />
Der Sturz vom Balkon von Daniela Götz war kein Unfall. Wie die Untersuchungen in der Klinik ergeben, leidet die<br />
Patientin unter ihrer starken Gewichtszunahme und ständigen Traurigkeit so sehr, dass Suizid für sie der einzige<br />
Ausweg ist. Dr. Martin Stein versucht, die Ursache für Danielas Depression zu finden.<br />
[lang]<br />
Daniela Götz wird nach dem Sturz von einem Balkon in die Sachsenklinik eingeliefert. Dort wird klar, dass sie<br />
starke Depressionen hat und der Sturz kein Unfall war. Daniela leidet so sehr unter ihrer starken<br />
Gewichtszunahme und der ständigen Traurigkeit, dass Suizid für sie der einzige Ausweg zu sein schien. Ihr<br />
Ex-Freund Ulf Lohmann ist fassungslos und voller Selbstvorwürfe, doch er findet keinen Zugang zu ihr. Dr. Martin<br />
Stein versucht, die Ursache für Danielas Depression zu finden. Als ihr Körper nach einem Streit mit Ulf<br />
ungewöhnlich stark reagiert, hat Martin einen Verdacht …<br />
Hans-Peter Brenner muss in der Uni ein Referat halten. Doch durch seine Schichten in der Sachsenklinik bleibt<br />
ihm wenig Zeit, sich gründlich darauf vorzubereiten. Noch dazu erlaubt sich Dr. Kaminski einen Scherz mit ihm,<br />
der ihn tatsächlich seine Praktikumsstelle kostet. Doch Brenner bekommt die Möglichkeit einer Revanche. Er<br />
erwischt Kaminski dabei, als dieser gegen die Ansage der Verwaltungschefin ein medizinisches Gerät aus der<br />
Klinik schmuggeln will. Sarah Marquardt nutzt den Zwist der beiden Streithähne zu ihren Gunsten.<br />
Roland Heilmann verursacht durch die eigenmächtige Annahme einer größeren Gruppenreservierung in Jakobs<br />
Restaurant Chaos. Noch dazu hat Jakob Heilmann versprochen, an diesem Tag auf Simonis Hund Hugo<br />
aufzupassen. Um es wieder gut zu machen, hilft Roland als Kellner aus. Doch auch dabei kann einiges schief<br />
gehen.<br />
17.55 Uhr f/a/ 5'<br />
Unser Sandmännchen<br />
Die Moffels: Luzi im Friseursalon<br />
18.00 Uhr f/a/ 3'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
18.03 Uhr f/a/ 25'<br />
Theodor<br />
Das Magazin aus Brandenburg<br />
17
Heute aus Cottbus<br />
Moderation: Christian Matthée<br />
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Sonntag, 29. Januar 2012<br />
18.28 Uhr f/a/ 2'<br />
<strong>rbb</strong> wetter<br />
18.30 Uhr f/a/BR/ 28'<br />
Querbeet<br />
(Erstsendung: 09.01.12/BR)<br />
19.00 Uhr f/a/ 26'<br />
Täter - Opfer - Polizei<br />
Der Kriminalreport<br />
Moderation: Uwe Madel<br />
19.25 Uhr f/a/ 2'<br />
<strong>rbb</strong> wetter<br />
Berlin:<br />
19.30 Uhr f/a/ 28'<br />
Abendschau<br />
Brandenburg:<br />
19.30 Uhr f/a/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
20.00 Uhr e/f/a/ARD/ 15'<br />
Tagesschau<br />
20.15 Uhr Foto/f/a/MDR/ 90'<br />
Die Schlager des Jahres<br />
präsentiert von Bernhard Brink<br />
[kurz]<br />
Im Suhler Congress Centrum treffen sich die Stars der Musikbranche zu den „Schlagern des Jahres“ mit den<br />
Top-Hits des Jahres 2011. Sänger und Moderator Bernhard Brink begrüßt u. a. Roland Kaiser, Andrea Berg,<br />
Helene Fischer, Ute Freudenberg & Christian Lais, Semino Rossi, Isabel Varell, Jürgen Drews, Mara Kayser, Uwe<br />
Busse, André Stade, Susan Ebrahimi sowie das MDR FERNSEHBALLETT.<br />
18
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Sonntag, 29. Januar 2012<br />
[lang]<br />
Im Suhler Congress Centrum treffen sich die Stars der Musikbranche zu den „Schlagern des Jahres“ mit den<br />
Top-Hits des Jahres 2011. Sänger und Moderator Bernhard Brink begrüßt die Erfolgsinterpreten Roland Kaiser,<br />
Andrea Berg, Helene Fischer, Ute Freudenberg & Christian Lais, Semino Rossi, Isabel Varell, Jürgen Drews, Mara<br />
Kayser, Uwe Busse, André Stade, Susan Ebrahimi sowie das MDR FERNSEHBALLETT. Kräftig zu feiern gibt es bei<br />
den Jubiläen von Kristina Bach, Veronika Fischer und Nik P. Kabarettistin Gabi Decker sorgt mit spitzer Zunge<br />
für einen vergnüglichen Klatsch-Rückblick. Überraschungsgast Maira Rothe macht auf einen besonderen<br />
Schlager-Höhepunkt aufmerksam.<br />
(Erstsendung: 30.12.11/MDR)<br />
21.45 Uhr f/a/ 15'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
22.00 Uhr f/a/ 60'<br />
Sportplatz<br />
Aktuelles vom Sport in Berlin und Brandenburg<br />
23.00 Uhr Foto/f/a/ 30'<br />
Krömer - Die internationale Show<br />
Gäste: Lilo Wanders und Matthias Schweighöfer<br />
[kurz]<br />
Immer wieder sonntags ist Kurt-Krömer-Tag. Ab 22. Januar 2012 zeigt das <strong>rbb</strong> Fernsehen die besten Folgen der<br />
fünf Staffeln „Krömer - Die internationale Show“. Viele prominente Gäste haben sich zu ihm in die<br />
unberechenbare Show getraut, mit ihm bei ungewöhnlichen Wettspielen gekämpft, sich köstlich amüsiert, und<br />
nicht wenige von ihnen wollten sogar wiederkommen.<br />
[lang]<br />
Immer wieder sonntags ist Kurt-Krömer-Tag. Ab 22. Januar 2012 zeigt das <strong>rbb</strong> Fernsehen die besten Folgen der<br />
fünf Staffeln „Krömer - Die internationale Show“. Viele prominente Gäste haben sich zu ihm in die<br />
unberechenbare Show getraut, mit ihm bei ungewöhnlichen Wettspielen gekämpft, sich köstlich amüsiert, und<br />
nicht wenige von ihnen wollten sogar wiederkommen. Und für diese Staffel bekam Krömer – nach sechs<br />
Nominierungen - endlich den Grimme-Preis.<br />
Bei Kurt Krömer weiß man ja nicht so genau, wie er es mit der Liebe hält. Aber diese Folge der „Internationalen<br />
Show“ ist purer Sex, oder das, was Krömer daraus macht ... Zuerst Lilo Wanders: „Deutschlands Sextante<br />
Nummer1“ (Lilo über Lilo) bietet Krömer Beratung an. Kommt es zum Äußersten? Wird Krömer sein Innerstes<br />
preisgeben? Lilo Wanders weiß jedenfalls, wie es bei den Menschen zu Hause aussieht: „Unter jedem Dach ein<br />
Ach“. Seinen nächsten Gast möchte Krömer lieber gar nicht auftreten lassen: Er hat Angst, die Frauen im Studio<br />
könnten sich die Kleider vom Leib reißen. Aber die Berlinerinnen bleiben ganz gelassen: Als der<br />
Jungstarschauspieler Matthias Schweighöfer neben Krömer sitzt, kommt es zu ekstatischen Ausbrüchen - einer<br />
einzelnen Zuschauerin. In einem Anfall von Enthüllungsjournalismus fragt Krömer seinen Gast: „Wie lange<br />
brauchen Sie für 100 Meter Ku'damm?“. Schweighöfers Antwort: „15 Minuten, weil ich schnell gehe.“ Ein<br />
Sportler ist das nicht, so viel steht fest! Außerdem: Im Hotel - Krömers derzeitiger Bleibe - wird er vom Direktor<br />
bedrängt, zieht sich erst aus und zieht dann aus. Im Kinder- und Jugendzirkus Cabuwazi zeigt er als Artist, was er<br />
kann. Und - vor allem -, was er nicht kann.<br />
23.30 Uhr f/a/MDR/ 30'<br />
19
Kino Royal<br />
Das Filmmagazin<br />
(Erstsendung: 27.01.12/MDR)<br />
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Sonntag, 29. Januar 2012<br />
00.00 Uhr f/ 80'<br />
NachtMusik<br />
Galakonzert der Berliner Philharmoniker<br />
Solist: Jewgenij Kissin, Klavier<br />
Dirigent: Sir Simon Rattle<br />
[kurz]<br />
Die Berliner Philharmoniker beendeten das Jahr 2011 beschwingt mit Musik von Dvořák, Ravel, Richard Strauss,<br />
Strawinsky und Brahms. Star des Abends war der russische Pianist Jewgenij Kissin, der das Klavierkonzert von<br />
Edvard Grieg spielte. Am Pult stand Chefdirigent Sir Simon Rattle.<br />
[lang]<br />
Die Berliner Philharmoniker beendeten das Jahr 2011 beschwingt mit Musik von Dvořák, Ravel, Richard Strauss,<br />
Strawinsky und Brahms. Star des Abends war der russische Pianist Jewgenij Kissin, der das Klavierkonzert von<br />
Edvard Grieg spielte. Am Pult stand Chefdirigent Sir Simon Rattle.<br />
(Erstsendung: 31.12.11/ARD 1.)<br />
01.20 Uhr e/f/a/ARD/ 19'<br />
Bericht aus Berlin<br />
01.40 Uhr e/f/a/BR/ 40'<br />
Weltspiegel<br />
Auslandskorrespondenten berichten<br />
02.20 Uhr f/a/ 28'<br />
Abendschau<br />
(Erstsendung: 29.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
02.50 Uhr f/a/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
(Erstsendung: 29.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
03.20 Uhr f/a/ARD/ 18'<br />
Tagesthemen<br />
20
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Sonntag, 29. Januar 2012<br />
03.40 Uhr f/a/ 60'<br />
Sportplatz<br />
Aktuelles vom Sport in Berlin und Brandenburg<br />
(Erstsendung: 29.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
04.40 Uhr f/a/ 26'<br />
Tier zuliebe<br />
Mit Attila Weidemann<br />
(Erstsendung: 28.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
0<strong>5.</strong>05 Uhr f/a/ 25'<br />
Theodor<br />
Das Magazin aus Brandenburg<br />
Heute aus Cottbus<br />
Moderation: Christian Matthée<br />
(Erstsendung: 29.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
0<strong>5.</strong>30 Uhr f/a/ 10'<br />
Die schönsten Bahnstrecken Deutschlands<br />
0<strong>5.</strong>40 Uhr f/ 20'<br />
Tierbeobachtungen<br />
21
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Montag, 30. Januar 2012<br />
06.00 Uhr a/MDR/ 25'<br />
KinderZeit<br />
Das Geheimnis des Sagala<br />
14-teilige Abenteuerserie Deutschland Polen 1996<br />
Folge 9<br />
Personen und Darsteller: Agnarr (Adam Ozga), Kuba (Gregorz Ruda), EsToch (Maria Niklinska), Jacek (Marcin<br />
Nowacki)<br />
Regie: Jerzy Lukaszewics<br />
(Erstsendung: 01.06.97/KI.KA)<br />
06.25 Uhr a/MDR/ 25'<br />
KinderZeit<br />
Das Geheimnis des Sagala<br />
14-teilige Abenteuerserie Deutschland Polen 1996<br />
Folge 10<br />
Personen und Darsteller: Agnarr (Adam Ozga), Kuba (Gregorz Ruda), EsToch (Maria Niklinska), Jacek (Marcin<br />
Nowacki)<br />
Regie: Jerzy Lukaszewics<br />
(Erstsendung: 08.06.97/KI.KA)<br />
06.50 Uhr f/a/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
(Erstsendung: 29.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
07.20 Uhr f/a/ 28'<br />
Abendschau<br />
(Erstsendung: 29.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
07.50 Uhr e/f/a/DGF/ 87'<br />
Die Landärztin - Aus heiterem Himmel<br />
Fernsehfilm Deutschland/Österreich 2006<br />
Personen und Darsteller: Johanna Lohmann (Christine Neubauer), Laurenz Hofer (Timothy Peach), Peter Curtius<br />
(Helmut Zierl), Marie Gruber (Johanna von Koczian), Fritz Senholzer (Siegfried Rauch), Grete Bergmeier (Saskia<br />
Vester) u. a.<br />
Musik: Klaus Peter Sattler, Peter Janda<br />
Kamera: Gero Lasnig<br />
Buch: Felix Huby, Ulrike Münch<br />
Regie: Peter Sämann<br />
22
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Montag, 30. Januar 2012<br />
09.20 Uhr f/a/ 60'<br />
Sportplatz<br />
Aktuelles vom Sport in Berlin und Brandenburg<br />
(Erstsendung: 29.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
10.20 Uhr f/a/AND/ 30'<br />
nano<br />
(Erstsendung: 27.01.12/3sat)<br />
10.50 Uhr f/a/WDR/ 30'<br />
WissensZeit<br />
Cosmo bei Planet Schule<br />
Migrantenleben in Deutschland<br />
Folge 1<br />
(Erstsendung: 14.04.11/WDR)<br />
11.20 Uhr e/f/a/ARD/ 50'<br />
Sturm der Liebe<br />
Fernsehserie Deutschland 2011<br />
Folge 1461<br />
(Erstsendung: 27.01.12/ARD 1.)<br />
12.10 Uhr f/a/ARD/ 50'<br />
Rote Rosen<br />
Fernsehserie Deutschland 2012<br />
Folge 1191<br />
(Erstsendung: 27.01.12/ARD 1.)<br />
13.00 Uhr f/a/ 3'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
13.03 Uhr f/a/ 25'<br />
Schloss Einstein<br />
Jugendserie Deutschland 1998 - 2009<br />
Staffel 9, Folge 421<br />
23
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Montag, 30. Januar 2012<br />
13.28 Uhr e/a/MDR/ 49'<br />
In aller Freundschaft<br />
E-Mail für dich<br />
Fernsehserie Deutschland 2003<br />
Folge 182<br />
Personen und Darsteller: Prof. Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Pia<br />
Heilmann (Hendrikje Fitz), Dr. Achim Kreutzer (Johannes Steck), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig),<br />
Charlotte Gauss (Ursula Karusseit) u. a.<br />
Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />
Kamera: Frank Buschner<br />
Buch: Andreas Püschel<br />
Regie: Irina Popow<br />
[kurz]<br />
Die 15-jährige Niki Berger ist sehr an Autos interessiert. Diese Leidenschaft hat sie von ihrem Vater, dem<br />
Fernfahrer Hannes Berger, geerbt. Nach einem harmlosen Unfall wird Niki mit einem Schlüsselbeinbruch und<br />
einer Gehirnerschütterung in die Sachsenklinik eingeliefert. Als Dr. Achim Kreutzer sie untersucht, erfährt er,<br />
dass Niki seit einiger Zeit an kurzen Abwesenheitszuständen leidet.<br />
[lang]<br />
Die 15-jährige Niki Berger ist sehr an Autos interessiert. Diese Leidenschaft hat sie von ihrem Vater, dem<br />
Fernfahrer Hannes Berger, geerbt. Nach einem harmlosen Unfall wird Niki mit einem Schlüsselbeinbruch und<br />
einer Gehirnerschütterung in die Sachsenklinik eingeliefert. Als Dr. Achim Kreutzer sie untersucht, erfährt er,<br />
dass Niki seit einiger Zeit an kurzen Abwesenheitszuständen leidet. Der Hausarzt hat dies auf pubertätsbedingte<br />
Kreislaufprobleme zurückgeführt. Doch eine eingehendere Untersuchung bringt zutage, dass in Nikis Gehirn ein<br />
Tumor wächst. Den will Achim unbedingt entfernen, auch wenn die Operation riskant ist: Bleibende<br />
Behinderungen oder gar der Tod der Patientin drohen. Hella und Hannes Berger sind sich uneinig, ob sie in die<br />
Operation einwilligen sollen, und geraten darüber in eine tiefe Krise. Hella spürt, dass sie im Leben ihres Mannes<br />
eigentlich keinen Platz mehr hat. Sie setzt sich vehement für eine Operation ein, die auch Niki will. Denn die hat<br />
gerade über das Internet einen jungen Gymnasiasten kennen gelernt und will ihn nun treffen. Oberschwester<br />
Ingrid hilft ihr, mit ihm in Verbindung zu bleiben und entwickelt sich so nebenbei zur Internetexpertin.<br />
14.15 Uhr Foto/a/ 89'<br />
Ferienprogramm<br />
Spuk aus der Gruft<br />
Spielfilm Deutschland 1997<br />
Personen und Darsteller: Ritter Kuhlbanz (Benjamin Sadler), Maja (Saskia Grasemann), Torsten (Matthias<br />
Schweighöfer), Bürgermeister (Walter Plathe)<br />
Regie: Günter Meyer<br />
[kurz]<br />
Touristen aus aller Welt bestaunen in der Dorfkirche zu Roggelin die Mumie des Junkers Friedrich von Kuhlbanz.<br />
Der vor 300 Jahren abgelegte Schwur scheint wahr geworden zu sein: „Ich will im Grabe nicht verwesen, wenn<br />
ich den Mord am Schäfer Dühn begangen habe!“ Im Dorf ist man stolz auf die Attraktion.<br />
[lang]<br />
Touristen aus aller Welt bestaunen in der Dorfkirche zu Roggelin die Mumie des Junkers Friedrich von Kuhlbanz.<br />
Der vor 300 Jahren abgelegte Schwur scheint wahr geworden zu sein: „Ich will im Grabe nicht verwesen, wenn<br />
ich den Mord am Schäfer Dühn begangen habe!“ Im Dorf ist man stolz auf die Attraktion. Doch Maja, gerade mit<br />
Mutter und Bruder Marco aus der Stadt nach Roggelin gezogen, will mit dem Gewese um den „Grufti“ nichts zu<br />
tun haben. Das ändert sich, als der gleichaltrige Torsten mit ihr wettet und sich<br />
24
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Montag, 30. Januar 2012<br />
das Mädchen nachts an den Sarg wagt: Als die Mumie punkt Mitternacht zum Leben erwacht und Friedrich sich<br />
als charmanter junger Mann entpuppt, dauert es nicht lange, bis er Majas Herz erobert. Keine Frage, dass sie ihm<br />
hilft, den wirklichen Mörder zu entlarven.<br />
1<strong>5.</strong>45 Uhr f/a/ 15'<br />
Ferienprogramm<br />
Wer spukt denn da?<br />
Der Regisseur Günter Meyer<br />
Film von Konstanze Weidhaas<br />
[kurz]<br />
Seit mehr als 40 Jahren macht Günter Meyer Filme: Dokumentarfilme, Spielfilme, Fernsehfilme, Serien. Seine<br />
„Spuk“-Triologie war in der DDR ein Straßenfeger, und auch die Fortsetzungen in den 90er Jahren waren<br />
überaus erfolgreich. In diesem Monat wird er 70 und ist jünger als manch 40-Jähriger.<br />
[lang]<br />
Seit mehr als 40 Jahren macht Günter Meyer Filme: Dokumentarfilme, Spielfilme, Fernsehfilme, Serien. Zählt<br />
man die Folgen einzelner Serien mit, dann sind es an die neunzig. Der Zuschauer mag wohl mit seinem Namen<br />
wenig anfangen, doch wenn die Titel einiger seiner Filme genannt werden, dann geht ein Lächeln, ein Leuchten<br />
über so manches Gesicht, denn Hexe, Riese und Rumpi aus „Spuk unterm Riesenrad“ vergisst man nicht, ebenso<br />
wenig die spukenden Gestalten, die in einem Berliner Hochhaus ihr Unwesen trieben. Das waren Filme, die er<br />
drehte, als es die DDR noch gab.<br />
Doch auch danach spukte es weiter in seinen Filmgeschichten: „Spuk aus der Gruft“, „Spuk im Reich der<br />
Schatten“, „Spuk am Tor der Zeit“ sind kluge und gruselig-lustige Kinderfilme mit Tiefgang, die im Auftrag des<br />
<strong>rbb</strong> entstanden. Was ist das für einer, der mit 70 jünger ist als manch 40-Jähriger? Wo kommt er her, was treibt<br />
ihn an, woher nimmt er seine Geschichten? Das Porträt über den Regisseur Günter Meyer gibt Antworten.<br />
(Erstsendung: 21.11.10/<strong>rbb</strong>)<br />
16.00 Uhr f/a/ 5'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
16.05 Uhr f/a/SWR/ 45'<br />
ARD-Buffet<br />
Leben & genießen<br />
16.50 Uhr f/a/ 9'<br />
kurz vor 5<br />
Sport<br />
17.00 Uhr f/a/ 5'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
17.05 Uhr f/a/NDR/ 48'<br />
25
Leopard, Seebär & Co.<br />
Planschen mit Prinzessin Rani<br />
Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck in Hamburg<br />
Staffel 2, Folge 71<br />
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Montag, 30. Januar 2012<br />
[kurz]<br />
Was so ein echter Putzteufel wie Tierpfleger Michael Schmidt ist, der braucht im Elefantenhaus ordentlich<br />
Wasser. Zum einen, um die Kilos an Mist wegzuschrubben, zum anderen, um müde Elefanten munter zu machen.<br />
So eine Dusche aus dem Gartenschlauch ist super und kitzelt so schön unter den Füßen. Rani ist eine richtige<br />
Wasserratte.<br />
[lang]<br />
Was so ein echter Putzteufel wie Tierpfleger Michael Schmidt ist, der braucht im Elefantenhaus ordentlich<br />
Wasser. Zum einen, um die Kilos an Mist wegzuschrubben, zum anderen, um müde Elefanten munter zu machen.<br />
So eine Dusche aus dem Gartenschlauch ist super und kitzelt so schön unter den Füßen. Rani ist eine richtige<br />
Wasserratte. Leider ist der Putzeimer so klein, dass sie nur mit zwei Beinen drinstehen kann - aber macht nix,<br />
dann badet man eben nacheinander: erst vorne, dann hinten.<br />
Volker Friedrich nimmt Wischmob und Spüli zur Hand und macht sich an die Grundreinigung des<br />
Präriehundgeheges. Das ist längst mal wieder fällig. Die Präriehunde verschlafen die gesamte Aktion oder<br />
verkriechen sich vorsichtshalber noch tiefer in ihren Höhlen, um von Volker nicht weggeräumt zu werden.<br />
Genaues weiß man nicht, aber es lässt sich keiner der Nager blicken. Erst als das reichhaltige Frühstück<br />
aufgefahren wird, kommt Leben in die Bude.<br />
Den Nasenbären juckt immer noch das Fell. Parasiten sind hartnäckig - und zum Leidwesen der „Nasen“ auch Dr.<br />
Adriane Prahl, die zum wiederholten Male mit einigen Tierpflegern zur Puderkur anrückt. Die Bärchen<br />
verkrümeln sich schnell in den Ställen - nützt aber nix. Einer nach dem anderen wird eingefangen und bestäubt.<br />
Jetzt juckt's zwar nicht mehr, aber - puh, riechen tut das Zeug ja nicht so toll.<br />
Ein kleiner Snack wäre jetzt nicht schlecht, finden die Tapire Carmina und Xingo. So ein Spaziergang macht ja<br />
doch hungrig. Also schlägt sich ihr Pfleger Horst Riethausen kurzerhand für sie in die Büsche. Frische Weide ist<br />
für die Tapire ein echter Leckerbissen, und gesund ist sie obendrein. Aus Weide wird der Stoff für Aspirin<br />
gewonnen: kein Wunder, das Carmina und Xingo nie unter Kopfschmerzen leiden.<br />
Bastelstunde für die Orang-Utans - oder vielmehr für ihre Pflegerin Lisa Voß. In mühevoller Kleinstarbeit füllt sie<br />
kleine Jutesäckchen mit Leckereien und befestigt sie dann an einem kleinen Bäumchen. Für jeden Orang ist ein<br />
Säckchen dabei. Doch als die Affen ins Gehege gelassen werden, haben die Schüchternen keine Chance. Tuan<br />
reißt erstmal den Baum halb aus seiner Verankerung und hat sofort zwei Säckchen am Wickel. Auch Toba freut<br />
sich, dass sie zusätzlich noch die Füße zum Greifen hat.<br />
(Erstsendung: 11.12.09/ARD 1.)<br />
17.55 Uhr f/a/ 5'<br />
Unser Sandmännchen<br />
Der kleine König: Der Größte<br />
18.00 Uhr f/a/ 27'<br />
<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />
18.25 Uhr f/a/ 2'<br />
<strong>rbb</strong> wetter<br />
18.30 Uhr f/a/ 56'<br />
26
zibb<br />
zuhause in berlin & brandenburg<br />
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Montag, 30. Januar 2012<br />
19.25 Uhr f/a/ 2'<br />
<strong>rbb</strong> wetter<br />
Berlin:<br />
19.30 Uhr f/a/ 28'<br />
Abendschau<br />
Brandenburg:<br />
19.30 Uhr f/a/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
20.00 Uhr e/f/a/ARD/ 15'<br />
Tagesschau<br />
20.15 Uhr e/f/a/ 45'<br />
was!<br />
wirtschaft arbeit sparen<br />
Moderation: Gerald Meyer<br />
21.00 Uhr Foto/f/a/ 45'<br />
Piraten in der Politik<br />
100 Tage einer Aufsteigerpartei<br />
Film von Nicola Graef und Torsten Mandalka<br />
[kurz]<br />
Die Piraten: jung, netzaffin, transparent, unangepasst? Eine Protestpartei oder doch nur Auffangbecken für<br />
heimatlose Liberale? Kämpfer gegen den Muff der Institutionen und plötzlich selbst tief drin?<br />
[lang]<br />
Von Null auf 1<strong>5.</strong> Fünfzehn Abgeordnete der Piratenpartei wurden am 18. September ins Berliner<br />
Abgeordnetenhaus gewählt. Ein Erfolg, der seit den Grünen keiner anderen Partei-Neugründung in Deutschland<br />
mehr gelungen ist. Innerhalb weniger <strong>Woche</strong>n liegen sie in den Umfragen bundesweit zwischen 8 und 10%.<br />
Nicola Graef und Torsten Mandalka begleiten vier Abgeordnete während ihrer ersten 100 Tagen im Berliner<br />
Parlament: Andreas Baum, den Fraktionsvorsitzenden und besonnenen Vermittler zwischen den parteiinternen<br />
Strömungen; Susanne Graf, die einzige Frau und die mit 19 Jahren jüngste Abgeordnete; Christopher Lauer,<br />
enfant terrible und „Medien-Rampensau“; schließlich: Martin Delius, der redegewandte parlamentarische<br />
Geschäftsführer der Piratenfraktion in Berlin.<br />
Wie erleben die Newcomer den Einstieg in den Parlamentarismus, erste Gespräche in Botschaften, mit<br />
Lobbyisten oder auf dem Bundespresseball ?<br />
Die Piraten testen die absolute Transparenz unter den Bedingungen der parlamentarischen Demokratie, doch<br />
wie lange lässt sich das im Alltag durchhalten? Die Presse stürzt sich auf die Fehler der jungen<br />
27
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Montag, 30. Januar 2012<br />
Wilden. Wie gehen die vier mit den ersten kleinen oder größeren „Skandalen“ um, die vor allem der Boulevard<br />
ausgräbt?<br />
Die Piraten müssen schnell viel lernen: über die Regeln des Politikbetriebs und die Logik der Medien. Der viel<br />
beschworene „Dilettantenbonus“ ist irgendwann nicht mehr wirksam. Es kommt zu Querschlägen innerhalb der<br />
Partei, zu Überforderungen und Fragen nach den Inhalten. Was wollen, was können die Piraten in den ersten 100<br />
Tagen leisten? Wie sehr ist Ideal und Wirklichkeit voneinander entfernt und wie gehen die Protagonisten<br />
persönlich mit den neuen Erfahrungen um? Die Piraten auf dem Prüfstand. Der Film zeigt: Alles ist neu,<br />
aufregend, frustrierend, ernüchternd und dennoch hoch motivierend.<br />
(Erstsendung: 23.01.12/ARD 1.)<br />
21.45 Uhr f/a/ 30'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
22.15 Uhr Foto/e/f/a/ 30'<br />
Zum 300. Geburtstag von Friedrich dem Großen<br />
OZON unterwegs<br />
Jahrhundertwinter: Friedrich der Große und die Naturgewalten<br />
Moderation: Hellmuth Henneberg<br />
[kurz]<br />
Eisige Winter, heiße Sommer und Regenfluten, die letzten Paukenschläge der kleinen Eiszeit brachten im 18.<br />
Jahrhundert viele Nöte nach Brandenburg. Sie beeinflussten die Entscheidungen Friedrich II. und gehören zu den<br />
bisher kaum erforschten Eckdaten seines Lebens.<br />
[lang]<br />
Eisige Winter, heiße Sommer und Regenfluten, die letzten Paukenschläge der kleinen Eiszeit brachten im 18.<br />
Jahrhundert viele Nöte nach Brandenburg. Sie beeinflussten die Entscheidungen Friedrich II. und gehören zu den<br />
bisher kaum erforschten Eckdaten seines Lebens. Seine Beschlüsse gegen den dramatischen Holzmangel wie<br />
auch zur Trockenlegung der Sümpfe brachten gravierende Naturumwälzungen, die bis heute unsere<br />
Landschaften prägen. „OZON unterwegs“ versucht mit Anthropologen, Geologen, Landschafts- und<br />
Forstexperten einen Blick in die Vergangenheit. (Erstausstrahlung)<br />
22.45 Uhr Foto/e/d/ 103'<br />
Babelsberg - 100 Jahre Film<br />
Der blaue Engel<br />
Spielfilm Deutschland 1930<br />
Personen und Darsteller: Lola Lola (Marlene Dietrich), Prof. Immanuel Rath (Emil Jannings), Zauberkünstler<br />
Kiepert (Kurt Gerron), Guste Kiepert (Rosa Valetti), Mazeppa (Hans Albers), Schuldirektor (Eduard von<br />
Winterstein), Clown (Reinhold Bernt), Pedell (Johannes Roth), Gymnasiast Angst (Rolf Müller), Gymnasiast<br />
Lohmann (Roland Varno) u. a.<br />
Musik: Friedrich Hollaender<br />
Kamera: Günther Rittau, Hans Schneeberger<br />
Buch: Carl Zuckmayr, Carl Vollmöller, Robert Liebmann nach dem Roman "Professor Unrat" von Heinrich Mann<br />
Regie: Josef von Sternberg<br />
[kurz]<br />
28
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Montag, 30. Januar 2012<br />
Gymnasialprofessor Imanuel Rath, den seine Schüler nur „Unrat“ nennen, verfällt der lasziven Variete-Sängerin<br />
Lolo Lola. Er quittiert sogar seinen Schuldienst, um sie heiraten zu können. Die Sängerin scheint ihrerseits vor<br />
allem an Raths Geld interessiert - nachdem sein kleines Vermögen geschwunden ist, geht es mit der ohnehin<br />
merkwürdigen Verbindung jedenfalls bergab.<br />
[lang]<br />
Imanuel Rath ist Gymnasialprofessor in einer deutschen Kleinstadt - ein respektabler, aber auch pedantischer<br />
und verschrobener Mann, den seine Schüler nur „Unrat“ nennen. Eines Tages entdeckt er während des<br />
Unterrichts das Bild einer Tingel-Tangel-Sängerin, die in dem Hafen-Variete „Der blaue Engel“ ein Gastspiel gibt.<br />
Rath wittert sofort Unzucht und macht sich - natürlich aus rein pädagogischen Gründen - auf den Weg, um das<br />
verrufene Lokal in Augenschein zu nehmen. Lola Lola, so ihr Künstlername, ist mit Umziehen beschäftigt, als der<br />
Lehrer sie zur Rede stellt. Rath kann, zu seinem eigenen Erstaunen, die Augen nicht von der lasziven, aber<br />
gewöhnlichen Schönheit abwenden. Ein Dessous, das der völlig verwirrte Professor zu Hause in seiner<br />
Manteltasche findet, gibt ihm einen Grund, Lola wiederzusehen. Er verfolgt eine ihrer Gesangsnummern,<br />
verbringt die Nacht mit ihr - und ist ihrem dubiosen Charme so sehr verfallen, dass er den Dienst quittiert, um sie<br />
heiraten zu können. Die Sängerin scheint ihrerseits vor allem an Raths Geld interessiert - nachdem sein kleines<br />
Vermögen geschwunden ist, geht es mit der ohnehin merkwürdigen Verbindung jedenfalls bergab. Rath<br />
verkommt zusehends, bringt es aber nicht fertig, sich von seiner Frau zu trennen. Als die Truppe wieder in seiner<br />
Heimatstadt gastiert und Rath, von der Sängerin und dem Zauberkünstler Kiepert zu einer entwürdigenden<br />
Clownsnummer gezwungen, beobachtet, wie Lola Lola mit dem Artisten Mazeppa anbändelt, kommt es zum<br />
Eklat.<br />
Josef von Sternbergs Geschichte vom Fall eines bigotten Kleinbürgers gehört zu den größten Leistungen des<br />
deutschen Films überhaupt - ein stilistisch brillanter, vom Expressionismus beeinflusster Klassiker der viele der<br />
Beteiligten berühmt machte. Der Film machte Marlene Dietrich zum Star, der Stummfilmstar und erste<br />
Oscar-Preisträger Emil Jannings konnte sich im neuen Medium etablieren. Friedrich Hollaender, Sternberg und<br />
Dietrich machten in Hollywood Karriere. Der Films wurde am 01.04.1930 im Gloria-Palast in Berlin uraufgeführt.<br />
Das <strong>rbb</strong> Fernsehen startet mit „Der blaue Engel“ seine Filmreihe zu „Babelsberg - 100 Jahre Film“. Studio<br />
Babelsberg ist das älteste Großatelier-Filmstudio der Welt und die Wiege des deutschen Films. Am 12. Februar<br />
2012 feiert Studio Babelsberg seinen 100. Geburtstag.<br />
00.30 Uhr f/a/ 5'<br />
filmsplits<br />
„Der blaue Engel“ - Geschichte und Geschichten<br />
[kurz]<br />
Wie lief eigentlich das Casting von Marlene Dietrich für „Der blaue Engel“? Wie wurde aus einer Straße in<br />
Potsdam die Altstadt von Warschau in „Der Pianist“? Und wie kam die unbekannte Hildegard Knef zu ihrer Rolle<br />
in „Die Mörder sind unter uns“? Diese und viele andere Fragen beantworten die „filmsplits“ zur <strong>rbb</strong>-Filmreihe<br />
„Babelsberg – 100 Jahre Film“.<br />
[lang]<br />
Wie lief eigentlich das Casting von Marlene Dietrich für „Der blaue Engel“? Wie wurde aus einer Straße in<br />
Potsdam die Altstadt von Warschau in „Der Pianist“? Und wie kam die unbekannte Hildegard Knef zu ihrer Rolle<br />
in „Die Mörder sind unter uns“? Diese und viele andere Fragen beantworten die „filmsplits“ zur <strong>rbb</strong>-Filmreihe<br />
„Babelsberg – 100 Jahre Film“. Regisseure, Schauspieler, Filmhistoriker und Kostümbildner erzählen in den<br />
„filmsplits“ bekannte und weniger bekannte Geschichten über die berühmtesten Filme aus dem Studio<br />
Babelsberg.<br />
00.35 Uhr f/a/ 28'<br />
Abendschau<br />
(Erstsendung: 30.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
29
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Montag, 30. Januar 2012<br />
01.05 Uhr f/a/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
(Erstsendung: 30.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
01.35 Uhr f/a/ARD/ 28'<br />
Tagesthemen<br />
02.05 Uhr f/a/ 56'<br />
zibb<br />
zuhause in berlin & brandenburg<br />
(Erstsendung: 30.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
03.00 Uhr f/a/ 27'<br />
<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />
(Erstsendung: 30.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
03.30 Uhr f/a/ 26'<br />
Täter - Opfer - Polizei<br />
Der Kriminalreport<br />
Moderation: Uwe Madel<br />
03.55 Uhr f/a/ 25'<br />
Theodor<br />
Das Magazin aus Brandenburg<br />
Heute aus Cottbus<br />
Moderation: Christian Matthée<br />
(Erstsendung: 29.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
04.20 Uhr e/f/a/ 45'<br />
was!<br />
wirtschaft arbeit sparen<br />
Moderation: Gerald Meyer<br />
(Erstsendung: 30.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
30
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Montag, 30. Januar 2012<br />
0<strong>5.</strong>05 Uhr f/a/ 26'<br />
Die Jury hilft<br />
Moderation: Tatjana Jury<br />
(Erstsendung: 21.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
0<strong>5.</strong>30 Uhr f/ 20'<br />
Tierbeobachtungen<br />
31
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Dienstag, 31. Januar 2012<br />
0<strong>5.</strong>50 Uhr a/MDR/ 25'<br />
KinderZeit<br />
Das Geheimnis des Sagala<br />
14-teilige Abenteuerserie Deutschland Polen 1996<br />
Folge 11<br />
Personen und Darsteller: Agnarr (Adam Ozga), Kuba (Gregorz Ruda), EsToch (Maria Niklinska), Jacek (Marcin<br />
Nowacki)<br />
Regie: Jerzy Lukaszewics<br />
(Erstsendung: 1<strong>5.</strong>06.97/KI.KA)<br />
06.15 Uhr a/MDR/ 25'<br />
KinderZeit<br />
Das Geheimnis des Sagala<br />
14-teilige Abenteuerserie Deutschland Polen 1996<br />
Folge 12<br />
Personen und Darsteller: Agnarr (Adam Ozga), Kuba (Gregorz Ruda), EsToch (Maria Niklinska), Jacek (Marcin<br />
Nowacki)<br />
Regie: Jerzy Lukaszewics<br />
(Erstsendung: 22.06.97/KI.KA)<br />
06.40 Uhr f/a/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
(Erstsendung: 30.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
07.10 Uhr f/a/ 28'<br />
Abendschau<br />
(Erstsendung: 30.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
07.40 Uhr f/a/ 56'<br />
zibb<br />
zuhause in berlin & brandenburg<br />
(Erstsendung: 30.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
08.35 Uhr e/f/a/ 30'<br />
OZON unterwegs<br />
Jahrhundertwinter: Friedrich der Große und die Naturgewalten<br />
Moderation: Hellmuth Henneberg<br />
(Erstsendung: 30.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
32
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Dienstag, 31. Januar 2012<br />
09.05 Uhr e/f/a/ 45'<br />
was!<br />
wirtschaft arbeit sparen<br />
Moderation: Gerald Meyer<br />
(Erstsendung: 30.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
09.50 Uhr f/a/SWR/ 28'<br />
Ich darf nicht länger schweigen<br />
Ein schwuler Theologe outet sich<br />
Film von Bernd Seidl<br />
(Erstsendung: 16.10.11/SWR)<br />
10.20 Uhr f/a/AND/ 30'<br />
nano<br />
(Erstsendung: 30.01.12/3sat)<br />
10.50 Uhr f/a/WDR/ 30'<br />
WissensZeit<br />
Cosmo bei Planet Schule<br />
Migrantenleben in Deutschland<br />
Folge 2<br />
(Erstsendung: 14.04.11/WDR)<br />
11.20 Uhr e/f/a/ARD/ 50'<br />
Sturm der Liebe<br />
Fernsehserie Deutschland 2011<br />
Folge 1462<br />
(Erstsendung: 30.01.12/ARD 1.)<br />
12.10 Uhr f/a/ARD/ 50'<br />
Rote Rosen<br />
Fernsehserie Deutschland 2012<br />
Folge 1192<br />
(Erstsendung: 30.01.12/ARD 1.)<br />
13.00 Uhr f/a/ 3'<br />
33
AKTUELL<br />
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Dienstag, 31. Januar 2012<br />
13.03 Uhr f/a/ 25'<br />
Schloss Einstein<br />
Jugendserie Deutschland 1998 - 2009<br />
Staffel 9, Folge 422<br />
13.28 Uhr e/a/MDR/ 49'<br />
In aller Freundschaft<br />
Ganz oder gar nicht<br />
Fernsehserie Deutschland 2003<br />
Folge 183<br />
Personen und Darsteller: Prof. Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Pia<br />
Heilmann (Hendrikje Fitz), Dr. Achim Kreutzer (Johannes Steck), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig),<br />
Charlotte Gauss (Ursula Karusseit) u. a.<br />
Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />
Kamera: Jürgen Heimlich<br />
Buch: Annette Hess<br />
Regie: Peter Vogel<br />
[kurz]<br />
Dem Gestüt, das die Brüder Andreas und Carsten Sandlass gemeinsam betreiben, geht es wirtschaftlich schlecht.<br />
Carsten will ein Landhotel daraus machen. Andreas, der an der Familientradition festhält, ist strikt dagegen.<br />
Nach einem Streit der Brüder wird Andreas von einem Pferd verletzt. In der Sachsenklinik stellt Dr. Kathrin<br />
Globisch im Zuge der Untersuchungen einen Tumor fest.<br />
[lang]<br />
Dem Gestüt, das die Brüder Andreas und Carsten Sandlass gemeinsam betreiben, geht es wirtschaftlich schlecht.<br />
Carsten will ein Landhotel daraus machen. Andreas, der an der Familientradition festhält, ist strikt dagegen.<br />
Nach einem Streit der Brüder wird Andreas von einem Pferd verletzt. In der Sachsenklinik stellt Dr. Kathrin<br />
Globisch im Zuge der Untersuchungen einen Tumor fest. Andreas war schon vor zwei Jahren an Krebs erkrankt,<br />
galt aber als geheilt. Der erneute Ausbruch der Krankheit stürzt ihn in eine tiefe Krise - er fürchtet, dass sein<br />
Bruder die Gelegenheit ausnutzt, um seine Pläne durchzusetzen. Während Andreas in der Klinik mit<br />
Chemotherapie behandelt wird, kommen sich Kathrin und Carsten näher. Die Ärztin ist einem Flirt mit dem<br />
attraktiven Mann nicht abgeneigt - doch sie hat Florian, ihren Ex-Freund, noch nicht vergessen. Andreas will<br />
endlich die Klinik verlassen. Doch Kathrin vermutet bei ihm das Fatique-Syndrom, eine zunehmende Erschöpfung<br />
und Antriebslosigkeit bei Krebserkrankungen, und kann ihn vorerst zum Bleiben bewegen. Da kommt Andreas<br />
hinter das vermeintliche Verhältnis der beiden. Er verliert sein Vertrauen in Kathrin als Ärztin, vermutet ein<br />
Komplott gegen ihn und verlässt trotz Warnung die Klinik. Auf dem Gestüt eskaliert dann die Situation zwischen<br />
den Brüdern. Als Andreas wegfahren will, steigt Carsten zu ihm ins Auto. Kurz darauf werden beide in die Klinik<br />
eingeliefert. Andreas hat durch einen Schwächeanfall einen schweren Unfall verursacht. Er selbst ist kaum<br />
verletzt, wird aber sofort wegen seines jetzt offensichtlichen Fatique-Syndroms behandelt. In einer Not-OP<br />
kämpfen die Ärzte um Carstens Leben.<br />
14.15 Uhr Foto/f/a/ 90'<br />
Ferienprogramm<br />
Spuk im Reich der Schatten<br />
Spielfilm Deutschland 1997<br />
34
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Dienstag, 31. Januar 2012<br />
Personen und Darsteller: Maja (Saskia Grasemann), Balthasar (Christian Kuchenbuch), Torsten (Matthias<br />
Schweighöfer), Friedrich (Benjamin Sadler)<br />
Regie: Günter Meyer<br />
[kurz]<br />
Seitdem mit Majas Hilfe aufgeklärt wurde, dass Balthasar den Mord begangen hat, ist Friedrich ins Reich der<br />
Schatten entschwunden. Weil Maja ihren Ritter aber immer noch liebt, ist sie darüber ganz unglücklich und<br />
scheint gar nicht zu bemerken, wie verknallt Torsten in sie ist. Eines Nachts hört sie eine vertraute Stimme.<br />
[lang]<br />
Seitdem mit Majas Hilfe aufgeklärt wurde, dass Balthasar den Mord begangen hat, ist Friedrich ins Reich der<br />
Schatten entschwunden. Weil Maja ihren Ritter aber immer noch liebt, ist sie darüber ganz unglücklich und<br />
scheint gar nicht zu bemerken, wie verknallt Torsten in sie ist. Beide sind Nachbarn in Roggelin, das nach wie vor<br />
als Touristenattraktion eine Mumie im gläsernen Sarg zu bieten hat. Wer merkt schon, dass nicht mehr Friedrich<br />
von Kuhlbanz im Sarg liegt, sondern sein Bruder Balthasar? Als Maja eines Nachts über ihrem Tagebuch<br />
aufwacht, hört sie ein Flüstern. Sie glaubt Friedrich zu sehen. Erst auf dem Friedhof erkennt sie das knöcherne<br />
Gesicht von Balthasar und will weglaufen. Doch dieser verspricht ihr, sie zu Friedrich zu führen. So folgt sie ihm<br />
in die Gruft.<br />
1<strong>5.</strong>45 Uhr a/ 15'<br />
Ferienprogramm<br />
„Jestatten Pacholke" oder Wie der Spuk ins Kino kommt<br />
Making of zum Spielfilm „Spuk im Reich der Schatten“<br />
[kurz]<br />
Taxifahrer Pacholke, allen noch gut bekannt aus „Spuk aus der Gruft“ soll mal wieder bei einem Film mitspielen.<br />
Eigentlich hat er ja für so etwas keine Zeit, aber als er das Drehbuch liest, packt es ihn dann doch.<br />
[lang]<br />
Taxifahrer Pacholke, allen noch gut bekannt aus „Spuk aus der Gruft“ soll mal wieder bei einem Film mitspielen.<br />
Eigentlich hat er ja für so etwas keine Zeit, aber als er das Drehbuch liest, packt es ihn dann doch. Da muss er<br />
dabei sein. Bei all so berühmten Leuten wie Ilja Richter, Walter Plathe oder Nina Hoger. Und dann führt auch<br />
noch Günter Meyer wieder Regie - da kann eigentlich nichts schief gehen. Er lässt für heute das Taxi fahren, gibt<br />
sich ganz dem Drehbuch hin und ist bald bei den Dreharbeiten dabei.<br />
16.00 Uhr f/a/ 5'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
16.05 Uhr f/a/SWR/ 45'<br />
ARD-Buffet<br />
Leben & genießen<br />
16.50 Uhr f/a/ 7'<br />
kurz vor 5<br />
Verbraucher<br />
35
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Dienstag, 31. Januar 2012<br />
17.00 Uhr f/a/ 5'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
17.05 Uhr f/a/NDR/ 48'<br />
Leopard, Seebär & Co.<br />
Parfümprobe im Löwengehege<br />
Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck in Hamburg<br />
Staffel 2, Folge 72<br />
[kurz]<br />
Gelangweilte Löwen gehen gar nicht, denkt sich Tierpfleger Anthony Kershaw, und will die Raubkatzen deshalb<br />
bespaßen. Dazu hat er Currypaste, Honig und diverse andere duftende Sachen mitgebracht, die er nun im<br />
Löwengehege verteilt. Nibalo und Naju riechen den Braten schon von Weitem - und dabei hätten sie es auch mal<br />
lieber belassen sollen.<br />
[lang]<br />
Gelangweilte Löwen gehen gar nicht, denkt sich Tierpfleger Anthony Kershaw, und will die Raubkatzen deshalb<br />
bespaßen. Dazu hat er Currypaste, Honig und diverse andere duftende Sachen mitgebracht, die er nun im<br />
Löwengehege verteilt. Nibalo und Naju riechen den Braten schon von Weitem - und dabei hätten sie es auch mal<br />
lieber belassen sollen. Denn mit Curry und Pfirsichdeo in der Nase gewinnt man keinen Schönheitspreis -<br />
höchstens den Grimassenwettbewerb. Wer hätte gedacht, dass Katzen so gucken können?<br />
Im Tropenaquarium stehen nicht nur die Besucher an, sondern auch der Umzug von den Stachelrochen. Die sind<br />
für ihre kleine „Einzimmerwohnung“ inzwischen zu groß geworden. Als Umzugshelfer fungieren Reiner Reusch,<br />
Kai Schuhknecht und Heidi Rohr. Die müssen dabei ein bisschen auf ihre Finger achten - denn die Stacheln der<br />
Rochen sind giftig - und auf ihren Hals: Der Weg zu den Fischen führt über eine Leiter durch die Luke ins Becken.<br />
Eindeutig ein Job für Akrobaten.<br />
Der Wellness-Trend macht auch vor den Minipigs nicht Halt. Jedenfalls nicht, wenn es nach Benjamin Krüger<br />
geht. Schwein Jerry ist da eher skeptisch. Wer schön sein will, muss leiden? Nicht mit ihm! Er lässt sich nur ein<br />
paar Bürstenstriche gefallen und ergreift dann empört die Flucht. Dabei liegt Männerkosmetik doch voll im<br />
Trend! Jerry ist das wurscht. An seine Borsten kommen nur Wasser und Matsch.<br />
Zoowachhündin Hanna hat eine Busenfreundin: Tierpflegerin Julia Ganz. Die bleibt sogar noch nach ihrem<br />
Feierabend im Tierpark, um mit Hanna Gassi zu gehen und ein paar Benimmregeln für Hundedamen<br />
durchzugehen. Dazu noch Pflege und Streicheleinheiten - bei Julia bekommt Hanna alles, was das Hundeherz<br />
begehrt.<br />
Bei den Nasenbären ist es mal wieder richtig gemütlich. Rumfleezen, schlafen, mal ein bisschen kratzen - das<br />
reicht doch fürs gute Leben. Reiner Dukat will die Nasen ein bisschen fordern und organisiert regelmäßig<br />
Weiterbildungen. Thema heute: Kunst auf Tablett. Da kann Azubi Philipp auch noch was lernen: Aus Hack und<br />
Obst zaubert Reiner Gesichter in das Futter. Er ist richtig begabt - aber ob die kleinen Kulturbanausen sein Werk<br />
auch zu würdigen wissen?<br />
(Erstsendung: 14.12.09/ARD 1.)<br />
17.55 Uhr f/a/ 5'<br />
Unser Sandmännchen<br />
Rabe Socke: Alles echt wahr<br />
18.00 Uhr f/a/ 27'<br />
<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />
36
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Dienstag, 31. Januar 2012<br />
18.25 Uhr f/a/ 2'<br />
<strong>rbb</strong> wetter<br />
18.30 Uhr f/a/ 56'<br />
zibb<br />
zuhause in berlin & brandenburg<br />
19.25 Uhr f/a/ 2'<br />
<strong>rbb</strong> wetter<br />
Berlin:<br />
19.30 Uhr f/a/ 28'<br />
Abendschau<br />
Brandenburg:<br />
19.30 Uhr f/a/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
20.00 Uhr e/f/a/ARD/ 15'<br />
Tagesschau<br />
20.15 Uhr Foto/e/f/a/ 45'<br />
Geheimnisvolle Orte<br />
Das Berliner Stadtschloss<br />
Film von Lutz Pehnert<br />
[kurz]<br />
Die prominenteste Freifläche im Herzen der Hauptstadt: Kaiserliches Schloss, Naziaufmärsche, Honeckers Palast<br />
der Republik – dieser Platz erzählt sagenhafte Geschichten. Der Film von Regisseur Lutz Pehnert berichtet von<br />
historischen Momenten auf dem Berliner Schlossplatz, er begibt sich auf Zeitreise 500 Jahre in die<br />
Vergangenheit und zurück.<br />
[lang]<br />
Die prominenteste Freifläche im Herzen der Hauptstadt: Wo Berlin vor knapp 800 Jahren gegründet wurde, ist in<br />
jüngster Zeit eine grüne Liegewiese zu finden. Im Moment erinnert kaum etwas an den geschichtsträchtigsten<br />
Ort der Stadt. Kaiserliches Schloss, Naziaufmärsche, Honeckers Palast der Republik – dieser Platz erzählt<br />
sagenhafte Geschichten.<br />
Die Dokumentation von Lutz Pehnert berichtet in einzigartigen Archivaufnahmen von der historischen<br />
Vergangenheit des Platzes. Zeitzeugen erinnern sich, zeigen Fotos und Relikte. Einige von ihnen haben die<br />
Sprengung des Schlosses miterlebt. Der Film spannt den Bogen bis in die Gegenwart: Er begleitet den leitenden<br />
Archäologen in die Grabungsstätte neben der Liegewiese, gibt Einblick in die Planungsphase zum<br />
37
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Dienstag, 31. Januar 2012<br />
Wiederaufbau des Stadtschlosses und zeigt Bildhauer beim Nachbilden der originalen Schlossstatuen. Der<br />
italienische Architekt Franco Stella umreißt die mögliche Zukunft der Mitte Berlins und beschreibt anhand von<br />
Modellen seine Vision zur Gestaltung des Platzes.<br />
„Geheimnisvolle Orte - Das Berliner Stadtschloss“ berichtet von historischen Momenten auf dem Berliner<br />
Schlossplatz, begibt sich auf Zeitreise 500 Jahre in die Vergangenheit und zurück.<br />
(Erstsendung: 19.10.10/<strong>rbb</strong>)<br />
21.00 Uhr f/a/ 45'<br />
KLIPP & KLAR<br />
Der politische Bürgertalk<br />
Moderation: Marco Seiffert<br />
21.45 Uhr f/a/ 30'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
22.15 Uhr f/a/ 30'<br />
THADEUSZ<br />
Talk mit Jörg Thadeusz<br />
Gast: Volker Schlöndorff<br />
22.45 Uhr Foto/e/f/a/DGF/ 128'<br />
Babelsberg - 100 Jahre Film<br />
Rosenstraße<br />
Spielfilm Deutschland 2003<br />
Personen und Darsteller: Lena Fischer (Katja Riemann), Hannah Weinstein (Maria Schrader), Fabian Fischer<br />
(Martin Feifel), Baron von Eschenbach (Hans Peter Hallwachs), Baroness von Eschenbach (Gaby Dohm), Miriam<br />
Süssmann (Lena Stolze), Ruth Weinstein (Jutta Lampe), Luis (Fedja van Huet), Goebbels (Martin Wuttke) u. a.<br />
Musik: Loek Dikker<br />
Kamera: Franz Rath<br />
Buch: Pamela Katz, Margarethe von Trotta<br />
Regie: Margarethe von Trotta<br />
[kurz]<br />
Ende Februar 1943 werden Tausende jüdischer Berliner, die in sogenannten Mischehen leben, überraschend<br />
verhaftet, um ins KZ deportiert zu werden. Vor einem Gebäude in der Berliner Rosenstraße, wo die Internierten<br />
auf ihren Abtransport in die Gaskammer warten, versammeln sich tagelang „arische“ Angehörige, hauptsächlich<br />
Ehefrauen, und protestieren zuerst stumm, dann immer lauter.<br />
[lang]<br />
Die New Yorkerin Ruth Weinstein trauert um ihren kürzlich verstorbenen Mann. In ihrem Schmerz besinnt sie<br />
sich ganz auf ihre jüdisch-orthodoxe Religion und lehnt daher auch die Heirat ihrer Tochter Hannah mit dem<br />
Südamerikaner Luis ab. Hannah will ihre Mutter verstehen und fragt eine Cousine nach der Vergangenheit, über<br />
die Ruth nie ein Wort verloren hat. So erfährt Hannah, dass Ruth 1943 in Berlin von einer Frau namens Lena<br />
Fischer durchgebracht wurde. Um mehr über ihre Mutter herauszufinden, sucht Hannah die greise Lena auf und<br />
hört von ihr eine erschütternde Geschichte: Im Kriegsjahr 1943 ist die preußische Adelige Lena glücklich mit<br />
dem jüdischen Musiker Fabian verheiratet. Als dieser von den Nazis<br />
38
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Dienstag, 31. Januar 2012<br />
verhaftet wird, harrt Lena zusammen mit immer mehr Angehörigen bei Regen und Schnee vor dem Gefängnis in<br />
der Rosenstraße aus. Dabei nimmt sie sich der damals achtjährigen Ruth an, deren jüdische Mutter Miriam<br />
ebenfalls hierher verschleppt wurde. Die couragierte Lena setzt unterdessen alle Hebel in Bewegung, um Fabian<br />
zu befreien, und durchläuft, als „Judenhure“ gedemütigt, die gesamte nationalsozialistische Bürokratie. Ihr<br />
Bruder verschafft ihr sogar eine Einladung zu einer Bonzenparty mit Goebbels. Irgendwann geschieht dann das<br />
Unglaubliche: Die Gefängnistore öffnen sich, und die Männer, unter ihnen Fabian, sind frei. Nur Ruths Mutter<br />
bleibt verschwunden, und so kümmert Lena sich um die Kleine, die schließlich in die USA auswandert.<br />
Regisseurin Margarethe von Trotta („Die bleierne Zeit“) verdichtet mittels fiktiver Einzelschicksale die<br />
Geschichte dieses vergessenen Frauenaufstandes zum starbesetzten Melodram über Solidarität und<br />
bedingungslose Liebe. In dem mit viel Gespür für historische Details produzierten Drama vertraut sie auf das<br />
Charisma ihrer Hauptdarstellerin Katja Riemann, die mit vollem Recht für diese vor Leben und Leidenschaft<br />
vibrierende Leistung auf dem Filmfestival in Venedig ausgezeichnet wurde. Packend und dynamisch zeigt von<br />
Trotta, wie sich während der tagelangen passiven Belagerung des Gefängnisses die Stimmung aufheizt und die<br />
Wartenden den Nazis mit dem Mut der Verzweiflung erfolgreich die Stirn bieten - Heldinnen wider Willen, die alle<br />
Behauptungen, nach denen Widerstand im Dritten Reich nicht möglich gewesen sei, in einem anderen Licht<br />
erscheinen lassen.<br />
Das <strong>rbb</strong> Fernsehen sendet „Rosenstraße“ innerhalb seiner Filmreihe „Babelsberg - 100 Jahre Film“. Studio<br />
Babelsberg ist das älteste Großatelier-Filmstudio der Welt und die Wiege des deutschen Films. Am 12. Februar<br />
2012 feiert Studio Babelsberg seinen 100. Geburtstag.<br />
00.55 Uhr f/a/ 5'<br />
filmsplits<br />
„Rosenstraße“ - Geschichte und Geschichten<br />
01.00 Uhr f/a/SWR/ 28'<br />
Ich darf nicht länger schweigen<br />
Ein schwuler Theologe outet sich<br />
Film von Bernd Seidl<br />
(Erstsendung: 16.10.11/SWR)<br />
01.30 Uhr f/a/ 28'<br />
Abendschau<br />
(Erstsendung: 31.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
02.00 Uhr f/a/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
(Erstsendung: 31.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
02.30 Uhr f/a/ARD/ 28'<br />
Tagesthemen<br />
39
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Dienstag, 31. Januar 2012<br />
03.00 Uhr f/a/ 56'<br />
zibb<br />
zuhause in berlin & brandenburg<br />
(Erstsendung: 31.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
03.55 Uhr f/a/ 27'<br />
<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />
(Erstsendung: 31.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
04.25 Uhr e/f/a/ 45'<br />
was!<br />
wirtschaft arbeit sparen<br />
Moderation: Gerald Meyer<br />
(Erstsendung: 30.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
0<strong>5.</strong>10 Uhr f/a/ 26'<br />
Täter - Opfer - Polizei<br />
Der Kriminalreport<br />
Moderation: Uwe Madel<br />
0<strong>5.</strong>35 Uhr f/ 15'<br />
Tierbeobachtungen<br />
40
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Mittwoch, 1. Februar 2012<br />
0<strong>5.</strong>50 Uhr a/MDR/ 25'<br />
KinderZeit<br />
Das Geheimnis des Sagala<br />
14-teilige Abenteuerserie Deutschland Polen 1996<br />
Folge 13<br />
Personen und Darsteller: Agnarr (Adam Ozga), Kuba (Gregorz Ruda), EsToch (Maria Niklinska), Jacek (Marcin<br />
Nowacki)<br />
Regie: Jerzy Lukaszewics<br />
(Erstsendung: 29.06.97/KI.KA)<br />
06.15 Uhr a/MDR/ 25'<br />
KinderZeit<br />
Das Geheimnis des Sagala<br />
14-teilige Abenteuerserie Deutschland Polen 1996<br />
Folge 14<br />
Personen und Darsteller: Agnarr (Adam Ozga), Kuba (Gregorz Ruda), EsToch (Maria Niklinska), Jacek (Marcin<br />
Nowacki)<br />
Regie: Jerzy Lukaszewics<br />
(Erstsendung: 06.07.97/KI.KA)<br />
06.40 Uhr f/a/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
(Erstsendung: 31.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
07.10 Uhr f/a/ 28'<br />
Abendschau<br />
(Erstsendung: 31.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
07.40 Uhr f/a/ 56'<br />
zibb<br />
zuhause in berlin & brandenburg<br />
(Erstsendung: 31.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
08.35 Uhr e/f/a/BR/ 30'<br />
Report München<br />
(Erstsendung: 31.01.12/ARD 1.)<br />
41
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Mittwoch, 1. Februar 2012<br />
09.05 Uhr f/a/ 45'<br />
KLIPP & KLAR<br />
Der politische Bürgertalk<br />
Moderation: Marco Seiffert<br />
(Erstsendung: 31.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
09.50 Uhr f/a/ 26'<br />
Täter - Opfer - Polizei<br />
Der Kriminalreport<br />
Moderation: Uwe Madel<br />
10.20 Uhr f/a/AND/ 30'<br />
nano<br />
(Erstsendung: 31.01.12/3sat)<br />
10.50 Uhr WDR/ 30'<br />
WissensZeit<br />
Albtraum Flucht<br />
Die Geschichte der Cap Anamur-Flüchtlinge<br />
(Erstsendung: 04.04.06/WDR)<br />
11.20 Uhr e/f/a/ARD/ 50'<br />
Sturm der Liebe<br />
Fernsehserie Deutschland 2012<br />
Folge 1463<br />
(Erstsendung: 31.01.12/ARD 1.)<br />
12.10 Uhr f/a/ARD/ 50'<br />
Rote Rosen<br />
Fernsehserie Deutschland 2012<br />
Folge 1193<br />
(Erstsendung: 31.01.12/ARD 1.)<br />
13.00 Uhr f/a/ 3'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
42
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Mittwoch, 1. Februar 2012<br />
13.03 Uhr f/a/ 25'<br />
Schloss Einstein<br />
Jugendserie Deutschland 1998 - 2009<br />
Staffel 9, Folge 423<br />
13.28 Uhr e/a/MDR/ 49'<br />
In aller Freundschaft<br />
Glaube, Hoffnung, Liebe<br />
Fernsehserie Deutschland 2003<br />
Folge 184<br />
Personen und Darsteller: Prof. Simoni (Dieter Bellmann), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Pia Heilmann<br />
(Hendrikje Fitz), Dr. Achim Kreutzer (Johannes Steck), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Charlotte<br />
Gauss (Ursula Karusseit) u. a.<br />
Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />
Kamera: Jürgen Heimlich<br />
Buch: Thomas Frydetzki<br />
Regie: Peter Vogel<br />
[kurz]<br />
Die querschnittsgelähmte Anna Wolf kommt zu einer Routineuntersuchung in die Klinik. Anna ist<br />
Schmuckdesignerin und momentan ohne Job. Zur gleichen Zeit wird Piet Spengler, Produktmanager in einer<br />
Uhren- und Schmuckfirma, nach einem Treppensturz in die Klinik eingeliefert. Oberschwester Ingrid sorgt dafür,<br />
dass sich die beiden begegnen. Neben den beruflichen Gesprächen entwickelt sich ein Flirt.<br />
[lang]<br />
Die querschnittsgelähmte Anna Wolf kommt zu einer Routineuntersuchung in die Sachsenklinik. Anna ist<br />
Schmuckdesignerin und momentan ohne Job. Zur gleichen Zeit wird Piet Spengler, Produktmanager in einer<br />
Uhren- und Schmuckfirma, nach einem Treppensturz in die Klinik eingeliefert. Oberschwester Ingrid sorgt dafür,<br />
dass sich die beiden begegnen. Neben den beruflichen Gesprächen entwickelt sich auch ein Flirt, dem Anna<br />
jedoch skeptisch gegenübersteht. Aus Angst, hinter Piets Annäherungen könnte nur Mitleid stehen, versucht sie<br />
alles abzuwehren. Unterdessen plant Schwester Yvonne mit ihrem Notarzt einen gemeinsamen Urlaub. Das Ziel<br />
ist jedoch nicht klar. Er will bergsteigen, sie tauchen. Doch Yvonne beschäftigen noch ganz andere Probleme: Will<br />
Christian ein Kind? Will er sie heiraten? Wie geht ihre Beziehung weiter? Als sie erfährt, dass Christian<br />
zeugungsunfähig ist, ist sie erst mal vor den Kopf gestoßen und weiß nicht, wie sie damit umgehen soll. Dr.<br />
Heilmann muss Piet mitteilen, dass er eventuell Krebs hat und ihm dann eine Unterschenkel-Amputation drohen<br />
würde. Piet versucht, diese Hiobsbotschaft zu verarbeiten.<br />
14.15 Uhr Foto/f/a/ 90'<br />
Ferienprogramm<br />
Spuk am Tor der Zeit<br />
Spielfilm Deutschland 2002<br />
Personen und Darsteller: Marco / UrUrUr-Großvater (Friedrich Lindner), Maja (Saskia Grasmann), Bürgermeister<br />
(Walter Plathe), Frau vom Bürgermeister (Nina Hoger), Torsten (Matthias Schweighöfer)<br />
Musik: Jörg Rausch<br />
Kamera: Sebastian Richter<br />
Buch: Günter Meyer, Hans-Georg Struck<br />
Regie: Günter Meyer<br />
[kurz]<br />
43
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Mittwoch, 1. Februar 2012<br />
Noch immer strömen Touristen aus der ganzen Welt in das Dorf Roggelin und bestaunen in der dortigen Gruft die<br />
Mumie. Doch an der Gruft nagt der Zahn der Zeit, dringende Sanierungsarbeiten stehen an, und als eines Tages<br />
ein herabstürzender Deckenstein den Sarg der Mumie nur knapp verfehlt, lässt der Bürgermeister die Gruft<br />
kurzerhand sperren ...<br />
[lang]<br />
Noch immer strömen Touristen aus der ganzen Welt in das Dorf Roggelin und bestaunen in der dortigen Gruft die<br />
Mumie. Doch an der Gruft nagt der Zahn der Zeit, dringende Sanierungsarbeiten stehen an, und als eines Tages<br />
ein herabstürzender Deckenstein den Sarg der Mumie nur knapp verfehlt, lässt der Bürgermeister die Gruft<br />
kurzerhand sperren. Das ist schlecht für Marco, Torstens Bruder und Sohn des Bürgermeisters, denn der ist in<br />
Jessica verliebt und hat in der Gruft sein erstes Rendezvous. Durch einen Zufall entdeckt er in der Wandnische<br />
ein merkwürdiges Zeichen, es öffnet sich eine Wandplatte, ein gemauerter Eingang wird freigelegt und am Fuße<br />
der Treppe entdeckt Marco ein Zeittor. Er wird hineingesogen und erlebt das Abenteuer seines Lebens ...<br />
(Erstsendung: 24.08.08/<strong>rbb</strong>)<br />
1<strong>5.</strong>45 Uhr f/a/ 15'<br />
Ferienprogramm<br />
Doppeltgemoppelt oder Beim Spuk ist nichts unmöglich<br />
Making of zum Spielfilm „Spuk am Tor der Zeit“<br />
[kurz]<br />
In der Nähe von Potsdam - im kleinen Dorf Stücken - spukt's mal wieder. Und dieses Mal gleich doppelt: Der<br />
14-jährige Friedrich Lindner aus Potsdam spielt in dem Film „Spuk am Tor der Schatten“ nicht nur die Hauptsondern<br />
eine Doppelrolle. Doch wie funktioniert das?<br />
[lang]<br />
In der Nähe von Potsdam - im kleinen Dorf Stücken - spukt's mal wieder. Und dieses Mal gleich doppelt: Der<br />
14-jährige Friedrich Lindner aus Potsdam spielt in dem Film „Spuk am Tor der Schatten“ nicht nur die Hauptsondern<br />
eine Doppelrolle. Doch wie funktioniert das mit der Doppelrolle, denn auch wenn es Doppelrolle heißt,<br />
Doppelgänger werden trotzdem gebraucht. Das Making-of zeigt die Double-Suche, die Arbeit an der Maske und<br />
im Kostüm. Und damit am Ende auch wirklich alles zusammen passt, braucht man eine trick- und spukerfahrene<br />
Firma mit viel moderner Technik. Bei ihr vollzog sich quasi die Familienzusammenführung zwischen Marco und<br />
seinen Urururopa - doppelt gespielt von Friedrich Lindner.<br />
16.00 Uhr f/a/ 5'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
16.05 Uhr f/a/SWR/ 45'<br />
ARD-Buffet<br />
Leben & genießen<br />
16.50 Uhr f/a/ 7'<br />
kurz vor 5<br />
Garten<br />
44
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Mittwoch, 1. Februar 2012<br />
17.00 Uhr f/a/ 5'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
17.05 Uhr f/a/NDR/ 48'<br />
Leopard, Seebär & Co.<br />
Ein Tierpfleger am Drahtseil<br />
Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck in Hamburg<br />
Staffel 2, Folge 73<br />
[kurz]<br />
Die Tahre warten auf ihr Frühstück, und da kommen auch schon Thomas Günther und Jörg von Allwörden mit<br />
der Schubkarre um die Ecke. Aber Seil und Helm sehen irgendwie nicht nach einer vernünftigen Mahlzeit aus.<br />
Statt Futter zu verteilen, macht sich Jörg daran, den Tahr-Felsen zu erklimmen, um ihn gründlich zu säubern.<br />
[lang]<br />
Die Tahre warten auf ihr Frühstück, und da kommen auch schon Thomas Günther und Jörg von Allwörden mit<br />
der Schubkarre um die Ecke. Aber Seil und Helm sehen irgendwie nicht nach einer vernünftigen Mahlzeit aus.<br />
Statt Futter zu verteilen, macht sich Jörg daran, den Tahr-Felsen zu erklimmen, um ihn gründlich zu säubern.<br />
Flink, geschickt und sicher in der Höhe - das sind die Tahrziegen, aber nicht Jörg. Der Ausblick vom Felsen<br />
entschädigt ihn allerdings für die Wackelpartie.<br />
Frischer Busch zum Frühstück - für die Kattas im Tropenaquarium gibt es kaum etwas Schöneres. Heidrun Rohr<br />
und Sebastian Behrens wollen den Lemuren etwas Gutes tun und stibitzen im Hinterhof des Elefantenhauses ein<br />
paar leckere Zweige. Prompt werden sie von Thomas Moderegger und Thorsten Köhrmann dabei erwischt: Nun<br />
aber nix wie weg hier. Für die Kattas nimmt man eben auch mal Kollegenschelte in Kauf.<br />
Einige Mitglieder des Alpakavereins „Weitspucker“ haben ein Problem: zu lange Schneidezähne. Ein Fall für<br />
Tierarzt Dr. Flügger, Volker Friedrich und Andy Steffens. Die Prozedur ist reine Routine: Alpakas auswählen,<br />
Alpakas betäuben und warten, dass Alpakas einschlafen. Erst dann kann „Zahnarzt“ Flügger mit seinem<br />
Diamantschleifer loslegen. Damit sie auch morgen wieder kraftvoll zubeißen können.<br />
Die Mandrills haben erst vor kurzem eine Komplettrenovierung ihres Geheges bekommen. Allerdings haben sie<br />
ausgefallene Hobbys: rausreißen, rumtoben, umgestalten. Sehr zum Leidwesen von Tierpfleger Martin Kersten,<br />
der die Anlage deswegen regelmäßig kontrollieren muss. Und tatsächlich: das „Abrissunternehmen Mandrill“ hat<br />
wieder ganze Arbeit geleistet. Die Pflanzen sind ordentlich mitgenommen, trotz der ätherischen Öle, die Martin<br />
zum Schutz auf die Bäume gesprüht hat. Die haben die Affen wohl mit einem Salatdressing verwechselt.<br />
Polarfuchs Pepper und seine Frau Sally sind seit Jahren ein Paar. Aber wer hat in dieser Beziehung eigentlich die<br />
Hosen an? Uwe Fischer und seine Kollegin Julia Ganz wollen es mit einem Testessen herausfinden und bringen<br />
den beiden eine große Eisbombe vorbei. Pepper hat sie sofort gewittert, während seine Frau noch in der hinteren<br />
Ecke des Geheges vor sich hindöst. Gelegenheit für Pepper, sich seine Portion Eis zu sichern? Pustekuchen.<br />
Sobald Sally den Geruch in die Nase bekommt, beansprucht sie den größten Teil für sich. So ist das in der Ehe,<br />
meint Fachmann Uwe.<br />
(Erstsendung: 1<strong>5.</strong>12.09/ARD 1.)<br />
17.55 Uhr f/a/ 5'<br />
Unser Sandmännchen<br />
Teddy Tatze: Die Affensicht<br />
18.00 Uhr f/a/ 27'<br />
45
UM SECHS - Das Ländermagazin<br />
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Mittwoch, 1. Februar 2012<br />
18.25 Uhr f/a/ 2'<br />
<strong>rbb</strong> wetter<br />
18.30 Uhr f/a/ 56'<br />
zibb<br />
zuhause in berlin & brandenburg<br />
19.25 Uhr f/a/ 2'<br />
<strong>rbb</strong> wetter<br />
Berlin:<br />
19.30 Uhr f/a/ 28'<br />
Abendschau<br />
Brandenburg:<br />
19.30 Uhr f/a/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
20.00 Uhr e/f/a/ARD/ 15'<br />
Tagesschau<br />
20.15 Uhr Foto/e/f/a/ 45'<br />
<strong>rbb</strong> Praxis<br />
Ein Tag im Urban - Eine Klinik zwischen High-Tech und Kiez<br />
Film von Anja Jeschonneck, Christina Rubarth<br />
und Kathrin Zauter<br />
[kurz]<br />
„Das Urban“ spielt durch seine Lage mitten im Kreuzberger Kiez eine wichtige Rolle in der Krankenversorgung -<br />
besonders für viele Migranten, für sozial Schwache und alte Menschen. Für die „<strong>rbb</strong> Praxis“ hat die moderne<br />
Kiezklinik ihre Krankenhaustüren geöffnet. Die Autorinnen des Films haben Patienten und Mitarbeiter begleitet.<br />
[lang]<br />
Das Klinikum am Urban ist durchschnittlich - aber nur, wenn es um die jährlich dort versorgte Zahl an Patienten<br />
geht. Alles andere ist hier außergewöhnlich: So vermutet man in dem wenig attraktiven Betonbau am<br />
Urbanhafen nicht unbedingt „High-Tech“-Medizin - doch es gibt hier beispielsweise ein hochmodernes<br />
Herzkatheterlabor, ein spezialisiertes Brustkrebszentrum oder eine der größten Rettungsstellen Berlins. „Das<br />
Urban“ spielt durch seine Lage mitten im Kreuzberger Kiez eine wichtige Rolle in der Krankenversorgung -<br />
besonders für viele Migranten, für sozial Schwache und alte Menschen.<br />
46
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Mittwoch, 1. Februar 2012<br />
Für die „<strong>rbb</strong> Praxis“ hat die moderne Kiezklinik ihre Krankenhaustüren geöffnet. Einen Tag lang haben die<br />
Autorinnen des Films Patienten und Mitarbeiter begleitet und dabei vom obersten Stockwerk bis zum Keller<br />
spannende, informative oder bewegende Geschichten entdeckt. (Erstausstrahlung)<br />
21.00 Uhr Foto/f/a/ 45'<br />
Die 30 lustigsten Lieder<br />
Die Plätze 30 - 16<br />
[kurz]<br />
Mit ihren lustigen Liedern brachten Bill Ramsey, Reinhard Mey, Guildo Horn oder Helga Hahnemann die<br />
Menschen zum Schmunzeln. Heute, mit ein paar Jahren bis Jahrzehnten Abstand, sind diese Songs immer noch<br />
lustig. Mike Krüger will den Nippel durch die Lasche ziehen, Herbert Grönemeyer hat Hunger auf Currywurst, Udo<br />
Lindenberg geigt mit Rudi Ratlos und kein Schwein ruft bei Max Raabe an.<br />
[lang]<br />
Mit ihren lustigen Liedern brachten Bill Ramsey, Reinhard Mey, Guildo Horn oder Helga Hahnemann die<br />
Menschen zum Schmunzeln. Heute, mit ein paar Jahren bis Jahrzehnten Abstand, sind diese Songs immer noch<br />
lustig. Viele sind inzwischen sogar Zeitdokumente, die auf unterhaltsame Art und Weise an vergangene Etappen<br />
der deutschen Geschichte erinnern.<br />
Mike Krüger will den Nippel durch die Lasche ziehen, Herbert Grönemeyer hat Hunger auf Currywurst, Udo<br />
Lindenberg geigt mit Rudi Ratlos, für Hape Kerkeling ist das ganze Leben ein Quiz, Heinz Ehrhardt fährt mit dem<br />
alten Lord fort, Nina Hagen hat den Farbfilm vergessen, Helge Schneider macht mit dem Katzenklo die Katzen<br />
froh, das Hazy Osterwald Sextett geht mit der Konjunktur, Erna kommt zu Wolfgang Lippert, Frank Zander trinkt<br />
auf das Wohl von Marie und kein Schwein ruft Max Raabe an. Zu schönen und schrägen Aufnahmen aus den<br />
Fernseharchiven erinnern sich prominente Berliner und Brandenburger an ihre lustigsten Lieder.<br />
(Erstsendung: 10.02.10/<strong>rbb</strong>)<br />
21.45 Uhr e/f/a/ 30'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
22.15 Uhr f/a/ 30'<br />
KLARTEXT<br />
Das Politik-Magazin<br />
Moderation: Astrid Frohloff<br />
22.45 Uhr Foto/d/ 81'<br />
Babelsberg - 100 Jahre Film<br />
Die Mörder sind unter uns<br />
Spielfilm Deutschland 1946<br />
Personen und Darsteller: Susanne Wallner (Hildegard Knef), Dr. Hans Mertens (Ernst W. Borchert), Ferdinand<br />
Brückner (Arno Paulsen), Gustav Mondschein (Robert Forsch), Sonja (Marlise Ludwig), Daisy (Hilde Adolphi), Frau<br />
Brückner (Erna Sellmer) u. a.<br />
Musik: Ernst Roters<br />
Kamera: Friedl Behn-Grund, Eugen Klagemann<br />
Buch und Regie: Wolfgang Staudte<br />
47
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Mittwoch, 1. Februar 2012<br />
[kurz]<br />
Der erste deutsche Nachkriegsfilm mit einer brillanten Hildegard Knef in ihrer ersten Hauptrolle.<br />
[lang]<br />
Mit neuem Lebenswillen kehrt Susanne Wallner 1945 aus dem Konzentrationslager in die Ruinen Berlins zurück,<br />
doch ihre Wohnung ist besetzt. Hier lebt seit kurzem der aus dem Krieg heimgekehrte Chirurg Mertens, der<br />
seine furchtbaren Erinnerungen mit übermäßigem Alkoholkonsum zu verdrängen sucht. Trotz anfänglicher<br />
Schwierigkeiten arrangieren sich beide in dieser Notgemeinschaft und mit Susannes Hilfe findet Dr. Mertens<br />
langsam zu sich selbst. In den Straßen Berlins unterwegs, begegnet Mertens seinem ehemaligen Hauptmann<br />
Ferdinand Brückner. Dieser ließ am Weihnachtsabend 1942 36 Männer, 54 Frauen und 31 Kinder einer<br />
polnischen Ortschaft erschießen. Ferdinand Brückner lebt inzwischen unbeschwert als beliebter Bürger und<br />
erfolgreicher Geschäftsmann, der aus alten Stahlhelmen Kochtöpfe produziert. Die Bilder des Grauens lassen<br />
Mertens nicht mehr los, verfolgen ihn. Am Weihnachtsabend 1945 versucht Mertens in einem Akt von<br />
Selbstjustiz Brückner zu töten, doch der Mord wird von Susanne im letzten Moment verhindert. Sie kann ihn<br />
überzeugen, dass die Vergeltung solcher Schuld keine Privatangelegenheit ist, sondern der Kriegsverbrecher vor<br />
ein Gericht gehört.<br />
Dieser erste deutsche Nachkriegsfilm mit einer brillanten Hildegard Knef in ihrer ersten Hauptrolle erlebte am<br />
1<strong>5.</strong> Oktober 1946 seine Premiere in der Deutschen Staatsoper. Im zerbombten Berlin des Sowjetsektors gab es<br />
kein repräsentatives Kino. Die deutsche Schuld ist das große Thema des Films. Wolfgang Staudte hatte ihn noch<br />
in den letzten Kriegswochen entworfen, die Sowjetische Militäradministration erteilte dem Film die erste<br />
Produkionslizenz der neu gegründeten DEFA im Mai 1946.<br />
Die Anklage, die der Film gegen einen deutschen Offizier und Kriegsverbrecher führt, fand in der politischen<br />
Realität ihre historische Dimension: Der Tag, an dem „Die Mörder sind unter uns“ uraufgeführt wurde, war der<br />
Tag vor der Vollstreckung von zehn Todesurteilen der Nürnberger Prozesse.<br />
Das <strong>rbb</strong> Fernsehen sendet „Die Mörder sind unter uns“ innerhalb seiner Filmreihe „Babelsberg - 100 Jahre Film“.<br />
Die große Hildegard Knef verstarb vor genau 10 Jahren, am 1. Februar 2002.<br />
00.05 Uhr f/a/ 5'<br />
filmsplits<br />
„Die Mörder sind unter uns“ - Geschichte und Geschichten<br />
00.10 Uhr Foto/a/ 60'<br />
Zum 10. Todestag von Hildegard Knef (01.02.2002)<br />
Knef - Die frühen Jahre<br />
Film von Felix Moeller<br />
[kurz]<br />
Mit dem ersten deutschen Nachkriegsfilm „Die Mörder sind unter uns“ wurde Hildegard Knef über Nacht zum<br />
Star. Von Babelsberg nach Hollywood, vom Trümmermädchen zum Weltstar, vom Untergang zum Neubeginn -<br />
dieses Schicksal einer jungen Frau in den Wirren einer Zeit gewaltiger Umbrüche wäre auch ohne den großen<br />
Namen der Knef ein außergewöhnlich spannendes Kapitel Zeitgeschichte.<br />
[lang]<br />
Mit dem ersten deutschen Nachkriegsfilm „Die Mörder sind unter uns“ wurde Hildegard Knef über Nacht zum<br />
Star. Ansonsten ist wenig bekannt über die frühen Jahre der Schauspielerin, Sängerin und Schriftstellerin. Die<br />
Dokumentation erzählt die Geschichte der jungen Hildegard Knef, berichtet von der Nachwuchsschauspielerin im<br />
Dritten Reich, die mit einem Nazi liiert war, von ihren ersten Rollen noch in der Ufa-Zeit, von ihrem Überleben im<br />
Nachkriegsdeutschland, von dem kometenhaften Aufstieg als erster deutscher Filmstar nach dem Krieg und<br />
schließlich von ihrer Übersiedlung nach Hollywood an der Seite ihres jüdischen Ehemannes - in der Hoffnung auf<br />
eine große Filmkarriere.<br />
Im Mittelpunkt steht das Verhältnis der Knef zum „Reichsfilmdramaturgen“ und Goebbels-Vertrauten Ewald von<br />
Demandowsky. Der Film dokumentiert diese Liebe im Schatten von Diktatur und Krieg als eine<br />
48
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Mittwoch, 1. Februar 2012<br />
Beziehung, in der Gefühl gegen Gewissen stand, in der aber auch das Streben nach der großen Karriere um jeden<br />
Preis sichtbar wird.<br />
Zum ersten Mal sprechen alle drei Ehemänner von Hildegard Knef vor der Kamera. Noch nie zuvor geäußert hat<br />
sich Knefs erster Ehemann Kurt Hirsch, der 1939 vor den Nazis in die USA floh und dessen Verwandte fast<br />
sämtlich im Holocaust umkamen. Auch die Kinder des ehemaligen Nazi-Geliebten brechen ihr Schweigen: Die<br />
Umstände seines Schicksals nach dem Krieg werden ebenso beleuchtet wie die Rolle, die Hildegard Knef dabei<br />
spielte.<br />
Weitere Interviewpartner sind Volker Schlöndorff sowie der umstrittene Knef-Biograf Jürgen Trimborn, dessen<br />
kritische Enthüllungsbiografie viel Wirbel ausgelöst hat und vom Verlag wieder zurückgezogen werden musste.<br />
Von Babelsberg nach Hollywood, vom Trümmermädchen zum Weltstar, vom Untergang zum Neubeginn - dieses<br />
Schicksal einer jungen Frau in den Wirren einer Zeit gewaltiger Umbrüche wäre auch ohne den großen Namen<br />
der Knef ein außergewöhnlich spannendes Kapitel Zeitgeschichte.<br />
(Erstsendung: 28.11.05/<strong>rbb</strong>)<br />
01.10 Uhr f/a/ 30'<br />
THADEUSZ<br />
Talk mit Jörg Thadeusz<br />
Gast: Volker Schlöndorff<br />
01.40 Uhr f/a/ 28'<br />
Abendschau<br />
(Erstsendung: 01.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />
02.10 Uhr f/a/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
(Erstsendung: 01.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />
02.40 Uhr f/a/ARD/ 28'<br />
Tagesthemen<br />
03.10 Uhr f/a/ 56'<br />
zibb<br />
zuhause in berlin & brandenburg<br />
(Erstsendung: 01.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />
04.05 Uhr f/a/ 27'<br />
<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />
(Erstsendung: 01.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />
49
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Mittwoch, 1. Februar 2012<br />
04.35 Uhr f/a/ 30'<br />
KLARTEXT<br />
Das Politik-Magazin<br />
Moderation: Astrid Frohloff<br />
(Erstsendung: 01.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />
0<strong>5.</strong>05 Uhr f/a/ 25'<br />
Theodor<br />
Das Magazin aus Brandenburg<br />
Heute aus Cottbus<br />
Moderation: Christian Matthée<br />
(Erstsendung: 29.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
0<strong>5.</strong>30 Uhr f/ 20'<br />
Tierbeobachtungen<br />
50
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Donnerstag, 2. Februar 2012<br />
0<strong>5.</strong>50 Uhr a/ 24'<br />
KinderZeit<br />
WinneToons<br />
Aufbruch<br />
26-teilige Zeichentrickserie Deutschland 2002<br />
Folge 1<br />
Regie: Gert Ludewig<br />
[kurz]<br />
Der Wilde Westen vor 100 Jahren: Seite an Seite kämpfen der tapfere Winnetou, Häupling der Apachen, und sein<br />
Blutsbruder Old Shatterhand, ein Ingenieur aus Deutschland, für den Frieden im Land. Gemeinsam müssen sie<br />
immer wieder die finsteren Pläne der Santer und Mattho-Shi durchkreuzen. Die beiden Schurken versuchen, den<br />
Frieden zwischen Indianern und Weißen zu zerstören.<br />
[lang]<br />
Der Wilde Westen vor 100 Jahren: Seite an Seite kämpfen der tapfere Winnetou, Häupling der Apachen, und sein<br />
Blutsbruder Old Shatterhand, ein Ingenieur aus Deutschland, für den Frieden im Land. Gemeinsam müssen sie<br />
immer wieder die finsteren Pläne der Santer und Mattho-Shi durchkreuzen. Die beiden Schurken versuchen, den<br />
Frieden zwischen Indianern und Weißen zu zerstören, um Macht und Gold für sich zu gewinnen. Nach den<br />
Geschichten von Karl May.<br />
(Erstsendung: 24.04.02/KI.KA)<br />
06.15 Uhr a/ 24'<br />
KinderZeit<br />
WinneToons<br />
Der Zweikampf<br />
26-teilige Zeichentrickserie Deutschland 2002<br />
Folge 2<br />
Regie: Gert Ludewig<br />
(Erstsendung: 2<strong>5.</strong>04.02/KI.KA)<br />
06.40 Uhr f/a/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
(Erstsendung: 01.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />
07.10 Uhr f/a/ 28'<br />
Abendschau<br />
(Erstsendung: 01.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />
07.40 Uhr f/a/ 56'<br />
zibb<br />
zuhause in berlin & brandenburg<br />
(Erstsendung: 01.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />
51
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Donnerstag, 2. Februar 2012<br />
08.35 Uhr f/a/ 30'<br />
KLARTEXT<br />
Das Politik-Magazin<br />
Moderation: Astrid Frohloff<br />
(Erstsendung: 01.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />
09.05 Uhr e/f/a/ 45'<br />
Ein Tag im Urban - Eine Klinik zwischen High-Tech und Kiez<br />
Film von Anja Jeschonneck, Christina Rubarth<br />
und Kathrin Zauter<br />
(Erstsendung: 01.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />
09.50 Uhr f/a/ 26'<br />
HEIMATJOURNAL<br />
Heute aus Berlin<br />
Moderation: Carla Kniestedt<br />
(Erstsendung: 28.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
10.20 Uhr f/a/AND/ 30'<br />
nano<br />
(Erstsendung: 01.02.12/3sat)<br />
10.50 Uhr f/a/WDR/ 30'<br />
WissensZeit<br />
Nie aufgeben<br />
Mit Rupert Neudeck im Kongo<br />
(Erstsendung: 2<strong>5.</strong>10.09/ARD 1.)<br />
11.20 Uhr e/f/a/ARD/ 50'<br />
Sturm der Liebe<br />
Fernsehserie Deutschland 2012<br />
Folge 1464<br />
(Erstsendung: 01.02.12/ARD 1.)<br />
12.10 Uhr f/a/ARD/ 50'<br />
Rote Rosen<br />
52
Fernsehserie Deutschland 2012<br />
Folge 1194<br />
(Erstsendung: 01.02.12/ARD 1.)<br />
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Donnerstag, 2. Februar 2012<br />
13.00 Uhr f/a/ 3'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
13.03 Uhr f/a/ 25'<br />
Schloss Einstein<br />
Jugendserie Deutschland 1998 - 2009<br />
Staffel 9, Folge 424<br />
13.28 Uhr e/a/MDR/ 49'<br />
In aller Freundschaft<br />
Ein letzter Blick zurück<br />
Fernsehserie Deutschland 2003<br />
Folge 185<br />
Personen und Darsteller: Prof. Simoni (Dieter Bellmann), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Pia Heilmann<br />
(Hendrikje Fitz), Dr. Achim Kreutzer (Johannes Steck), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Charlotte<br />
Gauss (Ursula Karusseit) u. a.<br />
Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />
Kamera: Frank Buschner<br />
Buch: Achim Scholz<br />
Regie: Peter Vogel<br />
[kurz]<br />
Dr. Ines Becker steht kurz davor, Chefärztin an einer Leipziger HNO-Klinik zu werden. Um<br />
Hintergrundinformationen zu ihrer künftigen Wirkungsstätte zu bekommen, trifft sie sich mit Professor Simoni.<br />
Beide hatten vor langer Zeit eine Romanze miteinander, und Simoni hatte für Ines damals fast seine Karriere<br />
aufs Spiel gesetzt.<br />
[lang]<br />
Dr. Ines Becker steht kurz davor, Chefärztin an einer Leipziger HNO-Klinik zu werden. Um<br />
Hintergrundinformationen zu ihrer künftigen Wirkungsstätte zu bekommen, trifft sie sich mit Professor Simoni.<br />
Beide hatten vor langer Zeit eine Romanze miteinander, und Simoni hatte für Ines damals fast seine Karriere<br />
aufs Spiel gesetzt. Bei einem gemeinsamen Essen in Simonis Haus macht er sich Hoffnungen, dass ihre Liebe<br />
eine neue Chance bekommt, denn er erfährt, dass Ines sich von ihrem Mann Richard Becker scheiden lassen will.<br />
Ines erleidet kurz darauf in Simonis Gegenwart einen Unfall. Sie stürzt und verletzt sich unglücklich an<br />
Handgelenk und Lendenwirbel. In der Sachsenklinik kommen Dr. Achim Kreutzer Zweifel, ob die auftretenden<br />
Lähmungserscheinungen an den Beinen wirklich auf den Unfall zurückzuführen sind. Er konfrontiert Simoni mit<br />
seiner Diagnose: Ines Becker hat Multiple Sklerose! Ines und der Klinikchef wehren sich zunächst gegen den<br />
Verdacht, doch dann wird klar, dass Ines an dieser unheilbaren Krankheit leidet - und irgendwann als Pflegefall<br />
im Rollstuhl enden wird. Professor Simoni bietet Ines seinen Beistand an, denn er liebt sie noch immer sehr. Doch<br />
dann tritt Ines' Mann Richard auf den Plan, der sie ebenfalls noch liebt. Zwischen beiden Männern kommt es zu<br />
einer Auseinandersetzung, unter der die kranke Ines sehr leidet.<br />
53
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Donnerstag, 2. Februar 2012<br />
14.15 Uhr Foto/SWR/ 80'<br />
Ferienprogramm<br />
Das Geheimnis des schwarzen Tankers<br />
Abenteuerfilm Deutschland Italien 1984<br />
Personen und Darsteller: Nick (Franco Nero), Paco (Galo Ahumada), Benson (Santiago Garcia)<br />
Regie: Regie: Tommaso Dazzi<br />
[kurz]<br />
Östlich des Panama-Kanals rammt ein schwarzes Schiff die Yacht von Nick. Dieser wird durch die Schreie seines<br />
Bordgenossen, einem zahmen Pelikan, aus dem Schlaf gerissen. Durch einen Sprung ins Wasser kann er gerade<br />
noch sein Leben retten. Der schwarze Tanker fährt davon, ohne sich um den Schiffbrüchigen zu kümmern.<br />
[lang]<br />
Östlich des Panama-Kanals rammt ein schwarzes Schiff die Yacht von Nick. Dieser wird durch die Schreie seines<br />
Bordgenossen, einem zahmen Pelikan, aus dem Schlaf gerissen. Durch einen Sprung ins Wasser kann er gerade<br />
noch sein Leben retten. Der schwarze Tanker fährt davon, ohne sich um den Schiffbrüchigen zu kümmern. Ein<br />
zufällig vorbeikommendes Fischerboot zieht Nick und seinen Pelikan aus dem Wasser. Im Hafen von Cartagena<br />
werden die beiden abgesetzt und Nick macht eine unerwartete Entdeckung: der schwarze Tanker liegt im Hafen<br />
vor Anker.<br />
1<strong>5.</strong>35 Uhr SWR/ 22'<br />
Ferienprogramm<br />
Ferien auf dem Lande<br />
Kurzspielfilm Deutschland 1988<br />
Personen und Darsteller: Bodo Brösel (Rolf Kutschera), Bauer (Martin Schwab), Bäuerin (Renate Oelrich)<br />
Regie: Rolf Kutschera<br />
[lang]<br />
Ein ganzes Jahr Stress und sehnsüchtiges Warten auf den wohlverdienten Urlaub sind vorüber. Bodo Brösel<br />
verlebt den letzten Bürotag bereits träumend in Gedanken an seine „Ferien auf dem Lande“. Ruhe und<br />
Entspannung, die gute Landluft genießen. Doch die Realität ist dann gar nicht so romantisch ...<br />
16.00 Uhr f/a/ 5'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
16.05 Uhr f/a/SWR/ 45'<br />
ARD-Buffet<br />
Leben & genießen<br />
16.50 Uhr f/a/ 7'<br />
kurz vor 5<br />
Gesundheit<br />
54
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Donnerstag, 2. Februar 2012<br />
17.00 Uhr f/a/ 5'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
17.05 Uhr f/a/NDR/ 48'<br />
Leopard, Seebär & Co.<br />
Volkszählung bei den Zwergmangusten<br />
Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck in Hamburg<br />
Staffel 2, Folge 74<br />
[kurz]<br />
Heute ist große Volkszählung bei Hagenbeck - nicht bei den Besuchern, sondern bei den Zwergmangusten: Die<br />
werden durchgezählt. Und außerdem gibt's von Tierarzt Dr. Flügger gleich neue „Personalausweise“ dazu.<br />
Marion Minde ist heute behördlich ausführendes Zählungsorgan. Sowas riechen die Mangusten schon von<br />
weitem und gehen lieber in Deckung.<br />
[lang]<br />
Heute ist große Volkszählung bei Hagenbeck - nicht bei den Besuchern, sondern bei den Zwergmangusten: Die<br />
werden durchgezählt. Und außerdem gibt's von Tierarzt Dr. Flügger gleich neue „Personalausweise“ dazu.<br />
Marion Minde ist heute behördlich ausführendes Zählungsorgan. Sowas riechen die Mangusten schon von<br />
weitem und gehen lieber in Deckung. Der Volkszählungsboykott nützt aber nix: Ein Tier nach dem anderen wird<br />
eingefangen und überprüft.<br />
Wapitihirsch Joshi denkt, er sei der Chef im Revier. Da hat er aber nicht mit Volker Friedrich gerechnet, denn der<br />
fühlt sich hier als Platzhirsch. Und das ganz ohne Geweih! Andererseits ist so ein Tierpfleger ja auch recht<br />
nützlich, zum Beispiel, wenn er einem den Fegebaum besorgt, der das Geweih vom ganzen Bast befreit. Dazu<br />
muss Volker ins Hinterland von Hagenbeck - Joshi braucht schließlich was Vernünftiges für seine „Abreibung“.<br />
Was so'n echter Tapir ist, der kann Hitze ganz gut vertragen. Aber so langsam sehnen sich Carmina und Xingo<br />
doch mal nach einer Abkühlung. Die Tierpfleger sind schon im Anmarsch und installieren am nächsten Baum eine<br />
Dusche. Eine Dusche? Na ja, ein bisschen mickrig, das Ding. Aber Rubbelhandschuh und Duschgel könnten noch<br />
was reißen. Dummerweise verstehen die Tierpfleger kein Tapirisch und sind ganz enttäuscht, dass ihr Badespaß<br />
bei den Tieren nicht wirklich ankommt. Da muss doch wieder die gute alte Gartenschlauchdusche her.<br />
Vor Behandlungsraum B in Dr. Flüggers Tierparkpraxis wartet Familie Sikahirsch auf einen jungen Verwandten.<br />
Der hatte sich beim Toben am Bein verletzt und muss vom Doktor verarztet werden. Das Tier wird betäubt und<br />
auf den OP-Tisch verfrachtet. Die Wunde ist nicht gefährlich, aber groß - Dr. Flügger näht sie mit mehr als 30<br />
Stichen.<br />
Brenda und Henry haben unerwünschte Untermieter im stacheligen Pelz. Denen geht's an den Kragen: mit<br />
Anti-Parasiten-Puder. Die beiden Baumstachler werden in eine kleine Kiste gesetzt und dann heißt es mitten im<br />
Sommer: Wintereinbruch. Brenda und Henry können sich nur wundern, wo plötzlich der ganze Schnee herkommt.<br />
Nun sehen sie fast so aus wie ihre Gehegemitbewohner, die Polarfüchse. Na ja, zumindest farblich.<br />
(Erstsendung: 16.12.09/ARD 1.)<br />
17.55 Uhr f/a/ 5'<br />
Unser Sandmännchen<br />
Piratengeschichten: Das dicke Ding<br />
18.00 Uhr f/a/ 27'<br />
<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />
55
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Donnerstag, 2. Februar 2012<br />
18.25 Uhr f/a/ 2'<br />
<strong>rbb</strong> wetter<br />
18.30 Uhr f/a/ 56'<br />
zibb<br />
zuhause in berlin & brandenburg<br />
19.25 Uhr f/a/ 2'<br />
<strong>rbb</strong> wetter<br />
Berlin:<br />
19.30 Uhr f/a/ 28'<br />
Abendschau<br />
Brandenburg:<br />
19.30 Uhr f/a/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
20.00 Uhr e/f/a/ARD/ 15'<br />
Tagesschau<br />
20.15 Uhr Foto/e/f/a/DGF/ 90'<br />
DonnerstagsFilm<br />
Alle Zeit der Welt<br />
Fernsehfilm Deutschland 2011<br />
Personen und Darsteller: Rudolph Wohlgemuth (Johannes Herrschmann), Karina Beckmann (Katja Weitzenböck),<br />
Klaus Wohlgemuth (Heikko Deutschmann), Traudl Sebald (Diana Körner), Julia Beckmann (Minna Markert) u. a.<br />
Musik: Ingo Ludwig Frenzel<br />
Kamera: Marco Uggiano<br />
Buch: Martin Kluger, Maureen Herzfeld<br />
Regie: Andrea Katzenberger<br />
[kurz]<br />
Die kleine Uhrmacherwerkstatt in der Provinz ist alles, was Rudolf besitzt. Hier bringt er Zeitmesser aller Art zum<br />
Laufen, derweil sein eigenes Leben stillsteht. Das ändert sich mit dem Besuch seines Bruders Klaus, der den<br />
Erbanteil am Geschäft einfordert. Rudolf greift zu einer Notlüge, die sein ganzes Leben verändern soll.<br />
[lang]<br />
56
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Donnerstag, 2. Februar 2012<br />
Rudolf Wohlgemuth führt in seiner Provinz-Uhrmacherwerkstatt ein stoisches Einsiedlerleben. Früher war der<br />
Kleinbetrieb eine bekannte Manufaktur mit einigen Gesellen, doch nun beschäftigt der Laden mit der<br />
ambitionierten Karina nur noch eine Mitarbeiterin. Beide wechseln kaum ein Wort miteinander, doch bei der<br />
Arbeit greifen sie ineinander wie Zahnräder eines Uhrwerks. Die heimelige kleine Welt droht einzustürzen, als<br />
Rudolfs Bruder Klaus, der in Hongkong Billig-Uhren produziert, unverhofft seinen Erbanteil am elterlichen<br />
Betrieb einfordert. Rudolf gibt vor, er könne nicht zahlen, weil er gerade eine Familie gegründet habe. Freudig<br />
überrascht vom Lebenswandel seines spröden Bruders, kündigt Klaus spontan seinen Besuch an. In seiner Not<br />
bittet Rudolf die alleinerziehende Karina und deren Tochter Julia, für einige Tage bei ihm einzuziehen, um<br />
„Familie“ zu spielen. Das Stehgreiftheater funktioniert erstaunlich gut: Fingierte Hochzeitsfotos und ein wenig<br />
Farbe an den Wänden erwecken Rudolfs verstaubte Bude aus ihrem tristen Junggesellenschlaf. Keine Sekunde<br />
zweifelt Klaus daran, ein frisch verliebtes Brautpaar vor sich zu haben: Sind echte Gefühle im Spiel? Genau da<br />
liegt das Problem. Als Rudolf glaubt, dass Klaus ihm - wieder einmal - die Frau ausspannt, lässt er, blind vor<br />
Eifersucht, den Schwindel auffliegen. Erst nachdem Karina ganz aus seinem Leben zu verschwinden droht,<br />
besinnt er sich und hält aus Liebe zu ihr die Zeit an.<br />
In dieser u(h)rigen Komödie über Sein und Zeit kommen Johannes Herrschmann als schrulliger Feinmechaniker,<br />
der nicht richtig tickt, und Katja Weitzenböck in der Rolle der falschen Braut zu einer unerwarteten Einsicht.<br />
21.45 Uhr e/f/a/ 30'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
22.15 Uhr f/a/ 30'<br />
Stilbruch<br />
Das Kulturmagazin<br />
Moderation: Petra Gute<br />
22.45 Uhr Foto/e/f/a/ 108'<br />
Babelsberg - 100 Jahre Film<br />
Coming Out<br />
Spielfilm DDR 1989<br />
Personen und Darsteller: Philipp (Matthias Freihof), Tanja (Dagmar Manzel), Matthias (Dirk Kummer), Achim<br />
(Michael Gwisdek), Älterer Herr (Werner Dissel), Philipps Mutter (Walfriede Schmitt) u. a.<br />
Musik: Stefan Carow<br />
Kamera: Martin Schlesinger<br />
Buch: Wolfram Witt<br />
Regie: Heiner Carow<br />
[kurz]<br />
Toleranzplädoyer ohne Tabus - Heiner Carows Film über eine homosexuelle Liebe in der Endzeit der DDR erzählt<br />
davon, was es bedeuten kann, anders zu sein als die anderen.<br />
[lang]<br />
Wie ein Schlag trifft es Philipp, als er Matthias begegnet. Jetzt weiß er, worauf er ein Leben lang gewartet hat.<br />
Aber da ist Tanja, die Philipp liebt und ein Kind von ihm erwartet, da sind die Vorurteile in der Gesellschaft<br />
gegenüber homosexueller Partnerschaft. Philipp gerät in eine tiefe Krise. Aber mit der Einsamkeit und<br />
Verzweiflung wächst auch eine neue Klarheit und Philipp begreift, dass es für ihn keine andere Möglichkeit gibt,<br />
als sich selbst und sein leidenschaftliches Empfinden anzunehmen.<br />
Mit „Coming Out“ hat Heiner Carow („Die Legende von Paul und Paula“) eine sensible Liebesgeschichte als<br />
Plädoyer für Toleranz inszeniert - preisgekrönt mit dem Silbernen Bären auf der Berlinale 1990. Zweifelsohne<br />
hat eines der zentralen Ereignisse der Nachkriegsgeschichte, der Fall der Berliner Mauer am<br />
57
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Donnerstag, 2. Februar 2012<br />
9. November 1989, seinen Niederschlag im Kino gefunden. Aber nicht nur das! An diesem historischen<br />
Donnerstag feierte das neue Werk von Heiner Carow im Berliner Kino International seine Premiere. Wieder<br />
gelang es dem Regisseur, direkt am Puls der Zeit zu sein und die Stimmung, die im Land herrschte, auf die<br />
Leinwand zu bannen.<br />
Das <strong>rbb</strong> Fernsehen sendet „Coming Out“ innerhalb seiner Filmreihe „Babelsberg - 100 Jahre Film“. Studio<br />
Babelsberg ist das älteste Großatelier-Filmstudio der Welt und die Wiege des deutschen Films. Am 12. Februar<br />
2012 feiert Studio Babelsberg seinen 100. Geburtstag.<br />
00.35 Uhr f/a/ 5'<br />
filmsplits<br />
„Coming Out“ - Geschichte und Geschichten<br />
00.40 Uhr f/a/ 28'<br />
Abendschau<br />
(Erstsendung: 02.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />
01.10 Uhr f/a/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
(Erstsendung: 02.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />
01.40 Uhr f/a/ARD/ 28'<br />
Tagesthemen<br />
02.10 Uhr f/a/ 56'<br />
zibb<br />
zuhause in berlin & brandenburg<br />
(Erstsendung: 02.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />
03.05 Uhr f/a/ 27'<br />
<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />
(Erstsendung: 02.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />
03.35 Uhr f/a/ 45'<br />
KLIPP & KLAR<br />
Der politische Bürgertalk<br />
Moderation: Marco Seiffert<br />
(Erstsendung: 31.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
58
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Donnerstag, 2. Februar 2012<br />
04.20 Uhr f/a/ 26'<br />
Täter - Opfer - Polizei<br />
Der Kriminalreport<br />
Moderation: Uwe Madel<br />
04.45 Uhr f/a/ 30'<br />
KLARTEXT<br />
Das Politik-Magazin<br />
Moderation: Astrid Frohloff<br />
(Erstsendung: 01.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />
0<strong>5.</strong>15 Uhr f/a/ 25'<br />
Theodor<br />
Das Magazin aus Brandenburg<br />
Heute aus Cottbus<br />
Moderation: Christian Matthée<br />
(Erstsendung: 29.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
0<strong>5.</strong>40 Uhr f/ 10'<br />
Tierbeobachtungen<br />
59
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Freitag, 3. Februar 2012<br />
0<strong>5.</strong>50 Uhr a/ 24'<br />
KinderZeit<br />
WinneToons<br />
Blutsbrüder<br />
26-teilige Zeichentrickserie Deutschland 2002<br />
Folge 3<br />
Regie: Gert Ludewig<br />
(Erstsendung: 26.04.02/KI.KA)<br />
06.15 Uhr a/ 24'<br />
KinderZeit<br />
WinneToons<br />
Geisterjagd<br />
26-teilige Zeichentrickserie Deutschland 2002<br />
Folge 4<br />
Regie: Gert Ludewig<br />
(Erstsendung: 29.04.02/KI.KA)<br />
06.40 Uhr f/a/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
(Erstsendung: 02.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />
07.10 Uhr f/a/ 28'<br />
Abendschau<br />
(Erstsendung: 02.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />
07.40 Uhr f/a/ 56'<br />
zibb<br />
zuhause in berlin & brandenburg<br />
(Erstsendung: 02.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />
08.35 Uhr e/f/a/WDR/ 30'<br />
Monitor<br />
Berichte zur Zeit<br />
(Erstsendung: 02.02.12/ARD 1.)<br />
09.05 Uhr f/a/ 30'<br />
Stilbruch<br />
60
Das Kulturmagazin<br />
Moderation: Petra Gute<br />
(Erstsendung: 02.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Freitag, 3. Februar 2012<br />
09.35 Uhr f/a/ 25'<br />
Theodor<br />
Das Magazin aus Brandenburg<br />
Heute aus Cottbus<br />
Moderation: Christian Matthée<br />
(Erstsendung: 29.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
10.00 Uhr f/a/ 5'<br />
Landschleicher<br />
10.05 Uhr f/a/SWR/ 15'<br />
Schätze der Welt - Erbe der Menschheit<br />
Der Rammelsberg und Goslar<br />
Ein Berg aus Erz und seine Stadt<br />
Deutschland<br />
[kurz]<br />
Ohne den Rammelsberg und sein Erz, ohne den Bergbau wäre die Stadt Goslar am Nordrand des Harzes wohl nie<br />
zu einem Hauptsitz der deutschen Kaiser und zu einer wichtigen Handels- und Hansestadt geworden.<br />
[lang]<br />
Ohne den Rammelsberg und sein Erz, ohne den Bergbau wäre die Stadt Goslar am Nordrand des Harzes wohl nie<br />
zu einem Hauptsitz der deutschen Kaiser und zu einer wichtigen Handels- und Hansestadt geworden.<br />
Mit über 27 Millionen Tonnen Erz war der Rammelsberg die weltweit größte zusammenhängende<br />
Metallerzlagerstätte. Über 1000 Jahre wurde am Rammelsberg Erz abgebaut. Seit 1988 ist das einstige<br />
Bergwerk ein Museum, in dem die Besucher auf einzigartige Weise die Geschichte und die Entwicklung des<br />
Bergbaus durch die Jahrhunderte hin erleben und verfolgen können.<br />
Goslars Geschichte ist eng und untrennbar mit der Geschichte des Rammelsbergs verbunden. Der Silberreichtum<br />
zog die salischen Kaiser nach Goslar. Damals ja noch ohne festen Wohnsitz, bauen sie sich in Goslar eine Pfalz.<br />
So wird Goslar für zwei Jahrhunderte zur heimlichen Hauptstadt ihres Reiches. Das Erz des Bergwerks und der<br />
Handel mit den Schätzen des Berges machte Goslar im Mittelalter zu einer reichen und bedeutenden Stadt. Der<br />
Verlust der Bergbaurechte entzog der Stadt im 16. Jahrhundert die wirtschaftliche Grundlage.<br />
Die öffentliche Armut als Folge dieses Verlustes trug aber dazu bei, das mittelalterliche Gepräge der Altstadt von<br />
Goslar über die Jahrhunderte hin unverfälscht zu erhalten. Die reich verzierten Bürgerhäuser künden so noch<br />
heute von der einstigen Blüte der Stadt am Fuße des Rammelsberges.<br />
(Erstsendung: 13.12.98/3sat)<br />
10.20 Uhr f/a/AND/ 30'<br />
nano<br />
61
(Erstsendung: 02.02.12/3sat)<br />
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Freitag, 3. Februar 2012<br />
10.50 Uhr e/f/a/ 30'<br />
WissensZeit<br />
Das Geschäft mit den Armen<br />
Streit um deutsche Entwicklungshilfe<br />
Film von Gisela und Udo Kilimann<br />
(Erstsendung: 09.04.11/<strong>rbb</strong>)<br />
11.20 Uhr e/f/a/ARD/ 50'<br />
Sturm der Liebe<br />
Fernsehserie Deutschland 2012<br />
Folge 1465<br />
(Erstsendung: 02.02.12/ARD 1.)<br />
12.10 Uhr f/a/ARD/ 50'<br />
Rote Rosen<br />
Fernsehserie Deutschland 2012<br />
Folge 1195<br />
(Erstsendung: 02.02.12/ARD 1.)<br />
13.00 Uhr f/a/ 3'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
13.03 Uhr f/a/ 25'<br />
Schloss Einstein<br />
Jugendserie Deutschland 1998 - 2009<br />
Staffel 9, Folge 425<br />
13.28 Uhr e/a/MDR/ 49'<br />
In aller Freundschaft<br />
Gebrochene Schwingen<br />
Fernsehserie Deutschland 2003<br />
Folge 186<br />
Personen und Darsteller: Prof. Simoni (Dieter Bellmann), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Pia Heilmann<br />
(Hendrikje Fitz), Dr. Achim Kreutzer (Johannes Steck), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Charlotte<br />
Gauss (Ursula Karusseit) u. a.<br />
Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />
Kamera: Frank Buschner<br />
Buch: Ines Keerl<br />
62
Regie: Peter Wekwerth<br />
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Freitag, 3. Februar 2012<br />
[kurz]<br />
Pia scheint endlich bei ihren Bemühungen, ein eigenes Haus für die Heilmanns zu finden, erfolgreich zu sein. Ihr<br />
wird ein Traumhaus angeboten. Da Roland zu tun hat, führt sie die erste Besichtigung allein durch und ist<br />
begeistert. Dr. Heilmanns Patient Thomas Sanders klagt über krampfartige Magenschmerzen. Deshalb führt<br />
Roland eine Magenspiegelung und eine Biopsie durch.<br />
[lang]<br />
Pia scheint endlich bei ihren Bemühungen, ein eigenes Haus für die Heilmanns zu finden, erfolgreich zu sein. Ihr<br />
wird ein Traumhaus angeboten. Da Roland zu tun hat, führt sie die erste Besichtigung allein durch und ist<br />
begeistert. Dr. Heilmanns Patient Thomas Sanders klagt über krampfartige Magenschmerzen. Deshalb führt<br />
Roland eine Magenspiegelung und eine Biopsie durch. Im Gespräch stellt sich heraus, dass Sanders ein<br />
leidenschaftlicher Hobbyflieger ist und für seine Maschine einen Teilhaber sucht. Roland nimmt das Angebot an.<br />
Pia zeigt Roland das neue Haus. Ihre Begeisterung bringt ihn dazu, ihr von seiner Teilhaberschaft zu erzählen.<br />
Pia ist traurig und enttäuscht und glaubt, dass sie nun auf ihr Haus verzichten muss, doch Roland verspricht, von<br />
der Teilhaberschaft zurückzutreten. Doch dann erhält er die Untersuchungsergebnisse von Sanders: Dieser hat<br />
Magenkrebs, der Chefarzt muss ihm den Magen entfernen. Ein Gespräch mit Sanders Frau bringt ihn dazu, seinen<br />
Kaufentschluss zu überdenken, denn Roland erfährt, dass sich Sanders sein Flugzeug finanziell eigentlich nicht<br />
mehr leisten kann. Roland entschließt sich, eine Anzeige am „schwarzen Brett“ des Fliegerclubs zu platzieren,<br />
um für seinen Anteil an Sanders Flugzeug einen anderen Besitzer zu finden. Am Nachmittag des gleichen Tages<br />
unternimmt Roland allein einen Rundflug mit Sanders Flugzeug, um die Maschine zu testen. Dabei kommt es zu<br />
einer Katastrophe - er verliert die Gewalt über das Flugzeug. Bei dem Versuch einer Notlandung erleidet Roland<br />
schwerste Verletzungen. In der Sachsenklinik versucht ein Team unter Leitung von Prof. Simoni sein Leben zu<br />
retten. Wird Roland den Kampf gegen den Tod gewinnen?<br />
14.15 Uhr Foto/a/ 81'<br />
Ferienprogramm<br />
Das Geheimnis der Kormoraninsel<br />
Spielfilm Deutschland 1996<br />
Personen und Darsteller: Mark (Tom Renneberg), Lampe (Thomas Braungart), Romy (Laura Schaad), Jenny (Anja<br />
Hildebrand), Marks Vater (Jörg Panknin), Marks Mutter (Heide Weiskopf)<br />
Regie: Frank Schleinstein<br />
[kurz]<br />
Sommer 1996. In dem mecklenburgischen Dorf Woserin sind die äußeren Anzeichen der Wende längst noch<br />
nicht so deutlich sichtbar wie in anderen Orten der ehemaligen DDR. Eines Nachts brennt dort das halb<br />
verfallene Schloss ab, wobei der Stumme Gustav ums Leben kommt. Dies ist Anlass für den Fischerjungen Mark,<br />
gemeinsam mit seinen Freunden dem Geheimnis der Kormoraninsel auf die Spur zu gehen ...<br />
[lang]<br />
Sommer 1996. In dem mecklenburgischen Dorf Woserin sind die äußeren Anzeichen der Wende längst noch<br />
nicht so deutlich sichtbar wie in anderen Orten der ehemaligen DDR. Eines Nachts brennt dort das halb<br />
verfallene Schloss ab, wobei der Stumme Gustav ums Leben kommt. Dies ist Anlass für den Fischerjungen Mark,<br />
gemeinsam mit seinen Freunden dem Geheimnis der Kormoraninsel auf die Spur zu gehen, die seit dem<br />
Kriegesende ein streng gehütetes Vogelschutzgebiet ist. In detektivischer Kleinarbeit, durch das Befragen von<br />
Zeitzeugen und durch das intensive Studium von Dokumenten finden die Kinder heraus, dass dort der damalige<br />
Gutsherr auf der Flucht vor den heranrückenden sowjetischen Soldaten 1944 den polnischen Fremdarbeiter Igor<br />
erschlagen hat. Alle wissen davon, aber geredet wird erst jetzt darüber. Auch darüber, dass der Schatz des<br />
Grafen in dem Geschehen eine wichtige Rolle gespielt haben soll.<br />
(Erstsendung: 16.08.97/KI.KA)<br />
63
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Freitag, 3. Februar 2012<br />
1<strong>5.</strong>40 Uhr f/a/MDR/ 20'<br />
Ferienprogramm<br />
Felix<br />
Spielfilm Deutschland 2007<br />
16.00 Uhr f/a/ 5'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
16.05 Uhr f/a/SWR/ 45'<br />
ARD-Buffet<br />
Leben & genießen<br />
16.50 Uhr f/a/ 9'<br />
kurz vor 5<br />
Sport<br />
17.00 Uhr f/a/ 5'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
17.05 Uhr f/a/NDR/ 48'<br />
Leopard, Seebär & Co.<br />
Ein Tapir wird verwanzt<br />
Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck in Hamburg<br />
Staffel 2, Folge 75<br />
[kurz]<br />
Tapirteenager Poroto muss angezapft werden, denn Dr. Flügger braucht eine Blutprobe. Weil er ungern betäuben<br />
möchte und sich Tapire so wunderbar ins Koma kraulen lassen, wagt der Tierarzt heute ein Experiment: Während<br />
Joachim Lüllau Poroto mit Streicheleinheiten ruhigstellt, setzt ihm Flügger Raubwanzen auf den Bauch.<br />
[lang]<br />
Tapirteenager Poroto muss angezapft werden, denn Dr. Flügger braucht eine Blutprobe. Weil er ungern betäuben<br />
möchte und sich Tapire so wunderbar ins Koma kraulen lassen, wagt der Tierarzt heute ein Experiment: Während<br />
Joachim Lüllau Poroto mit Streicheleinheiten ruhigstellt, setzt ihm Flügger Raubwanzen auf den Bauch. Die<br />
saugen sich wie Egel mit dem Blut des Wirtes voll und anschließend kann man es ihnen per Spritze entnehmen.<br />
Doch der erste Versuch scheitert. Das krabbelt! Poroto ist schnell wieder auf den Beinen. Da hat Joachim wohl<br />
nicht feste genug gekrault.<br />
Frau Mamba geht's nicht gut. Die grüne Gesichtsfarbe ist zwar ganz normal, aber was ein echter Experte ist, der<br />
weiß: Sie muss zum Zahnarzt. Guido Westhoff ist heute beides. Um seine Patientin verarzten zu können, muss<br />
Guido im Gehege erst mal sämtliche gesunden Zähne samt Besitzerinnen verscheuchen. Nicht, dass die beim<br />
Krankentransport Bekanntschaft mit ihm machen. Erst als die Gabunviper und die anderen Mambas aus dem Weg<br />
sind, kann er sich das kranke Tier greifen. Doch Vorsicht: Ein Giftzahn mit Wurzelentzündung bleibt immer noch<br />
ein Giftzahn.<br />
64
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Freitag, 3. Februar 2012<br />
Die Nasenbären sind schlaue Zeitgenossen und deshalb brauchen sie hin und wieder ein bisschen Gehirnjogging.<br />
Reiner Dukat und Azubi Philipp geben ihnen heute eine harte Nuss zu knacken: Kokosnuss gefüllt mit<br />
Mehlwürmern und Rosinen. Die schraubt er ordentlich zu, damit Pablo und Co sie auch richtig herumrollen<br />
können. Aber irgendwie stehen die „Nasen“ ein bisschen auf der Leitung. Mit der Nuss wird das nix. Philipp<br />
disponiert um und hängt einen zünftigen Jutesack ins Gehege. Das ist doch schon viel besser.<br />
Elefanten sind auch nur Menschen, und für kleine Elefanten gelten dieselben Regeln wie für alle kleinen Kinder:<br />
Mittags wird ein Schläfchen gehalten. Nach dem ganzen Toben vom Vormittag kann Rani das auch ganz gut<br />
gebrauchen. Die Betten sind gemacht in der Elefantenhalle, und sofort legt sich Rani hin - freiwillig und ohne<br />
aufzumucken. Wenn einem die Großen nur nicht immer die Bettdecke wegfuttern würden.<br />
Die Präriehunde sind ein eher scheues Völkchen. Und weil das so ist, weiß Volker Friedrich gar nicht so genau,<br />
warum es in diesem Jahr keinen Nachwuchs gibt. Haben die Nager die Brunftzeit verschlafen? Oder ist gar kein<br />
Männchen mehr dabei? Um das herauszufinden, baut Volker im Gehege eine komplizierte Lebendfalle auf, gefüllt<br />
mit Leckerlis und allen Schikanen. Als er kurze Zeit später nachsehen geht, sitzen keine Präriehunde in der Falle,<br />
sondern Pfauen. Die mögen die Leckerlis nämlich auch sehr gerne.<br />
(Erstsendung: 17.12.09/ARD 1.)<br />
17.55 Uhr f/a/ 5'<br />
Unser Sandmännchen<br />
Die obercoole Südpolgang: Wenn ...<br />
18.00 Uhr f/a/ 27'<br />
<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />
18.25 Uhr f/a/ 2'<br />
<strong>rbb</strong> wetter<br />
18.30 Uhr f/a/ 56'<br />
zibb<br />
zuhause in berlin & brandenburg<br />
19.25 Uhr f/a/ 2'<br />
<strong>rbb</strong> wetter<br />
Berlin:<br />
19.30 Uhr f/a/ 28'<br />
Abendschau<br />
Brandenburg:<br />
19.30 Uhr f/a/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
65
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Freitag, 3. Februar 2012<br />
20.00 Uhr e/f/a/ARD/ 15'<br />
Tagesschau<br />
20.15 Uhr Foto/f/a/ 45'<br />
Ein <strong>Woche</strong>nende mit den Berliner Tatort-Kommissaren<br />
präsentiert von Miriam Pielhau<br />
[kurz]<br />
Moderatorin Miriam Pielhau begleitet die Berliner „Tatort“-Kommissare ein <strong>Woche</strong>nende lang in der Hauptstadt.<br />
Die Kommissare stehen Miriam Pielhau Rede und Antwort und gewähren Einblick in ihr Privatleben, ihre<br />
Eigenheiten und in ihre Biografien.<br />
[lang]<br />
Es gibt ein Fernseh-Ritual in Deutschland, das bei Jung und Alt gleichermaßen beliebt ist: Das „Tatort“-Gucken.<br />
Das Berliner „Tatort“-Duo gehört zu den erfolgreichsten am Sonntagabend und ist seit über zehn Jahren dabei.<br />
Anlass genug für das <strong>rbb</strong> Fernsehen, den beiden Berliner Kommissaren Dominic Raacke alias „Hauptkommissar<br />
Till Ritter“ und Boris Aljinovic alias „Hauptkommissar Felix Stark“ eine Sendung aus der Reihe „Ein <strong>Woche</strong>nende<br />
mit …“ zu widmen.<br />
Moderatorin Miriam Pielhau begleitet die „Tatort“-Kommissare ein <strong>Woche</strong>nende lang in der Hauptstadt und<br />
guckt ihnen auf die Finger: Mit wie vielen Koffern reist Dominic Raacke zu Dreharbeiten in Berlin an? Welches<br />
Fortbewegungsmittel nutzt Aljinovic in seiner Heimatstadt Berlin? In welchem Kiez sind sie abseits vom<br />
Dreh-Trubel unterwegs? Die Kommissare stehen Miriam Pielhau Rede und Antwort. Sie gewähren Einblick in ihr<br />
Privatleben, ihre Eigenheiten und in ihre Biografien. Für alle, die schon immer wissen wollten, was die beiden<br />
machen, wenn sie nicht „Ritter“ und „Stark“, sondern Raacke und Aljinovic sind.<br />
21.00 Uhr Foto/f/a/ 45'<br />
Panda, Gorilla & Co.<br />
Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin<br />
Staffel 6, Folge 214<br />
[kurz]<br />
Große Freude im Bärenrevier des Tierparks: Zur Überraschung der Pfleger hat Malaienbärin Tina in diesem doch<br />
noch ein Junges bekommen! Ziemlich lustig geht es heute auch bei den Asiatischen Elefanten im Tierpark zu.<br />
Dank Dimas engagiertem Einsatz gerät hier selbst eine routinemäßige Fußpflege zu einer komischen<br />
Angelegenheit.<br />
[lang]<br />
Große Freude im Bärenrevier des Tierparks: Zur Überraschung der Pfleger hat Malaienbärin Tina in diesem doch<br />
noch ein Junges bekommen! Es ist mittlerweile ihr fünftes Kind und im Gegensatz zu ihren ersten drei Babys, die<br />
Tina wegen übertriebener Mutterliebe weggenommen werden mussten, scheint diesmal alles in Ordnung.<br />
Bei den Langohrziegen ist man derweil guter Hoffnung, dass das Muttertier Malenki dem Revier noch Nachwuchs<br />
schenken wird. Geduldig erklärt Tierpfleger René Walther seinem Lehrling, woran man eigentlich erkennt, dass<br />
eine Ziege schwanger ist.<br />
Frei nach dem Motto „jedem Tierchen sein Plaisierchen“, werden in dieser Folge verschiedene Futtervorlieben<br />
präsentiert: Bei den Rotbunten Hausschweinen interessieren sich beispielsweise die Ferkel mehr für den Schuh<br />
der Tierpfleger als für ihren Mais und bei den Schimpansen will das Salatbuffet auf dem Gehege-Dach keinen so<br />
rechten Anklang finden. Richtig Spaß scheinen dagegen die Kapuzineräffchen mit ihrem Essen zu haben:<br />
Kokosnüsse stehen hier auf dem Speiseplan und diese gilt es, auf jede erdenkliche Art und Weise kaputt zu<br />
machen. Kollateralschäden mit inbegriffen.<br />
66
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Freitag, 3. Februar 2012<br />
Ziemlich lustig geht es heute auch bei den Asiatischen Elefanten im Tierpark zu. Dank Dimas engagiertem<br />
Einsatz gerät hier selbst eine routinemäßige Fußpflege zu einer komischen Angelegenheit.<br />
Während die drei Flachlandtapire Ronja, Maja und Pablo im Zoo bereits ein harmonisches Familienleben führen,<br />
muss das bei den Dromedaren im Tierpark noch geübt werden. Tochter Hetti war längere Zeit nicht auf der<br />
Anlage und trifft heute zum ersten Mal wieder auf den gesamten Clan. Auch der Zögling von Tierpfleger Yancy<br />
Rentz, ein Rötelpelikan namens „pestiger Zwerg“ lernt in dieser Folge endlich seine Artgenossen kennen. Ob er<br />
sich dort mit seiner „liebenswerten“ Art Freunde machen wird, bleibt fraglich.<br />
(Erstsendung: 23.09.11/ARD 1.)<br />
21.45 Uhr e/f/a/ 15'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
22.00 Uhr Foto/e/f/a/DGF/ 138'<br />
Babelsberg - 100 Jahre Film<br />
Der Pianist<br />
(THE PIANIST)<br />
Spielfilm Frankreich/Polen/Deutschland/Großbritannien 2002<br />
Personen und Darsteller: Wladyslaw Szpilman (Adrien Brody), deutscher Offizier (Thomas Kretschmann), Vater<br />
(Frank Finlay), Mutter (Maureen Lipman), Henryk (Ed Stoppard), Regina (Julia Rayner), Halina (Jessica Kate<br />
Meyer) u. a.<br />
Musik: Wojciech Kilar<br />
Kamera: Pawel Edelman<br />
Buch: Ronald Harwood<br />
Regie: Roman Polanski<br />
[kurz]<br />
Warschau, 1939: Mit dem Einmarsch der Deutschen beginnt auch für den berühmten polnisch-jüdischen<br />
Pianisten Wladyslaw Szpilman die Zeit der Angst und des Leidens. Zusammen mit seiner Familie und etwa<br />
380.000 Mitgliedern der jüdischen Gemeinde wird der Musiker ins Getto gepfercht. Mit viel Glück entkommt<br />
Szpilman der Deportation in die Gaskammer. Preisgekröntes Meisterwerk von Roman Polanski.<br />
[lang]<br />
Wladyslaw Szpilman zählt Ende der 30er Jahre zu den bekanntesten polnischen Pianisten. Er arbeitet beim<br />
Rundfunk und lebt mit seiner Familie in Warschau. Wie viele polnische Juden vermag Szpilman sich nicht<br />
auszumalen, welches Leid ihm 1939 durch den Einmarsch der deutschen Truppen bevorsteht. Beinahe<br />
scherzhaft streitet er mit seiner Familie noch darüber, ob man das Geld vor den Deutschen in der Violine oder<br />
lieber im Tischbein verstecken soll. Auch nach der Zwangsumsiedelung ins Getto, die in einer Mischung aus<br />
kühlem Verwaltungsakt und blankem Terror vonstatten geht, verliert der verträumte Pianist nicht die Hoffnung.<br />
Er arbeitet als Klavierspieler in einem schäbigen Café, um seine Familie, der Hab und Gut genommen wurde,<br />
notdürftig über Wasser zu halten. Tagtäglich wird er Zeuge unerträglicher Demütigung und Brutalität. Im Haus<br />
gegenüber stürzen die Nazis einen alten Mann samt Rollstuhl vom Balkon, einem Kind, das sich durch ein<br />
Mauerloch zu retten versucht, wird von einem deutschen Soldaten das Rückgrat zertrümmert. 1942 beginnt der<br />
Abtransport aller Juden ins Konzentrationslager. Nur weil ein jüdischer Polizist ihn auf dem Bahnsteig aus der<br />
Masse der Todgeweihten zerrt, entgeht Szpilman der Deportation in die Gaskammer. Er versteckt sich in leer<br />
stehenden Wohnungen, bekommt Gelbsucht und wird von einem zwielichtigen Helfer sogar noch betrogen.<br />
Ausgerechnet ein deutscher Hauptmann, von der Sinnlosigkeit des Krieges zermürbt, vom zarten Spiel des<br />
Pianisten verzaubert, bewahrt Szpilman schließlich vor dem sicheren Hungertod.<br />
Basierend auf der Autobiographie des 2000 verstorbenen Pianisten Wladyslaw Szpilman, erzählt dieses<br />
mehrfach preisgekrönte Meisterwerk von Roman Polanski („Das Messer im Wasser“, „Wenn Katelbach kommt...“,<br />
„Chinatown“) auf ergreifende Weise und mit bisher nicht gekannter Authentizität von den Zuständen im<br />
Warschauer Getto. Im Studio Babelsberg begann Roman Polanski im Februar 2001 mit den<br />
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<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Freitag, 3. Februar 2012<br />
Dreharbeiten für das millionenschwere Großprojekt, es waren seine ersten Dreharbeiten in Deutschland.<br />
Babelsberg bot sich vor allem wegen der überzeugenden Möglichkeiten des Kulissenbaus an. Weitere Aufnahmen<br />
fanden in Brandenburg und an Originalschauplätzen in Warschau statt.<br />
Das <strong>rbb</strong> Fernsehen sendet „Der Pianist“ innerhalb seiner Filmreihe „Babelsberg - 100 Jahre Film“. Studio<br />
Babelsberg ist das älteste Großatelier-Filmstudio der Welt und die Wiege des deutschen Films. Am 12. Februar<br />
2012 feiert Studio Babelsberg seinen 100. Geburtstag.<br />
00.20 Uhr f/a/ 5'<br />
filmsplits<br />
„Der Pianist“ - Geschichte und Geschichten<br />
00.25 Uhr Foto/d/DGF/ 74'<br />
Spätvorstellung<br />
Wegweiser zum Mord<br />
(SIGNPOST TO MURDER)<br />
Spielfilm USA 1963<br />
Personen und Darsteller: Molly Thomas (Joanne Woodward), Alex Forrester (Stuart Whitman), Dr. Mark Fleming<br />
(Edward Mulhare), Dr. Graham (Murray Matheson), Vikar (Alan Napier), Mrs. Barnes (Joyce Worsley), Bickley<br />
(Leslie Denison), Rogers (Hedley Mattingly) u. a.<br />
Musik: Lyn Murray<br />
Kamera: Paul C. Vogel<br />
Buch: Sally Benson nach dem Theaterstück von Monte Doyle<br />
Regie: George Englund<br />
[kurz]<br />
Um seine Unschuld zu beweisen, bricht ein wegen Mordes an seiner Frau verurteilter Mann aus einer Anstalt für<br />
geistesgestörte Verbrecher aus. Auf der Flucht versteckt er sich im Haus der Frau eines reichen<br />
Diamantenhändlers und wird dabei auf mysteriöse Weise wieder in ein tödliches Verbrechen verwickelt.<br />
Psychokrimi mit Stuart Whitman.<br />
[lang]<br />
Seit fünf Jahren sitzt Alex Forrester in einer Nervenklinik für geistesgestörte Verbrecher. Verurteilt wurde Alex<br />
als Mörder seiner Frau, doch kann er sich seltsamerweise überhaupt nicht an die Tat erinnern. Als ihm wieder<br />
einmal trotz günstiger Prognosen seines behandelnden Psychiaters Dr. Mark Fleming die Hoffnung auf baldige<br />
Entlassung genommen wird, bricht Alex aus der Anstalt aus. Auf der Flucht versteckt er sich im nahe gelegenen<br />
Haus von Molly Thomas, deren Mann, ein reicher Diamantenhändler, sich gerade auf Geschäftsreise befindet.<br />
Schon bald wandelt sich das von Hass und Angst bestimmte Verhältnis zwischen Alex und seiner Geisel Molly,<br />
aber die aufkeimende Leidenschaft wird empfindlich gestört, als Mollys Mann tags darauf unweit des Hauses mit<br />
durchschnittener Kehle aufgefunden wird. Natürlich fällt der Verdacht automatisch auf den aus der Irrenanstalt<br />
entflohenen Sträfling. Es dauert nicht lange, bis der Psychiater Dr. Fleming zusammen mit der Polizei bei Molly<br />
auftaucht und Alex findet. Alles spricht dafür, dass Alex wieder einmal im Zustand geistiger Umnachtung einen<br />
Menschen getötet hat. Aber Alex hat das Haus nicht verlassen. Als die Polizei Alex abführen will, platzt Molly mit<br />
einem überraschenden Geständnis heraus.<br />
„Wegweiser zum Mord“ ist ein atmosphärisch dicht und spannend inszenierter Psychothriller, der mit<br />
ausgefeilter Figurenzeichnung und überraschenden dramaturgischen Wendungen den Zuschauer verblüfft. In<br />
der Hauptrolle ist Stuart Whitman zu sehen, international bekannt u. a. durch den Film „Gebrandmarkt“, der ihm<br />
1962 eine Oscar-Nominierung einbrachte, und durch seine Rolle als charmanter Amerikaner in „Die tollkühnen<br />
Männer in ihren fliegenden Kisten“ von 196<strong>5.</strong><br />
01.40 Uhr f/a/ 28'<br />
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Abendschau<br />
(Erstsendung: 03.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Freitag, 3. Februar 2012<br />
02.10 Uhr f/a/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
(Erstsendung: 03.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />
02.40 Uhr f/a/ARD/ 13'<br />
Tagesthemen<br />
02.55 Uhr f/a/ 56'<br />
zibb<br />
zuhause in berlin & brandenburg<br />
(Erstsendung: 03.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />
03.50 Uhr f/a/ 27'<br />
<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />
(Erstsendung: 03.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />
04.20 Uhr f/a/ 30'<br />
KLARTEXT<br />
Das Politik-Magazin<br />
Moderation: Astrid Frohloff<br />
(Erstsendung: 01.02.12/<strong>rbb</strong>)<br />
04.50 Uhr f/a/ 26'<br />
Täter - Opfer - Polizei<br />
Der Kriminalreport<br />
Moderation: Uwe Madel<br />
0<strong>5.</strong>15 Uhr f/a/ 25'<br />
Theodor<br />
Das Magazin aus Brandenburg<br />
Heute aus Cottbus<br />
Moderation: Christian Matthée<br />
(Erstsendung: 29.01.12/<strong>rbb</strong>)<br />
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<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Freitag, 3. Februar 2012<br />
0<strong>5.</strong>40 Uhr f/ 20'<br />
Tierbeobachtungen<br />
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