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Schachtlaus52 - Sozialwerk St. Georg

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ISeite 2: Inhaltsverzeichnis<br />

Seite 3: Neues aus der Redaktion<br />

Seiten 4 - 5: Einweihungsfeier Magdeburger <strong>St</strong>raße<br />

Seite 6: Kegeln im Cafè Kaue<br />

Seite 7: Tag der offenen Tür<br />

Seiten 8 - 9: Bei Bauer Ewald<br />

Seiten 10 - 11: „Cafè Kaue“<br />

Seite 12: Rezept<br />

Seite 13: Rätsel<br />

Seiten 14 - 15: „Schwein gehabt“<br />

Seiten 16 - 17: Schalke wieder nur Zweiter<br />

Seiten 18 - 19: Bauernhof Ziegenmichel<br />

Seite 20: Richtfest in der Wilhelmstraße<br />

Seite 21: Nachruf Rudi Siebenlist<br />

Seite 22: Superstarkes Theater<br />

Seite 23: Rätselauflösung/Impressum<br />

Seite 24: Witze<br />

nhalt:<br />

Die Artikel einzelner Autoren geben nicht unbedingt die Meinung<br />

der Gesamtredaktion wieder.<br />

2<br />

An dieser Ausgabe haben mitgewirkt:<br />

Gerd Grauel<br />

Gerda Giwjorra<br />

Tim Gediks<br />

Gisela Bussek<br />

Jürgen Hövelmann<br />

Katrin Walter<br />

Gerd Fiedelers<br />

Hüseyin Güzel<br />

Iris Hellbig<br />

Anja Schmuck<br />

Günter Kania<br />

Rainer Krajewski<br />

Wilhelm Beining<br />

Monika Röttgers<br />

52


Neues aus der Redaktion<br />

Jürgen Hövelmann ist jetzt fünf Jahre Redaktionsmitglied.<br />

Hier sein persönliches Fazit:<br />

2002 bin ich in die Schachtlausredaktion<br />

eingetreten. Als ich anfing, war Pfarrer<br />

Bortz noch dabei aber jetzt ist er leider<br />

wegen einer Krankheit ausgeschieden.<br />

Das was mir persönlich an der Schachtlaus<br />

gefällt ist, dass sie nicht immer gleich<br />

ist. Man hat die Möglichkeit verschiedene<br />

Artikel zu schreiben, z.B. über Außenaktivitäten,<br />

die Werkstatt etc..<br />

Mit der Schachtlausredaktion kann man<br />

sehr gut zusammen arbeiten, alle bringen<br />

verschiedene Ideen mit ein. Wir verstehen<br />

uns alle sehr gut.<br />

Ich hoffe, dass wir weiterhin großen Erfolg<br />

haben, und dass die Schachtlausredaktion noch sehr lange bestehen bleibt.<br />

Wir haben noch viele Ideen für verschiedene Artikel.<br />

Hoffentlich wird die Schachtlaus in den weiteren Jahren noch besser laufen<br />

Jürgen.Hövelmann<br />

Die Redaktion wünscht Jürgen alles Gute und hofft, dass<br />

er uns noch lange Zeit weiter so engagiert zur Seite steht.<br />

Wir möchten hier auch noch einmal auf den Satz von Jürgen<br />

eingehen, dass es in der Redaktion noch viele Ideen für die<br />

Arbeit gibt. So wollen wir nun regelmäßig über Ausflugziele berichten<br />

und sie auf die Tauglichkeit für Heimbewohner untersuchen.<br />

Außerdem soll es neue Rubriken geben, die von einzelnen<br />

Schachtlaus-Mitarbeitern verantwortlich geführt werden. In den<br />

nächsten Ausgaben werden wir genauer darauf eingehen, welches<br />

Redaktionsmitglied sich um welchen Bereich kümmert.<br />

In den Artikeln über den Bauernhof Ziegenmichel und über den Besuch von Therapieschwein<br />

Rudi im Haus 37 lässt die Bildqualität sehr zu wünschen übrig. Leider lagen<br />

der Redaktion keine Bilder in besserer Qualität vor. Wir haben die vorhandenen dann<br />

dennoch abgedruckt weil wir der Meinung sind, dass Bilder oft mehr aussagen als<br />

geschriebene Worte. Wir wünschen allen Lesern viel Spaß mit dieser Ausgabe.<br />

3


„Carpe Diem“ feiert Einweihung.<br />

Die Bewohner im Wohnheim für Betreuung und Behandlung haben sich in der<br />

Magdeburger <strong>St</strong>raße schon ein bisschen eingelebt.<br />

Einige hatten früher am Schacht gelebt, im ehemaligen „Haus 5“, und einige sind neu<br />

hinzugekommen. 24 Bewohner leben jetzt in dem neu gebauten Haus an der<br />

Magdeburger <strong>St</strong>raße und sie fühlen sich wohl, in der neuen Umgebung.<br />

Am 2. Februar fand die offizielle Einweihung des Hauses statt und das wurde mit<br />

einer großen Feier begangen. Vormittags war der Festakt mit Reden von Abgesandten<br />

der <strong>St</strong>adt, der Kirche und des <strong>Sozialwerk</strong>es und am Nachmittag gab es eine bunte<br />

Veranstaltung mit Show und Unterhaltung.<br />

Heimleiter Rolf<br />

Domnik-Kubata begrüßte<br />

am Nachmittag<br />

die Gäste und<br />

wünschte allen viel<br />

Spaß bei dem bunten<br />

Programm das<br />

von der Theatergruppe<br />

„Blitzlicht“<br />

eingeleitet wurde.<br />

Auf dem Programm stand ein <strong>St</strong>ück über „einen ganz normalen<br />

Tag“ und die Schauspieler ernteten , wie immer viel Applaus.<br />

Die Handlung begann am frühen Morgen, schilderte Erlebnisse an einer Haltestelle, im<br />

Frisörsalon, in einer Diskothek und endete abends zuhause vor dem Fernseher.<br />

Zwischendurch gab es für die Gäste Speisen und Getränke, Kaffee und Kuchen an<br />

einem Buffet so dass es niemand an etwas fehlte. Alle hatten Spaß an der bunten<br />

Mischung und so kam während der gesamten Veranstaltung niemals Langeweile auf.<br />

4


Das garantierte dann auch die Artistengruppe „H&M“, die mit lustigen Beiträgen und<br />

artistischen Einlagen, bei denen auch Gäste mit eingebunden wurden, das Programm<br />

fortsetzten.<br />

Während der Pausen unterhielt<br />

man sich, lauschte der Musik<br />

oder begab sich zum Buffet um<br />

sich neben dem geistigen Genuss<br />

auch einen körperlichen zu verschaffen.<br />

Nach den Artisten konnte Herr<br />

Domnik-Kubata stolz ein „Eigengewächs“<br />

des Wohnheimverbundes<br />

„Carpe Diem“ ansagen:<br />

Die Schwarzlicht-Theatergruppe „Die fünf schwarzen Elemente“. Mit ihrem tollen<br />

Programm ernteten sie einen Riesenapplaus und beendeten den offiziellen Teil der<br />

Veranstaltung.....<br />

.......aber es ging noch lange weiter.<br />

5


Am Dienstag, den 30.01.2007 haben sich einige Besucher der Holz- u. Korsakowgruppe<br />

zusammengetan, um einen Kegelausflug zum „Café Kaue“ am Schacht zu unternehmen.<br />

Wir haben uns um 10.15 Uhr an der Pforte der TSB getroffen und sind zusammen<br />

zum Schacht gelaufen. Die frische Luft und die Bewegung tat uns gut u. der Weg war<br />

auch nicht zu weit.<br />

Um 11.00 Uhr ging es dann endlich mit dem Kegeln los – Anfangs hatten einige von<br />

uns Schwierigkeiten beim Kegeln, da viele „Pudel“ geworfen wurden. Im Laufe der<br />

Zeit wurden wir alle aber sicherer und lockerer und hatten sehr viel Spaß! (Leider hat<br />

keiner „alle Neune“ geworfen. Für<br />

erfrischende Getränke sorgte regelmäßig<br />

die aufmerksame Bedienung.<br />

Auf den Kegelbahnen war zwar<br />

Rauchverbot, hat uns Rauchern jedoch<br />

nichts ausgemacht, da wir durch das<br />

Kegeln abgelenkt waren.<br />

Zu den Kegelbahnen können wir sagen,<br />

dass sie sich in einem guten Zustand<br />

befänden; wir fanden es allerdings<br />

schade, dass die Kegelbahnen durch eine Wand von einander getrennt waren.<br />

Leider verging die Zeit viel zu schnell vorbei und das Mittagessen wartete auf uns. Es<br />

gab Linsensuppe mit Mettwurst und zum Nachtisch Schokoladenpudding. Für die<br />

ganz Hungrigen von uns bestand die Möglichkeit Nachschlag zu bekommen.<br />

Nach dem Mittagessen haben wir den Kegelausflug mit einer Tasse Kaffee zu einem<br />

gemütlichen Ausklang gebracht und sind anschließend, um 13.00 Uhr zurück zur TSB<br />

gelaufen.<br />

6<br />

Wir können uns gut vorstellen, den Kegelausflug<br />

bald noch einmal zu wiederholen!<br />

An diesem Ausflug haben teilgenommen:<br />

Aus der Holzgruppe: Nicole , Norbert, Margot,<br />

Tülin, Karl-Heinz, Lucian, Simone, Dirk und<br />

David.<br />

Aus der Korsakowgruppe: Monika, Iris,<br />

Manfred, Wolfgang und Catrin.


Tage der offenen Tür in der Emscher-Werkstatt<br />

Am 9. und 10. Mai veranstaltete die Emscher-Werkstatt in Zusammenarbeit mit der<br />

Firma WZM Spinner GmbH zwei „Tage der offenen Tür“. Zum einen sollten sie<br />

dazu dienen, Interessierten die Werkstatt und die Arbeit die dort verrichtet wird näher<br />

zu bringen und zum Anderen bot sie auch den anderen Einrichtungen des <strong>Sozialwerk</strong>s<br />

die Möglichkeit, sich in Wort und Bild darzustellen.<br />

Auch die Schachtlaus war mit einem<br />

<strong>St</strong>and vertreten und die Mitarbeiter<br />

Rainer Krajewski und<br />

Hüseyin Güzel informierten mit viel<br />

Engagement die Interessenten über<br />

die Arbeit der Zeitung.<br />

Ein unterhaltsamer Höhepunkt war der Auftritt<br />

einer Dixielandband aber auch eine Autogrammstunde<br />

des FC. Schalke 04 und das umfangreiche<br />

Angebot an Speisen und Getränken fanden<br />

großen Anklang.<br />

7


8<br />

Besuch bei Bauer Ewald<br />

Am 11.05.07 begab sich die Schachtlausredaktion auf „große Reise“. Haltern-Sythen<br />

war das Ziel, denn dort wollten wir den Hof von Bauer Ewald besuchen. Bauer Ewald<br />

selbst ist ja nun schon einige Jahre tot aber seine Nachkommen führen den, inzwischen<br />

über die Landesgrenzen hinaus, bekannten Bauernhof weiter. Bekannt geworden ist<br />

der Bauer damals, weil er als erster hier im Land mit einer Biogasanlage arbeitete. Das<br />

heißt: Den Mist, den seine Tiere erzeugen, benutzte er wieder um <strong>St</strong>rom und Wärme<br />

für den Hof zu gewinnen. Das war damals so neu, dass die Menschen aus allen Ecken<br />

des Landes dort hinkamen, um die Anlage zu bestaunen.<br />

Nun war der Bauer Ewald ja ein pfiffiges Kerlchen<br />

und so baute er kurzerhand seinen Hof in ein riesiges<br />

Ausflugsziel um, baute ein Gangsystem über seine <strong>St</strong>allungen<br />

und ließ die Leute gegen ein Eintrittsgeld seinen<br />

Hof bewundern. Dazu bewirtete er die Gäste noch<br />

in einem Restaurant mit riesigen Fleischportionen aus<br />

eigener Schlachtung. Diese Idee schlug so sehr ein,<br />

dass bald von überall her die Leute mit Reisebussen<br />

kamen um den Hof zu sehen und zu speisen. Außerdem<br />

wurde der Prickings-Hof auch schnell von den<br />

Veranstaltern so genannter Verkaufsfahrten entdeckt.<br />

Dem Bauern und seiner Familie war das recht und so<br />

baute er die Anlagen immer weiter aus, bis zu der heutigen Größe.<br />

Das Schachtlaus-Team wollte nun einmal erkunden, ob es sich für unsere Bewohner<br />

lohnt, diesen Hof als Ausflugsziel zu besuchen.


Gleich bei unserer Ankunft mussten<br />

wir feststellen, dass es für Menschen<br />

mit Gehbehinderung, nur<br />

sehr beschwerlich möglich ist, die<br />

Tierschau, eine der Hauptattraktionen,<br />

zu besuchen.<br />

Rollstuhlfahrer haben überhaupt<br />

keine Möglichkeit die vielen Treppen<br />

und die teilweise schmalen<br />

Gänge zu überwinden. Der Eintritt<br />

beträgt 5,00 Euro. Behinderte mit<br />

Ausweis erhalten allerdings eine Ermäßigung von 50%. Die Dame an der Kasse bestand<br />

allerdings nicht auf die Vorlage der Ausweise. Der Hinweis genügte ihr. Nachdem<br />

einige von uns die Tierschau besichtigt hatten, versammelten wir uns im Restaurant<br />

um unseren mittlerweile entstandenen Hunger zu stillen.<br />

Die Portionen, die wir bekamen waren wirklich riesengroß und von einer Person kaum<br />

zu schaffen. Man bekommt aber, ohne Aufforderung beim Essen gleich Verpackungsmaterial<br />

hinzu, so dass sich wer es möchte, das was er/sie im Lokal nicht schafft,<br />

mitnehmen kann. Da einige von<br />

uns von der Üppigkeit der Speisen<br />

schon wussten, haben sich<br />

nicht alle Fleisch bestellt und so<br />

konnten wir uns den Überschuss<br />

teilen.<br />

Als Fazit könnte man sagen: Es<br />

ist ein interessanter Ort, den man<br />

sich durchaus mal anschauen<br />

kann. Will man alles „mitnehmen“,<br />

sollte jeder Teilnehmer<br />

zwischen 15,- und 20,- Euro zur<br />

Verfügung haben.<br />

9


Im Dezember letzten Jahres eröffnete im Erdgeschoss des „Begegnungszentrums<br />

Graf Bismarck“ das Cafè Kaue als Treffpunkt für Bewohner, Mitarbeiter<br />

und Anwohnern der Umgebung des ehemaligen Schachtgeländes an<br />

der Uechtingstraße.<br />

Frau Hellmann, die auch schon zuvor die Kantine im Keller von Haus 10 geleitet hat,<br />

bewirtet hier die Gäste mit tatkräftiger Hilfe von Mitarbeitern aus der WfBM.<br />

10<br />

Die großzügigen Räume machen einen<br />

hellen und freundlichen Eindruck<br />

und so kann man sich bei Speisen<br />

und Getränken richtig wohl fühlen.<br />

Außerdem ist dem Cafè auch noch<br />

eine Kegelbahn angegliedert. (siehe<br />

auch den Bericht auf Seite 6) Die<br />

Preise sind so gestaltet, dass sich<br />

auch Bewohner mit ihrem recht<br />

knappen Taschengeld mal hier aufhalten<br />

können. Was so manchem<br />

Gast nicht so sehr gefällt, ist das


Rauchverbot in den Gasträumen.<br />

Allerdings sind als Ausweichmöglichkeit<br />

Rauchertische im Eingangsbereich<br />

aufgestellt worden, so dass die Raucher<br />

hier ihrem „Laster“ frönen und im<br />

Innern die Gäste ungestört speisen können.<br />

Auch unsere Redaktionsdamen<br />

Frau Bussek und Frau Helbig machten<br />

davon Gebrauch. Ebenfalls im Eingangsbereich<br />

befindet sich ein Kiosk,<br />

in dem man alles Mögliche, was der<br />

Mensch eben so braucht, erwerben kann. Neben Tabak, Getränken und Süßigkeiten<br />

gibt es hier noch so manche Kleinigkeit des täglichen Bedarfs.<br />

Im Cafè selbst kann man auch speisen<br />

und viele Mitarbeiter und Klienten<br />

aus dem Betreuten Wohnen<br />

nutzen die Gelegenheit, hier für relativ<br />

wenig Geld eine gute warme<br />

Mahlzeit zu bekommen. Außerdem<br />

gibt es hier immer wieder mal eine<br />

Veranstaltung, z.B. Dico und Tanz,<br />

oder die Räume können für Feiern<br />

und Versammlungen genutzt werden.<br />

Die angegliederte Kegelbahn<br />

(2 Bahnen) lädt dazu ein, in geselliger Runde mal eine „ruhige Kugel zu schieben<br />

(siehe auch Seite 6). Alles in allem ist hier ein Ort entstanden, an dem man sich wohl<br />

fühlen kann und an<br />

dem man, von einem<br />

immer<br />

freundlichen<br />

Team, gut bewirtet<br />

wird. Die<br />

Schachtlausredaktion<br />

wünscht<br />

Frau Hellmann<br />

und ihren Unterstützern<br />

viel Erfolg<br />

und Spaß bei den<br />

Aufgaben.<br />

11


12<br />

Reispfanne<br />

Zutaten:<br />

1 Hühnerbrust<br />

1 Zwiebel<br />

1 rote,<br />

1 gelbe und<br />

1 grüne Paprikaschote<br />

1 Glas geschnittene Champignons<br />

1 Becher saure Sahne oder Schmand<br />

Petersilie und Schnittlauch (tiefgefroren von Aldi)<br />

Pfeffer und Salz<br />

2 Esslöffel Öl<br />

2 Beutel Reis<br />

Zubereitung:<br />

Den Reis nach Anweisung auf der Packung kochen.<br />

Hähnchenbrust klein schneiden und mit der klein geschnittenen Zwiebel in Öl<br />

anbraten.<br />

Den gekochten Reis dazu geben.<br />

Paprika putzen und in kleine <strong>St</strong>reifen schneiden und mit den Champignons auch<br />

dazu tun.<br />

Solange anschmoren, dass die Paprika noch bissfest ist.<br />

Zum Schluss saure Sahne oder Schmand unterrühren Petersilie und Schnittlauch<br />

dazu und mit Pfeffer und Salz abschmecken.<br />

Guten Appetit<br />

Monika Röttgers


Finden Sie den Unterschied!<br />

Im unteren Bild sind fünf Fehler eingebaut. Kreisen Sie die Unterschiede<br />

ein. Die Auflösung finden Sie auf Seite 23.<br />

13


Da war ja was los im Haus, so einen<br />

aufregenden Besuch hatte man ja schon<br />

lang nicht mehr. Rudi kam nicht allein, er<br />

brachte einen guten Freund mit, beide<br />

zusammen wollten sie das Haus 37.1<br />

erkunden.<br />

14<br />

Schwein gehabt!<br />

Therapieschwein „Rudi“ besucht Haus 37<br />

Krankengymnast Daan Vermeulen mit Therapieschwein<br />

Rudi in Haus 37<br />

Er schnupperte erst einmal ausgiebig in jede<br />

Ecke, und sah unter dem Tisch nach. Mal<br />

sehen´ dachte Rudi, was denn da so gut<br />

riecht! Mmhhh… da hat wohl gerade Einer<br />

Kaffee getrunken..!?...und Kuchen<br />

gegessen…. mal seh´n ob ich nen Krümel<br />

finde…<br />

Als er wieder unter dem Tisch hervor kam, sah er all die vielen netten Leute, die schon<br />

lauerten um ihn zu begrüßen.<br />

Zuerst einmal lernte Rudi die Fachleitung,<br />

die Sabine König kennen! Doch Rudi<br />

hörte nur „König“.. ooohhch welch eine<br />

Ehre für ein Glücksschwein wie mich,<br />

dachte er so bei sich!<br />

Gesagt getan, nachdem die beiden sich<br />

einander vorgestellt hatten, waren auch die<br />

anderen an der Reihe.<br />

Außerdem lernte er noch ganz viele andere<br />

„dufte“ Leute kennen. Da war der Ralf<br />

Haase, die Gerda Giwjorra, die Ursula Hermes, die Babsy, die Tina und viele andere<br />

die ihn alle sofort streicheln und knuddeln wollten.<br />

Dem Klaus Schmidt stieg Rudi aufs Sofa, denn der hatte es sich zuvor soo gemütlich<br />

gemacht, dass er Rudi´ ´s Besuch beinahe verschlafen hätte und so was konnte Rudi<br />

ja nicht zulassen…ihn verschlafen!?!?<br />

gruntz!!!


Von der Tina, die mochte Rudi sehr,<br />

bekam er noch eine leckere knackige<br />

Möhre zum Abschied…<br />

..mmmhhhhh…echt…lecker.!!!<br />

Doch schnell noch eine kleine Runde<br />

Sich verabschieden, hier und da eine<br />

<strong>St</strong>reicheleinheit abholen und schnell..<br />

Doch schnell noch eine kleine Runde...<br />

Noch ein kleines Abschiedsfoto<br />

machen….<br />

Bevor es los geht<br />

Schnupper- schnupper-,<br />

schnupper die wupp, schön war<br />

es heute hier im Hause, denn Rudi<br />

hatte nie zuvor eine „Königin“<br />

kennen gelernt! Doch für Rudi ist<br />

es dann doch einwenig zuuu sauber<br />

hier! Ja, für Schweine darf es ruhig<br />

ein wenig schmuddelig sein! Aber<br />

die Leute hier, die sind alle so<br />

richtig nett und richtig dufte!<br />

So viele Gesichter, so viele<br />

Menschen hatte er heute kennen<br />

gelernt, die waren alle superlieb zu<br />

ihm, die wird er so schnell nicht wieder vergessen! Ein<br />

schöner Tag!<br />

Ab heute ist Rudi bei uns jederzeit herzlich eingeladen und<br />

gern gesehen.<br />

Der Tag war auch lang genug und es gibt ja noch eine ganze<br />

Menge neuer Abenteuer zu erleben für so ein kleines Ferkel,<br />

unser Rudi kriegt bekanntlich von Abenteuern nie genug, und<br />

wenn Du auch mal Besuch von einem kleinen Ferkel<br />

bekommst, dann könnte es der „Rudi“ sein..., ja weil...<br />

möglich ist bei so kleinen Ferkeln nämlich alles!<br />

Tschüüüssss Freunde , bis bald …Euer Rudi<br />

Bericht von Christian Seeland.<br />

15


16<br />

Wieder Fizemeister!<br />

Da können die Spieler des FC Schalke 04 noch so viel trainieren und sich<br />

abrackern, am Ende der Saison kommt man über Platz zwei nicht hinaus.<br />

Auch in der vergangenen Saison hat es wieder<br />

nicht geklappt, obwohl sich der Trainer und<br />

die Mannschaft soviel vorgenommen haben.<br />

Zeitweise sah es ja auch so richtig gut aus,<br />

neun Punkte Vorsprung und dann alles wieder<br />

verspielt.<br />

Ernst Samorei, treuer Fan aus Haus<br />

Frankamp war so fest davon überzeugt, dass<br />

sie es dieses Mal schaffen. Noch am letzten<br />

Spieltag hatte er auf das kleine Wunder gehofft<br />

und als <strong>St</strong>uttgart gegen Cottbus dann<br />

auch noch 0:1 zurück lag und Schalke gegen<br />

Bielefeld 2:0 führte, da glaubte er noch mal<br />

ganz fest daran.


Aber dann kam wieder alles so, wie es in den<br />

letzten Jahren immer war: Meister wurde eine andere<br />

Mannschaft.<br />

Und Ernst ist wieder mal enttäuscht. „Nächstes<br />

Jahr schaffen die das ganz bestimmt, dann sind<br />

50 Jahre um“, sagt er und dann fügt er hinzu:<br />

„Die haben nicht mehr die Moral wie früher, die<br />

kriegen zuviel Geld. Die kämpfen nicht mehr für<br />

Ruhm und Ehre, die wollen teure Autos fahren<br />

und Luxus ohne Ende.“<br />

Willi Beining war auch ein paar Mal<br />

beim Training Zuschauer und der<br />

hat eine andere Meinung. „Mir ist<br />

das egal, wer da am Ende gewinnt,<br />

solange ich spannenden Fußball<br />

sehe. Außerdem komm ich aus Oberhausen und da haben wir selbst nen Verein, auch<br />

wenn die im Augenblick nicht so erfolgreich sind.“<br />

Wo es mit Schalke letztendlich hingeht, wissen weder Ernst, noch der Willi aber<br />

vielleicht schaffen sie es ja wirklich noch mal nach ganz oben und dann würden sich<br />

nicht nur die beiden freuen....<br />

17


Bauernhof Ziegenmichel<br />

Vielleicht habt Ihr schon mal was über den Bauernhof Ziegenmichel gehört.<br />

Diesen Bauernhof findet Ihr in Gelsenkirchen im Ortsteil Heßler.<br />

Dort leben sehr viele verschiedene Tiere<br />

z.B. Pferde, Schafe, Ziegen, Kaninchen<br />

und viele mehr. Auf dem Bauernhof<br />

werden viele verschiedene<br />

Erlebnisangebote angeboten.<br />

Im Feuerhaus, hat man die Möglichkeit<br />

die <strong>St</strong>einzeit zu erleben, dort kann man<br />

Bogenschießen, <strong>St</strong>ockbrot backen und<br />

ein offenes Feuer erleben.<br />

Am Vogelnachmittag, kann man Material<br />

sammeln, und damit selbst ein Vogelnest<br />

18<br />

Der Ziegenmichel „kämpft“ mit Ziege Benny<br />

Das Feuerhaus<br />

zu bauen und das Gelände nach<br />

Vögeln und ihren Nestern<br />

erkunden.<br />

Es werden auch Bastelnachmittage<br />

angeboten, an<br />

denen man mit gesammelten<br />

Naturmaterialien wie Blättern,<br />

Ästen und Früchten basteln<br />

kann. Diese Angebote können<br />

private Gruppen, Schulen und<br />

integrative Einrichtungen nutzen.


Meine Freundin <strong>St</strong>effi, besuchte eine<br />

Behindertenwerkstatt und ist schon seit<br />

einem halben Jahr auf diesem<br />

Bauernhof beschäftigt. Ihre<br />

Arbeitszeiten sind Werktags von 8:00<br />

bis 16:00h.<br />

Sie arbeitet sehr gerne dort und hat sehr<br />

viel Spaß. Ihre Aufgaben sind, die<br />

Pferdeställe ausmisten, die Taubenkäfige<br />

zu säubern und die Kaninchen<br />

zu pflegen.<br />

Es gibt auch eine<br />

Pferdepension, sie bietet ca.<br />

40 Pferden eine Unterbringungsmöglichkeit<br />

in<br />

Boxen und auf großen<br />

Weiden.<br />

Selbstverständlich gehört zur<br />

Betreuung der Pferde, der<br />

tägliche Auslauf, die<br />

Fütterung und die tägliche<br />

Reinigung der Boxen. Ein Teil<br />

des Futters für die Pferde<br />

wird auf dem Bauernhof<br />

hergestellt. Praktikantin beim Füttern der Ziegen<br />

Ich hoff ich konnte Euch einen kleinen Überblick über diesen schönen Bauernhof<br />

geben.<br />

Jürgen Hövelmann<br />

Seit einiger Zeit ist es auch möglich mit Bewohnergruppen an dem Programmangebot<br />

des Bauernhofes teilzunehmen oder sogar mit den Verantwortlichen ein eigens für<br />

unsere Bewohner abgestimmtes Programm zu vereinbaren.<br />

Die Meinung der Redaktion: „Es lohnt sich“.<br />

Kontaktaufnahme: DER ZIEGENMICHEL<br />

Verwaltung: Eggemannstr.51<br />

45883 Gelsenkirchen<br />

Tel.: 0209/443681 Fax: 0209/9443687<br />

E-Mail: ziegenmichel@yahoo.de<br />

Wer einen Computer mit Internetanschluss besitzt, kann sich noch intensiver über<br />

den Ziegenmichel und den Bauernhof informieren. www.ziegenmichel.de<br />

19


Richtfest in der Wilhelmstraße<br />

Bewohner des Heimes Frankampstraße 45 beziehen bald ein neues Zuhause.<br />

Es ist noch gar nicht solange her, da berichtete die Schachtlaus über den Abriss von<br />

Haus 6 und den Umzug der dortigen Bewohner zur Darler Heide. Nun ist auf dem<br />

Gelände in recht kurzer Zeit wieder ein Neubau entstanden der anderen Bewohnern<br />

des <strong>Sozialwerk</strong>es zur Verfügung stehen wird, deren jetziger Wohnort nicht mehr zu<br />

den Anforderungen der heutigen Betreuungsarbeit passt.<br />

Am 24. Mai wurde Richtfest gefeiert und zu diesem Anlass hatten die Verantwortlichen<br />

zu einer kleinen Feier eingeladen. Zu Gast waren die neuen Bewohner des Hauses<br />

und ihre Betreuer. Außerdem kamen noch viele Gäste des <strong>Sozialwerk</strong>es allgemein<br />

und natürlich der Vorstand und die Geschäftsführung des Bereiches Ruhrgebiet sowie<br />

Vertreter der <strong>St</strong>adt Gelsenkirchen<br />

Heimleiterin, Frau<br />

Gumboldt, ganz<br />

links, begrüßte die<br />

Gäste und kündigte<br />

ein kleines,<br />

unterhaltsames<br />

Programm an. In<br />

ihren Reden lobten<br />

Frau Reker,<br />

<strong>St</strong>adträtin für Arbeit<br />

und Soziales,<br />

Gesundheit und Verbraucherschutz, Herr Czogalla, Vorstandsprecher des <strong>Sozialwerk</strong>es,<br />

und Herr Piekareck, Geschäftsführer im Geschäftsbereich Ruhrgebiet, das schnelle<br />

Vorankommen des Projektes. Sie stellten aber auch heraus, das das <strong>Sozialwerk</strong> ein<br />

wichtiger Faktor in der <strong>St</strong>adt Gelsenkirchen, als Unternehmen, Träger von sozialen<br />

Einrichtungen und als Arbeitgeber ist.<br />

Dann wurde der Richtspruch<br />

gesprochen. Anschließend stellte<br />

die Theatergruppe Blitzlicht<br />

in Ausschnitten ihr neues <strong>St</strong>ück<br />

„ Superstark“ vor. Lesen sie<br />

dazu bitte auch den Artikel auf<br />

der Seite 22.<br />

Dann wurde der „lockere Teil“<br />

des Nachmittages eingeläutet<br />

und es gab Speisen und Getränke<br />

für die Gäste. Dabei konnte<br />

man dann den Tag zufrieden<br />

ausklingen lassen....<br />

20


Kunst war sein Leben<br />

Rudi Siebenlist ist tot<br />

Am 30.05.07 hat eine böse Krankheit ihn,<br />

im Alter von 62 Jahren, besiegt. Dabei<br />

war er einer, der sich nicht unterkriegen<br />

lassen wollte. Und er hat auch immer<br />

wieder einen Weg gefunden, wie es weiter<br />

ging. Aufgeben war nicht seine Sache.<br />

Das zog sich durch sein ganzes Leben,<br />

er war ganz oben und ganz unten aber er<br />

konnte und wollte nirgendwo bleiben. Er<br />

hat eine Lehre zum Dekorateur gemacht,<br />

in einem buerschen Kaufhaus und dort<br />

auch gleich seine ehemalige Frau kennen<br />

gelernt, mit der er eine Tochter hat.<br />

„Wir waren so glücklich“, hat er mir mal<br />

erzählt, „wir haben soviel gemacht und<br />

hatten so vieles vor, aber dann ging es doch irgendwie nicht weiter, gemeinsam nicht.“<br />

Er hatte sich selbständig gemacht, war Ausstatter und Wirt und auch diese Sachen<br />

gingen ihm schief. Ob es da schon die Krankheit war, die ihn später zum Heimbewohner<br />

machte? Zuletzt war er im Außenwohnbereich des Wohnheimverbundes<br />

Papillon und er kam immer recht gut klar, mit seinen Situationen. In der Tagesstätte<br />

des Verbundes sind viele seiner Bilder entstanden und auch bei der künstlerischen<br />

Ausgestaltung der Holding (die Schachtlaus berichtete darüber) hat er nachhaltig mitgewirkt.<br />

Seine künstlerische Ader hat er sich<br />

immer bewahrt. Er hat viele Bilder<br />

gemalt, hat Kulissen für die Theatergruppe<br />

„Blitzlicht“ mit entworfen<br />

und hat selbst dort mitgespielt.<br />

Zuletzt war er im Schwarzlichttheater<br />

„Die fünf schwarzen Elemente“ aufgetreten.<br />

Auch in der Schachtlaus hat er einige<br />

Zeit mitgewirkt. Rudi ist fort, aber<br />

er hat viel von sich da gelassen und<br />

vieles wird uns oft noch an ihn erinnern<br />

Rudi malte nicht nur viele Bilder, er erstellte auch Kollagen<br />

und Skulpturen.<br />

21


22<br />

Superstarkes Theater<br />

„SUPERSTARK“ heißt auch das neue <strong>St</strong>ück der Theatergruppe Blitzlicht,<br />

mit dem sie zurzeit, überall wo sie auftritt, das Publikum begeistert.<br />

Es handelt von einem jungen, 17-jährigen Mädchen,<br />

das wie so viele junge Menschen in diesem Alter,<br />

davon träumt, ein Superstar zu werden. Gegen den<br />

Willen ihrer Eltern versucht sie ihr Glück in mehreren<br />

Bereichen. So probiert sie sich zunächst als<br />

Modell, dann als Schauspielerin und zuletzt als<br />

Schlagerstar aus aber überall stößt sie an ihre Grenzen.<br />

Aber sie entdeckt dabei auch ihre echten Talente<br />

und erfährt, dass man im Leben viel mehr<br />

erreichen kann, wenn man seine Ziele gemeinsam<br />

mit anderen verfolgt.<br />

Termine der Auftritte der Theatergruppe werden<br />

in den Wohnbereichen bekannt gegeben und können<br />

über die Mitglieder erfragt werden.


Eberhard Felgenhauer<br />

Herr Felgenhauer ist am<br />

13.05.2007 gestorben.<br />

Er war in der Werkstatt für<br />

Menschen mit Behinderungen<br />

23 Jahre im sozialen Dienst<br />

tätig.<br />

Bei den Besuchern, Kollegen,<br />

Betreuern und Eltern war er<br />

sehr geachtet und geschätzt.<br />

Er wird allen in dankbarer<br />

Erinnerung bleiben.<br />

D ruck:<br />

möller & roche<br />

offsetdruck & satz<br />

uechtingstr. 114<br />

45881 gelsenkirchen<br />

tel: (02 09) 87 84 04<br />

fax: (02 09) 87 84 08<br />

Auflage: 1000 <strong>St</strong>ück<br />

Auflösung der Suchaufgabe<br />

von Seite 13.<br />

Die Schachtlaus soll 4 x jährlich erscheinen.<br />

Redaktionsanschrift:<br />

Die Schachtlaus<br />

Frankampstraße 52<br />

45891 Gelsenkirchen<br />

Ansprechpartner:<br />

Günter Kania<br />

Tel.: 0209 / 7004556<br />

Mobil: 0162 / 9808201<br />

Email: g.kania@sozialwerk-st-georg.de<br />

Katrin Wagner<br />

Tel.: 0209 / 7004247<br />

23


Immer schön langsam....<br />

Eine Schnecke sagt zur anderen: "<br />

Warum hast Du ein blaues Auge?"<br />

Die andere Schnecke: "Ich war im<br />

Wald joggen da kommt auf einmal ein<br />

Pilz aus den Boden geschossen."<br />

Fragt die Schneckenmutter ihren<br />

Sohn: " Was ist dein größter<br />

Wunsch?" Der Sohn antwortet:"<br />

Ich will von einer Radarfalle geblitzt<br />

werden und wegen erhöter<br />

Geschwindigkeit einen <strong>St</strong>rafzettel<br />

bekommen!"<br />

24<br />

Zwei Weinbergschnecken treffen bei einem<br />

Spaziergang eine Nacktschnecke. Sagt die eine<br />

Weinbergschnecke zur anderen:" Du, der Orkan<br />

gestern war wirklich schlimm! Da hinten<br />

kommt schon wieder eine Obdachlose!<br />

Diese Zeitung erhalten Sie kostenlos, dennoch<br />

sind wir für Spenden immer dankbar.<br />

Spendenkonto:<br />

<strong>Sozialwerk</strong> <strong>St</strong>. <strong>Georg</strong> e.V.<br />

Region Ruhrgebiet<br />

<strong>St</strong>ichwort: Schachtlaus<br />

Westdeutsche LB Münster<br />

Kto.-Nr.:1.023.126<br />

[BLZ 400 500 00]

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