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Untitled - Vereinigte Volksbank eG

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Stadtgespräch Willebadessen: Wolfgang Meyer (rechts) mit Hans Hermann Bluhm (Bürgermeister der Stadt Willebadessen)<br />

Nah dran sein...<br />

Hans Hermann Bluhm: Nah am Bürger<br />

zu sein bedeutet für mich, um die<br />

Probleme, Wünsche und Vorstellungen<br />

der Bürgerinnen und Bürger zu<br />

wissen. Deshalb hat jedermann die<br />

Möglichkeit, mich persönlich anzusprechen,<br />

und zwar nicht etwa nur zu<br />

festgelegten Sprechzeiten, sondern an<br />

jedem Werktag. Da biete ich als Bürgermeister<br />

den gleichen Kundenservice<br />

wie die <strong>Volksbank</strong>.<br />

Uns sind die regionalen Besonderheiten<br />

bewusst und wir wissen um die<br />

Aufgaben, die es im Zusammenhang<br />

mit der demografischen Entwicklung<br />

zu erledigen gilt. Da hilft es natürlich<br />

sehr, dass <strong>Volksbank</strong> und Stadtverwaltung<br />

schon über viele Jahre geschäftlich<br />

eng verbunden sind. So können<br />

viele Entscheidungen manchmal innerhalb<br />

weniger Minuten gefällt und<br />

ihre Umsetzung ohne Zeitverzögerung<br />

auf den Weg gebracht werden.<br />

Wolfgang Meyer: Ich sehe das im<br />

Prinzip genauso wie du, Hans Hermann.<br />

Wir, die <strong>Vereinigte</strong> <strong>Volksbank</strong>,<br />

tragen das „Wir von hier“ nicht umsonst<br />

in unserem Logo. Es steht dafür,<br />

dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

der <strong>Volksbank</strong> hier in der Region<br />

leben und arbeiten, dass sie sich den<br />

Menschen und der Region verbunden<br />

fühlen.<br />

Nah am Kunden bedeutet für mich, jederzeit<br />

für ihn da zu sein; sei es auf geraden<br />

Wegen, aber auch bergauf und<br />

bergab und in schmalen Kurven - eben<br />

wie auf dem Motorrad begleitet man<br />

den Kunden als Sozius. Der Kunde<br />

gibt den Weg vor und der Sozius lotst<br />

ihn, damit er sicher sein Ziel erreicht.<br />

Wichtig ist, dass der Sozius Vertrauen<br />

hat und Vertrauen geben kann. Nah<br />

am Kunden kann man aber nur sein,<br />

wenn man auch empfänglich ist für<br />

konstruktive Kritik und ein offenes<br />

Ohr hat für die Sorgen und Nöte, aber<br />

auch für die freudigen Ereignisse des<br />

Kunden.<br />

Hans Hermann Bluhm: Ich gebe dir<br />

Recht, Wolfgang, die <strong>Volksbank</strong> muss<br />

ihren Kunden Vertrauen bieten und<br />

ihnen ein sicherer Sozius in allen Lebenslagen<br />

sein. Und sie muss ihnen<br />

eine sichere Burg sein. Zum Beispiel<br />

müssen sich die Bürgerinnen und Bürger<br />

sicher sein, dass ihre Ersparnisse<br />

dort in guten Händen sind und nicht<br />

etwa weltweit in risikoreiche Anlagen<br />

gesteckt werden.<br />

Die Interessen ihrer Kunden sollten<br />

also für die Bank im Mittelpunkt stehen.<br />

Die Bank muss eine fachlich<br />

fundierte Beratung in allen Geldangelegenheiten<br />

leisten. Die Kunden<br />

erwarten bei Geldanlagen einerseits<br />

eine angemessene Rendite für ihr hart<br />

erarbeitetes Geld. Andererseits erwarten<br />

sie günstige Konditionen, wenn<br />

sie ihre Investitionen mit Krediten finanzieren<br />

müssen.

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