kann "Unsere GSA"
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Ausgabe<br />
<strong>Unsere</strong> GSA<br />
Juni 2009<br />
INHALT:<br />
Sport 2<br />
Sport 3<br />
GSA News 4<br />
Kultur 5<br />
Kultur & Technik 6<br />
GSA-Inside 7<br />
GSA-Inside 8<br />
Informationen für Schülerinnen und Schüler, Eltern und<br />
Lehrerinnen und Lehrer der Gesamtschule Allermöhe<br />
Jetzt amtlich<br />
Die GSA erhält das Prädikat „Sportbetonte Schule“.<br />
Damit gehört die GSA nun zu den 11 führenden Hamburger Sportschulen.<br />
Dieses Prädikat wird von der Behörde für Schule und Berufsbildung verliehen,<br />
wenn sich eine Schule besonders um die Sportförderung verdient gemacht hat<br />
und gilt für die Dauer von 2 Jahren. Fortsetzung Seite 4<br />
Berufsorientierung<br />
Neue Kooperationspartner gefunden<br />
Seit diesem Schuljahr sind die Deutsche Bahn AG (Mobility Logistics AG) und<br />
TNT Express (Niederlassung Hamburg) Kooperationspartner der Gesamtschule<br />
Allermöhe für den Bereich Berufsorientierung. Fortsetzung Seite 4<br />
Ein Geschenk des Himmels?<br />
GSA erhält eine neue moderne Bibliothek<br />
Als eine von 9 Hamburger Schulen erhält die GSA bis zum Jahresende eine<br />
moderne Bibliothek mit multimedialem Angebot, Lesezonen und einer Medien-<br />
Fachkraft in Vollzeit. Fortsetzung Seite 4<br />
Hier mag ich sein!<br />
Meine Lieblingsplätze in Neuallermöhe<br />
Bei diesem fotokubistischen Projekt der Klassen 7a, 7d, 7f begegnen 80<br />
„Kunst im offenen Raum“ mit KOKUS<br />
e.V. Schülerinnen und Schüler mit verschiedensten Voraussetzungen finden<br />
Jugendliche „Kunst im offenen Raum“ mit KOKUS e.V., Kulturpartner der GSA.<br />
gemeinsame Lieblings[t]räume. Fortsetzung Seite 5<br />
Fortsetzung Seite 5<br />
Schwerpunkt Sport<br />
Schnellste Schule aus ganz Hamburg<br />
Nach vielen Jahren auf den Plätzen 2 und 3 ist es dieses Jahr nun endlich<br />
geglückt: Beim Zehntelmarathon gewinnt die GSA die Schulwertung der weiterführenden<br />
Schulen. Fortsetzung Sportteil,Seite 2<br />
www.gesamtschule-allermoehe.de
U n s e r e G S A<br />
Fortsetzung Seite 1<br />
Schnellste Schule aus ganz Hamburg<br />
Gratulation an die zehn<br />
schnellsten Läuferinnen<br />
und Läufer der GSA zu<br />
dieser tollen Leistung.<br />
Dieses Jahr waren 6000<br />
Schülerinnen und Schüler<br />
angemeldet – ein neuer<br />
Rekord. Der Rundkurs ist<br />
von allen Kindern, die wie<br />
beim „richtigen Marathon"<br />
mit einem Real-Time-<br />
Championchip-Transponder<br />
ausgestattet werden,<br />
einmal zu durchlaufen.<br />
Bei den Landesverbandsmeisterschaften<br />
im Einzelzeitfahren<br />
in Eyendorf und in<br />
Bremen bei den Straßenmeisterschaften<br />
der Nordverbände<br />
konnte das GSA-<br />
Radsportteam wieder ganz<br />
vorne mitfahren.<br />
Das Einzelzeitfahren über<br />
10,3 km in Eyendorf beendete<br />
Florian Block als 3.<br />
aus Hamburg und 6. in der<br />
Gesamtwertung. Aber auch<br />
Sebastian und Jannika sind<br />
ein tolles Rennen gefahren<br />
und erreichten das Ziel unter<br />
den Besten. Unser Jüngster,<br />
Jona (U11), belegte in der<br />
Gesamtwertung einen<br />
sensationellen zweiten Platz.<br />
Bei den Straßenmeisterschaften<br />
der Nordverbände<br />
in Bremen war es wieder<br />
einmal Florian Block, der das<br />
Feld der U15-Klasse um über<br />
Vom 5. bis zum 9. Mai nahm<br />
unsere Tischtennismannschaft<br />
in der jüngeren<br />
Wettkampfklasse als beste<br />
Hamburger Mannschaft am<br />
Bundesfinale „Jugend<br />
trainiert für Olympia“ in<br />
Alle Läufer/innen starten<br />
nach Alter sortiert hintereinander.<br />
Bei herrlichem<br />
Sonnenschein ging es<br />
dann vom Heiligengeistfeld<br />
um 11 Uhr auf die<br />
4,2195 km lange Strecke.<br />
Gleich zu Beginn des<br />
Rennens konnten sich die<br />
Schülerinnen und Schüler<br />
der GSA gut platzieren.<br />
Nach nur 15:05 Minuten<br />
erreichte Kirill Osak aus<br />
der Klasse 8b als Zehnter<br />
Seite 2 von 8<br />
Radsport: Fahrer der GSA mischen ganz vorne in<br />
der Norddeutschen Radsportszene mit<br />
2 Minuten deklassierte.<br />
Zur "Belohnung" wurde er<br />
vom Landesverbandstrainer<br />
zur TMP Jugendtour<br />
nach Thüringen eingeladen,<br />
wo Hamburg mit<br />
einer 4-köpfigen Mannschaft<br />
an den Start geht.<br />
Ganz oben auf dem Treppchen<br />
stand wieder unser<br />
Jüngster: Jona gewann<br />
durch einen unglaublichen<br />
Zielsprint das Gesamtklassement<br />
der U11 und ist<br />
somit der schnellste Nachwuchsfahrer<br />
aus Hamburg,<br />
Bremen und Schleswig-<br />
Holstein. Gratulation!!!<br />
Bei den Norddeutschen<br />
Meisterschaften in Groß<br />
Wittensee qualifiziert sich<br />
Florian Block für die Deutschen<br />
Meisterschaften am<br />
20. Juni in Parchim.<br />
der Gesamtwertung das<br />
Ziel. In seiner Altersklasse<br />
belegte er den 5. Platz.<br />
Florian Block (8f) war<br />
dieses Jahr der Zweitschnellste<br />
der GSA und<br />
Viertschnellster in seiner<br />
Altersklasse. Bei den<br />
Mädchen war Jannika<br />
Scheuch (8b) die schnellste<br />
Läuferin der GSA.<br />
Aber auch alle anderen<br />
erbrachten tolle Leistungen<br />
und liefen ein großes<br />
Rennen. Ha<br />
GSA-Tischtennis-Team erreicht „Jugend trainiert<br />
für Olympia“-Bundesfinale 2009 in Berlin<br />
Berlin teil. Für die Gesamtschule<br />
Allermöhe traten an:<br />
Nico Seeler, Deni Lucic<br />
und Michael Szyska.<br />
Bereits am 26. März hatte<br />
sich das Team der GSA in<br />
Beim Radrennen um den<br />
Allermöher See gab es tolle<br />
Rennen: Die Altersklasse<br />
1996 wurden überwiegend<br />
von den Radsportlern der<br />
GSA dominiert. So siegten<br />
Christoph Gerhard, Florian<br />
Block, Jannika Scheuch, Kiril<br />
Osak in ihren jeweiligen<br />
Altersklassen.<br />
Schön waren auch die<br />
wirklich netten Kontakte zu<br />
den Radsportlern andere<br />
Schulen in Hamburg. So<br />
werden voraussichtlich ab<br />
übernächster Woche die<br />
Schülerinnen und Schüler<br />
der GSA und des Sophie-<br />
Barat Gymnasiums zusammen<br />
in Allermöhe für den<br />
Hamburger Schülertriathlon<br />
trainieren, der am 2. Juli im<br />
Hamburger Stadtpark stattfinden<br />
wird.<br />
Ha/Wb<br />
der Niendorfer Sporthalle<br />
bei den Hamburger Tischtennis-Ausscheidungsmeisterschaften<br />
„Jugend<br />
trainiert für Olympia“<br />
qualifiziert. Hh/Wb
Seite 3 von 8<br />
Bei den diesjährigen<br />
Regionalmeisterschaften<br />
im Crosslauf am 9.4.2009<br />
stellte die GSA zwar nur<br />
18 der insgesamt über<br />
500 (!) Teilnehmer der<br />
U n s e r e G S A<br />
Klasse statt Masse: Erfolgreiche Teilnahme an den<br />
Regionalmeisterschaften im Crosslauf 2009<br />
Fußball: GSA-Teams holen Wanderpokal<br />
„Bergedorf kickt“<br />
Die Nachwuchskickerinnen<br />
und -kicker der<br />
Gesamtschule Allermöhe<br />
(GSA) waren auch im Jahr<br />
2009 wieder erfolgreich!<br />
Die Jungen der Jahrgänge<br />
95/96 stehen im Mai 2009<br />
Jahrgänge 1992 - 2000.<br />
Umso erfreulicher ist es<br />
aber, dass sich 10 unserer<br />
Läuferinnen und Läufer für<br />
die Hamburger Meister-<br />
im Halbfinale gegen die<br />
GS Alter Teichweg und<br />
machten schließlich den<br />
3. Platz bei den HamburgerSchulmeisterschaften<br />
„Jugend trainiert<br />
für Olympia“.<br />
schaften im Oktober<br />
qualifizieren konnten und 5<br />
sogar das Siegertreppchen<br />
innerhalb ihres Jahrganges<br />
erreichten. Baa/Wb<br />
Kraxel: Norddeutsche Schulkletterszene rückt<br />
weiter zusammen<br />
Am 24.4.09 wurde das<br />
1. Schüler-Kletterturnier<br />
Schleswig-Holsteins von<br />
einem Oberstufensportkurs<br />
des Gymnasiums<br />
Lauenburgische Gelehrtenschule<br />
ausgerichtet.<br />
Zwei Wettkampfteams<br />
der Sek. I der GSA<br />
folgten der Einladung<br />
über die Landes-<br />
grenze nach Ratzeburg<br />
und belegten bei toller<br />
Atmosphäre die Plätze 3<br />
und 4.<br />
Von den 10 angetretenen<br />
Teams waren wir<br />
Hamburger die einzigen,<br />
die erstmals die sehr<br />
vielseitige 7 m hohe<br />
Kletterwand bekraxelten.<br />
Wir bedanken uns für die<br />
Einladung und hoffen,<br />
dass die Kletterszene<br />
noch weiter zusammenrückt<br />
und wir bald die<br />
ersten norddeutschen<br />
Meisterschaften erleben<br />
können. Baa/Wb<br />
4. Hamburger Schülermeisterschaften im Sportklettern<br />
Über 80 Hamburger<br />
Schülerinnen und Schüler<br />
der Jahrgänge 1988 bis<br />
1998 trafen sich im<br />
Kletterzentrum Allermöhe<br />
(Gesamtschule Allermöhe),<br />
um den Titel<br />
„Hamburger Meister“ im<br />
Schulsportklettern zu<br />
erlangen. Die GSA war<br />
mit 19 hochmotivierten<br />
Teilnehmern vertreten.<br />
Nach den ersten Qualifikationsrouten<br />
ging es in<br />
die technisch anspruchsvolleren<br />
Routen, in denen<br />
sich zeigen sollte, wer<br />
Meister der Vertikalen<br />
werden konnte. In den<br />
stark überhängenden<br />
Finalrouten zeigten aus<br />
Sicht der GSA vor allem<br />
Linus Mergel (Platz 1)<br />
Im gleichen Monat gewinnt<br />
das GSA-Team der<br />
7./8. Klassen den<br />
begehrten Wanderpokal<br />
des Schülerturniers<br />
„Bergedorf kickt“. Wb<br />
und Christian Matzke<br />
(Platz 2), beide Ehemalige<br />
der GSA und Stammgäste<br />
im Kletterzentrum<br />
Allermöhe, sowie Wiebke<br />
Ahrens (Platz 2), was die<br />
Hamburger Schulsport-<br />
Kletterelite zur Zeit an<br />
tollen Moves anzubieten<br />
hat. Baa/Wb
U n s e r e G S A<br />
Eine Sportbetonte Schule<br />
verfügt über eine sportliche<br />
Schwerpunktsetzung auf<br />
hohem Niveau.<br />
Neben weiteren Kriterien<br />
erteilt sie mehr als die<br />
geforderten 3 Sportstun-<br />
Fortsetzung Seite 1<br />
Eine neue moderne Bibliothek für die GSA<br />
Der Hamburger Senat<br />
investiert rund zwei<br />
Millionen Euro in neue<br />
Schulbibliotheken.<br />
Ein auf drei Jahre angelegtes<br />
Modellprojekt sieht<br />
vor, dass in der Hansestadt<br />
neun Schulen bis<br />
zum Jahresende moderne<br />
Bibliotheken mit einem<br />
multimedialen Angebot,<br />
Lesezonen und Arbeitsplätzen<br />
erhalten. Zwei<br />
davon liegen im Bezirk<br />
Bergedorf: die Gesamtschule<br />
Allermöhe in Neu-<br />
Fortsetzung Seite 1<br />
Neue Kooperationspartner gefunden<br />
Die Kooperationen<br />
werden im nächsten Jahr<br />
beginnen. Es sind vielfältige<br />
Aktivitäten mit den<br />
Kooperationspartnern<br />
geplant (z. B. Berufsorientierungstag<br />
für Mädchen;Berufsorientierungstag<br />
im Jahrgang 7).<br />
Zurzeit laufen die Absprachen<br />
über die Details.<br />
Am 24.06.09 von 11:00<br />
bis 11:45 findet in der<br />
Cafeteria des Schulgebäudes<br />
Margit-Zinke-<br />
Straße eine kleine<br />
Ratifizierungsfeier statt,<br />
Seite 4 von 8<br />
Fortsetzung Seite 1<br />
Die GSA erhält das Prädikat „Sportbetonte Schule“.<br />
den pro Woche und hat<br />
vertraglich eine Kooperation<br />
mit einem Fachverband<br />
des HSB.<br />
Schülerinnen und Schülern<br />
sowie Eltern wird mit die-<br />
allermöhe und das<br />
Gymnasium Bornbrook in<br />
Lohbrügge.<br />
„Das ist grandios und<br />
verleiht der Unterrichtsreform<br />
einen enormen Schub.<br />
So <strong>kann</strong> das individualisierte<br />
Lernen erheblich<br />
verbessert werden", freut<br />
sich Bernd Martens. Der<br />
Leiter der Gesamtschule<br />
Allermöhe will an der<br />
Margit-Zinke-Straße etwa<br />
100 Quadratmeter zu einer<br />
Bibliothek umwandeln, die<br />
von etwa 850 Schülern<br />
sem Prädikat die Orientierung<br />
in den verschiedenen<br />
Angeboten und<br />
gegebenenfalls die Schulwahl<br />
erleichtert. Sch/Wb<br />
der siebten bis 13. Klassen<br />
genutzt werden <strong>kann</strong>:<br />
„Wir bekommen den<br />
Umbau bezahlt, das Mobiliar<br />
und PC-Arbeitsplätze -<br />
das ist ein Geschenk des<br />
Himmels!“<br />
Der Clou daran ist vor<br />
allem, dass auch Geld für<br />
Personal zur Verfügung<br />
steht:<br />
Die Schulen dürfen eine<br />
Medien-Fachkraft in Vollzeit<br />
einstellen und ins<br />
Kollegium integrieren.<br />
aus: Bergedorfer Zeitung<br />
die eine langjährig angelegte<br />
Kooperation (exklusiv<br />
mit der GSA) besiegeln<br />
soll.<br />
Mit der DB wurde eine<br />
entsprechende Kooperationsvereinbarung<br />
bereits unterschrieben.<br />
Ch/Wb<br />
Letzte Meldung: Super Abschlüsse unserer<br />
Zehntklässler!!<br />
Insgesamt 55 Schülerinnen<br />
und Schülern haben<br />
jetzt die 10. Klasse erfolgreich<br />
abgeschlossen.<br />
Erfreulich ist dabei vor<br />
allem der große Anteil an<br />
hohen Abschlüssen.<br />
44,4 % qualifizierten sich<br />
für den Zutritt zur gymnasialen<br />
Oberstufe!!<br />
31,7 % erreichten den<br />
einfachen Realschulabschluss,<br />
19,8 % den<br />
Hauptschulabschluss.<br />
Zu diesem Super-Ergebnis<br />
gratulieren wir allen<br />
Beteiligten und wünschen<br />
viel Erfolg bei den<br />
kommenden Berufs- und<br />
Ausbildungsplänen.<br />
Ra/Wb
Seite 5 von 8<br />
Der Wahlpflichkurs (WP) -<br />
Bläser ist auch im<br />
kommenden Schuljahr ein<br />
Unterrichtsangebot an alle<br />
Schülerinnen und Schüler<br />
unserer Schule, ein Blasinstrument<br />
zu erlernen.<br />
Zurzeit werden die<br />
Schülerinnen und<br />
U n s e r e G S A<br />
WP-Bläser: Gemeinsames Musizieren macht<br />
Spaß und fördert sinnvolle soziale Kontakte<br />
Fortsetzung Seite 1<br />
Hier mag ich sein! - Meine Lieblingsplätze in Neuallermöhe<br />
80 Jugendliche drei<br />
siebter Klassen der Gesamtschule<br />
Allermöhe -<br />
darunter eine<br />
Integrationsklasse – begegnen<br />
„Kunst im<br />
offenen Raum“ mit<br />
KOKUS e.V. Die Schülerinnen<br />
und Schüler mit<br />
verschiedensten Voraussetzungen<br />
finden gemeinsame<br />
Lieblings-<br />
[t]räume. Es entstehen in<br />
klassenübergreifenden<br />
Gruppen Collagen, die<br />
die verschiedenen Perspektiven<br />
der Jugendlichen<br />
vereinen und sie<br />
zu fotokubistischen<br />
Kunstwerken werden<br />
lassen. Die Ausstellung<br />
zeigt eine Auswahl der<br />
Schüler auf den Instrumenten<br />
Saxophon,<br />
Querflöte und Trompete<br />
unterrichtet.<br />
Es besteht zudem die<br />
Möglichkeit, in einem<br />
Ensemble zu spielen.<br />
Das Angebot umfasst<br />
Instrumentalunterricht in<br />
großformatigen Stadt-<br />
[t]räume.<br />
„Mit Digitalkameras fotografierten<br />
die Jungen und<br />
Mädchen auf einer durch<br />
den Verein Kokus organisierten<br />
Stadtteil-Rallye<br />
Kunst im offenen Raum",<br />
erklärt Sandra Tange,<br />
Klassenleiterin der 7a<br />
und Mitorganisatorin des<br />
Projektes.<br />
Anlässlich des Jahres der<br />
Künste weiteten sie und<br />
die anderen Klassenleiter<br />
des Jahrgangs das im<br />
Kunstunterricht behandelte<br />
Thema „Fotografie<br />
und Fotokubismus" in ein<br />
klassenübergreifendes<br />
Projekt aus.<br />
Kleingruppen und das<br />
Zusammenspiel im<br />
Orchester, wodurch<br />
jedem Schüler/ jeder<br />
Schülerin musikalische<br />
und damit auch<br />
persönliche Erfolgserlebnisse<br />
geboten<br />
werden. Kt/Wb<br />
Jeder hat mindestens<br />
200 Bilder geschossen<br />
und anschließend haben<br />
die Schüler in Gruppenarbeit<br />
einzelne Fotos so<br />
aneinandergereiht, dass<br />
sich daraus ein erneutes<br />
Bild ergibt.<br />
Nun sind die 16 Collagen<br />
unter dem Titel „Hier mag<br />
ich sein! - Lieblingsplätze<br />
in Neuallermöhe" bis 11.<br />
Juni im Bergedorfer<br />
Rathaus ausgestellt. Von<br />
Montag, den 15.06., ist<br />
die Ausstellung dann bis<br />
zum Donnerstag, 25.06.<br />
im KulturA zu sehen.<br />
Bergedorfer Zeitung/Wb<br />
So klingt Allermöhe – Das Klanghaus- Projekt<br />
Vorausichtlich im<br />
September / Oktober wird<br />
die GSA mit einem weiteren<br />
Beitrag am Jahr<br />
der Künste teilnehmen.<br />
Beim Klanghaus-Projekt<br />
werden Schüler aus<br />
Alltagsgegenständen<br />
und Schrott<br />
Musikinstrumente<br />
herstellen und ihre<br />
eigene Musik<br />
komponieren. Angeleitet<br />
vom Klang-<br />
künstler Ferdinand<br />
Försch werden sie so<br />
den Sound ihres Stadtteils<br />
entwickeln und<br />
diesen auf die Bühne<br />
bringen. Ri
U n s e r e G S A<br />
Sieben Jugendliche der<br />
Gesamtschule Allermöhe<br />
lernen derzeit, wie es sich<br />
anfühlt, Tag und Nacht für<br />
ein Baby verantwortlich zu<br />
sein. Sie lernen von einer<br />
Hebamme die Grundlagen<br />
der Babypflege und tauschen<br />
sich mit Projekt-<br />
Initiatorin Ewa Slimak vom<br />
Internationalen Bund aus.<br />
„Ich bin so k.o., dass ich<br />
nur noch aus dem Bett<br />
rolle, wenn das Kleine<br />
wieder anfängt zu schreien“,<br />
erzählt Schoschana<br />
Händel in der „Krabbelgruppe“,<br />
die sich mit ihren<br />
Puppenkindern in einem<br />
Klassenzimmer der Gesamtschule<br />
trifft. Baby<br />
„Jeremy“ liegt friedlich<br />
schlafend in ihrem Arm.<br />
„Amy“ wie die britische<br />
Skandalnudel und Sängerin<br />
Amy Winehouse heißt das<br />
Baby auf Veronikas Schoß.<br />
Gelegentlich gluckst es<br />
zufrieden. Vorsichtig stützt<br />
die 14-Jährige den Kopf<br />
Heute hatte die Klasse 6d<br />
einen Ausflug zum Beach<br />
Center. Wir haben uns bei<br />
der S-Bahn Allermöhe<br />
getroffen und sind dann in<br />
Gruppen losgefahren. Als<br />
wir angekommen sind, haben<br />
wir unsere Sportsachen<br />
angezogen und<br />
sind dann in die Halle<br />
gegangen. Die Wand<br />
drinnen war mit den<br />
Bildern vom Strand<br />
bemalt. Die Halle war<br />
voller Sand. Der Sand war<br />
total weich und sauber.<br />
Da waren auch zwei<br />
Seite 6 von 8<br />
Projektwoche an der GSA! - Drei Tage ein Baby<br />
auf Probe<br />
ihres Kindes. Sie muss mit<br />
der Puppe so vorsichtig<br />
wie mit einem echten<br />
Säugling umgehen. Jede<br />
Misshandlung, jede Vernachlässigung<br />
speichert<br />
ein Computerchip im<br />
Inneren der Puppe. Dieser<br />
wird nach Abschluss des<br />
Projektes von Ewa Slimak<br />
überprüft und ausgewertet.<br />
Veronika will wie alle<br />
anderen in der Gruppe nur<br />
ausprobieren, wie sich<br />
Elternsein anfühlt: „Ich<br />
werde aber erst die<br />
Schule abschließen und<br />
studieren, bevor ich<br />
schwanger werde.“ Drei<br />
Kinder möchte sie später<br />
haben. „Und Karriere will<br />
ich auch machen“, fügt die<br />
ehrgeizige Schülerin<br />
hinzu. Mit ihren Freundinnen<br />
Marusha und<br />
Darya hat sie das<br />
Muttersein schon in der<br />
Öffentlichkeit getestet.<br />
„Wir haben unsere Babys<br />
in Tragetaschen mit zum<br />
Eisessen genommen“<br />
erzählen die drei.<br />
„Komisch angeguckt“<br />
hätten sie besonders die<br />
Älteren. „Und mich hat<br />
eine Frau auf der Straße<br />
sogar als Rabenmutter<br />
beschimpft, weil die<br />
Puppe so laut geschrien<br />
hat“, ärgert sich<br />
Schoschana.<br />
Mit seinem brüllenden<br />
Baby traut sich Eduard<br />
gar nicht erst aus dem<br />
Haus. Auch aus Angst vor<br />
den Sprüchen anderer<br />
Jungs. „Ich hätte eben<br />
später gern Kinder“, sagt<br />
der 14Jährige trotzig.<br />
„Dafür brauche ich aber<br />
erst mal genug Geld … “,<br />
setzt er zu einer Erklärung<br />
an, die in dem lautstarken<br />
„Bäuerchen“ eines Babys<br />
und dem darauf folgenden<br />
Gelächter der<br />
Krabbelgruppe untergeht.<br />
Christine Stanke, Bergedorfer<br />
Zeitung, 13. Mai 2009<br />
Auch Chillen war erlaubt: Klassenausflug der 6d<br />
am 04.06.09<br />
Netze zum Volleyball spielen!<br />
<strong>Unsere</strong> Lehrer Frau<br />
Harpain und Herr Rischer<br />
haben auch noch andere<br />
Sportgeräte mitgebracht.<br />
Man konnte da viele, viele<br />
Sachen machen, zum Beispiel<br />
Ball über die Schnur,<br />
Volleyball (na ja, fast so<br />
ähnlich wie Ball über die<br />
Schnur), Federball, Fußball<br />
und vieles mehr!<br />
Wir haben auch Pausen<br />
gemacht und in den Pausen<br />
konnten wir etwas<br />
essen. In den Wunsch-<br />
zeiten durften wir auch<br />
alles machen. Nicht, dass<br />
Ihr denkt, wir mussten nur<br />
Sport machen. Ne, wir<br />
durften auch chillen und<br />
uns eingraben (das hat<br />
am meisten Spaß gemacht!).<br />
Naja, das war`s.<br />
Wenn euch der Bericht<br />
gefallen hat, dann mal los<br />
ins Beach-Center (Alter<br />
Teichweg, Dulsberg)!!!<br />
6d
Seite 7 von 8<br />
„Into the Woods“<br />
<strong>Unsere</strong> Tutoren versuchen<br />
immer auf verschiedene<br />
Art und Weise, den Schulalltag<br />
für uns interessant<br />
und gewinnbringend zu<br />
gestalten. So haben wir innerhalb<br />
einer Woche zwei<br />
Ausflüge gemacht. Mit dem<br />
ersten Ausflug haben wir<br />
alle gemeinsam das erste<br />
Schulhalbjahr abgeschlossen.<br />
Er fand am 28.01.09<br />
statt. Wir haben uns das<br />
Theaterstück „Into the<br />
Woods“ von den University<br />
Player angeschaut. Das<br />
Stück war vollkommen auf<br />
Englisch. Es wurde getanzt<br />
und gesungen. Die Schauspieler<br />
wurden von einem<br />
live Orchester begleitet.<br />
Meiner Meinung nach ist<br />
„Into the Woods“ empfehlenswert,<br />
darüber hinaus<br />
versteht man alles auch<br />
wenn man nicht der Beste<br />
in Englisch ist. Die Schauspieler<br />
spielen es so gut,<br />
dass man die ganze Handlung<br />
der Geschichte ohne<br />
Probleme verstehen <strong>kann</strong>,<br />
also macht euch ein paar<br />
Tickets klar, Leute. (Im<br />
U n s e r e G S A<br />
„Into the Woods“ und Globalisierung: 2 Projekttage der 11f<br />
Tansania AG - Good Shepherd English School<br />
9 Klassenräume, 14 Lehrer<br />
und 209 Schüler im<br />
Stadtteil Tandika in Dar es<br />
Salaam, der größten Stadt<br />
Tansanias, das ist die<br />
Good Shepherd English<br />
School, unsere Partnerschule<br />
in Ostafrika. Seit 2<br />
Jahren gibt es nun schon<br />
unsere Partnerschaft.<br />
Gelegenheit, sich gegenseitig<br />
kennen zu lernen<br />
und Erfahrungen und Eindrücke<br />
aus dem Schulleben<br />
und dem Alltag miteinander<br />
auszutauschen,<br />
Kontakte zu knüpfen. Das<br />
haben wir getan! Schüler<br />
der Grundschule und aus<br />
Jahrgang 7 haben Bilder<br />
nächsten Jahr – die University<br />
Player führen jedes Jahr<br />
etwas auf.)<br />
Alles in allem war es ein angenehmer<br />
und interessanter<br />
Gruppenausflug, mit dem wir<br />
uns gleichzeitig auf das zweite<br />
Halbjahr gefreut haben.<br />
Museum für<br />
Kommunikation<br />
Am 03.02.09 sind wir ins Museum<br />
für Kommunikation gegangen.<br />
Da wir in der Themenklasse<br />
„Globalisierung“<br />
sind, war dieser Ausflug willkommen,<br />
denn dieses Museum<br />
hatte nicht nur Ausstellungen,<br />
die sich mit Kommunikation<br />
beschäftigen, sondern<br />
auch eine Ausstellung<br />
zur Globalisierung.<br />
Bevor wir ins Museum hineingegangen<br />
sind, haben<br />
unsere Lehrer uns ein paar<br />
Tipps gegeben, die uns helfen<br />
sollten, auch noch nach<br />
Tagen die Informationen<br />
nicht zu vergessen.<br />
Als wir dann schließlich drinnen<br />
waren, haben wir zuerst<br />
eine Führung bekommen. Wir<br />
haben alle zusammen ver-<br />
gemalt, Briefe und Fotos<br />
geschickt. Auf Kisuaheli?<br />
Nein, natürlich nicht,<br />
sondern auf Englisch!<br />
Kisuaheli ist die Amtssprache<br />
Tansanias. In der<br />
Good Shepherd English<br />
School lernen die Kinder<br />
schon seit der Vorschule<br />
Englisch. Wir haben bereits<br />
Post erhalten und die<br />
Briefe beantwortet. Noch<br />
in diesem Monat erhalten<br />
wir das zweite Mal Post.<br />
Briefe sind schon geschrieben.<br />
Jetzt sind wir<br />
ganz gespannt darauf!<br />
Was können wir noch tun?<br />
Natürlich möchten wir unsere<br />
Partnerschule auch<br />
sucht, „Globalisierung“ zu<br />
definieren, aber eine genaue<br />
Definition haben wir<br />
nicht gefunden.<br />
Globalisierung ist komplex<br />
und die Definition besteht<br />
nicht nur aus einem oder<br />
wenigen Wörtern. Ein Aspekt<br />
der Globalisierung ist<br />
definitiv das globale, weltweite<br />
Zusammenspiel der<br />
einzelnen Länder und<br />
Märkte. Wir haben aber gelernt,<br />
aus welchen Bereichen<br />
Globalisierung definitiv<br />
besteht, nämlich dass<br />
finanziell unterstützen. Es<br />
werden dringend Bücher<br />
benötigt und die Eltern<br />
haben nicht das Geld, diese<br />
für ihre Kinder zu kaufen.<br />
Die Grundschule hat<br />
mit einem Weihnachtsbasar<br />
Geld gesammelt.<br />
Auf dem Schulfest im vergangenen<br />
Jahr haben wir<br />
ebenfalls gesammelt. Habt<br />
Ihr noch mehr Ideen?<br />
Dann sprecht doch Eure<br />
Klassenlehrer an!<br />
Ach ja, wie wär´s mit<br />
einem Projekttag über<br />
Tansania im nächsten<br />
Schuljahr? Hk<br />
folgende Faktoren das Zusammenwachsen<br />
der Welt<br />
bestimmen: das Finanzwesen,<br />
aus Kommunikationswegen<br />
und aus dem Transportwesen.<br />
Als die Führung zu Ende war,<br />
wurden wir in Gruppen aufgeteilt<br />
und uns wurden verschiedene<br />
Bereiche der Globalisierung<br />
zugeteilt. Jede<br />
Gruppe sollte dann alles<br />
Wichtige zu ihrem Thema<br />
aufschreiben, um es dann so<br />
gut wir möglich später der<br />
ganzen Klasse zu präsentieren.<br />
Djawid, 11f
Un<br />
s e r e G S A K u l t u r<br />
U n s e r e G S A<br />
Ich bin Miriam Isabell Wulf<br />
und besuche im Moment<br />
die Klasse 10e der GSA.<br />
Nächstes Schuljahr (2009/<br />
2010) gehe ich für 1 Jahr<br />
als Austauschschülerin in<br />
die USA. Dort werde ich<br />
dann in einer Gastfamilie<br />
leben und ganz normal die<br />
Ein schöner Erfolg –<br />
Wieder war das KulturA bei<br />
bestem Wetter bis auf den<br />
letzten Platz gefüllt, als am<br />
5. Mai die zweite Auflage<br />
der Allermöher Kinderlesung<br />
stattfand. Wie bereits<br />
beim ersten Mal wurden<br />
die Zuhörer wieder in<br />
eine bunte Welt voller<br />
Phantasie und spannender<br />
Abenteuer von den jungen<br />
Schriftstellern der ersten<br />
bis siebten Klassen der<br />
Gesamtschule Allermöhe<br />
Seite 8 von 8<br />
Yes she can - Miriam geht für 1 Jahr in die USA<br />
Die zweite Allermöher Kinderlesung im KulturA<br />
Junior könnte zum Herbst auf die Straße, Super<br />
im Frühjahr 2010<br />
Beim Nachmittagskurs der<br />
Trecker-AG kommt langsam<br />
Vorfreude auf.<br />
Nachdem die Schüler<br />
unter der Leitung von<br />
Klaus Westphal den ganzen<br />
Motor auseinandergebaut<br />
hatten, über Monate<br />
die Dichtringe ersetzt<br />
haben, alle Teile geschliffen<br />
und lackiert wurden,<br />
Kompression und Öldruck<br />
da ich von dieser Organisation<br />
von allen Seiten nur Gutes<br />
gehört habe.<br />
Im Laufe der Jahre hat YFU<br />
neben den USA noch 43 weitere<br />
Partnerländer auf der<br />
ganzen Welt ins Austauschprogramm<br />
aufgenommen.<br />
Richtig angefangen hat bei<br />
High School besuchen und<br />
mir dann alles im Mai letzten<br />
am täglichen Leben teil-<br />
Jahres (2008). Ich habe mir<br />
nehmen.<br />
die Bewerbungsunterlagen<br />
Den Wunsch, so ein Aus-<br />
von YFU schicken lassen und<br />
landsjahr zu machen, hatte<br />
ausgefüllt. Schon kurze Zeit<br />
ich schon als Kind. Heute<br />
später hatte ich dann mein<br />
geht es mir vor allem da-<br />
Auswahlgespräch, was ja<br />
rum, die Sprache besser<br />
anscheinend sehr positiv ver-<br />
zu lernen und mehr über<br />
laufen ist, denn ich wurde<br />
diese andere Kultur zu<br />
angenommen.<br />
erfahren.<br />
Für mein Auslandsjahr Bis jetzt gab es schon eine<br />
habe ich mir die Organi- Menge zu erledigen und zu<br />
sation Youth for Under- planen. Ich musste z. B. am<br />
standig (YFU) ausgesucht, Secondary Language English<br />
mitgenommen. Viel<br />
Heiteres aber auch einiges<br />
zum Nachdenken<br />
wurde dem gebannt lauschenden<br />
Publikum dabei<br />
geboten. Manchem der<br />
mehr als zwanzig kleinen<br />
Literaten war die Aufregung<br />
zunächst deutlich<br />
anzusehen, um so mehr<br />
war dann aber auch der<br />
Stolz auf die eigene Leistung<br />
zu erkennen, wenn<br />
der Vortrag von der Zuhö-<br />
geprüft, alles abgeschmiert,<br />
Motor und Getriebeöl<br />
gewechselt wurde,<br />
ist der PORSCHE-<br />
JUNIOR fast fahrtüchtig,<br />
es fehlt noch jeweils eine<br />
neue Einspritzpumpe und<br />
Einspritzdüse für den<br />
1-Zylinder-Diesel aus<br />
Zuffenhausen.<br />
Sein großer Bruder, der<br />
PORSCHE SUPER<br />
Proficiency Test teilnehmen,<br />
bei dem die Englischkenntnisse<br />
im Bereich Hör- und<br />
Leseverstehen geprüft<br />
werden.<br />
Der wichtigste Teil meiner<br />
Vorbereitung war dieses Jahr<br />
Anfang April. Auf einer Vorbereitungs-Tagung<br />
(VBT)<br />
habe ich eine Woche lang mit<br />
36 weiteren zukünftigen<br />
Austauschschülern sehr viel<br />
gelernt, z. B. über Vorurteile,<br />
Kulturunterschiede und wietere<br />
Themen, die mit einem<br />
Auslandsjahr verbunden sind.<br />
Jetzt warte ich, wie die<br />
meisten anderen Austauschschüler,<br />
immer noch auf<br />
meine Gastfamilie. Daher<br />
weiß ich heute auch noch<br />
nicht genau, in welchen Teil<br />
der USA ich reisen werde.<br />
Miriam/Wb<br />
rerschaft mit reichlich<br />
Applaus belohnt worden war.<br />
Erneut war es durch die<br />
Unterstützung der Bergedorf-<br />
Bille-Stiftung und die<br />
Budnianer Hilfe möglich<br />
geworden, die Texte in<br />
Buchform zu veröffentlichen.<br />
Auch die Bilder, die von den<br />
Schülern zu ihren Geschichten<br />
gemalt worden waren<br />
und die bei der Lesung<br />
ausgestellt wurden, sind in<br />
dem Buch abgedruckt. Ri/Wb<br />
wartet noch auf die<br />
Runderneuerung durch<br />
fachkundige Hände. Dann<br />
könnte er im Frühjahr<br />
2010 fahrtüchtig sein.<br />
Aber auch für seine Nachfolge<br />
ist gesorgt: In der<br />
Garage steht bereits ein<br />
Zeitgenosse aus den 50er<br />
Jahren: Ein Massey<br />
Ferguson in wunderschönem<br />
Grau. Wb/Wes