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Aktuelles aus unserer Pfarrei - christkoenig-ansbach.de

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Wie bunte Blumen auf einer Wiese <strong>de</strong>s Menschen Herz erfreuen,<br />

so bringen Menschen in vielfältiger und bunter Weise<br />

unsere <strong>Pfarrei</strong> zum Blühen.


Auf ein Wort<br />

Liebe Schwestern und Brü<strong>de</strong>r, liebe Kin<strong>de</strong>r und Jugendliche,<br />

unser Liturgie-Ausschuß nimmt zum diesjährigen Pfarrfest das Symbol <strong>de</strong>r<br />

„Blumenwiese“ auf. Wie es auf einer Wiese bunte<br />

Blumen in verschie<strong>de</strong>nen Formen und Farben gibt, hat<br />

auch unsere Pfarrgemein<strong>de</strong> Christ-König herrlich<br />

verschie<strong>de</strong>ne „Blumen“: Menschen mit unterschiedlichen<br />

Fähigkeiten und Stärken, Menschen am<br />

Aufblühen, in ihrer Blütezeit und – Menschen, die ihre<br />

Reife erlangt haben. Unsere <strong>Pfarrei</strong> ist lebendig und<br />

bunt – sie feiert das Leben <strong>aus</strong> <strong>de</strong>m Glauben. Und<br />

unser Glaube beinhaltet auch das Ge<strong>de</strong>nken <strong>de</strong>s<br />

To<strong>de</strong>s. Unter <strong>de</strong>r „Wiese <strong>de</strong>s Friedhofs“ ruhen die<br />

Toten; nicht vergebens, son<strong>de</strong>rn im Buch <strong>de</strong>s Lebens<br />

eingezeichnet. Unser Gedächtnisbuch, das nun seit Ostern <strong>aus</strong>liegt, und<br />

die Namen <strong>de</strong>r Verstorbenen seit 1970 auflistet, ist ein Ort <strong>de</strong>r Gegenwart<br />

<strong>de</strong>s To<strong>de</strong>s und <strong>de</strong>s Lebens, ein Ort <strong>de</strong>r Geschichte <strong>unserer</strong> <strong>Pfarrei</strong>.<br />

Das Buch wur<strong>de</strong> bisher anhand unseres Sterbematrikels erstellt, das nur<br />

die Verstorbenen enthält, die in Christ-König ihren Wohnsitz hatten, von<br />

<strong>unserer</strong> <strong>Pfarrei</strong> zur letzten Ruhe in Ansbach begleitet o<strong>de</strong>r bei einer<br />

Feuerbestattung <strong>aus</strong>gesegnet wur<strong>de</strong>n. Auswärts Beerdigte sind darin<br />

nicht enthalten. Über diese haben wir meistens keine Aufzeichnungen,<br />

wissen also nicht, wann sie gestorben und wo sie beerdigt sind.<br />

Mehrere Angehörige solcher Verstorbenen haben <strong>de</strong>n Wunsch geäußert,<br />

dass auch die Namen ihrer Toten aufgenommen wer<strong>de</strong>n sollen. Deshalb<br />

können nun alle Verstorbenen <strong>aus</strong> <strong>unserer</strong> <strong>Pfarrei</strong>, die <strong>aus</strong>wärts<br />

beigesetzt wur<strong>de</strong>n und solche, die <strong>aus</strong> unserem Pfarrgebiet weggezogen<br />

(z.B. in ein <strong>aus</strong>wärtiges Pflegeheim) und gestorben sind, auf Antrag ihrer<br />

Angehörigen in unser Gedächtnisbuch aufgenommen wer<strong>de</strong>n. Auf <strong>de</strong>n<br />

Antrag kann nicht verzichtet wer<strong>de</strong>n, weil über diese Personen keine<br />

Unterlagen vorhan<strong>de</strong>n sind.<br />

Wenn Sie also <strong>de</strong>n Namen Ihres verstorbenen Angehörigen in unser Buch<br />

geschrieben haben wollen, dann geben Sie bitte in <strong>de</strong>n nächsten Tagen<br />

<strong>de</strong>n Antrag schriftlich im Pfarrbüro ab. Unsere Künstlerin Frau Hetzer wird<br />

sie dann nachtragen.<br />

Übrigens: die Kosten für unser Gedächtnisbuch und das Postament<br />

belaufen sich auf 5.026.- €, durch Spen<strong>de</strong>n wur<strong>de</strong>n 4.472,38 €<br />

eingenommen: es bleiben noch 553,62 € übrig. . .<br />

Ein gelingen<strong>de</strong>s Pfarrfest und erholsame Urlaubstage wünscht Ihnen und<br />

Euch


<strong>Aktuelles</strong> <strong>aus</strong> <strong>unserer</strong> <strong>Pfarrei</strong><br />

1965 - Christ-König-Kirche - 2005<br />

Am 13. Juni 2005 feiern wir <strong>de</strong>n 40. Jahrestag <strong>de</strong>r Weihe <strong>unserer</strong> Christ-<br />

König-Kirche. Der achteckige Zentralbau hat eine her<strong>aus</strong>ragen<strong>de</strong> städtebauliche<br />

Be<strong>de</strong>utung im Rüglän<strong>de</strong>r Viertel. Nicht umsonst steht sie mit ihrer<br />

beeindrucken<strong>de</strong>n Architektur seit April 2004 unter Denk-malschutz, mit<br />

allen Vor- und Nachteilen. Unsere Kirche ist für unsere Pfarrgemein<strong>de</strong><br />

kein Denkmal, son<strong>de</strong>rn ein in Beton und Glas errichteter Bau als Ausdruck<br />

unseres Glaubens an Christus, unseren König. Die Le-bendigkeit und die<br />

Glaubensstärke <strong>unserer</strong> Pfarrgemein<strong>de</strong> sollen davon erzählen, wie wichtig<br />

uns die Christ-König-Kirche ist.<br />

Von <strong>de</strong>r Hektik <strong>de</strong>s Alltags<br />

können die Menschen hier<br />

Stille und Besinnung fin<strong>de</strong>n.<br />

Pfarrer, Pfarrgemein<strong>de</strong>rat und<br />

Kirchenverwaltung nehmen das<br />

kleine Jubiläum zum Anlass,<br />

sich <strong>de</strong>r Be<strong>de</strong>utung unseres<br />

Gottesh<strong>aus</strong>es zu erinnern.<br />

Dankbar <strong>de</strong>nken wir an unsere<br />

Seelsorger und vielen Mitarbeiter,<br />

an unsere Gönner und<br />

Wohltäter, die das Pfarrzentrum<br />

aufbauten und es zum<br />

Mittelpunkt <strong>unserer</strong> Gemein<strong>de</strong> machten. Vom Christ-König-Fest 2004 bis<br />

zum Christ-König-Fest 2005 la<strong>de</strong>n wir sie immer wie<strong>de</strong>r zu geistigen und<br />

kulturellen Begegnungen ein. Höhepunkt soll die Woche vom 06. - 12.<br />

Juni 2005 wer<strong>de</strong>n. Weihbischof Werner Radspieler wird dann einen<br />

Festgottesdienst mit uns feiern.<br />

Über alle anstehen<strong>de</strong>n Gottesdienste, Feiern und Veranstaltungen wer<strong>de</strong>n<br />

wir sie im Pfarrbrief und in <strong>de</strong>n Pfarrmitteilungen informieren.<br />

Bereits heute la<strong>de</strong>n wir Sie zu einem „lebendigen Zeugnis“ und <strong>de</strong>r Teilnahme<br />

an unserem Fest herzlich ein.<br />

Frank Gmelch Edmund Rauh,<br />

Pfarrer Vors. d. Pfarrgemein<strong>de</strong>rates


<strong>Aktuelles</strong> <strong>aus</strong> <strong>unserer</strong> <strong>Pfarrei</strong><br />

Familienkreis Christ-König<br />

14 Kin<strong>de</strong>r und 11 Erwachsene trafen sich am Freitag, 30.04.2004, in Binzwangen,<br />

um gemeinsam ein Wochenen<strong>de</strong> zu verbringen. Lagerfeuer, Grillen<br />

und eine Fackelwan<strong>de</strong>rung sowie ein Besuch <strong>de</strong>s Spielzeugmuseums<br />

in Rothenburg<br />

stan<strong>de</strong>n u.a.<br />

auf <strong>de</strong>m Programm.<br />

Aber<br />

auch Ponyreiten,Tischtennis,Fußspielen,<br />

und die an<strong>de</strong>-<br />

ren Aktivitäten<br />

auf <strong>de</strong>m Bau-<br />

ernhof kamen<br />

nicht zu kurz.<br />

Beson<strong>de</strong>rs gefreut<br />

hat uns,<br />

dass Herr Pfarrer<br />

Gmelch Zeit hatte, für unseren Familienkreis einen Gottesdienst<br />

abzuhalten. Aufgrund <strong>de</strong>s schönen Miteinan<strong>de</strong>rs bedauerten alle sehr,<br />

dass nach <strong>de</strong>m Mittagessen am Sonntag schon die Heimfahrt bevorstand.<br />

Sollten Sie neugierig auf uns gewor<strong>de</strong>n sein, so kommen Sie einfach<br />

an einen <strong>de</strong>r nächsten Termine vorbei. Wir freuen uns immer über<br />

neue Familien und Alleinerziehen<strong>de</strong>.<br />

Sonntag, 12. September 2004:<br />

Wir treffen uns um 14.00 Uhr am Parkplatz Christ-König und fahren zusammen<br />

auf <strong>de</strong>n Abenteuerspielplatz nach Stockheim (bei Spalt am<br />

Brombachsee). Bringt bitte Kaffee und Kuchen mit. Gegen Abend machen<br />

wir ein Lagerfeuer und bereiten Stockbrot und Wienerle zu. Es gibt<br />

überdachte Sitzplätze.<br />

Samstag, 16. Oktober 2004: Herbst- Zwiebelkuchen – Fe<strong>de</strong>rweiser;<br />

wir besuchen zusammen <strong>de</strong>n Gottesdienst in Christ-König um 17.30<br />

Uhr und treffen uns danach im Pfarrsaal. Dort gibt es für die Kin<strong>de</strong>r<br />

Pizza und Wasser/Saft zum Trinken. Für uns Erwachsene gibt es Zwie-


<strong>Aktuelles</strong> <strong>aus</strong> <strong>de</strong>r <strong>Pfarrei</strong><br />

belkuchen, Pizza, Fe<strong>de</strong>rweisen, Wein o<strong>de</strong>r alkoholfreie Getränke.<br />

Sonntag, 21. November 2004:<br />

Wir la<strong>de</strong>n alle „Familienkreis’ler“ zum Titularfest ein. Nach <strong>de</strong>m Gottesdienst<br />

gibt es wie<strong>de</strong>r ein Mittagessen im Pfarrsaal. Der Familien<strong>aus</strong>schuss<br />

hält für alle Kin<strong>de</strong>r von Christ-König eine Überraschung bereit.<br />

Scholareise in die neuen Bun<strong>de</strong>slän<strong>de</strong>r<br />

Hans-Jürgen Bischoff<br />

„Wenn einer eine Reise tut, dann kann er viel erzählen!“ Dieser alte<br />

Spruch traf wahrlich auf <strong>de</strong>n Dreitages<strong>aus</strong>flug <strong>de</strong>r Schola Christ-König zu,<br />

<strong>de</strong>r nach Halberstadt, Quedlinburg und<br />

Mag<strong>de</strong>burg führte. In einem vorzüglichen<br />

Hotel untergebracht, erkun<strong>de</strong>ten wir die<br />

romanischen und gotischen Kirchen und<br />

die alten historischen Städte.<br />

Höhepunkte waren<br />

die Begegnungen in <strong>de</strong>n Kirchen und<br />

unser Singen in <strong>de</strong>n Kathedralen.<br />

Unvergessen bleibt uns die Domführerin<br />

in Mag<strong>de</strong>burg. Chic geklei<strong>de</strong>t, mit<br />

Leuchtkraft in <strong>de</strong>n Augen und die Gabe,<br />

von ihrer christlichen Überzeugung<br />

natürlich zu re<strong>de</strong>n. So wur<strong>de</strong>n alte<br />

Baugeschichte und kostbare Kunstwerke<br />

lebendige Zeugnisse für unsere Zeit.<br />

Edmund Rauh


Tage <strong>de</strong>r Begegnung 11.-15.08.05<br />

vor <strong>de</strong>m Weltjugendtag in Köln<br />

Platz für 30 Jugendliche und junge Menschen<br />

haben wir schon (o<strong>de</strong>r erst?), wenn diese in <strong>de</strong>n<br />

Tagen vor <strong>de</strong>m großen Weltjugendtreffen in<br />

Köln bei uns Station machen.<br />

Ich bin <strong>de</strong>r Überzeugung, dass Christ-König<br />

eine einla<strong>de</strong>n<strong>de</strong> und offene Gemein<strong>de</strong> ist – wir<br />

wollen uns nicht verstecken o<strong>de</strong>r <strong>aus</strong>schließen,<br />

wenn Menschen <strong>aus</strong> an<strong>de</strong>ren Län<strong>de</strong>rn und<br />

Kulturen an unsere Türen klopfen...<br />

So rufe ich Sie und Euch nochmals von Herzen auf, zwei jungen<br />

Menschen zwischen 16 und 30 Jahren für die Tage vom 11.-15. August<br />

2005 einen Platz zu geben. Die Teilnehmer/innen brauchen nicht viel:<br />

einen Ort für Isomatte und Schlafsack und eine Gelegenheit zum<br />

Waschen. Wer schon mal Aust<strong>aus</strong>chschüler/in war, wer schon mal<br />

während eines Urlaubs o<strong>de</strong>r einer an<strong>de</strong>ren Veranstaltung bei Familien<br />

gewohnt hat, könnte viel erzählen. Er ist beschenkt wie<strong>de</strong>r gegangen, und<br />

manche Kontakte halten heute noch...<br />

Haben Sie keine Angst vor frem<strong>de</strong>r Sprache, an<strong>de</strong>rer Kultur, an<strong>de</strong>ren<br />

Gewohnheiten: die Chance ergibt sich so schnell nicht wie<strong>de</strong>r...<br />

Die Tage <strong>de</strong>r Begegnung vom 11.-15. August 2005 wer<strong>de</strong>n gut<br />

vorbereitet sein; <strong>de</strong>r Donnerstagabend (nach <strong>de</strong>r Ankunft) und <strong>de</strong>r<br />

Samstag wer<strong>de</strong>n in Absprache mit Ihnen, <strong>de</strong>n Gastgebern und <strong>de</strong>n<br />

einzelnen <strong>Pfarrei</strong>en gestaltet; <strong>de</strong>r Freitag steht im Zeichen <strong>de</strong>s sozialen<br />

Engagements, wo die jungen Menschen Einrichtungen besuchen und<br />

aktiv mitwirken sollen, und am Sonntag feiern wir in <strong>de</strong>r <strong>Pfarrei</strong><br />

Gottesdienst, ehe wir am frühen Nachmittag nach Bamberg zum<br />

diözesanen Abschlussfest fahren.<br />

So viel kommt also auch nicht auf Sie zu – aber die Möglichkeit, jungen<br />

Menschen zu begegnen, wird Sie und Euch sicherlich bewegen und<br />

bereichern.<br />

Seien Sie also Gastgeber/in für die Jugend <strong>de</strong>r Welt! Mel<strong>de</strong>n Sie sich bitte<br />

im Pfarramt Christ-König (Tel. 86 132) o<strong>de</strong>r per e-mail an:<br />

<strong>christkoenig</strong>.<strong>ansbach</strong>@erzbistum-bamberg.<strong>de</strong><br />

Ich danke Ihnen herzlich für Ihre Bereitschaft und Ihre offene Tür!<br />

Pfarrer Frank Gmelch


Aus unseren Ausschüssen<br />

Kirchenverwaltung<br />

Die Kirchenverwaltung hat <strong>de</strong>n Auftrag für einen neuen Ofen <strong>unserer</strong><br />

Zentralheizung und einen Wärmet<strong>aus</strong>cher für die Kirchenheizung zum<br />

Preise von 75.000 Euro vergeben. Hierzu erhalten wir einen Zuschuss<br />

vom Erzbischöflichen Ordinariat von 50.000 Euro. Nach <strong>de</strong>m fachlichen<br />

Gutachten <strong>de</strong>s Ingenieurbüros Fischer – Hoyer, Bamberg, sind die vor 22<br />

Jahren eingebauten Anlagenteile veraltet, teilweise nicht mehr funktionsfähig<br />

und weisen relativ hohe Abgasverluste auf.<br />

Außer<strong>de</strong>m wird die zur Zeit leerstehen<strong>de</strong> Dienstwohnung <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>referentin,<br />

die zuletzt von Frau Schmid bis zu <strong>de</strong>ren Weggang bewohnt<br />

wor<strong>de</strong>n ist, renoviert. Diese wur<strong>de</strong> Mitte <strong>de</strong>r sechziger Jahre nach <strong>de</strong>m<br />

damaligen Stand <strong>de</strong>r Bauqualität errichtet und ist stark abgewohnt. Die<br />

Kosten <strong>de</strong>r Renovierung sind mit ca. 9.000 Euro veranschlagt.<br />

Ferner soll im Herbst dieses Jahres <strong>de</strong>r 1. Bauabschnitt <strong>de</strong>r Garten- und<br />

Spielflächen unseres Kin<strong>de</strong>rgartens (Kosten ca. 30.000 Euro) umgestaltet<br />

wer<strong>de</strong>n. Dazu hat uns das Erzbischöfliche Ordinariat ein Zuschuss von<br />

25 % bewilligt und es kann <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>rgartenför<strong>de</strong>rverein <strong>aus</strong> seinen<br />

Aktivitäten sowie Spen<strong>de</strong>n ca. 12.000 Euro beisteuern. Für diese drei<br />

Maßnahmen müssen wir erhebliche Eigenleistungen aufbringen.<br />

Bei diesen Eigenleistungen bitten wir Sie um Ihre Mithilfe. Im Herbst und<br />

im nächsten Pfarrbrief wer<strong>de</strong>n wir zu Spen<strong>de</strong>n für die Heizungsrenovierung<br />

aufrufen, <strong>de</strong>nn bestimmt wollen Sie ja auch, dass es in <strong>unserer</strong><br />

Pfarrkirche bei <strong>de</strong>n Gottesdiensten angenehm warm bleibt.<br />

Aus unseren Ausschüssen<br />

Container für Musoma<br />

Erwin Brand, Kirchenpfleger<br />

25 Fahrrä<strong>de</strong>r, 8 Computer, 5 Nähmaschinen, 13 Schreibmaschinen, 26<br />

Schultische, 3 Bettgestelle, 10 Paar Krücken und viele Kartons voller Klei<strong>de</strong>r,<br />

Schuhe und Spielsachen waren das Ergebnis <strong>unserer</strong> Sammlung für<br />

Bischof Justin Samba in Musoma. Auf einem 7,5 Tonner, <strong>de</strong>n uns die Fa.<br />

Oppel, Ansbach, kostenlos zur Verfügung stellte, brachten wir die Waren<br />

nach Laupheim. Dort wur<strong>de</strong>n unsere Spen<strong>de</strong>n in einen großen Container<br />

umgela<strong>de</strong>n. Inzwischen befin<strong>de</strong>t sich <strong>de</strong>r Container auf <strong>de</strong>m Seeweg nach<br />

Mombasa. Über Nairobi wird die wertvolle Fracht auf <strong>de</strong>m Landweg nach


Aus unseren Ausschüssen<br />

Musoma gebracht und für En<strong>de</strong> Juli erwartet. Die Kosten von ca. 11.000,--<br />

Euro teilen wir uns mit zwei Pfarrgemein<strong>de</strong>n <strong>aus</strong> <strong>de</strong>m Raum Ludwigsburg,<br />

die sich ebenfalls am Projekt beteiligten. Allen Spen<strong>de</strong>rn und Helfern ein<br />

herzliches Vergelt’s Gott!<br />

Besuchsdienst Christ-König<br />

Edmund Rauh<br />

Wir möchten erneut die Pfarrbriefleser und –leserinnen auf <strong>de</strong>n ehrenamtlichen<br />

Besuchsdienst hinweisen.<br />

Falls Sie allein sind und sich gerne mit jeman<strong>de</strong>n <strong>aus</strong>t<strong>aus</strong>chen möchten,<br />

sollten Sie sich nicht scheuen und Ihren Wunsch im Pfarrbüro mel<strong>de</strong>n.<br />

Vielleicht können wir in Ihre Einsamkeit durch eine <strong>unserer</strong> ehrenamtlichen<br />

Damen ein wenig Freu<strong>de</strong> und Leben bringen.<br />

Auskunft erteilt Ihnen gerne:<br />

Pfarramt Christ-König (Tel. 0981/86132) und<br />

Herr Franz Söllner (Tel. 0981/4874248).<br />

Kin<strong>de</strong>rgarten Christ-König<br />

Franz Söllner<br />

Das Kin<strong>de</strong>rgartenjahr geht zu En<strong>de</strong> und für 18 <strong>unserer</strong> Kin<strong>de</strong>r beginnt ein<br />

neuer Lebensabschnitt. Einige Termine stehen <strong>de</strong>nnoch für die „Großen“<br />

an, wie z.B. das Schlaffest, Abschiedsfeier mit Gottesdienst und das Pfarrfest.<br />

Für das Pfarrfest haben wir zwei wil<strong>de</strong> Indianertänze und ein Lied geplant.<br />

Ansonsten haben wir dieses Jahr schon einige an<strong>de</strong>re Aktionen, wie<br />

Besuch <strong>de</strong>s Altenheims Onoldia, <strong>de</strong>r Augsburger Puppenkiste und <strong>de</strong>s<br />

Kreißsaals im Krankenh<strong>aus</strong> mit <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn gemacht.<br />

Ab September sind wir mit 50 Kin<strong>de</strong>rn voll belegt und unsere Kollegin,<br />

Frau Angelika Werner kommt <strong>aus</strong> ihrem Erziehungsurlaub zurück. Im Laufe<br />

<strong>de</strong>s Jahres kommen noch einige Kin<strong>de</strong>r hinzu und auch für nachmittags<br />

liegen bereits Anmeldungen vor.<br />

Der Kin<strong>de</strong>rgarten bietet ab sofort Schulkindbetreuung nachmittags und in<br />

<strong>de</strong>n Ferien für Schüler <strong>de</strong>r 1 – 4 Klasse an; Plätze sind begrenzt: bitte anmel<strong>de</strong>n!<br />

Für die Kigakin<strong>de</strong>r bieten wir Ganztagsbetreuung von7.15 bis 16.30 Uhr<br />

an. Ihr Kin<strong>de</strong>rgartenteam


Abschied von Domkapitular Münkemer<br />

Domkapitular Otto Münkemer verlässt Ansbach<br />

„Gottes Kraft geht alle Wege mit.“<br />

Dieser Ausspruch <strong>de</strong>s Jesuitenpaters Alfred<br />

Delps gilt wohl auch für Pfarrer Otto Münkemer,<br />

wenn er ab September seine neue Stelle am<br />

Bamberger Domberg antritt.<br />

Doch zuvor will ich ihm im Namen <strong>de</strong>r ganzen<br />

Pfarrgemein<strong>de</strong> ein herzliches Vergelt’s Gott<br />

<strong>aus</strong>sprechen für seine Kraft, seinen Dienst und<br />

seine Zeit, die er uns geschenkt hat:<br />

- vor allem während <strong>de</strong>r pfarrerlosen Zeit von<br />

April bis August 2001 - wo er als Pfarradministrator<br />

mit unserem Team die <strong>Pfarrei</strong> seelsorglich betreute;<br />

- für die stete Bereitschaft zur (Gottesdienst-)Aushilfe;<br />

- für <strong>de</strong>n Einsatz als Domkapitular in Personal- und Finanzfragen;<br />

- für frohe und heitere Begegnungen und Unterstützung in offenen Fragen:<br />

- für Predigten in Gottesdiensten und bei sakramentalen Feiern;<br />

- für das „offene Pfarrh<strong>aus</strong> St. Ludwig“ und die gute Zusammenarbeit<br />

- und für all das, was er im Hintergrund und im Verborgenen für die<br />

Gläubigen in Christ-König getan hat.<br />

Ich persönlich danke ihm für sein „patet porta, patet cor“ und vor allem für<br />

<strong>de</strong>n Anruf im April 2001: „Du, Frank, ab September wäre Christ-König neu<br />

zu besetzen...“<br />

Gottes Kraft gehe nun mit ihm nach Bamberg, dass er all das <strong>aus</strong>halte,<br />

was auf ihn zukommt, dass er sich gesegnet weiß wie einst Abraham und<br />

dass er die Verbun<strong>de</strong>nheit im Gebet je<strong>de</strong>n Tag neu erspüre!<br />

Urlaub und -vertretung<br />

Für die Pfarrgemein<strong>de</strong><br />

Frank Gmelch, Pfarrer<br />

Wie<strong>de</strong>r begrüßen wir Kaplan Andreas Styra <strong>aus</strong> Polen bei uns, <strong>de</strong>r<br />

unseren Pfarrer in <strong>de</strong>r Zeit vom 01. August bis 05. September vertritt.<br />

Ihm ein herzliches Grüß Gott, gutes und frohes Schaffen und viele<br />

gelingen<strong>de</strong> Begegnungen. Für Einladungen ist er offen...<br />

Pfarrer Gmelch ist im Zeltlager und dann ab 14.08. bis 05.09. im Urlaub.<br />

Porträts <strong>aus</strong> <strong>unserer</strong> <strong>Pfarrei</strong>


Susanne Rauh besuchte Iramba/Musoma<br />

Was hat dich bewogen, nach Musoma zu gehen?<br />

Zum einen wollte ich einmal für längere Zeit in<br />

einem afrikanischen Land leben um eine<br />

vollkommen an<strong>de</strong>re Lebensweise und Kultur<br />

kennenzulernen, zum an<strong>de</strong>ren wollte ich im<br />

Rahmen meines Studiums praktische Erfahrungen<br />

sammeln. So verbrachte ich letzten<br />

Sommer drei Monate in Musoma und weil es<br />

mich so unglaublich beeindruckt hat, kehrte ich<br />

die-ses Jahr für weitere drei Monate (im<br />

Rahmen meiner Diplomarbeit) dahin zurück (Ich<br />

lebte und arbeitete in Musoma und konnte<br />

während<strong>de</strong>ssen auch einmal die Partnergemein<strong>de</strong><br />

in Iramba besuchen).<br />

Was waren <strong>de</strong>ine Aufgaben?<br />

Ich arbeitete im „Jipe Moyo“ Centre, einer Einrichtung <strong>de</strong>r Diözese Musoma<br />

für Beratungs- und Trainingsangebote. In diesem Zentrum startete ich<br />

letztes Jahr einen Alphabetisierungskurs für Erwachsene, die nie zuvor<br />

die Schule besuchten. Diesen Kurs setzte ich jetzt fort, unterrichtete also<br />

Lesen und Schreiben, evaluierte das Konzept und entwickelte neue<br />

Unterrichtsmaterialien. Außer<strong>de</strong>m arbeitete ich mit <strong>de</strong>n Straßenkin<strong>de</strong>rn<br />

und half dabei, eine große Anti-AIDS-Aktion in Zusammenarbeit mit allen<br />

Jugendgruppen Musomas vorzubereiten.<br />

Wie bist du in Afrika aufgenommen wor<strong>de</strong>n?<br />

Überwaltigend herzlich. „Karibu, Karibu! – Willkommen!“ Überall wur<strong>de</strong> ich<br />

willkommen geheißen, eingela<strong>de</strong>n, <strong>aus</strong>gefragt. Klar gab es auch viele<br />

Situationen, in <strong>de</strong>nen mit bewusst wur<strong>de</strong> o<strong>de</strong>r gemacht wur<strong>de</strong>, dass ich<br />

„an<strong>de</strong>rs“ bin, positiv o<strong>de</strong>r negativ, aber ich fühlte mich im Großen und<br />

Ganzen unglaublich auf- und angenommen, so dass es bei meinem zweiten<br />

Aufenthalt ein richtiges „nach H<strong>aus</strong>e Kommen“ war.<br />

Wie sind <strong>de</strong>ine Zukunftspläne? (Wirst du in die Mission zurückkehren?<br />

< ich fühlte mich und fühle mich in keinster Weise als Missionar)<br />

Zunächst wer<strong>de</strong> ich mein Studium been<strong>de</strong>n, wobei mir dabei, da ich über<br />

meinen Kurs Diplomarbeit schreiben, Musoma immer sehr nah sein wird.<br />

Porträts <strong>aus</strong> <strong>unserer</strong> <strong>Pfarrei</strong>


Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie<strong>de</strong>r nach Tanzania zurückzukehren<br />

o<strong>de</strong>r in einem an<strong>de</strong>ren Entwicklungsland längerfristig zu arbeiten.<br />

Was hat dich in Afrika am meisten beeindruckt?<br />

Die unglaubliche Einfachheit, Herzlichkeit und Zufrie<strong>de</strong>nheit <strong>de</strong>r Leute.<br />

Man braucht wirklich so vieles nicht, um glücklich zu sein!<br />

Inwiefern entspricht das Bild, das Europäer von Afrika haben,<br />

<strong>de</strong>r Realität?<br />

Ich glaube, oft ist das Bild, das Europäer von Afrika haben, ein ganz<br />

düsteres und <strong>aus</strong>sichtsloses voller Krankheiten und Rückständigkeit, o<strong>de</strong>r<br />

ein verklären<strong>de</strong>s, romantisieren<strong>de</strong>s voller Trommeln und Gesänge. Gen<strong>aus</strong>o<br />

wie es nicht das eine „Afrika“ gibt, so stimmen meiner Meinung<br />

nach auch nicht solche p<strong>aus</strong>chale Sichtweisen. Afrika ist so vielfältig, bunt<br />

und facettenreich. Es gibt in Tanzania vieles Schöne und Beeindrucken<strong>de</strong>,<br />

aber gen<strong>aus</strong>o auch viele Probleme und Einstellungen, die micht sehr<br />

nach<strong>de</strong>nklich gestimmt haben. Gen<strong>aus</strong>o wie hier eben auch!<br />

<strong>Aktuelles</strong> <strong>aus</strong> <strong>unserer</strong> <strong>Pfarrei</strong><br />

Johannesfeuer 2004<br />

Angelika Weiß<br />

Zur Feier <strong>de</strong>s Johannesfestes wur<strong>de</strong><br />

auch in diesem Jahr auf <strong>de</strong>m Vorplatz<br />

<strong>de</strong>r Christ-König-Kirche ein Johannisfeuer<br />

entzün<strong>de</strong>t. Die Lichtenauer Musikanten<br />

sorgten für zünftige Musik und<br />

Stimmung. Pfarrer Wachowsky <strong>aus</strong><br />

Wernsbach hielt eine flammen<strong>de</strong><br />

Feuerre<strong>de</strong>, wobei er sich für mehr Miteinan<strong>de</strong>r<br />

in <strong>de</strong>r Ökumene <strong>aus</strong>sprach.<br />

Trotz <strong>de</strong>s kühleln Wetters war die Veranstaltung<br />

gut besucht.<br />

Angelika Weiß<br />

Die Ministranten in <strong>unserer</strong> <strong>Pfarrei</strong>


Rasen<strong>de</strong>r Pfarrer am Strand<br />

Am Dienstag, 01.06.2004, fuhren die Ministranten <strong>aus</strong> Christ-König,<br />

Lehrberg und St. Ludwig nach einem Reisesegen nach Rom. Am ersten<br />

Tag gingen wir zur Papstaudienz und besuchten <strong>de</strong>n Petersdom.<br />

Am Donnerstag lieferten sich Pfr. Gmelch, Kpl. Schütz und eine<br />

Ministrantin im Forum Romanum eine Wasserschlacht, nach<strong>de</strong>m wir das<br />

Colosseum besucht hatten. Anschließend spazierten wir auf das Capitol.<br />

Damit <strong>de</strong>r Busfahrer auch was zu tun hatte, fuhren wir am Freitag nach<br />

Tivoli. Vorher gestalteten wir einen Gottesdienst in <strong>de</strong>r Santa Maria<br />

Maggiore Kirche. In Tivoli statteten wir <strong>de</strong>r Villa d’Este einen Besuch ab.<br />

Am vierten Tag, also Samstag, platzten wir in das Kloster Monte Cassion<br />

und feierten in einer kleinen, aber sehr schönen Kapelle Gottesdienst.<br />

Anschließend fuhren wir ans Meer, wo wir erst Diakon Lurz ins Wasser<br />

schmissen. Bei diesem Anblick watete Kaplan Schütz freiwillig ins Meer.<br />

Nun fehlte nur noch Pfarrer Gmelch. Doch vorher jagten wir ihn über <strong>de</strong>n<br />

Strand. Als Rache san<strong>de</strong>te er uns ein und scheuchte uns ins Wasser.<br />

Am letzten Tag <strong>unserer</strong> Fahrt besichtigten wir eine Katakombe, wo einige<br />

„Mutige“ ein Skelett betrachten durften. Doch vorher durchstreiften wir die<br />

Paul’s Kirche, in <strong>de</strong>r je<strong>de</strong>r Papst ein eigenes Medaillon hatte. Eine<br />

Legen<strong>de</strong> besagt, dass wenn alle Fel<strong>de</strong>r besetzt sind, die Welt untergeht.<br />

Doch wir können Sie beruhigen, es sind noch 13 Fel<strong>de</strong>r frei.<br />

Leonie Pfannkuche u. Ola Wielopolski<br />

Musikalisches <strong>aus</strong> <strong>unserer</strong> <strong>Pfarrei</strong>


Unser Flötenkreis<br />

In <strong>de</strong>r <strong>Pfarrei</strong> Christ-König beginnt wie<strong>de</strong>r eine neue Anfängergruppe für<br />

Sopranblockflöte. Unterrichtsinhalte sind: Atmung – Notenlesen –<br />

Rhythmuslehre – Fingerhaltung – Flötenspiel in <strong>de</strong>r Gruppe.<br />

Kin<strong>de</strong>r ab <strong>de</strong>r 2. Klasse können an dieser neuen Flötengruppe teilnehmen. Wer<br />

bereits Flöte spielen kann, ist herzlich zu <strong>de</strong>n vorhan<strong>de</strong>nen Gruppen eingela<strong>de</strong>n.<br />

Der Flötenunterricht ist ein kostenloses Angebot <strong>de</strong>r <strong>Pfarrei</strong> Christ-König! Die<br />

Kin<strong>de</strong>r benötigen nur eine Sopranblockflöte und ein Flötenheft. Alle<br />

FlötenspielerInnen sollen auch im Kin<strong>de</strong>rchor mitsingen, <strong>de</strong>nn die Zielsetzung ist<br />

die musikalische Ausgestaltung <strong>de</strong>r Schülergottesdienste in <strong>unserer</strong> Pfarrkirche.<br />

Im Kin<strong>de</strong>rchor kann man bereits ab 6 Jahren mitsingen. Der Unterricht beginnt<br />

am Mittwoch, 15.09.2004 um 14.30 Uhr im Pfarrheim Christ-König. Eine<br />

schriftliche Anmeldung ist unbedingt notwendig.<br />

Anmel<strong>de</strong>termin: Mittwoch, 28.07.04, 14,30 Uhr<br />

und 16.00 Uhr<br />

im Pfarrheim<br />

Christ-König.<br />

Für Rückfrage stehe ich Ihnen an diesem<br />

Tag gerne zur Verfügung. Ihr Kirchenmusiker Johannes Rauh<br />

(91522 Ansbach, Heuweg 9, Tel. 0981/85427)<br />

,<br />

========================================================<br />

Anmel<strong>de</strong>zettel<br />

Name: ..................................................................................................<br />

Anschrift: ..................................................................................................<br />

Klasse: ..................................................................................................<br />

Telefon: ..................................................................................................<br />

Ich möchte im Kin<strong>de</strong>rchor mitsingen: (ab 6 Jahre)<br />

Ich möchte in <strong>de</strong>r Flötengruppe mitspielen: (ab 2. Schuljahr)<br />

Ich habe bereits einige Kenntnisse vom<br />

Flötenspielen:<br />

(Zutreffen<strong>de</strong>s bitte ankreuzen)<br />

<strong>Aktuelles</strong> <strong>aus</strong> <strong>unserer</strong> <strong>Pfarrei</strong>


Gemeinsam – aktiv - Angebote ab 60<br />

Im Namen <strong>de</strong>r Organisationsrun<strong>de</strong> wer<strong>de</strong>n nun allen Interessierten die<br />

verschie<strong>de</strong>nen Angebote unterbreitet. Wir wür<strong>de</strong>n uns freuen, wenn die<br />

vorgeschlagenen Aktivitäten regen Zuspruch erhielten, <strong>de</strong>nn gemeinsam<br />

etwas zu unternehmen, macht doppelte Freu<strong>de</strong>.<br />

Wan<strong>de</strong>rgruppe – „Kennst du <strong>de</strong>ine Heimat?“<br />

2. Dienstag im Monat, 13.00 Uhr ab Parkplatz Christ-König mit Privat-<br />

Pkw’s. Wir wan<strong>de</strong>rn 2-3 Stun<strong>de</strong>n in <strong>unserer</strong> näheren Heimat. Leitung:<br />

Ludwig L<strong>aus</strong>, Ansbach.<br />

Gesprächsrun<strong>de</strong> – „Über Gott und die Welt re<strong>de</strong>n“<br />

1. Dienstag im Monat, um 16.00 Uhr Im Eine-Welt-La<strong>de</strong>n Christ-König<br />

Leitung: Hans Hetzel, Ansbach – Start: 05. Oktober 2004.<br />

Gymnastik für Frauen<br />

Ab Donnerstag, 16. September 04, 16.00 Uhr, im Pfarrsaal Christ-König<br />

Leitung: Helga Oberhäußer, Ansbach.<br />

Unkosten: 20,-- Euro, maximale Teilnehmerzahl: 16<br />

Verantwortlich: Ingrid Streil, Ansbach.<br />

Tischtennisspielen<br />

Ab Dienstag, 21. September 04, um 17.00Uhr – Turnhalle Güllschule<br />

Leitung: Adolf Jungkunz: Tel. 0981/86153.<br />

Französisch Konversation<br />

2. Mittwoch im Monat, 15.00 Uhr im Eine-Welt-La<strong>de</strong>n Christ-König<br />

12 Teilnehmer - Unkosten: 20,-- Euro. Leitung: Frau Klein, Ansbach.<br />

Verantwortlich: Franz Söllner, Ansbach.<br />

Englisch Konversation<br />

Ab Dienstag, 21. September 04, 15.00 Uhr – Eine-Welt-La<strong>de</strong>n Christ-<br />

König. Verantwortlich: Dietrich Klocke, Ansbach, Ansbach.<br />

Walking – eine Bewegung für alle<br />

Je<strong>de</strong>n Montag um 18.00 Uhr<br />

Treffpunkt: Trafohäuschen/Tiergartenstraße Ansbach.<br />

Fahrrad-Training<br />

Je<strong>de</strong>n Mittwoch von 9.30 – 11.00 Uhr<br />

Trafohäuschen/Tiergartenstr. Ansbach – Mountainbike o<strong>de</strong>r Trekkingrad<br />

Leitung: Oskar Straub, Ansbach. Franz Söllner<br />

Pfarrfest am 25. Juli 2004


Termine<br />

Wir la<strong>de</strong>n herzlich ein ....<br />

So., 25.07.04, 10.00 Uhr, Festgottesdienst zum P f a r r f e s t


Christ-König, anschl. Pfarrfest rund um die<br />

Pfarrkirche<br />

Sa., 14.08.04, 17.00 Uhr, Parkplatz Wir bin<strong>de</strong>n Kräuterbuschen<br />

Christ-König für die Kräuterweihe am Fest<br />

Mariä Aufnahme in <strong>de</strong>n Himmeln<br />

Sa., 18.09.04, 13.30 Uhr, Parkplatz Gemeinsam glauben –<br />

Christ-König gemeinsam wan<strong>de</strong>rn (rund um<br />

Virnsberg und Son<strong>de</strong>rnohe),<br />

auch mit Privat-PKW’s<br />

Sa., 25.09.04, 13.30 Uhr, Parkplatz Pfarr<strong>aus</strong>flug:<br />

Christ-König Schwabach – die Gold-<br />

Schlägerstadt<br />

Fr., 15.10.04, 20.00 Uhr, Pfarrsaal Kultur in Christ-König<br />

Einlass: ab 19.00 Uhr Christ-König „Zeit <strong>de</strong>r Deppen“<br />

Kartenvorverkauf ab 15.09.04 Werner Schmidbauer, München<br />

Fr., 22.10.04, 19.30 Uhr, Pfarrsaal Neues <strong>aus</strong> Iramba und Musoma<br />

Christ-König Eindrücke von Susanne Rauh<br />

nach drei Monaten Aufenthalt<br />

in Musoma<br />

Di., 26.10.04, 20.00 Uhr, Gemein<strong>de</strong>zen- Aus <strong>de</strong>m Leben <strong>de</strong>r Communi-<br />

trum Lenau- tät „Christusbru<strong>de</strong>rschaft –<br />

weg Selbitz“<br />

Fr., 26.11.04, 19.30 Uhr, Pfarrsaal 40 Jahre Christ-König-Kirche<br />

„<strong>aus</strong> ew’gem Stein erbauet“<br />

Chronik Teil I – 1963 – 1980<br />

(Diavortag)<br />

Christ-König im Gespräch „Aus <strong>de</strong>r Quelle <strong>de</strong>s Lebens schöpfen“<br />

Sakramente – Zeichen <strong>de</strong>r Zuwendung Gottes<br />

Mittwochs:01.12., 08.12., 15.12., 22.12.94. Beginn jeweils 19.00 Uhr mit<br />

<strong>de</strong>r Abendmesse, anschl. Gesprächsreihe im Pfarrheim Christ-König.<br />

Referenten: Regional<strong>de</strong>kan Pfr. Hans Kern, Ansbach, Pfr. Thomas<br />

Teuchgräber, Bubenreuth, Wiss.Ass. Stefan Osberger, Bubenreuth, Pfr.<br />

Marcus Wolf, Pretzfeld.

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