wohnbau institut
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3.ERGÄNZENDE UNTERLAGEN<br />
3.1 AUSZÜGE RÄUMLICHES LEITPROJEKT -<br />
STADTENTWICKLUNGSKONZEPT<br />
AUSSCHREIBUNG ENTWERFEN 6<br />
„... Der MQ ist Pflicht und Chance für die Stadt Graz zugleich. Die Vielfalt<br />
an Möglichkeiten, Zwänge und Interessen auf engem, dichtem Raum birgt<br />
auch ein hohes Maß an Risiko:<br />
Damit weder eine Gruppe der Gesellschaft von einer andern Überfahren<br />
wird, noch eine einmalige Chance eines neuen, für alle attraktiven,<br />
Stadtteils durch Partialkonflikte zerstört wird, braucht es eine integrierte,<br />
abgestimmte Vorgangsweise.“<br />
Stand der Dinge<br />
„ Auf Basis des Gemeinderatsbeschlusses vom 14.03.02 sind:<br />
„... Liegenschaften im Sinne des Konzeptes von Roland Berger zu<br />
entwickeln.“ Und<br />
„ Dazu ist unverzüglich von Stadt und Messe Graz ein integrierter, in<br />
mehreren Phasen gegliederter Entwicklungsprozess einzuleiten und ein<br />
Gesamtkonzept zu erstellen, welches in seinen Grundzügen dem ...<br />
Dispositionsleitfaden erfolgt...“<br />
Um diese Ziele zu erreichen wurde eine Kooperative Abstimmung<br />
eingeleitet. Stellen der Stadt Graz und der MCG bilden ein<br />
Standortmanagement zur permanenten Weiterentwicklung der<br />
Rahmenbedingungen entsprechend den jeweiligen Szenarien.<br />
ENTWICKLUNGSKONZEPT MQ SEITE 16