Sinfonie aus der neuen Welt - WBS Acoustics
Sinfonie aus der neuen Welt - WBS Acoustics
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HIFI EXKLUSIV LAUFWERK/WANDLER-KOMBI<br />
<strong>Sinfonie</strong> <strong>aus</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>neuen</strong> <strong>Welt</strong><br />
Ach ja, CD und SACD spielt<br />
das Trio von MSB Technology<br />
auch. Doch eigentlich<br />
ist diese High tech-<br />
Digital-Kombi für die neue<br />
HiFi-<strong>Welt</strong> gemacht. Sie<br />
kann streamen, Musik von<br />
Blu-rays spielen und Abtastraten<br />
bis in schwindelnde<br />
Höhen hinauf verarbeiten.<br />
STEREO ist mit ihr auf<br />
einen Hör-Trip quer durch<br />
die Formate gegangen<br />
und entdeckte einen faszinierenden<br />
Klangkosmos<br />
46 STEREO 4/2012
HiFi-Fans, die stets auf dem allerletzten<br />
Stand sein wollen, sind Getriebene.<br />
Es ist wie bei den Computern:<br />
Kaum hat man nachgerüstet, gibt<br />
es schon wie<strong>der</strong> ein neues Format, schnellere<br />
Prozessoren wie Schnittstellen und<br />
<strong>der</strong>gleichen mehr. Gerade <strong>der</strong> Bereich <strong>der</strong><br />
Musikwie<strong>der</strong>gabe erwies sich während<br />
<strong>der</strong> letzten Jahre als beson<strong>der</strong>s innovativ.<br />
Stichwort: Hochbittechnik.<br />
Und die Musik stammt ja schon längst<br />
nicht mehr nur von unseren bekannten<br />
Digitalscheiben. Sie wird heruntergeladen<br />
und dann zum Beispiel gestreamt, also<br />
über ein H<strong>aus</strong>netzwerk zugespielt. Sie<br />
kommt übers Internet o<strong>der</strong> von speziellen<br />
Daten-DVDs, man speichert sie in<br />
Computern o<strong>der</strong> auf externen Festplatten<br />
beziehungsweise Sticks, verteilt sie<br />
per LAN o<strong>der</strong> USB-Verbindungen – etliche<br />
Möglichkeiten tun sich auf.<br />
In <strong>der</strong> Komplexität wie Vielfalt verstecken<br />
sich fiese Detailteufel, die allzu oft<br />
dafür sorgen, dass es ums Verrecken nicht<br />
so funktionieren will, wie es soll, und die<br />
einen schier in den Wahnsinn treiben<br />
können. Sie haben schon vom Lesen genug?<br />
Verstehe ich gut, weshalb ich mich<br />
im Zweifelsfall an die guten alten, beherrschbaren<br />
HiFi-Medien halte.<br />
UMT spielt SACD & DVD-Audio<br />
Doch vor einiger Zeit habe ich etwas entdeckt,<br />
das über dem Chaos von Formaten,<br />
Quellen und Verbindungen schwebt,<br />
dieses beherrscht. Das läuft, statt rumzuzicken<br />
o<strong>der</strong> alle naselang gleich ganz <strong>aus</strong>zusteigen<br />
und das mir schon allein deshalb<br />
ans Herz gewachsen ist.<br />
Es handelt sich um den „Universal Media<br />
Transport“ des US-Spezialisten MSB.<br />
Das flache, <strong>aus</strong> einem externen Netzteil<br />
gespeiste Gerät kann streamen, bedient<br />
sich <strong>aus</strong> USB-Stick und -Festplatten,<br />
spielt obendrein praktisch alle Scheiben<br />
in Auflösungen bis hinauf zu 24 Bit/192<br />
Kilohertz, ja sogar DVD-Audio o<strong>der</strong> die<br />
eigentlich nur als Datenträger für den PC<br />
gedachten Hochbit-DVDs <strong>der</strong> STEREO<br />
Hörtest-Edition. Ebenso SACD, wofür<br />
<strong>der</strong> UMP allerdings über seine proprietäre<br />
„ProNet work“-LAN-Schnitt stel le<br />
mit einem MSB-Wandler<br />
verbunden sein muss. Alles<br />
an<strong>der</strong>e läuft auch per<br />
gängiger koaxialer o<strong>der</strong><br />
symmetrischer Digitalverbindung.<br />
Doch <strong>der</strong> im selben Design<br />
gehaltene „Platinum<br />
DAC IV“ ist ohnehin die<br />
STICHWORT<br />
Hochbit-DVD:<br />
Sie sind eigentlich<br />
als reine Datenträger<br />
konzipiert. Wenige<br />
Laufwerke wie das<br />
im UMP können sie<br />
wie eine CD auch<br />
direkt abspielen.<br />
perfekte Ergänzung und besagte ProNetwork-Verbindung<br />
klanglich selbst unseren<br />
besten koaxialen Digitalkabeln hinsichtlich<br />
Leichtigkeit, Raumabbildung<br />
und Stimmigkeit überlegen.<br />
Flüssiges Multi-Media-Handling<br />
Das MSB-Programm funktioniert nach<br />
dem Baukastenprinzip, wobei es neben<br />
dem 3950 Euro teuren UMT noch ein<br />
gleichteures puristischeres Laufwerk ohne<br />
Video-, Streamer- und USB-Fähigkeiten<br />
sowie mit dem „Signature DAC IV“<br />
und dem „Diamond DAC IV“ zwei übergeordnete<br />
Wandler gibt, <strong>der</strong>en Preise inklusive<br />
angepasstem Netzteil bis zu satten<br />
26000 Euro reichen.<br />
Markant ist das Äußere, wobei stets ein<br />
schwarzes o<strong>der</strong> champagnerfarbenes Innengehäuse<br />
zwischen blau eloxierten, in<br />
gezielt dämpfende „Isorack“-Spike-Auf -<br />
nehmer <strong>aus</strong>laufenden Kühlrippen steckt,<br />
die ein simples Stapeln ermöglichen.<br />
Praktisch, denn in unserem Fall kam das<br />
Netzteil „Signature Power Base“ dazu, das<br />
beide Geräte versorgt.<br />
Wir haben öfters <strong>aus</strong> dem Handel dickes<br />
Lob für die MSBs gehört – klanglich<br />
wie hinsichtlich ihres simplen Handlings.<br />
Ihre Feuerprobe bestanden mehrere Sets<br />
im Rahmen einiger Workshops, bei denen<br />
sie betörend gut tönten: extrem gelöst,<br />
aufgefächert, einfach hochklassig.<br />
Und – fast noch wichtiger – souverän mit<br />
den unterschiedlichsten Quellen wie Formaten<br />
jonglierten. Zugleich eine Daten-<br />
DVD im Schacht zu haben sowie eine<br />
Die Ausstattung<br />
Der Formatkünstler UMT (M.) spielt praktisch alle Arten von Discs.<br />
Zu seiner Video-Ausstattung samt HDMI hat er zwei USB-Inputs<br />
sowie sämtliche digitalen Musik<strong>aus</strong>gänge und kann an ein H<strong>aus</strong>netzwerk<br />
angeschlossen werden. Der Platinum DAC IV (o.) ist per<br />
Menü vielfältig steuerbar, hat Digital-Inputs und einen XLR-Analogeingang.<br />
Überlegener „ProNetwork“-LAN-Anschluss für den UMT.<br />
4/2012 STEREO 47
HIFI EXKLUSIV LAUFWERK/WANDLER-KOMBI<br />
Festplatte und einen Stick an den beiden<br />
USB-Terminals des UMT zu verwalten –<br />
kein Problem. Im STEREO-Hörraum<br />
musste zudem noch die Verbindung zum<br />
Netzwerk gehalten werden.<br />
Dennoch ließ sich mit <strong>der</strong> Fernbedienung<br />
flüssig und praktisch ohne „Denkp<strong>aus</strong>e“<br />
durch die Files dieser Quellen navigieren<br />
und in Sekundenschnelle zwischen<br />
ihnen hin- und herwechseln. Dafür<br />
ist freilich ein Monitor notwendig,<br />
48 STEREO 4/2012<br />
Software-Update<br />
Just während unseres Tests<br />
gab es ein kostenloses<br />
Update <strong>der</strong> Wandler-Software<br />
auf die Version 4.0.2.<br />
Das Hochladen, das übrigens<br />
von einem kurzen englischen<br />
Kommentar über die<br />
Lautsprecher begleitet ist,<br />
erledigte für uns MSB-Vertreiber<br />
Werner Barden (r.).<br />
In nichtmal vier Minuten war<br />
alles geschehen. Der UMT<br />
holte sich ein Update selbstständig<br />
direkt <strong>aus</strong> dem Netz.<br />
STICHWORT<br />
Upsampling:<br />
Vor <strong>der</strong> D/A-Wandlung<br />
wird die digita-<br />
während man CDs,<br />
DVD-Musik und sogar<br />
SACDs auch ohne diesen<br />
anwählen kann. Alle<br />
Abtastrate um einen<br />
gewissen Faktor<br />
vervielfacht, wodurch<br />
feinere Signallerdings<br />
sollte man für<br />
Letztere im Menü vorbestimmt<br />
haben, ob <strong>der</strong><br />
stufen entstehen. UMT auf den Stereo- 32 Bit Wortlänge einstellen. Es gibt eine schaltungslogik in flachen Modulen untero<strong>der</strong><br />
eine etwaige „Mul- abschaltbare „Dither“-Funktion, bei <strong>der</strong> gebracht und in ihrer Funktionsweise einti<br />
Channel“-Variante zugreift.<br />
das LSB, also das letzte, unwichtigste Bit, zigartig sind. Dabei werden – grob gesagt<br />
Natürlich besitzt <strong>der</strong> Blu-ray-taug liche stetig angeregt wird. Und hat MSB, <strong>der</strong> – die Bits unter halber Vorspannung ge-<br />
UMT auch Bild<strong>aus</strong>gänge, und <strong>der</strong> Ver- Name steht übrigens für das erste und sohalten, um anschließend über kleinere<br />
trieb berichtet, dass er mit seinem Oppo- mit das „Most Significant Bit“, zusätzli- Schritte als üblich zu möglichst präzisen<br />
Drive von Cineasten wegen seiner beche Digitalfilter im DSP implementiert, Werten zu gelangen. Gleich vier Module<br />
son<strong>der</strong>en Qualitäten in diesem Bereich sind diese ebenfalls wechselbar. Dies war stecken für die vollsymmetrische Signal-<br />
geschätzt würde. Mag sein, wir kümmer- bei unserem Gerät zwar nicht <strong>der</strong> Fall, verarbeitung im Platinum DAC IV.<br />
ten uns jedoch nur um seine klanglichen doch das hier programmierte, neu entwi- Über die Fähigkeiten des Disc-Lauf-<br />
Meriten. Damit ist man gut beschäftigt. ckelte „32X“ Digital-Filter mit 32-fachem werks im Universal Media Transport, den<br />
Oversampling soll laut MSB ohnehin das wir als Teil des Gesamtsystems erachtet<br />
Zahllose „Spiel“-Möglichkeiten klanglich beste sein.<br />
und deshalb nicht für sich betrach tet ha-<br />
Insbeson<strong>der</strong>e im Zusammenhang mit Die Amerikaner kreieren sogar eigene ben, und <strong>der</strong> sich aufgrund seiner Mög-<br />
dem Platinum-DAC IV, <strong>der</strong> geradezu ei- D/A-Wandler, die in Form von Wi<strong>der</strong>lichkeiten ohnehin dem Vergleich mit<br />
ne Spielwiese für den experimentierfreustandsbänken samt ihrer Be-<br />
gängigen CD-Drives entzieht, lässt sich<br />
digen HighEn<strong>der</strong> ist. So lässt sich für ungradzahlige<br />
Abtastraten am Wandler ein<br />
Upsampling auf 352,8 Kilohertz, für<br />
gradzahlige sogar auf 384 kHz bei jeweils<br />
Eine von zwei Fernbedienungen.<br />
Diese steuert beide Geräte –<br />
sogar den optional erhältlichen<br />
Lautstärkesteller des DAC<br />
sagen, dass diese auf dem gleichen hohen<br />
Level lagen, als wenn wir die Files <strong>aus</strong><br />
dem Netzwerk luden. Ob Timing o<strong>der</strong><br />
Auflösung – Top-Performance ist in jedem<br />
Fall gesichert. Für diese hatte uns <strong>der</strong><br />
Für den vollsymmetrischen Betrieb beschäftigt<br />
<strong>der</strong> Platinum DAC IV vier raffiniert<br />
beschaltete Wandler-Module, die unter den<br />
MSB-Vertrieb <strong>WBS</strong> das Signature-Netzteil<br />
zum Platinum DACIV geliefert, das<br />
zwar 1000 Euro mehr kostet als die klei-<br />
goldfarbenen Abschirmungen sitzen.<br />
nere „Power Base“, die klanglich jedoch<br />
Clock, Digitalfilter und Steuerung<br />
lassen sich updaten<br />
sinnvoll angelegt sein sollen.<br />
Als Option besaß unser Test-DAC eine<br />
den Bereich von 68 Dezibel in ZweidB-Schritten<br />
überstreichende sowie überbrückbare<br />
Lautstärkeregelung (um 1900<br />
Euro), so dass wir ihn auch direkt an End-<br />
Die Video- Sektion des<br />
Oppo-Blu-ray-Laufwerks blieb<br />
unange tastet. Die digitalen Audio-Kreise<br />
samt Streamer stammen dagegen von MSB
Die Displays<br />
zeigen einige<br />
<strong>der</strong> Optionen<br />
des Platinum<br />
DAC IV, darunter<br />
die unterschiedlichenAbtastraten<br />
nebst<br />
den Vielfachen<br />
bei zugeschaltetem<br />
Upsampling<br />
stufen anschließen konnten. Immer an<br />
Bord ist ein XLR-Analogeingang für einen<br />
UKW-Tuner, eine Phono-Vorstufe<br />
o<strong>der</strong> Ähnliches. Deren Signal wird auch<br />
nicht umgewandelt. Man bleibt in <strong>der</strong><br />
analogen <strong>Welt</strong>.<br />
Die ideale Hochbit-Kombi<br />
Nicht erst nach dem Software-Update auf<br />
die Version 4.0.2., aber danach in beson<strong>der</strong>em<br />
Maße, sprühte <strong>der</strong> Platinum DAC<br />
IV geradezu vor Detailfreude. Seine Wie<strong>der</strong>gabe<br />
ist ungemein <strong>aus</strong>finessiert, fantastisch<br />
offen, authentisch und beweglich,<br />
aber auch räumlich und mit einer reichen<br />
Skala <strong>aus</strong> schillernden Zwischentönen gesegnet.<br />
Flöten <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Raumtiefe zart herüberzuhauchen,<br />
jedem Instrument souverän<br />
seinen Platz anzuweisen, das beherrscht<br />
<strong>der</strong> MSB <strong>aus</strong> dem Effeff.<br />
Mit leichtester Hand dirigiert er auch<br />
komplexe Klangkörper, fächert sie bis ins<br />
Kleinste auf, durchdringt sie in all ihren<br />
Facetten und bildet doch ein glaubhaftes,<br />
prächtiges Ganzes ab. Dieses Kunststück<br />
entwickelt gerade bei zugeschaltetem Upsampler<br />
einen unwi<strong>der</strong>stehlichen Zauber.<br />
Vor<strong>aus</strong>setzung dafür ist, dass am UMT<br />
<strong>der</strong> Zwischenspeicher aktiviert ist<br />
Wie kaum ein an<strong>der</strong>er D/A-Wandler<br />
ist <strong>der</strong> MSB dann in <strong>der</strong> Lage, die Vorzüge<br />
von Hochbit-Dateien darzustellen.<br />
Aber auch normale Files – ob von CD,<br />
USB-Device o<strong>der</strong> gestreamt – lässt <strong>der</strong><br />
Platinum DAC IV erstklassig ertönen: im<br />
Bass sehnig und ohne jeden Fettansatz, in<br />
den Mitten klar wie über<strong>aus</strong> differenziert<br />
und mit pu<strong>der</strong>zuckerfeinen, ebenso duftigen<br />
wie prägnan ten Höhen. Der Hörer<br />
hält den Atem an, um alles mitzukriegen.<br />
Im Zusammenhang mit dem mo<strong>der</strong>nen<br />
UMT erlebt er die „<strong>Sinfonie</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>neuen</strong><br />
HiFi-<strong>Welt</strong>“ ganz einfach in allen Formaten,<br />
<strong>aus</strong> sämtlichen Quellen und auf<br />
höchstem Niveau. So macht MSB <strong>aus</strong> Getriebenen<br />
Genießer. Matthias Böde<br />
MSB PLATINUM DAC IV<br />
ab €9450 (ohne UMT, inkl. Signature<br />
Power Base, ab €8450 mit Power Base)<br />
Maße: 45x7x39 cm (BxHxT) je Gerät<br />
Garantie: 2 Jahre<br />
Vertrieb: <strong>WBS</strong>, Tel.: 06722/4092860<br />
www.wbs-acoustics.com<br />
Ungemein flexibler, technisch aufwändiger<br />
und zukunftssicherer D/A-Wandler, <strong>der</strong> Abtastraten<br />
bis zu 384 kHz verdaut. Klingt nicht<br />
nur an MSBs UMT-Einheit einfach top.<br />
MESSERGEBNISSE ... *<br />
... IM DIGITALSEKTOR<br />
Frequenzgänge linear, maximal -0,5 dB bei 20 kHz<br />
R<strong>aus</strong>chabstand Digital 0 119 dB<br />
Quantisierungsr<strong>aus</strong>chabstand (400 Hz/0 dB) 116 dB<br />
Klirrfaktor (400 Hz/-60 dB) 0,08 %<br />
Jitter (UMT) 1,0 ns<br />
Abweichung von <strong>der</strong> Samplingfr. (UMT) -1,7 ppm<br />
Wandlerunlinearität bis -120 dB 0,3 dB<br />
... ÜBER DEN ANALOGSEKTOR<br />
Maximale Ausgangsspannung (1 kHz, 1% THD) 9,5 V<br />
Klirrfaktor bei<br />
0,03 | 0,3 | 1 Volt 0,02 | 0,002 | 0,001 %<br />
R<strong>aus</strong>chabstand CD (500 mV, 1 kOhm) bei<br />
0,03 | 0,3 Volt 81 | 101 dB<br />
Kanaltrennung bei 10 kHz 103 dB<br />
Obere Grenzfrequenz (-3 dB) >110 kHz<br />
Übersteuerungsfestigkeit 9,5 V<br />
Anschlusswerte praxisgerecht<br />
Ausgangswi<strong>der</strong>stand Cinch bei 1 kHz 52 Ohm<br />
Gleichlauffehler Lautstärkesteller bis -60 dB