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Amtsblatt 14 / 2008 - Bad Lobenstein

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<strong>Bad</strong> <strong>Lobenstein</strong> – 7 – Nr. <strong>14</strong>/<strong>2008</strong><br />

Im Rahmen der Projektwoche der Musikschule erarbeiteten<br />

einige Musikschüler mit ihren Lehrerinnen die Begleitung zu<br />

den Liedern in verschiedenen Instrumentenbesetzungen. Damit<br />

untermalten sie unseren Gesang ganz professionell. Trotz<br />

einer nur einmaligen Probe gelang es allen kleinen und großen<br />

Künstlern, miteinander zu musizieren. Belohnt wurden alle<br />

durch den Applaus der vielen Gäste.<br />

Nach diesem ersten Höhepunkt hatten alle Kinder und Gäste<br />

die Gelegenheit, rund um das Kulturhaus einen erlebnisreichen<br />

Nachmittag mit vielen Stationen zu verbringen. Im Wiesenkaffee<br />

gab es leckeren selbst gebackenen Kuchen und auch von<br />

den Kindern selbst gemachter Löwenzahnhonig stand im Angebot.<br />

Bei der Gestaltung eines Wiesenbuches, dem Wiesen-Memory,<br />

der Käferpunktestation und dem Fühlkarten war viel Wissen<br />

gefragt. Bei der „bewegten Wiese“ stand Bewegung ganz im<br />

Mittelpunkt. Zur kreativen Betätigung lockten die Ge-staltung<br />

von Holzschmetterlingen und das Basteln von Wiesenblumen<br />

aus Papier. Bei schönem Sommerwetter erlebten alle Kinder<br />

und Gäste einen gelungenen Nachmittag, der in dieser Form<br />

bestimmt wieder stattfindet.<br />

Wir bedanken uns noch einmal bei Frau Manuela Hirsch, Frau<br />

Schneider, Frau Roszgoni-Zink, Frau Achtel-Quehl und den<br />

Musikschülern von der Musikschule <strong>Bad</strong> <strong>Lobenstein</strong> für die<br />

Bereitschaft und ihr Engagement, mit uns gemeinsam dieses<br />

Konzert zu erarbeiten und durchzuführen.<br />

Ein herzliches Dankeschön gilt allen Eltern, die uns durch Kuchenbacken<br />

oder Mithilfe an den Stationen unterstützt haben.<br />

Die Erzieherinnen vom Kindergarten „Sonnenschein“<br />

und der „Rappelkiste“<br />

Kindergarten „Kinderland“<br />

Zuckertütenfest im „Kinderland“<br />

Am Freitag, dem 4. Juli, hatten die Schulanfänger<br />

im „Kinderland“ ihren großen Tag.<br />

Am Morgen halfen sie der Großmutter und<br />

dem Kasper, „die verschwundene Zuckertüte“<br />

für Krümel wieder zu finden, die Fuchs und<br />

Elster gestohlen hatten.<br />

Nachdem im „Kinderland“ vergebens nach<br />

Zuckertüten geforscht wurde, fanden die<br />

Kinder eine Schatzkarte und machten sich<br />

gegen Mittag auf den Weg durch <strong>Bad</strong> <strong>Lobenstein</strong> und suchten<br />

ihre Zuckertüten – leider nicht sehr erfolgreich: sie fanden nur<br />

ungefüllte Zuckertüten. Ein kleiner Trost waren auf dem Markt<br />

die Eistüten, aber zufrieden waren die Kinder nicht.<br />

(Logo) Voller Hoffnung waren sie, als Herr Söll alle mit der<br />

Kutsche in den Wald brachte. Dort wurden sie von sehr lieben<br />

Waldbewohnern an der Skihütte mit Kuchen, Saft und Leckereien<br />

erwartet. Immer wieder gab es Zeichen von den Zuckertütenzwergen<br />

– nur den Zuckertütenbaum fand niemand.<br />

Als der Ruf der Zwerge, dass die Zuckertüten im Kindergarten<br />

warten, die Kinder erreichte, saßen sie in Windeseile wieder<br />

auf der Kutsche und so kehrten wir nach <strong>Bad</strong> <strong>Lobenstein</strong> zu-<br />

rück. Voller Erwartung kletterten sie über den Kirchberg und<br />

kehrten in den Kindergarten zurück.<br />

Nachdem auch alle Eltern eingetroffen waren, feierten alle<br />

zusammen das Ende der Kidergartenzeit mit einem lachenden<br />

und einem weinenden Auge.<br />

Nachdem die Eltern nach Hause geschickt waren, kam noch<br />

ein - zum Glück liebes - Gespenst und erzählte den müden<br />

Zuckertütensuchern, die es sich inzwischen in ihren Schlafsäcken<br />

gemütlich gemacht hatten, eine Gute-Nacht-Geschichte.<br />

Nach einem gemütlichen Frühstück am nächsten Morgen ging<br />

für alle ein erlebnisreiches Zuckertütenfest zu Ende.<br />

Wir danken allen Eltern für ihre tatkräftige Unterstützung und<br />

ganz herzlich Herrn Burkhardt und unseren Ruheständlern<br />

Brigitte Burkhardt, Monika Möller und Christel Spindler für ihre<br />

Hilfe und ihren ideenreichen Einsatz.<br />

Erzieherteam des Kindergartens „Kinderland“<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Lobenstein</strong>er Ruderverein 1932 e.V.<br />

38. Thüringen-Ruderregatta in Saaldorf<br />

Bereits im vergangenen Jahr war die bundesoffene Thüringen-<br />

Regatta der Ruderer – bezogen auf die aktiven Sportler – eine<br />

der größten Sportveranstaltungen Thüringens und kam damit<br />

im Vergleich aller bundesdeutschen Ruderwettkämpfe auf den<br />

4. Platz. Auch in diesem Jahr hielt das große Interesse an<br />

unserer Regatta an, so dass insgesamt 96 Vereine, davon 52<br />

Renngemeinschaften, knapp 600 Sportler für die Rennen gemeldet<br />

haben. Die Vereine aus ganz Deutschland reisten mit<br />

990 Booten an, was insgesamt 2160 Rennmeldungen zur Folge<br />

hatte. Mit Betreuern, mitfahrenden Sportler-Eltern und Regattagästen<br />

waren am 5. und 6. Juli deutlich über 1000 Menschen<br />

an der Regattastrecke Alt-Saaldorf, welche zu den<br />

schönsten Deutschlands zählt. Die Rennen wurden über die<br />

Distanz von 1000, 500 und zum speziellen Sprintcup 350 m<br />

gefahren.<br />

Sehr gute Platzierungen von unserem Verein erreichten:<br />

Den 1. Platz im Einer über 500 m Alexander Held,<br />

den 1. Platz über 1000 und 500 m erreichten im Doppelvierer<br />

die Renngemeinschaft <strong>Bad</strong> <strong>Lobenstein</strong>/Dresdner Ruderclub mit<br />

den Sportlern Christian Spitzer, Daniel Struhs, Gunnar Krisch<br />

und Andreas Renner.<br />

Ebenfalls einen 1. Platz über 500 m belegte der Doppelzweier<br />

der Renngemeinschaft <strong>Bad</strong> <strong>Lobenstein</strong>/Dresdner Ruderclub mit<br />

den Sportfreunden Christian Spitzer und Andreas Renner.

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