Amtsblatt der Stadt Frankenberg - Nr. 19/02 vom

Mitteilungsblatt der Stadt Frankenberg/Sa.
mit den Ortsteilen Altenhain, Dittersbach, Langenstriegis, Mühlbach, Hausdorf,
Sachsenburg und Irbersdorf
Freitag, 28. Januar 2011 Nummer 2, Jahrgang 19
Das Wintervergnügen auf 300 m² Eislauffläche für die ganze Familie!
Öffnungszeiten:
Sonntag bis Donnerstag 10.00 – 20.00 Uhr
Freitag / Samstag 10.00 – 22.00 Uhr
Montag, 7. Februar –
Donnerstag, 10. Februar 14.00 – 18.00 Uhr (Schulwoche)
Sonderangebot für Schulen
In der Schulwoche vom 7. bis 11. Februar 2011, täglich
von 10.00 Uhr – 13.00 Uhr können sich Schulklassen zu
gesonderten Konditionen zum Eislaufen anmelden.
Anmeldung bitte unbedingt erforderlich!
Tel.: 03 72 06 / 56 92 514
Eintrittspreise:
Kinder Tagespreis 2,00 Euro
Erwachsene Tagespreis 3,00 Euro
Kinder Wochenkarte / 7 Tage 10,00 Euro
Erwachsene Wochenkarte / 7 Tage 15,00 Euro
Schlittschuhverleih:
Leihgebühr / Tagespreis / 1 Paar: 3,– Euro
Programm Eisbahn 2011
Samstag 5. Februar
10.00 Uhr Eröffnung
14.00 Uhr Showtanz mit den „Tanzmäusen“, den
„Little Dance Moves“ und den „Move
Temptations“ des TSV Dittersbach e.V.
18.00 – 22.00 Uhr 80er-EISDISCO
Sonntag 6. Februar
14.00 Uhr Schaueiskunstlaufen – Universitätssportgemeinschaft
Chemnitz,
Schauvorführung mit kleinen und
großen Sportlern der Eislaufschmiede
Chemnitz
Samstag 12. Februar
14.00 – 17.00 Uhr Kinderflimmerkiste –
Kurzfilme im Rathausdurchgang
18.00 – 22.00 Uhr TEENY-EISDISCO
Weitere Termine im nächsten Amtsblatt.

2
Impressum
Veranstaltungshinweise
Vorschau auf kulturelle und sportliche Veranstaltungen sowie gesellschaftliche Ereignisse
von Januar bis Februar 2011
Datum, Uhrzeit Veranstaltung Ort Veranstalter
29.1., 13.00 Uhr Preisskat in Langenstriegis Bürgerhaus Langenstriegis LSV-Organisationsteam
30.1., 8.00 – 12.00 Uhr Kleintiermarkt im Vereinshaus Neudörf- Rassegeflügelzüchterverein
chener Weg 8, Dittersbach Frankenberg e.V.
30.1., 16.00 Uhr Sven Oyen – Live-Dia-Show „Norwegen
– Ein Traum für Individualisten“
Kulturforum „Stadtpark“ Faszination Photographie
1.2., 19.00 Uhr Frankenberger Gesundheitsforum: in der Cafeteria des Förderkreis für das Krankenhaus
„Krebsvorsorge bei Lokalisation
im MDT“, Referent: ChA Dr. Dörne,
Innere Abteilung LMK gGmbH
Krankenhauses Frankenberg Frankenberg e.V.
2.2., 19.00 Uhr Biker-Treffen Landgasthaus Wiesengrund
5.2. Wintergrillen Landgasthaus Wiesengrund
5.2., 19.30 Uhr Tom Pauls: Rettet uns den Gogelmosch Kulturforum „Stadtpark“ Gastspieldirektion Rössner&Hahnemann
5.2. – 27.02. Frankenberger Eisspaß – Marktplatz Frankenberg Veranstaltungs- und Kultur GmbH
Eisbahn auf dem Markt Frankenberg/Sa. / TSV Dittersbach
6.2., 15.00 Uhr Tanztee Landgasthaus Wiesengrund
7.2., 9.30 Uhr THEATERNATIVE LEIPZIG: Meister
Hobel und sein Puppenspiel
Kulturforum „Stadtpark“ Veranstaltungs- und Kultur GmbH
10.2., 19.30 Uhr Wolken & Brücken „REAL LOVE –
Alles, was bleibt“
Kulturforum „Stadtpark“ Veranstaltungs- und Kultur GmbH
12.2., 15.00 Uhr Bilderschau im Bürgerhaus – Luftbilder
sowie Bilder von Ereignissen aus der
Vergangenheit Dittersbachs
Ortschaftsrat Dittersbach
12.2., 15.00 Uhr KINOTAG: Kinderprogramm – im „Welt-Theater“, IG „Welt-Theater“
Trickfilmbox mit filmischen Raritäten,
u.a. „Winni Puh“
Freiberger Str. 20
12.2., 17.00 Uhr KINOTAG: Sonderführung zur Ge- im „Welt-Theater“, IG „Welt-Theater“
schichte und Gegenwart des Kinos Freiberger Str. 20
12.2., 19.30 Uhr KINOTAG: „Der Himmel über Berlin“, im „Welt-Theater“, IG „Welt-Theater“
Deutschland 1987, Regie: Wim Wenders Freiberger Str. 20
16./17.2.,
12.00 – 17.00 Uhr
Saaletaler Landgasthaus Wiesengrund
16.2., 14.00 Uhr Schürzenball mit Günti von den
Zschopaububen
Reinhardts Landhaus Frau Nollau
19.2., 17.00 Uhr Große Musical Night Show 2011 Kulturforum „Stadtpark“ Gastspieldirektion Rössner&Hahnemann
20.2., 10.00 Uhr Kinderflimmerkiste: Zauberhafte
Erlebnisse eines kleinen Drachens
Kulturforum „Stadtpark“ Veranstaltungs- und Kultur GmbH
20.2., 15.00 Uhr
Einlass ab 14.00 Uhr
Ü59 Fasching/Seniorenfasching Gaststätte Lützelhöhe Frankenberger Carnevalsverein e.V.
23.2., 15.00 Uhr „Die Kaktusblüte“: „Das waren Zeiten“
– Ein Jubiläumsprogramm
Kulturforum „Stadtpark“ Veranstaltungs- und Kultur GmbH
25.2., 20.30 Uhr Heiße FRANKENBERGER TANZNACHT Kulturforum „Stadtpark“
– „THE FIREBIRDS –
Let The Good Times Roll ...“
Veranstaltungs- und Kultur GmbH
26.2., 19.33 Uhr
Einlass ab 18.00 Uhr
Abendveranstaltung Gaststätte Lützelhöhe Frankenberger Carnevalsverein e.V.
27.2., 8.00 – 12.00 Uhr Kleintiermarkt im Vereinshaus Neudörf- Rassegeflügelzüchterverein
chener Weg 8, Dittersbach Frankenberg e.V.
27.2., 15.00 Uhr Kinderfasching im ZAUBERWALD Kulturforum „Stadtpark“ Frankenberger Carnevalsverein e.V./
Einlass ab 14.00 Uhr Stadt Frankenberg
Das Amtsblatt erscheint 2-mal monatlich kostenlos für
alle Haushalte. Amtsblatt auch online unter:
www.frankenberg-sachsen.de
Herausgeber:
Die Stadt Frankenberg/Sa.
E-Mail: amtsblatt@frankenberg-sachsen.de
Internet: www.frankenberg-sachsen.de
Verantwortlich für den amtlichen Teil:
der Bürgermeister der Stadt Frankenberg/Sa.,
Markt 15, 09669 Frankenberg/Sa.
für amtliche Mitteilungen aus den Ortschaften:
die jeweiligen Ortsvorsteher
für den Inhalt unter der Rubrik Informationen:
die aufgeführten Verfasser
Verantwortlich für Anzeigen/Druck:
Design & Druck C.G.Roßberg, Gewerbering 11,
09669 Frankenberg/Sa.
Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 3.2.2011
Erscheinungstag nächste Ausgabe: 11.2.2011
(Änderungen vorbehalten.)

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kinder,
herzlich willkommen zum Neujahrsempfang
der Stadt Frankenberg. Ich freue mich, dass
Sie in so großer Zahl der Einladung gefolgt
sind. Stellvertretend für Sie alle, begrüße ich
...
Üblicherweise beginnen wir ein neues Jahr
mit guten Vorsätzen. Wir denken über unsere
Lage nach und setzen uns neue Ziele.
Geht es Ihnen nicht auch so? Wir wollen
z.B. mit dem Rauchen aufhören, mehr Sport
treiben, uns mehr bewegen, eine Diät anfangen
oder unser Essen auf eine gesunde
Ernährung umstellen. Sie wollen jetzt sicher
wissen, welche Vorsätze ich mir vorgenommen
habe. Ich sage es Ihnen:
Denn wie man sich im Privaten verhält, so
ist es auch für eine Stadt richtig. Für Frankenberg
sehe ich es als das Wichtigste im
neuen Jahr an:
1. Wir müssen unsere Innenstadt entwickeln
und wiederbeleben und
2. das Profil Frankenbergs als „Stadt der
Bildung“ schärfen.
Wenden wir uns dem Stadtzentrum zu:
Die Lage ist dramatisch: Am Marktplatz
steht wenige Häuser neben dem Rathaus
das ehemalige Hotel „Zum Ross“ leer und
ist ohne Perspektive. Alle bisherigen Bemühungen
sind fehlgeschlagen. Schräg
gegenüber gibt das Gebäude, in dem z.Zt.
Mc Paper Schreibwarenartikel anbietet,
einen trostlosen Anblick. Das Dach muss
vor dem Zusammenbruch gesichert werden.
Aktuellstes Beispiel ist das Haus Baderberg
10, in dem zwischen den Jahren die überaus
große Schneelast Teile des Daches eingedrückt
hat. Der völlige Abriss muss in
naher Zeit erfolgen. Dann entsteht eine
große Baulücke an historischer umschlossenen
Bebauung. Einen greifbaren Vorschlag
zur Gestaltung gibt es derzeit nicht.
Solche Beispiele könnte ich fortsetzen. Wir
alle kennen unsere Innenstadt.
Im Vergleich zum gesamten Stadtgebiet
weist die Kernstadt einen überproportionalen
Leerstand von Wohnungen auf. Wir
haben nicht nur ein demographisches Problem,
sondern auch eine Schieflage in der
Stadtentwicklung. In dem Stadtteil zwischen
Markt und Zschopau sank die Zahl
der Einwohner in den letzten 10 Jahren um
deutlich mehr als 50 %. Dort steht jede dritte
Wohnung leer.
Dies hat selbstverständlich Auswirkungen
auf den Handel. Die Innenstadt hat den
Wettkampf mit Olipark, Sachsenallee und
Chemnitz-Center verloren. Das Warenangebot
ist zu gering. Immerhin gibt es einige
gute Fachhändler, die tapfer und durchaus
erfolgreich die Stellung halten.
An was krankt das Zentrum unserer Stadt?
Es fehlt an Eigentümern, vor allem an Ideen,
Leuten, die Initiative entwickeln und Verantwortung
tragen und Häuser wieder zum
Leben erwecken. Unsere Innenstadt ist ein
Amtliche Bekanntmachungen
Zentrale Verwaltung
Rede des Bürgermeisters zum Neujahrsempfang am 16. Januar 2011
extremes Beispiel für die einseitige Städtebauförderung
nach der Wende. Im Neubaugebiet
und auf der Lützelhöhe wurden die
Häuser grundlegend saniert und das Wohnumfeld
ansprechend gestaltet. Die Innenstadt
hat bis heute das Nachsehen.
Dies ist nicht zu verstehen, denn anderenorts
in Sachsen ist zu sehen, wie sich eine
Innenstadt entwickeln kann. Das Zentrum
kann interessant für ältere Leute sein, die
kurze Wege zum Arzt, zum Einkaufen und
zum Frisör durchaus schätzen. Bewohner
der Lützelhöhe fragen mich danach und
manche erklären ihre Bereitschaft, in die
Mitte zu ziehen.
Auch für junge Familien ist die Mitte durchaus
attraktiv: Sie interessieren sich für die
historische Bausubstanz, ihre Kinder erreichen
fußläufig die Schulen. Nicht alle jungen
Familien haben die finanzielle Möglichkeit,
ein Haus auf der grünen Wiese zu bauen.
Die Zahl derer, die gerne Grund und Boden
in der Innenstadt erwerben wollen, wächst.
Frankenbergs Zentrum hat Chancen.
Was muss anders werden?
Bürgermeister, Verwaltung und Stadtrat
haben es in den vergangenen Jahren nicht
geschafft, eine Trendwende einzuleiten. Ein
„weiter so“ wäre der falsche Weg. Wir brauchen
einen Generalansatz, eine neue Perspektive,
eine Strategie zur Wiederbelebung
des Zentrums. Seine Aufgaben Einkaufen,
Wohnen, Arbeiten und Versorgen (Ärzte,
Apotheken, Bildungseinrichtungen) müssen
in Balance gebracht werden. Wir brauchen
eine Philosophie, eine unverwechselbare,
eindeutige Identität für unsere Innenstadt,
die sich an die Historie anlehnt. Ich sage
besser: Altstadt. Es muss künftig etwas
zählen, in dieser Altstadt zu leben. Wir brauchen
einen Neuanfang.
Zum Ersten brauchen wir eine Mannschaft
mit der konkreten Verantwortung für die Entwicklung
der Innenstadt. Seit Sommer 2009
lautet mein Vorschlag, die Stadtentwicklungsgesellschaft
zu gründen. 3 Gesellschafter,
nämlich neben der Stadt auch die beiden
Großvermieter, städt. Wohnungsgesellschaft
und die Wohnungsgenossenschaft, sollen die
Gesellschaft tragen. Damit sind alle im Boot,
die von dieser Entwicklung direkt wesentlich
betroffen sind. Einige Mitarbeiter der Stadtverwaltung
wechseln in die Gesellschaft, ein
Projektsteuerer wird neu eingestellt. Die
Gesellschaft erhält klar umrissene Aufgaben:
Analysieren der städtebaulichen Situation,
Erarbeiten von Konzepten für Wohnraum,
Handel und Gewerbe auch mit dem Ziel,
neue Bürger nach Frankenberg zu ziehen.
Der Stadtrat hat die grundlegenden Weichen
für die Trendwende mit seinen Beschlüssen
bereits gestellt. Wir müssen nur endlich
beginnen. Es liegt viel Arbeit vor uns.
Mit zwei öffentlichen Veranstaltungen im
Jahr mit Fachvorträgen für Eigentümer und
Interessenten möchte ich zu diesem Neuanfang
beitragen. Diese Diskussionsforen sollen
Informationen über die Stadtplanung und
die denkmalpflegerischen Aspekte geben,
den historischen Rahmen für die Entwicklung
der Altstadt aufzeigen, Förderprogramme
und Finanzierungsmöglichkeiten für
Investoren nennen, über Entwicklungstendenzen
des Handels und Marketingstrategien
zur Gewinnung neuer Eigentümer bzw.
Investoren informieren. Die Bürger sind aufgerufen,
ihre Vorschläge zur Entwicklung
unserer Innenstadt einzubringen.
Wir brauchen zum Zweiten, eine breit angelegte
Diskussion um den richtigen Weg.
Zum Dritten brauchen wir die Finanzhilfen
aus Städtebauförderung. Wir können die
große Aufgabe sonst nicht stemmen.
Zum Vierten brauchen wir in der Stadt auch
die Entschlossenheit und den Mut, die Aufgabe
nun endlich anzugehen. Schnell wird
gerne nach der Stadt gerufen und dabei vergessen:
die Stadt sind wir alle!
Zu einer lebenswerten Innenstadt gehört
auch eine attraktive Naherholungszone. Aus
diesem Grund haben wir uns um die Durchführung
der Landesgartenschau 2015 beworben.
Das Gartenschaugelände würde
sich wie ein grünes Band durch die Stadt
ziehen: vom Stadtpark und mit Anschluss
an das Neubaugebiet entlang des Mühlbaches
unter der Sachsenstraße bis zum
Baderberg. Eine Nebenachse könnte über
den Friedenspark und damit bis an das Martin-Luther-Gymnasium
bzw. den Kirchplatz
reichen. Vom Baderberg erreicht das Gelände
die Zschopauaue. 3 ehem. Industrieanlagen
würden zurückgebaut und wie die
Fläche um Lisema für eine neue, zeitgemäße
Bestimmung vorbereitet. Die Landesgartenschau
ist die Chance für die
Stadt. Um das Zentrum wirklich attraktiv
und lebenswert zu machen, ist die Bewerbung
um die Landesgartenschau 2015 aus
städtebaulicher Sicht unverzichtbar. Die
Entscheidung soll Anfang Februar fallen.
Wenn wir in den nächsten Monaten zügig
entscheiden, könnte unsere Innenstadt mit
Unterstützung aus den Städtebauförderprogrammen
in den nächsten 10 Jahren zu dem
entwickelt werden, was sie auch darstellen
soll: Nämlich das Zentrum Frankenbergs,
eine Altstadt, in der es sich leben und die es
zu besuchen lohnt.
Das Zweitwichtigste im neuen Jahr ist die
Stärkung des Profils Frankenbergs als
„Stadt der Bildung“.
Seit 2004 haben wir unsere Bildungseinrichtungen
modernisiert und bisher 23 Mio.
EUR ausgegeben: Die Kindergärten Dittersbach,
Mühlbach und in der Innenstadt die
„Pusteblume“ wurden neu gebaut bzw.
grundlegend saniert. Der Kindergarten
Sachsenburg wird bis Juni diesen Jahres
fertiggestellt sein. Für 7,2 Mio. EUR ist
unsere Mittelschule neu gestaltet und wir
arbeiten z.Zt. am Bildungszentrum, das im
Sommer bezugsfertig sein wird. 10,3 Mio.
EUR wird der Umbau dann gekostet haben.
Fortsetzung nächste Seite
3

Wenn die Dreifeldturnhalle und das Haus 2
des Martin-Luther-Gymnasiums in den
nächsten 3 Jahren ebenfalls fertig gestellt
sein werden, hat die Stadt Frankenberg in
10 Jahren mehr als 30 Mio. EUR in die Bildungsinfrastruktur
investiert. Das kann sich
sehen lassen! Diese finanzielle und infrastrukturelle
Anstrengung ist wichtig, zukunftsweisend
und schafft die Voraussetzung
für gute Lernbedingungen. Aber es ist
nicht alles.
Nach meiner Überzeugung kommt es vor
allem auf die Qualität und die Vielfalt des
Bildungsangebots an. Hier sind vor allem
die Erzieher und Pädagogen gefordert.
Unsere Kindereinrichtungen zeichnen sich
durch unterschiedliche Profile aus. Die Wasserflöhe
in Dittersbach fördern die Kinder
nach dem Kneipp-Prinzip, der Kindergarten
Windrädchen aus Mühlbach hat sich dem
Sport und der Bewegung verschrieben, das
Taka-Tuka-Land ist ein Naturkinderhaus.
Auch die Schulen bieten den Schülern die
verschiedensten Arbeitsgemeinschaften und
Fördermöglichkeiten an. Die Kindereinrichtungen
und Schulen in Frankenberg leisten
eine gute Arbeit. Ich danke Ihnen allen dafür.
Aber reicht dies wirklich aus?
Angesichts der gewaltigen Summe Steuermittel,
mit der die Stadt die Bildung fördert,
fordere ich Erzieher und Pädagogen auf, die
Qualität der Bildungsangebote stetig weiter
zu verbessern. Erst wenn Bildung aus Frankenberg
in der Region bekannt geworden ist
und Eltern ihre Kinder wegen der Infrastruktur
und der Qualität der Bildung nach Frankenberg
bringen, haben wir unser Ziel
erreicht. Frankenberg setzt Bildung an erste
Stelle und entwickelt sich zur „Stadt der Bildung“.
Bildung wird zu dem Markenzeichen
unserer Stadt.
Sitzungstermin:
Mittwoch, den 02.02.2011, 19.00 Uhr
Sitzungsort:
Veranstaltungs- und Kulturforum Stadtpark
Frankenberg/Sa., Hammertal 3
Tagesordnung:
1. Feststellen der Beschlussfähigkeit und
Bestätigung der Tagesordnung
2. Bestätigung der Niederschrift der Sitzung
des Stadtrates vom 24.11.2010
3. Bestätigung der Niederschrift der Sitzung
des Stadtrates vom 8.12.2010
4. Bericht des Bürgermeisters
5. Beschluss zur Berufung des Stadtentwicklungsausschusses
6. Beschluss zur Gründung einer Stadtentwicklungsgesellschaft
7. Beratung zur Beantragung und Verwendung
von Mitteln der Städtebauförderung
8. Vergabebeschluss zum Abbruch der
ehemaligen Reißerei Frankenberg/Sa.
4
Dazu gehört auch, dass die Einrichtungen
untereinander vernetzt werden. Bildung ist
keine Aufgabe für eine Einrichtung allein,
sondern ein umfassender Prozess. Das Kind
bzw. der Schüler steht im Mittelpunkt. Für
Reibereien zwischen den Einrichtungen ist
kein Platz. Bildung ist mehr als Ausbildung.
Die Entwicklung und Förderung der Heranwachsenden
steht im Mittelpunkt. Außerschulische
Angebote in allen Bereichen runden
das Bildungsangebot ab. Entdecken wir
die Talente in unserem Nachwuchs, im Sport
wie im künstlerisch-musischen Bereich. Als
Kleinstadt haben wir den Vorteil, dass wir
uns kennen und uns um die jungen Menschen
kümmern können. In unseren Vereinen
sind die Jungen gut aufgehoben. Ab
13.00 Uhr können Sie sich beim Tag der
Begegnungen von den Angeboten und Möglichkeiten
unserer Vereine überzeugen.
Die Stadt wird die Bildungsarbeit der Einrichtungen,
Schulen und Vereinen künftig
begleiten und unterstützen. Auf Grund der
Entscheidung des Stadtrates werden wir
2011 den Eigenbetrieb Bildung, Kultur und
Sport gründen. An seiner Spitze wird der
Bildungsmanager das Bildungsgeschehen
vernetzen und koordinieren. Kindereinrichtungen,
Schulen, Bibliotheken, Sportstätten
und Museen werden Angebote für alle
Altersgruppen aus einer Hand anbieten.
Weiterbildungsangebote für die Eltern in der
Erziehungsarbeit ihrer Kinder gehören
genauso dazu wie Vorträge und Workshops
für Senioren. Angesichts zurückgehender
Geburtenzahlen ist das Engagement der
Stadt um Bildung auch ein Beitrag zur
Sicherung des Fachkräftebedarfs für die
hiesige Wirtschaft. Bevor wir uns über die
Zuwanderung ausländischer Fachkräfte
unterhalten, erwarte ich, dass wir uns in der
9. Vorstellung des Konzeptes Sportpark
Frankenberg/Sa. – Umfeld 3-Feld-Sporthalle
10. Beratung zum Neubau Kindergarten
Sachsenburg – Änderung des technologischen
Ablaufes
11. Vergabebeschluss Sanierung/Neubau
Kindertagesstätte Sachsenburg, Los 3
12. Vergabebeschluss Sanierung/Neubau
Kindertagesstätte Sachsenburg, Los 4
13. Vergabebeschluss Sanierung/Neubau
Kindertagesstätte Sachsenburg, Los 5
14. Vergabebeschluss Sanierung/Neubau
Kindertagesstätte Sachsenburg, Los 6
15. Vergabebeschluss Sanierung/Neubau
Kindertagesstätte Sachsenburg, Los 7
16. Vergabebeschluss Sanierung/Neubau
Kindertagesstätte Sachsenburg, Los 8
17. Beschluss zur Umlagefinanzierung des
LEADER-Regionalmanagements des Vereins
zur Entwicklung der Vorerzgebirgsregion
Augustusburger Land e.V.
Stadt um jeden einzelnen Schüler kümmern,
damit er die Schule mit einem Abschluss
verlässt und eine Ausbildung aufnimmt. Mit
dem Projekt „Brücke“, das die Berufs- und
Studienorientierung der Schüler der Mittelschule
und des Gymnasiums unterstützt,
sind wir gut aufgestellt. Wünschenswert
sind aber auch Projekte, die den Grundschülern
spielerisch aus eigenem Erleben
Hinweise für berufliche Orientierung geben.
Unsere Kinder sollen doch nicht aus dem
Fernsehen die verschiedenen Berufsfelder
kennen lernen.
Wollen wir Frankenbergs Profil als Stadt der
Bildung schärfen, könnte ich noch zahlreiche
Arbeitsfelder nennen: Schülerbeförderung,
der Landkreis geht nicht fair mit Frankenberg
um, Schülerspeisung, eine nie
endende Diskussion vor allem der Eltern
und weitere Themen. Was will die Stadt
letztendlich auf dem Gebiet der Bildung
erreichen? Wir wollen in unserer Stadt junge
Menschen mit starken Persönlichkeiten
heranbilden, die in der Lage sind, ihr Leben
selbst in die Hand zu nehmen, ihre Zukunft
selbst zu gestalten. Nur dann können die
jungen Menschen später der Gemeinschaft
dienen und selbst einen Beitrag für das
Gemeinwesen erbringen.
Im Anschluss an den Empfang können Sie
unter dem Motto „Frankenberg macht schlau“
den 2. Tag der Begegnung hier im Stadtpark
erleben. 36 Vereine, Kindergärten und Schulen
stellen sich den Schülern und Eltern vor,
zeigen ihr Können und laden zum Gespräch.
Zuvor wünsche ich Ihnen einen angenehmen
Tag mit guten Gesprächen, ein erfolgreiches,
gesundes neues Jahr. Den
Schwung in das neue Jahr bringt Ihnen jetzt
ein Tanzpaar des Tanzcenter Kießling aus
Frankenberg. Vielen Dank!
Bekanntmachung der öffentlichen Sitzung des Stadtrates der Stadt Frankenberg/Sa.
Öffentlicher Teil
TOP 3 Beschluss zur Teilnahme an der Zwangsvollstreckung
des Grundstückes Bachgasse 2, Vorlage: 3.1-104/2011
18. Beteiligung der Stadt Frankenberg/Sa.
bei der Änderung des FNP der Verwaltungsgemeinschaft
Oederan und der 4.
Änderung des B-Planes Gewerbegebiet
„Am Galgenberg“
19. Beschluss zur Veräußerung der Parzelle 5
im Eigenheimstandort „Rückraum Freiberger
Straße“ nach Fortführungsnachweis
4517-589 Flurstück 269/13 der Gemarkung
Frankenberg mit 1.282 m²,
Lagebezeichnung Zur Alten Gärtnerei 5
20. Beschluss zur Bestätigung der an FMA
veräußerten Grundstücke im Industriegebiet-Ost
21. Beschluss zur Grundschuldbestellung
Flurstück 1050/27 Gemarkung Frankenberg
22. Beschluss zur Grundschuldbestellung
Flurstück 269 nach Vermessung 269/11
Gemarkung Frankenberg
23. Mitteilungen und Anfragen
Firmenich, Bürgermeister
Veröffentlichung der Beschlüsse der Sitzung des Hauptausschusses am 17. Januar 2011
Der Hauptausschuss fasst den Beschluss, dass sich die Stadt
Frankenberg/Sa. am Zwangsversteigerungsverfahren des Grundstückes
Bachgasse 2 bis zu einer Höhe von EUR 5.000,00 beteiligt.

I. Festsetzung der Grundsteuer 2011
durch öffentliche Bekanntmachung
Aufgrund der Vorschriften aus § 27 Abs. 3
des Grundsteuergesetzes vom 7. August
1973 (BGBI. IS. 965), zuletzt geändert durch
Gesetz vom 1. September 2005 (BGBI. I S.
2676) in Verbindung mit § 7 Abs. 3 des
Sächsischen Kommunalabgabengesetztes
(Sächs.KAG) in der Fassung der Bekanntmachung
vom 26. August 2004 (SächsGV-
BI. S. 418), zuletzt geändert durch Artikel 9
des Gesetzes vom 14. Juli 2005 (Sächs.
GVBl. S. 167, 176), berichtigt am 28. Oktober
2005 (SächsGVBl. S. 306) und des
Stadtratsbeschlusses vom 08. Dezember
2010 macht die Stadt Frankenberg/Sa. Folgendes
bekannt:
Für diejenigen Schuldner der Grundsteuer,
die im Kalenderjahr 2011 die gleiche Grundsteuer
wie im Kalenderjahr 2010 zu entrichten
haben und insoweit bis zum heutigen
Tage keinen anders lautenden Bescheid
erhalten haben, wird die Grundsteuer hier-
Geburt
Öffentliche Bekanntmachung
mit durch öffentliche Bekanntmachung festgesetzt.
Für die Steuerschuldner treten mit dem Tage
der öffentlichen Bekanntmachung die gleichen
Rechtswirkungen ein, wie wenn ihnen
an diesem Tage ein schriftlicher Steuerbescheid
zugegangen wäre.
Rechtsbehelfsbelehrung:
Gegen die Festsetzung der Grundsteuer
kann innerhalb eines Monats nach Veröffentlichung
dieser Bekanntmachung Widerspruch
eingelegt werden. Der Widerspruch
ist schriftlich oder zur Niederschrift bei der
Stadt Frankenberg/Sa., Markt 15, 09669
Frankenberg/Sa. einzulegen.
II. Steuerzahlungstermin für Grund- und
Gewerbesteuer
Am 15. Februar 2011 sind die Raten für das
I. Quartal 2011 der Grundsteuer sowie der
Gewerbesteuervorauszahlungen an die
Stadt Frankenberg/Sa. fällig.
Bau- und Ordnungsamt
Steuerzahler, die keinen Lastschrifteinzug
oder Dauerauftrag vereinbart haben, werden
gebeten, die Steuerbeträge unter Angabe
ihres Buchungszeichens als Zahlungsgrund
auf folgendes Konto bei der
Volksbank Mittweida
Bankleitzahl: 87096124
Kontonummer: 197480025
zu überweisen.
Für die Überweisung der Steuerraten werden
keine Zahlscheine durch die Stadtverwaltung
verschickt.
Um das Versäumen der Zahlungsfälligkeiten
zu vermeiden, besteht die Möglichkeit, dem
Steueramt im Rathaus Zi. 214 eine Ermächtigung
zum Einzug der Forderungen vom
Konto des Steuerpflichtigen zu erteilen.
Frankenberg/Sa., den 18.01.2011
Ausschreibung der Eigenheimparzellen im Zentrum der Stadt Frankenberg/Sa.
Rückraum Freiberger Straße
09.01.2011 Alexander Fliehmann
12.01.2011 Melissa Marie Mattern
13.01.2011 Norwin Albrecht
13.01.2011 Celina Reinhardt
Sterbefall
Stand 01.12.2010
Parzelle 5 bereits vorgemerkt
Parzellen 2 + 3 bereits verkauft
Weitere Auskünfte erteilt:
Parzelle 1, 4, 6, 7
Stadtverwaltung Frankenberg/Sa.
Herr Ihle
Tel.: 037206/64141
Parzellen 4, 6, 7
Immobilien Service GmbH
der Volksbank Mittweida
Ansprechpartner Herr Dietmar Safert
Tel. 03727/9444-330
Rechtskräftiger Bebauungsplan liegt vor.
Kaufpreis:
75,00 EUR/m² für 850 m² Hauptfläche
25,00 EUR/m² für Nebenfläche
Standesamtliche Nachrichten
Standesamtliche Nachrichten
6.1.2011 Anneliese Wolf geb. Jungwirth, 77 Jahre, Alwin-May-Str. 1,
09669 Frankenberg/Sa.
6.1.2011 Gotthard Riedel, 74 Jahre, Zum Harrasfelsen 7,
09669 Frankenberg/Sa., OT Altenhain
7.1.2011 Willy Horst Juhr, 77 Jahre, Hainichener Str. 10,
09669 Frankenberg/Sa.
gez. i.A. Angelika Korsten
Kämmerin
8.1.2011 Ernas Hildegard Gutbier geb. Naumann, 98 Jahre,
Burgstädter Str. 75b, 09648 Mittweida
10.1.2011 Henry Armin Ebert, 55 Jahre, Wassergasse 1,
09669 Frankenberg/Sa.
11.1.2011 Matthias Kunce, 54 Jahre, Humboldtstr. 36,
09669 Frankenberg/Sa.
13.1.2011 Hildegard Böhme, 83 Jahre, Albert-Schweitzer-Str. 9,
09669 Frankenberg/Sa.
13.1.2011 Max Gerhard Thümer, 88 Jahre, Hainichener Str. 10,
09669 Frankenberg/Sa.
14.1.2011 Dora Ilse Wirth geb. Müller, 95 Jahre, Scheffelstr. 11,
09669 Frankenberg/Sa.
17.1.2011 Dora Klara Schwoch, 93 Jahre, Hainichener Str. 10,
09669 Frankenberg/Sa.
18.1.2011 Gerd Kurt Jubel, 61 Jahre, Kurze Str. 8, 09669 Frankenberg/Sa.,
OT Langenstriegis
Nebe, Leiterin Standesamt
5

6
Wir gratulieren nachträglich den Jubilaren
Aus Frankenberg
Frau Lona Wichmann zum 91. Geburtstag am 14.01.2011
Herrn Günter Liedke zum 79. Geburtstag am 14.01.2011
Frau Inge Hackenberger zum 77. Geburtstag am 14.01.2011
Frau Gisela Teuber zum 75. Geburtstag am 14.01.2011
Herrn Karl Kipping zum 84. Geburtstag am 15.01.2011
Frau Helga Dost zum 81. Geburtstag am 15.01.2011
Herrn Gerhard Kirschke zum 76. Geburtstag am 15.01.2011
Frau Renate Eichelmann zum 75. Geburtstag am 15.01.2011
Frau Ursula Böhme zum 86. Geburtstag am 16.01.2011
Frau Annemarie Meidel zum 78. Geburtstag am 16.01.2011
Frau Elsbeth Behnke zum 91. Geburtstag am 17.01.2011
Herrn Konrad Schreiber zum 84. Geburtstag am 17.01.2011
Herrn Werner Täschner zum 79. Geburtstag am 17.01.2011
Herrn Ernst Meinert zum 75. Geburtstag am 17.01.2011
Frau Johanne Schneck zum 82. Geburtstag am 18.01.2011
Herrn Alfons Lange zum 76. Geburtstag am 18.01.2011
Frau Herta Herrmann zum 84. Geburtstag am 19.01.2011
Frau Irmgard Schramm zum 84. Geburtstag am 19.01.2011
Frau Ilse Liebers zum 83. Geburtstag am 19.01.2011
Frau Helga Achtelik zum 78. Geburtstag am 19.01.2011
Herrn Wolfgang Rothe zum 75. Geburtstag am 19.01.2011
Frau Marianne Teichmann zum 75. Geburtstag am 19.01.2011
Frau Edith Klemm zum 99. Geburtstag am 20.01.2011
Frau Irmgard Bauer zum 86. Geburtstag am 20.01.2011
Frau Traude Andrä zum 84. Geburtstag am 20.01.2011
Frau Ilse Steiger zum 84. Geburtstag am 20.01.2011
Herrn Dietmar Jost zum 80. Geburtstag am 20.01.2011
Herrn Wolfgang Rößler zum 76. Geburtstag am 20.01.2011
Herrn Johannes Buske zum 75. Geburtstag am 20.01.2011
Frau Marianne Grimm zum 88. Geburtstag am 21.01.2011
Frau Ingeborg Arginski zum 84. Geburtstag am 21.01.2011
Herrn Siegfried Hönick zum 77. Geburtstag am 21.01.2011
Herrn Rolf Ulbricht zum 76. Geburtstag am 21.01.2011
Der Staatsbetrieb Sachsenforst, Forstbezirk Chemnitz, veräußert auf
dem Wege der öffentlichen Ausschreibung die im Gemeindeterritorium
gelegene Kleinwaldfläche:
Stadt/
Gemeinde Gemarkung Flur Flurstück Fläche (ha)
Frankenberg Langenstriegis 835 1,0362
Mitteilungen anderer Ämter
Frau Herta Veit zum 89. Geburtstag am 22.01.2011
Herrn Rolf Wüstner zum 80. Geburtstag am 22.01.2011
Frau Ruth Buff zum 75. Geburtstag am 22.01.2011
Frau Erika Grassner zum 87. Geburtstag am 23.01.2011
Herrn Horst Röhr zum 84. Geburtstag am 23.01.2011
Herrn Wolfgang Hunger zum 77. Geburtstag am 23.01.2011
Herrn Erwin Keller zum 76. Geburtstag am 23.01.2011
Herrn Alfred Brandt zum 90. Geburtstag am 24.01.2011
Herrn Werner Sonntag zum 78. Geburtstag am 24.01.2011
Herrn Kurt Möbius zum 83. Geburtstag am 25.01.2011
Frau Ilse Radloff zum 78. Geburtstag am 25.01.2011
Frau Johanne Blum zum 76. Geburtstag am 25.01.2011
Frau Renate Thiele zum 83. Geburtstag am 26.01.2011
Herrn Wolfgang Schmidt zum 77. Geburtstag am 26.01.2011
Frau Johanna Reibetanz zum 85. Geburtstag am 27.01.2011
Aus Altenhain
Frau Elfriede Oertel zum 80. Geburtstag am 18.01.2011
Herrn Lothar Zschocke zum 78. Geburtstag am 21.01.2011
Aus Dittersbach
Frau Luise Zwintzscher zum 89. Geburtstag am 16.01.2011
Aus Langenstriegis
Frau Gertrud Horn zum 90. Geburtstag am 25.01.2011
Aus Mühlbach/Hausdorf
Herrn Horst Schulz zum 81. Geburtstag am 14.01.2011
Frau Vera Müller zum 77. Geburtstag am 22.01.2011
Herrn Karl-Heinz Fischer zum 80. Geburtstag am 26.01.2011
Herr Dieter Haase zum 76. Geburtstag am 27.01.2011
Aus Sachsenburg/Irbersdorf
Frau Ingeborg Hännig zum 82. Geburtstag am 23.01.2011
Frau Christine Richter zum 75. Geburtstag am 26.01.2011
Frau Gisela Monien zum 75. Geburtstag am 27.01.2011
Öffentliche Bekanntmachung Stadtverwaltung Frankenberg – Verkauf landeseigener Kleinwaldflächen
Sven Oyen – Live Dia-Show
„Norwegen – ein Traum für Individualisten“
Sonntag, 30.01.2011, Beginn: 16.00 Uhr
Über viele Jahre reiste der freiberufliche
Fotograf Sven Oyen immer wieder ans nörd-
Informationen
Die Verkaufsexposes mit weiterführenden Angaben zu dem Objekt
kann bis zum 28.02.2011 beim Staatsbetrieb Sachsenforst, Forstbezirk
Chemnitz, Am Landratsamt 3, Haus 2, 09648 Mittweida gegen
einen Unkostenbeitrag von 5,– Euro je Objekt bzw. per E-Mail (dann
kostenfrei) angefordert werden.
Ansprechpartner im Forstbezirk ist Herr Graf, Tel.: 03727/956-623,
E-Mail: andreas.graf@smul.sachsen.de
Staatsbetrieb Sachsenforst, Forstbezirk Chemnitz
Mitteilungen aus der Stadt Frankenberg/Sa.
STADTPARK AKTUELL
Veranstaltungs- und Kultur GmbH
Frankenberg/Sa.
lichste Ende Europas. Begeistert von traumhaft
schönen Fjorden, zerklüfteten Fjellgebieten
und einsamen Inseln, lässt er aus
brillanten Aufnahmen eine atemberaubende
Live-Dia-Show entstehen. Von Stavanger im
Süden bis hinauf ans Nordkap werden die
einmaligen Landschaften, denen er auf Klettertouren,
zu Fuß, mit Boot, Schiff oder Auto
begegnete, auf der Leinwand authentisch
präsentiert.

Eintritt: 9,50 Euro
(Schüler und Studenten 7,50 Euro)
Kabarett mit Tom Pauls
„Rettet uns den Gogelmosch“
Samstag, 05.02.2011, Beginn: 19.30 Uhr
Gogelmosch ist Sächsisch. Doch die Sprache
der Sachsen ist eine vom Aussterben
bedrohte Mundart. Viele Deutsche halten
das für notwendige Sprachhygiene, denn sie
betrachten Sägg'sch nach wie vor eher als
Mundfäule statt als Mundart. Doch die Sachsen
lassen sich das nicht gefallen. Sie retten
ihre Sprache, denn Sprache ist Heimat. Im
Gogelmosch sind die Wörter gesammelt,
übersetzt und erklärt. Amüsant, hilfreich und
wissenswert für alle Sachsen und all jene,
die sie verstehen wollen. Der ursächsische
Schauspieler Tom Pauls erzählt breed,
weech und lässch, was es mit Gogelmosch
auf sich hat, wo Sächsisch entstand, wie
man es am besten spricht und wer es besser
sein lässt. Sägg'sch ist jedoch nicht nur eine
Sprache, sondern eine Weltanschauung.
Wer sie verstehen will, horchd eefach ma
droff. Spaß ist garantiert, denn der Gogelmosch
ist beste deutsche Unterhaltung.
Eintritt: PKI 27,50 Euro, PK II 24,50 Euro
THEATERNATIVE LEIPZIG:
Meister Hobel und sein Puppenspiel
Montag, 07.02.2011, Beginn: 9.30 Uhr
Meister Hobel hat seine kleine Freundin
Stupsi mitgebracht, die so gern eine Prinzessin
sein möchte. Außerdem hat er einen
großen Märchenkoffer, in dem er alles
gesammelt hat, was man zum Theater spielen
braucht – Kostüme, Gegenstände, Musikinstrumente
usw. Stupsi findet ein passendes
Kostüm und nun kann die Geschichte
beginnen – das Märchen von der „Prin-
zessin auf der Erbse“, frei nach H. Ch.
Andersen. Die Kinder im Saal gestalten aktiv
die Geschichte mit, indem sie mit Gesang,
Triola oder Schlaginstrumenten der Königin
und dem König ein phantastisches Konzert
geben. Ein turbulentes und lustiges, nicht
zuletzt auch lehrhaftes Spiel, das nicht nur
den Kindern, sondern auch den Erwachsenen
viel Vergnügen bereitet!
Eintritt:
VVK Kinder 2,50 Euro; Erwachsene 4,00 Euro
AK Kinder 3,50 Euro; Erwachsene 5,00 Euro
Konzert – Wolken & Brücken
„REAL LOVE – Alles, was bleibt“
Donnerstag, 10.02.2011, Beginn: 19.30 Uhr
Ein mitreißendes Akustik-Konzert mit den
berühmtesten Love-Songs der Rockgeschichte
und eindrucksvollen Lyrics. Wer
waren Lady d’arbanville und Layla? Wer
inspirierte John Lennon zu einem Welthit
„Imagine“? Und welches tragische Erlebnis
verarbeitete Neil Young in seinem „Helpless“?
In ihrem neuen Bühnenprogramm
erzählen „Wolken & Brücken“ die Geschichten
hinter den berühmtesten Songs der
Rockmusik. Kreative und mitreißende Songinterpretationen
sowie bewegende Stories
und Lyrics ergeben eine abwechslungsreiche
Mischung aus Musik und Poesie. Die
frischen, energiegeladenen Arrangements
der beiden Gitarristen Enrico Schneider und
Thomas Fehlberg bilden das Fundament für
den charismatischen Sänger Wolfgang
Brückner und überzeugen mit ihrer Leidenschaft
und Dynamik. Im Zusammenspiel mit
den beeindruckend vorgetragenen Texten
von Kerstin Wenzel-Brückner ergibt sich ein
spannendes und unterhaltsames Live-Konzert
voller Emotionen.
Eintritt: VVK 10,00 EUR; AK 12,00 EUR
VORSCHAU
Große Musical Night Show 2011
Samstag, 19.02.2011, Beginn: 17.00 Uhr
Große Melodien, eine traumhafte Kulisse,
herrliche Stimmen und die bekannten Hits:
Mit dieser Show kommt der komplette
Musical-Glamour! Unter der Regie der
Hauptdarstellerin aus der Hamburger
Erfolgsproduktion „Das Phantom der Oper“,
Colby Thomas, ist die Show ein riesiger
Publikumserfolg, eine Hitparade der belieb-
testen Titel aus über 20 Musicals, dargeboten
von einem internationalen Starensemble.
Neben den Erfolgen wie „Das Phantom
der Oper“, „Starlight Express“, „Evita“,
„West Side Story“, „Elisabeth“, „König der
Löwen“, „Mamma Mia“ und „Dirty Dancing“
gibt es einen Ausschnitt aus dem Musical
„Ich war noch niemals in New York“ mit der
Musik von Udo Jürgens und „Wicked, die
Hexen von OZ“ sowie ein Medley der legendären
Band Queen – ein mitreißendes und
einmaliges Musical-Erlebnis.
Eintritt: PKI 42,00 Euro; PKII 37,50 Euro
Freitag, 25.02.2011, 20.30 Uhr
Heiße FRANKENBERGER TANZNACHT
„THE FIREBIRDS – Let the Good
Times Roll...“
Perfekte Show, unwiderstehliche Animation
und pure Spiellust! Mit ihrer Version des
Rock’n’Roll-Sounds der 50er und 60er Jahre
machen THE FIREBIRDS einfach gute Laune.
Die fünf smarten Herren aus Leipzig überzeugen
mit einer Mischung aus eigenständig
interpretierten Klassikern, A-cappella-Passagen
und charmanten Comedy-Einlagen. Nicht
nur ihre Fans zeigen sich davon immer wieder
begeistert, auch Stars wie Chuck Berry, Bill
Haley’s Original Comets und die Rock- und
Country-Legende Wanda Jackson standen
bereits mit THE FIREBIRDS auf der Bühne.
Live demonstrieren die Musiker, dass sie
neben Rock’n’Roll und Twist auch Doo Wop,
Mersey Beat und die Harmonien der Beach
Boys ins Herz geschlossen haben. THE FIRE-
BIRDS sind eine „Showband“, die diese
Bezeichnung auch wirklich verdient. Denn
hier gibt es mehr als Musik – nämlich zeitlos
gutes Entertainment!
Eintritt: VVK 17,00 Euro; AK 20,00 Euro
Sonntag, 27.02.2011,
15.00 Uhr Kinderfasching
im Stadtpark
Der Frankenberger Carnevalsverein
e.V. lädt alle
Kinder und Junggebliebenen
zu einem bunten
Spektakel ein – unter dem Motto: „Wir laden
Elfen, Zwerge, Hexen in unseren Zauberwald
zum Fasching ein“. Karten für die Veranstaltung
gibt es nur an der Tageskasse.
Eintritt: Kinder 1,00 Euro, Erwachsene 2,00 Euro
KARTENVORVERKAUF:
Veranstaltungs- und Kultur GmbH
Frankenberg/Sa.
Markt 15, Frankenberg (im Rathaus)
Tel.: 03 72 06 / 56 92 515;
Mail: ticket@stadtpark-frankenberg.de
Öffnungszeiten:
Mo. 9.00 bis 12.00 Uhr
und 13.00 bis 15.30 Uhr
Di./Do. 9.00 bis 12.00 Uhr
und 13.00 bis 17.30 Uhr
Mi./Fr. 9.00 bis 12.00 Uhr
7

8
Freitag, 28.1.: Zirkus macht
Laune von 16 – 17 Uhr in der
Turnhalle Bildungszentrum
Freitag, 28.1.: Treff der Theatergruppe
„Die Traumtänzerin“
ab 18 Uhr Gymnasium Haus 2
Mittwoch, 2.2.: Sprechzeit im
Streetworkerbüro, A.-Bebel-Str. 7
von 15 – 17 Uhr
Mittwoch, 2.2.: Trommeln auf
Fässern, Sachsenstraße 21d
Treff: 17.15 Uhr
Donnerstag, 3.2.: Gitarrengruppe im
Seniorentreff Humboldtstr., 14 Uhr
Anfänger, 14.45 Uhr 2. Stufe
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Gott kennen lernen
Grundkurs des Glaubens ab September 2011
Informationen: 037206/2734
Gottes Liebe feiern
Gottesdienste im Pfarrhaus, Schulstr. 3:
• Sonntag, 30. Januar
18.00 Uhr Gottesdienst mit Vorstellung
der Konfirmanden 2011
Aktionen im Streetworkerprojekt des Gemeinschaftswerkes
Freitag, 4.2.: Bolzzeit in der
Turnhalle Bildungszentrum
16 – 17 Uhr
Freitag, 4.2.: Jugendparlament,
junge Leute reden mit
Treff: 18 Uhr Aula Gym.H.2
Mittwoch, 9.2.: Sprechzeit im
Streetworkerbüro, A.-Bebel-Str. 7
von 15 – 17 Uhr
Mittwoch, 9.2.: Trommeln auf
Fässern, Sachsenstraße 21d
Treff: 17.15 Uhr
Donnerstag, 10.2.: Gitarrengruppe im
Seniorentreff Humboldtstr., 14 Uhr
Anfänger, 14.45 Uhr 2. Stufe
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Kirchliche Nachrichten
Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde
• Sonntag, 6. Februar
9.30 Uhr Gottesdienst mit Predigt
Gottesdienst im Seniorenhaus
„Im Sonnenlicht“, Einsteinstraße 2:
• Mittwoch, 9. Februar, 15.00 Uhr
Andacht im altersgerechten Wohnblock,
Kopernikusstraße 1:
• Dienstag, 8. Februar, 16.00 Uhr
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Freitag, den 11.2.: Clownsworkshop,
Fortbildung für Pädagogen
Treff 19 Uhr Aula Gymn.H.2
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Es grüßt Euch Steffen Bilke
Ferienaktionen gibt es als Gemeinschaftsaktionen
der Schulsozialarbeit
EVMS, des Jugendclubs Stadtpark
und des Streetworkprojektes: Abenteuerübernachtung,Dichter-Kreativgruppen,
Ausflug in die Sächsische
Schweiz, Snowboardfahrt vom Fichtelberg,
Fußball, gesunde Ernährung,
Was wollen Mädels? Was wollen
Jungs? Hallenbadbesuch und noch
einiges mehr.
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Katholische Kirche
„St. Antonius“,
Humboldtstr. 13
Die Heilige Messe findet
jeden Sonntag 8.30 Uhr statt.

Preisskat in Langenstriegis
Der Langenstriegiser SV „Grün-Weiß“ e.V. lädt auch in diesem Jahr
alle Skatfreunde herzlich ein zum traditionellen Preisskat
am: Samstag, den 29. Januar 2011
im: Bürgerhaus Langenstriegis (Kirschallee 3)
Meldungen ab: 12.00 Uhr, Beginn: 13.00 Uhr
Ausgespielt werden zwei 48er Serien.
Unter allen Teilnehmern aus dem Ortsteil Langenstriegis wird zusätzlich
ein Sonderpreis vergeben. Telefonische Voranmeldung ist
erwünscht unter (037206) 73570.
Das LSV-Organisationsteam um Veranstaltungsleiter Horst Müller
freut sich auf viele Teilnehmer.
Trainer des Deutschen Fußballbundes
haben den Kickern und Trainern der E-Jugend
von Barkas Frankenberg gezeigt, wie
vielseitig das Fußball-Training gestaltet werden
kann.
Frankenberg – Die Wangen der Jungs sind
gerötet, die Haare verschwitzt. In verschiedenen
Gruppen jagen sie durch die Sporthalle
der Erich-Viehweg-Mittelschule. Parcours
aus bunten Hütchen zeigen an, wo der
kleine Fußball entlang gespielt werden soll:
Schlängellauf, Sprint, Abschluss – all diese
Übungen fordern die Trainingsteilnehmer.
In dieser Woche haben Michael Berninger
und Mike Gebhardt, die Trainer der beiden
E-Jugend-Mannschaften bei Barkas Frankenberg,
ausnahmsweise mal anderen
Übungsleitern das Feld überlassen. Die
Nachwuchs-Fußballer wurden am Dienstag
von zwei lizenzierten Trainern des Deutschen
Fußballbundes (DFB) angeleitet. Und
was für die acht bis zehn Jahre alten Kicker
Verkehrsteilnehmerschulung
Die nächste Verkehrsteilnehmerinformationsveranstaltung
für den Monat Februar findet
statt am 17. Februar 2011 in Altenhain
„Im Bürgerhaus“.
Interessierte Bürger sind herzlich eingeladen.
Beginn: 19.00 Uhr. Die Teilnahme ist
kostenlos und wird bestätigt.
Gebietsverkehrswacht Mittweida e.V.
Auch in den nächsten Wochen sollten Sie, liebe Senioren, einmal
im Seniorentreff vorbeischauen.
Am 31. Januar ab 14.00 Uhr wird bekannt gegeben, welche
Tagesausflüge es in diesem Jahr gibt. Seit Jahren sind diese
immer wieder beliebt.
Am 15. Februar um 8.30 Uhr gibt es zum zweiten Mal ein gemeinsames
Frühstück. Wer beim ersten Mal dabei war, war begeistert.
Liebevoll war der Tisch gedeckt. Das Speisenangebot war reichlich
und vielseitig. Es gab auch viele Gespräche. Für alle, die zu
Aus den Vereinen – kurz notiert
Anregungen für Nachwuchs
eine kleine Abwechslung bedeutete, war für
die Barkas-Übungsleiter eine ganz praktische
Weiterbildung. „Als Verein kann man
sich für das DFB-Mobil bewerben. Die hier
tätigen Trainer führen dann eine Muster-Trainingseinheit
durch und zeigen den Übungsleitern
vor Ort, was man alles so in eine
Übungseinheit einbeziehen kann“, erklärte
Lars Paul, Jugendleiter beim SV Barkas
Frankenberg. Bei vielfältigen Übungsformen
bekamen die Trainer des Vereins einige neue
Anregungen, die jungen Fußballer hatten
beim DFB-Training ebenso viel Freude wie
sonst beim Üben mit den eigentlichen
Teamleitern. Und das ist für die Verantwortlichen
des DFB der Schlüssel zum Erfolg.
Man wolle Vereins-Trainern viele Tipps zur
Trainingsgestaltung geben.
Dass dazu auch ein Überblick zum allgemeinen
Fußballgeschehen gehört, verdeutlichte
der zweite Teil der Weiterbildung. Trainer und
Eltern wurden in einer Gesprächsrunde zu
Am 30. Januar starten die Frankenberger
Geflügelzüchter in eine neue Kleintiermarktsaison.
Jeweils am letzten Sonntag in den
Monaten Januar, Februar und März steht
das Vereinshaus am Neudörfchener Weg im
Ortsteil Dittersbach allen Interessierten von
8 bis 12 Uhr offen. Angeboten werden kann
alles was „kreucht und fleucht“ und was
Förderkreis für das Krankenhaus Frankenberg
Die Mitglieder des Förderkreises für das Krankenhaus Frankenberg
haben in der vergangenen Woche die Einladung zur Mitgliederversammlung
2011 erhalten, auf der auch auf den nächsten Vortrag im
„Frankenberger Gesundheitsforum“ hingewiesen wurde. Alle anderen
interessierten Bürger Frankenbergs und seiner Ortsteile werden
hiermit eingeladen, am Dienstag, dem 01.02.2011 ab 19.00 Uhr in
der Cafeteria des Krankenhauses Frankenberg den Vortrag „Krebsvorsorge
bei Lokalisation im Magen-Darm-Trakt (MDT)“ von Herrn
Chefarzt Dr. med. Manfred Dörne, Innere Abteilung und Bauchzentrum
des Krankenhauses Mittweida der LMK gGmbH zu hören. Informationen
zu beiden Terminen finden Sie auch auf unserer Internetseite
„fk-krankenhaus-frankenberg.de“.
Für den Vorstand des Förderkreises H. Dittrich
aktuellen Fußballthemen informiert. Trends
im Jugendtraining wurden hier ebenso erörtert,
wie aktuelle Informationen zur Frauen-
Fußball-WM im kommenden Jahr in Deutschland
gegeben.
In der ersten E-Jugend-Mannschaft gehört
mit Nina Thimann ein Mädchen zum Team –
und sie spielt hier gut mit. Nachdem sich die
Mannschaft von Michael Berninger für die
Meisterrunde qualifiziert hat, kann sie im
neuen Jahr um den Aufstieg in die Bezirksliga
mitspielen. Aktuell haben sich die E-Junioren
für die Zwischenrunde der Hallenkreismeisterschaft
qualifiziert.
Die Trainer können in diesem Altersbereich
auf viele Kinder zurückgreifen. Generell sei
es um den Nachwuchs in Frankenberg nicht
schlecht bestellt. „Allerdings sind wir bei
den Größeren mittlerweile auf die Unterstützung
anderer Vereine angewiesen und
haben dort Spielgemeinschaften gegründet“,
erklärt Lars Paul.
Frankenberger Kleintiermarkt lädt ein zum Handeln,
Plauschen und Verweilen
Eine herzliche Einladung
sonst noch den Besitzer wechseln soll, also
nicht nur Gefiedertes. Tierverkäufer sollten
grundsätzlich die aktuellen Veterinärbestimmungen
beachten!
Neben der Offerte von Kleintierbedarf sorgt
der Imbissbetrieb für ein angenehmes Verweilen
am Sonntagvormittag. Bei weiteren
Fragen: � 037206/830183
Hause allein am Tisch sitzen, eine gute Gelegenheit, sich mit
anderen Menschen auszutauschen.
Für den 16. Februar ab 14.00 Uhr ist die diesjährige Faschingsfeier
angesagt. Wir wollen dazu nur so viel mitteilen, es wird ein Programm
geben und es kann getanzt werden. Und wie zum
Fasching üblich – würden wir uns freuen, wenn die Gäste sich
zumindest ein wenig verkleiden würden.
Wir freuen uns auf Sie, liebe Senioren.
Lilo Berghänel
9

Mit der Aufführung des Streifens „Der Himmel
über Berlin“ von Wim Wenders wird
am 12. Februar um 19.30 Uhr ein absoluter
Klassiker der Filmgeschichte auf der Bühne
10
Einladung zum „Kinotag“ im „Welt-Theater“ am 12. Februar
des „Welt-Theaters“ zu erleben sein. Einmal
mehr wird damit ein bemerkenswertes
Stück Kinematographie in traditioneller
35-mm-Projektionstechnik zur Aufführung
gebracht.
„Der Himmel über Berlin ist ein filmisches
Poem von zauberhaftem Licht und mit einer
nahezu schon weltentrückten Sprache,“
äußerte sich die Süddeutsche Zeitung beinahe
euphorisch am Tag nach der Premiere
im März 1987. Das mit zahlreichen renommierten
Preisen, u. a. in Cannes, dekorierte
Meisterwerk der deutschen Filmemacher-
Legende Wim Wenders („Paris, Texas“, „The
Million Dollar Hotel“) trat in den darauf folgenden
Monaten einen regelrechten Siegeszug
auf den Leinwänden Europas und in
Übersee an. In Deutschland, Amerika und
sogar in Japan gibt es Filmtheater, in denen
das Kunstwerk bis in die Gegenwart im
regelmäßigen Wochenzyklus vorgestellt
wird. Es ist Zeit für eine Frankenberger
Erstaufführung, welche durch die rührige
Interessengemeinschaft „Welt-Theater“ in
Szene gesetzt wird.
Eingebettet liegt das Geschehen auf der
Leinwand in ein lohnenswertes Begleitprogramm.
Um 15.00 Uhr startet der Kindernachmittag
mit einer „Trickfilmbox“ voller
filmischer Raritäten, u.a. „Winni Puh“ in
einer Ursprungsfassung aus dem Jahre
1971. In bewährter Weise haben sich die IG-
Frauen im Vorfeld des „Kinotages“ abermals
an den Backblechen verdient gemacht, um
frischen Kuchen und schmackhaften Kaffee
anbieten zu können.
Frisch gestärkt und bestens beköstigt können
die Besucher dann ab 17.00 Uhr zu
einer Sonderführung durch ausgewählte
Bereiche des Hauses aufbrechen, die der
Öffentlichkeit ansonsten nicht zugänglich
sind (Projektorenraum, ehemaliger Rang,
Bühne, „Ibiza“). Hierbei werden durch Matthias
Hanitzsch und Falk-Uwe Langer kuriose
Begebenheiten sowie außergewöhnliche
Episoden aus der Vergangenheit des traditionsreichen
Gebäudes präsentiert.
Lassen Sie sich einladen zu den Veranstaltungen
des „Kinotages“ am 12. Februar!
Die Kino-IG bemüht sich, so lange als möglich
festzuhalten an der bemerkenswerten
Praxis des freien Eintritts zu allen Veranstaltungen
– ein Zustand, wie er unter den derzeit
1.823 Filmtheatern Deutschlands vermutlich
einmalig ist.
Ihre Interessengemeinschaft „Welt-
Theater“ und das Team des „Blue Cafe“
Deutscher BundeswehrVerband
Kameradschaft Ehemalige, Reservisten und Hinterbliebene Frankenberg-Döbeln
Entsprechend unseres Arbeitsplanes für das Jahr 2011 stehen im
I. Quartal folgende Schwerpunktmaßnahmen:
• Am Monag, dem 31.1.2011, 15.00 Uhr Vorstandssitzung in der
Wettiner Kaserne Frankenberg (Freizeitzentrum – Kegelbahn) Thema:
– Vorbereitung der nächsten Mitgliederversammlung
– Organisatorisches für unsere Tagesfahrten 2011
– Am Sonnabend, dem 5.2.2011, ca. 8.00 Uhr Tagesfahrt nach Dresden
in die „Türckische Cammer“ im Residenzschloss Dresden (Die
gemeldeten Teilnehmer erhalten die individuellen Abfahrtszeiten)
„Der FCV oh wie fein,
lädt zum Rummelbummel ein“
Der Frankenberger Carnevalsverein e.V. möchte
alle Närrinnen und Narren ganz herzlich zu unseren
Veranstaltungen einladen.
• 20.02.2011, 15.00 Uhr Ü59 Fasching / Seniorenfasching,
Einlass ab 14.00 Uhr
• 26.02.2011, 19.33 Uhr Abendveranstaltung, Einlass ab 18.00 Uhr
• 03.03.2011, 19.33 Uhr Weiberfasching, Einlass ab 18.00 Uhr
• 05.03.2011, 19.33 Uhr Abendveranstaltung, Einlass ab 18.00 Uhr
Diese Veranstaltungen finden in der Gaststätte Lützelhöhe statt.
Kartenbestellungen unter 037206/2383, Gardinenservice Uta Bohla,
www.FCVeV.de
Zum Tag der Begegnung im Stadtpark gab es Anfragen einiger Senioren,
zu Fahrmöglichkeiten zur Lützelhöhe – Bei Interesse melden
sich dies bitte bei der Kartenbestellung im Gardinenservice.
Kinderfasching im ZAUBERWALD für die Kleinen am 27.02.2011,
15.00 Uhr im Stadtpark
Einlass ab 14.00 Uhr; Kartenverkauf vor Ort
Frankenberg Helau
Karin Lohfink, Präsidentin
• Am Mittwoch, dem 23.2.2011, 18.00 Uhr Mitgliederversammlung in
der Gaststätte „Flachbau-Bowlingcenter“ Frankenberg Thema:
Organisatorisches zur Vorbereitung des Standorttages in der Wettiner
Kaserne in Zusammenarbeit mit dem Standortkameradschaft
• Am Dienstag, dem 22.3.2011 Standorttag des DBwV in der Wettiner
Kaserne (Einladungen und Abläufe erfolgen individuell)
Anfragen oder Auskünfte zu unserer Kameradschaftsarbeit im DBwV
bitte über Kam. Böhme (Tel.: 889040).
Der Vorstand
Schul- und Feuerwehrfest in Langenstriegis
am 12.03.2011
Sehr geehrte ehemalige Langenstriegisser Schülerrinnen und
Schüler sowie Lehrer.
Zahlreiche Anmeldungen sind schon eingegangen. Derzeit
suchen wir jedoch noch Film- und Fotomaterial aus alten Schulzeiten,
um damit entsprechende Vidobeiträge vorzubereiten.
Wer kann entsprechendes Material leihweise zur Verfügung stellen
oder wer hat noch Fragen zur Anmeldung? Bitte melden Sie
sich unter Tel. 037206/3269 oder E-Mail: info@fetuemoe.de.
Unser Programm:
15.00 Uhr Eröffnung im LSV Sportzentrum
17.00 Uhr Unterhaltung und Musik mit „Zwini“
18.00 Uhr Abendbuffet
20.30 Uhr öffentliche „Feuerwehrdisco“
Ihre Teilnahmemeldung erfolgt durch Überweisung der Teilnahmegebühr
von 18,– Euro für Kaffegedeck, Abendbuffet, und
Unterhaltungsprogramm auf unser Konto:
Feuerwehrverein Langenstriegis e.V.
Kreissparkasse Mittelsachsen, BLZ: 870 520 00,
Konto-Nr. 190 001 810 bis spätestens 10.02.2011.
Peter Zieger, Feuerwehrverein Langenstriegis e.V.

Mitteilung aus der
Frauenbegegnungsstätte
„Eva Becker“
Am 13.01.2011 ist unser Englischkurs
für Fortgeschrittene gestartet. Noch
besteht die Möglichkeit in den Kurs
einzusteigen. Er findet immer Donnerstag
in der Zeit von 17.30 bis
19.00 Uhr statt.
Am 19.02.2011 finden Sie uns an der
Eisbahn am Markt.
Unter dem Motto „Kuchen am laufenden
Band“ bieten unsere Frauen aus
dem Ehrenamt eine gute Kaffeeversorgung
mit frischem selbstgebackenen
Kuchen an.
Nach wie vor haben kleinere Gruppen
die Möglichkeit, sich immer mittwochs
an unserem Spielenachmittag (ab
14.30 Uhr) und auch am Jogging für`s
Gehirn (ab 13.00 Uhr) zu beteiligen.
Das Team der
Frauenbegegnungsstätte
„Eva Becker“
NACHRUF
Wir trauern um unseren plötzlich und unerwartet verstorbenen
Kameraden und Vereinsmitglied
Gotthard Riedel
Nach 54 Jahren aktiver Mitarbeit in der Freiwilligen Feuerwehr
Altenhain werden wir unserem Kameraden Gotthard
Riedel stets ein ehrendes Andenken bewahren.
Freiwillige Feuerwehr Frankenberg Ortsfeuerwehrverein
Löschgruppe Altenhain Altenhain
Gruppenführer Vorsitzender
Ralf Münzner Tilo Dörfler
Januar 2011
Mit 11 kleinen und 5 großen Skianfängern bzw. -fortgeschrittenen
fuhren wir auch in diesem Jahr vom 27.12. bis 29.12. nach Neuhermsdorf
ins Sporthotel. Wir fanden super Bedingungen vor und
begannen sofort mit unseren Übungseinheiten. Sieben Sportler standen
das erste Mal auf den langen schmalen Brettern und erlernten
die Skating-Technik. Wie immer kamen auch die Spiele nicht zu kurz,
wir probierten uns – neben dem beliebten Handball – sogar im Biathlon
aus. Die Höhepunkte waren wie in jedem Jahr die Nachtwanderung
mit der anschließenden Skitaufe und der Wettkampf am letzten
Tag, bei dem alle ihr Können demonstrieren konnten.
Zum Abschluss ein Dankeschön an die Eltern, welche den Transport
der Kinder übernahmen, an die Belegschaft des Skibahnhofs Neuhermsdorf
für die freundliche Aufnahme und Bewirtung und an die
mitgereisten Jugendlichen, die sich liebevoll um unsere jüngsten
Sportler kümmerten.
C. Weinhold
Mitteilungen aus den Ortsteilen
Gottesdienste der Kirchgemeinde Seifersbach im Februar 2011
06.02.2011,
9.00 Uhr Gottesdienst – Schönborn
10.15 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst
– Rossau
13.02.2011,
8.30 Uhr Gottesdienst – Seifersbach
20.02.2011,
8.30 Uhr Gottesdienst – Sachsenburg
27.02.2011,
10.00 Uhr Familiengottesdienst – Rossau
06.03.2011,
9.00 Uhr Gottesdienst – Schönborn
Wir laden herzlich ein zu unseren
Gottesdiensten
• Sonntag, 30.01., 9.30 Uhr Gemeinsamer
Gottesdienst in Berbersdorf mit
Herrn W. Fischer
Skifreizeit 2010
10.15 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst
– Sachsenburg
Herzliche Einladung zum
Christenlehretreff:
In Seifersbach am 03.02. und am 03.03.2011
in der Zeit von 16.00 – 17.30 Uhr.
Kinderbibeltag:
am 23. Februar ab 9.30 Uhr im Pfarrhaus/
Kirche Seifersbach; Mittag in „Elkes Futterhäuschen;
ca. 15.30 Uhr Abschluss!
Kirchgemeinde Bockendorf – Langenstriegis
K. Beyer
• Sonntag, 06.02., 9.00 Uhr Gottesdienst
in Langenstriegis (Pfarrhaus), zur gleichen
Zeit Kindergottesdienst
• Sonntag, 13.02., 9.30 Uhr Gottesdienst
in Bockendorf (Pfarrhaus)
Der Ortschaftsrat Sachsenburg/Irbersdorf lädt
herzlich ein
Die nächste öffentliche Ortschaftsratssitzung findet am Donnerstag,
3.2.2011, im Bürgerhaus Irbersdorf statt. Die Tagesordnung entnehmen
Sie bitte den Aushängen. Alle Bürger sind dazu recht herzlich
eingeladen.
Kühnert, Ortsvorsteher
Einladung zur öffentlichen Ortschaftsratsitzung
Zu der am Dienstag, den 08. Februar 2011 um 19.30 Uhr im Bürgerhaus
Altenhain stattfindenden öffentlichen/nichtöffentliche Ortschaftsratsitzung
lade ich Sie recht herzlich ein.
Tagesordnung öffentlicher Teil:
Änderungen vorbehalten!
1. Protokollkontrolle
2. Allgemeines
3. Mitteilungen und Anfragen
Im Anschluss an den öffentlichen Teil wird ein nichtöffentlicher Teil
durchgeführt.
Harald Uhlmann, Ortsvorsteher
11

28.01. Rosen-Apotheke, Hainichen 037207/50500
29.01. Ratsapotheke, Mittweida 03727/612035
30.01. Löwen-Apotheke, Frankenberg 037206/2222
31.01. Luther-Apotheke, Hainichen 037207/652444
01.02. Katharinen-Apotheke, Frankenberg 037206/3306
02.02. Sonnen-Apotheke, Mittweida 03727/649867
03.02. Apotheke am Bahnhof, Hainichen 037207/68810
04.02. Stadt- u.Löwen-Apotheke, Mittweida 03727/2374
05.02. Katharinen-Apotheke, Frankenberg 037206/3306
06.02. Hirsch-Apotheke, Mittweida 03727/94510
07.02. Löwen-Apotheke, Frankenberg 037206/2222
08.02. Merkur-Apotheke, Mittweida 03727/92958
09.02. Rosen-Apotheke, Hainichen 037207/50500
10.02. Ratsapotheke, Mittweida 03727/612035
11.02. Löwen-Apotheke, Frankenberg 037206/2222
12.02. Luther-Apotheke, Hainichen 037207/652444
13.02. Katharinen-Apotheke, Frankenberg 037206/3306
12
Apotheken-Notdienste
Mo. – Fr. 18.00 Uhr bis 8.00 Uhr
Sa. 12.00 Uhr – 8.00 Uhr, So. 8.00 Uhr – 8.00 Uhr
Bereitschaftsdienste
Apotheken-Notdienste
Sonn- und Feiertagsdienst in Frankenberg (10 – 12 Uhr)
06.02. Sonnen-Apotheke, Frankenberg 037206/47051
Wochenenddienste Zahnärzte
Samstag 8 – 11 Uhr, Sonn- u. Feiertag 9 – 11 Uhr
29.01. – 30.01. Frau Wetzig � 889880
05.02. – 06.02. Frau Dr. Weichert � 2281
12.02. – 13.02. Frau Steiner � 2342
Kassenärztlicher Notfalldienst
Zu erfragen: Rettungsleitstelle Freiberg
Tel. 03731/19222
Dienstzeiten:
Mo., Di., Do. 19.00 – 7.00 Uhr
Mi., Fr. 14.00 – 7.00 Uhr
Sa., So., Feiertage
und Brückentage 7.00 – 7.00 Uhr (24 h)
Augenärztlicher Bereitschaftsdienst
Landkreis Mittelsachsen Tel.: 03727/19292
Tierärztlicher Bereitschaftsdienst
jeweils von 18.00 Uhr bis 6.00 Uhr
04.02. – 11.02. Frau Dr. Schmidt
Humboldtstraße 18, Frankenberg
Tel. (037206) 880944 o. (01 72) 3 60 14 66
Weitere Daten entnehmen Sie bitte den
örtlichen Tageszeitungen.
Notrufnummern
Polizei 110
Feuerwehr, DRK Rettungsdienst und
Ärztl. Notdienst 112
Revier Frankenberg (037206) 5431
KKH Frankenberg (037206) 370
DRK Krankentransport (03731) 19222

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