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Ingenieur-,Tief- und GleisbauGmbH - BKC 1964 eV

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Seite 2<br />

Liebe Närrinnen <strong>und</strong> Narren,<br />

liebe Mitglieder <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>e des <strong>BKC</strong>,<br />

ich würde mich nicht w<strong>und</strong>ern, wenn die Brandenburgerinnen<br />

<strong>und</strong> Brandenburger am Aschermittwoch<br />

2010 feststellen, dass die alten Türme ihrer Stadt<br />

aus dem Lot geraten sind. Da das aktuelle <strong>BKC</strong>-Motto<br />

„Brandenburg lacht sich schief“ lautet <strong>und</strong> es in<br />

Brandenburg an der Havel bekanntlich auch in den<br />

vergangenen 12 Monaten wieder Einiges gab, worüber<br />

man verschmitzt schmunzeln oder laut lachen<br />

kann, ist es theoretisch nicht ausgeschlossen, dass<br />

Steintorturm <strong>und</strong> Co. ihrem berühmten Vorbild in Pisa<br />

bald Konkurrenz machen werden.<br />

Aber eigentlich bin ich mir sicher, dass sich die<br />

denkmalgeschützte Bausubstanz in der historischen<br />

„Chur- <strong>und</strong> Hauptstadt der Mark Brandenburg“ gar<br />

nicht so leicht erschüttern lässt, denn sie hat in den<br />

vergangenen Jahrh<strong>und</strong>erten schon viel erlebt. Und<br />

des Volkes Gelächter über politische Irrungen <strong>und</strong><br />

Wirrungen, kleinere <strong>und</strong> größere Fehler wichtiger<br />

<strong>und</strong> sich wichtig nehmender Personen oder lustige<br />

Pannen im Alltag gab es schon immer. Das hat vielleicht<br />

den einen oder anderen Politiker ins Wanken<br />

gebracht; ein kausaler Zusammenhang zur einst<br />

gefährdeten Standsicherheit des Brandenburger<br />

Doms oder anderer Gebäude konnten die Statiker <strong>und</strong><br />

Archäologen bisher zum Glück nicht feststellen.<br />

Grußwort<br />

der Oberbürgermeisterin<br />

Also werden wir in Brandenburg an der Havel auch<br />

weiterhin aus vollem Herzen lachen, wenn die Karnevalisten<br />

des <strong>BKC</strong> den Regierenden den berühmten<br />

Spiegel vorhalten <strong>und</strong> die Probleme des täglichen<br />

Lebens <strong>und</strong> der großen Politik aufs Korn nehmen. Das<br />

tun Generationen von unermüdlichen Organisatoren,<br />

Schirmherren <strong>und</strong> freiwilligen Helfern, Büttenrednern,<br />

Tänzerinnen <strong>und</strong> Tänzern sowie Künstlerinnen<br />

<strong>und</strong> Künstlern nun schon seit über 4 ½ Jahrzehnten<br />

mit überaus großem Erfolg. Dafür gilt allen Beteiligten<br />

große Anerkennung <strong>und</strong> Dank, denn sie sorgen mit<br />

ihrem ehrenamtlichen Engagement nicht nur für Spaß<br />

<strong>und</strong> Unterhaltung in der fünften Jahreszeit sondern<br />

leisten damit auch einen wichtigen Beitrag für das<br />

kulturelle Leben in unserer Stadt.<br />

Ich wünsche Ihnen eine ereignisreiche Saison, in<br />

der Sie an die vielen Erfolge der vergangenen Jahre<br />

anknüpfen können. Bestimmt werden die Tanzgarden<br />

in den nächsten Wochen <strong>und</strong> Monaten wieder zahlreiche<br />

Pokale <strong>und</strong> Titel bei den verschiedenen Meisterschaften<br />

<strong>und</strong> Turnieren erringen <strong>und</strong> auf diesem<br />

Weg den guten Ruf des <strong>BKC</strong> weit über die Grenzen<br />

der Region hinaus tragen. Den Besucherinnen <strong>und</strong><br />

Besuchern der Prunksitzungen <strong>und</strong> anderen Karneval-Veranstaltungen<br />

wünsche ich viele erlebnisreiche<br />

St<strong>und</strong>en <strong>und</strong> interessante Eindrücke.<br />

Heveller Helau!<br />

Dr. Dietlind Tiemann<br />

Oberbürgermeisterin<br />

Seite 3


Seite 4<br />

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Grußwort<br />

unserer Schirmherrin<br />

Liebe Närrinnen <strong>und</strong> Narren,<br />

in diesem Jahr haben wir - so hoffe ich doch - alle gewählt. Auch ich wurde erwählt, für die 46. Saison des<br />

<strong>BKC</strong> die Schirmherrschaft zu übernehmen. Der <strong>BKC</strong> hat drei Jahre aktive, unermüdliche Überzeugungsarbeit<br />

geleistet, mich als Karnevals-Schirmfrau zu erobern. Als Karnevals-Anfängerin freue ich mich nun mit meinem<br />

Unternehmen – der Neue Linie Friseur & Kosmetik GmbH – den <strong>BKC</strong> zu unterstützen <strong>und</strong> mit dafür Sorge zu<br />

tragen, dass der Karnevalsverein nicht in Schieflage gerät.<br />

Im vergangen Jahr feierte die Neue Linie GmbH ihr 50jähriges Firmenjubiläum. In unserer sensationellen Show<br />

wurden wir tatkräftig von der Tanzgruppe des <strong>BKC</strong> unterstützt. Dabei habe ich festgestellt, wie viele Gemeinsamkeiten<br />

unser Unternehmen <strong>und</strong> den <strong>BKC</strong> verbinden:<br />

· jede Menge schöne Frauen<br />

· fre<strong>und</strong>liche, humorvolle Menschen mit Ideen,<br />

die schwungvoll <strong>und</strong> optimistisch durchs Leben gehen<br />

· mit Elan <strong>und</strong> Freude den anderen Mitmenschen das Leben schöner machen<br />

· wir sind selbstbewusst, kreativ, teamfähig <strong>und</strong> haben Sinn für die schönen Dinge des Lebens<br />

Nach dem Motto „Brandenburg lacht sich schief - aus Liebe zu Brandenburg“ rücken wir als regionales Unternehmen<br />

so manche Haarpracht wieder gerade, so dass Brandenburg die attraktivste Stadt im Land wird. Die<br />

BUGA 2015 wird uns blühende Landschaften nach Brandenburg bringen. Bis dahin werden wir weiterhin mit<br />

viel Kreativität die Köpfe der Brandenburger verschönern.<br />

Ganz besonders die Kinder- <strong>und</strong> Jugendförderung des <strong>BKC</strong> überzeugt mich, in dieser Saison die Schirmherrschaft<br />

gern zu übernehmen <strong>und</strong> damit einen Teil für die kulturelle Entwicklung der Stadt beizutragen. Ich finde<br />

es unglaublich, was die jüngsten Tanzgarden-Mitglieder leisten. Das zeigt mir, dass die Harmonie <strong>und</strong> der<br />

Zusammenhalt des Vereins beispielhaft sind, denn nur diszipliniertes, konsequentes Training führt zum Erfolg.<br />

Ich wünsche den Mitgliedern des <strong>BKC</strong> eine tolle Saison <strong>und</strong> den Tanzgarden eine erfolgreiche Teilnahme an den<br />

Landesmeisterschaften 2010 in unserer Stadt Brandenburg an der Havel.<br />

Heveller Helau<br />

Ihre Brita Meißner<br />

Schirmfrau<br />

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Grußwort unseres Präsidenten<br />

Liebe Närrinnen <strong>und</strong> Narrenesen,<br />

im Leben gibt es bekanntermaßen eine Vielzahl von ernsten <strong>und</strong> auch komischen Schieflagen.<br />

Finanzielle Schieflagen durch Spekulationen, politische Schieflagen durch Zerwürfnisse oder durch eigenes<br />

mangelndes Erinnerungsvermögen, Schieflagen im Sport durch Doping, in der Kultur mangels Förderung, im<br />

Straßenverkehr durch zu viele Baustellen, Schieflagen hervorgerufen durch Wetterkapriolen oder Viren…. all<br />

das sind zuweilen ärgerliche oder ernste Schieflagen.<br />

Der schiefe Turm von Pisa, die schiefen Seiten der Pyramiden Ägyptens <strong>und</strong> des Eifelturms, schief liegende<br />

Bären in Zürich oder auch der Streit um ein weiteres Einkaufscenter in Brandenburg sind Schieflagen, die auch<br />

über die Kreisgrenzen Brandenburgs hinaus bekannt sind <strong>und</strong> mitunter den Beobachter zum Lachen bringen.<br />

Zumindest letzteres gehört zur Gattung der bitter komischen Schieflagen.<br />

Schieffahren ist nicht zu verwechseln mit sportlichem Schie-fahren (???) <strong>und</strong> sorgt bei den meisten Betrachtern,<br />

mit Ausnahme gewisser „blauer“ Uniformen, für ein Lächeln.<br />

Dagegen ist die Schieflage wegen eines eingeklemmten Ischiasnerv’s oder eines steifen Halses<br />

wegen eines Windzugs wieder weniger komisch.<br />

Meist aber, so glaube ich, ist es jedoch so, dass gerade<br />

durch die vielen Schieflagen des Lebens selbiges<br />

wieder ins Lot kommt. Deshalb wollen wir,<br />

dass Sie sich bei uns schief lachen,<br />

um danach wieder etwas gerader durchs Leben zu gehen.<br />

In der Hoffnung bei schiefer Betrachtung<br />

für die Session alles gerade gerückt zu haben,<br />

verbleibe ich mit einem lachenden<br />

Heveller Helau<br />

Ihr Toralf Engelbrecht<br />

Präsident<br />

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Karl-Heinz Siebert<br />

Wolfram Tittel<br />

Frank Schlag<br />

Joachim Sroka<br />

Rudolf Kock<br />

Helmut Schmidt<br />

Henry Wolf<br />

Klaus Stüber<br />

René Klepzig<br />

Frank Jahn<br />

Oliver Windeck<br />

Siegfried Mende<br />

Wolfgang Brust<br />

Torsten Ritzka<br />

Hans-Werner Rostalski<br />

Fred Ostermann<br />

Peter Martens<br />

obere Reihe v.l.n.r.<br />

Peter Evler<br />

Toralf Engelbrecht<br />

Alexander Busch<br />

Der Weiberelferrat des <strong>BKC</strong>:<br />

obere Reihe v.l.n.r.<br />

Kerstin Busch<br />

Angela Schmidt<br />

Petra Meyer<br />

Karola Schlag<br />

Jacqueline Damus<br />

Petra Rehwald<br />

Simone Kliem<br />

Michaela Wolf<br />

untere Reihe v.l.n.r.<br />

Monika Martens<br />

Monika Rinau<br />

Martina Jahn<br />

Yvonne Windeck<br />

Seite 9


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Zum Motto:<br />

Ick könnt mir schief lachen,<br />

wenn et nich so traurig wär; abba meistensteils bleibt ein` doch<br />

das Lachen in Halse stecken,oder ?<br />

Als wie zum Beispiel es ja unterschiedliche Impfstoffe<br />

für die unterschiedlichsten Menschen geben soll:<br />

Parlamentarier sollten ja als erste <strong>und</strong> mit bessere Abwehrwaffen<br />

gegen die Spalthufergrippe geümpft kriegen, indem weil sie ja besonders gefährdet sind,<br />

aber es bekommen ja nich alle Schweine sone Grippe.<br />

Jetze versteh ick auch, warum die Linke unbedingt inne Regierung wollte,<br />

nur wegen dis einimpfen. Vor den Gesetz sind alle gleich !???<br />

Soll ick mir nu schief lachen? Ick hab mir die Kannühle in Selbstbedienung<br />

in nen Hintern gejagt- vüllleicht hab ick Schwein.... Schweine- , Vogelgrippe...,<br />

ick weeß nich, mein Goldfisch, der hat mir letztens ooch schon so besengt anjekieckt...<br />

Wat Brandenburch <strong>und</strong> det schiefe Lachen betrifft – nee, da würd ick schon sooo schief<br />

rumloofen wie dunnemals der Klöckner vonne Notre Damm.<br />

Manchmalig frag ick mir, warum wa eijentlich überhaupt ne Stadtoberhauptfrau wählen tun<br />

<strong>und</strong> denne noch diese Kampfgruppe“ SVV“ daßu?<br />

Die kämpfen wie die ollen Gladiatoren in det olle Rom: Jeda gegen jeden<br />

ums eijene Überleben <strong>und</strong> det Jemeinsame wird mit konschtantem Erfolg vergeicht.<br />

Nee, üba son Provinztheater kann ick nich lachen, ooch nich schief,<br />

aber krumm ärgern, det jeht !<br />

Ick sach bloß, jeht bein <strong>BKC</strong>,<br />

dett is die einzje vernünftje Gelegenheit<br />

sich schief zu lachen!<br />

Euer Fritze Bollmann<br />

(Karl-Heinz Siebert)<br />

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Schreib doch mal ein paar Worte, wie sich der <strong>BKC</strong><br />

für einen Medienprofi in der Öffentlichkeit darstellt?<br />

Diese Bitte mit Befehlscharakter, nur scheinbar<br />

hingesäuselt von der lieben Anett beim Senatorenabend<br />

<strong>und</strong> mit einem Erinnerungszettel garniert beim<br />

11. 11., hat mich nun eingeholt. Der Andruck des<br />

<strong>BKC</strong>-Journals naht, die Drucker stehen Gewehr bei<br />

Fuß. Los jetzt, aber hopp, sonst lachen die sich<br />

doch wieder schief... Wie stellt sich der <strong>BKC</strong>, mein<br />

Karnevalsclub, denn nun dar - rein öffentlichkeitstechnisch?<br />

Als Journalist ist man bisweilen geneigt,<br />

erst zu schauen, wo klappt es nicht so gut? Als<br />

Senator ist es hingegen erste Bürgerpflicht <strong>und</strong> hehres<br />

Amt, genau zu schauen, dass es läuft. Das es<br />

gut läuft. Macht es ja. Also schaue ich erst einmal<br />

aus dem Blickwinkel des Senators, des Fre<strong>und</strong>es, des<br />

Fans. Da steht doch das Urteil schon fest: Großartig!!!<br />

Mit drei Ausrufezeichen. Dafür, das das so ist, sorgen<br />

natürlich ganze Heerscharen (gefühlte 3000), die die<br />

heimliche Karnevals-Hochburg Brandenburg an der<br />

Havel gegen den grauen Alltag verteidigen: bis zum<br />

letzten geschwungenen Tanzbein, zum letzten Lacher,<br />

bis zum letzten Witz, der noch im Gag-Köcher steckt.<br />

Gar nicht zu reden (aber um Gottes Willen auch nicht<br />

zu vergessen) von den nie ruhenden Trainerinnen,<br />

<strong>BKC</strong><br />

im Spiegel der Öffentlichkeit<br />

Musikern, männlichen <strong>und</strong> weiblichen - kleinen,<br />

großen <strong>und</strong> ganz großen - Ballettmäusen, dem Weiber-<br />

elferrat, dem Elferrat, den Garden, den Pulversäcken<br />

<strong>und</strong> den Prinzenpaaren, den Sängern <strong>und</strong> last but not<br />

least vom Vorstand. Jenem Dreigestirn, dass das fragile<br />

Schiff „Karneval“ in der Diaspora auch im Sturm<br />

<strong>und</strong> bei Flaute auf Kurs hält. Das hat es bisher gut<br />

gemacht. Sehr gut. Das soll der Vorstand weiter so<br />

machen. Noch lange. Da muss einem als Senator um<br />

den <strong>BKC</strong> nicht bange sein. Zumal der Klub etwas hat,<br />

was kein anderer Verein <strong>und</strong> auch kaum ein Unternehmen<br />

vor Ort in dieser Güte besitzt. Trommler. Ja,<br />

ja wirklich, Trommler! Dass ist nämlich kein Klappern<br />

mehr, das ist Trommeln - was die Marketing- <strong>und</strong><br />

Öffentlichkeits-Crew um Uwe Pohl, Heike Siebert,<br />

vor allem Hans-Werner <strong>und</strong> Anett Rostalski, Sabine<br />

Sack <strong>und</strong> Oliver Windeck da veranstalten. Dass der<br />

Verein in aller M<strong>und</strong>e <strong>und</strong> ergo aller Leute Köpfe ist,<br />

ist vorrangig ihr Werk. Der Narrenspiegel, die interne<br />

<strong>und</strong> externe Kommunikation - die Pressemitteilungen<br />

bis hin zum pünktlich gelieferten Foto: All das liegt in<br />

den bewährten Händen dieser Crew. Und hier schließt<br />

sich der Kreis. Das alles passt perfekt zusammen.<br />

Die Arbeit auf allen Ebenen des Vereins <strong>und</strong> das Verkaufen<br />

der Erfolge. Das kann man auch als Journalist<br />

nicht anders sehen. Da sieht man einen lebendigen<br />

Klub, der wächst, der sich behauptet, der 2009 einen<br />

Saisonauftakt hinlegte, den man selten so gut erleben<br />

konnte. Ein Klub, der miteinander feiert, der sich<br />

kabbelt <strong>und</strong> ein bissel tratscht, der sich gemeinsam<br />

freut <strong>und</strong> trauert, der miteinander lebt. Wie eine große<br />

Familie. Mein Klub. Als Senator <strong>und</strong> - bei aller gebotenen<br />

Objektivität - auch als Journalist.<br />

Heveller Helau!<br />

Liebe Grüße Benno<br />

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Seite 18<br />

11.11 Uhr<br />

11.11.2009<br />

Heveller Helau<br />

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Kürzlich<br />

beim Karneval<br />

Endlich wieder Karneval. Die Narrenschaft feiert bis<br />

„Rusemondaach“, wie der Kölner sagt. Zu „Rosemondaach“<br />

kann er sich nicht hinreißen lassen, weil<br />

nur das kölsche „Ruse“ für Rose, aber das kölsche<br />

„Rose“ für Rasen steht. Und auf dem Rasen wollen<br />

die Kölner lieber samstags mit Prinz Poldi vom<br />

FC feiern.<br />

Brandenburg hat leider keinen Fußball-Prinzen mehr,<br />

auch keine hochklassige Mannschaft,<br />

dafür aber erstklassigen<br />

Karneval. War es 1931 zuerst<br />

der Verein der Rheinländer, der<br />

Brandenburg den Frohsinn lehren<br />

wollte, ist seit <strong>1964</strong> der<br />

Brandenburger Karnevals-Club<br />

<strong>BKC</strong> am Start. Hier scherzten,<br />

tanzten <strong>und</strong> sangen anfangs 34<br />

Brandenburger für Brandenburger,<br />

heute bewältigen 260 <strong>BKC</strong>ler<br />

das Großunternehmen Karneval,<br />

bieten pro Saison meist zwölf<br />

grandiose Unterhaltungsshows.<br />

Die Bütt prägen lebende Legenden<br />

wie die Handwerker, Rentner<br />

Wolfgang Brust <strong>und</strong> Oberkellner<br />

Erwin (seit 1982!), gesanglich<br />

ist der <strong>BKC</strong> breit <strong>und</strong> bestens<br />

aufgestellt. Tänzerisch ist der<br />

Club sowieso erste Liga, egal ob<br />

im Garde- oder Schautanz. Und<br />

über all dem närrischen Treiben<br />

wacht seit 1995 ein redseliger<br />

Roland. Unter seinem kritischen<br />

Blick tummelt sich nicht selten<br />

Prominenz, weswegen der <strong>BKC</strong> Stars wie Dagmar<br />

Frederic <strong>und</strong> Eberhard Cohrs <strong>und</strong> in Senatorenreihen<br />

Birgit Fischer <strong>und</strong> Matthias Platzeck samt halber<br />

Staatsriege auf der Habenseite weiß.<br />

Auf seiner Internetseite rühmt sich der <strong>BKC</strong> zu Recht,<br />

dass er „seit Gründung 550 Veranstaltungen mit insgesamt<br />

164 411 Besuchern“ durchgeführt hat. Beachtlich.<br />

Und wiederum verständlich. Denn als „Karneval,<br />

Fastnacht oder Fasching<br />

(auch fünfte Jahreszeit) bezeichnet<br />

man verschiedene Bräuche, um<br />

die Zeit vor dem Aschermittwoch in<br />

Ausgelassenheit, Fröhlichkeit <strong>und</strong><br />

überschäumender Lebensfreude<br />

zu feiern“, heißt es auf Wikipedia.<br />

Der <strong>BKC</strong> pflegt diesen Brauch mit<br />

Herz <strong>und</strong> Verstand. Professioneller<br />

können Kölner Klubs kaum sein.<br />

Es ist nur eine Frage der Zeit, wann<br />

Brandenburg Cottbus den Rang<br />

abläuft <strong>und</strong> der rbb den Adler an<br />

der Havel steppen lässt. Vorerst<br />

freue ich mich auf eine vergnügliche<br />

46. Saison beim <strong>BKC</strong>. Brandenburg<br />

Alaaf <strong>und</strong> Helau!<br />

Ihr Thomas Messerschmidt<br />

BRAWO-Chefredakteur<br />

... Karneval verlangt einem<br />

manchmal so einiges ab.<br />

Foto: privat<br />

Seite 25


Seite 26<br />

Der <strong>BKC</strong> <strong>und</strong> das CCC<br />

Laien <strong>und</strong> Profis- was für eine Partnerschaft<br />

Wir haben nachgefragt bei der Veranstaltungsleiterin<br />

Frau Sibylle Jentsch.<br />

Wir haben in unserem Haus viele Hausvermietungen<br />

mit höherem oder geringerem Aufwand. Wenn der <strong>BKC</strong><br />

kommt, wird es spannend. Aber aufgr<strong>und</strong> der jahrelangen<br />

Arbeit <strong>und</strong> der vielen persönlichen Kontakte ist<br />

es leichter, diesen Balanceakt zwischen den „Laien“<br />

<strong>und</strong> uns als Theater zu gehen. Wir versuchen das umzusetzen,<br />

was die Verantwortlichen des Clubs wollen.<br />

Dabei müssen wir natürlich die Sicherheit des ganzen<br />

Hauses im Auge haben, auf den Brandschutz, verwendete<br />

Materialien, aber auch den effektiven Einsatz der<br />

einzelnen Gewerke achten. Dann ist es nicht immer<br />

einfach/möglich kurzfristige Wünsche des Clubs umzusetzen.<br />

Das tut mir immer wieder leid, eine frühere<br />

Absprache würde vieles einfacher machen.<br />

Trotzdem freue ich mich jedes Jahr auf alle Veranstaltungen<br />

des <strong>BKC</strong> in unserem Haus.<br />

Angefangen mit dem Prinzenball. Schon die Vorbereitung<br />

darauf bringt ein Wiedersehen mit vielen bekannten<br />

Gesichtern. Am Ballabend steigt die Neugier darauf,<br />

wie das Motto der Saison lauten wird <strong>und</strong> was sich<br />

die Floristen zur Ausgestaltung des Foyers einfallen<br />

lassen haben. Dann kann ich viele chic gekleidete <strong>und</strong><br />

gutgelaunte Damen <strong>und</strong> Herren sehen, das ist schon<br />

ein gesellschaftliches Ereignis in unserer Stadt <strong>und</strong> es<br />

stimmt mich froh, dass dieses in unserem Haus statt<br />

finden darf.<br />

Natürlich verfolge ich seit Jahren die Veranstaltungen<br />

<strong>und</strong> ich musste feststellen, dass gerade in der letzten<br />

Saison die Sänger/innen einen qualitativen <strong>und</strong> musikalischen<br />

Sprung vollzogen haben. Darüber habe auch<br />

ich mich gefreut.<br />

Dazu bew<strong>und</strong>ere ich alle Clubmitglieder/innen, die sich<br />

jedes Jahr der Herausforderung stellen, mit ihren Darbietungen<br />

den Geschmack des Publikums zu treffen.<br />

Immer wieder warte ich auf die Themen <strong>und</strong> Choreografien<br />

der Schau- <strong>und</strong> Showtänze <strong>und</strong> die dazugehörigen<br />

Kostüme. Die Leistungen der Damen <strong>und</strong> Herren<br />

kann ich schon als professionell bezeichnen, Hut ab!<br />

Und dann die beiden Weibersitzungen. Als ich das erste<br />

Mal davon hörte, war ich skeptisch. Aber die Idee des<br />

<strong>BKC</strong> zeigt, dass sie 700 <strong>und</strong> mehr „verrückte“ Weiber<br />

vom Herd oder Fernseher weglocken, die sich auch<br />

verkleiden <strong>und</strong> Spaß haben wollen. Auffallend ist, dass<br />

sich bei diesen Veranstaltungen alle Altersgruppen<br />

wieder finden, ob 18 oder 80 Jahre. Damit ist dem <strong>BKC</strong><br />

gelungen, zu beweisen, dass Brandenburg doch nicht<br />

so eine verschlafene Stadt ist.<br />

Abschließend kann ich nur sagen, dass wir uns gegenseitig<br />

akzeptieren, wir alle an einem Strang ziehen<br />

<strong>und</strong> alles gemeinsam besprechen, das macht unsere<br />

Zusammenarbeit um vieles leichter.<br />

Natürlich ist es sehr angenehm, wenn man sich außerhalb<br />

der Saison trifft <strong>und</strong> über altbekanntes reden<br />

kann.<br />

Ich fühle mich auch als Teil der großen Karnevalsfamilie.<br />

(Anett Rostalski)<br />

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Ohne sie geht an einem<br />

Karnevalsabend nichts<br />

Ich freue mich jedes<br />

Jahr aufs Neue,<br />

wenn es heißt, der<br />

<strong>BKC</strong> kommt. Dann<br />

lass ich mich sofort<br />

für die entsprechenden<br />

Abende einteilen,<br />

denn mit den ganzen Clubmitgliedern ist immer<br />

etwas los. Ich finde es jedes Jahr spannend, zu sehen,<br />

was sich seit der vergangenen Saison getan hat.<br />

Gibt es neue Akteure auf der Bühne??<br />

Und es ist toll zu beobachten, mit welcher Genauigkeit<br />

sich auch die „Laien“, die zum Teil gar keine mehr<br />

sind, auf ihren Auftritt vorbereiten.<br />

Diese Abende sind für mich deshalb eine Herausforderung,<br />

weil die <strong>BKC</strong>- Mitglieder gar nicht wissen<br />

können, was in diesem Haus alles zu berücksichtigen<br />

ist. Dann kann man Tipps <strong>und</strong> Hilfe geben.<br />

Da auch jedes Clubmitglied Spaß <strong>und</strong> Abenteuer in<br />

seinem Auftritt sieht, ist es insgesamt eine lockere<br />

<strong>und</strong> entspannte Atmosphäre, anders als bei den<br />

„Profis“, die so ihre Macken haben.<br />

Meine Aufgabe ist es, gemeinsam mit der Verantwortlichen<br />

der Abendregie, Anett Rostalski, die Auftreten-<br />

Anke Schwalm-Bölsche, Inspizientin des CCC<br />

den pünktlich an der Bühne zu haben. Hinzu kommt,<br />

dass ich sowohl die Technik, das Licht <strong>und</strong> den Ton an<br />

diesen Abenden koordiniere. Durch den Hausfunk ist<br />

das kein Problem. Es gibt aber in jeder Saison einige,<br />

die diesen konsequent ignorieren <strong>und</strong> was dann in<br />

Gang gesetzt wird, ist erstaunlich. Da werden binnen<br />

weniger Minuten Änderungen voll- <strong>und</strong> durchgezogen.<br />

Das ist Profimanier.<br />

Im Laufe der Zeit haben sich aber auch persönliche<br />

Kontakte entwickelt, die auch außerhalb der Saison<br />

gepflegt werden, das finde ich schön.<br />

So sind der <strong>BKC</strong> <strong>und</strong> das Theater zusammengewachsen<br />

<strong>und</strong> jeder weiß, was er vom anderen erwarten kann.<br />

Jede Veranstaltung des <strong>BKC</strong> belebt unser Haus <strong>und</strong><br />

bringt auch uns Spaß <strong>und</strong> Freude.<br />

Ich freue mich auf jede neue Saison <strong>und</strong> das Programm.<br />

Ganz besonders auf die Ehrengarde des <strong>BKC</strong>.<br />

Da stehe ich in der Seitenbühne <strong>und</strong> gebe den Pulversäcken<br />

meinen Gruß. Und in jeder Saison erlaube ich<br />

es mir ein Mal zum Finale auf der Bühne zu stehen,<br />

das ist meine Verb<strong>und</strong>enheit mit dem <strong>BKC</strong>.<br />

Auf ein Neues. Ich freue mich auf euch Karnevalisten.<br />

(Anett Rostalski)<br />

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am 25.02.2009<br />

„Wir haben den Kanal noch lange nicht voll“ war das<br />

Motto der 45. Saison unseres Clubs <strong>und</strong> das gilt auch<br />

für die nächsten Jahre.<br />

Es war ein Tag der „Vertreter“.<br />

Als Gäste waren die Oberbürgermeisterin Frau Dr.<br />

Tiemann, das Prinzenpaar, die Senatoren, unsere<br />

Sponsoren, der Elferrat, das Schirmherrenpaar, die<br />

örtlichen Pressevertreter <strong>und</strong> der SKB eingeladen<br />

<strong>und</strong> alle alle kamen.<br />

Doch der Reihe nach, der Tag begann ganz anders.<br />

Zu einer für Rentner unchristlichen Zeit (7.30 Uhr)<br />

erhielt ich einen Anruf. Die Stimmqualität war sehr<br />

schlecht, inhaltlich vernahm ich, dass der erkrankte<br />

Präsident am anderen Ende der Leitung war. Er bat<br />

mich, die Moderation der „Dankeschönveranstaltung“<br />

zu übernehmen. So wurde ich innerhalb von<br />

fünf Minuten zum „Vertreter“ des Präsidenten.<br />

Viel Zeit zur Vorbereitung blieb nicht, aber auch das<br />

werden wir meistern.<br />

Nach der Begrüßung der Gäste <strong>und</strong><br />

das herzliche <strong>und</strong> aufrichtige Dankeschön<br />

an alle <strong>BKC</strong> Mitglieder<br />

(auf, hinter, vor, unter <strong>und</strong> neben<br />

der Bühne) konnte ich der Oberbürgermeisterin<br />

versprechen, dass sie nach der<br />

Rückgabe der Stadtschlüssel von Alt- <strong>und</strong> Neustadt<br />

Seite 31


Seite 32<br />

ab sofort wieder die „Alleinherrscherin“ in Brandenburg<br />

ist. (Allgemeines Gelächter im Raum! Warum<br />

eigentlich?)<br />

Danach übernahm noch ein „Vertreter“ das Wort.<br />

Stellvertretend für den Senatskanzler Peter Kaudasch<br />

hielt Klaus Windeck die Dankesrede des<br />

Senats.<br />

Nach außerordentlich fre<strong>und</strong>lichen <strong>und</strong> herzlichen<br />

Worten des Dankes an alle Clubmitglieder<br />

für die gelungene Saison von Frau Dr. Tiemann,<br />

der Schlüsselübergabe durch unser Prinzenpaar,<br />

Ordensverleihungen <strong>und</strong> den Dankesworten an unseren<br />

Schirmherren <strong>und</strong> das Prinzenpaar folgte ein<br />

besonderer Höhepunkt.<br />

Den „Märkischen Mime“ überreichte der Club in<br />

diesem Jahr an die außerordentlich verdienstvolle<br />

<strong>und</strong> erfolgreiche Behindertensportlerin Martina<br />

Willing.<br />

Und noch einmal an diesem Tag zeigte sich, dass<br />

der Club in Notzeiten zusammenhält. Problem: Man<br />

hatte vergessen, bei unserem Drucker <strong>und</strong> Senator<br />

Uwe Pohl, die Urk<strong>und</strong>e für Frau Willing in Auftrag zu<br />

geben. Lösung: Ein Telefonat mit den Mitarbeiterinnen<br />

der Druckerei <strong>und</strong> dem hilfsbereiten Papa Pohl<br />

<strong>und</strong> Urk<strong>und</strong>e samt Rahmen trafen rechtzeitig ein!<br />

Große Freude <strong>und</strong> großer Jubel über <strong>und</strong> für die vergangene<br />

Saison- auf ein Neues!!!<br />

(Rudolf Kock)<br />

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Seite 34<br />

Das Prinzenpaar der 46. Saison des <strong>BKC</strong><br />

seine Tollität Dennis der XLVI. <strong>und</strong> Ihre Lieblichkeit Heide, die I.<br />

Ach herrje, eine Wirtschafts-Journalistin beim <strong>BKC</strong>.<br />

Ob sie das närrische Treiben in der alltäglichen Wirtschaft<br />

vom närrischen Treiben beim Karneval auseinanderhalten<br />

kann? Oh ja, sie kann. Zwei verschmitzte<br />

Augen lachen uns an. Und außerdem, ihre Zeiten beim<br />

bayerischen R<strong>und</strong>funk in München, beim SFB in Berlin<br />

<strong>und</strong> beim Nachrichtensender n-tv sind ja vorbei. 14<br />

Jahre lang hat Heide Traemann-Bohne Wirtschafts-<br />

<strong>und</strong> Börsennachrichten im Fernsehen präsentiert.<br />

Viele abwechslungsreiche Stationen hat sie schon<br />

hinter sich: In Niedersachsen geboren, aufgewachsen<br />

<strong>und</strong> das Abitur gemacht, in Münster <strong>und</strong> München<br />

Volkswirtschaftslehre studiert, zwei Jahre als Dozentin<br />

für BWL, VWL, Arbeitsrecht <strong>und</strong> Marketing durch<br />

das Land gefahren, dann Berlin, wo sonst. Anfang der<br />

90er. Dort wollte sie das Journalistenhandwerk von der<br />

Pike auf lernen – nachdem sie in München mal reinschnuppern<br />

durfte. Das hat sie bei n-tv getan. Und ist<br />

auch gleich dort geblieben. Eine schöne Zeit.<br />

Und dann kam Dennis. Der tanzt genauso gerne wie<br />

sie zu feurigen Rhythmen. Kennengelernt haben sie<br />

sich in einer Berliner Promidisco – wenn schon, denn<br />

schon.<br />

Dennis Bohne - ein waschechter Brandenburger<br />

fand Berlin hoch interessant. Schließlich hatte er<br />

hier Anfang der 90er an der Humboldt-Uni Informatik<br />

studiert. Seine vorherigen Stationen: Elekronikfacharbeiter<br />

im Stahlwerk <strong>und</strong> nebenbei Abitur bei „Johann<br />

Wolfgang v. Goethe“. Das Studium beendete Dennis an<br />

der aufstrebenden FHB. Den ersten Job fand er bei<br />

der Wirtschaftsförderung in Potsdam, fast zehn Jahre<br />

später ging´s als Personaldienstleister zu Randstad<br />

mit Projekten in ganz Deutschland. Aber was ist das<br />

alles im Vergleich zu Brandenburg an der Havel. Seit<br />

Jahresanfang ist er wieder an der FH, aber nun nicht<br />

mehr als Student, sondern als Branchentransferstellenleiter.<br />

Industrie-Connector kann man wohl auch<br />

sagen. Sollten wir das jetzt besser verstehen?<br />

Hier in Brandenburg kann er auch wieder Wasserball<br />

spielen. Aah, jetzt kennen ihn die sportinteressierten<br />

Brandenburger. Erst wasserscheu, wuchsen ihm später<br />

Schwimmhäute zwischen Finger <strong>und</strong> Zehen. Aber<br />

das Schwimmen war ihm bald zu langweilig, darum<br />

setzte er sich eine Badekappe auf <strong>und</strong> nahm einen<br />

gelben Ball dazu. Und damit wurde auch er bekannt<br />

in Funk <strong>und</strong> Fernsehen (zumindest in Brandenburg)<br />

– als fanatischer Wasserballer. Böse Zungen nannten<br />

ihn schon mal das „Urgestein des Brandenburger<br />

Wasserballs“. So alt ist Dennis XLVI. aber wirklich<br />

nicht. Die 40 ist schließlich noch meilenweit entfernt,<br />

5158 Meilen, um genau zu sein. Denn so weit<br />

ist es bis zur Geburtstagsfeier im nächsten Jahr von<br />

Brandenburg nach Havanna. Hier liegt auch die gemeinsame<br />

Leidenschaft des Prinzenpaares – Kuba,<br />

mit all seiner Sonne, Sand, Salsa, Lebenslust <strong>und</strong><br />

Leidenschaft.<br />

Lebenslust <strong>und</strong> Leidenschaft treiben die beiden übrigens<br />

zum <strong>BKC</strong> <strong>und</strong> ein bisschen Kölner Frohnatur<br />

auch. Die haben sich Prinzessin Heide I. <strong>und</strong> Prinz<br />

Dennis XLVI. in ihren zwei Jahren Köln zwischendurch<br />

auch noch „aufgeladen“. Nun leben Heide <strong>und</strong> Dennis<br />

aber zufrieden auf der w<strong>und</strong>erschönen Dominsel<br />

gemeinsam mit Ana Lena. Sie sind angekommen, wie<br />

sie sagen. Das ist schön. Ach ja, Heide arbeitet als<br />

Kommunikationschefin bei Johanna Solar, das muss<br />

ja schließlich auch gesagt werden.<br />

Wie heißt das diesjährige Motto des <strong>BKC</strong><br />

- „Brandenburg lacht sich schief“ – das<br />

können die beiden übrigens sehr gut,<br />

am liebsten mehrmals täglich. Dennis<br />

freut sich, für eine gewisse Zeit die Badekappe mit<br />

der Narrenkappe tauschen zu können. Sein heimlicher<br />

Wunsch ist es, den Elferrat beim Synchronschwimmen<br />

zu erleben, mit ihm als Trainer. Aber das<br />

verschieben wir lieber auf die Zeit nach der Saison.<br />

Heide freut sich auf den Weiberkarneval. Sie hat<br />

diese „Karnevalsextase“ in Köln lieben<br />

gelernt. Und wir freuen uns auf ein<br />

tolles Prinzenpaar <strong>und</strong> auf eine<br />

w<strong>und</strong>erschöne gemeinsame<br />

Saison mit Ihnen-<br />

liebes Publikum.<br />

Heveller<br />

Helau<br />

Seite 35


Seite 36<br />

(( Pssst …<br />

... hab ich dir schon von<br />

unserem flotten Dreier erzählt?<br />

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„Hallo, meine Gutste“,<br />

so begrüßt sie mich <strong>und</strong> fügt hinzu: „aber nur die, die<br />

ich gerne hab.“<br />

Gisela <strong>und</strong> Gerhard Thiesing, das sind alte Karnevalshasen.<br />

45 Jahre ist es her, dass sie im Haus der<br />

Fre<strong>und</strong>schaft in der Bergstraße eine Karnevalsveranstaltung<br />

besuchten <strong>und</strong> das Prinzenpaar der 1. Saison<br />

- Gerhard Thürling <strong>und</strong> Käthe Jahn - bew<strong>und</strong>ern<br />

wollten.<br />

Der Saal war mit 62 Plätzen voll belegt. Darunter<br />

zwei, die so ansteckend lachen <strong>und</strong> sich freuen konnten,<br />

dass sie dem Klub, der damals gerade 43 Mitglieder<br />

zählte, auffiel. “Ihr seid ab sofort Mitglieder”,<br />

hieß es. Noch am selben Abend fassten sie also den<br />

Entschluss, sich dem närrischen Volk anzuschließen,<br />

ein Schritt , den sie bis heute nicht eine Sek<strong>und</strong>e bereut<br />

haben.<br />

Wenn auch schon um viele Jahre gealtert, ihr Lachen,<br />

ihr Temperament, das Blitzen in den Augen - das haben<br />

sie sich bewahren können.<br />

Ihr ward ja so zu sagen von Anfang an dabei. Der<br />

Klub war damals viel, viel kleiner <strong>und</strong> dennoch<br />

waren die gleichen Ämter zu betreuen <strong>und</strong> Aufgaben<br />

zu erledigen wie heute. Welche hattet ihr?<br />

Gisela: „Mensch, weeßte, wir haben 17 Jahre lang<br />

den F<strong>und</strong>us geführt. Wer einmal die Verantwortung<br />

über alle Kostüme hatte, der weeß, wieviel Arbeit dahinta<br />

steckt. Später habe ick auch dann die Tanzmädels<br />

betreut. Die Weißen Funken wollten wa bilden.<br />

Wo nehmen wa bloß die Kinder her. Überall ha’m wa<br />

jefragt, bis wa se zusammen hatten <strong>und</strong> denn ham<br />

se mit Holzsteckenpferdchen nach de Berliner Luft<br />

jetanzt. Wenn die Mädels mal nicht so wollten, wie<br />

ich, habe ich-na dit weeßte ja- einmal gebrüllt <strong>und</strong><br />

dann war alles jut.(lacht)<br />

Ja <strong>und</strong> Gerhard (Er übernimmt unverkennbar den<br />

Posten des Beobachters in unserem Gespräch -<br />

Anm. d Red.) der stand mit de Singegruppe auf der<br />

Bühne <strong>und</strong> hat sich inne Arbeitsgruppe Technik janze<br />

Wochenenden um die Ohren geschlagen. Immer inne<br />

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alte Brauerei jebaut, jewerkelt <strong>und</strong> den Rest kannst<br />

de dir ja denken.“<br />

Woran denkt ihr denn besonders gern zurück?<br />

Gisela: „Ach weeßte, da könnt ick dir tausend Sachen<br />

nennen.Hör uff.<br />

Wir denken an jede Saison. Jedet Jahr war schön.<br />

Meine kleenen Tanzmädels haben mir mal ‘n Kompass<br />

geschenkt, damit ick alle Sachen im F<strong>und</strong>us<br />

wiederfinde, Ham wir jelacht.<br />

Und eener Prinzessin<br />

hab ick noch im Gehen<br />

dit Kleid ausjebessert,<br />

weil die schon uff de<br />

Bühne musste. Na <strong>und</strong><br />

stolz warn wa ooch uff<br />

unsre Ramona. Die ist<br />

mit 13 in unsre Fußstapfen<br />

jetreten, hat<br />

jetanzt <strong>und</strong> jesungen<br />

<strong>und</strong> war die erste Kinderbüttenrednerin<br />

in<br />

der DDR. Det weeß<br />

heute ja keener mehr.“<br />

Gerhard <strong>und</strong> eure Tochter waren auf der Bühne<br />

zu sehen. Wie war das denn mit dir?<br />

Gisela: „Icke ooch, na klar. Ick komm doch aus ner<br />

Schaustellerfamilie. Hättst mir mal sehn sollen -icke<br />

als Rentnerweib mit Dutt <strong>und</strong> so. Wolfgang Brust <strong>und</strong><br />

icke, wir waren ein schööönes Rentnerprinzenpaar.<br />

Ick hatte mir den Ischias eingeklemmt <strong>und</strong> alle ham<br />

jedacht, dit jehört zu meiner Rolle. Keener hat mich<br />

bedauert, alle ham nur jelacht.“<br />

Ihr seid nun schon 45 Jahre dabei. Was ist das<br />

Schönste für Euch am Vereinsleben?<br />

Gisela: „Dit is einfach schön, wenn de alle ranwachsen<br />

siehst. Da kann man jar nich aufhören. Und wir<br />

könn’n so ville Jeschichten erzählen, ick kann dir<br />

sagen, die kennt heute keener mehr von de Jungen.<br />

Da wer’n wa noch gebraucht. Und wenn de siehst,<br />

das dit, wat de uffjebaut hast, Früchte trägt, denn<br />

is dit schön.“<br />

Zwei, die im Herzen jung geblieben sind: Gisela <strong>und</strong><br />

Gerhard (der immer wieder zustimmend genickt <strong>und</strong><br />

gelächelt hat). Für ihr Wirken im Klub, dafür, dass<br />

sie immer mit viel Herz dabei waren, immer halfen,<br />

wo Not am Mann war <strong>und</strong> immer auch fre<strong>und</strong>liche,<br />

aufmunternde Worte fanden, wurden sie mit der<br />

Amtskette <strong>und</strong> der Goldenen Nadel geehrt.<br />

Auf dem Heimweg habe ich noch lange<br />

ihr Lachen in den Ohren.<br />

Tschüß, meine Gutste<br />

(Heike Siebert)<br />

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Seite 40<br />

Unser Kinderprinzenpaar der 46. Saison:<br />

Prinz Danny <strong>und</strong> Prinzessin Celia<br />

Wenn Sie den Namen unseres Kinderprinzen lesen,<br />

werden Sie denken, den hatten wir doch schon einmal.<br />

Weit gefehlt, denn Kinderprinz Danny Wollenhaupt tritt<br />

nun in die Fußstapfen seines großen Bruders Yannic,<br />

der in der 43. Saison die Kindernarrenschar regierte.<br />

Da die Eltern auch schon unser großes Prinzenpaar<br />

waren <strong>und</strong> noch<br />

immer aktiv dabei<br />

sind, ist ihm das<br />

närrische Treiben<br />

beim <strong>BKC</strong> schon<br />

bekannt. Danny ist<br />

10 Jahre alt <strong>und</strong><br />

besucht die 5c der<br />

Schule am Krugpark<br />

in Brandenburg,<br />

machen ihm die<br />

Fächer Biologie,<br />

Geographie <strong>und</strong><br />

Sport am meisten<br />

Spaß. Er spielt<br />

Tennis <strong>und</strong> segelt<br />

im Verein. In der<br />

verbleibenden<br />

Freizeit trifft er<br />

sich auch gern mit<br />

Fre<strong>und</strong>en zum Wii-<br />

<strong>und</strong> DS-Spielen. Zum kuschelnden Ausgleich gibt es<br />

zu Hause 4 Zwergkaninchen <strong>und</strong> 1 Katze.<br />

Nun braucht man zum Regieren aber auch eine<br />

Prinzessin <strong>und</strong> wenn man sie schon vorher kennt,<br />

dann ist das noch schöner. Kinderprinzessin Celia<br />

Theuring ist 9 Jahre alt. Unser Präsident Toralf, den<br />

sie sehr gut kennt, hat sie vor einigen Jahren, weil<br />

sie so gerne tanzen wollte, beim <strong>BKC</strong> angemeldet.<br />

Sie besucht die 4b der Klingenbergschule <strong>und</strong> hat als<br />

Lieblingsfächer: Mathe, Kunst, Musik <strong>und</strong> Deutsch.<br />

Sie schwimmt, bastelt <strong>und</strong> malt gern <strong>und</strong> tanzt<br />

schon einige Jahre in der<br />

Kinderschautanzgruppe<br />

<strong>und</strong> nun auch in der<br />

Grünen Garde. Ihr<br />

Meerschwein Wolle wird<br />

ihr sicher alle 4 Pfoten<br />

drücken, damit alles<br />

klappt.<br />

Celia ist schon ein wenig<br />

aufgeregt, denn sie möchte<br />

als Kinderprinzessin gut<br />

regieren <strong>und</strong> auch in<br />

der Garde prima tanzen.<br />

Für Danny soll die<br />

bevorstehende Saison<br />

lustig <strong>und</strong> aufregend<br />

werden. Beide freuen sich<br />

auf ihren ersten offiziellen<br />

Auftritt beim Umzug am<br />

11.11. <strong>und</strong> natürlich auf<br />

alle Prunksitzungen <strong>und</strong> den Kinderkarneval.<br />

Es grüßen seine Tollität Prinz Danny<br />

<strong>und</strong> ihre Lieblichkeit Celia.<br />

(Yvonne Windeck)<br />

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Jede Menge Stress<br />

Donnerstag, 19.02.2009, 08:00 Uhr. Müde, ungeschminkt<br />

<strong>und</strong> mit knurrendem Magen treffen sich die<br />

Helfer, Betreuer, Techniker <strong>und</strong> Macher des Kinderkarnevals<br />

des <strong>BKC</strong> im CCC. Es duftet nach Kaffee <strong>und</strong><br />

lecker belegte Brötchen warten darauf, verspeist zu<br />

werden. Während des Frühstücks erfolgen die letzten<br />

Absprachen für die wohl größte Herausforderung der<br />

Saison. Kinderkarneval!!!<br />

Malkönigigin Lavinia, F.-J.-Curie.Schule<br />

Unser Kinderprinzenpaar, Prinz Lukas <strong>und</strong> Prinzessin<br />

Melissa, freut sich auf den wichtigsten Termin ihrer<br />

Regentschaft. Nervös zappeln die Beiden auf ihren<br />

Stühlen hin <strong>und</strong> her <strong>und</strong> lassen auch keine Möglichkeit<br />

aus, den Großen zu zeigen, dass sie heute<br />

die Chefs im Ring sind.<br />

Hinter den Kulissen wird geschminkt, gekämmt,<br />

toupiert, geredet, gelacht <strong>und</strong><br />

beruhigt...<br />

Der Adrenalinspiegel steigt so langsam<br />

an.<br />

Die Helfer der Veranstaltung werfen<br />

sich in flotte Kostüme <strong>und</strong> sind jetzt<br />

hellwach.<br />

... oder einfach Kinderkarneval<br />

Um 09:00 Uhr öffnen sich Tür <strong>und</strong> Tor im Großen<br />

Saal des Brandenburger Theaters. Etwa 400 Kinder<br />

stürmen mit ihren Betreuern in das CCC. Die Damen<br />

an den Garderoben leisten Schwerstarbeit, die vielen<br />

Jacken, Mäntel <strong>und</strong> Mützen sollen schließlich nach<br />

der Veranstaltung ihren Besitzern wieder übergeben<br />

werden.<br />

Im Großen Saal haben fleißige Helfer Stände aufgebaut,<br />

an denen sich die Kinder bis zum Beginn der<br />

Veranstaltung die Zeit vertreiben können. Tolle Preise<br />

<strong>und</strong> Gewinne laden zum Mitmachen ein, erste Bonbonregen<br />

lassen die Kinder strahlen. Unterdessen<br />

kommen unsere Standbetreuer mächtig ins Schwitzen.<br />

Die lieben Kleinen haben die Herrschaft übernommen<br />

<strong>und</strong> unsere Leute voll im Griff.<br />

Im „Back Stage- Bereich“ (hinterm Vorhang!) beginnt<br />

jetzt die heiße Phase. Jeder Helfer checkt noch einmal<br />

in Gedanken seine Liste: Bonbons, Blumen, Kostüme,<br />

Getränke, Taschentücher- für tropfende Kindernasen,<br />

Programmablauf... Wurde an alles gedacht?<br />

Im Saal hüpfen derweil Polizisten, Feen, Indianer,<br />

Clowns <strong>und</strong> Prinzessinnen um die Wette. Die Großen<br />

hüpfen mit <strong>und</strong> sind lange vor den Kleinen völlig<br />

außer Atem. Überall schaut man in glänzende<br />

<strong>und</strong> erwartungsvolle Augen.<br />

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Seite 44<br />

Endlich ist es 10:00 Uhr!<br />

Der Vorhang öffnet sich <strong>und</strong><br />

die Veranstaltung beginnt!<br />

Jacqui (Jacqueline Damus)<br />

<strong>und</strong> Schocker<br />

(Rene’ Klepzig) begrüßen<br />

die Kinderschar<br />

<strong>und</strong> führen witzig <strong>und</strong><br />

schwungvoll durch<br />

das bunte Programm.<br />

Die Prinzengarde<br />

präsentiert mit Schwung ihren<br />

Tanz <strong>und</strong> erntet neben tosendem Applaus viele bew<strong>und</strong>ernde<br />

Blicke. Mit Gesang <strong>und</strong> Spielen werden<br />

die Kinder zum Mitmachen animiert. Die Rasselbande<br />

hat dabei einen Riesenspaß. Zwischendurch regnet<br />

es immer wieder Bonbons <strong>und</strong> Konfetti. Unser Kinderprinzenpaar<br />

genießt es im Mittelpunkt zu stehen<br />

<strong>und</strong> freut sich über den Logenplatz hinter dem großen<br />

Elferratstisch.<br />

Unsere Bummis tanzen mit ihrem Piratentanz über<br />

die große Bühne, als hätten sie nie etwas anderes<br />

gemacht.<br />

Die Kinderprinzengarde führt einen lustigen Regenwürmertanz<br />

auf, die Kinder kennen das Lied <strong>und</strong><br />

singen kräftig mit.<br />

Das Highlight des Programms ist der Auftritt von<br />

„Ulf <strong>und</strong> Zwulf“ (bekannt aus dem Kinderfernse-<br />

hen). Ulf kommt zwar ohne<br />

Zwulf (den Kindern ist das<br />

wurscht), bringt dafür aber<br />

Dackel „Düsenfuß“mit. Die<br />

Kinder sind begeistert <strong>und</strong> machen<br />

ordentlich mit.<br />

Nach gut zwei St<strong>und</strong>en endet<br />

das Spektakel mit einer Polonaise.<br />

Die Kinder ziehen geschmückt<br />

mit Knicklichtern als schier endloser<br />

„Lichterwurm“ durch den Saal.<br />

Mit glühenden Wangen <strong>und</strong> quietschfidel<br />

treten die Knirpse den Heimweg an. Bei unseren<br />

Helfern auf <strong>und</strong> hinter der Bühne glühen auch die<br />

Wangen, von Munterkeit aber keine Spur. Alle hängen<br />

mächtig durch! Jacqui <strong>und</strong> Schocker suchen verzweifelt<br />

nach ihren Stimmen, können sie aber nicht so<br />

richtig finden.<br />

Die Mühen haben sich dennoch gelohnt, das Lachen<br />

<strong>und</strong> der Applaus der Kinder sind das schönste Geschenk<br />

für uns.<br />

... <strong>und</strong> jetzt schnell nach Hause <strong>und</strong> ein paar Stündchen<br />

Ruhe gönnen. Heute Abend um<br />

18:00 Uhr geht der Wahnsinn weiter, es ist Weiberkarneval!<br />

300 tobende Weiber bevölkern dann den<br />

Großen Saal im Brandenburger Theater. Was für ein<br />

Tag!!!!!<br />

(Sabine Sack)<br />

Seite 45


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Jeannette, seit wann nähst Du schon für den <strong>BKC</strong>?<br />

Sie überlegt nicht lange <strong>und</strong> sagt lachend, etwa seit<br />

1990!<br />

Die Zauberin<br />

mit Nadel <strong>und</strong> Faden<br />

Welche Kostüme haben Dir besonders viel Spaß<br />

gemacht? „Das waren die Kostüme für den „König<br />

der Löwen“. Jedes Kostüm war einzigartig <strong>und</strong> ich<br />

konnte meine Kreativität so richtig ausleben. Ich habe<br />

eine große Liebe zum Detail. Wenn ich beim Nähen<br />

bin, fallen mir viele Kleinigkeiten ein, die ich auch<br />

unbedingt umsetzen möchte.<br />

Zufrieden bin ich erst, wenn alles perfekt ist <strong>und</strong> die<br />

Tänzerin sich in ihrem Kostüm wohl fühlt.“<br />

Was sich anhört wie ein Märchen, ist gar keines. Wir haben<br />

nämlich diese Zauberin bei uns im Verein. Wenn Sie jetzt neugierig<br />

geworden sind, lesen Sie doch einfach weiter. Ich freue<br />

mich, dass ich heute mit Jeannette Brust verabredet bin.<br />

Sie ist unsere Zauberin!<br />

Woher nimmst Du die Ideen?<br />

„Wenn die Tanzgruppe sich zu Musik <strong>und</strong> Thema geeinigt<br />

hat (was oft gar nicht so einfach ist), laufen<br />

in meinem Kopf schon erste Bilder ab. Ich höre die<br />

Musik <strong>und</strong> habe meist genaue Vorstellungen von den<br />

Farben <strong>und</strong> Aussehen der Bühnen Outfits.<br />

Dazu verfolge ich natürlich mit viel Interesse Musikvideos.<br />

Auch die Kostüme von Eiskunstläufern inspirieren<br />

mich zu neuen Ideen. Ich gehe mit wachen<br />

Augen durch den Alltag <strong>und</strong> dadurch hat sich schon<br />

so mancher Dekoartikel für die Wohnung in unseren<br />

Kostümen wiedergef<strong>und</strong>en. (z.B. Tischläufer wurden<br />

zu Corsagen umfunktioniert, Weihnachtsbaumschmuck<br />

fand sich in den Sambakostümen wieder)“<br />

Wieviel Zeit investierst Du pro Saison<br />

<strong>und</strong> was sagt Deine Familie<br />

dazu? „In St<strong>und</strong>en kann ich das gar<br />

nicht ausdrücken. Für mich beginnt die<br />

aktive Zeit schon nach dem Sommerurlaub.<br />

Dann kaufe ich in Abstimmung<br />

mit meinen Mädels die Stoffe <strong>und</strong> Zubehör<br />

ein. Der Preis spielt dabei eine<br />

wichtige Rolle, sonst gibt es Ärger mit<br />

unserem Finanzchef Peter Evler. Habe<br />

ich das Material zusammen, geht es<br />

ans Maßnehmen <strong>und</strong> Zuschneiden.<br />

Erst dann darf ich meine Nähmaschine<br />

rausholen.<br />

Seite 47


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Meine Familie steht Gott sei Dank hinter mir. Wir sind<br />

ja alle mit dem Karnevalsvirus infiziert (Vorsicht!!<br />

Äußerst hohe Ansteckungsgefahr!!) Wenn Sven vom<br />

Wagenbau nach Hause kommt, sitze ich meist in der<br />

Küche an meiner Nähmaschine. Die Zeiger der Uhr<br />

stehen da oft schon auf Mitternacht. Ich bin aber der<br />

absolute Nachtmensch <strong>und</strong> laufe, wenn andere ins<br />

Bett gehen, zur Hochform auf. Ich kann mich beim<br />

Nähen entspannen.“<br />

(... <strong>und</strong> ich werde schon kribbelig, wenn ich mal einen<br />

Knopf annähen soll! (Anm. d. Redaktion))<br />

Konntest Du schon die Mädels der Großen<br />

Showtanzgruppe für Dein Hobby begeistern?<br />

... sie lacht <strong>und</strong> schüttelt den Kopf. „Nee!! Wenn<br />

es nach den Mädels geht, werden Schäden an den<br />

Kostümen mit Hilfe von Sicherheitsnadeln repariert,<br />

ich habe auch schon doppelseitiges Klebeband im<br />

Einsatz erlebt. Bloß gut, dass ich immer meine Erste<br />

Hilfe Ausrüstung (Nadel <strong>und</strong> Faden) dabei habe.“<br />

Seit einigen Jahren bist Du auch als Choreografin<br />

<strong>und</strong> Trainerin für die Große Showtanzgruppe<br />

tätig. Hat Dein Tag mehr als 24 St<strong>und</strong>en?<br />

„Ach, das ist alles eine Frage der Organisation <strong>und</strong><br />

des Willens. Bei der Choreografie unterstützt mich<br />

Britta Bennecke mit ihren vielen guten Ideen. Übrigens<br />

steht die Choreografie immer, bevor das Nähen<br />

losgeht.“<br />

Vielen Dank für das nette Gespräch! Wir<br />

wünschen Dir noch ganz viele kreative Ideen<br />

für tolle Kostüme <strong>und</strong> Tänze! Es ist so schön,<br />

dass wir Dich in unserem Club haben!<br />

(Sabine Sack)<br />

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Nicht nur in der fünften Jahreszeit<br />

für Sie da !<br />

2010<br />

13. Landesmeisterschaft<br />

des Karnevalverbandes Berlin-Brandenburg<br />

Qualifikationsturnier zum Halbfinale<br />

der Deutschen Meisterschaften<br />

am 23. Januar 2010<br />

im Stahlpalast am AXXON-Hotel<br />

in Brandenburg an der Havel<br />

Kategorien:<br />

Tanzmariechen, Tanzgarden,<br />

Schautanz, Tanzpaare<br />

Altersklassen:<br />

Jugend, Junioren, Aktive<br />

Die Bewertung erfolgt durch die BDK-Jury.<br />

Wir freuen uns, viele Brandenburger<br />

Gäste bei unserer Meisterschaft<br />

zu begrüßen.<br />

Drücken Sie unseren <strong>BKC</strong>-Tanzgarden<br />

die Daumen für große Erfolge.<br />

Ausrichter: Brandenburger Karnevals-Club <strong>BKC</strong> <strong>1964</strong> e.V.<br />

Um was geht es bei diesem Turnier:<br />

... zur Landesmeisterschaft 2010<br />

in der Stadt Brandenburg<br />

Karnevalistischer Tanzsport auf hohem bis höchstem Niveau<br />

erwartet die Gäste der 13. Landesmeisterschaft 2010<br />

des Karnevalverbandes Berlin – Brandenburg am Samstag,<br />

den 23. Januar 2010, im Stahlpalast am AXXON- Hotel in<br />

Brandenburg.<br />

Mit der Ausrichtung dieser Landesmeisterschaft knüpft der<br />

<strong>BKC</strong> an seine alte Tradition als Ausrichter von Tanzturnieren<br />

im karnevalistischen Tanzsport an. Nach 9 Jahren wird es<br />

nicht nur wieder ein Tanzturnier geben, sondern mit der Landesmeisterschaft<br />

präsentiert sich die Spitze dieser Sportart<br />

der Länder Berlin <strong>und</strong> Brandenburg in unserer Stadt.<br />

Neben dem Landesmeistertitel qualifizieren sich die Sieger der einzelnen Altersgruppen in den jeweiligen<br />

Disziplinen gleichzeitig zum Halbfinale zur Deutschen Meisterschaft.<br />

Nach welchem Modus wird dieses Turnier durch geführt:<br />

Gestartet wird in drei Altersgruppen in jeweils vier bzw. fünf Disziplinen.<br />

Altersgruppe Jugend ( 6 – 11 Jahre) Disziplin: Tanzpaar - Gardetanz - Mariechen - Schautanz<br />

Altersgruppe Junioren (12 – 15 Jahre) Disziplin: Tanzpaar - Gardetanz - Mariechen - Schautanz<br />

Altersgruppe Aktive (ab 16 J.) Disziplin: Tanzpaar - weibliche Garde - gemischte Garde - Mariechen - Schautanz<br />

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Seite 52<br />

Bewertet werden die einzelnen Tänze von einer unabhängigen<br />

Jury des Tanzturnierausschusses des B<strong>und</strong>es<br />

Deutscher Karneval BdK, unter anderem nach folgenden<br />

Kriterien:<br />

Bewertung: Disziplin I – IV Aufmarsch, Gr<strong>und</strong>stellung,<br />

Uniform, Ausstrahlung, Schrittvielfalt, Schwierigkeit,<br />

Darstellung der Disziplin, Exaktheit <strong>und</strong> Ausführung sowie<br />

Choreographie (Musik u. Schritte)<br />

Disziplin V (Schautanz) Thematik, Originalität, Kreativität,<br />

Kostüm, Schritt- <strong>und</strong> Bewegungsvielfalt , Ausführung, Musik <strong>und</strong> Choreographie<br />

Durch sieben Juroren wird in offener Wertung, in einer Skala von Null bis 100, bei Streichung des tiefsten <strong>und</strong><br />

höchsten Wertes, die Darbietung bewertet . Die fünf übrigen Wertungen werden addiert <strong>und</strong> ergeben so den<br />

Gesamtpunktstand eines Tanzes. Sieger in der jeweiligen Altersgruppe <strong>und</strong> Disziplinen ist jeweils der<br />

Tänzer, das Paar bzw. die Gruppe mit der höchsten Punktzahl.<br />

Was erwartet unsere Gäste:<br />

Erleben Sie einen besonderen Teil des karnevalistischen<br />

Brauchtums, der nicht nur schmückendes Beiwerk einer<br />

Karnevalssitzung darstellt, sondern auch ein hohes Maß<br />

an Leistungssport bietet. Tauchen Sie ein in die Atmosphäre<br />

einer Turnierveranstaltung mit all ihren Emotionen.<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt!<br />

Weitere Informationen <strong>und</strong> Karten erhalten Sie über<br />

die Geschäftstelle des <strong>BKC</strong> unter der Rufnummer<br />

03381 / 56 80 66 oder bei Angela Schmidt (Turnierverantwortliche)<br />

03381 / 66 32 84.<br />

(Hans-Werner Rostalski)<br />

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Schatz, wenn wir zum <strong>BKC</strong> wollen,<br />

brauchen wir noch was zum Anziehen!<br />

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Rückblick Prunksitzungen<br />

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Meine Damen <strong>und</strong> Herren,<br />

Versicherungen scheinen uns doch<br />

allen sehr gelungen.<br />

Und dennoch, man hört's leider überall,<br />

versichern sie keineswegs jeden Fall.<br />

Da sind wir ganz anders. Wir versichern Ihnen,<br />

alles vom Kragenknopf bis zu den Bienen.<br />

Es erwartet Sie morgen in unserm Büro,<br />

die Versicherungsfirma INTER <strong>und</strong> Co!<br />

Das Co will ich Ihnen noch kurz erklär’n,<br />

das sind die Kooperationspartner,<br />

die uns die Arbeit erschwer’n!<br />

Denn wir können, Sie werden lachen,<br />

leider nicht alles selber machen!<br />

Ich lass jetzt mal Revue passieren,<br />

was wir an Versicherungen alles führen:<br />

Kommst Du nachts betrunken mal nach Haus’<br />

<strong>und</strong> „SIE” droht mit dem Besen – mach Dir nichts draus!<br />

Schnappt sie Dich dann auch noch am Kragen,<br />

tritt Dich ins Kreuz <strong>und</strong> schlägt Dir in den Magen,<br />

denke immer, jeder Schlag, der fällt,<br />

bedeutet für Dich bares Geld!<br />

Dann bleibst Du trotz Beulen innerlich froh,<br />

Du bist ja versichert bei INTER <strong>und</strong> Co!<br />

Heißt’s: Bitte sofort zur Rücksprache kommen,<br />

dann ist diesem Alptraum der Schreck schon<br />

genommen.<br />

Gebraucht er Dich als Blitzableiter,<br />

schluck alles runter, bleibe heiter.<br />

Will er aus uralten Akten was wissen,<br />

die Du vor Monaten schon weggeschmissen,<br />

wirst Du dann seelisch fertiggemacht,<br />

nur keine Bange, Du gewinnst diese Schlacht!<br />

Lass ihn brüllen wie den Löwen im Zoo,<br />

sein Brüllen bezahlt Dir INTER <strong>und</strong> Co!<br />

Wir versichern Dir nicht nur die Kleidung,<br />

sondern sogar Deine Tageszeitung.<br />

Dann bist Du künftig nicht mehr angehauen,<br />

sollte Dir jemand Dein Käsblättchen klauen.<br />

Ist fünfmal sie weg, schlag keinen Krawall,<br />

beim sechsten Mal ist's schon ein Versicherungsfall.<br />

Und zählt auch Dein Nachbar, wer konnte das ahnen,<br />

zu der übelsten Sorte der Kleptogermanen,<br />

siehst Du ihn schnell durchs Treppenhaus flitzen,<br />

um Dir wieder einmal das Blatt zu stibitzen,<br />

dann lachst Du ihn an, haha <strong>und</strong> hoho,<br />

mach weiter, ich geh jetzt zu INTER <strong>und</strong> Co!<br />

Beamte zittern oft voller Empörung,<br />

wegen der täglichen Ruhestörung,<br />

doch haben sie unsern Versicherungsschein,<br />

dann können sie restlos zufrieden sein:<br />

Weckt man sie sechsmal auf im Büro,<br />

zahlt für die Ruhestörung INTER <strong>und</strong> Co.<br />

Und bleiben „ältere Mädchen” mal sitzen,<br />

auch vor diesen Folgen können wir schützen:<br />

Wird eine fünfzig <strong>und</strong> hat keinen Mann,<br />

so nimmt sie unsre Entschädigung an!<br />

Nun hat sie Geld <strong>und</strong> sie probiert,<br />

indem sie schnell mal inseriert:<br />

„Jungfrau mit fünfzig, noch gut erhalten,<br />

deren Gefühle noch lang’ nicht erkalten,<br />

prima gebaut sucht zwecks späterer Eh’<br />

einen jungen Gatten aus gutem Milieu.”<br />

Hat sie dann einen gut gebauten Gigolo,<br />

verdankt sie's mal wieder nur INTER <strong>und</strong> Co!<br />

Doch nun genug der Quacksalbereien,<br />

INTER <strong>und</strong> Co wünschen viel Spaß bei den Feiern.<br />

Und brauchen Sie Rat, vertrau’n Sie Ihrer Nase<br />

<strong>und</strong> kommen in die St. Annen Straße!<br />

Oder per E-Mail, klein aber fein,<br />

wir werden Ihnen behilflich sein!<br />

INTER Versicherungen<br />

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ABBA mania<br />

Den internationalen Durchbruch der Schweden in den<br />

70er Jahren dürften sie wohl alle erlebt haben – die<br />

Senatoren des <strong>BKC</strong>. Und das war es wohl auch, was<br />

sie dazu trieb, einen Abba Song für den Weiberkarneval<br />

auszuwählen. Zeitlose Musik mit hohem Unterhaltungs-<br />

<strong>und</strong> Wiedererkennungswert, also ein Ohrwurm<br />

musste her <strong>und</strong> so griff Trainerin Anett zur Dancing<br />

Queen. 6 Senatoren, die sich aus einer Bierlaune heraus<br />

am Senatorenabend zu einem I do, I do, I do, I do,<br />

I do entschieden, waren begeistert <strong>und</strong> sagten Head<br />

over Heels zu, ohne sich der Folgen bewusst zu sein.<br />

Naja, 2 von ihnen konnten letztlich aus terminlichen<br />

Gründen nicht dabei sein. That’s the Name of the<br />

Game.<br />

Beim Training gab es so manches Mamma Mia zu hören.<br />

„Ein Stück, das 4 Minuten Länge hat, muss doch<br />

erheblich geübt werden. Wir haben ganz schön Respekt<br />

bekommen“, so Frank Robby Wallis, Vorstandsmitglied<br />

der Brandenburger Bank.<br />

Hat doch dieser Money, Money, Money – Mensch sich<br />

der Symbole einer Excel-Tabelle bedient, um sich die<br />

Tanzschritte einzuprägen, während Ewald Bröhmer<br />

„Rochaden“ einstudierte <strong>und</strong> Jumpi seinen Kumpels<br />

half, die Wolken zu schieben. Wer auch immer erfahren<br />

möchte, was sich dahinter verbirgt, kann ja mal bei<br />

Honey, Honey Uwe Pohl nachfragen.<br />

Auch Fred Kagels <strong>und</strong> Hartmut Schulz sind an freien<br />

Tagen dem SOS-Notruf gefolgt <strong>und</strong> haben<br />

sicherheitshalber heimlich geübt.<br />

„Ein herzliches Dankeschön an die Trainerin.<br />

Sie hat es nicht einfach gehabt mit 6 zeitweise doch<br />

etwas störrischen, unbeweglichen Herren. Sie hat die<br />

Truppe zusammengeschweißt <strong>und</strong> auch richtig r<strong>und</strong>geschliffen“,<br />

so Wallis. Und so wurde aus all diesen Bemühungen<br />

letztlich kein Waterloo, sondern ein Novum<br />

mit 6 Super Troupers, die vom Publikum begeistert aufgenommen<br />

wurden <strong>und</strong> die dieses Gefühl – The Winner<br />

Takes it all - den stürmischen Applaus des Publikums<br />

erleben konnten.<br />

Take a Chance on Me – mag vielleicht mancher Senator<br />

im Hinblick auf die 46. Saison denken. Und da man<br />

sich in Senatorenkreisen ja gut kennt – Knowing You<br />

and Knowing Me - dürfte einem lebhaften Austausch<br />

eigentlich gar nichts im Wege stehen.<br />

Wir freuen uns jedenfalls auf’s nächste Jahr mit 6 oder<br />

mehr tanzenden Senatoren <strong>und</strong> sagen Thank you for<br />

the Music (and the Dance).<br />

Bleibt nur noch eine Frage zum Schluss: Does Your Mother<br />

Know? (Unter Verwendung von Abba – Titeln)<br />

So Long Siebi<br />

(Heike Siebert)<br />

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Geheimtipp für einen bunten Familiennachmittag<br />

Sie wissen es alle: Ein Wochenende besteht nun mal nur aus 2 Tagen! Eigentlich viel zu wenig, um es allen<br />

Recht zu machen.<br />

Da will man mal wieder richtig ausspannen, viel Zeit mit den Kindern verbringen oder Taxi spielen für die<br />

Kids, Fre<strong>und</strong>e treffen, aber Oma <strong>und</strong> Opa müsste man auch mal wieder einladen (also noch schnell einen<br />

Kuchen backen) <strong>und</strong> ein wenig Kultur wär auch nicht schlecht, oder?<br />

Wie soll man das bloß alles unter einen Hut bekommen. Schier unmöglich?<br />

Ich verrat Ihnen etwas.<br />

Schnappen Sie sich ihre Familie <strong>und</strong> kommen Sie zum Familiennachmittag beim <strong>BKC</strong>.<br />

Hier können die Kleinen zusehen, wie die Funken über die Bühne wirbeln, Oma <strong>und</strong> Opa sind bei einem<br />

Kännchen Kaffee <strong>und</strong> Kuchen verzückt, einen abwechslungsreichen, w<strong>und</strong>ervollen Nachmittag erleben zu<br />

können <strong>und</strong> die ganze Familie um sich zu haben <strong>und</strong> Sie, Sie können sich entspannt zurücklehnen <strong>und</strong><br />

sich über den geretteten Familienfrieden freuen. Denn, beim <strong>BKC</strong> ist für jeden etwas dabei. Das komplette<br />

bunte Karnevalsprogramm am Nachmittag.<br />

Einige haben es bereits für Sie getestet <strong>und</strong> waren<br />

bei besagter Veranstaltung 2009 dabei:<br />

Enrico Schulze, 10<br />

Ich bin heute mit meiner Tante hier. Es ist schön<br />

hier, die roten, die grünen, die blauen Garden<br />

sind schön. Mittanzen, nee, das kann ich nicht.<br />

Aber Tarzan kuck ich immer jerne.<br />

Thomas Vogeler, 40<br />

Unsere Tochter Dana tanzt bei den blauen Funken<br />

mit. Heute können wir sie alle mal gemeinsam<br />

bew<strong>und</strong>ern: Meine Eltern, die Tante, die<br />

Schwiegereltern <strong>und</strong> natürlich unsere 3-jährige<br />

Tochter, die auch mal sehen möchte, was ihre<br />

große Schweste macht.<br />

Anke Schulze-Janzen, 43<br />

Volkssolidarität Bensdorf<br />

Wir kommen jedes Jahr mit dem Bus hierher <strong>und</strong><br />

sind eine Gruppe von 30 Personen. Das ist für<br />

uns bequem <strong>und</strong> es wird einem viel geboten.<br />

Ich bin das 4. Mal beim <strong>BKC</strong>. Abends mit<br />

Fre<strong>und</strong>in, Sonntag mit Mutter. Beide sind begeistert<br />

von den Vampiren, den Tenören <strong>und</strong><br />

finden, dass Buhrufe völlig daneben sind, wenn<br />

ein Programmpunkt vielleicht mal nicht so sehr<br />

gefällt. Wer keinen Humor hat, soll zu Hause<br />

bleiben.<br />

Ingelore Drömer, 55<br />

Denken Sie doch mal darüber nach.<br />

Sie können diesen Geheimtipp auch gerne weiter geben.<br />

Vielleicht gibt es dann in der nächsten Saison einen zweiten Familiennachmittag.<br />

Ich bin schon das 3. Mal in dieser Saison hier,<br />

aber heute mit Oma <strong>und</strong> Schwiegervater, die<br />

alleine nicht mehr kommen könnten. Ein w<strong>und</strong>erschöner<br />

Nachmittag mit tollen Tanzdarbietungen.<br />

(Heike Siebert)<br />

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Senatoren des <strong>BKC</strong><br />

Badstübner Thomas<br />

Bröhmer Ewald Leitender Generalstaatsanwalt a.D.<br />

Fritsch Gunter Präsident des Landtages Land Brandenburg<br />

Friedland Ilona GF Wohnungsbau- u. Verwaltungesellschaft - Am Mellensee<br />

Gappert H.-Joachim<br />

Jumpertz Werner Geschäftsführer VBBr<br />

Kagels Fred<br />

Kahl Wolf Vize Präsident des OLG Brandenburg<br />

Kaudasch Peter Filialdirektor Victoria Versicherung<br />

Kock Rudolf<br />

Langerwisch Norbert<br />

Lietze Klaus<br />

Macke Dr. Peter Präsident des Oberlandesgerichtes a.D.<br />

Müller Uwe Geschäftsführer StWB/BRAWAG<br />

Nitze Eberhard<br />

Perker Friedrich<br />

Preusker Martin<br />

Reihlen Prof. Dr. Helmut<br />

Rougk Benno Redaktionsleiter MAZ<br />

Podzimek Volker Geschäftsführer fqg Transfergesellschaft<br />

Pohl Uwe Druckerei<br />

Schlicht Dr. Thomas Architekt<br />

Schmidt Helmut Heizung & Sanitär, Kanal- & Rohrreinigung<br />

Schulz Hartmut Geschäftsführer ITG<br />

Siebert Karl-Heinz Schulrektor<br />

Spielmann Dr. Margrit<br />

Thiermann Heinrich Domstiftsgut Mötzow<br />

Tiemann Dr. Dietlind Oberbürgermeisterin d. Stadt Brandenburg an der Havel<br />

Tiemann Dr. Klaus-Peter Geschäftsführer RFT<br />

Wallis Frank Robby Vorstand Brandenburger Bank<br />

Windeck Klaus Geschäftsführer Metallbau Windeck GmbH<br />

Würfel Siegfried<br />

Zatlidis Panajotis Gerüstbau Zatlidis+Okon<br />

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Seite 66<br />

Ehrenpräsident<br />

Günther Heider<br />

Ehrenmitglieder<br />

Edith Nützel, Erika von Rosbitzki, Inge Braun, Wolfgang Roe b, Cindy Schönknecht<br />

Ehrensenatoren<br />

Blechninger Renate Ministerin der Justiz a.D.<br />

Ziegler Dagmar Ministerin des ASGF, Land Brandenburg a.D.<br />

Fischer Birgit Weltmeisterin, Olympiasiegerin Kanu<br />

Junghanns Ulrich Wirtschaftsminister, Land Brandenburg a.D<br />

Knoblich Herbert ehemaliger Landtagspräsident<br />

Platzeck Matthias Ministerpräsident, Land Brandenburg<br />

Am Industriegelände 7<br />

14772 Brandenburg<br />

Am Industriegelände Industriegelände Am Industriegelände Industriegelände 77<br />

7<br />

14772 Brandenburg<br />

14772 Brandenburg<br />

Brandenburg<br />

Impressum:<br />

Herausgeber:<br />

<strong>BKC</strong> <strong>1964</strong> e.V.<br />

PSF 3040<br />

14745 Brandenburg<br />

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••Hausbetreuung Hausbetreuung • Hausbetreuung Hausbetreuung <strong>und</strong> Gebäudemanagement<br />

Gebäudemanagement<br />

<strong>und</strong> Gebäudemanagement<br />

Gebäudemanagement<br />

--Umfeldpflege Umfeldpflege - Umfeldpflege Umfeldpflege <strong>und</strong> Containerdienst<br />

Containerdienst<br />

<strong>und</strong> Containerdienst<br />

Containerdienst<br />

-Glas- -Glas- <strong>und</strong> Gebäudereinigung<br />

Gebäudereinigung<br />

<strong>und</strong> Gebäudereinigung<br />

Gebäudereinigung<br />

--Reparaturen Reparaturen - Reparaturen Reparaturen <strong>und</strong> Bauleistungen<br />

Bauleistungen<br />

<strong>und</strong> Bauleistungen<br />

Bauleistungen<br />

•Graffitientfernung •Graffitientfernung •Graffitientfernung •Graffitientfernung <strong>und</strong> -prophylaxe -prophylaxe <strong>und</strong> -prophylaxe<br />

-prophylaxe<br />

•Wasser- •Wasser- •Wasser- •Wasser- <strong>und</strong> Abwassertechnik<br />

Abwassertechnik<br />

<strong>und</strong> Abwassertechnik<br />

Abwassertechnik<br />

•Technische •Technische •Technische Dienste Dienste Dienste Dienste <strong>und</strong> Zählerwesen<br />

Zählerwesen<br />

<strong>und</strong> Zählerwesen<br />

Zählerwesen<br />

••Wärme- Wärme- • Wärme- Wärme- <strong>und</strong> Betriebskostenabrechnung<br />

Betriebskostenabrechnung<br />

<strong>und</strong> Betriebskostenabrechnung<br />

Betriebskostenabrechnung<br />

(Messdienst (Messdienst (Messdienst <strong>und</strong> Abrechnung)<br />

Abrechnung)<br />

<strong>und</strong> Abrechnung)<br />

Abrechnung)<br />

• Hausbetreuung <strong>und</strong> Gebäudemanagement<br />

- Umfeldpflege <strong>und</strong> Containerdienst<br />

-Glas- <strong>und</strong> Gebäudereinigung<br />

- Reparaturen <strong>und</strong> Bauleistungen<br />

•Graffitientfernung <strong>und</strong> -prophylaxe<br />

•Wasser- <strong>und</strong> Abwassertechnik<br />

•Technische Dienste <strong>und</strong> Zählerwesen<br />

• Wärme- <strong>und</strong> Betriebskostenabrechnung<br />

(Messdienst <strong>und</strong> Abrechnung)<br />

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Fotos:<br />

Foto Wildgrube<br />

Anett Rostalski<br />

Archiv<br />

Anzeigenredaktion:<br />

Oliver Windeck,<br />

Silvia Belitz<br />

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DIE Redaktion:<br />

Heike Siebert, Sabine Sack,<br />

Anett & Hans-Werner Rostalski<br />

Uwe Pohl<br />

Druck: Druckerei Pohl<br />

... <strong>und</strong> auf Karneval<br />

Seite 67


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