Jahresbericht 2011 - VR Bank Biedenkopf-Gladenbach eG

„persönlich
und nah.“
R
Wir sind für Sie hier:
Von Mensch zu Mensch.
Mit gutem Service und
C
kompetenter Beratung.
Jahresbericht
2011
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
Wir machen den Weg frei.
Persönlich und nah. VR Bank
Biedenkopf-Gladenbach eG

Ihre VR Bank im Jahr 2011
� Gutes Ergebnis – Kunden vertrauen
unserem nachhaltigen Geschäftsmodell
Unsere VR Bank hat sich im Umfeld der Staatsschuldenkrise
gut behauptet. Denn Ansehen verdient
sich eine Bank nicht durch die Maximierung ihres
Börsenwertes oder der Eigenkapitalrendite.
Vertrauen gewinnt eine Bank auf Dauer nur durch
den fairen und verlässlichen Umgang mit Kunden.
Mit persönlicher und naher Beratung, überzeugenden
Finanzdienstleistungen und bestem Service
haben wir unsere gute Marktposition in und für
unsere Region weiter gefestigt und sind ein Zeichen
der Stabilität.
Denn schon immer lautete unser Auftrag, unsere
Mitglieder und Kunden wirtschaftlich zu fördern.
Das Denken und Handeln auf Grundlage dieser
genossenschaftlichen Werte bildet unsere Sinn-Basis.
Dank unserer nachhaltigen Prinzipien und des auf
Stabilität angelegten Geschäftsmodells vertrauen
uns die Kunden mehr denn je.
Und Vertrauen zahlt nicht nur aus – Vertrauen zahlt
auch ein. Dies verdeutlichen die nachfolgenden
Zahlen.
Der Vorstand:
Steffen Simmer, Klaus Königs, Wolfgang Brühl (Sprecher)
� Bilanzsumme
Die Bilanzsumme ist um 41 Mio. Euro bzw. 5,6 %
auf 768 Mio. Euro gestiegen.
Das Wachstum resultiert sowohl aus dem Einlagen-,
als auch aus dem Kreditgeschäft.
Bilanzsumme 2007–2011
in Mio. Euro
800
600
400
200
0
666 715 750 727 768
2007 2008 2009 2010 2011
� Kundenvolumen Einlagen
Die uns anvertrauten Einlagen (VR Bank und Partner
der Genossenschaftlichen FinanzGruppe) sind um
31 Mio. Euro bzw. 4 % auf 857 Mio. Euro gestiegen.
Davon wurden 628 Mio. Euro Einlagen in unserem
Hause betreut. Hier haben wir eine Steigerung um
23 Mio. Euro bzw. 3,8 % zu verzeichnen.
Vor dem Hintergrund der Staatsschuldenkrise wünschen
die Kunden überwiegend Garantieprodukte
sowie klare und sichere Spar- und Anlagelösungen.
Kundenvolumen Einlagen 2007–2011
in Mio. Euro
800
600
400
200
0
765
230
777
196
833 826
218 221
857
229
535 581 615 605 628
2007 2008 2009 2010 2011
Volumen VR Bank Volumen Verbundpartner

� Kundenvolumen Kredite
Das Kreditvolumen (VR Bank und Partner der
Genossenschaftlichen FinanzGruppe) ist um 8 Mio.
Euro bzw. 1,5 % auf 522 Mio. Euro gestiegen.
Im Hause der VR Bank wurden 447 Mio. Euro an
Ausleihungen per 31.12.2011 betreut. Dies entspricht
einem Zuwachs von 12 Mio. Euro bzw. 2,8 %.
Von Kreditklemme kann bei uns keine Rede sein.
Im Jahr 2011 konnten wir ca. 2.700 neue Kreditwünsche
mit einem Volumen von 84 Mio. Euro erfüllen.
Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung
um 2,8 %.
Alle vertretbaren Kreditanfragen konnten vereinbart
werden. Öffentliche Förderkredite (ca. 12 Mio. Euro)
haben wir im Interesse der Kunden akiv in die
Finanzierungen eingebaut.
Dank unserer soliden Ertragslage konnten die notwendigen
Abschirmungen der Risiken dargestellt
werden.
Kundenvolumen Kredite 2007–2011
in Mio. Euro
500
400
300
200
100
0
509 510 512 514
84 85 83 79
� Rating angehoben
522
425 425 429 435 447
2007 2008 2009 2010 2011
Volumen VR Bank Volumen Verbundpartner
Die Ratingagentur Standard & Poor`s (S&P) hat das
Rating für die genossenschaftliche FinanzGruppe
Volksbanken / Raiffeisenbanken um eine Stufe von
A+ auf AA- angehoben und mit einem stabilen
Ausblick beurteilt. Damit erhält die genossenschaftliche
FinanzGruppe von S&P die höchste Bonitätsein-
75
schätzung unter Deutschlands Banken, die nicht in
Staatsbesitz sind. Das Rating gilt ausdrücklich auch für
unsere Bank.
� Ergebnis – stabile Dividende von 7 %
In Zeiten der Verunsicherung an den Märkten haben
wir uns gut behauptet. Wir gehen gestärkt aus der
Krise hervor. Dies ist das Resultat unserer konsequenten
betriebswirtschaftlichen und kundenorientierten
Ausrichtung in den vergangenen Jahren.
Mit dem Ergebnis im Geschäftsjahr 2011 sind wir
zufrieden. Sowohl das Zins- als auch das Provisionsergebnis
ist leicht gestiegen.
Die Kostenstruktur ist nach wie vor auf günstigem
Niveau.
Die Vermögenslage ist geordnet.
Das bilanzielle Eigenkapital konnte aus dem Ergebnis
heraus gestärkt werden. Es beträgt inklusive des Fonds
für allgemeine Bankrisiken ca. 57 Mio. Euro. Wir erfüllen
bereits heute die verschärften Kapitalanforderungen
nach Basel III.
Wir sind im Kundengeschäft und in der Region gut
aufgestellt. Für die Herausforderungen der Zukunft
sehen wir uns gut gewappnet.
Zur Beteiligung unserer Mitglieder am Gewinn werden
Vorstand und Aufsichtsrat der Vertreterversammlung
erneut die Ausschüttung einer Dividende von 7 %
vorschlagen.
� Ausblick
Unsere Heimat weist eine wirtschaftlich robuste und
gute Struktur auf. Die mittelständischen Betriebe
sind in hohem Maße wettbewerbsfähig und bieten
beste Qualität. Die Verbraucher blicken optimistisch
in die Zukunft. In diesem Zusammenhang erwarten
wir eine nachhaltige Kreditnachfrage, ein leichtes
Wachstum der Einlagen sowie eine stabile Risiko- und
Ertragslage.

� Mitgliedschaft
Per 31.12.2011 zählte unsere Genossenschaft 23.213
Mitglieder. 920 Personen und Firmen sind unserem
Gemeinschaftsunternehmen neu beigetreten. Nach
Abzug der aufgelösten Mitgliedschaften (durch Todesfall
oder Umzug) hat unsere Bank 416 Mitglieder
mehr als im Vorjahr (+1,8 %).
Im November 2011 durften wir Anna Lisa Stark aus
Wallau als 23.000 Mitglied unserer Bank begrüßen.
Teilmarktleiter Ulrich Onderka und
Vorstandssprecher Wolfgang Brühl ehren
Anna Lisa Stark als 23.000 Mitglied
� Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Die Anzahl unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
ist um drei Personen gestiegen. Wir beschäftigen 212
Männer und Frauen.
Mit 18 Auszubildenden und Praktikanten geben wir
jungen Leuten eine beruflich gute Perspektive in
unserer heimischen Region.
Mit seit Jahren überdurchschnittlicher Aus- und
Weiterbildung wollen wir die künftigen Entwicklungen
aktiv gestalten und die Fachkräfte von morgen schon
heute sichern.
Ehrung der Mitarbeiter für
10-, 25- und 40-jährige Dienstjubiläen
� Bericht des Aufsichtsrates
Torsten Märte
Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr
die ihm nach Gesetz, Satzung und
Geschäftsordnung obliegenden
Aufgaben erfüllt. Er nahm seine
Überwachungsfunktion wahr und
fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich
fallenden Beschlüsse.
Der vorliegende Jahresabschluss 2011 mit Lagebericht
wurde vom Genossenschaftsverband e.V. geprüft.
Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung
berichtet. Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk
wurde erteilt. Den Jahresabschluss, den Lagebericht
und den Vorschlag für die Verwendung des
Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und
in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung
des Jahresüberschusses – unter Einbeziehung
des Gewinnvortrages – entspricht den Vorschriften
der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung,
den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss
zum 31.12.2011 festzustellen und die vorgeschlagene
Verwendung des Jahresüberschusses zu
beschließen.
Gemäß § 24 unserer Satzung scheiden im Jahr 2012
die Herren Matthias Donges, Matthias Eckel, Horst
Herrmann und Werner Müller durch Ablauf der
Amtszeit aus. Ihre Wiederwahl ist zulässig.
Auf eigenen Wunsch ist Herr Hans-Jürgen Haase zum
30. Mai 2011 aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden.
Wir danken Herrn Haase, der dem Aufsichtsrat der
Bank seit 1985 angehörte, für die angenehme und
vertrauensvolle Zusammenarbeit. Durch Beschluss
der Vertreterversammlung am 26. Mai 2011 wurde
Herr Frank Schmidt in den Aufsichtsrat gewählt.
Unser Dank gilt dem Vorstand, den Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern der Bank für die geleistete Arbeit,
sowie allen Mitgliedern, Kunden und Geschäftsfreunden
der Bank für ihre Treue und Verbundenheit mit
der Bank.
Biedenkopf, im April 2012
Der Aufsichtsrat
Torsten Märte, Vorsitzender

Jahresabschluss 2011
Aktivseite 2011
TEUR
2010
TEUR
Barreserve 15.602 15.525
Forderungen an Kreditinstitute 161.701 113.272
Forderungen an Kunden 403.129 389.920
Schuldverschreibungen und
andere festverzinsl. Wertpapiere 157.275 176.451
Aktien und andere nicht
festverzinsliche Wertpapiere 5.599 6.097
Beteiligungen und Geschäftsguthaben
bei Genossenschaften 14.076 14.064
Treuhandvermögen 28 32
Immaterielle Anlagewerte 25 21
Sachanlagen 6.401 6.941
Sonstige Vermögensgegenstände 3.666 4.588
Rechnungsabgrenzungsposten 61 114
Summe der Aktiva 767.563 727.025
Der vollständige Jahrsabschluss trägt den uneingeschränkten
Bestätigungsvermerk des Genossenschaftsverbandes
e.V. vom 24.04.2012.
Der Jahresabschluss in der gesetzlich vorgeschriebenen
Form liegt in unseren Geschäftsräumen zur
Einsichtnahme aus.
Die Veröffentlichung erfolgt nach der Vertreterversammlung
(31. Mai 2012) im elektronischen Bundesanzeiger.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit handelt es sich bei
dieser Veröffentlichung um eine Kurzdarstellung, die
nicht in vollem Umfang der gesetzlichen Form entspricht.
Passivseite 2011
TEUR
Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01.01.2011 bis 31.12.2011
2011
TEUR
2010
TEUR
Zinserträge aus
a) Kredit- und
Geldmarktgeschäften 24.171 24.706
b) festverzinslichen Wertpapieren
und Schuldbuchforderungen 4.937 5.341
Zinsaufwendungen 11.885 12.968
Laufende Erträge aus
a) Aktien und anderen nicht
festverzinslichen Wertpapieren 333 256
b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben
bei Genossenschaften 252 213
Provisionserträge 4.903 4.734
Provisionsaufwendungen 257 209
Sonstige betriebliche Erträge 672 1.095
2010
TEUR
Verbindlichkeiten gegenüber
Kreditinstituten 73.933 63.310
Verbindlichkeiten ggü. Kunden 588.173 562.275
Verbriefte Verbindlichkeiten 40.396 42.377
Treuhandverbindlichkeiten 28 32
Sonstige Verbindlichkeiten 1.200 1.120
Rechnungsabgrenzungsposten 515 575
Rückstellungen 6.278 6.648
Fonds für allgemeine Bankrisiken 11.000 8.000
Eigenkapital 46.040 42.688
Summe der Passiva 767.563 727.025
Eventualverbindlichkeiten 13.533 13.710
Andere Verpflichtungen 22.563 21.061
2011
TEUR
2010
TEUR
Allgemeine
Verwaltungsaufwendungen 12.100 12.160
Abschreibungen und Wertberichtigungen
auf immaterielle
Anlagewerte und Sachanlagen 559 593
Sonstige betriebl. Aufwendungen
Abschreibungen und Wertberichtigungen
auf Forderungen und
bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen
zu Rückstellungen im
243 1.306
Kreditgeschäft 683 1.830
Abschreibungen und Wertberichtigungen
auf Beteiligungen, Anteile
an verbundenen Unternehmen
und wie Anlagevermögen behandelte
Wertpapiere 232 339
Ergebnis der normalen
Geschäftstätigkeit 9.309 7.618
Außerordentliche Aufwendungen 0 300
Steuern vom Einkommen
und Ertrag 2.380 1.899
Sonstige Steuern 4 4
Einst. in Fonds für allg. Bankrisiken 3.000 2.000
Jahresüberschuss 3.925 3.415
Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 19 1
Einstellung in Ergebnisrücklagen 2.500 2.000
Bilanzgewinn 1.444 1.416

Ihre VR Bank im Jahr 2011
Gratulation zur erfolgreich absolvierten
Ausbildung zur Bankkauffrau/ zum
Bankkaufmann
Informationsstand in der Berufsschule
Biedenkopf
VR-Präsenz bei 750-Jahr-Feier
in Bad Endbach
VR-Stand bei 675-Jahr-Feier in Weidenhausen
Begrüßung von acht neuen Auszubildenden
und Praktikanten
Ehrung von Laura Pusch zur besten
Abschlussprüfung Bankkaufmann/-frau
im IHK-Bezirk Lahn-Dill
Bilder-Ausstellung von Doris Bönsch (Mitte)
in der Hauptstelle Biedenkopf
Messestand bei Solarzentrum Mittelhessen

Vorstand mit
Bruder Paulus
Gratulation zur Neu- und Wiederwahl der
Aufsichtsratsmitglieder
Vortragsveranstaltung mit Bruder Paulus
Besuch des Wirtschaftstages der Volksbanken/
Raiffeisenbanken in Frankfurt
Vertreterversammlung in Gladenbach
Spenden an Vereine und gemeinnützige Organisationen in unserer Region

Organisation unserer Bank
Vorstand
Wolfgang Brühl, Sprecher
Klaus Königs
Steffen Simmer
Prokuristen
Volker Benner
Manfred Briel
Armin Fischer
Martin Jacobi
Peter Materna
Frank Milchsack
Ulrich Schneider
Gerhard Thomas
Udo Trier
Andreas Weber
Helmut Werner
Verbandszugehörigkeit
Genossenschaftsverband e.V.,
Neu-Isenburg
Bundesverband der Deutschen
Volksbanken und Raiffeisenbanken
e.V., Berlin
Zentralbank
DZ-BANK AG, Frankfurt
Direktbank
www.vrdirektbank.de
Internet
www.vrbank-biedglad.de
Geschäftsstelle
der VR Bank
Geschäftsstelle der VR Bank
mit Geldautomat
Ein moderner Staat kann nicht ohne Eigeninitiative seiner
Bürger existieren. Hier zeigen Genossenschaften in
vielen Wirtschafts- und Lebensbereichen, dass mit
gemeinschaftlicher Selbsthilfe mehr erreicht werden
kann. Kreditgenossenschaften sind wichtige Wirtschaftsfaktoren.
Sie sind besonders stabile und verlässliche
Partner. Sie unterstützen Wirtschaftskreisläufe vor Ort
und sorgen für lokale Beschäftigung.
Aus diesem Grund haben die Vereinten Nationen das
Jahr 2012 zum Jahr der Genossenschaften erkoren.
Damit soll die weltweite Bedeutung sowie die soziale
Aufsichtsrat
Torsten Märte, Vorsitzender,
Biedenkopf
Werner Müller, stellv. Vorsitzender,
Bad Endbach
Arno Becker,
Steffenberg-Niedereisenhausen
Sven Bieber,
Marburg
B
Matthias Donges,
Dautphetal-Holzhausen
Matthias Eckel
Biedenkopf-Wallau
Hans-Jürgen Haase (bis 31.05.2011)
Allendorf-Battenfeld
al
E sbach
nburg
erborn
Bad Laasphe
Mittenaar
Wiesenbach
Klein- Breidenbach
gladenbach
Siegbach
Bischoffen
Niederweidbach
Weifenbach
Wallau (Lahn)
Breiden- Ludwigshütte
stein
2012 – Das internationale Jahr der Genossenschaften
Biedenkopf
Eckelshausen
Uwe Hainbach,
Biedenkopf
Horst Herrmann,
Gladenbach-Friebertshausen
Jürgen Lohse,
Gladenbach-Erdhausen
Norbert Mai,
Angelburg-Frechenhausen
Heinz-Jürgen Menger,
Bad Endbach-HartenrodA
Frank Schmidt (ab 26.05.2011)
Steffenberg-Obereisenhausen
Peter Seibel, (bis 04.02.2011) †
Breidenbach
Niederdieten
Wolzhausen
Achenbach
Oberdieten
Quotshausen Silberg
HommertsNiederhausenhörlen
Niedereisenhausen
Oberhörlen
Obereisenhausen
Gönnern
Steinperf
Frechen-
Eschenburg Lixfeld hausen
Bottenhorn
Rachelshausen
Dernbach
Schlierbach Römershausen
Wommels-
Kehlnbach
hausen
Hartenrod
Gladenbach
Weidenhausen
Bad Endbach
Erdhausen Mornshausen
Kombach Buchenau
Dautphe
Elmshausen
Friedensdorf
Allendorf
Mornshausen
Damshausen
Herzhausen
Diedenshausen
Holzhausen
Weitershausen
Bellnhausen Sinkers-
Runzhausen hausen
Frohnhausen
Friebertshausen
Rüchenbach
Günterod
Oberweidbach
Roßbach
Wilsbach
Lohra
Münchhau
Lahntal
Weimar
und wirtschaftliche Relevanz der genossenschaftlich
organisierten Unternehmen hervorgehoben werden.
Schließlich bieten Genossenschaften Lösungen angesichts
wachsender Konzernmacht in undurchschaubar
globalisierten Märkten.
Neben der Mitgliederförderung
übernehmen
Genossenschaften
Verantwortung für
ihre Region: Sie sind
ein Gewinn für alle.
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