Wellness und Sauna - SGK
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<strong>Wellness</strong> <strong>und</strong> <strong>Sauna</strong> Seiten<br />
Verlagspostamt 858001 Köflach. An einen Haushalt. P.b.b. 01/2003<br />
DAS INFO-MAGAZIN DER GEMEINNÜTZIGEN SIEDLUNGSGENOSSENSCHAFT KÖFLACH<br />
8–9<br />
Wohltuende Wärme an kalten Tagen<br />
ERFOLGSPROJEKT<br />
Seite 5<br />
Mieterumfrage<br />
Mieter der Köflacher<br />
Feldgasse sagen, warum<br />
sie gern dort<br />
wohnen.<br />
EINBRUCHSSERIE<br />
Seiten 6–7<br />
Dieb fotografiert<br />
Im Parkhaus Voitsberg<br />
wurde geklaut. Wir zeigen<br />
die Fotos aus der<br />
Überwachungskamera.<br />
WIE PROMIS WOHNEN<br />
Seiten 16–17<br />
Zu Gast bei...<br />
Die Voitsberger Familie<br />
Bernd <strong>und</strong> Brigitte Rosenzopf<br />
erläutert ihre<br />
Wohnphilosophie.<br />
LEITPROJEKT<br />
Seiten 12–13<br />
Klafs<br />
Stadion-Reportage<br />
Das Werner Skrabitz<br />
Stadion setzt Maßstäbe<br />
in der Sportarchitektur<br />
01/2003 <strong>SGK</strong> Journal | 1<br />
des Bezirkes.
VORWORT<br />
2 | 01/2003 <strong>SGK</strong> Journal<br />
OSTERWEITERUNG DER <strong>SGK</strong><br />
Die Geschäftsfelder der Siedlungsgenossenschaft<br />
Köflach, haben sich<br />
nach einschneidender Rücknahme<br />
der Landeswohnbauförderung geändert.<br />
Wir wollen weiter der Wohnbauträger<br />
„Nummer eins“ im Bezirk<br />
Voitsberg bleiben, haben jedoch<br />
auch durch die neuen Geschäftsfelder<br />
„ Kommunales Bauen „ erfolgreiche<br />
Schwerpunkte in der Region<br />
<strong>und</strong> in der Ost-(Erweiterung )Steiermark<br />
gesetzt. Die Bauvorhaben<br />
Griaß eich,<br />
i bin´s wieda, da Sigi.<br />
Leitl, heut muass i aufpassn,<br />
dass i net zum „Raunzer“<br />
werd!“ Oba i kum grod vom<br />
Dochbodn <strong>und</strong> hob g´sehn, wia<br />
grauslich des is, wenn die Schi<br />
umadumstehn <strong>und</strong> es geht noch net<br />
zum Schifoahrn! Geht´s euch a so?<br />
Dabei hot schon da erste potzige<br />
Schnee heia die schenan Zebragräser<br />
niederdruckt <strong>und</strong> die Herbstblüher<br />
worn Spinat. Sogoar die<br />
Blattl, dei sie no net amoal gscheit<br />
verfärbt hobn ghobt, san total<br />
obgfroarn <strong>und</strong> san auf da Erdn<br />
glegn, als ob´s im Herbst tiafsta<br />
Winta wär gwen! Und jetzt is ka<br />
Spur vom Schnee! Leitl, des gfreut<br />
mi überhaupt net! A Übergang von<br />
ana Johreszeit zur ondern, des<br />
g´hört her, oba so wia heier, von<br />
+25 Grad auf –10 Grad <strong>und</strong> daunn<br />
wirds plötzlich im Dezemba worm,<br />
des is net wirklich witzig! An sich<br />
ist der Herbst jedes Joahr jo wirklich<br />
a schene Zeit, wenn olles so<br />
SKG-Vorstand: Franz Halper, LAbg. Karl Petinger, Horst Mayer<br />
Kunst & Kulturhaus Köflach, Sportpark,<br />
Burgtaverne Voitsberg, Badstraße<br />
Ligist haben wir 2003 abgeschlossen.<br />
Neue Wohnungen <strong>und</strong><br />
Gemeindezentren entstehen in Poppendorf,<br />
Trautmannsdorf, Leitersdorf,<br />
St. Johann in der Heide, Kalsdorf<br />
<strong>und</strong> Lafnitz. Die Projekte<br />
Wohn- <strong>und</strong> Geschäftszentrum Voitsberg,<br />
Del Fabro, Grillitsch, Rüsthaus<br />
Voitsberg, Musikerhaus Piber sind<br />
in Bau oder für 2004 in Planung.<br />
Erfreulich ist die Antwort des Lan-<br />
bunt is, wenn der Nebel so richtig<br />
geheimnisvoll aufziagt, wenn´s am<br />
Obend schnöll finsta wird, wenn<br />
die Kastanien- <strong>und</strong> Glühweinzeit<br />
kummt – <strong>und</strong> wenn mei Frau, die<br />
Mausi, wieda mit´n Duftlamperl im<br />
Haus herumrennt. Jo, des is<br />
gmütlich <strong>und</strong> des gfallt mir. Oba<br />
was sull i eich sogn, i bin holt ana,<br />
der gern im Goartn orbeitet <strong>und</strong><br />
mit die Pflonzn redet. Im Winta<br />
hob i damit holt mei Problem. Nirgendst<br />
a gscheites Grün, kana<br />
Blüten, kane Früchte, außer Nadelbäum<br />
is net vüll wos los. Der Gustl,<br />
mei Spezi, hot heier im Fruajoahr<br />
an Wintergortn bei sein Häusl onbaut,<br />
schaut net schlecht aus,<br />
muass i sogn. „Irgendwie total<br />
cool“ hot mei Bua, da Kurti gsogt.<br />
Und die Augn von meiner Mausi<br />
hob a gleuchtet, wie ma des erste<br />
Moal mit´n Gustl <strong>und</strong> seiner Frau,<br />
der Grete, in ihren Wintergoartn a<br />
Flascherl Wein zwitschert hobn.<br />
Genau an dem Obend hot´s nämlich<br />
gwaschelt (woa jo wirklich a<br />
des Steiermark für die Förderung<br />
des Seniorenzentrums Bärnbach <strong>und</strong><br />
in Aussicht gestellt für das Pflegezentrum<br />
Köflach- Klöpferpark .<br />
In der Führungsebene der <strong>SGK</strong> hat<br />
der Obmann Karl Petinger nach seiner<br />
Berufung in den Steiermärkischen<br />
Landtag seit Februar 2003 auf<br />
seine Geschäftsführerfunktion <strong>und</strong><br />
Aufwandsentschädigung verzichtet<br />
<strong>und</strong> wurde Franz Halper vom Aufsichtsrat<br />
einstimmig mit der Funktion<br />
des geschäftsführenden Obmanns<br />
betraut.<br />
Nach einer „ Atempause „ präsentieren<br />
wir unseren K<strong>und</strong>en, Mietern<br />
<strong>und</strong> Mitgliedern das <strong>SGK</strong> Journal<br />
NEU. Mit neuem Antlitz, neuem<br />
Design <strong>und</strong> ansprechenden Inhalten.<br />
Wir wollen für unsere zahlreichen<br />
LeserInnen zukünftig wieder spannend,<br />
unterhaltsam <strong>und</strong> informativ<br />
bleiben deshalb entschuldigen wir<br />
uns, für die „ Atempause“.<br />
Wir wünschen unseren LeserInnen,<br />
K<strong>und</strong>en, Mietern <strong>und</strong> Mitgliedern<br />
ein besinnliches Weihnachtsfest <strong>und</strong><br />
viel Erfolg für das Jahr 2004.<br />
Ausnohm in<br />
dem Summa)<br />
<strong>und</strong><br />
mir hobn<br />
des Gfühl<br />
ghobt, mir<br />
sitzn im Freien,<br />
woarn oba<br />
trotzdem<br />
pufftrocken <strong>und</strong> geschützt! I muass<br />
sogn, des hot mia a taugt! Wenn i<br />
mir jetzt vorstöll, dass mia bei unserem<br />
Häusl a an Wintergortn onbauen<br />
<strong>und</strong> i könnt dann Zitronen<strong>und</strong><br />
Orangenbäum, Dattel- <strong>und</strong> Kiwibäum<br />
herinnen stehn hobn, donn<br />
is mia des wurscht, wenn´s draußen<br />
an Botzn Schnee herdraht! I hätt im<br />
Wintergortn mei Urlaubsstimmung!<br />
A lässige Ratangarnitur, a guats<br />
Tröpferl Rotwein, vielleicht noch a<br />
CD mit lauter italienische Hadern,<br />
was wüll i mehr!<br />
I muass mi schlau mochen, wia so a<br />
Wintergortn bei unserem Häusl<br />
ausschauen <strong>und</strong> wos der kost.<br />
Eia Sigi Biber
Das Gesetz sagt klar, für Angelegenheiten<br />
der ordentlichen Verwaltung<br />
ist die einfache Mehrheit notwendig.<br />
Zu den Bereichen der ordentlichen<br />
Verwaltung gehören:<br />
■ Die ordnungsgemäße Erhaltung<br />
allgemeiner Teile der Liegenschaft.<br />
■ Bildung einer angemessenen Rükklage.<br />
■ Aufnahme eines Darlehens zur<br />
Deckung der durch die Rücklage<br />
nicht abgedeckten Kosten.<br />
■ Angemessene Versicherung der<br />
Liegenschaft.<br />
■ Die Bestellung des Verwalters.<br />
■ Bestellung <strong>und</strong> Abberufung eines<br />
Eigentümervertreters.<br />
■ Erlassung <strong>und</strong> Änderung der<br />
Hausordnung.<br />
■ Die Vermietung der verfügbaren<br />
allgemeinen Teile der Liegenschaft.<br />
WOHNRECHT<br />
Gerlinde Schuster, Prokuristin der <strong>SGK</strong> Köflach<br />
BELEBUNG DER VERWALTUNG IN EINER<br />
WOHNUNGSEIGENTUMSGEMEINSCHAFT<br />
Inserat Koralm<br />
Hiezu ist jedoch ganz wichtig: Der<br />
Verwalter darf in Angelegenheiten<br />
der ordentlichen Verwaltung entscheiden.<br />
Aufträge <strong>und</strong> Anordnungen<br />
haben unter wirtschaftlichen<br />
Gesichtspunkten zu erfolgen.<br />
So bedarf die Vermietung eines Rasenanteiles<br />
an einen Wohnungseigentümer<br />
der Zustimmung der<br />
Mehrheit der Wohnungseigentumsanlage.<br />
Anzuraten ist eine Eigentümerversammlung,<br />
bei der die Wünsche<br />
hinsichtlich der Anmietung der<br />
Fläche vorgebracht werden. Ein Beschluß<br />
soll schriftlich festgehalten<br />
werden. Es müssen alle Wohnungseigentümer<br />
eine Stellungnahme abgeben<br />
können. Erst danach ist der<br />
Beschluß wirksam. Freuen wir uns<br />
auch 2004 über funktionierende<br />
Wohnungseigentumsgemeinschaften.<br />
Inhalt<br />
FACHKOMMENTARE<br />
� VORWORT 2<br />
� FACHKOMMENTARE 3–4<br />
� WOHNEN iN DER FELDGASSE 5<br />
� HOCHSAISON FÜR DIEBE 6–7<br />
� WELLNESSTREND SAUNA 8–9<br />
� SKRABITZ STADION 10<br />
� HISTORISCHES 14<br />
� ANGEBOTE 19<br />
Bellina: Langjährige Partner S. 15<br />
Im Bau: WUG – Voitsberg S. 12–13<br />
Bauen in den Fünfzigern S. 14<br />
01/2003 <strong>SGK</strong> Journal | 3
FACHKOMMENTARE<br />
4 | 01/2003 <strong>SGK</strong> Journal<br />
RECHT<br />
Dr. Josef Peissl, Rechtsanwalt in Köflach<br />
BAUEN AUF FREMDEN<br />
GRUND<br />
Werden Bauwerke im Nahbereich von Nachbargr<strong>und</strong>stücken<br />
errichtet, kann es zu Problemen kommen. Der<br />
Nachbar kann im Bauverfahren Einwendungen erheben<br />
oder es kommt zu rechtlichen Problemen, wenn Bauten<br />
in Grenznähe oder auf fremdem Gr<strong>und</strong> errichtet werden.<br />
Besonders schwer lösbare Probleme entstehen bei<br />
der Errichtung von Bauten auf fremden Gr<strong>und</strong>; diese resultieren<br />
aus unkenntlichen oder nicht mehr bekannten<br />
Gr<strong>und</strong>grenzen, oder wenn ein Gr<strong>und</strong>eigentümer dem<br />
fremden Bauführer das Bauen gestattet. Sind die nachbarschaftlichen<br />
Verhältnisse gut <strong>und</strong> besteht Einvernehmen<br />
über die Benützung zwischen den Beteiligten, bleiben<br />
mögliche Probleme unerkannt. Verschlechtern sich<br />
die nachbarschaftlichen Beziehungen – warum auch immer<br />
– oder kommt es zu ein Eigentümerwechsel (neuer<br />
Nachbar), treten dann doch oft Probleme auf.<br />
Denn prinzipiell fällt das Eigentum am Gebäude dem<br />
Gr<strong>und</strong>eigentümer zu, der sogar die Entfernung des<br />
fremden Bauwerks verlangen kann; ausgenommen er<br />
lässt zu, dass der Bauführer in Unkenntnis auf fremden<br />
Gr<strong>und</strong> baut. Dann erwirbt der Bauführer Eigentum am<br />
Boden, hat aber den Gr<strong>und</strong>wert zu ersetzen. Es empfiehlt<br />
sich, dass die Nachbarn bereits vor einer Bauführung<br />
Vereinbarungen hinsichtlich möglicher strittiger Situationen<br />
oder eines Eigentümerwechsels treffen.<br />
Besonders empfehlenswert ist die Beratung durch Notar<br />
oder Rechtsanwalt.<br />
Impressum: Medieninhaber, Herausgeber <strong>und</strong> Verleger: Gemeinnützige<br />
Siedlungsgenossenschaft der Arbeiter <strong>und</strong> Angestellten<br />
Köflach Reg.Gen.m.b.H., Grazer Strasse 2, 8580 Köflach,<br />
Tel.: 03144/70811, Fax: 031444/70811-76; www.skg.at; E-Mail:<br />
sgk@sgk.at; Konzept, Design, Layout, Redaktion: Marketingagentur<br />
Creative Media Kos, C. von Hoetzendorfstrasse 14a, 8570 Voitsberg,<br />
www.creative-media-kos.at, E-Mail: cm@westnet.at;<br />
Tel.: 03142/24070, Fax: 03142/24070-30, ISDN: 03142/24070-45<br />
MEDIATION BEI NACHBAR-<br />
SCHAFTSSTREITEREIEN<br />
Kennen Sie auch folgende oder ähnliche Konflikte zwischen<br />
Nachbarn: Ein älteres Paar fühlt sich durch eine<br />
junge Familie mit zwei kleinen Kindern in seiner Ruhe<br />
gestört <strong>und</strong> versucht deshalb, „regulierend“ in deren<br />
Leben einzugreifen. Die junge Familie ärgert sich über<br />
die ständigen Beschwerden <strong>und</strong> die sich ergebenden<br />
Einschränkungen …<br />
Solche <strong>und</strong> andere Konflikte kann man dauerhaft mit<br />
Mediation lösen.<br />
Mediation ist ein außergerichtliches Verfahren, bei dem<br />
eine neutrale dritte Person die Beteiligten darin unterstützt,<br />
die zwischen ihnen bestehenden Konflikte durch<br />
Verhandlungen einvernehmlich zu lösen. Es ist ein zielgerichteter,<br />
problemlösender Prozess, in dem die Konfliktpartner<br />
eine Lösung ausverhandeln, die die Probleme<br />
in einer für alle annehmbaren Weise löst.<br />
Die Mediatorin unterstützt die Konfliktparteien dabei,<br />
zukunftsorientiert konkrete Lösungen für ihre Streitfragen<br />
zu finden. Mediation eignet sich für jeden Konflikt<br />
in dem die Konfliktpartner eine zumindest minimale<br />
Gesprächs- <strong>und</strong> Verhandlungsbereitschaft haben.<br />
Mediation ist ein erfolgreicher Weg, wenn sie trotz auftretender<br />
Probleme mit ihren Nachbarn, weiterhin<br />
friedlich nebeneinander wohnen möchten!<br />
Mediation hat viele Vorteile:<br />
• Mediation ist kostensparend, schnell <strong>und</strong> effizient.<br />
• Die Konfliktlösung wird gemeinsam von den Konfliktpartnern<br />
erarbeitet, freiwillig umgesetzt <strong>und</strong> ist<br />
deshalb dauerhaft.<br />
• Mediation fördert die Kooperationsbereitschaft <strong>und</strong><br />
verbessert bzw. erhält die Gesprächsbasis.<br />
• Mediation ist vertraulich.<br />
Sollten Sie mehr Informationen über Mediation wünschen,<br />
dann vereinbaren Sie bitte telefonisch einen Termin<br />
für ein kostenloses Informationsgespräch.<br />
Ihr Partner für elektrische Anliegen<br />
Elektro Gressenberger<br />
Susanne Lukmann<br />
Mediatorin, Systemischer Coach,<br />
Personal Training<br />
0699/11823629<br />
Mühlgasse 20 | 8580 Köflach | Telefon: 03144/71359 | E-Mail: elektro.gressenberger@utanet.at<br />
Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest<br />
<strong>und</strong> einen guten Rutsch ins Neue Jahr!<br />
Das Unternehmen wurde 1995 gegründet. Mit dem Elektrofachgeschäft <strong>und</strong> der Werkstätte betreut der Meisterbetrieb den Bezirk mit<br />
Elektrotechnik, Installation, Industrieelektronik, Alarm- <strong>und</strong> Blitzschutzanlagen sowie Radio- <strong>und</strong> Fernsehtechnik.
Der Sportgasthof Lipp vom Gaberl setzte<br />
punkto Internetauftritt auf die Creative<br />
Media Kos: www.gaberl.at<br />
ERFOLGSBERICHT ZUFRIEDENES WOHNEN<br />
Feldgasse: Jetzt reden die Mieter<br />
Die Siedlungsgenossenschaft fragte, was den Mietern gefällt.<br />
Die <strong>SGK</strong> hat in Köflach (Ecke Feldgasse-Werkstrasse)<br />
im Herbst 2001<br />
24 Wohnungen gebaut. Nun wurden<br />
die Mieter über die Wohnqualität<br />
befragt.<br />
Gute Wohnungseinteilung<br />
Frau Marlene Schrotter ist vor zwei<br />
Jahren eingezogen. Schrotter: „Mir<br />
gefällt vor allem die zentrale Lage,<br />
die gute Wohnungseinteilung <strong>und</strong><br />
der Einsatz des natürlichen<br />
Baustoffes Holz.“<br />
Herr Ciobica Vemetiu meint: „Mir<br />
gefällt die Gegend hier sehr gut.<br />
Man kann schön spazieren gehen<br />
<strong>und</strong> die Lage ist sehr ruhig. Frau<br />
Waltraud Stering freut sich: „Vor allem<br />
Kinder können hier schön spielen.<br />
Die Einteilung der Räumlichkeiten<br />
ist sehr gut. Schade ist nur, dass<br />
es keinen Keller gibt.“ Helene Joham<br />
wohnt erst seit einem Jahr im<br />
Objekt: „Ausschlaggebend für uns<br />
war, dass es ein Neubau in zentraler<br />
Lage ist.“<br />
Karin Kampus: „Wir waren auf der<br />
Suche nach einer grösseren Wohnung.<br />
Hier haben wir eine solche gef<strong>und</strong>en:<br />
groß <strong>und</strong> günstig. Nur die<br />
Fenster im Obergeschoß sind beim<br />
Putzen schwer zu erreichen.“<br />
Mit Terrasse <strong>und</strong> Balkon<br />
Die Mietkaufwohnungen gibt es in<br />
der Feldgasse in den Grössen 77,16,<br />
89,20 <strong>und</strong> 90,04 m 2 . Einkaufsmöglichkeiten<br />
sind nur 250 Meter entfernt.<br />
Kinder, die in der Wohnhausanlage<br />
wohnen, können zu Fuß in<br />
die Volksschule gehen, die nur 300<br />
Meter entfernt ist. Auch der Bahnhof<br />
befindet sich in der Nähe. Ein<br />
Kinderspielplatz <strong>und</strong> ein Ballspielplatz<br />
wurden direkt auf dem Gr<strong>und</strong>stück<br />
errichtet. Die Wohnungen verfügen<br />
über Terrasse, Balkon oder<br />
Loggia. Für 34 Pkw gibt es nummerierte<br />
Parkplätze an der Nordseite.<br />
Unsere Marketingberatung inkludiert auch die Gestaltung eines<br />
optisch ansprechenden <strong>und</strong> funktionellen Webauftritts!<br />
Der neue private Bärnbacher Musikkindergarten<br />
setzt auf unser Werbekonzept:<br />
www.musik-kindergarten.at<br />
01/2003 <strong>SGK</strong> Journal | 5
SICHERHEIT<br />
Hochsaison für Einbrecher:<br />
Wie Sie Ihr Eigentum schützen<br />
Wer kennt<br />
den Dieb<br />
aus dem<br />
Voitsberger<br />
Parkhaus?<br />
Vorsichtiger Blick: Die Luft ist rein<br />
Der Täter holt sich eine dicke Jacke<br />
Den abmontierten Heizkörper<br />
versteckt er unter der Jacke!<br />
6 | 01/2003 <strong>SGK</strong> Journal<br />
Leoni<br />
TIPPS GEGEN EINBRECHER<br />
Einbrecher sind zu 70 Prozent Spontantäter. Sie wählen<br />
für den Einstieg in ein Gebäude zum Großteil unverschlossene<br />
Türen <strong>und</strong> Fenster. Darunter sind auch<br />
gekippte Fenster zu verstehen. Stellt die Eingangstür<br />
ein zu großes Hindernis dar, wenden sich Einbrecher<br />
den Fenstern im Erdgeschoß zu. Abschreckend wirken<br />
sichtbare Sensoren von Alarmanlagen, aber auch<br />
gesicherte Rollläden. Hierbei rasten im oberen Drittel<br />
Stifte oder automatische Sperren ein, sodass der Rolladen<br />
nicht hochgeschoben werden kann.<br />
Einbrecher werden immer<br />
dreister. In einem Voitsberger<br />
Frisiersalon wurde eingebrochen<br />
<strong>und</strong> eine Haarschneidemaschine<br />
gestohlen. Dem Voitsberger<br />
Reifenhändler Gerhard Krammer<br />
wurde ein 150 Kilogramm schwerer<br />
Tresor geklaut. Krammer erzählt:<br />
„Ich habe mir dann einen stärkeren<br />
Tresor in die Firma gestellt, mit 250<br />
Kilogramm.“ Aber auch das half<br />
nichts. Denn wenige Wochen später<br />
hatte Krammers Firma in der Packer<br />
Strasse 1 in Voitsberg, wieder<br />
nächtlichen Besuch. Die Täter transportierten<br />
den neuen 250kg Tresor<br />
mit einer Rodel vom Büro durch die<br />
Werkstatt auf die Rückseite des<br />
Hauses. Dort wurde der Tresor in<br />
ein Firmenauto verladen <strong>und</strong> abtransportiert.<br />
Das Auto wurde<br />
später gef<strong>und</strong>en. Der aufgebrochene<br />
Tresor wurde Tage später in der<br />
Kainach entdeckt.<br />
Heizkörper aus Parkhaus entführt<br />
Im WC der Voitsberger Parkgarage<br />
wurde am 26. Oktober der Heizkörper<br />
abmontiert. „Der Dieb wurde<br />
um 18.54 Uhr <strong>und</strong> 51 Sek<strong>und</strong>en von<br />
unserer Kamera gefilmt“, schildert<br />
Heinrich Schwienbacher von der Firma<br />
Tech&Web, der die Kamera installierte.<br />
Die Kamera nimmt die Bilder<br />
via Funk-LAN der Firma<br />
WestNet auf.<br />
Lassen Sie Ihre Wohnung oder Ihr<br />
Haus immer bewohnt erscheinen.<br />
Vermeiden Sie jegliche Hinweise<br />
bezüglich Ihrer Abwesenheit (z.B.<br />
Zettel am Gartentor oder an der<br />
Haustür) Leeren Sie vor einer längeren<br />
Reise Ihren Briefkasten<br />
ganz aus. Benutzen Sie spezielle<br />
Zeitschaltuhren für Lampen oder<br />
akustische Geräte.
Fleischerei in Bärnbach <strong>und</strong> Reifenhändler<br />
in Voitsberg hatten ungebetenen Besuch.<br />
Gauner werden immer dreister.<br />
47.254 Eigentumsdelikte (+ 15,6 %)<br />
gab es im Jahr 2002 in der Steiermark.<br />
Das bedeutete durchschnittlich<br />
5,4 Delikte pro St<strong>und</strong>e! Eine<br />
zertifizierte Alarmanlage vereitelt einen<br />
Grossteil aller Einbruchsversuche<br />
<strong>und</strong> somit Vandalismus <strong>und</strong><br />
Diebstahl. Der größte Zuwachs ist<br />
derzeit bei den<br />
Einbrüchen zu erkennen.<br />
Allein<br />
Graz verzeichnet<br />
heuer um 30 Pro-<br />
zentEinbruchsdiebstähle mehr<br />
als noch 2002. Im<br />
September dieses<br />
Jahres sind die<br />
Einbrüche sogar<br />
Ing. Egon Maurer,<br />
Geschäftsführer, der<br />
Firma SiS.<br />
um unglaubliche 180 Prozent gestiegen.<br />
Bei strafbaren Handlungen gegen<br />
fremdes Vermögen wurde österreichweit<br />
bis November 2003 eine<br />
Zunahme von 13,6 Prozent auf<br />
441.557 Taten registriert.<br />
Statistik bricht alle Rekorde<br />
R<strong>und</strong> 5500 Einbrüche weist die Kriminalstatistik<br />
der Grazer Polizei im<br />
vergangenen Jahr insgesamt auf. Der<br />
größte Anstieg ist bei Einbrüchen in<br />
private Wohnungen <strong>und</strong> Häuser zur<br />
Zeit der Dämmerung zu verzeichnen.<br />
In Bärnbach etwa stiegen die<br />
Täter vor wenigen Tagen am späten<br />
Nachmittag in ein Wohnhaus in der<br />
Safety<br />
Koren<br />
Arbeitsmediziner<br />
Abfallbeauftragte<br />
Sicherheitsfachkräfte<br />
Heilgen Berg Gasse ein <strong>und</strong> benutzten<br />
dazu einfach eine Leiter, die sie<br />
am Gr<strong>und</strong>stück gef<strong>und</strong>en hatten.<br />
Der Köflacher Limonadenerzeuger<br />
Hans Peter Aufhauser, Firma Brantl<br />
Limonaden, hat das gesamte<br />
Firmenareal mit Kameras überwacht.<br />
Aufhauser: „Betreten nach<br />
Geschäftsschluss<br />
Ing. Egon Maurer,<br />
gerichtlich beeideter<br />
Sachverständiger für<br />
Alarmanlagen: „Die<br />
Sicherheitsprobleme<br />
rufen auch unseriöse<br />
Geschäftemacher auf<br />
den Plan. Wenden<br />
Sie sich an den zertifizierten<br />
Fachmann.“<br />
Unbefugte das<br />
Gelände, wird<br />
Alarm ausgelöst.“<br />
Der Großteil<br />
der Straftaten<br />
ist ungeklärt,<br />
denn mit der Zunahme<br />
der Kriminalität<br />
nimmt die<br />
Aufklärungsquo-<br />
te ab. Sie liegt österreichweit unter<br />
40 Prozent. Im September stiegen<br />
die Einbrüche in der Steiermark gar<br />
auf 500, was einer Zunahme um<br />
180 Prozent entspricht. 90 Mal<br />
schlugen Einbrecher in Graz in einer<br />
Nacht zu! Ing. Egon Maurer, Konzessionsinhaber<br />
für die Errichtung<br />
von Alarmanlagen <strong>und</strong> Sicherheitseinrichtungen<br />
verfügt über 15-jährige<br />
Erfahrung auf diesem Gebiet.<br />
Raiffeisenbanken, Industriebetriebe<br />
<strong>und</strong> Privatobjekte wurden bereits<br />
von SiS ausgerüstet. Sein Tipp: „Vertrauen<br />
Sie bei der Errichtung von<br />
Alarmanlagen nur dem zertifizierten<br />
Fachmann.“<br />
SICHERHEIT<br />
Krammer vor seinem geknackten Tresor:<br />
der zweite innerhalb weniger Monate<br />
Hans Peter Aufhauser von der Firma Brantl,<br />
setzt auf Überwachungskameras<br />
Security<br />
Alarmanlagen<br />
Zutrittskontrolle<br />
Videoüberwachung<br />
Brandschutzbeauftragte<br />
www.sis.at<br />
Digitale Bildspeicher<br />
Prüfungen nach § 82b GewO<br />
<strong>und</strong> Arbeitsmittelverordnung<br />
Sicherheit-Information-Service<br />
24-St<strong>und</strong>en-Hotline: 0676/44 66 0 55<br />
Fluchttürüberwachung<br />
GPS-GSM-Ortungssysteme<br />
S i c h e r h e i t d u r c h E r f a h r u n g<br />
Zentrale: Sackgasse 2b, 8580 Köflach, T: 03144/6622, F: 03144/6622-33, Mail: office@sis.at<br />
01/2003 <strong>SGK</strong> Journal | 7
WELLNESSTRENDS<br />
<strong>Wellness</strong> <strong>Sauna</strong><br />
8 | 01/2003 <strong>SGK</strong> Journal<br />
<strong>Sauna</strong> <strong>und</strong> Whirlpool sind im Winter<br />
richtige Wohlfühloasen <strong>und</strong> bieten an<br />
trüben Tagen Entspannung pur für die<br />
ganze Familie.<br />
Die <strong>Sauna</strong> als Heilmittel<br />
für die Psyche in den<br />
dunklen Jahreszeiten: Das<br />
Wechselspiel zwischen Warm <strong>und</strong><br />
Kalt löst im vegetativen Nervensystem<br />
<strong>und</strong> in verschiedenen<br />
Hormondrüsen einen Impuls aus,<br />
der den Organismus unter<br />
milden Stress setzt.<br />
Ruheoasen zu Hause schaffen<br />
Damit das nicht in „Stress ausartet“,<br />
schüttet der Körper verstärkt Endor-<br />
phine aus, die berühmten Glückshormone.<br />
Deshalb schwören erfahrene<br />
<strong>Sauna</strong>gänger z.B. auch auf die<br />
euphorisierende Hitzewirkung eines<br />
Aufgusses. In Zeiten rasanter Veränderung<br />
möchte sich der Mensch Ruheoasen<br />
schaffen, seinem Körper<br />
<strong>und</strong> somit seiner Seele Gutes tun. Da<br />
Wärme <strong>und</strong> Wasser dem Menschen<br />
Geborgenheit vermitteln, ist die <strong>Sauna</strong><br />
zu einem der beliebtesten Orte<br />
kurzfristiger Erholung geworden –<br />
auch <strong>und</strong> gerade in den eigenen vier<br />
Wänden. Sie vermag es, den Saunierenden<br />
in eine andere Welt, fernab<br />
von Stress <strong>und</strong> Hektik zu versetzen.<br />
<strong>Sauna</strong> hilft Stress abbauen<br />
Die <strong>Sauna</strong> hilft aber nicht nur, Stress<br />
abzubauen, sie fördert auch die Ges<strong>und</strong>heit.<br />
<strong>und</strong> schafft damit die Basis<br />
für das Wohlbefinden im Sinne<br />
ganzheitlicher <strong>Wellness</strong>, denn schon<br />
die alten Römer wussten: Nur in einem<br />
ges<strong>und</strong>en Körper ruht ein ges<strong>und</strong>er<br />
Geist.<br />
Die <strong>Sauna</strong> für zu Hause gibt es ... ...in den verschiedensten Formen <strong>und</strong> Farben... ...sodass für jeden Geschmack etwas dabei ist.
Wohlfühlbäder <strong>und</strong> Whirlpools sorgen für<br />
Entspannung in der kalten Jahreszeit<br />
Stärkung der Immunkraft<br />
Regelmäßiges <strong>Sauna</strong>baden trainiert<br />
die Immunkraft des Körpers, stärkt<br />
den Kreislauf <strong>und</strong> wirkt sich positiv<br />
auf den Stoffwechsel aus – Grippeinfektionen<br />
beispielsweise wird effektiv<br />
vorgebeugt. Immer mehr <strong>Sauna</strong>fre<strong>und</strong>e<br />
lassen sich jedoch durch<br />
diese Hindernisse nicht mehr von ihrem<br />
heißgeliebten Vergnügen abbringen<br />
<strong>und</strong> setzen deshalb auf die private<br />
<strong>Sauna</strong>.<br />
Eigene <strong>Sauna</strong> zu Hause<br />
Schon 4–5 Quadratmeter freie Fläche<br />
genügen für eine <strong>Sauna</strong>, die beispielsweise<br />
vier Personen Platz bietet.<br />
Zudem kann man eine <strong>Sauna</strong>kabine<br />
fast unbegrenzt den räumlichen<br />
Gegebenheiten anpassen. <strong>Sauna</strong>-Fachberater,<br />
wie der Köflacher<br />
Installateur Ernst Woldrich haben<br />
gute Tipps, die Sie bei der Errichtung<br />
einer <strong>Sauna</strong> berücksichtigen<br />
müssen:<br />
1. Der Duschplatz (kein Muss, aber<br />
sinnvoll):Wenn die räumlichen<br />
Gegebenheiten es zulassen, sollte<br />
dieser möglichst etwas größer<br />
sein als die üblichen Fertigbadewannen,<br />
z.B. 100 x 120 oder<br />
150 cm. Die wichtigste Ausstattung<br />
stellt ein Kneipp-Gießschlauch<br />
dar, damit ist die Abkühlung<br />
am schonendsten.<br />
Zusätzlich kommt eine Schwallbrause<br />
in Betracht, ferner eine<br />
Brausebatterie für die Vorreinigung.<br />
Falls Sie das Wasser für die<br />
Top-Angebot<br />
<strong>Sauna</strong><br />
3.270,–<br />
Abkühlung temperieren wollen,<br />
ist jeweils eine Mischbatterie erforderlich.<br />
2. Der Aufenthaltsbereich:<br />
Da auch die Atmosphäre des<br />
<strong>Sauna</strong>-Vorraums entscheidend<br />
zur Annehmlichkeit des <strong>Sauna</strong>bads<br />
beiträgt, ist es vorteilhaft,<br />
wenn dieser ausreichend Platz<br />
zum Verweilen bietet. Sinnvoll ist<br />
eine Sitzbank, zusätzlich können<br />
ein oder zwei Ruheliegen oder<br />
auch ein Solarium vorgesehen<br />
werden.<br />
3. Die Möglichkeit der Abkühlung<br />
durch kühle Frischluft: Ideal ist<br />
es, wenn man nach dem Aufenthalt<br />
in der <strong>Sauna</strong> ins Freie gehen<br />
kann, beispielsweise auch auf einen<br />
Balkon. Zumindest sollte ein<br />
Fenster zur Verfügung stehen,<br />
damit die Atmungsorgane durch<br />
frische, möglichst kühle Luft zurückgekühlt<br />
werden können.<br />
Whirlpool zur Entspannung<br />
Nach einem intensiven Arbeitstag<br />
ins warme Sprudelbad zu gleiten, ist<br />
ebenso Genuss pur. Ein Indoor-<br />
Whirlpool ist kaum größer als eine<br />
normale Badewanne. Wer frische<br />
Luft mag, kann schon jetzt den<br />
Whirlpool für den Garten planen<br />
z.B. mit dimmbaren Unterwasserscheinwerfern.<br />
Fotos <strong>und</strong> Infos mit fre<strong>und</strong>licher Genehmigung<br />
von Klafs <strong>Sauna</strong>bau, Schwäbisch Hall.<br />
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SAUNA<br />
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■ Sich Zeit nehmen (ca. 2 Std.)<br />
■ Immer trocken in die <strong>Sauna</strong><br />
■ 15 Minuten je <strong>Sauna</strong>-Gang<br />
■ Nicht mehr als 3 <strong>Sauna</strong>gänge<br />
■ Immer ein Handtuch in der<br />
<strong>Sauna</strong> unterlegen<br />
■ Nach der <strong>Sauna</strong> immer mit<br />
kaltem Wasser abkühlen. Nie<br />
mit lauwarmem Wasser.<br />
■ Vor dem <strong>Sauna</strong>gang immer<br />
für warme Füße sorgen<br />
■ Ruhephasen einhalten<br />
■ Trinken <strong>und</strong> Essen erst nach<br />
dem letzten <strong>Sauna</strong>gang<br />
Winter-Aktion bis 28. 02. 04<br />
Top-Angebot<br />
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8.500,–<br />
<strong>Sauna</strong><br />
<strong>und</strong><br />
Whirlpool-<br />
Aktion<br />
Cranpool-Partner-Köflach:<br />
01/2003 <strong>SGK</strong> Journal | 9
PROJEKT<br />
skycam<br />
10 | 01/2003 <strong>SGK</strong> Journal<br />
Werner Skrabitz Stadion eröffnet<br />
Zahlreiche Highlights prägten das Sportfest in Köflach<br />
Spiel der Fußball-Legenden<br />
Um 1,8 Millionen Euro wurde das<br />
Werner Skrabitz-Stadion adaptiert.<br />
Allein beim Tribünengebäude wurden<br />
500 Quadratmeter Fläche verbaut.<br />
Die Bauaufsicht lag in den<br />
Händen der Siedlungsgenossenschaft<br />
Köflach. Generalunternehmer war<br />
die Firma Reicher Bau Graz.<br />
Nostalgisches Highlight bei der Eröffnung<br />
war das Spiel der Fußball-<br />
Legenden des Bezirkes.<br />
Das neue Tribünengebäude setzt<br />
neue Massstäbe: Für die Fans wurden<br />
400 Sitzplätze errichtet. Im Inneren<br />
des Komplexes gibt es mehrere<br />
Doppelkabinen.<br />
Beregnung aus eigenem Brunnen<br />
Errichtet wurden eine Flutlicht- <strong>und</strong><br />
eine Beregnungsanlage. Letztere verfügt<br />
über einen eigenen Brunnen. errichtet,<br />
der Platz komplett umzäunt.<br />
Auch an die Jugend wurde im Konzept<br />
berücksichtigt <strong>und</strong> ein Skaterpark<br />
errichtet.<br />
2.000 Fans überzeugten sich persönlich<br />
von der Zweckmässigkeit der<br />
neuen Sportstätte, die in der<br />
Rekordzeit von lediglich sieben Monaten<br />
entstanden ist.<br />
Nach der offiziellen Eröffungsfeier<br />
mit vielen prominenten Gästen präsentierte<br />
der Fußballnachwuchs ein<br />
Showtraining. Für Spannung sorgte<br />
das Derby ASK Köflach – ASK Voitsberg.<br />
Dämmerschoppen, Preisverlosung<br />
<strong>und</strong> ein Mega-Feuerwerk<br />
sorgten für ein fulminantes Finale.<br />
IHR HEIMISCHER<br />
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◆ Elektrizitätswerk<br />
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◆ Installationen<br />
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Tel.: 03144/3470 • Fax: DW 27
Koren<br />
Koren<br />
Werner-Skrabitz Stadion: 2.000 Fans bei der Eröffnung zu Gast.<br />
Der Fußball-Nachwuchs präsentierte ein Showtraining.<br />
Phantasie, Kreativität <strong>und</strong> handwerkliches Geschick<br />
ergeben in jeder Tracht ein individuelles Kunstwerk<br />
Das Fachgeschäft für Trachten <strong>und</strong> Stoffe<br />
8580 Köflach • Kärntnerstraße 21 • 8572 Bärnbach • Hauptplatz 4<br />
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01/2003 <strong>SGK</strong> Journal | 11
<strong>SGK</strong>-PROJEKT<br />
C O N R A D V. HÖTZE N D O R F S TRA S S E<br />
12 | 01/2003 <strong>SGK</strong> Journal<br />
Neu: Wohn- u. Geschäftszentrum<br />
Gegenüber LKH: optimal erreichbar <strong>und</strong> angenehm zum Wohnen<br />
Haus 1<br />
Haus 2<br />
AUSSENANLAGEN<br />
0 2 4 6 8 10<br />
20m<br />
Haus 3<br />
N<br />
Das Wohn- <strong>und</strong> Geschäftszentrum<br />
West, das die Gemeinnützige Siedlungsgnossenschaft<br />
Köflach in Voitsberg<br />
in unmittelbarer Nähe der<br />
Fahrschule Baumgartl errichtet, ist<br />
sowohl zu Fuß, als auch mit dem<br />
Auto gut erreichbar. Nach Plänen<br />
des Architekturbüros Paul Pilz entsteht<br />
hier ein modernes Gebäude,<br />
das wohnen <strong>und</strong> arbeiten unter einem<br />
Dach ermöglicht.<br />
1.800 Quadratmeter Nutzfläche<br />
Etwa 1.800 Quadratmeter Nettonutzfläche<br />
ist für die beiden unabhängig<br />
benutzbaren Funktionsbereiche<br />
(Wohnfäche einerseits bzw.<br />
Büro- <strong>und</strong> Geschäftsfläche anderereits)<br />
vorgesehen. Die Büro- <strong>und</strong> Geschäftsflächen<br />
sind direkt von der<br />
Conrad von Hötzendorf Strasse zugänglich.<br />
Zufahrt, Tiefgarageneinfahrt<br />
<strong>und</strong> Parkplätze liegen unmittelbar<br />
an der Strasse. Die Wohnungen<br />
liegen – schallgeschützt durch die<br />
bauliche Anordnung – dahinter. Bereits<br />
im September 2004 sollen die<br />
Räumlichkeiten bezugfertig sein.<br />
577 Quadratmeter für Büros<br />
R<strong>und</strong> 577 Quadratmeter Nutzfläche<br />
des Projektes sollen als Büro- <strong>und</strong><br />
Geschäftszentrum genutzt werden.<br />
Geplant sind unter anderem eine<br />
Steuerberatungskanzlei <strong>und</strong> ein<br />
Cafe. Fix einziehen werden die Gebietskrankenkasse<br />
<strong>und</strong> die SPÖ. Die<br />
Haustypen sind schlank, stirn- <strong>und</strong><br />
längsseitig erschlossen <strong>und</strong> ermöglichen<br />
optimale Belichtung, Belüftung<br />
<strong>und</strong> Orientierung der Räumlichkeiten.<br />
PLANUNG :<br />
ARCHITEKTURBÜRO<br />
PAUL PILZ<br />
ARCHITEKT DIPL.-ING. PAUL MICHAEL PILZ<br />
KASTELLFELDGASSE 30 8010 GRAZ<br />
STAATLICH BEFUGTER UND BEEIDETER ZIVILTECHNIKER<br />
WWW.PILZARCHITEKTUR.AT
Wohnbauscheckförderung möglich<br />
Alle Wohnungen sind Eigentumswohnungen<br />
mit Wohnbauscheckförderung.<br />
Die Gr<strong>und</strong>risse entwickeln<br />
sich variabel auf Basis eines Gr<strong>und</strong>typs.<br />
Geplant sind sechs Wohnungen<br />
mit ca 90 Quadratmeter, drei Wohnungen<br />
mit ca. 80 Quadratmeter,<br />
drei Wohnungen mit ca. 70 Quadratmeter<br />
<strong>und</strong> vier Wohnungen mit<br />
ca. 55 Quadratmeter. Die Wohnungen<br />
liegen alle von der Strasse abgeschirmt.<br />
55 Quadratmeter grosse<br />
Garconnieren liegen wie Penthäuser<br />
zurückversetzt über dem Büro- <strong>und</strong><br />
Geschäftsgebäude <strong>und</strong> verfügen über<br />
großzügige Terrassen <strong>und</strong> Balkone.<br />
Den Wohnungen im Erdgeschoß<br />
sind eigene Gartenanteile zugewiesen.<br />
Alle Obergeschoßwohnungen<br />
sind mit großzügigen Balkonen,<br />
Loggien oder Dachterrassen ausgestattet.<br />
Sämtliche Sanitär-, Neben-,<br />
<strong>und</strong> Wohnräume sind den öffentlichen<br />
Bereichen zugewandt. Die<br />
Schlafräume hingegen liegen absolut<br />
ruhig ausgerichtet.<br />
Wohnbauscheckförderung möglich<br />
Das Untergeschoß wird an das öffentliche<br />
Fernwärmeversorgungsnetz<br />
angeschlossen. Jede Wohnungseinheit<br />
wird mit Zentralheizung versorgt<br />
<strong>und</strong> mit elektronischen Verdunsterzählern<br />
am Heizkörper<br />
getrennt abgerechnet. Alle Wärme<strong>und</strong><br />
Schalldämmwerte entsprechen<br />
den jeweiligen Bauvorschriften. Tragende<br />
Wände bestehen aus Stahlbeton<br />
<strong>und</strong> Hochlochziegeln 38cm,<br />
Zwischenwände aus Hochlochziegeln<br />
12cm. Die Dachdeckung erfolgt<br />
mit Zinkblech. Die Wohnungszähler<br />
werden zentral im Untergeschoß an-<br />
VORMALS BAUDENDISTEL GMBH<br />
geordnet, Unterverteiler <strong>und</strong> Sicherungskasten<br />
befinden sich in jeder<br />
Wohneinheit. Eine Verrohrung für<br />
den TV-Anschluss befindet sich im<br />
Wohnzimmer mit Kabel- <strong>und</strong> Enddose,<br />
SAT-Anlage. Fliesen für Bad<br />
<strong>und</strong> WC sind 20x20 cm <strong>und</strong> stehen<br />
in 4 Farben zur Auswahl. Fenster<br />
sind aus Kunststoff mit 2-fach Isolierverglasung<br />
<strong>und</strong> Lippendichtung.<br />
Wohnungstüren sind schallhemmend<br />
<strong>und</strong> wärmegedämmt mit Holzstock<br />
<strong>und</strong> Lippendichtung, Profilzylinder,<br />
aussen <strong>und</strong> innen Drückergarnitur.<br />
Zimmertüren sind Röhrenspantürblätter<br />
Esche furniert.<br />
Esche Fertigparkett ist verlegt<br />
Die Wohnräume sind mit Fertigparkett<br />
Esche verlegt. Küche, Bad, Vorraum<br />
<strong>und</strong> Toiletten sind verfliest.<br />
Jede Wohnung verfügt über ein verschliessbares<br />
Kellerabteil.<br />
Über den verkehrsfreien, nach Südosten<br />
gerichteten Hof der Anlage verlaufen<br />
die gepflasterten Zugänge zu<br />
den Wohnungen. Alle drei Stiegenhäuser<br />
führen bis in die Tiefgarage,<br />
in der 26 Pkw-Abstellplätze, 16 Kellerabteile,allgemeineAbstellplätze,Technik<strong>und</strong><br />
Archivräume<br />
untergebracht<br />
sind.<br />
Informationen<br />
Interessenten für<br />
Büro oder Wohnungen<br />
wenden<br />
sich bitte an die<br />
<strong>SGK</strong>-Köflach,<br />
Telefon:<br />
03144/70 811.<br />
Kiegerl Gesellschaft mbH<br />
Grazer Vorstadt 96<br />
A-8570 Voitsberg<br />
Tel. 03142-26 2 82<br />
Fax 03142-26 2 82-4<br />
E-Mail: office@fenster-kiegerl.at<br />
www.fenster-kiegerl.at<br />
FAKTEN<br />
KOSTEN DES PROJEKTES<br />
<strong>SGK</strong>-PROJEKT<br />
Die Gesamtkosen des Projektes<br />
an der Conrad von<br />
Hötzendorf Strasse (Gr<strong>und</strong>kosten<br />
plus Baukosten) belaufen<br />
sich auf 3.105.511<br />
Euro. Es wird von der Firma<br />
Baumeister Bellina in Massivbauweise<br />
errichtet. Massive<br />
Geschoß-/Dachdecken <strong>und</strong><br />
Ziegelwände sorgen für ein<br />
ausgezeichnetes Raumklima.<br />
WAS WOHNUNGEN KOSTEN<br />
Eine Wohnung mit r<strong>und</strong> 90<br />
Quadratmeter Nutzfläche <strong>und</strong><br />
Tiefgaragenplatz kostet<br />
182.027 Euro. Mit 70<br />
Quadratmeter <strong>und</strong> Tiefgaragenplatz<br />
141.671 Euro. 54<br />
Quadratmeter mit Tiefgaragenplatz<br />
kosten 116.058<br />
Euro. Für diese Eigentumswohnungen<br />
ist Wohnbauscheckförderung<br />
möglich.<br />
8580Köflach • Judenburger Str. 48–50<br />
T.: 03144/33 58 • M.: bellina.baugesmbh@aon.at<br />
01/2003 <strong>SGK</strong> Journal | 13
HISTORISCHES<br />
Koren, Köflach<br />
14 | 01/2003 <strong>SGK</strong> Journal<br />
Die Peter Leitner Siedlung<br />
Bis 1965 baute die Siedlung mehr als 500 Einfamilienhäuser im<br />
Bezirk. Die Peter Leitner Siedlung ist dafür ein Musterbeispiel.<br />
Die Zeit des Hausbaues war sehr hart <strong>und</strong> forderte von den Siedlern<br />
viele finanzielle <strong>und</strong> soziale Entbehrungen.<br />
Beliebte Gr<strong>und</strong>risse<br />
Die typischen Siedlungshäuser<br />
gab es z.B. in der Grösse 9,5m x<br />
11m. Baumeister Wilhelm Gräbner<br />
reduzierte die Typen flächenbzw.<br />
kostenmässig. Er entwickelte<br />
etwa den Typ 7. Die Gr<strong>und</strong>risse<br />
waren sparsam bemessen <strong>und</strong> dienten<br />
der Erfüllung der<br />
notwendigsten Ansprüche.<br />
Typ 7<br />
In den ersten beiden Jahrzehnten ihres Bestehens errichteten<br />
Siedlerinnen <strong>und</strong> Siedler der Köflacher Genossenschaft<br />
fast ausschliesslich Einfamilienhäuser. In vielen<br />
Fällen wurden die kleineren Kinder während des Hausbaues<br />
bei Verwandten untergebracht, die grösseren<br />
mussten helfen. Es gab wenig Freizeit, Gasthaus- <strong>und</strong><br />
Kinobesuche waren kaum möglich. Die Familien arbeiteten<br />
bis an ihre körperlichen Grenzen.<br />
Ein Haus kostete 70.000 Schilling<br />
Damals gab es keine Wohnbauförderung. Jedoch vergab<br />
die Genossenschaft günstige Darlehen an Siedlerfamilien.<br />
Die Summe der erbrachten Eigenleistungen wurde<br />
bei der Darlehenshöhe berücksichtigt. Die Eigenleistungen<br />
wurden mit fünf Schilling pro St<strong>und</strong>e gutgeschrieben.<br />
Die meisten Häuser konnten so innerhalb von 20<br />
Jahren abbezahlt werden. Oft bewohnte man aus Kostengründen<br />
vorerst nur das Erdgeschoß. Wurde das<br />
Obergeschoß ausgebaut, <strong>und</strong> der Platz reichte, konnten<br />
Zimmer an Einlieger, wie unverheiratete Bergarbeiter<br />
vermietet werden. So schmolzen die Schulden langsam.<br />
IM GESPRÄCH<br />
ERNA UN MANFRED KRÖPFL ERZÄHLEN<br />
Familie Kröpfl bewohnt das Haus Peter Leitner<br />
Strasse 47. Gebaut war es von Josef Ziri worden,<br />
dem Vater von Erna Kröpfl. 1948 war er der Siedlung<br />
beigetreten. Die Strasse zum Haus war noch<br />
händisch angelegt worden. Opa Josef Ziri hat den<br />
Aushub mit einem Pferdegespann abtransportiert.<br />
Gebaut wurde mit selbst gebrannten Löschziegeln.<br />
Die Steine für den Keller wurden vom<br />
Steinbruch aus Gradenberg mittels Lkw angeliefert.“20<br />
Siedler haben sich damals eine Mischmaschine<br />
geteilt“, weiss Manfred Kröpfl. Die<br />
Bauzeit betrug 3-4 Jahre, sodass man 1955<br />
einziehen konnte. Im Nebengebäude wurden<br />
Kühe, Schafe, Ziegen <strong>und</strong> Hühner gehalten.
PORTRÄT<br />
Bellina: Jahrzehnte erfolgreich<br />
Das Traditionsunternehmen beschäftigt derzeit 50 Arbeitnehmer<br />
<strong>und</strong> führt Baumeister- <strong>und</strong> Generalunternehmerarbeiten durch.<br />
v. l. n. r.: Hinten: Hr. Werner Bauer, Bm. Ing. Franz Bellina, Bm. Karl<br />
Arzberger, Vorne: Ing. Doris Bellina, Bm. Ing. Daniela Bellina<br />
Das Baumeisterunternehmen Ing.<br />
Franz Bellina Bauges.m.b.H. wurde<br />
1955 gegründet <strong>und</strong> ist stolz auf<br />
ihre langjährige Tradition im Bauwesen.<br />
Service als Generalunternehmer<br />
Ing. Doris Bellina erläutert: „Unsere<br />
Aufgabentätigkeit reicht vom kleinen<br />
Türdurchbruch bis hin zu grossen<br />
Siedlungsbauten, Fassadensanierungen<br />
<strong>und</strong> Revitalisierungen.Wir<br />
übernehmen für unsere K<strong>und</strong>en die<br />
Koordination der Bauabläufe, sowohl<br />
für reine Baumeister-, als auch<br />
Generalunternehmerarbeiten.“<br />
Auftraggeber sind Genossenschaften,<br />
Privatpersonen, Unternehmer <strong>und</strong><br />
Industrie, B<strong>und</strong>, Land <strong>und</strong> Gemeinden.<br />
Durchschnittlich sind 50 Arbeitnehmer<br />
beschäftigt <strong>und</strong> jährlich<br />
werden zwischen zwei <strong>und</strong> vier<br />
Lehrlinge aufgenommen.<br />
Hauptaufgabengebiete sind im<br />
Hochbau: Ausführung von Um-, Zu<strong>und</strong><br />
Neubauten von Ein- <strong>und</strong> Mehrfamilienwohnhäusern,<br />
sozialer<br />
Wohnhausbau, Industriebauten, Fassadengestaltungen<br />
<strong>und</strong> Abbrucharbeiten.<br />
Auf dem Tiefbausektor werden<br />
Kanal- <strong>und</strong> Kabelarbeiten,<br />
sowie Fernwärmeleitungen errichtet.<br />
Ebenso werden Außenanlagen <strong>und</strong><br />
diverse Wiederherstellungsarbeiten<br />
durchgeführt.<br />
Namhafte Referenzprojekte sind:<br />
■ WAG – Giengener Straße Köflach<br />
■ Seniorenwohnhaus Lankowitz<br />
■ ÖWGES – Felix-Lesky-Siedlung<br />
■ Bohrkeller Therme Nova Köflach<br />
■ Caritas Voitsberg<br />
■ Umbau BFI Köflach<br />
■ Pflegepension Ofner Köflach<br />
■ Fassadensanierung Föhrenstraße,<br />
■ Volksschule Maria Lankowitz,<br />
■ R.-Bauergasse Voitsberg, VWS<br />
■ Volksschule Hirschegg<br />
■ Kapellensanierung Heiliger Berg<br />
■ Umbau Rheumastation Köflach<br />
■ Um- u. Zubau Dr. Tax, Bärnbach<br />
Ing. Bellina übernimmt<br />
für die K<strong>und</strong>en<br />
die Koordination<br />
der Bauabläufe<br />
für sämtliche Arbeiten.<br />
Bellina baut seit Jahrzehnten: zB.:<br />
Umbau Gasthof Nöres in Köflach<br />
Wohnhausbau ist ein Schwerpunkt<br />
des Unternehmens.<br />
Aus dem Hause Bellina: Ansprechende<br />
Einfamilienwohnhäuser<br />
01/2003 <strong>SGK</strong> Journal | 15
WIE PROMIS WOHNEN<br />
16 | 01/2003 <strong>SGK</strong> Journal<br />
So wohnt Familie Rosenzopf<br />
Skepsis herrschte bei den Beamten<br />
im Stadtbauamt, als Brigitte Rosenzopf<br />
den Plan für ihr Holzhaus<br />
1989 einreichte. Der „Holzstadel“<br />
mit dessen Bau im Mai 1989 begonnen<br />
wurde, passte so ganz <strong>und</strong> gar<br />
nicht in das gewohnte Erscheinungsbild<br />
eines Einfamilienhauses.<br />
Ein Zelt aus Holz<br />
Die Zielvorgaben an die Architektin<br />
lauteten: „Das Haus darf nicht erdrückend<br />
„schwer“ sein, sondern<br />
eher leicht wie ein Zelt, aus natürli-<br />
Nespresso Pelikan Edition Chrom<br />
Verkaufspreis 259,–<br />
– statt 359,–<br />
VK-Preisreduktion um 100,–<br />
ist noch nie dagewesen!<br />
chem Material <strong>und</strong> soll nicht mehr<br />
als eine Million Schilling kosten.“<br />
„Das Licht flutet im Winter durch<br />
die Wohnzimmer-Glasfront herein.<br />
Bei der Lichtzeile in der Küche verlässt<br />
es den Raum wieder.“<br />
Bernd Rosenzopf<br />
Auf insgesamt 130 m 2 leben Brigitte<br />
<strong>und</strong> Bernd Rosenzopf zusammen<br />
mit Tochter Hannah. Brigitte Rosenzopf:<br />
„Wir haben auf Keller <strong>und</strong><br />
Dachboden verzichtet. Ich bin der<br />
Hauptplatz 35<br />
A-8570 Voitsberg<br />
Tel.: 03142/22172-0<br />
zusätzlich bieten wir:<br />
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STADTWERKE VOITSBERG – Ihr Saeco Servicepartner<br />
alle Fotos: Leoni<br />
Typ, der alles mögliche unendlich<br />
lang aufbewahrt. So komme ich gar<br />
nicht in die Versuchung.“ Ganz aus<br />
Holz entstand ein Haus, das mit der<br />
Natur harmoniert. Im Sommer spenden<br />
Baum <strong>und</strong> Pflanzen Schatten.<br />
Die Margerithen reflektieren das<br />
Licht in den Wohnraum. Wenn es<br />
sich die Rosenzopfs auf der Terrasse<br />
gemütlich machen, können sie immer<br />
wieder Spaziergänger beobachten,<br />
die vor der Einfahrt stehenbleiben<br />
<strong>und</strong> sich über das Haus<br />
w<strong>und</strong>ern: „Jo, wos is denn des?“
„Das Haus bauen <strong>und</strong> an die<br />
Natur zurückgeben.“<br />
Eine Wildentenfamilie ist im Sommer<br />
zu Gast im Biotop, ein Igel<br />
wohnt unter der Veranda <strong>und</strong><br />
Leuchtkäfer verirren sich oft ins<br />
Wohnzimmer. Abends gönnt sich die<br />
Unternehmerfamilie (Esprit, Palmers),<br />
die von der Landschaft <strong>und</strong><br />
Küche der Toscana schwärmt, dann<br />
gerne eine Flasche Rotwein <strong>und</strong><br />
hört Musik des Gitarren-Virtuosen<br />
Al di Meola.<br />
Begeistert von Literatur <strong>und</strong> Reisen<br />
Beide lieben Bücher. So finden sich<br />
Werke von Milan K<strong>und</strong>era, Saul Below,<br />
Gabriel Garcia Marquez <strong>und</strong><br />
Herbert Rosendorfer in der Bibliothek.<br />
Die Schauplätze griechischer<br />
Mythologie wurden nach der Lektüre<br />
von Michael Köhlmeiers „Telemach“<br />
mit Tochter Hannah gemeinsam<br />
bereist.<br />
Koren<br />
Brantl Limo-Drive In – kein Kisten schleppen – keine Parkplatzsuche!<br />
Alle Vorteile auf einen Blick<br />
■ einkaufen direkt an der B70<br />
■ einkaufen ohne aussteigen<br />
■ keine Parkplatzsuche<br />
■ keine Kisten schleppen<br />
■ Einkauf wird eingeladen<br />
■ Einkauf bei jedem Wetter<br />
■ Zeitersparnis<br />
■ einkaufen ohne aussteigen<br />
Ausschliesslich natürliche<br />
Materialien,<br />
wie z.B. Holz kamen<br />
beim Haus in der<br />
Voitsberger Bogengasse<br />
zum Einsatz.<br />
Auch das Büro der<br />
Familie Rosenzopf<br />
(Esprit, Palmers) ist<br />
ebenso grosszügig<br />
wie fre<strong>und</strong>lich<br />
eingerichtet.<br />
Die Zufahrt ist gut<br />
beschildert.<br />
Eingeräumt wird von der<br />
Brantl-Dame.<br />
Keine Parkplatzsuche<br />
beim Limo Drive In.<br />
Auch bezahlt wird vom<br />
Auto aus.<br />
WIE PROMIS WOHNEN<br />
Aussteigen ist nicht<br />
notwendig.<br />
Fre<strong>und</strong>licher Einkauf in<br />
wenigen Minuten!<br />
01/2003 <strong>SGK</strong> Journal | 17
SEITENBLICKE<br />
18 | 01/2003 <strong>SGK</strong> Journal<br />
Seitenblicke<br />
<strong>SGK</strong>-Backstube<br />
Lebkuchen-Tiramisu<br />
Zutaten:<br />
Masse:<br />
1/4 l Milch<br />
100 g Zucker<br />
1 Pck. Dr. Oetker PuddingpulverVanille-Geschmack<br />
3 Blatt Dr. Oetker Gelatine<br />
2 EL Amaretto (Mandellikör)<br />
500 g Mascarpone<br />
200 g klein geschnittene<br />
Lebkuchenknöpfe<br />
(oder Lebkuchen)<br />
einige Biskotten<br />
Zum Beträufeln:<br />
etwas Rotwein<br />
Zum Bestreuen:<br />
etwas Instant-Kakao<br />
Einen Vanille-Pudding nach<br />
Vorschrift auf dem Päckchen<br />
zubereiten. Die erweichten Gelatineblätter<br />
mit Amaretto in<br />
den noch heißen Pudding einrühren.<br />
Den Pudding unter<br />
mehrmaligem Umrühren abkühlen<br />
lassen.<br />
Den Mascarpone gut in den abgekühlten,<br />
zu gelieren beginnenden<br />
Pudding einrühren.<br />
Lebkuchenstücke <strong>und</strong> Masse<br />
schichtweise in eine mit Frischhaltefolie<br />
ausgelegte Kuchenform<br />
füllen. Dabei die Lebkuchenstücke<br />
immer wieder mit<br />
Rotwein beträufeln. Zum<br />
Schluss die Biskotten darauf legen<br />
<strong>und</strong> etwas in die Masse<br />
drücken. Mindestens 5 Std. kalt<br />
stellen. Das Tiramisu vorsichtig<br />
aus der Form stürzen <strong>und</strong> die<br />
Folie entfernen. Mit Kakao bestreuen<br />
<strong>und</strong> bis zum Verzehr<br />
kalt stellen.<br />
Die stolzen Mieter der Ligister Badstrasse bei der Schlüsselübergabe.<br />
Die Siedlungsgenossenschaft Köflach errichtete ebenso funktionelle wie<br />
ansprechende Mehrfamilienwohnhäuser<br />
Vom 21. bis 23. November fand in den Räumlichkeiten von Trachten<br />
Pachatz in Köflach ein grosser Adventmarkt statt. Präsentiert wurden<br />
steirische Trachten <strong>und</strong> eine Krippenausstellung. Heimische Handwerker<br />
zeigten ihre Werke. Bürgermeister Franz Buchegger bedankte sich<br />
bei Sieglinde Pachatz für ihre zahlreichen Aktivitäten.<br />
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der Jubiläumsausgabe<br />
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KÖFLACH<br />
56 m 2 – Siedlungsstrasse 10,<br />
Vorraum, Bad, WC, Küche,<br />
Wohnzimmer, Schlafzimmer<br />
49 m 2 – Kautschitschstrasse 7,<br />
Vorraum, Bad, WC,<br />
Wohnzimmer, Schlafzimmer<br />
53 m 2 <strong>und</strong> 74 m 2<br />
– Alpineweg 11,<br />
74 m 2 – Vorraum, Bad, WC,<br />
Wohnküche, Schlafzimmer,<br />
Kinderzimmer, Balkon<br />
77 m 2 – Hernausstrasse 2,<br />
Vorraum, Bad, WC, Abstellraum,<br />
Küche, Wohnzimmer,<br />
Schlafzimmer, Kinderz.,BK<br />
108 m 2 , 96 m 2 , 89 m 2 , 73 m 2 ,<br />
46 m 2 – Peter-Rosegger-G. 1,<br />
108 m 2 – Vorraum, Bad, WC,<br />
Wohnküche, Schlafzimmer,<br />
Kinderzimmer<br />
37 m 2 <strong>und</strong> 48 m 2<br />
– Karlschachtstrasse 9 a<br />
Vorraum, Bad, WC,<br />
Wohnzimmer, Schlafzimmer<br />
50 – 60 m 2 <strong>und</strong> 72 m 2 ,<br />
– St. Martinerstrasse 31 a<br />
72 m 2 – Vorraum, Bad, WC,<br />
Wohnküche, Schlafzimmer,<br />
Kinderzimmer)<br />
50 m 2 <strong>und</strong> 60 m 2<br />
– Friedhofstrasse 6<br />
Vorraum, Bad, WC,<br />
Wohnküche, Schlafzimmer<br />
52 m 2 – Peter-Rosseggerg. 21<br />
Vorraum, Bad, WC, Küche,<br />
Wohnzimmer, Schlafzimmer<br />
52 m 2 <strong>und</strong> 55 m 2<br />
– Bahnhofstrasse 18 – 22<br />
Vorraum, Bad, WC,<br />
Wohnküche, Schlafzimmer<br />
80 m 2 – Piberstrasse 5<br />
Vorraum, Bad, WC, Küche,<br />
Wohnzimmer,<br />
Schlafzimmer, Kinderzimmer,<br />
53 m 2 <strong>und</strong> 60 m 2<br />
– Hauptplatz 15<br />
Vorraum, Bad, WC,<br />
Wohnküche, Schlafzimmer<br />
59 m 2 – Hauptplatz 21 b<br />
Vorraum, Bad, WC,<br />
Wohnküche, Schlafzimmer<br />
47 m 2 – Hauptplatz 21<br />
Vorraum, Bad, WC,<br />
Wohnküche, Schlafzimmer<br />
43 m 2 <strong>und</strong> 54 m 2<br />
– Griesgasse 2–4<br />
54 m 2 – Vorraum, Bad, WC,<br />
Wohnküche, Schlafzimmer,<br />
Kinderzimmer<br />
VOITSBERG<br />
53 m 2 , 55 m 2 <strong>und</strong> 79 m 2<br />
– Hans-Deutscher-Gasse 13<br />
79 m2 – Vorraum, Bad, WC,<br />
Wohnküche, Schlafzimmer,<br />
Kinderzimmer, Terrasse<br />
68 m 2 – Bahnhofstrasse 53<br />
Vorraum, Bad, WC, Wohnküche,<br />
Schlafzimmer,<br />
Kinderzimmer<br />
50 m 2 – Arnsteinstr. 11–17<br />
Vorraum, Bad, WC, Wohnküche,<br />
Schlafz., Terrasse<br />
31 – 36 m 2 , 62 – 65 m 2 <strong>und</strong><br />
72 m 2 – Hauptplatz 26<br />
Vorraum, Bad, WC, Küche,<br />
Wohnzimmer, Schlafzimmer<br />
Kinderzimmer<br />
MARIA LANKOWITZ<br />
59 m 2 <strong>und</strong> 75 m 2<br />
– Hauptstrasse 15<br />
75 m 2 – Vorraum, Bad, WC,<br />
Wohnküche, Schlafzimmer,<br />
Kinderzimmer<br />
62 m 2 <strong>und</strong> 90 m 2<br />
– Gaubystrasse 55<br />
90 m2 – Vorraum, Bad, WC,<br />
Wohnküche, Schlafzimmer,<br />
Kinderzimmer, Balkon<br />
55 m 2 – Puchbacherstrasse 73<br />
Vorraum, Bad/WC,<br />
Wohnküche, Schlafzimmer<br />
40 m 2 <strong>und</strong> 56 m 2<br />
– Franziskanerplatz 1<br />
56 m 2 – Vorraum, Bad, WC,<br />
Wohnküche, Schlafzimmer,<br />
Kinderzimmer<br />
ROSENTAL<br />
58 m 2 – Am Beilergr<strong>und</strong> 7<br />
Vorraum, Bad, WC,<br />
Wohnküche, Schlafzimmer<br />
50 m 2 – Hauptstrasse 36<br />
Vorraum, Bad, WC,<br />
Wohnküche, Schlafzimmer<br />
67 m 2 – Grabnerweg 8<br />
Vorraum, Bad, WC, Wohnküche,<br />
Schlafzimmer,<br />
Kinderzimmer, Terrasse<br />
BÄRNBACH<br />
57 m 2 – Wagenredersiedlg. 9<br />
Vorraum, Bad, WC,<br />
Wohnküche, Schlafzimmer<br />
61 m 2 – Afling 61<br />
Vorraum, Dusche, WC, Abstellraum,<br />
Wohnküche<br />
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01/2003 <strong>SGK</strong> Journal | 19
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Krottendorf:<br />
Landhaus mit Praxisräumen <strong>und</strong> eigener<br />
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Voitsberg:<br />
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Weststeiermark Kainach:<br />
Rohbau ca 160m 2 Wfl. Keller teilweise fertig, ca.<br />
820m 2 Gr<strong>und</strong>, LD kann übernommen werden<br />
Köflach:<br />
Gepflegtes Eigenheim auf ca 1800m 2 Gr<strong>und</strong> in<br />
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St. Johann-Söding:<br />
Wohnhausanteil sonnige Dachräume ca. 120m 2<br />
Wfl. Garagengebäude, Eigengr<strong>und</strong> ca. 1000m 2<br />
St. Stefan:<br />
Gepflegtes Landhaus in ruhiger Einzellage, kl.<br />
Gewölbekeller, Garage, Nebengeb. ca. 8600m 2<br />
Packgebiet:<br />
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