9. Dobler Marktlauf 9. Dobler Marktlauf - Marktgemeinde Dobl
9. Dobler Marktlauf 9. Dobler Marktlauf - Marktgemeinde Dobl
9. Dobler Marktlauf 9. Dobler Marktlauf - Marktgemeinde Dobl
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<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />
Amtliche Mitteilung<br />
Unsere Gemeinde<br />
Informationsblatt der Gemeinde <strong>Dobl</strong> Nr. 11 | September 2012<br />
Aus dem Inhalt:<br />
Erscheinungsort <strong>Dobl</strong> | Verlagspostamt 8143 <strong>Dobl</strong><br />
Zugestellt durch Österreichische Post<br />
Gemeindestruktur-Reform Seite 4<br />
<strong><strong>Dobl</strong>er</strong> <strong>Marktlauf</strong> Seite 10<br />
Gesunde Gemeinde Seite 17<br />
<strong>9.</strong> <strong><strong>Dobl</strong>er</strong> <strong>Marktlauf</strong><br />
Samstag, 22. September 2012 ab 16.00 Uhr
2 Aus der Gemeinde<br />
Liebe <strong>Dobl</strong>e rinnen und <strong><strong>Dobl</strong>er</strong>, liebe Jugend!<br />
Nach den schönen, heißen Sommertagen wird es für uns Gemeindevertreter im Herbst noch zu einer weiteren<br />
heißen Phase kommen.<br />
Die vom Land Steiermark beabsichtigte<br />
Gemeindestrukturreform kommt<br />
in die sogenannte Analysephase. Wie<br />
bereits in der letzten Ausgabe berichtet,<br />
gab es am 20. August einen Temin<br />
in <strong>Dobl</strong> zur Festlegung der Analyseform<br />
für die Gemeindezusammenführung<br />
<strong>Dobl</strong> – Zwaring-Pöls. Im Beisein<br />
der Beamten der Landesregierung sowie<br />
meines Kollegen Bgm. Ernst<br />
Gödl wurde die Steuerungsgruppe unserer<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> bekannt gegeben,<br />
die sich aus dem Vorstand der<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong> (Bgm. Anton<br />
Weber, Vize.-Bgm. Christian Rainer,<br />
Gde-Kass. Waltraud Walch) sowie<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />
Bürger SMS<br />
ein Service der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />
Einfach im<br />
Internet unter<br />
www.dobl.at<br />
anmelden:<br />
Wir informieren<br />
Sie kostenlos per<br />
SMS – z.B. über<br />
die aktuellen<br />
Müllabfuhr -<br />
termine!<br />
den Fraktionsführer der SPÖ (GR DI<br />
Heinz Jauk) und der FPÖ (GR. Josef<br />
Kaier) zusammensetzt. Weiters wurde<br />
die Fachabteilung mittels eines Maßnahmenkatalogs<br />
beauftragt, vorab<br />
wichtige Fragen (Schulsprengel, Finanzen,<br />
Ortsteilbereinigung Neue<br />
Welt) von Seite des Landes abklären<br />
zu lassen.<br />
Am 30. August gab es dann die erste<br />
Sitzung der Steuerungsgruppen mit<br />
der Gemeinde Zwaring-Pöls, bei der<br />
die Vorgangsweise und der Zeitplan<br />
für die Analyse beider Gemeinden<br />
festgelegt wurden. Dieser wurde der<br />
Fachabteilung zur Genehmigung vorgelegt.<br />
Bei dieser Sitzung wurde auch<br />
ganz offen darüber diskutiert, dass die<br />
Vorgabe des Zeitplans des Landes für<br />
die Fertigstellung der Analyse bis Ende<br />
September nicht eingehalten werden<br />
kann. Ich glaube, dass speziell für<br />
diese wichtige und wertvolle Arbeit<br />
die notwendige Zeit aufgewendet<br />
werden muss, um wirklich aussagekräftige<br />
Daten und Fakten zu bekommen.<br />
Eines war uns allen klar: ein derartiges<br />
Vorhaben muss auf ein gewisses gegenseitiges<br />
Vertrauen aufgebaut werden<br />
und eine Gleichbehandlung hat<br />
oberste Priorität.<br />
Was in der Zwischenzeit zum Thema<br />
Gemeindestrukturreform geschehen<br />
ist, können Sie auf den folgenden Seiten<br />
nachlesen. Eines möchte ich Ihnen,<br />
liebe <strong><strong>Dobl</strong>er</strong>innen und <strong><strong>Dobl</strong>er</strong><br />
versichern: das Bemühen der Vertreter<br />
der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong> in dieser<br />
Verhandlungsphase wird dahin gehen,<br />
dass wir das Beste für ein gemeinsames<br />
Miteinander in der Zukunft anstreben.<br />
In der Gemeindearbeit wurden die angestrebten<br />
Ziele für das heurige Jahr<br />
erreicht. Die Straßensanierungsarbeiten<br />
sind Großteils abgeschlossen. Der<br />
Einbau der Küche im Bereich der<br />
Mehrzweckhalle wurde abgeschlossen.<br />
Die Kosten für dieses Vorhaben<br />
belaufen sich im Rahmen der vorgeschlagenen<br />
Summen. Somit wird es<br />
für viele Veranstalter in unserem<br />
Mehrzwecksaal zu erheblichen Erleichterungen<br />
hinsichtlich der Ausrichtung<br />
von Festen kommen.<br />
Ein weiterer Meilenstein hinsichtlich<br />
der Ökologie wurde im Zuge der<br />
Neuinstallierung der gesamten Straßenbeleuchtung<br />
in unserem Ortsgebiet<br />
gesetzt. Alle Lichtpunkte werden<br />
durch die neue Beleuchtungsform<br />
LED ersetzt und es kommt dadurch in<br />
diesem Bereich zu einer Stromersparnis<br />
von ca. 50%.<br />
Schule und Kindergarten sind wieder<br />
in Betrieb. Für viele Kinder ist es der<br />
erste große Schritt in Richtung Selbständigkeit.<br />
Ich wünsche Allen alles<br />
Gute, vor allem auch, dass alles unfallfrei<br />
und sicher abläuft. Unsere<br />
Kinderbetreuungsstätten mit ihren<br />
Teams werden sich bemühen, ein gutes,<br />
erfolgreiches Jahr zu gestalten.<br />
Ihnen allen wünsche ich noch einen<br />
schöne, erfolgreiche Zeit im Jahr 2012<br />
Verbleibe mit freundlichen Grüßen<br />
Ihr<br />
Anton Weber<br />
Bürgermeister
Aus dem Gemeinderat<br />
Wechsel im Gemeinderat<br />
In den letzten Monaten haben folgende<br />
drei Gemeinderäte ihr Mandat zurückgelegt:<br />
Mag. Doris Hechtl (SPÖ),<br />
Hans-Jürgen Freidl (ÖVP), Evelyn<br />
Siebert (ÖVP). Folgende Personen<br />
haben im Rahmen des Nachbesetzungsverfahrens<br />
der Berufung in den<br />
Gemeinderat zugestimmt: Peter Reiner,<br />
Muttendorfberg 11 (SPÖ), DI Johannes<br />
Berger, Weinzettl 58 (ÖVP)<br />
und Annemarie Sperl, <strong>Dobl</strong>-Dorf 7<br />
(ÖVP). DI Berger wurde in der Sitzung<br />
am 28. Juni angelobt, GR. Sperl<br />
und Reiner werden in der nächsten<br />
Sitzung des Gemeinderates angelobt<br />
werden.<br />
Wir sind gerne für Sie und Ihre<br />
Anliegen da:<br />
Weber Anton, Bürgermeister<br />
03136/521 11-10<br />
AR Habith Franz, Amtsleitung,<br />
Standesamt 03136/521 11-11<br />
Walter Elisabeth, Meldeamt<br />
03136/521 11-12<br />
Maihold Margit, Bauamt, Steuern u.<br />
Abgaben 03136/521 11-14<br />
Baumgartner Anneliese,<br />
Buchhaltung 03136/521 11-15<br />
Zach Gerhard, Bauhofleiter<br />
0699/1521 11 80<br />
Parteienverkehr:<br />
Mo., Di., Do., Fr.<br />
von 8.00 - 12.00 Uhr<br />
Do. von 14.00 - 18.00 Uhr<br />
Indexanpassung bei Abgaben<br />
Im Jänner 2012 wurde die 5%-Marke<br />
des Verbraucherpreisindexes für die<br />
Kanal- u. Müllgebühren seit der letzten<br />
Anpassung überschritten. Der<br />
Gemeinderat genehmigt daher einstimmig<br />
die Anpassung dieser Gemeindeabgaben<br />
an den VBI.<br />
Änderung des Flächenwidmungsplans<br />
4.12 (Promitzer)<br />
Im Rahmen des Flächenwidmungsplanänderungsverfahrens<br />
4.12 beschließt<br />
der Gemeinderat einstimmig,<br />
das Grundstück 80 bzw. 80/2 KG.<br />
Muttendorf an der Landesstraße L<br />
374 von bisher Freiland in vollwertiges<br />
Bauland (WA, 0,2 – 0,4) umzuwidmen.<br />
Straßenbeleuchtung<br />
Einstimmig beschließt der Gemeinderat<br />
die Umrüstung der bisherigen<br />
Straßenbeleuchtung (210 Lichtpunkte)<br />
auf LED-Leuchten lt. Anbot<br />
der Firmen Energie Graz und Ecoworld.<br />
Die Gesamtkosten betragen<br />
ca. € 85.000,00.<br />
Bürgermeister<br />
Sprechstunden<br />
Di. von 8.00 - 10.00 Uhr<br />
Do. von 16.00 - 18.00 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Bauberatung<br />
An jedem 2. Freitag und letzten Mittwoch<br />
im Monat bietet die Gemeinde<br />
eine individuelle und kostenlose<br />
Bauberatung im Gemeindeamt an.<br />
Der Bausachverständige der Gemeinde<br />
steht für Auskünfte zur Verfügung.<br />
Pläne und Skizzen für Ihr<br />
Bauvorhaben bringen Sie bitte<br />
gleich mit!<br />
Terminvereinbarungen mind. zwei<br />
Wochen vorher im Gemeindeamt<br />
unter 03136/521 11-14, Fr. Maihold.<br />
Aus der Gemeinde<br />
Stellenaus-<br />
schreibung<br />
Reinigung und Betreuung<br />
Die Barmherzigen Schwestern in<br />
der Mariengasse in Graz vergeben<br />
eine Stelle im Exerzitienhaus für<br />
Reinigung und Betreuung der<br />
Gäste im Speisesaal.<br />
Interessentinnen mögen sich bitte<br />
bei der Leitung des Exerzitienhauses<br />
melden: 0316/71 60 20.<br />
Betreuerin<br />
(Teilzeit/Nachmittag)<br />
Der Schulverein der Barmherzigen<br />
Schwestern sucht eine Betreuerin<br />
für die Kinder der Volksschule<br />
für das Tagesheim.<br />
Teilzeit, Arbeitszeit am Nachmittag<br />
Interessentinnen mögen sich bitte<br />
bei Frau Dir. Krestel oder Sr. Angela<br />
im Schloss <strong>Dobl</strong> melden:<br />
03136/526 10.<br />
<strong>Marktgemeinde</strong>amt <strong>Dobl</strong><br />
Unterberg 30, 8143 <strong>Dobl</strong>, Tel.: 03136/521 11-0, Fax: 03136/521 11-9, gde@dobl.steiermark.at<br />
Kostenlose Rechts beratung<br />
im Gemeindeamt<br />
An jedem 3. Donnerstag im Monat<br />
von 16.30 bis 18.00 Uhr<br />
Herr Mag. Robert Esposito aus Unterpremstätten<br />
steht für Rechts auskünfte<br />
aber auch für Rechtsgeschäfte (Beglaubigungen<br />
etc.) zur Verfügung.<br />
Tel. Voranmeldung unbedingt erforderlich<br />
unter 03136/521 11-0.<br />
Mütter- und Elternberatung<br />
An jedem ersten Donnerstag im<br />
Monat von 14.30 – 15.30 Uhr<br />
im Foyer der Mehrzweckhalle mit<br />
einer Sozialarbeiterin, einer Hebamme<br />
und einer Ärztin.<br />
3
4 Aus der Gemeinde<br />
Gemeindestruktur-Reform<br />
Analyse der Vorund<br />
Nachteile<br />
In den nächsten Wochen soll eine<br />
Bestandsaufnahme beider Gemeinden<br />
erstellt und die Chancen und<br />
Risken einer Gemeindevereinigung<br />
gegenübergestellt werden. Danach<br />
werden die Gemeinden <strong>Dobl</strong> und<br />
Zwaring-Pöls die weitere Vorgangsweise<br />
festlegen.<br />
Wie beim Lannacher Radmarathon,<br />
bei dem die beiden Bürgermeister Anton<br />
Weber und Ernst Gödl mit dem<br />
Tandem durch beide Gemeinden radelten,<br />
nehmen sie nun auch den Auftrag<br />
des Landes, die Vor- und Nachteile<br />
einer möglichen Gemeindefusion<br />
zu untersuchen, sportlich.<br />
„Ja, wir erkennen das Recht des Landes<br />
an, die Gemeinden neu zu organi-<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />
<strong>Dobl</strong><br />
1.753<br />
664<br />
1.376 ha<br />
3<br />
(<strong>Dobl</strong>, Muttendorf, Petzendorf)<br />
8143<br />
3 (1 Ganztags)<br />
17<br />
11<br />
2<br />
2<br />
Anton Weber<br />
Christian Rainer<br />
Waltraud Walch<br />
3.837.376,99<br />
543.930,89<br />
116.278,98<br />
1.112<br />
sieren. Wir müssen in jeder Situation,<br />
ob mit den eigenständigen Gemeinden<br />
oder als neue gemeinsame Gemeinde,<br />
das Beste für unsere Bewohner<br />
und unseren Lebensraum<br />
herausholen,“ bekennen die beiden<br />
Ortschefs ihren Ehrgeiz.<br />
Um das Rad nicht neu erfinden zu<br />
müssen, informierten sie sich in zwei<br />
Regionen - Birkfeld und Murau -, wo<br />
Gemeindevergleich<br />
Statistik<br />
Einwohner<br />
Haushalte<br />
Fläche<br />
Katastralgemeinden<br />
Postleitzahlen<br />
Kindergartengruppen<br />
Vereine<br />
Gemeinderat<br />
ÖVP<br />
SPÖ<br />
FPÖ<br />
Bürgermeister<br />
Vizebürgermeister<br />
Gemeindekassier<br />
Jahresbudget (2011 - in €)<br />
Ordentlicher Haushalt<br />
Kommunalsteuer<br />
Grundsteuer<br />
Steuerkopfquote<br />
sich Gemeinden freiwillig zusammenschließen<br />
wollen. Dabei zeigte<br />
sich, dass diese Gemeinden mit besonderen<br />
Problemen zu kämpfen haben,<br />
die für <strong>Dobl</strong> und Zwaring-Pöls<br />
nicht zutreffen: Starke Abwanderung<br />
und chronischer Geldmangel. Trotzdem<br />
waren es wertvolle Gespräche.<br />
Die Landeshauptleute forderten indes<br />
die betroffenen Gemeinden per Brief<br />
Zwaring-Pöls<br />
1.540<br />
556<br />
2.394 ha<br />
5<br />
(Zwaring, Dietersdorf, Pöls,<br />
Wuschan, Lamberg)<br />
8141, 8142, 8143, 8411, 8503, 8504<br />
2 (1 Ganztags)<br />
8<br />
13<br />
2<br />
0<br />
Ernst Gödl<br />
Ing. Anton Fröhlich, MSc<br />
Johann Wolf<br />
2.374.935,01<br />
106.254,66<br />
67.285,02<br />
723
auf, schon bis Ende September<br />
die Analysephase<br />
abzuschließen.<br />
„Diese zeitliche Vorgabe<br />
ist nicht möglich. Für eine<br />
seriöse Ausarbeitung aller<br />
Fakten werden wir wohl<br />
mindestens ein halbes Jahr<br />
benötigen“ erklärt Bürgermeister<br />
Gödl.<br />
Mögliche Vorteile einer<br />
eigenständigen Gemeinde <strong>Dobl</strong><br />
● Unsere Gemeinde erweist sich in allen Vergleichszahlen<br />
als gut geführte Verwaltungseinheit.<br />
Eine größere Gemeinde kann mehr<br />
Reibungsverluste bedeuten und zusätzliche<br />
Kosten verursachen.<br />
● Geringere Entfernungen zu den öffentlichen<br />
Einrichtungen: Bei einer neuen Gemeinde mit<br />
Zwaring-Pöls könnten in der Folge einige<br />
Dienstleistungsangebote (Gemeindeamt, Schule)<br />
vor Ort aufgelassen werden.<br />
● Bürgernähe: Kleinere Gemeinden ermöglichen<br />
mehr direkten Kontakt zu den Bewohnern,<br />
können flexibler auf Bedürfnisse reagieren.<br />
● Viele Bewohner empfinden ein Zugehörigkeitsgefühl<br />
zur Gemeinde, die seit Jahrzehnten<br />
eine Einheit bildet.<br />
● Erfahrungsgemäß nimmt das ehrenamtliche<br />
Engagement in größeren gesellschaftlichen<br />
Einheiten tendenziell ab.<br />
● Die Umstellungs- und Anpassungsphase in einer<br />
neuen Gemeinde kann Kraft, Zeit und Geld<br />
kosten.<br />
Mögliche Vorteile einer neuen<br />
Gemeinde <strong>Dobl</strong> - Zwaring-Pöls<br />
● Einsparungen beim politischen Personal:<br />
Aus zwei Bürgermeistern, zwei Vizebürgermeistern<br />
und zwei Gemeindekassieren werden<br />
ein Bürgermeister, zwei Vizebürgermeister, ein<br />
Gemeindekassier und ein weiteres Vorstandsmitglied.<br />
Einsparung 14.358,41 jährlich.<br />
● Professionalisierung der Verwaltung: Die<br />
neue Gemeinde hätte insgesamt 7 Verwaltungsbedienstete<br />
(mit einem Anstellungsausmaß von<br />
6 Vollzeitäquivalenten). Die einzelnen Bediensteten<br />
könnten sich schwerpunktmäßig auf<br />
spezielle Aufgabenbereiche konzentrieren.<br />
● Bei größeren Gemeinden ist es tendenziell<br />
leichter, Personen für die Besetzung der politischen<br />
Ämter zu finden.<br />
● Das größere Gemeindebudget kann größere<br />
Infrastrukturprojekte eher leistbar machen.<br />
● Gleichmäßigere Verteilung vorhandener<br />
Steuereinnahmen auf ein größeres Gebiet.<br />
Aus der Gemeinde<br />
Verlorene oder gefundene<br />
Reisedokumente melden<br />
Verlorene Reisedokumente: Die Verlustanzeige wird<br />
im Schengener Informationssystem (SIS) und in den<br />
Datenbanken von Interpol gespeichert.<br />
Wer ein Reisedokument verliert und es später findet,<br />
muss dies bei der zuständigen Behörde melden, sonst<br />
kann es zu Komplikationen bei der Ein- und Ausreise<br />
kommen.<br />
Wer ein Reisedokument verliert – in der Regel den Reisepass<br />
– muss den Verlust melden, um ein neues Dokument<br />
bei der Passbehörde beantragen zu können. Die<br />
Verlustanzeige wird im Schengener Informationssystem<br />
(SIS) und in den Datenbanken von Interpol gespeichert.<br />
Oft findet der Verlustträger das ursprüngliche Reisedokument<br />
wenige Tage später, teilt dies aber der<br />
Behörde nicht mit. Das als verloren gemeldete Dokument<br />
bleibt in den internationalen Fahndungsdatenbanken<br />
ausgeschrieben.<br />
Wer sein gefundenes Dokument dann bei der Ein- und<br />
Ausreise verwendet, kann Probleme bekommen. Insbesondere<br />
bei Reisen außerhalb der Europäischen Union<br />
(EU) werden die Dokumente routinemäßig mit der Interpol-Datenbank<br />
gegengecheckt. Wird dann festgestellt,<br />
dass die verwendete Urkunde zur Fahndung ausgeschrieben<br />
ist, zieht das eine weitere Überprüfung nach<br />
sich. Das kann dauern und für den Reisenden zu Mehrkosten<br />
und zu Zeitverlust führen. Gestohlene und später<br />
gefundene Reisedokumente müssen der nächsten Polizeidienststelle<br />
gemeldet werden. Das hilft, Komplikationen<br />
bei der Ein- und Ausreise zu verhindern.<br />
Eigenes Reisedokument für Kinder<br />
Jedes Kind benötigt ab 15. Juni 2012 für Auslandsreisen<br />
einen eigenen Pass oder – sofern es nach den Einreisebestimmungen<br />
des Gastlandes zulässig ist – einen Personalausweis.<br />
Die Eintragung im Reisepass eines Elternteils<br />
gilt nicht mehr.<br />
Eine Information des Innenministeriums<br />
5
6 Aus der Gemeinde<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />
Die neue Gemeinde-<br />
Landkarte?<br />
„Das Land braucht ein Wunder“<br />
In einem Interview mit der „Kleinen Zeitung“ offenbarte die steirische Finanzlandesrätin<br />
die Zukunftsaussichten für unser Land: Es droht die Pleite.<br />
„Steirern steht Rosskur bevor“ - so titelte<br />
die „Kleine Zeitung“ am 28. Juli<br />
2012, und Finanzlandesrätin Bettina<br />
Vollath ließ im Interview wissen, dass<br />
nur mehr ein Wunder das Land vor<br />
dem finanziellen Kollaps retten kann.<br />
Denn ab 2014 müssten dauerhaft 400<br />
Millionen Euro pro Jahr eingespart<br />
werden, um den Haushalt wieder ins<br />
Lot zu bringen.<br />
Jede Steirerin und jeder Steirer stellt<br />
sich nun die Frage, wie es denn so<br />
weit kommen konnte. Amtierende Politiker<br />
reden sich gerne auf die Finanzkrise<br />
und deren böse Spekulanten aus.<br />
Eine mögliche Erklärung dazu gab<br />
kürzlich der ehemalige steirische<br />
Landesrat Gerhard Hirschmann,<br />
ebenfalls in einem Interview in der<br />
„Kleinen Zeitung“: Das Schuldendilemma<br />
wäre nur zu einem kleinen Teil<br />
von „durchgeknallten Bankern“ verursacht<br />
worden, „zu 95% ist es auf die<br />
jahrzehntelange Wählerbestechung<br />
Die Gemeindereform trifft auch einige Nachbargemeinden.<br />
durch tolldreiste Politiker“ zurückzuführen.<br />
Bgm. Ernst Gödl erinnert sich zurück<br />
an seine Zeit im Landtag. Vor allem in<br />
der letzten Periode wurden viele „ungedeckte<br />
Schecks“ ausgestellt. Als<br />
Frau Dr. Vollath 2005 als Landesrätin<br />
für Bildung in die Politik einstieg, war<br />
ihre erste Maßnahme, die Studiengebühren<br />
an der steirischen Fachhochschule<br />
Joanneum abzuschaffen, während<br />
es an allen anderen Universitäten<br />
solche, abgefedert durch die Stipendien,<br />
zu zahlen gab. Die ÖVP forderte,<br />
wenn das Geld vorhanden wäre, statt<br />
der Abschaffung der Studiengebühren<br />
das letzte Kindergartenjahr gratis zu<br />
machen, um junge Familien zu unterstützen.<br />
Am Ende waren Studium und<br />
alle Kindergartenjahre, sogar ganztags,<br />
gratis. Landesrätin Vollath wollte<br />
überhaupt die Kinderbetreuung ab 0<br />
Jahren kostenlos anbieten, fand dazu<br />
aber keine Mehrheit. Als der Hut<br />
So sehen die Pläne des Landes<br />
Steiermark derzeit aus:<br />
Unterpremstätten und Zettling sollen (wieder)<br />
eine Gemeinde werden (waren es bis 1932).<br />
Lieboch und Haselsdorf-Tobelbad sollen<br />
zusammengelegt werden.<br />
Weitendorf soll zu Wildon kommen.<br />
Hengsberg soll eine neue Gemeinde mit Lang<br />
und Lebring bilden.<br />
Wundschuh, Preding, St. Josef und Lannach<br />
sollen eigenständig bleiben.<br />
schon „lichterloh“ brannte, schaffte<br />
die Landespolitik auch noch den Regress<br />
für die Pflegeheime ab. Schon<br />
2008 protestierte Ernst Gödl im Landtag<br />
gegen die ausufernden Schulden<br />
und geißelte in seiner Budgetrede „die<br />
politische Unkultur, die Konten jener<br />
zu plündern, die noch in den Windeln<br />
liegen oder noch gar nicht auf dieser<br />
Welt sind“ (nachzulesen im Protokoll<br />
der XV. Gesetzgebungsperiode auf<br />
Seite 7200).<br />
Inzwischen ist der Gratiskindergarten<br />
wieder abgeschafft und die Kinderbetreuung<br />
in den Gemeinden für die Eltern<br />
oft teurer als vorher, die Beitragspflicht<br />
der Familienangehörigen für<br />
Pflegeheime wieder eingeführt.<br />
Nun kann also nur mehr eine echte<br />
Rosskur helfen. Oder manche Politiker<br />
wie die heutige Finanzlandesrätin,<br />
die damals Geld verteilten, das gar<br />
nicht vorhanden war, hoffen auf ein<br />
Wunder. Na dann, hoffen wir darauf.
Potential in der Kleinregion<br />
Die sechs Gemeinden der Kleinregion<br />
„Unteres Kainachtal“ analysieren<br />
Infrastruktur und Finanzen.<br />
Gemeinsam wollen sie in Zukunft<br />
stärker auftreten. Die Gemeindereform<br />
bewirkt jedoch etwas Unruhe.<br />
Es war jedenfalls nicht die feine englische<br />
Art: Rudi Aichbauer, Bürgermeister<br />
von Lieboch, der nach Einwohnern<br />
größten Gemeinde in der<br />
Kleinregion „Unteres Kainachtal“,<br />
verschickte in seinen Nachbargemeinden<br />
<strong>Dobl</strong> und Haselsdorf-Tobelbad<br />
„Amtliche Mitteilungen“.<br />
Abgesehen davon, dass jeder Bürgermeister<br />
nur in seinem eigenen Gemeindegebiet<br />
dazu berechtigt ist, war<br />
vor allem der Ärger bei den Kollegen<br />
groß. Denn die sechs Mitgliedsgemeinden<br />
<strong>Dobl</strong>, Haselsdorf-Tobelbad,<br />
Lannach, Lieboch, St. Josef und Zwaring-Pöls<br />
hatten sich bereits zu Beginn<br />
der Diskussion über die Gemeindereform<br />
darauf verständigt, keinen<br />
Vorschlag für eineZusammenlegungeinzubringen.<br />
Bgm. Aichbauer<br />
scherte aus dieserVereinbarung<br />
aus und<br />
teilte auch über<br />
die Medien seineVorstellungen<br />
über eine<br />
Großgemeinde<br />
mit. Der LannacherBürgermeister<br />
Josef Niggas, derzeit auch<br />
Vorsitzender der Kleinregion, konterte<br />
ebenfalls über die Medien und<br />
sprach von „Größenwahn“.<br />
Potentialanalyse<br />
Sechs Gemeinden an einem Tisch:<br />
Die Kleinregion „Unteres Kainachtal“<br />
Seit einigen Monaten arbeiten die<br />
sechs Gemeinden unter der Leitung<br />
vom Beratungsteam rund um Josef<br />
Aus der Gemeinde<br />
Trummer an einer umfangreichen Potentialanalyse.<br />
Die Vergleiche verschiedener<br />
Daten und Fakten zeigt die<br />
Unterschiedlichkeit der Gemeinden<br />
auf. Mit einem gemeinsamen Einkauf<br />
(Strom, Streusplitt, Wintersalz etc.)<br />
wollen die Bürgermeister für ihre Gemeinden<br />
bessere Konditionen herausholen.<br />
Im kommenden Herbst sollen<br />
alle Ergebnisse präsentiert werden.<br />
7
8 Aus der Gemeinde<br />
Gemeindereform – Analyseplan<br />
30. August 2012, Erstellt von Bgm. Ernst GödI, Genehmigt von der Steuerungsgruppe<br />
Die Gemeindereform und unsere Heimat<br />
Wir, die gewählten VertreterInnen der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong> und der Gemeinde Zwaring-Pöls, erklären es<br />
zum Ziel unseres Wirkens, die bestmögliche Zukunft für die Menschen aller Generationen in unseren beiden<br />
Gemeinden zu ermöglichen und die Ehrfurcht vor der Geschichte mit der Verantwortung für die Zukunft<br />
zu verbinden.<br />
Was bisher geschah<br />
7. Mai 2012 – Reformgespräch<br />
in der Bezirkshauptmannschaft<br />
Bezirkshauptmann DDr. Thierrichter<br />
hat zum Reformgespräch geladen.<br />
Bgm. Weber, Vzbgm. Rainer aus <strong>Dobl</strong><br />
und Bgm. Gödl und Vzbgm. Ing.<br />
Fröhlich aus Zwaring-Pöls haben daran<br />
teilgenommen. Vertreter des Landes<br />
präsentierten den Vorschlag, dass<br />
sich die beiden Gemeinden <strong>Dobl</strong> und<br />
Zwaring-Pöls vereinigen sollen.<br />
11. und 28. Juni 2012 – Beratung<br />
im Gemeinderat<br />
Die Gemeinderäte der Gemeinden<br />
Zwaring-Pöls und <strong>Dobl</strong> nehmen das<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />
Protkoll des 1. Verhandlungsgespräches<br />
zur Kenntnis und geben eine Stellungnahme<br />
an das Land Steiermark ab.<br />
20. August 2012 – 1. Gespräch<br />
mit Koordinatoren des Landes<br />
Trotz mehrmaliger Urgenz kommt es<br />
erst am 20. August 2012 zum ersten<br />
Gespräch mit den Koordinatoren des<br />
Landes: DI Grießer, Mag. Neger,<br />
OAR Gerstl. Seitens der Gemeinden<br />
nehmen die beiden Bürgermeister und<br />
AL Habith teil.<br />
Was nun geschehen soll<br />
Analyse<br />
Zukunftsplan<br />
Zeitplan<br />
7. Mai 2012 Reformgespräch in der Bezirkshauptmannschaft<br />
11. Juni 2012 Gemeinderatsbeschluss Zwaring-Pöls<br />
28. Juni 2012 Gemeinderatsbeschluss <strong>Dobl</strong><br />
20. August 2012 1. Gespräch mit Koordinatoren des Landes<br />
Phase 1 – Analyse<br />
30. August 2012 1. Sitzung der Steuerungsgruppe<br />
September 2012 Analyse: Finanzen<br />
18. September 2012 Bürgermeister Koordinationsgespräch<br />
18. September 2012 2. Gespräch mit Koordinatoren des Landes<br />
27. September 2012 2. Sitzung der Steuerungsgruppe<br />
Oktober 2012 Analyse: Infrastruktur<br />
16. Oktober 2012 Bürgermeister Koordinationsgespräch<br />
30. Oktober 2012 3. Sitzung der Steuerungsgruppe<br />
November 2012 Analyse: Organisation<br />
15. November 2012 Bürgermeister Koordinationsgespräch<br />
2<strong>9.</strong> November 2012 4.Sitzung der Steuerungsgruppe<br />
Dezember 2012 Fertigstellung der Unterlagen<br />
Jänner 2013 Beratung in den Gemeinderäten<br />
Phase 2 – Zukunftsplan<br />
Februar 2013 - Mai 2013<br />
Erarbeiten des Zukunftsplans<br />
Verbindliche Zusagen des Landes Steiermark<br />
Phase 3 – Entscheidung<br />
Juni 2013 Entscheidungen in den Gemeinderäten<br />
Phase 1 – Analyse<br />
30. August 2012 – 1. Sitzung<br />
der Steuerungsgruppe<br />
Teilnehmerlnnen <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />
Bgm. Weber, Vzbgm. Rainer,<br />
GK Walch, GR Jauk, GR Kaier<br />
Gemeinde Zwaring-Pöls<br />
Bgm. Gödl, Vzbgm. Fröhlich,<br />
GK Wolf GR Speiser, GR Weimüller<br />
Festlegung des Zeitplans für die Analysephase<br />
Thematischer Ablauf der Analyse<br />
Auftrag an die MitarbeiterInnen der<br />
Verwaltung<br />
September 2012 –<br />
Analyse: Finanzen<br />
● Gegenüberstellung der RA 2011<br />
● Aufstellung der Darlehen und<br />
Haftungen<br />
● Aufstellung der Rücklagen<br />
● Gebührenhaushalte<br />
● Auflistung der Förderungen<br />
18. September – Bürgermeister<br />
Koordinationsgespräch Finanzen<br />
In der zeitlichen Mitte jedes Analyseblocks<br />
soll ein Abstimmungsgespräch<br />
mit den beiden Bürgermeistern stattfinden.<br />
18. September – 2. Gespräch<br />
mit Koordinatoren des Landes<br />
Klärung der offenen Fragen mit dem<br />
Land:<br />
● Auswirkungen einer Fusion auf die<br />
Ertragsanteile<br />
● Grenzänderungen mit Unterpremstätten<br />
27. September 2012 – 2. Sitzung<br />
der Steuerungsgruppe<br />
● Präsentation der Finanzanalyse<br />
● Klärung offener Fragen<br />
Oktober – Analyse: Infrastruktur<br />
● Straßen (Länge, Zustand)
● Öffentliche Gebäude<br />
(Alter, Zustand)<br />
● Fuhrpark<br />
● Wasserversorgung<br />
● Abwasserentsorgung<br />
● Sporteinrichtungen<br />
● Infrastruktur mit öffentlicher Bedeutung<br />
(Arzt, Kaufhaus, Musikschule,<br />
Tankstelle, Friseur, etc.)<br />
16. Oktober 2012 – Bürgermeister<br />
Koordinationsgespräch Infrastruktur<br />
30. Oktober 2012 – 3. Sitzung<br />
der Steuerungsgruppe<br />
● Präsentation der Infrastrukturanalyse<br />
● Klärung offener Fragen<br />
November 2012 –<br />
Analyse: Organsiation<br />
● Personal<br />
(Dienstposten, Ausbildung, etc.)<br />
● Kindergarten<br />
● Volksschule<br />
● Neue Mittelschulen<br />
● Schülertransport<br />
● Standesamt - Staatsbürgerschaft<br />
● EDV-Ausstattung<br />
● Öffentlichkeitsarbeit<br />
● Öffnungszeiten<br />
● Abfallbewirtschaftung<br />
● Sporteinrichtungen<br />
● Gratulationen<br />
● Ferialjobs<br />
● Ferienaktionen<br />
15. November 2012 – Bürgermeister<br />
Koordinationsgespräch<br />
Organisation<br />
2<strong>9.</strong> November 2012 – 4. Sitzung<br />
der Steuerungsgruppe<br />
● Präsentation der Infrastrukturanalyse<br />
● Klärung offener Fragen<br />
Dezember 2012 – Fertigstellung<br />
der Unterlagen<br />
Jänner 2013 – Beratung in<br />
den Gemeinderäten<br />
● Präsentation der Analyse<br />
● Festlegung der weiteren Vorgangsweise<br />
● Bei positiven Beschlüssen:<br />
Auftrag zur Phase 2<br />
Phase 2 – Zukunftsplan<br />
Februar 2013 bis Mai 2013 –<br />
Erarbeiten eines möglichen Weges<br />
für die neue Gemeindestruktur<br />
In dieser Phase sollen gemeinsame<br />
Arbeitsgruppen der Gemeinderätlnnen<br />
beider Gemeinden eingerichtet<br />
werden.<br />
● Organisation der neuen Gemeinde:<br />
– Gemeindeämter und Verwaltung<br />
– Kinderbetreuung<br />
– Schulen<br />
– Dienstleistungen<br />
– Bauhof<br />
● Gemeinsame Finanzen<br />
● Klärung der Einsparungen<br />
bzw. Folgekosten<br />
● Harmonisierungen<br />
(Gebühren, Förderungen etc.)<br />
● Kurzfristiger und mittelfristiger<br />
Investitionsbedarf<br />
● Name der neuen Gemeinde<br />
Februar 2013 bis Mai 2013 –<br />
Verbindliche Zusagen des<br />
Landes Steiermark<br />
Für einen möglichen positiven Abschluss<br />
der Reformgespräche sind<br />
verbindliche Zusagen des Landes spätestens<br />
zu diesem Zeitpunkt Voraussetzung.<br />
Diese sind Teil des Zukunftsplans und<br />
der Bewertung der Vor- und Nachteile<br />
für eine Fusion:<br />
Aus der Gemeinde<br />
● Grenzänderung Unterpremstätten -<br />
<strong>Dobl</strong><br />
● Finanzielle Zusagen des Landes<br />
● Klärung der Schulsprengel<br />
Phase 3 – Entscheidung<br />
Juni 2013 – Entscheidungen in den<br />
Gemeinderäten<br />
Nach Vorlage der Analyse und des Zukunftsplans<br />
beraten die Gemeinderäte<br />
der beiden Gemeinden über die weitere<br />
Vorgangsweise:<br />
● Wenn die Vorteile einer gemeinsamen<br />
Gemeinde überwiegen: ➡<br />
GR-Beschluss über freiwillige Vereinigung,<br />
oder ➡ GR-Beschluss<br />
über Volksbefragung/-abstimmung<br />
● Wenn Nachteile einer gemeinsamen<br />
Gemeinde überwiegen: ➡<br />
Ablehnung der Fusion durch GR-<br />
Beschluss ➡ Übergabe der Unterlagen<br />
an das Land Steiermark<br />
Strategische/organisatorische<br />
Fragen<br />
Einbindung der Bevölkerung<br />
Bürgerversammlungen, Arbeitskreise,<br />
Befragungen, etc.<br />
Informationsarbeit<br />
Website, Infobroschüre, etc.<br />
Bedingungen an das<br />
Land Steiermark<br />
Änderung der Gemeindegrenze (Neue<br />
Welt, Fadingerstraße) Anerkennung<br />
des vorgelegten Zeitplans<br />
Regelmäßiges Koordinationsgespräch<br />
mit Land<br />
Information für Gemeinderätlnnen<br />
Gemeinsame Befahrung der Gemeindegebiete<br />
Lehrfahrt nach St. Margarethen a. d.<br />
Raab und Tattendorf (NÖ)<br />
Geänderter Vorrang in Petzendorf<br />
Aufgrund einer Verordnung der BH<br />
Graz-Umgebung mit der GZ 11.0-<br />
1248/2010 wurde die Vorrangregelung<br />
bei der Rainer Kreuzung (Petzendorf/Wuschan)<br />
mit 01.0<strong>9.</strong>2012<br />
geändert.<br />
Um den Kreuzungsbereich sicherer zu<br />
gestalten und Unfälle aus vergangener<br />
Zeit zu vermeiden gibt es auch dem-<br />
entsprechendeVorankündigungstafeln in diesem Kreuzungsbereich.<br />
Bitte beachten Sie unbedingt den geänderten<br />
Vorrang in diesem Straßenabschnitt!!<br />
Wir hoffen mit dieser Maßnahme diese<br />
gefährliche Kreuzung entschärfen<br />
und sicherer machen zu können.<br />
9
10 <strong><strong>Dobl</strong>er</strong> <strong>Marktlauf</strong><br />
Laufveranstalter:<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong> (Bgm. Anton<br />
Weber, Tel.: 03136/52111-0)<br />
Sportlicher Leiter:<br />
Florian Mayer (Tel. 0664/28 606 75)<br />
Anmeldung:<br />
bis Mittwoch, 1<strong>9.</strong> 0<strong>9.</strong> 2012 im<br />
<strong>Marktgemeinde</strong>amt <strong>Dobl</strong>.<br />
Die Anmeldung ist erst mit Bezahlung<br />
des Nenngeldes gültig.<br />
Auch eine Online-Anmeldung<br />
(www.dobl.at) ist möglich.<br />
(Teamlauf: genauen Teamnamen in<br />
Punkt und Strich angeben!).<br />
Fax.-Nr.: 03136/521119<br />
Nenngeld:<br />
Schülerlauf A, B: € 5,–<br />
Jugend-, Hauptlauf,<br />
Walker: € 13,–<br />
Team (4 Läufer): € 52,–<br />
Nachnennung:<br />
pro Person zusätzlich € 2,–<br />
Bezahlung:<br />
RB Unterpremstätten, Bankstelle<br />
<strong>Dobl</strong>, Kto-Nr. 2.006.161 (BLZ 38477)<br />
Startnummernabholung:<br />
Freitag, 21.0<strong>9.</strong>2012 von 17.00 bis<br />
1<strong>9.</strong>00 Uhr und am Samstag,<br />
22.0<strong>9.</strong>2012, von 13.00 – 15.00 Uhr im<br />
Kindergarten <strong>Dobl</strong>, Am Sendergrund<br />
16 (dabei sind auch Nachnennungen<br />
möglich).<br />
Der Einzahlungsbeleg ist bei der<br />
Abholung vorzuweisen!<br />
<strong>9.</strong> <strong><strong>Dobl</strong>er</strong><br />
<strong>Marktlauf</strong><br />
Samstag, 22. <strong>9.</strong> 2012, Start: 16.00 Uhr<br />
Programm<br />
16.00 Uhr<br />
Start Schülerlauf A (800 m)<br />
16.15 Uhr<br />
Start Schülerlauf B (1.350 m)<br />
17.00 Uhr<br />
Start Jugend- und Hauptlauf,<br />
Nordic Walking (5.150 m)<br />
1<strong>9.</strong>00 Uhr<br />
Siegerehrung mit Verlosung<br />
(Startnummern nur an<br />
Anwesende)<br />
Die Veranstaltung findet bei jeder<br />
Witterung statt!<br />
Park-, Umkleide- und Dusch -<br />
möglichkeit:<br />
Besteht im Volkschulgebäude <strong>Dobl</strong>. Für<br />
Garderobe keine Haftung.<br />
Start und Ziel:<br />
Antenne Steiermark,<br />
Am Sendergrund 15, 8143 <strong>Dobl</strong><br />
Klasseneinteilung:<br />
Schülerlauf A (800 m):<br />
M/W 7/8 = 2005/2004<br />
M/W 9/10 = 2003/2002<br />
Strecke: Antenne – Kirche – Antenne<br />
Schülerlauf B (1.350 m):<br />
M/W 11/12 = 2001/2000<br />
M/W 13/14 = 1999/1998<br />
Strecke: Antenne – Kirche – Wenzel –<br />
Antenne<br />
Jugend- und Hauptlauf (5.150 m)<br />
M/W 15 – 19 = 1997/1993<br />
Die weitere Klassenwertung:<br />
M/W 20 bis M/W 60 erfolgt in<br />
10er-Sprüngen.<br />
Strecke: Antenne – <strong>Dobl</strong>-Dorf – Autobahnunterführung<br />
– Eisenbahnviadukt<br />
–Antenne<br />
Nordic Walker (5.150 m)<br />
M/W ohne Klasseneinteilung<br />
Jedoch mit Zeitnehmung.<br />
Die ersten 3 M/W erhalten jeweils Medaillen<br />
und Urkunden.<br />
Wertung:<br />
Alle, die durch das Ziel laufen, werden<br />
gewertet. Die ersten drei jeder Klasse<br />
erhalten Medaillen und Urkunden.<br />
Team: Hauptlauf: 4 Läufer,<br />
davon mindestens 1 Frau.<br />
Teamwertung:<br />
Alle 4 Läufer müssen das Ziel erreichen,<br />
die Zeiten werden addiert. Alle<br />
Läufer werden auch gleichzeitig in der<br />
Einzelwertung geführt.<br />
Service:<br />
Alle Teilnehmer erhalten ein Präsent,<br />
alkoholfreie Getränke an der Labestation<br />
und einen Essensgutschein.<br />
Für sportliche Fitness und Verletzungen<br />
bei der Lauf veranstaltung ist jeder<br />
Läufer selbst verantwortlich!<br />
Anmeldeformular <strong>9.</strong> <strong><strong>Dobl</strong>er</strong> <strong>Marktlauf</strong> 2012<br />
Bitte in Blockschrift schreiben<br />
Familienname<br />
Vorname<br />
Adresse<br />
PLZ Ort<br />
Jeder Teilnehmer erklärt sich mit der Weiterverarbeitung der Daten im Rahmen der Veranstaltung einverstanden.<br />
Der Veranstalter übernimmt keine Haftung für Schäden jeglicher Art. Bei Minderjährigen Unterschrift<br />
des Erziehungsberechtigten notwendig. Die Teilnahmebedingungen werden anerkannt.<br />
Team-Mitglieder:<br />
Team/Firma<br />
Geb.-Jahr männlich weiblich<br />
Strecke<br />
Unterschrift<br />
800 m<br />
Jg. 2002-2005<br />
1.350 m<br />
Jg. 1998-2001<br />
Bitte ankreuzen!<br />
5.150 m Walker<br />
Jg. 1997 und älter
Aus der Gemeinde<br />
Wasserverband Umland-Graz<br />
Der Wasserverband Umland<br />
Graz wurde 1975 mit der Zielsetzung<br />
gegründet:<br />
● Wasservorkommen festzustellen<br />
und schützen<br />
● Unsere Mitglieder in allen Fragen<br />
der Wasserversorgung zu beraten<br />
und unterstützen sowie gemeinsame<br />
Interessen nach außen zu vertreten<br />
● Wasserversorgungsanlagen zu errichten,<br />
zu erhalten und zu betreiben<br />
● In Katastrophenfällen die Wasserversorgung<br />
unserer Mitglieder aufrechtzuerhalten<br />
Wasserqualität<br />
Dank der Einrichtung von Wasserschutz-<br />
und schongebieten im Einzugsgebiet<br />
der Brunnen kann unser<br />
Wasser ohne jede Behandlung (Chlorung,<br />
Aufbereitung) im Wasserleitungsnetz<br />
verteilt werden!<br />
Das Trinkwasser im Wasserverband<br />
Umland Graz stammt aus Grundwasserfeldern,<br />
die seit der letzten Eiszeit<br />
bestehen. Weil sie mit kalkhaltigen<br />
Schottern und Sanden ausgefüllt sind,<br />
reichert sich das Wasser mit Kalzium<br />
und Magnesium an. Dies verursacht<br />
den hohen „Härtegrad“, der im Bereich<br />
zwischen 18 Grad dh und 22<br />
Grad dh liegt (Grad dh = deutsche<br />
Härtegrade).<br />
Kalkhaltiges Wasser hat nicht nur<br />
gesundheitliche Vorteile, sondern<br />
schmeckt auch besser als „weiches“<br />
Wasser. Höhere Härtegrade führen<br />
aber zu höherem Seifen- bzw. Waschmittelverbrauch<br />
und stärkeren Kalkablagerungen<br />
an Sanitäranlagen und<br />
Elektrogeräten (Boiler, Waschmaschine,<br />
Bügeleisen, Wasserkocher<br />
etc.).<br />
Gefahren für das Trinkwasser<br />
● Giftige Stoffe wie Benzin oder Lösungsmittel<br />
● Dünger und Pflanzenschutzmittel<br />
● Industrielle Verunreinigungen<br />
● Sickerwasser aus Mülldeponien<br />
● Undichte Kanäle<br />
● Schadstoffe aus dem Straßenverkehr<br />
● Luftverschmutzung etc.<br />
Übrigens: Entgegen der landläufigen<br />
Meinung hat „Wasser sparen“, beispielsweise<br />
mit Regenwassernutzungsanlagen,<br />
keinen nennenswerten<br />
Umwelt Effekt, denn die Menge des<br />
im Umlauf befindlichen Süßwassers<br />
bleibt immer konstant. Im Hinblick<br />
auf Ihre Wasserrechnung lohnt es sich<br />
aber durchaus, auf „Wasserräuber“<br />
wie tropfende Wasserhähne, undichte<br />
WC-Spülungen, brüchige Garten-<br />
Impulsvorträge für Eltern von<br />
Kindern von 0-10 Jahren<br />
Das Leben mit Kindern fordert uns<br />
täglich heraus, führt uns manchmal<br />
auch an unsere Grenzen.<br />
Die Impulsvorträge wollen Anregungen<br />
geben zu einem friedvollen und<br />
freudvollen Zusammenleben von Erwachsenen<br />
und Kindern.<br />
Donnerstag 18.10.2012<br />
Impulsvortrag Leben-Lernen-Wachsen<br />
mit Kindern<br />
Donnerstag 8.11. 2012<br />
Leben mit Kindern: Mein Umgang<br />
mit Freiheit und Grenzen<br />
Donnerstag 15.11.2012<br />
Einführung in die Montessori-Pädagogik<br />
und Umsetzung im Familienalltag<br />
Zeit: jeweils 1<strong>9.</strong>00 - 21.00 Uhr<br />
Kosten: 10,00 pro Abend<br />
schläuche u.ä. zu achten und diese<br />
rasch zu beseitigen.<br />
Mitglieder des Verbandes<br />
● Mgde. Feldkirchen<br />
● Mgde. Kalsdorf<br />
● Gemeinde Seiersberg<br />
● Gemeinde Werndorf<br />
● Mgde. <strong>Dobl</strong><br />
● Gemeinde Pirka<br />
● Mgde. Unterpremstätten<br />
● Gemeinde Wundschuh<br />
● Gemeinde Zwaring-Pöls<br />
● WV Grazerfeld Südost<br />
● WV Stainztal<br />
● WV Lannach-St. Josef<br />
● Holding Graz – Kommunale<br />
Dienstleistungen GmbH<br />
Wasserverband Umland Graz<br />
8071 Hausmannstätten,<br />
St. Peterstraße 52<br />
Tel.: 03135/462 60<br />
Fax: 03135/462 60-22<br />
office@wasserverband.at<br />
www.wasserverband.at<br />
Geschäftsleitung:<br />
Ing. Dietmar Luttenberger<br />
Tel.: 03135/46 260 20<br />
0699/12 60 53 84<br />
luttenberger@wasserverband.at<br />
Referentin: Koren Barbara<br />
(Schulleiterin PVS <strong>Dobl</strong>)<br />
Alle Vorträge finden in den Räumen<br />
der Privaten Volksschule <strong>Dobl</strong> im<br />
Schloss im 1. Stock statt.<br />
11
12 Aus dem Kindergarten<br />
Das neue Kindergartenjahr hat begonnen<br />
69 Kinder zwischen 2 und 6 Jahren<br />
erleben bei uns den Kindergartenalltag.<br />
Voller Erwartung und Vorfreude<br />
und manchmal auch etwas<br />
ängstlich haben sie das neue Kindergartenjahr<br />
begonnen.<br />
Wir, und unsere neue Kollegin Lisa<br />
Wiedner, werden uns wieder bemühen,<br />
ein abwechslungsreiches spannendes,<br />
lustiges und lehrreiches Bildungsprogramm<br />
anzubieten. Wir<br />
wünschen allen Kindern viele schöne<br />
unvergessliche Erlebnisse und viele<br />
bereichernde Freundschaften im<br />
nächsten Kindergartenjahr!!<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />
Wann Freunde wichtig sind<br />
Freunde sind wichtig zum Sandburgenbauen,<br />
Freunde sind wichtig, wenn andre dich hauen,<br />
Freunde sind wichtig zum Schneckenhaussuchen,<br />
Freunde sind wichtig zum Essen von Kuchen.<br />
Vormittags, abends, im Freien, im Zimmer......<br />
Wann Freunde wichtig sind?<br />
Eigentlich immer!<br />
(Georg Bydlinski, geb. 1956)<br />
Das Kindergartenteam Freunde sind wichtig!<br />
Mein Name ist Lisa Wiedner,<br />
ich bin 20 Jahre alt und wohne<br />
derzeit in Stallhof bei Stainz.<br />
Ab Herbst werde ich im<br />
Kneippkindergarten <strong>Dobl</strong> Doris<br />
Langmann als Kindergartenpädagogin<br />
für den Nachmittag<br />
ablösen.<br />
Im Juni 2012 habe ich meine<br />
Ausbildung an der Bundesbildungsanstalt<br />
für Kindergartenpädagogik<br />
Graz (BAKIP), mit<br />
der Reife- und Diplomprüfung,<br />
abgeschlossen.<br />
Ich freue mich sehr darüber,<br />
dass ich so schnell die Mög-<br />
lichkeit bekommen habe, in<br />
den Beruf einzusteigen.<br />
Ich hoffe, dass es eine schöne<br />
Zeit wird und natürlich auch<br />
auf eine gute Zusammenarbeit<br />
mit den Eltern bzw. Erziehungsberechtigten<br />
der Kinder.<br />
Lisa Wiedner
Aus der Gemeinde<br />
Tagesmütter Steiermark in Kalsdorf - 20 Jahre jung<br />
Zwanzig Jahre ist es her, dass TA-<br />
GESMÜTTER STEIERMARK in<br />
Kalsdorf eine Regionalstelle eröffnete,<br />
um professionelle Kinderbetreuung<br />
bei einer Tagesmutter auch<br />
hier anzubieten.<br />
Grund genug zu einer Feier einzuladen!<br />
Über 170 große und kleine Gäste ließen<br />
gemeinsam diese lange Zeit Revue passieren.<br />
Michaela Linhart, Geschäftsführerin<br />
der Tagesmütter Steiermark,<br />
und Ursula Rauch, Bürgermeisterin<br />
in Kalsdorf, dankten den Tagesmüttern<br />
für ihre professionelle Arbeit<br />
und würdigten die Leistung der Tagesmütter<br />
für die Gesellschaft. Ein<br />
Rückblick über die Entwicklung der<br />
letzten 20 Jahre, ein sommerliches Buffet,<br />
Kinderschminken, Spielestationen<br />
Sozialmedizinischer Pflegedienst (SMP)<br />
Hauskrankenpflege<br />
Immer mehr Menschen können zu<br />
Hause gepflegt werden. Das Team<br />
des SMP unterstützt Sie dabei gerne<br />
durch professionelle Pflege, Unterstützung,<br />
Beratung und Begleitung.<br />
Wesentliche Elemente der Tätigkeit<br />
des SMP sind neben Pflege und Heimhilfe<br />
die Information über Krankheitsvorbeugung,<br />
Anwendung von gesundheitsfördernden<br />
Maßnahmen<br />
sowie Beratung und Schulung von<br />
Angehörigen sowie betreuten Menschen.<br />
Durch professionelle Pflege, Unterstützung,<br />
Beratung und Begleitung<br />
und „Der Marienkäfer“ vom Quasi-<br />
Quasar-Theater machten das Jubiläum<br />
zu einem großartigen Ereignis für alle.<br />
Im Jänner 1992 startete die erste Ausbildung<br />
zur Tagesmutter in Kalsdorf<br />
und schon bald danach wurden die<br />
ersten Tagesmütter angestellt. Heute<br />
betreuen 53 Tagesmütter 265 Kinder.<br />
Einige Tagesmütter absolvierten<br />
Zusatzausbildungen, so können sie<br />
auch Kinder mit besonderen Bedürfnissen<br />
und Kinder im Rahmen der Jugendwohlfahrt<br />
betreuen.<br />
Die Regionalstelle Kalsdorf bietet<br />
jährlich einen Ausbildungslehrgang<br />
an. Für diese Ausbildung bekam das<br />
Unternehmen das Gütesiegel des<br />
Bundesministeriums für Wirtschaft,<br />
werden folgende Ziele für betreute<br />
Menschen angestrebt:<br />
● Erhaltung und Förderung von vorhandenen<br />
Fähigkeiten<br />
● Minimierung der Abhängigkeit von<br />
Pflege- und Betreuungspersonen<br />
● Gesundheit von Patienten und Angehörigen<br />
● Entlastung der Angehörigen<br />
● Begleitung von Sterbenden<br />
Für nähere Informationen stehen wir<br />
Ihnen gerne zur Verfügung.<br />
Kontaktieren Sie uns persönlich oder<br />
telefonisch unter der neuen Telefon-<br />
Familie und Jugend verliehen. „So haben<br />
Eltern die Gewissheit, dass ihre<br />
Kinder von einer gut ausgebildeten<br />
Tagesmutter betreut werden und sich<br />
in besten Händen befinden“, sagt<br />
Mag. Elke Schaumberger, Leiterin<br />
der Regionalstelle Kalsdorf.<br />
Informationen über freie Betreuungsplätze<br />
sowie der Ausbildung und die<br />
Arbeit der Tagesmütter/väter erhalten<br />
Sie in der Regionalstelle Kalsdorf:<br />
TAGESMÜTTER<br />
STEIERMARK<br />
Hauptplatz 2<br />
8401 Kalsdorf<br />
Tel.: 03135/55 484<br />
kalsdorf@tagesmuetter.co.at<br />
www.tagesmuetter.co.at<br />
nummer 03136 / 52340 von Montag<br />
bis Freitag zwischen 11 Uhr und 12<br />
Uhr. Außerhalb der Bürozeit sprechen<br />
Sie bitte auf den Anrufbeantworter,<br />
wir rufen Sie gerne zurück und vereinbaren<br />
einen gesonderten Termin.<br />
Einsatzleiterin<br />
DGKS Roswitha Possert<br />
Stützpunkt Kaiserwald<br />
Achtung, neuer Stützpunkt!<br />
Wir sind gesiedelt!<br />
Neue Adresse:<br />
Unterberg 35/11; 8143 <strong>Dobl</strong><br />
(gegenüber Gemeindeamt <strong>Dobl</strong>)<br />
13
14 Pro-Vit Lieboch<br />
Pro-Vit Lieboch – 20 Jahre jung<br />
Verein für Gesundheitsvorsorge und Soziale Dienste<br />
Seit der Gründungszeit im Jahre<br />
1992 sind nun 20 Jahre wie im Flug<br />
vergangen. Ein guter Grund um<br />
Rückschau zu halten auf die wesentlichen<br />
Ereignisse in all den Jahren<br />
bis heute.<br />
Viele neue Wege und Akzente im Umgang<br />
mit Gesundheit und Krankheit<br />
wurden damals gegangen, um eifrig<br />
an der Verwirklichung der Ottawa<br />
Charta für Gesundheitsförderung zu<br />
arbeiten.<br />
Die Gründungsmitglieder des Vereines,<br />
vor allem aber der seinerzeitige<br />
Obmann, praktischer Arzt Dr. Jan<br />
Hörmann, mit seinen Vorstandsmitgliedern<br />
und Förderern, haben in den<br />
ersten 3 Jahren den Verein aufgebaut<br />
und diesen auch in weiterer Folge<br />
nachhaltig beeinflusst.<br />
Seit meiner Tätigkeit als Obmann ab<br />
dem Jahr 1995 gab es einige Veränderungen<br />
bezüglich der Sozialen Dienste<br />
des Vereines.<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />
Bis zur Einführung des integrierten<br />
Sozial- und Gesundheitssprengels<br />
Kaiserwald – ISGS-Kaiserwald – im<br />
Jahre 1998 erstreckte sich die Tätigkeit<br />
des Vereines auf die Bereiche:<br />
● Gesundheitsfördernde und -bildende<br />
Aktivitäten und Veranstaltungen<br />
● Hauskrankenpflege und Altenhilfe<br />
für die Gemeinden Lieboch, Haselsdorf-Tobelbad,<br />
<strong>Dobl</strong> und Zwaring-Pöls<br />
● Essen auf Rädern (Menü-Mobil)<br />
für die Gemeinden Lieboch und<br />
Haselsdorf-Tobelbad<br />
Mitte des Jahres 1998 schlossen sich 6<br />
Mitgliedsgemeinden zum Sprengel<br />
ISGS-Kaiserwald zusammen:<br />
● Unterpremstätten<br />
● Zettling<br />
● Lieboch<br />
● Haselsdorf-Tobelbad<br />
● <strong>Dobl</strong><br />
● Zwaring-Pöls<br />
Die Bereiche Hauskrankenpflege, Altenund<br />
Pflegehilfe sowie Heimhilfe wurden<br />
von den vorgenannten Mitgliedsgemein-<br />
den in Form einer Vertragsgemeinschaft<br />
an den Verein SMP – Sozialmedizinischer<br />
Pflegedienst, Hauskrankenpflege<br />
Steiermark – übertragen.<br />
Dem Verein Pro-Vit Lieboch<br />
obliegen seither die Bereiche:<br />
● Gesundheitsvorsorge<br />
div. Aktivitäten, Vorträge<br />
und Veranstaltungen<br />
● Gesunde Gemeinde<br />
Styria vitalis<br />
● Essen-Zustellung<br />
mit dem Menü Mobil<br />
Unser Menü-Mobil Team besteht aus<br />
12 Personen, welche sich ehrenamtlich<br />
für den Dienst an hilfebedürftige<br />
Menschen in den zu betreuenden Gemeinden<br />
einsetzen.<br />
Dem Verein gehören derzeit 233 Mitglieder<br />
und 192 Interessenten an.<br />
Als Obmann des Vereines möchte ich<br />
mich bei allen Beteiligten, Helfern und<br />
Förderern des Vereines für die gute<br />
Zusammenarbeit herzlichst bedanken.<br />
Ing. Alois Masarei (Obmann)<br />
Frauenbewegung <strong>Dobl</strong><br />
Einladung zum Kabarettabend<br />
Die Kernölamazonen (Preisträger „Kabaretttalent<br />
2012“) vereinen Wort, Musik und Spiel zu einer<br />
temporeichen Mischung aus Kabarett und Musiktheater.<br />
Sie entführen in eine beschwingte Welt<br />
voll von kernigem Charme, unbeschwertem<br />
Lebensgefühl und strapazieren die Lachmuskeln.<br />
Samstag, 17. November 2012<br />
1<strong>9.</strong>30 Uhr<br />
Mehrzweckhalle <strong>Dobl</strong><br />
Karten: Erhältlich in der Raiffeisenbank <strong>Dobl</strong>,<br />
bei „Nah und frisch“ Freidl, sowie bei Annemarie<br />
Sperl und Gertraud Kainz<br />
Die Frauenbewegung <strong>Dobl</strong> freut sich auf Ihren Besuch<br />
und einen unterhaltsamen Abend.
Eine Serie von<br />
Otto Plank<br />
Einst waren sie der ganze Stolz ihrer<br />
Erbauer. Spätere Besitzer standen<br />
vor dem Problem, die in die Jahre<br />
gekommene Bausubstanz mit oft<br />
knappen Mitteln sanieren und den<br />
gestiegenen Wohnansprüchen anpassen<br />
zu müssen. So büßten manche<br />
der Häuser ihre schmucke Fassade<br />
ein, andere wurden durch<br />
Neubauten ersetzt. Wieder andere<br />
hatten Glück und erblühten modernisiert<br />
aufs Neue.<br />
Die Rede ist von den Erzherzog-Johann-Häusern,<br />
die seit dem Beginn<br />
des 1<strong>9.</strong> Jahrhunderts das Bild der mittelsteirischen<br />
Dörfer präg(t)en. Auch<br />
im Bereich der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />
finden sich einige schöne Beispiele.<br />
Welches Haus ist nun<br />
ein Erzherzog-Johann-<br />
Haus? Die Volkskunde<br />
beurteilt in erster Linie<br />
die (ursprüngliche) Anordnung<br />
der Innenräume.<br />
Für eine schnelle<br />
Bestimmung von außen<br />
würde ich das typische<br />
Erzherzog-Johann-<br />
Haus (abzüglich moderner<br />
Um- und Zubauten)<br />
so beschreiben: Rechteckiger<br />
Grundriss, tei-<br />
lunterkellert mit einem<br />
Haupteingang an der<br />
Straßen- und einem<br />
Wirtschaftseingang an der Hofseite.<br />
Giebelseitig drei Fenster im Erdgeschoß.<br />
Ca. 45 Grad steiles Satteldach<br />
mit geringem Überstand, zwischen<br />
Dach und Mauerwerk eine Hohlkehle.<br />
Besonders schöne Exemplare besitzen<br />
im Eingangsbereich einen Porticus<br />
(Säulenvorbau). Erzherzog-Johann-Häuser<br />
umschließen mit den<br />
Wirtschaftsgebäuden ringförmig den<br />
Hof, was sich etwa an den Anwesen<br />
der Familien Grinschgl, Lackner, Hütter<br />
und Erber in Petzendorf gut beobachten<br />
lässt.<br />
Wenn nun jemand überrascht feststellen<br />
sollte: „Ich hab gar nicht ge-<br />
<strong>Dobl</strong> <strong>Dobl</strong><br />
wusst, dass ich in einem Erzherzog-<br />
Johann-Haus wohne.“, so ist das nicht<br />
verwunderlich. Denn der Name für<br />
diesen Haustyp wurde erst im 20.<br />
Jahrhundert von der Volkskunde erfunden<br />
und setzte sich selbst in Wissenschaftskreisen<br />
nur langsam durch.<br />
In den Sprachgebrauch der breiten<br />
Bevölkerung hat er nie wirklich Eingang<br />
gefunden und ist auch etwas irreführend:<br />
Mit dem Steirischen Prinzen<br />
hat das Haus unmittelbar nichts zu<br />
tun. Erzherzog Johann hat nie in einem<br />
der nach ihm benannten Häuser<br />
gewohnt und scheint an der Entwicklung<br />
dieses Haustyps nicht beteiligt<br />
gewesen zu sein.<br />
Richtig ist allerdings: Das Erzherzog-Johann-Haus<br />
entstand in der ers-<br />
Erzherzog-Johann-Haus mit Porticus – Familie Hütter vulgo Koar in<br />
Petzendorf<br />
ten Hälfte des 1<strong>9.</strong> Jahrhunderts und<br />
damit zu jener Zeit, als sich der große<br />
Habsburger der Steiermark zuwendete<br />
und tatkräftig eine Fülle von Ideen<br />
verwirklichte. Eines seiner großen<br />
Anliegen war, die durch jahrhundertelange<br />
Ausbeutung und die Napoleonischen<br />
Kriege nahezu unerträglich gewordenen<br />
Lebensbedingungen der<br />
Bauern zu verbessern. Als segensreich<br />
erwies sich die Gründung der<br />
„k. k. Landwirtschaftsgesellschaft in<br />
Steyermark“, die mit dem damals einzigartigen<br />
kaiserlichen Privileg ausgestattet<br />
war, von allen Behörden in<br />
land- und forstwirtschaftlichen Belan-<br />
Aus der Gemeinde<br />
Das Erzherzog-<br />
Johann-Haus I<br />
gen gehört zu werden. Die Liste der<br />
von dieser Einrichtung initiierten Reformen<br />
ist lang und verlieh der steirischen<br />
Landwirtschaft einen wahren<br />
Fortschrittsschub.<br />
Ein erklärtes Ziel der Gesellschaft<br />
war die Verbesserung der bäuerlichen<br />
Wohnbedingungen. Nähern wir uns<br />
nun der Geburtsstunde des Erzherzog-<br />
Johann-Hauses, die durch „Geburtsurkunden“<br />
in Form von in Archiven<br />
aufbewahrten Dokumenten (Zeichnungen,<br />
Pläne, Beschreibungen) belegbar<br />
ist? Fehlanzeige. Erzherzog Johann<br />
beschäftigte Kammermaler und<br />
ließ Modelle bäuerlicher Arbeitsgeräte<br />
anfertigen um das ländliche Leben<br />
seiner Zeit zu dokumentieren. Doch<br />
Musterpläne oder Skizzen für bäuerliche<br />
Wohnhäuser? Anfang<br />
der 1980er Jahre<br />
machte sich eine Grazer<br />
Studentin *) im Rahmen<br />
ihrer Doktorarbeit<br />
auf die Suche und fand –<br />
nichts! Anders als bis<br />
dahin vermutet scheint<br />
die k. k. Landwirtschaftsgesellschaft<br />
den<br />
Typ des später nach Erzherzog<br />
Johann benannten<br />
Hauses nie offiziell<br />
propagiert zu haben.<br />
Bei ihren Feldforschungen<br />
machte die<br />
Dissertantin allerdings<br />
eine verblüffende Entdeckung: Sie<br />
stieß auf Erzherzog-Johann-Häuser,<br />
die bereits vor der Gründung der k. k.<br />
Landwirtschaftsgesellschaft errichtet<br />
wurden. Die Folgerung daraus: Das<br />
Erzherzog-Johann-Haus wurde offensichtlich<br />
nicht „von oben“ her angeregt,<br />
sondern entwickelte sich auf<br />
Grund praktischer Erfahrung „im Volke“<br />
und verbreitete sich im Aufwind<br />
der Reformen Erzherzog Johanns<br />
rasch über die mittlere Steiermark.<br />
*) Magda Matzer: Das Erzherzog-<br />
Johann-Haus im Bezirk Feldbach.<br />
Phil. Diss. Graz, 1984<br />
15
16 Aus der Gemeinde<br />
Ihr – aus dem<br />
Leben nicht mehr wegzudenken!<br />
Unternehmensvorsorge<br />
Damit die Zukunft Ihres Unternehmens gut geregelt ist und<br />
bleibt, sollten Sie sich ausführlich über die Möglichkeiten im<br />
Rahmen der Unternehmensvorsorge informieren.<br />
Wo Weichen für die Zukunft Ihres<br />
Unternehmens gestellt werden und<br />
diesbezüglich wichtige Entscheidungen<br />
zu treffen sind, ist der Notar<br />
am Zug. Er weiß, auf welche Dinge<br />
besonders zu achten ist, welche Eintragungen<br />
im Firmenbuch und<br />
Grundbuch notwendig sind, um eine<br />
wirtschaftlich sinnvolle Unternehmensübertragung<br />
durchzuführen.<br />
Das Unternehmens- und Gesellschaftsrecht<br />
ist eines der wichtigsten<br />
Aufgabengebiete des Notars. Außerdem<br />
ist der Notar Experte im<br />
Erb- und Pflichtteilsrecht, welches<br />
in diesem Zusammenhang auch eine<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />
wesentliche Rolle spielt. Er kennt<br />
insbesondere auch die steuerlichen<br />
Rahmenbedingungen.<br />
Ob Sie ein Unternehmen schon lange<br />
führen oder besitzen; ob Sie ein<br />
Unternehmen übergeben oder übernehmen<br />
wollen, wesentlich ist, dass<br />
Sie sich gut informieren, um keine<br />
ungewollten Ergebnisse zu erzielen.<br />
In jedem Fall bietet Ihnen das Notariat<br />
Esposito als kompetenter und erfahrener<br />
Berater umfangreiche<br />
Rechtsdienstleistungen an. Und das<br />
nicht nur unmittelbar vor der Unternehmensübertragung,<br />
sondern auch<br />
als ständiger Betreuer in allen unter-<br />
Mag. Andreas Wietrzyk<br />
Notarsubstitut<br />
Mag. Robert Esposito – öffentlicher Notar<br />
Hauptstraße 147, A-8141 Unterpremstätten<br />
Telefon: (+43 3136) 55 6 53, Telefax: (+43 3136) 55 6 53-55<br />
Handy: (+43 664) 149 13 48, esposito@notar.at<br />
Die erste Rechtsauskunft<br />
ist auch in der<br />
Kanzlei kostenlos!<br />
nehmens- und gesellschaftsrechtlichen<br />
Angelegenheiten.<br />
Denn so wie Sie als Unternehmer über<br />
Ihre persönliche Vorsorge nachdenken,<br />
sollten Sie auch rechtzeitig über<br />
Ihre „Unternehmensvorsorge" sprechen.<br />
Damit das, was Sie aufgebaut<br />
haben, in den richtigen Händen bleibt.<br />
Das Notariat Esposito sucht nach<br />
maßgeschneiderten Lösungen, die<br />
Bestand haben und die spätere Streitigkeiten<br />
mit oft hohen Folgekosten<br />
schon vermeiden, bevor sie entstehen<br />
und steht Ihnen das Notariat<br />
Esposito für eine ausführliche Beratung<br />
gerne zur Verfügung.
Der Herbst steht vor der Tür<br />
Ein schöner und heißer Sommer liegt<br />
nun wieder hinter uns und wir hoffen,<br />
dass wir Ihnen mit dem Sommerprogramm<br />
die Zeit bis zum Herbst, wo<br />
unsere Kurse wieder starten ein wenig<br />
verkürzen konnten. Besonders danken<br />
möchten wir Omid Redjaian, der<br />
sich jedes Jahr sehr bemüht um für unsere<br />
Kinder ein tolles und abwechslungsreiches<br />
Programm für die Ferien<br />
zusammen zu stellen.<br />
Kampfkunst aus Tobelbad<br />
Es freut uns sehr, dass Herr Omid<br />
Redjaian als Vertreter Österreichs und<br />
der Steiermark für seine nationalen<br />
und internationalen Verdienste als<br />
Trainer und Kampfkünstler im Rahmen<br />
der diesjährigen 'London International<br />
Martial Arts Hall of Fame', eine<br />
der exklusivsten und bekanntesten<br />
Ruhmeshallen für Kampfkunst und<br />
Kampfsport weltweit, mehrfach ausgezeichnet<br />
wurde. Neben Kampfkunstgrößen<br />
und Legenden aus Ländern<br />
wie Deutschland, Schweiz,<br />
Italien und den USA wurde Herr Redjaian<br />
vom internationalen Komitee<br />
mit dem "Instructor of Year 2012"<br />
Gesunde Gemeinde<br />
Auf diesem Wege möchten wir Omid<br />
auch noch zu seiner Auszeichnung<br />
zum „Instructor of the Year 2012“ welche<br />
er in London erhalten hat gratulieren.<br />
Weiters freut es uns sehr, dass wir<br />
unser Programm im Herbst um einen<br />
Selbstverteidigungskurs, welcher von<br />
Omid geleitet wird erweitern werden.<br />
Es wird auch wieder einen Kindernotfallkurs<br />
geben, genauere Termine<br />
werden noch bekannt gegeben. Da Manuela Eibinger wieder in das<br />
Berufsleben zurückkehrt wird sie das<br />
Eltern Kind Turnen nicht mehr abhalten<br />
können, doch mit Christiane Kirchengast<br />
ist ein Fortbestand des Kurses<br />
gesichert. Wir wünschen Manuela<br />
alles Gute und „Danke“ für die gute<br />
Zusammenarbeit.<br />
Nun wünsche ich Ihnen noch einen<br />
schönen und abwechslungsreichen<br />
Herbst.<br />
Preis geehrt und sogar seine Schule<br />
selbst (Austrian Sin Moo HapKiDo<br />
Association), als erster Verein in<br />
Österreich, mit dem bedeutenden<br />
"Club of the Year Award" prämiert.<br />
Katzbeck Karin<br />
Vorsitzende Gesunde Gemeinde<br />
Der Tobelbader kann auf 20 Jahre<br />
Trainingserfahrung u.a. in den Stilen<br />
'Sin Moo HapKiDo' (Korea) und<br />
'Kombatan' (Philippinen) und unterrichtet<br />
seit über fünf Jahren in Graz<br />
und Umgebung in den Bereichen<br />
Kampfkunst, Selbstverteidigung,<br />
Sturz & Fall Prävention und Kindersport.<br />
Es ist nicht nur ein bedeutender Moment<br />
für ihn sondern auch eine große<br />
Ehre sowohl an dieser prestigeträchtigen<br />
Veranstaltung in London teilnehmen<br />
zu dürfen als auch Österreich und<br />
die Steiermark auf diese Weise international<br />
repräsentieren zu können.<br />
LIMA heißt Lebensqualität im Alter<br />
Bei diesen Treffen wird durch ein gezieltes Übungsprogramm<br />
bei Spiel und Spaß in der Gruppe die körperliche<br />
und geistige Beweglichkeit trainiert. Um diese Lebensqualität<br />
im Alter erreichen zu können, finden regelmäßi-<br />
ge Treffen (jeweils ca. 2 Stunden) im Pfarrsaal des<br />
Pfarrhofes statt. Die 10 Termine werden von der „Gesunden<br />
Gemeinde <strong>Dobl</strong>“ mit 50 % der Kurskosten gefördert.<br />
Senioren ab 55+ sind herzlich willkommen.<br />
Jeweils Mittwoch ab 1<strong>9.</strong> September bis 21. November 2012 von 14.00 - 16.00 Uhr<br />
Auf die gemeinsamen Nachmittage freut sich Ihre Lima-Trainerin Herta Kainz.<br />
17
18 Abfallwirtschaftsverband<br />
Abfälle gehören zu unserem Alltag:<br />
Selbst wenn man sorgfältig auf die<br />
richtige Trennung achtet und Glas-,<br />
Metall- und Kunststoffverpackungen,<br />
Altpapier und biogene Abfälle<br />
aussortiert – es bleibt einiges für die<br />
Restmülltonne über.<br />
Seit 2004 darf Restmüll nur mehr vorbehandelt<br />
auf Deponien abgelagert<br />
werden.<br />
Da jedes Bundesland andere Grundvoraussetzungen<br />
hat, wird mit dem<br />
Restmüll in allen Bundesländern ein<br />
wenig anders umgegangen. In der<br />
Steiermark gab es 2004 bereits Behandlungsanlagen<br />
zur „mechanischbiologischen<br />
Aufbereitung“, daher<br />
wurde dieser Entsorgungsweg eingeschlagen.<br />
In anderen Bundesländern, wie etwa<br />
in Wien und Oberösterreich, wird der<br />
Restmüll komplett ohne vorherige<br />
Sortierung in Müllverbrennungsanlagen<br />
eingebracht. Damit das Material<br />
einen gewissen Heizwert erreicht,<br />
werden teilweise Verpackungen, die<br />
bei uns im „Gelben Sack“ oder der<br />
„Gelben Tonne“ gesammelt werden,<br />
im Restmüll entsorgt.<br />
Das passiert mit unserem<br />
Restmüll<br />
Nach der Abholung von den Haushalten<br />
durch verschiedene Abfallsammler<br />
(jede Gemeinde kann den Abfallsammler<br />
selbst bestimmen) wird der<br />
Restmüll zur Firma Holding Graz Ser-<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />
Was passiert mit<br />
unserem Restmüll?<br />
vices nach Graz oder zur Anlage der<br />
Firma A.S.A. Abfallservice nach Halbenrain<br />
gebracht.<br />
Über Siebtrommeln erfolgt dort die<br />
mechanische Trennung (Splitting) in<br />
eine heizwertreiche und in eine heizwertarme<br />
Fraktion. Dabei werden<br />
auch recyclingbare Stoffe herausgeholt,<br />
wie beispielsweise Metalle mittels<br />
Magnetabscheider.<br />
Die heizwertreiche Fraktion wie<br />
z.B. Kunststoffe wird thermisch verwertet,<br />
also verbrannt. Bei der Verbrennung<br />
wird Strom und Wärme gewonnen<br />
und in die<br />
jeweiligen Strom- und<br />
Energienetze eingespeist.<br />
Der aus der Anlage der Firma<br />
Holding Graz Services<br />
resultierende Teil wird im<br />
Lafarge Perlmooser Werk<br />
in Retznei als alternativer<br />
Brennstoff eingesetzt, der<br />
aus der Anlage A.S.A. Abfallservice<br />
Halbenrain entnommene<br />
Teil wird in der<br />
Verbrennungsanlage der<br />
Firma A.S.A. Abfallservice in Zistersdorf<br />
verbrannt.<br />
Die heizwertarme Fraktion wie z.B.<br />
organisches Material wird „biologisch“<br />
nachbehandelt. In einem Rotteverfahren<br />
werden organische Teile,<br />
ähnlich wie bei der Kompostierung,<br />
reduziert. Dadurch kommen nur noch<br />
relativ geringe Mengen zur Ablagerung<br />
auf die Deponie. Dies erfolgt in<br />
der Anlage Servus Abfall in Frohnleiten<br />
bzw. bei der Firma A.S.A. Abfallservice<br />
in Halbenrain.<br />
Durch die „mechanisch-biologische<br />
Aufbereitung“ muss nur noch etwa<br />
ein Viertel der gesamten Restmüllmenge<br />
deponiert werden.<br />
Der Abfallwirtschaftsverband Graz-<br />
Umgebung achtet auf eine Verwertung<br />
in regionalen Anlagen. Dadurch<br />
sind diese ausgelastet und Arbeitsplätze<br />
gesichert.<br />
Mag. Christiana Meßner<br />
AWV GU<br />
Für weitere Informationen stehen Ihnen<br />
die AbfallberaterInnen des AbfallwirtschaftsverbandesGraz-Umgebung<br />
unter der Telefonnummer<br />
0316/680040 oder www.abfallwirtschaft.steiermark.at./graz-umgebung<br />
sowie Ihre Gemeinde sehr gerne zur<br />
Verfügung!<br />
Restmüll – was gehört dazu?<br />
Zum Restmüll gehören Spielzeug,<br />
Haushaltsartikel aus Kunststoff,<br />
Geschirr, Keramik, Trinkgläser,<br />
Textil- und Stoffabfälle, Lederabfälle,<br />
Asche, Wegwerfwindeln,<br />
Hygieneartikel, Kehricht, Staubsaugerbeutel,<br />
Glühbirnen, Videound<br />
Tonkassetten, verschmutztes<br />
beschichtetes Papier, Kugelschreiber,<br />
Kleiderbügel, Tapeten, Zigarettenstummel<br />
etc.<br />
Restmüll im Bezirk<br />
Graz-Umgebung<br />
In etwa 25.000 im Bezirk Graz-<br />
Umgebung aufgestellten Restmüllbehältern<br />
mit unterschiedlichen<br />
Fassungsvermögen (von 60<br />
bis 1.100 Liter), werden pro Jahr<br />
rund 13.000 Tonnen Restmüll gesammelt.<br />
Dies entspricht einem<br />
Restmüllaufkommen von cirka<br />
90 Kilogramm pro EinwohnerIn<br />
und Jahr. Das durchschnittliche<br />
Aufkommen liegt in der Steiermark<br />
bei 133 Kilogramm pro<br />
EinwohnerIn und Jahr (2010).<br />
Abfuhrtermine<br />
Die Abfuhr wird von der Gemeinde<br />
festgelegt und erfolgt in unterschiedlichen<br />
Intervallen.<br />
Die genauen Abfuhrtermine entnehmen<br />
Sie bitte aus dem Abfuhrplan<br />
Ihrer Gemeinde.<br />
TIPP!<br />
Abfälle getrennt sammeln spart<br />
Volumen in Ihrer Restmülltonne<br />
und Kosten!
Steiermärkische<br />
Berg- und Naturwacht<br />
Körperschaft öffentlichen Rechts<br />
Auf verlorenem Posten?<br />
Die Berg- und Naturwacht führt einen<br />
erbitterten Kampf gegen eingeschlepptes<br />
Unkraut, das sich in unserem<br />
gesamten Einsatzgebiet immer<br />
mehr verbreitet.<br />
Seit mehreren Jahren kann man die rasante<br />
Zunahme der nicht heimischen<br />
Neophytenarten, wie Riesenbärklau,<br />
Ambrosia, Drüsiges Springkraut, Ka-<br />
nadische Goldrute, Staudenknöterich<br />
und Robinie beobachten, dass immer<br />
häufiger Pflanzen von ihren angestammten<br />
Plätzen durch diese Eindringlinge<br />
verdrängt werden. Trotz<br />
intensiver Versuche, diese aufzuhalten,<br />
wird das Problem immer größer.<br />
Abgesehen von der Gefahr, dass immer<br />
mehr einheimische Pflanzen<br />
durch die Neophyten einfach aus dem<br />
Landschaftsbild verschwinden, sind<br />
einige von ihnen auch für den Menschen<br />
nicht ungefährlich.<br />
Der Riesenbärklau verursacht bei<br />
Hautkontakt Verbrennungen, die Ambrosia<br />
häufig starke Allergien, bei der<br />
Robinie sind Blätter und Rinde giftig.<br />
Wir werden es nicht schaffen, die Gemeinden<br />
unseres Einsatzgebietes neophytenfrei<br />
zu bekommen, doch<br />
wenn einzelne und kleinere Bestände<br />
vor der Samenbildung gezielt entfernt<br />
werden, kann damit ein weiteres Ausbreiten<br />
der Problemarten verhindert<br />
werden.<br />
Sehr geehrte Gemeindebevölkerung!<br />
Ich bin schon über 20 Jahre nebenberuflich für die Grazer Wechselseitige<br />
Versicherung in <strong>Dobl</strong> tätig. Nun übe ich diese Tätigkeit<br />
hauptberuflich als Versicherungsagent aus. Durch meine über<br />
20jährige Berufserfahrung im Banken- und Versicherungsbereich<br />
biete ich Ihnen meine Beratung in allen Sparten des Versicherungs-<br />
und Finanzdienstleistungsgeschäftes an. Im Rahmen des<br />
Angebotes der Grazer Wechselseitigen Versicherung berate ich<br />
Sie über Versicherungen im Sachbereich (Eigenheim, Haushalt,<br />
Landwirtschaft, Firmen usw.), im Lebens- u. Unfallversicherungsbereich,<br />
Bausparen, Veranlagungen u. Finanzierungen. Ich freue<br />
mich auf ein Gespräch mit Ihnen!<br />
Steiermärkische Berg- und Naturwacht<br />
Fruchtkörper der Kermesbeere<br />
Daher sollten alle Grundbesitzer ihr<br />
Grundstück so gut es geht frei von invasiven<br />
Neophyten halten.<br />
Wir alle haben auch eine Verantwortung<br />
gegenüber den jetzigen und den<br />
kommenden Generationen- auf dass<br />
ihnen eine lebenswerte Umwelt erhalten<br />
bleibt.<br />
Für die Einsatzleitung<br />
Pichler Wolfgang<br />
Haberl Josef<br />
Josef Rucker<br />
Versicherungsagentur<br />
Grazer Wechselseitige<br />
Versicherung<br />
8143 <strong>Dobl</strong><br />
0664/2612845<br />
josef.rucker@aon.at<br />
19
20 Aus der Pfarre<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />
Nachrichten aus der Pfarre<br />
Dankbarkeit – ein<br />
Weg zum Glauben<br />
Erntedank 2012<br />
Die Früchte dieser Erde<br />
der Tag voll Sonnenschein<br />
ist alles eine Gabe<br />
von Dir mein Gott allein.<br />
Vieles, was wir haben, was uns glücklich macht, ist nicht<br />
allein unsere Leistung, sondern ein Geschenk: von lieben<br />
Menschen, von der Gesellschaft, letztlich von Gott, dem<br />
Schöpfer alles Seins. „Danke sagen“, ist eine erste Einübung<br />
in die Erkenntnis, dass wir nicht aus uns selbst sind,<br />
dass wir zueinander in Beziehung stehen, einander bedürfen.<br />
Glauben heißt, mich als „Geschöpf“ zu begreifen, von<br />
Gott gewollt. Gläubig leben bedeutet, die Freiheit dankbar<br />
annehmen und verantwortungsvoll die Gemeinschaft und<br />
die Welt mitgestalten.<br />
Wenn wir zu Erntedank symbolisch Früchte zum Altar<br />
bringen und die Kirche schmücken, danken wir Gott für<br />
das Leben, für das Gelungene und die Freuden des vergangenen<br />
Jahres.<br />
Wir danken dafür, dass wir trotz heftiger Regenfälle in unserer<br />
Gemeinde eine gute Ernte erwarten dürfen und vor<br />
großen Schäden bewahrt wurden. Als Pfarre danken wir<br />
vor allem für die große Bereitschaft, das Jubiläumsjahr so<br />
aktiv mitzufeiern und mitzutragen: der Festabend, mit<br />
dem wir sogar einen diözesanen Preis gewannen, das wunderschöne<br />
Konzert der Trachtenmusik im Schlosshof und<br />
das Jubiläumspfarrfest.<br />
Wir sagen Dank für Sr. Eustella – Maria Hofmeister-, die<br />
ihr 50- jähriges Schwesternjubiläum mit ihren Angehörigen<br />
und der Pfarrfamilie feierte. Danke für ihr Engagement<br />
für die Kinder und den Blumenschmuck im Schloss<br />
und in der Pfarrkirche.<br />
Wir feiern den Erntedanksonntag in <strong>Dobl</strong> am 30. September<br />
2012 mit dem Festgottesdienst um 10 Uhr. Unsere Gaben<br />
unterstützen das Wohnheim für junge Mütter, die<br />
durch Schwangerschaft in Not geraten sind. Ein Bekenntnis<br />
zum Leben!<br />
Christine Heckel<br />
Einladung zur Kinderwallfahrt<br />
von <strong>Dobl</strong> nach Tobelbad<br />
(auch mit Kinderwagen möglich )<br />
am Samstag, 2<strong>9.</strong> September 2012<br />
Treffpunkt: 14.00 Uhr bei der Pfarrkirche in <strong>Dobl</strong><br />
16.00 Uhr Kinderwortgottesdienst in der<br />
Pfarrkirche Tobelbad<br />
anschließend Agape<br />
Rückfahrgelegenheit muss jeder/jede bitte<br />
selber organisieren!<br />
Wir freuen uns auf eine schöne Wallfahrt!<br />
Familienausschuss <strong>Dobl</strong>
Einladung<br />
vom Arbeitskreis Weltkirche der Pfarre <strong>Dobl</strong> im Rahmen<br />
des 800-Jahr-Jubiläums zum<br />
KOREA-ABEND<br />
am 04.10.2012<br />
um 1<strong>9.</strong>30 Uhr im neuen Speisesaal<br />
der privaten Hauptschule<br />
(Zugang durch den Schulhof)<br />
Mag. Manfred Schuster wird in Wort und Bild von unserer<br />
Partnerdiözese MASAN erzählen und sein neues Buch<br />
präsentieren, das aus Interviews mit Frau Maria Heißenberger,<br />
die Jahrzehnte in Südkorea Aufbauarbeit geleistet<br />
hat, entstanden ist. Frau Maria Heißenberger hat auch ihr<br />
Kommen zugesagt!<br />
Dazu werden eine Ausstellung und steirische und koreanische<br />
Kostproben angeboten!<br />
Ilusrtationen: www.sxc.hu/Cieleke<br />
1. Stöpseltreff<br />
am 20.<strong>9.</strong>2012 um <strong>9.</strong>30 Uhr<br />
Bei Schönwetter Picknick auf der Pfarrwiese, sonst im Pfarrhof.<br />
Wir freuen uns auf viele Kinder von 0 bis ca. 5 Jahren, mit Begleitung<br />
(Mama, Papa, Oma, Opa, Tagesmutter etc.)<br />
Kontakt:<br />
Judith Oberhammer: 0680/2101179<br />
Renate Peritsch: 0699/10833378<br />
Aus der Pfarre<br />
Einladung zum<br />
Ehejubiläums-Gottesdienst<br />
Alle Ehejubiläumspaare, die vor fünf, zehn, fünfzehn,<br />
zwanzig, fünfundzwanzig, usw. Jahren geheiratet haben,<br />
sind herzlich eingeladen, bei einem gemeinsamen Gottesdienst<br />
DANKE zu sagen, dieses Jubiläum zu feiern und<br />
den Segen Gottes für die weiteren Jahre zu erbitten.<br />
Pfarrgemeinderat und Familienausschuss laden anschließend<br />
zu einem gemütlichen Beisammensein in den Pfarrhof<br />
ein.<br />
Samstag, 13. 10. 2012 um 16.00 Uhr<br />
Pfarrkirche <strong>Dobl</strong><br />
21
22 Aus der Bibliothek<br />
Neue Bibliotheksleitung<br />
Seit Juli 2012 steht die Bibliothek<br />
<strong>Dobl</strong> unter neuer Leitung. Herr Stephan<br />
Siebert hat seine Funktion nach<br />
5 ½ jähriger Tätigkeit mit Ende Juni<br />
zurückgelegt. Die Bibliothek wird<br />
nun von diesem Team geleitet: Heidi<br />
Kirchner und Claudia Esposito (Leitung)<br />
sowie Evi Krois (Stellvertretung).<br />
Unterstützt werden die drei von<br />
derzeit 10 ehrenamtlichen MitarbeiterInnen.<br />
Die Bibliothek sucht weiterhin neue<br />
MitarbeiterInnen! Interessierte können<br />
sich gerne während der Öffnungszeiten<br />
an uns wenden.<br />
NEUE MEDIEN<br />
Romane<br />
Adler, Polly: Wer jung bleiben will,<br />
muss früh damit anfangen<br />
Allende, Isabel: Mayas Tagebuch<br />
Ashton, Brodi: Ewiglich die Sehnsucht<br />
Baláka, Bettina: Kassiopeia<br />
Coelho, Paulo: Aleph<br />
Downham, Jenny: Bevor ich sterbe<br />
Eco, Umberto: Der Friedhof in Prag<br />
Gavalda, Anna: Ein geschenkter Tag<br />
Glattauer, Daniel: Darum<br />
Glattauer, Daniel: Ewig Dein<br />
Glattauer, Daniel: Mama, jetzt nicht!<br />
Hammerl, Elfriede: Kleingeldaffäre<br />
James, E L: Shades of Grey. Geheimes<br />
Verlangen<br />
Joyce, Rachel: Die unwahrscheinliche<br />
Pilgerreise des Harold Fry<br />
Musso, Guillaume: Nachricht von dir<br />
Niavarani, Michael: Der frühe Wurm<br />
hat einen Vogel<br />
Pamuk, Orhan: Cevdet und seine Söhne<br />
Pamuk, Orhan: Das stille Haus<br />
Safier, David: Happy Family<br />
Shalev, Zeruya: Für den Rest des Lebens<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />
Oberberg 3, 8143 <strong>Dobl</strong>, Tel.: 03136/526 10-12<br />
e-mail: bibliothek@dobl.steiermark.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag:<br />
15.00 - 17.00 Uhr<br />
Mittwoch:<br />
11.00 - 13.00 Uhr<br />
(an Schultagen)<br />
Freitag:<br />
17.00 - 1<strong>9.</strong>00 Uhr<br />
Sonntag:<br />
<strong>9.</strong>30 – 11.00 Uhr<br />
Das Bibliotheksteam: Anni Stradner, Monika Filzmaier, Herta Kainz, Evi Krois, Johannes<br />
Berger, Heidi Kirchner, Claudia Esposito, Raimund Arch, Bettina Masarei (von li. nach re;<br />
nicht am Foto Evelyn Siebert, Fabian Siebert, Kathrin Siebert, und Barbara Toso)<br />
Mitmachtheater für<br />
unsere Kleinen<br />
Frau Waltraud Meier ist Kinderbuchautorin<br />
aus St. Josef. Wir veranstalteten in der<br />
Bibliothek am 27. Juli ein Mitmachtheater<br />
zu dem Buch "Die Nuss Glücklichsein".<br />
Es war sowohl für Kinder, wie auch für Erwachsene<br />
ein gelungener Nachmittag!<br />
Stoll, Andrea: Der kalte Himmel<br />
Tolstaja, Sofja: Eine Frage der Schuld<br />
Zeh, Juli: Nullzeit<br />
Krimis<br />
Avanzi, Lena: Tod in Innsbruck<br />
Feifar, Oskar: Dorftratsch. Ein Krimi<br />
aus der österreichischen Provinz<br />
Franz, Andreas; Holbe, Daniel: Todesmelodie.<br />
Ein neuer Fall für Julia Durant<br />
Gründel, Eva: Wie ein Sandkorn im Wind.<br />
Ein Libyen-Krimi<br />
King, Stephen: Der Anschlag<br />
Lehtolainen, Leena: Sag mir, wo die<br />
Mädchen sind. Maria Kallio ermittelt<br />
Leon, Donna: Reiches Erbe<br />
Mucha, Martin: Seelenschacher. Ein<br />
Wien-Krimi<br />
Sachbücher/Biographien<br />
Halík, Tomás: Geduld mit Gott.<br />
Die Geschichte des Zachäus heute<br />
Krämer, Walter: Die Angst der Woche.<br />
Warum wir uns vor den falschen Dingen<br />
fürchten<br />
Krätzl, Helmut: Mein Leben für eine Kirche,<br />
die den Menschen dient<br />
Krestel-Leinholz, Maria: Der <strong><strong>Dobl</strong>er</strong> Weg:<br />
Nicht nebeneinander, sondern miteinander<br />
Sarrazin, Thilo: Europa braucht den Euro nicht<br />
Pozzo di Borgo, Philippe: Ziemlich beste<br />
Freunde<br />
Sha, Zhi Gang: Seele Geist Körper Medizin<br />
Stutz, Phil: The Tools<br />
Winterhoff, Michael: Lasst Kinder wieder<br />
Kinder sein<br />
DVDs<br />
Der Krieg der Knöpfe<br />
Die Liebe in den Zeiten der Cholera<br />
Freunde mit gewissen Vorzügen<br />
Plastic Planet<br />
Von Menschen und Göttern<br />
Willkommen bei den Rileys<br />
Außerdem wurden wieder viele Kinderund<br />
Jugendbücher angeschafft.<br />
Einen schönen Leseherbst<br />
wünscht das Bibliotheksteam!
<strong><strong>Dobl</strong>er</strong> Chor<br />
Der Jubiläumschor<br />
Das Jubiläumsjahr – 800 Jahre Pfarre <strong>Dobl</strong><br />
– hat es möglich gemacht: aus Teilen vom<br />
<strong><strong>Dobl</strong>er</strong> Chor und des Festtagschores formte<br />
Stefanie Lercher einen jubilierenden<br />
Klangkörper, der sich beim Festgottesdienst<br />
mit Bischof Dr. Kapellari auszeichnete.<br />
Dankbar konnte man feststellen: <strong>Dobl</strong><br />
hat genug Sängerinnen und Sänger, wenn<br />
sie zusammenhalten!<br />
Das Jubiläumsjahr wird mit dem Adventkonzert<br />
am 3. Adventsonntag ausklingen.<br />
Am Programm stehen unterschiedlichste<br />
Musikstile in Instrumentalwerken und Liedern<br />
aus dem Weihnachtsfestkreis durch<br />
die 800 Jahre.<br />
Am Samstag, dem 15. September feiert der<br />
Steirische Sängerbund – unser Dachverband-<br />
am Grazer Hauptplatz sein 150 jähriges<br />
Bestehen. Sie sind herzlich dazu eingeladen!<br />
Che<br />
Aus den Vereinen<br />
Wer Lust hat, mitzusingen, ist herzlich zu den<br />
Proben im Gasthaus Baumann eingeladen.<br />
Wir beginnen am 4. Oktober:<br />
1. Monatshälfte: Donnerstag, 1<strong>9.</strong>30h – 21.30h<br />
2. Monatshälfte: Freitag, 1<strong>9.</strong>30h - 20.30h<br />
Unsere Chorleiterin ist Frau Mag. Marie Luise Schreiner<br />
23
24 Aus den Vereinen<br />
Zwei-Tagesradausflug<br />
Kärnten<br />
Die erste Tagesetappe von ca. 60 km<br />
begannen wir am 8. Juni 2012 bei<br />
schönem Radtourwetter in Dürnstein.<br />
Weiter über Friesach – Hirt (Brauerei<br />
Hirt) – Mednitztal – Treffling –<br />
St. Veit – Hunnenbrunn (Einnahme<br />
der Speckjause) weiter bis zum Ziel<br />
der ersten Etappe nach Klagenfurt<br />
(Gasthof Rockerhof) wo wir nächtigten.<br />
Am 2. Tag fuhren wir bei wechselhaftem<br />
Wetter nach dem Frühstück über<br />
Krumpendorf – Velden (kurze Kaffeepause)<br />
weiter nach Maria Wörth. Dort<br />
besuchten wir die Kirche Maria Wörth<br />
und anschließend nahmen wir noch<br />
eine Jause ein. Von Maria Wörth ging<br />
es weiter über den Keutschachersee –<br />
Rauschlsee nach Viktring. Dort war<br />
das Ende unserer Radtour die eine Ge-<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />
Österreichischer Kameradschaftsbund<br />
LV Steiermark, Ortsverband <strong>Dobl</strong><br />
Tel: 0664/191 79 19, E-Mail:okb-dobl@gmx.at<br />
samtstreckenlänge von 106 km hatte.<br />
32 Radler konnten zwei schöne Tage<br />
verbringen. Nach unserer Rückkehr<br />
empfing uns unser Obm. Johann<br />
Feichtgraber und der Hausherr vom<br />
Hausl-Hof Alois Fötsch mit seinen<br />
Kameradinnen und Kameraden mit<br />
einer guten Mehlspeise.<br />
Der Vorstand bedankt sich bei Kameraden<br />
Erich Kurz für die Organisation<br />
Regionalmeisterschaft mit Bezirkswertung<br />
Scharfschiessen STG77 am Feliferhof<br />
Dieser Bewerb wurde von Landessportreferent Florian<br />
Hirsch und Bezirkssportreferent Johann Feichtgraber<br />
organisiert. Bei der Bezirksmeisterschaft belegte unser<br />
Ortsverband folgende Ränge.<br />
Einzelwertung AK 1 Herren bis 55 Jahre<br />
2.Rang Hirz Christian<br />
3.Rang Horvart Johann<br />
4.Rang Krenn Josef jun.<br />
Einzelwertung AK 2 Herren ab 56 Jahre<br />
2.Rang Krenn Josef sen.<br />
3.Rang Krenn Johann<br />
6.Rang Mehsner Johann<br />
12.Rang Fötsch Alois<br />
23.Rang Schellauf Alois<br />
Grillfest<br />
Ende Juni fand unser traditionelles<br />
Grillfest bei tropischen Temperaturen<br />
am Haus-Hof statt. Es war so wie alljährlich<br />
sehr gut besucht. Bei diesem<br />
Fest konnten wir auch unseren Bürgermeister<br />
Anton Weber,Vizebürgermeister<br />
Christian Rainer und einige<br />
Einzelwertung Frauen Allgemein<br />
2.Rang Sampt Maria<br />
4.Rang Feichtgraber Veronika<br />
Gemeinderäte begrüßen. Weiters auch<br />
zahlreiche Ehrengäste (Präsident des<br />
ÖKB Steiermark Karl Petrovitz, Vizepräsident<br />
Franz Grinschgl, Vizepräsident<br />
Ing. Johann Harrer und Landesschriftführerin<br />
Renate Haring).<br />
Begrüßen konnten wir auch einige<br />
Obmänner der örtlichen Vereine, so-<br />
der Radtour. Weiters bei Obmannstellvertreter<br />
und Sportreferenten<br />
Franz Wagner für seine Serviceleistungen<br />
und die Mitgestaltung der<br />
Radtour.<br />
Vielen Dank an Evelyn und Josef<br />
Krois für die wie immer gute Speckjause!<br />
Dank auch an allen Frauen für die gute<br />
Mehlspeise.<br />
Mannschaftswertung<br />
1.Rang Hirz Christian, Sampt Alfred, Sampt Maria,<br />
Mehsner Johann, Krenn Johann.<br />
5.Rang Krenn Josef sen., Krenn Josef jun,<br />
Fötsch Alois, Feichtgraber Veronika,<br />
Alois Schellauf<br />
Wir gratulieren zu dieser sportlichen Leistung.<br />
Besonderer Dank an die Kameradinnen und Kameraden<br />
der Ortsverbände – Tobelbad und <strong>Dobl</strong> für die Bewirtung<br />
der Schützen.<br />
wie mehrere Obmänner des ÖKB mit<br />
ihren Kameraden.<br />
Hochzeit<br />
Am 14. August gratulierte eine Abordnung<br />
unseres Ortsverbandes unseren<br />
Kassierstellvertreter Herbert Hütter<br />
und seiner Birgit zur Vermählung.
Zwei-Tages Ausflug<br />
Venedig – Piran –<br />
Portoroz<br />
Am Samstag den 18. August ging es<br />
zeitig in der Früh von <strong>Dobl</strong> über die<br />
A2 bis zur Autobahnraststätte Dreiländereck<br />
wo wir die Frühstückspause<br />
einlegten.<br />
Von dort ging es weiter nach Venedig<br />
zum Parkplatz Tronchetto. Dann folgte<br />
die Fahrt mit dem Schiff durch den<br />
Giudecca Kanal ins Zentrum wo wir<br />
das Mittagessen im Restaurant Cantina<br />
Canaletto einnahmen. Anschließend<br />
Stadtführung durch Venedig, Schifffahrt<br />
durch den Giudecca Kanal zum<br />
Hafen und Weiterfahrt mit dem Schiff<br />
nach Piran. Von Piran ging es mit dem<br />
Bus nach Portoroz wo wir im Hotel<br />
Roza nächtigten. Am Sonntag Frühstück<br />
im Hotel, Stadtführung durch Piran,<br />
Mittagessen im Hotel Belvedere,<br />
Fahrt nach Triest wo wir das Schloß<br />
Miramare besichtigten. Dann machten<br />
wir uns auf den Heimweg, wo wir noch<br />
unterwegs den Krapfenwirt am Trojane<br />
besuchten.<br />
Vielen Dank an unseren Reiseleiter<br />
Alois Schellauf für die vorzügliche<br />
Organisation der Reise!<br />
Franz Graf, Schriftführer<br />
Johann Feichtgraber, Obmann<br />
Aus den Vereinen<br />
25
26 Aus den Vereinen<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />
Landjugend <strong>Dobl</strong><br />
Bewegter Landjugendsommer neigt<br />
sich dem Ende zu<br />
Mit September neigt sich auch dieser Landjugendsommer 2012<br />
leider wieder dem Ende zu, doch die Mitglieder der Landjugend<br />
<strong>Dobl</strong> können auf einen bewegten und ereignisreichen Sommer<br />
zurückblicken.<br />
Sautrogregatta<br />
Erstmals organisierten wir in diesem Sommer eine Sautrogregatta<br />
in Kooperation mit dem ESV Kainachtal Süd beim Dietersdorfer<br />
Eisteich. Voller Engagement stürzten wir uns in die<br />
Planung dieser für uns neuen Veranstaltung und durch die hervorragende<br />
Teamarbeit unserer Landjugendmitglieder und des<br />
Eisstockvereins wurde sie auch zu einem großen Erfolg. Wir<br />
durften nicht nur Sautrogteams aus unserer Umgebung begrüßen<br />
sondern auch einige weiter angereiste Teilnehmer aus den<br />
Landjugenden des Bezirks. Wir bedanken uns bei allen fleißigen<br />
Helfern für die Hilfe und hoffen im nächsten Jahr noch<br />
mehr Bürger aus unserer Heimatgemeinde bei diesem Event begrüßen<br />
zu dürfen.
Raftingtour auf der Salza<br />
Nach getaner Arbeit stürzten sich die Mitglieder der Landjugend<br />
<strong>Dobl</strong> wortwörtlich ins Vergnügen. Am 25. August fuhren wir in<br />
die schöne Obersteiermark, um dort bei einer geführten Raftingtour<br />
auf der Salza so richtig die Sau raus zu lassen. Nach einem<br />
schmackhaften Mittagessen im Forellenhof gings auch schon<br />
los. 24 Landjugendmitglieder, sechs 2 bis 7 Mann Boote, einige<br />
ausgelassene Guides, ein paar blinde Passagiere (von einer anderen<br />
Gruppe) und die reißende Salza versprachen einen aufregenden<br />
Nachmittag. Nach gut vier Stunden auf nicht ganz so hoher<br />
See (die Salza führte zu dieser Zeit leider sehr wenig<br />
Wasser), aber dafür mit mindestens doppelt so viel Spaß, kamen<br />
wir wieder bei unserem Ausgangspunkt an. Diesen aufregenden<br />
aber auch anstrengenden Tag ließen wir noch gemütlich auf der<br />
Burgruine Gallenstein bei einer Jause ausklingen.<br />
Wir für <strong>Dobl</strong><br />
Einmal wird es für die Mitglieder der Landjugend <strong>Dobl</strong> in<br />
diesem Sommer noch so richtig spannend. Und zwar dann,<br />
wenn es heißt: „Bewegter LJ-Sommer – 30 Stunden für<br />
meine Gemeinde“. Am 1. und 2. September haben wir im<br />
Aus den Vereinen<br />
Rahmen dieses Projekts der Landjugend Steiermark in unserer<br />
Heimatgemeinde <strong>Dobl</strong> eine gemeinnützige Aktion<br />
durchgeführt. Wir hoffen dabei auch etwas Gutes für unsere<br />
Gemeinde beigetragen zu haben.<br />
27
28 Aus den Vereinen<br />
Liebe <strong><strong>Dobl</strong>er</strong>Innen und <strong><strong>Dobl</strong>er</strong>!<br />
Die Meisterschafts-Saison 2012/2013<br />
hat mittlerweile für alle unsere Mannschaften<br />
begonnen. Während die KM<br />
I und KM II bereits seit Mitte August<br />
im Einsatz sind, begann sie für unsere<br />
Jugendmannschaften teilweise erst<br />
mit dem zweiten Septemberwochenende.<br />
Heuer sind 15 Trainer und mit den<br />
Kampfmannschaften ca. 110 aktive<br />
Spieler Woche für Woche in <strong>Dobl</strong> und<br />
vorwiegend auf den Sportplätzen der<br />
südwestlichen Steiermark unterwegs,<br />
um unsere Gemeinde positiv auch<br />
über unsere Ortsgrenzen hinaus zu repräsentieren.<br />
Alleine in der Herbstsaison 2012 absolvieren<br />
wir mit unseren Teams 64!<br />
Meisterschaftsspiele bzw. Turniere,<br />
sowie ca. 50 Freundschaftsspiele in<br />
der Vorbereitungszeit.<br />
In über 300 Trainingseinheiten werden<br />
die nötigen körperlichen, (ball-)<br />
technischen und kameradschaftlichen<br />
(Fußball ist ein Teamsport!) Fähigkeiten<br />
erworben, um dem erklärten Ziel<br />
aller näher zu kommen – in der Tabelle<br />
so weit wie möglich vorne platziert<br />
zu sein ☺.<br />
Karriereende<br />
Unser langjähriger Kapitän Thomas<br />
Brugger hat sich nach mehr als 22!!<br />
Jahren aktiver Karriere beim SV <strong>Dobl</strong><br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />
dafür entschieden, in Zukunft nicht<br />
mehr dem runden Leder als Spieler unserer<br />
Kampfmannschaft nachzujagen.<br />
Die gesamte SV <strong>Dobl</strong> Familie bedankt<br />
sich bei Tom ganz herzlich für seinen<br />
immer unermüdlichen und vorbildhaften<br />
Einsatz für unseren Sportverein.<br />
Mit sportlichen Grüßen<br />
Alfons Moser, Obmann<br />
Besuchen Sie unsere<br />
Homepage mit allen Infos:<br />
www.sv-dobl.at<br />
U 17 SG Kainachtal<br />
Hinten (v. l. n. r.): Trainer Martin Prosser, Jure Slomsek, Rene Mocnik, Mario Strohmayer,<br />
Georg Sternat, Thomas Schrempf, Andreas Kniebeis, Dirk Klinser<br />
Mitte (v. l. n. r.): Alfons Moser, Stephan Löffler, Bertram Tockner, Julian Putz, Tobias Moser,<br />
Harald Lecker, Mathias Gapp, Benjamin Dellacher, Stefan Obenaus<br />
Vorne (v. l. n. r.): Angelo Donosa, Bernd Eder, Wolfgang Potocnik, Christian Schalk, Christoph<br />
Stangl, Niki Kögl<br />
Hinten (v. l. n. r.): Trainer Stephan Doppler, Michael Weimüller, Gabriel Maier, Nino Sifkovits,<br />
Tobias Moser, Angelo Donosa, Christopher Löffler, Julian Putz, Mario Schober, Alfons Moser<br />
Vorne (v. l. n. r.): Daniel Senekowitsch, Alexander Reiss, Stefan Rabensteiner, Doninik Lukas,<br />
Harald Walch, Joachim Bscheiden, Doninic Reissner, Mathias Wind
Seniorenbund<br />
Ausflugsfahrt 12. Juli 2012 –<br />
Feistritztalbahn<br />
Um 0<strong>9.</strong>00 Uhr fuhren wir mit 50 Mitgliedern<br />
mit dem Bus nach Weiz.<br />
Um 11.30 Uhr fuhren wir vom Bahnhof<br />
Weiz mit der Feistritztalbahn nach<br />
Birkfeld wo wir um ca. 13.00 Uhr eintrafen.<br />
Vom Bahnhof Birkfeld ging es<br />
zum Gasthof Birkfelderhof wo wir<br />
das Mittagessen einnahmen.<br />
Nach dem Mittagessen besichtigten<br />
wir den Ort Birkfeld. Anschließend<br />
trafen wir noch Fritz Kristoferitsch<br />
von den Edelseern der uns auch gleich<br />
Autogramme gab. Anschließend fuhren<br />
wir mit dem Bus weiter zum „Buschenschank<br />
Schantl“ nach Gleisdorf<br />
wo es noch ein gemütliches Beisammensein<br />
gab.<br />
Ausflugsfahrt 23. August 2012<br />
– Botanischer Garten – Graz<br />
Um 13.00 Uhr fuhren wir mit 26 Mitgliedern<br />
mit dem Bus bei tropischen<br />
Temperaturen zum „Botanischen Garten“<br />
nach Graz. Nach einer kurzen<br />
Kleintierzuchtverein ST 8<br />
Aus der den Gemeinde Vereinen<br />
Ortsgruppe <strong>Dobl</strong><br />
Obmann Franz Kreinz, 0650/5181430<br />
seniorenbund-dobl@gmx.at<br />
Wartezeit begann dann die Führung<br />
durch den Garten und den Gewächshäusern.<br />
Es gab eine Vielzahl von Pflanzen und<br />
Bäumen zu besichtigen. Nach dem<br />
Besuch des Botanischen Gartens ging<br />
es weiter zum „Mostschank Grießner“<br />
in die Krottendorferstrasse in Graz wo<br />
wir noch gemütlich beisammen saßen.<br />
Franz Graf, Schriftführer<br />
Franz Kreinz, Obmann<br />
29
30 Wir gratulieren<br />
Die glücklichen Eltern Nathalie und Ing.<br />
Anton Weber freuen sich sehr über ihre<br />
Tochter Kiara<br />
GEBURTEN:<br />
Freidl Dominik 10.07.<br />
Reif Siena Julia 12.07.<br />
Höcher Maria 20.07.<br />
Urban Laurin Janosch<br />
Konstantin 03.08.<br />
Töglhofer Sebastian 04.08.<br />
Dienstsprengel:<br />
<strong>Dobl</strong>, Haseldorf-Tobelbad,<br />
Lannach, Lieboch, St. Josef,<br />
Unterpremstätten<br />
September:<br />
15. Dr. Elisabeth Kölli<br />
16. Dr. Thomas Pokorn<br />
22. Dr. Martin Pötsch<br />
23. MR Dr. Karlheinz Reymann<br />
2<strong>9.</strong> Dr. Jan Hörmann<br />
30. Dr. Elisabeth Kölli<br />
Oktober:<br />
06. Dr. Elisabeth Kölli<br />
07. Dr. Thomas Pokorn<br />
13. Dr. Franz Wehle<br />
14. Dr. Thomas Pokorn<br />
20. Dr. Martin Pötsch<br />
21. Dr. Roman Artner<br />
26. Dr. Elisabeth Kölli<br />
27. Dr. Roman Artner<br />
28. Dr. Martin Pötsch<br />
November:<br />
01. Dr. Roman Artner<br />
03./04. Dr. Jan Hörmann<br />
10. Dr. Thomas Pokorn<br />
11. Dr. Elisabeth Kölli<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />
HOCHZEITEN:<br />
DI (FH) Angela Suppan –<br />
Ing. Bernhard Halbwirth 30.06.<br />
Romana Perstling –<br />
DI Robert Fankhauser 07.07.<br />
Margit Maisslinger –<br />
Manfred Siegfried Oberbacher 14.07.<br />
Ärztenotdienst<br />
Familie Manuela und Adolf Hernus sind<br />
überglücklich über ihren Sohn Max<br />
17. OMR Dr. Karlheinz Reymann<br />
18. Dr. Martin Pötsch<br />
24. Dr. Elisabeth Kölli<br />
25. Dr. Franz Wehle<br />
Dezember:<br />
1. Dr. Franz Wehle<br />
2. Dr. Elisabeth Kölli<br />
08. Dr. Elisabeth Kölli<br />
0<strong>9.</strong> Dr. Martin Pötsch<br />
15./16. Dr. Roman Artner<br />
22. Dr. Jan Hörmann<br />
23. OMR Dr. Karlheinz Reymann<br />
24. Dr. Elisabeth Kölli<br />
25. Dr. Thomas Pokorn<br />
26. Dr. Jan Hörmann<br />
27. Dr. Franz Wehle<br />
28. OMR Dr. Karlheinz Reymann<br />
2<strong>9.</strong> Dr. Roman Artner<br />
30. OMR Dr. Karlheinz Reymann<br />
31. Dr. Jan Hörmann<br />
Telefonnummern:<br />
Dr. Artner, Lieboch 61315<br />
Dr. Hörmann, Lieboch 62072<br />
Dr. Pötsch, <strong>Dobl</strong> 54489<br />
MR Dr. Reymann, St. Josef 81134<br />
Dr. Schenk, <strong>Dobl</strong> 55 111 55<br />
Dr. Farkas, Unterpremstätten 52224<br />
Dr. Pokorn, Unterpremstätten 54111<br />
Wir freuen uns<br />
mit den Eltern über<br />
unsere jüngsten Mitbürger:<br />
Die stolzen Eltern Doris Freidl und Thomas<br />
Maierhofer mit ihrem Sohn Dominik<br />
Sabine Hofstätter – Walter Stangl 28.07.<br />
Birgit Hödl – Sebastian Fengler 04.08.<br />
Birgit Fössl – Herbert Hütter 14.08.<br />
Veronica Altamirano –<br />
Harald Gödl 25.08.<br />
Mirkovic Darka –<br />
Slobodan Milosavljevic 2<strong>9.</strong>08.<br />
Dr. Pruckner, Lannach 82311<br />
Dr. Wehle, Tobelbad 53937<br />
Dr. Kölli, Lannach 81082<br />
Dr. Brandstetter: 0664/3400880<br />
oder 03136/54300<br />
Ordinationszeiten der Ärzte:<br />
Dr. Pötsch (prakt. Arzt)<br />
Mo., Di., Mi., Do. u. Fr. <strong>9.</strong>00 – 12.00 Uhr<br />
Mo. u. Mi. von 13.00 – 17.00 Uhr<br />
Di. u. Do. von 13.00 – 18.00 Uhr<br />
Dr. Schenk (Facharzt für Frauen -<br />
heilkunde und Geburtshilfe)<br />
Mo bis Fr: 8.00 – 13 Uhr<br />
Mo u. Do zusätzlich: 15 – 19 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Dr. Brandstetter (Tierarzt)<br />
Montag bis Freitag 8.00 – 1<strong>9.</strong>00 Uhr<br />
Samstag8.00 – 11.00 Uhr<br />
Nur nach Vereinbarung!<br />
Notfall: 0 – 24 Uhr nach tel. Voranmeldung<br />
Kurzfristige Änderungen erfahren Sie an<br />
allen Rettungsdienststellen im Sprengelbereich!<br />
Notrufnummern<br />
Feuerwehr 122<br />
Polizei 133<br />
Rettung 144<br />
Ärztenotdienst 141<br />
Euro Notruf 112
Kilian freut sich riesig mit seinen Eltern Esther und<br />
Herbert Reif über seine kleine Schwester Siena Julia<br />
Die glücklichen Eltern Kerstin Töglhofer und Andreas<br />
Fleischmann mit ihrem Sohn Sebastian<br />
GEBURTSTAGE:<br />
70. Geburtstag:<br />
Johann Fließer Kapellenstr. 12<br />
Heidelinde Kreinz<br />
de Vega Weinzettl 54<br />
Christian Dimski Muttendorf 25<br />
Christine Grinschgl Petzendorf 17<br />
Stefanie Katzbeck Petzendorf 19<br />
Familie Karin und Alois Höcher freuen sich mit ihrer<br />
Tochter Julia über die kleine Maria<br />
Über ihren Sohn Laurin Janosch Konstantin freuen sich die<br />
Eltern Manuela und Bernd Urban sowie Schwester Hannah<br />
75. Geburtstag:<br />
Theresia Hofer Weinzettl 22<br />
80. Geburtstag:<br />
Maria Kainz Moarweg 27<br />
Christian Scherling <strong>Dobl</strong>-Dorf 10<br />
Elfriede Kalcher <strong>Dobl</strong>-Dorf 38<br />
Johann Fließer Christine Grinschgl Stefanie Katzbeck Theresia Hofer<br />
Christian Scherling Elfriede Kalcher Anna Fabsits Ferdinand Löffler<br />
Wir gratulieren<br />
STERBEFÄLLE:<br />
Kaßler Andreas<br />
Jg. 1971<br />
Merkl Rosa Marie<br />
Jg. 1951<br />
Meixner Sophie<br />
Jg. 1927<br />
Oblak Olga<br />
Jg. 1921<br />
HOCH-<br />
ZEITS-<br />
JUBILÄEN:<br />
Silberne<br />
Hochzeit –<br />
25 Jähriges<br />
Jubiläum<br />
Gerda und<br />
Erich Kollmann<br />
18.07.<br />
Gabriela und<br />
Wilfried Obenaus<br />
22.08.<br />
Anna Fabsits Oberberg 45<br />
Ferdinand Löffler Muttendorf 68<br />
85. Geburtstag:<br />
Willibald Obenaus Flurweg 11<br />
Maria Kainz<br />
Willibald Obenaus<br />
31
32 Aus der Gemeinde<br />
Termine<br />
September<br />
Donnerstag 20.0<strong>9.</strong> RECHTSBERATUNG, 16.30 – 18.00 Uhr, <strong>Marktgemeinde</strong>amt<br />
Samstag 22.0<strong>9.</strong> <strong>9.</strong> DOBLER MARKTLAUF, 16.00 Uhr, Sendergrund,<br />
Gesunde Gemeinde<br />
Donnerstag 27.0<strong>9.</strong> BAUBERATUNG U. BAUVERHANDLUNG,<br />
<strong>Marktgemeinde</strong>amt<br />
Sonntag 30.0<strong>9.</strong> TAG DES DENKMALS, Sendergebäude<br />
Oktober<br />
Donnerstag 04.10. KOREA-ABEND mit Mag. Manfred Schuster, 1<strong>9.</strong>30 Uhr,<br />
Speisesaal der privaten Hauptschule, Zugang durch den<br />
Schulhof, Pfarre <strong>Dobl</strong><br />
Samstag 06.10. KASTANIENBRATEN, Hausl-Hof, ÖKB<br />
Freitag 12.10. BAUBERATUNG U. BAUVERHANDLUNG,<br />
<strong>Marktgemeinde</strong>amt<br />
Sonntag 14.10. KASTANIENBRATEN beim Buschenschank Florian,<br />
Sparverein Florian<br />
Donnerstag 18.10. RECHTSBERATUNG, 16.30 – 18.00 Uhr, <strong>Marktgemeinde</strong>amt<br />
Impulsvortrag LEBEN-LERNEN-WACHSEN M. KINDERN,<br />
1<strong>9.</strong>00 – 21.00 Uhr, Private Volksschule <strong>Dobl</strong>, Barbara Koren<br />
Sonntag 21.10. KAPELLENSEGNUNG U. KASTANIENBRATEN, <strong>Dobl</strong>-<br />
Dorf Kapelle, Agrargemeinschaft <strong>Dobl</strong><br />
Samstag u. 20.10. - KLEINTIERAUSSTELLUNG beim Wirtschaftshof,<br />
Sonntag 21.10. Kleintierzuchtverein<br />
Freitag 26.10. TAG DER BEWEGUNG, Gesunde Gemeinde<br />
Sonntag 28.10. HELDENEHRUNG, ÖKB<br />
November<br />
Donnerstag 08.11. Leben mit Kindern: MEIN UMGANG MIT FREIHEIT UND<br />
GRENZEN, 1<strong>9.</strong>00 – 21.00 Uhr, Private Volksschule <strong>Dobl</strong>,<br />
Barbara Koren<br />
Freitag 0<strong>9.</strong>11. BAUBERATUNG U. BAUVERHANDLUNG,<br />
<strong>Marktgemeinde</strong>amt<br />
Samstag 10.11. „WIE’S AMOL WOAR“, <strong><strong>Dobl</strong>er</strong>Innen erzählen, Pfarre <strong>Dobl</strong><br />
Donnerstag 15.11. RECHTSBERATUNG, 16.30 – 18.00 Uhr, <strong>Marktgemeinde</strong>amt<br />
EINFÜHRUNG IN DIE MONTESSORI PÄDAGOGIK,<br />
1<strong>9.</strong>00 – 21.00 Uhr, Private Volksschule <strong>Dobl</strong>, Barbara Koren<br />
Samstag 17.11. „SOKO KERNÖL“, Kernölamazonen, 1<strong>9.</strong>30 Uhr, Mehrzweckhalle,<br />
Frauenbewegung <strong>Dobl</strong><br />
Samstag u. 24.11 - WEIHNACHTSMARKT, Hausl Hof, ÖKB<br />
Sonntag 25.11.<br />
Dienstag 27.11. GOTTESBILDER „EINST UND JETZT“, Mag. Karl<br />
Mittlinger, Pfarrhof, Pfarre <strong>Dobl</strong><br />
Mittwoch 28.11. BAUBERATUNG U. BAUVERHANDLUNG,<br />
<strong>Marktgemeinde</strong>amt<br />
Dezember<br />
Samstag 01.12. 3<strong>9.</strong> KONZERT, Mehrzweckhalle, Trachtenkapelle <strong>Dobl</strong><br />
Mittwoch 05.12. NIKOLAUS- UND KRAMPUSAKTION, 15.00 Uhr, LJ <strong>Dobl</strong><br />
Donnerstag 06.12. SENIORENFEIER, GH Rainer, <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong><br />
Sonntag 0<strong>9.</strong>12. KRIPPENFEIER, Ortszentrum <strong>Dobl</strong>, Frauenbewegung <strong>Dobl</strong><br />
Freitag 14.12. BAUBERATUNG U. BAUVERHANDLUNG,<br />
<strong>Marktgemeinde</strong>amt<br />
Sonntag 16.12. ADVENTSINGEN, 17.00 Uhr Pfarrkirche <strong>Dobl</strong>, <strong><strong>Dobl</strong>er</strong> Chor<br />
Donnerstag 20.12. RECHTSBERATUNG, 16.30 – 18.00 Uhr, <strong>Marktgemeinde</strong>amt<br />
Fotos von Veranstaltungen in der Gemeinde finden sie im<br />
Internet unter www.mydrive.ch mit dem Benutzernamen<br />
„Gast@<strong>Dobl</strong>“ und dem Passwort „Fotoservice“<br />
<strong>Marktgemeinde</strong>amt<br />
<strong>Dobl</strong>:<br />
Sammeltermine<br />
Bitte beachten Sie<br />
auch den Umwelt -<br />
kalender<br />
Problemstoffsammlung<br />
Jeden ersten Samstag von 10.00 – 12.00<br />
und jeden dritten Donnerstag im Monat<br />
von 17.00 – 1<strong>9.</strong>00 im Alt- und Problemstoffsammelzentrum:Abgabemöglichkeit<br />
von Problemstoffen aller Art<br />
in Haushaltsmengen (Altbatterien, Lacke,<br />
Leergebinde, Altöle, Spraydosen,<br />
Medikamente, sonstige Problemstoffe).<br />
Dazu können auch Altstoffe (Papier und<br />
Metall, Verpackungen) abgegeben werden.<br />
Bei jeder Sammlung wird auch<br />
Sperrmüll übernommen.<br />
Sammeltermine:<br />
Problemstoffsammlung<br />
20.0<strong>9.</strong>, 06.10., 18.10., 03.11., 15.11.,<br />
01.12., 20.12.<br />
Bioabfall<br />
18.0<strong>9.</strong>, 25.0<strong>9.</strong>, 0<strong>9.</strong>10., 23.10., 06.11.,<br />
20.11., 04.12., 18.12.<br />
Kunststoffverpackung<br />
27.10., 07.12.<br />
Altpapier<br />
15.10., 26.11.<br />
Restmüll<br />
1<strong>9.</strong>0<strong>9.</strong>*, 17.10., 14.11.*, 12.12.<br />
*= 8-wöchentliche Abfuhr<br />
Auszahlung<br />
Jagdpachtentgelt<br />
Alle Besitzer von Grundstücken im<br />
Gemeindegebiet von <strong>Dobl</strong> haben<br />
die Möglichkeit, ihr anteiliges<br />
Jagdpachtentgelt im <strong>Marktgemeinde</strong>amt<br />
<strong>Dobl</strong> während der Parteienverkehrszeiten<br />
(Montag, Dienstag,<br />
Donnerstag u. Freitag von 08.00 -<br />
12.00 und Donnerstag zusätzlich<br />
von 14.00 – 18.00 Uhr in der Zeit<br />
vom 05.11.2012 bis einschließlich<br />
17.12.2012 zu beheben.<br />
In dieser Zeit nicht behobene<br />
Anteile verfallen an die Gemeindekasse.<br />
Impressum: Eigentümer, Verleger und Herausgeber: <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dobl</strong>, 8143 <strong>Dobl</strong>, Unterberg 30, Redaktion ebendort. Telefon 03136/52111, Telefax 03136/52111-9,<br />
E-Mail: gde@dobl.steiermark.at, www.dobl.at. Gestaltung und Druck: DSR Werbeagentur Rypka GmbH, 8143 <strong>Dobl</strong>/Unterberg 60, Tel. 03136/200 16.