urbane mobilität urbaner kern wohnen am wasser konversion ... - form
urbane mobilität urbaner kern wohnen am wasser konversion ... - form
urbane mobilität urbaner kern wohnen am wasser konversion ... - form
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>urbane</strong> <strong>mobilität</strong><br />
<strong>wohnen</strong> <strong>am</strong> <strong>wasser</strong><br />
Planwerk Stadtraum Leipzig<br />
<strong>konversion</strong><br />
Ausstellung<br />
mittlerer ring<br />
25. Februar - 11. März 2005<br />
Foyer der Dresdner Bank<br />
Dittrichring 5-9<br />
04109 Leipzig<br />
stadthafen<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo-Do 6.00 -19.30 Uhr<br />
Fr 6.00 - 19.00 Uhr<br />
rietzschkeband<br />
stadt_landschaft<br />
Mittwoch, den 9. März 2005<br />
19.00 Uhr<br />
Bürgervers<strong>am</strong>mlung zum<br />
Planwerk Stadtraum Leipzig<br />
Konferenzsaal der Dresdner Bank<br />
blaue bänder<br />
grüne bänder<br />
<strong>urbane</strong>r <strong>kern</strong><br />
nordraum<br />
Idee + Konzeption:<br />
cbb Conradi, Braum & Bockhorst<br />
Stadtplaner und Architekten<br />
3D-Visualisierung:<br />
stadtsequenzen<br />
mit freundlicher Unterstützung<br />
von<br />
Kontakt: Stadt Leipzig _ Stadtplanungs<strong>am</strong>t<br />
Wilfried Lenke · e-mail: wlenke@leipzig.de<br />
seenlandschaft
Konzept Stadtentwicklung<br />
Konzept Siedlungsentwicklung<br />
Planwerk Stadtraum Leipzig<br />
Das Planwerk beschreibt die Stadtidee Leipzigs für den Zeithorizont „2015+X“. Dabei liegt das Interesse insbesondere auf der Herausarbeitung der stadträumlichen Auswirkungen<br />
der anstehenden städtebaulichen und landschaftsräumlichen Veränderungen.<br />
Das Planwerk akzeptiert die Stadt in ihrer Vielfältigkeit. Vor diesem Anspruch geht es nicht um die Herstellung eines idealen Zustandes für die Ges<strong>am</strong>tstadt, als vielmehr um die<br />
Sicherung unterschiedlicher <strong>urbane</strong>r Qualitäten in den verschiedenen städtischen Teilräumen.<br />
Vor diesem Hintergrund rückt der Umgang mit dem Öffentlichen Raum in den Vordergrund der Betrachtung. Der Öffentliche Raum wird zukünftig zum verbindenden Element einer<br />
differenzierten „<strong>urbane</strong>n Stadt_Landschaft“.<br />
Im Stadtzentrum ist die kritische Rekonstruktion des historischen Stadtgrundrisses von herausragender Bedeutung. Stellvertretend dafür sei an dieser Stelle der Neubau des<br />
Museums der bildenden Künste bzw. das geplante Universitätsquartier <strong>am</strong> Augustusplatz genannt. In dem das Stadtzentrum umgebenden Urbanen Kern steht die behuts<strong>am</strong>e<br />
Erneuerung des Bestandes sowie die Initiierung ausgewählter Schlüsselprojekte im Vordergrund des städtebaulichen Handelns. Das Bild der Äußeren Stadt ist durch städtebaulich<br />
heterogen strukturierte Quartiere unterschiedlicher Qualität geprägt. Im Zuge des Stadtumbaus gilt es in diesen Räumen u.a., ein zeitgemäßes Leitbild zu entwickeln, dass neben<br />
der Stabilisierung identitätsbildender Orte seine konzeptionellen Stärken in der Entwicklung zeitgemäßer Grün- und Freiräume wie beispielsweise dem RietzschkeBand sucht. In<br />
den Siedlungsräumen im Landschaftsraum stellt sich vor allem die Qualifi zierung des Siedlungsrandes als Aufgabe. So wird beispielsweise mit der seit Mitte der 90er Jahre<br />
begonnen und künftig weitergeführten Entwicklung des Nordraums der Stadt als „neue Arbeitswelt“ ein neues landschaftsräumliches Bild einer „Stadtsequenz“ verfolgt, bei dem sich<br />
konzentrierte Baustrukturen mit bewusst gestalteten Freiräumen abwechseln.<br />
Konzept Freiraumentwicklung