Kulturkalender 2.Halbjahr - Kulturring Dinklage
Kulturkalender 2.Halbjahr - Kulturring Dinklage
Kulturkalender 2.Halbjahr - Kulturring Dinklage
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Säle, Gaststätten<br />
1. Rheinischer Hof, Susen<br />
2. Bürgerstuben, Suntken<br />
3. Altes Gesellenhaus<br />
4. Stroaten Ornd<br />
5. Fetisch Jordan<br />
6. Café Kolbeck<br />
7. Zur gemütlichen Ecke, Nuxoll<br />
8. Bistro im Stern<br />
9. Vila Vita Burghotel<br />
10. Zapfhahn
Einführung<br />
Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />
liebe Gäste unserer Stadt!<br />
Der Die Erscheinungsweise „<strong>Kulturkalender</strong>“ des „<strong>Kulturkalender</strong>s“ Bürger- und <strong>Kulturring</strong>es<br />
des Bürger-<br />
Stadt und <strong>Kulturring</strong>es <strong>Dinklage</strong> Stadt erscheint <strong>Dinklage</strong> mit ist dieser leicht Halbjahresaus-<br />
verändert worgabeden.<br />
In im dieser dritten Ausgabe Jahr. werden Wieder Veranstaltungstermine können wir auf eine auf-<br />
Vielzahl geführt, die von nach Veranstaltungen den Sommerferien und (ab kulturellen September) 2012 Höhepunkten<br />
stattfinden.<br />
in<br />
Dafür<br />
unserer<br />
reicht<br />
Stadt<br />
die Terminauflistung<br />
hinweisen. Anklang<br />
dann über<br />
ge-<br />
die Weihnachtsfeiertage und den Jahreswechsel hinweg<br />
funden hat die im <strong>Kulturkalender</strong> 2/2008 mit der<br />
bis in den Februar 2013. Anfang 2013 wird ein neuer „Kul-<br />
Ausstellung „Landleben“ begonnene Vorstellung kulturkalender“<br />
erscheinen. Wir können in diesem Heft wieturellerder<br />
auf eine<br />
Institutionen,<br />
Vielzahl von Veranstaltungen<br />
Vereinigungen<br />
und<br />
und<br />
kulturellen<br />
Sehenswürdigkeiten.<br />
Höhepunkten in Wir unserer führten Stadt sie hinweisen. danach Im mit Rahmen Berichten der<br />
über im <strong>Kulturkalender</strong> das Kolpingorchester 2/2008 mit <strong>Dinklage</strong> der Ausstellung und die „Landleben“ Burgkapelle<br />
begonnenen fort. Vorstellung Heute ist der kultureller Männergesangverein Institutionen, Vereini„Bürgerliedertafel“gungen, Persönlichkeiten das Thema. und Sehenswürdigkeiten stellen<br />
Sie wir heute finden den wie <strong>Dinklage</strong>r gewohnt Künstler auf den folgenden Heinrich Hartong Seiten vor, einen<br />
dem im Überblick September über eine die Ausstellung Veranstaltungen gewidmet des ist. ersten<br />
Halbjahres Sie finden wie 2010, gewohnt soweit auf sie den uns folgenden bekannt Seiten gemacht einen<br />
wurden. Überblick Im über Anschluss die Veranstaltungen, an eine detaillierte soweit sie Beschrei- uns bebungkannt<br />
der gemacht wichtigsten wurden. Termine Im Anschluss bieten an eine wir Ihnen detaillierte eine<br />
kalendarische<br />
Beschreibung der<br />
Auflistung,<br />
wichtigsten<br />
in<br />
Termine<br />
der auch<br />
bieten<br />
zusätzliche<br />
wir Ihnen<br />
eine kalendarische Auflistung, in der auch zusätzliche kul-<br />
kulturelle Angebote verzeichnet sind. Die Angaben<br />
turelle Angebote verzeichnet sind. Die Angaben basieren<br />
basieren auf den Hinweisen der Veranstalter. Bitte<br />
auf den Hinweisen der Veranstalter. Bitte beachten Sie<br />
beachten dazu aktuell Sie die dazu Ankündigungen aktuell die in Ankündigungen der Tagespresse. in der<br />
Tagespresse.<br />
Wir danken in diesem Zusammenhang allen kulturell täti-<br />
Wir gen Mitbürgern, danken in Vereinen diesem Zusammenhang und Verbänden sowie allen der kulturell Stadt<br />
tätigen <strong>Dinklage</strong> Mitbürgern, und weiteren Vereinen Helfern für und die Verbänden Unterstützung sowie un-<br />
der serer Stadt Arbeit <strong>Dinklage</strong> und hoffen, und Ihnen weiteren mit diesem Helfern Kalender für die einen Unterstützung<br />
hilfreichen Überblick unserer bieten Arbeit zu können. und hoffen, Ihnen mit<br />
diesem Kalender einen hilfreichen Überblick bieten<br />
zu können.<br />
Ihr<br />
Bürger- und Ihr<strong>Kulturring</strong><br />
Bürger- Stadt und <strong>Dinklage</strong> <strong>Kulturring</strong><br />
3
Sonntag,<br />
9. September,<br />
15 Uhr<br />
4<br />
September<br />
Gästeführung<br />
anlässlich des<br />
Denkmaltages<br />
Am 9. September (Sonntag) führt<br />
Heinz-Josef Burhorst (Telefon 2085<br />
oder 4953) anlässlich des Tages des<br />
offenen Denkmals unter dem Motto<br />
„Leben im Fachwerkdorf“ rund um<br />
die Schweger Mühle und durch die<br />
Fachwerksiedlung Bussjans Hof; auf<br />
Wunsch auch durch die Ausstellung<br />
„Landleben – vom Korn zum Brot“.<br />
Treff ist beim Hof-Café Bussjans Hof<br />
in Schwege (Nähe Schweger Mühle),<br />
Kosten zwei Euro/Erwachsene, ein<br />
Euro für Kinder und fünf Euro für<br />
Familien mit Kindern. Am Denkmaltag<br />
ist die Schweger Mühle für Besucher<br />
geöffnet. Es findet hier ein Backtag<br />
statt und es gibt eine Fotoausstellung<br />
über die Arbeit des Freundeskreises<br />
Schweger Mühle.<br />
Weitere Informationen und spezielle<br />
Gruppenbuchungen auch über die TI<br />
Nordkreis Vechta in Vechta, Telefon<br />
04441/858612.
September<br />
Heinrich Hartong<br />
- künstlerische<br />
Streifzüge<br />
Der <strong>Dinklage</strong>r Kunstpädagoge, Künstler<br />
und Naturfreund Heinrich Hartong (1931-<br />
2010) hat zeit seines Lebens eine Fülle<br />
an Bildern und Skulpturen geschaffen,<br />
die zu einem großen Teil erst im Nachlass<br />
Hartongs entdeckt wurden. Hier wurde<br />
deutlich, wie vielschichtig und bedeutsam<br />
das künstlerische Gesamtwerk des<br />
eher zurückhaltend und bescheiden auftretenden<br />
Pädagogen ist. Gemeinsam mit<br />
der Familie Hartong hat der Bürger- und<br />
<strong>Kulturring</strong> Stadt <strong>Dinklage</strong> deshalb eine<br />
Ausstellung mit wesentlichen Exponaten<br />
aus dem Gesamtwerk Heinrich Hartongs<br />
zusammengestellt.<br />
Die Werkschau findet in verschiedenen<br />
Gebäuden auf dem Gelände der Burg <strong>Dinklage</strong><br />
statt. Sie ,ist samstags und sonntags<br />
von 14 bis 17.30 Uhr und montags bis freitags<br />
von 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr geöffnet;<br />
Eintritt kostenlos. Zur Ausstellung,<br />
die von der Oldenburgischen Landschaft<br />
gefördert wird, erscheint ein umfangreicher<br />
Katalog (Preis 14.90 Euro).<br />
Weitere Informationen finden Sie auf den<br />
Seiten 18 und 19.<br />
Samstag,<br />
15. September<br />
bis<br />
Sonntag,<br />
30. September<br />
5
Sonntag,<br />
23. September<br />
15 Uhr<br />
6<br />
September<br />
Gästeführung rund<br />
um die Burg <strong>Dinklage</strong><br />
Am 23. September erläutert<br />
Gästeführerin Elisabeth Middendorf<br />
(Telefon 04443/3631) auf der Führung<br />
„Rund um die Burg <strong>Dinklage</strong> –<br />
vom Raubrittertum zum Klosterleben“<br />
Geschichte und heutige Nutzung der<br />
Burganlage mit dem Benediktinerinnenkloster<br />
St. Scholastika, der<br />
Burgkapelle, der Ökonomie oder dem<br />
Klostercafé und dem Klosterladen<br />
(Neue Rentei).<br />
Kosten zwei Euro für Erwachsene, ein<br />
Euro für Kinder, fünf Euro für Familien<br />
mit Kindern. Treffpunkt ist auf<br />
der Nepomukbrücke bei Burg <strong>Dinklage</strong>.<br />
Die Führung dauert rund 90 Minuten.<br />
Weitere Informationen und spezielle<br />
Gruppenbuchungen auch über die TI<br />
Nordkreis Vechta in Vechta, Telefon<br />
04441/858612.
September<br />
Konzert Vielsaitig mit<br />
dem Duo „Arpeggiata“<br />
„Vielsaitig“ - unter diesem Motto steht ein<br />
Konzertereignis der Musikschule Romberg für<br />
Liebhaber der Gitarrenmusik: Norbert Fischer<br />
und Susanne Unger spielen in der Kleinen Aula<br />
der Realschule Musik für zwei Gitarren und<br />
geben mit Geschichten und Anekdoten auf unterhaltsame<br />
Weise Einblick in die Lebensumstände<br />
und das Schaffen der Komponisten und<br />
zeichnen die Entwicklung eines der heute beliebtesten<br />
Instrumente aus musikalischer und<br />
instrumentenbaulicher Sicht nach. Das Duo<br />
„Arpeggiata“ lässt in diesem Konzert einige<br />
Stationen davon aufleben, insbesondere durch<br />
die Verwendung historischer Instrumente des<br />
19. und frühen 20.Jahrhunderts unter anderem<br />
von Richard Jacob „Weißgerber“ (1877-1960).<br />
Das Programm beginnt mit Lautenduos der Renaissance<br />
und des Barock unter anderem von<br />
Johann Paul Schiffelholz (1685-1758), wandert<br />
durch das klassisch-romantische 19. Jahrhundert<br />
mit Musik von Johann Kaspar Mertz<br />
(1806-1856) und Matteo Bevilacqua (1772-<br />
1849), bietet selten zu hörende Gitarrenmusik<br />
des Kammervirtuosen Heinrich Albert (1870-<br />
1950) sowie mitmeditative zeitgenössischer<br />
Musik von Andrew York (*1958). Und es stellt<br />
die farbenprächtige Vielfalt des Instrumentes<br />
in Spanien und Lateinamerika mit Musik von Enrique<br />
Granados (1867-1916) Mario Gangi (1923-<br />
2010) und Maximo Diego Pujol (*1957) vor.<br />
Sonntag,<br />
23.September<br />
17 Uhr<br />
7
Freitag,<br />
28.September<br />
18 Uhr<br />
8<br />
September<br />
<strong>Dinklage</strong>r Leseherbst:<br />
Die „Kult(o)ur“ mit<br />
verschiedenen Stationen<br />
Der Bürger- und <strong>Kulturring</strong> Stadt<br />
<strong>Dinklage</strong> lädt auch in diesem Herbst<br />
wieder ein zur „Kult(o)ur“ im Rahmen<br />
des „<strong>Dinklage</strong>r Leseherbstes“. Auf<br />
einer Radtour durch das Stadtgebiet<br />
werden verschiedene Stationen<br />
angefahren, bei denen unter einem<br />
verbindenden Oberbegriff ganz verschiedene<br />
kulturelle Erfahrungen zu<br />
machen sind. Die „Kult(o)ur“ lebt von<br />
der Überraschung; deshalb wird über<br />
das Programm an dieser Stelle auch<br />
nichts verraten. Bitte beachten Sie<br />
die Plakatankündigungen im Vorfeld<br />
der Veranstaltung und die Veröffentlichungen<br />
in der Tagespresse.<br />
Das Foto zeigt eine der Stationen der<br />
„Kult(o)ur“ des Jahres 2011.
September<br />
Gospelworkshop<br />
“You make me sing”<br />
in der Musikschule<br />
Die Musikschule Romberg bietet am 29. und<br />
30. September einen Gospelworkshop mit Michael<br />
Keding an. Die Teilnehmer sollen unter<br />
anderem Spaß am gemeinsamen Singen entwickeln,<br />
neue Impulse für die Chorarbeit erhalten<br />
und ihre Gesangstechnik und Stimmbildung<br />
weiter entwickeln. Der Workshop<br />
richtet sich sowohl an erfahren wie auch an<br />
unerfahrene Sängerinnen und Sänger. Die<br />
Teilnahme kostet für Erwachsene 15 und für<br />
Jugendliche 10 Euro (plus Songbuch Keding<br />
für 10.95 Euro). Nähere Einzelheiten (auch<br />
Anmeldung) gibt es über das Büro der Musikschule<br />
unter Telefon 04443/1426 oder Mail<br />
r.meyer@musikschule-romberg.de.<br />
Michael Keding, Jahrgang 1976, ist Diplom-<br />
Jazzmusiker und freischaffend im Raum<br />
Bremen als Jazz- und Kirchenmusiker tätig.<br />
Er arbeitet als Chorleiter von zwei Gospelchören<br />
und einem Popchor. Daneben ist<br />
er als Komponist/Arrangeur tätig und gibt<br />
Chor- und Klaviernoten heraus.<br />
Samstag,<br />
29. September<br />
und<br />
Sonntag,<br />
30. September<br />
9
Sonntag,<br />
7. Oktober,<br />
10.45 Uhr<br />
10<br />
Oktober<br />
Kulturfrühstück<br />
mit dem Sänger<br />
Thomas Stan Hemken<br />
Thomas Stan Hemken ist Sänger und<br />
Songwriter aus Lohne. Lieder die das<br />
das Leben schrieb, Gedanken, Erfahrungen,<br />
Betrachtungen, Träume und<br />
Erinnerungen. Das ist der Stoff aus<br />
dem er seine Inspirationen für Texte<br />
und Musik bezieht. Erfrischend losgelöst<br />
vom Korsett der Popmusik.<br />
Ungewöhnlich und offen ist auch die<br />
Interpretation seiner Musik, in der<br />
Thomas Stan Hemken sich nicht nur<br />
auf der Gitarre selbst begleitet, sondern<br />
auch gleichzeitig mit Rhythmen<br />
und Sphären experimentiert.<br />
Ein Ausflug in die Kreativität, den der<br />
Förderverein der Musikschule Romberg<br />
beim “Kulturfrühstück” in den<br />
Bürgerstuben (Suntken) an der Langenstraße<br />
anbietet.
Oktober<br />
Mit Clemens Keßling<br />
auf den Spuren<br />
der Hanse<br />
Das Clemens-<br />
August-Werk<br />
<strong>Dinklage</strong> lädt zu<br />
einem historisch<br />
geprägten Diavortrag<br />
in den<br />
Begegnungsstätte<br />
an der<br />
Schulstraße ein.<br />
Clemens Keßling aus Georgsmarienhütte<br />
führt in seinem eindrucksvollen<br />
Vortrag mit Bildern und Worten auf<br />
den Spuren der Hanse als mächtigen<br />
Städte- und Handelsbund des Mittelalters<br />
von Osnabrück über Lübeck<br />
und Stralsund nach Danzig. Themen<br />
unter anderem: historische Bedeutung<br />
der Hanse, Sicherheit der Handelsschiffe,<br />
Überwindung politischer<br />
Gegensätze, Güteraustausch zwischen<br />
den Regionen, zunehmender bürgerlicher<br />
Wohlstand;<br />
Gebühr: 5 Euro<br />
Das Foto zeigt das alte Stadttor von<br />
Wismar.<br />
Mittwoch,<br />
17. Oktober,<br />
19.30 Uhr<br />
11
Mittwoch,<br />
17. Oktober,<br />
20 Uhr<br />
12<br />
Oktober<br />
Petra Oelker<br />
liest aus ihrem<br />
neuesten<br />
Roman<br />
Die Bücherei <strong>Dinklage</strong> lädt ein zu einer<br />
Lesung mit der Bestsellerautorin<br />
Petra Oelker. Sie wird in der Bücherei<br />
<strong>Dinklage</strong> ihren neuesten historischen<br />
Kriminalroman „Ein Garten mit Elbblick“<br />
vorstellen. Er spielt im Hamburg<br />
des Jahres 1895: Nach dem Tod<br />
ihres Vaters kehrt die junge Henrietta<br />
Winfield aus Bristol an die Elbe<br />
zurück. Henrietta glaubt sich dabei<br />
immerhin durch ihren englischen Ehemann<br />
versorgt. Doch dann wird auf den<br />
Stufen des Vierländer-Brunnens ein<br />
Toter gefunden. - Warum war Thomas<br />
Winfield heimlich in Hamburg?<br />
Petra Oelker, Jahrgang 1947, geboren<br />
in Cloppenburg studierte Sozialpädagogik<br />
und Jura. Seit gut vier Jahrzehnten<br />
Wahlhamburgerin, arbeitet<br />
sie als Autorin historischer und zeitgenössischer<br />
Romane, und veröffentlichte<br />
auch Jugend- und Sachbücher<br />
und Biographien.<br />
Die Lesung in <strong>Dinklage</strong> kostet 7.50 Euro.<br />
Infos und Anmeldungen bei der Bücherei<br />
unter<br />
Telefon 04443/961191 oder per Mail<br />
an emi@buecherei-dinklage.de.
Oktober<br />
„Die Tore des Himmels“<br />
Lesung mit<br />
Sabine Weigand<br />
Bereits zum<br />
dritten Mal wird<br />
Sabine Weigand<br />
auf Einladung<br />
der Buchhandlung<br />
Diekmann<br />
in <strong>Dinklage</strong> zu<br />
Gast sein. Im<br />
Rheinischen Hof<br />
(Susen) wird sie<br />
ihren neuen historischen<br />
Roman<br />
„Die Tore des<br />
Himmels“ vorstellen.<br />
Sabine Weigand, die aus Franken<br />
stammt, ist von Beruf Historikerin und<br />
arbeitet als Ausstellungsplanerin im<br />
Museum von Schwabach. Historische<br />
Personen liefern stets die Vorlage für<br />
ihre Romane. Sie ist eine exzellente<br />
Erzählerin, die auf vielfachen Wunsch<br />
gerne wieder nach <strong>Dinklage</strong> kommt.<br />
Regentin, Rebellin, Heilige: wer war Elisabeth<br />
von Thüringen wirklich? Aus der<br />
Sicht der jungen Adligen Gisa, die seit<br />
ihrer Kindheit die Vertraute von Elisabeth<br />
ist, wird das aufregende Leben<br />
Elisabeths beleuchtet. Sabine Weigand<br />
legt einen fundierten und zugleich überraschenden<br />
sowie spannenden Roman<br />
über die berühmteste Frau des deutschen<br />
Mittelalters vor.<br />
Karten kosten 8 Euro. Vorverkauf:<br />
Buchhandlung Diekmann, Am Markt 2,<br />
<strong>Dinklage</strong>, Tel. 04443-961864.<br />
Mittwoch,<br />
17. Oktober,<br />
20 Uhr<br />
13
Samstag,<br />
20. Oktober,<br />
10 Uhr<br />
14<br />
Oktober<br />
Museumsfahrt:<br />
Marc Chagall<br />
und die Bibel<br />
Das Clemens-August-<br />
Werk <strong>Dinklage</strong> lädt<br />
ein zu einer Fahrt zum<br />
Kunstmuseum Pablo<br />
Picasso nach Münster<br />
und zur aktuellen Ausstellung<br />
„Marc Chagall<br />
und die Bibel“.<br />
Chagall (1887-1985)<br />
gehört zu den bedeutendsten<br />
Künstlern<br />
des 20. Jahrhunderts.<br />
Mit seinem Leben und Werk sind die Erzählungen<br />
und Bilder der Bibel eng verbunden.<br />
Über Jahrzehnte hinweg illustrierte der in<br />
Weißrussland geborene Maler die Botschaften<br />
der Heiligen Schrift und verknüpfte sie<br />
künstlerisch mit seinen eigenen Lebenserfahrungen<br />
als Jude im 20. Jahrhundert.<br />
Mit rund 140 Gemälden, Handzeichnungen,<br />
Keramiken, Glasmalereien und Grafiken dokumentiert<br />
das Kunstmuseum Pablo Picasso<br />
Münster Chagalls facettenreichen biblischen<br />
Bildkosmos.<br />
Nach dem Besuch der Ausstellung besteht<br />
noch die Möglichkeit zu einem ca. zweistündigen<br />
Aufenthalt in der Innenstadt von<br />
Münster.<br />
Die Abfahrt ist um 10 Uhr bei der Begegnungsstätte<br />
<strong>Dinklage</strong>; Rückkehr ca. 18 Uhr,<br />
Die Fahrt kostet 30 Euro. Anmeldung: Annelore<br />
Arnold, Tel. 04443/917613 oder annelore.arnold@ewetel.net;<br />
Anmeldung gültig nach Überweisung des<br />
Betrages auf das Konto Clemens-August-<br />
Werk <strong>Dinklage</strong>, Kennwort: Marc Chagall,<br />
OLB. BLZ 28020050, Kto. 4383838200
Oktober<br />
Plattdeutscher<br />
Nachmittag der KAB<br />
Am 28. Oktober veranstaltet die KAB<br />
<strong>Dinklage</strong> wieder einen „Plattdeutschen<br />
Nachmittag“ im Alten Gesellenhaus.<br />
Dort werden neben plattdeutschem Einakter,<br />
Sketchen und Musik auch Kaffee<br />
und Kuchen geboten.<br />
Die Darstellung oben ist eine sogenannte<br />
Wortwolke; dabei werden die<br />
in einem Text verwendeten Wörter ja<br />
nach Häufigkeit größer oder kleiner abgebildet.<br />
In diesem Fall ist der Text das<br />
bekannte Gedicht von Dr. Hubert Burwinkel:<br />
„Mien Ollenborger Land“ mit den<br />
Anfangszeilen:<br />
„Wor Braom un Barken lange Riegen<br />
In Pingstergreun di Selskup gäwt…“<br />
Sonntag,<br />
28. Oktober,<br />
15 Uhr<br />
15
Mittwoch,<br />
14. November,<br />
19.30 Uhr<br />
16<br />
November<br />
Eine Bilderreise nach<br />
Rügen und Usedom<br />
Clemens Keßling aus Georgsmarienhütte<br />
nimmt die Besucher seines Diavortrages<br />
in der Begegnungsstätte<br />
<strong>Dinklage</strong> mit auf die Reise in stille<br />
Buchten und Kreidefelsen im Nationalpark<br />
und in die Residenzstadt Putbus<br />
auf Rügen. Zu bewundern ist die<br />
Bäderarchitektur in Binz und Sellin,<br />
die Kaiserstädte Bansin, Heringsdorf<br />
(das Foto zeigt die Seebrücke) und<br />
Ahlbeck (alle drei Usedom) mit ihren<br />
großzügigen Seebrücken und ihrer interessanten<br />
Geschichte. Veranstalter<br />
ist das Clemens-August-Werk <strong>Dinklage</strong>;<br />
Gebühr: 5 Euro<br />
Clemens Keßling ist Realschullehrer<br />
für Deutsch, Geschichte und Religion<br />
mit nachträglichem Studium der<br />
Kunstgeschichte. Er war fünf Jahre<br />
in Chile beschäftigt, hat mehrere<br />
Studienreisen in verschiedene Länder<br />
vorbereitet und begleitet und ist<br />
Referent für Vorträge und Seminare<br />
über die unterschiedlichsten Länder<br />
und Kontinente
November<br />
Zeitgenössische Musik<br />
in der Ökonomie<br />
Burg <strong>Dinklage</strong><br />
Das traditionelle Konzert „Zeitgenössische<br />
Musik“ der Musikschule Romberg<br />
findet in diesem Jahr am Sonntag<br />
(18. November) im Saal der Ökonomie<br />
Burg <strong>Dinklage</strong> statt. Zu hören sind<br />
hier ungewöhnliche Stücke, die im<br />
letzten beziehungsweise in diesem<br />
Jahrhundert komponiert wurden. Oft<br />
werden solche Werke als merkwürdig,<br />
unschön oder ähnlich abgetan. Dass<br />
man sie auch mit anderen Ohren hören<br />
und sogar genießen kann, beweist<br />
das Konzert jedes Jahr aufs Neue.<br />
Lehrer der Musikschule interpretieren<br />
hörenswerte Stücke und geben<br />
zu jedem der Werke eine Einführung.<br />
Man kann sich sicherlich wieder auf<br />
ein spannendes, unterhaltsames und<br />
zugleich überraschendes Konzertereignis<br />
freuen.<br />
Sonntag,<br />
18. November,<br />
20 Uhr<br />
17
Ausstellung Hartong<br />
Heinrich Hartong war Lehrer, Künstler,<br />
Naturfreund. Geboren wurde er am 31.<br />
Dezember 1931 in Oldenburg als Sohn des<br />
damaligen Regierungsrates Dr. Kurt Hartong<br />
und dessen Ehefrau Betty (Babetta)<br />
geb. Mägerlein aus Uffenheim (Franken).<br />
Der Vater übernahm von 1932 bis 1933<br />
die Position des Amtshauptmanns in Friesoythe,<br />
wechselte nach einem Zwischenspiel<br />
in Oldenburg von 1937 bis 1945<br />
als Landrat ins Ammerland. Die Ammerländer Jahre mit dem<br />
Wohnsitz in Westerstede waren für Heinrich Hartong wegweisend.<br />
Das zeigt sich anhand seiner frühen künstlerischen<br />
Neigungen und seiner Naturverbundenheit, die er mit Freunden<br />
in der Umgebung Westerstedes ausleben konnte.<br />
An das Lehramtsstudium in Vechta bei Kunstprofessor Dr.<br />
Josef Giesen schloss sich ein weiteres Studium an der Werkkunstschule<br />
in Hannover an. Heinrich Hartong wurde zunächst<br />
Lehrer in Garrel.1960 wechselte er zur damaligen Mittelschule<br />
nach <strong>Dinklage</strong>, der er bis zur Pensionierung treu blieb. Hier<br />
an der Realschule war er Konrektor und in einer Übergangszeit<br />
auch kommissarischer Schulrektor.<br />
Zu seinen für <strong>Dinklage</strong> bestimmten Werken gehören Zeichnungen<br />
bekannter <strong>Dinklage</strong>r Bauwerke und Straßenzüge für<br />
Bücher über seinen Heimatort oder Jahreskalender, Zeichnungen<br />
von Bäumen für einen weiteren <strong>Dinklage</strong>r Jahreskalender,<br />
Gestaltung der Kreuzkampfgedenkstätte.<br />
Am Pfarrhof (1986), die leider verschollene Pieta für die<br />
Dink lager Friedhofskapelle, ein Relief (Auferstehungskreuz)<br />
an der Außenfassade der Kapelle oder ein Relief für die Innengestaltung<br />
der Realschulaula. Dass sein Gesamtwerk weit<br />
umfassender und vielschichtiger ist, wussten nur die wenigsten.<br />
Ganz selten gab er eines seiner Bilder innerhalb der<br />
Familie, an Freunde und Bekannte weiter oder schuf Auftragsarbeiten.<br />
Er konnte sich von seinen „Kindern“ nicht trennen. Heinrich<br />
Hartong starb plötzlich und unerwartet am 2. Juni 2010 im<br />
Alter von 78 Jahren.<br />
18
Ausstellung Hartong<br />
Relief, Ende<br />
der 60er Jahre,<br />
Friedhofs kapelle<br />
<strong>Dinklage</strong><br />
Figuren aus Linde (rechts)<br />
und Kirschbaum.<br />
Kreuzkampfdenkmal<br />
<strong>Dinklage</strong>, 1986<br />
Acryl-Gemälde der<br />
Evangelischen Kirche<br />
von Wulfenau<br />
19
November<br />
2012<br />
20<br />
November<br />
Dada-Abend:<br />
Die Parodie der<br />
etablierten Kunstformen<br />
Der Bürger- und<br />
<strong>Kulturring</strong> Stadt<br />
<strong>Dinklage</strong> e.V. plant<br />
in der zweiten Novemberhälfteeinen<br />
„Dada-Abend“<br />
in der Tradition<br />
dieser künstlerischen<br />
und literarischen<br />
Bewegung,<br />
die 1916 von Hugo<br />
Ball, Tristan Tzara, Richard Huelsenbeck,<br />
Marcel Janco und Hans Arp in<br />
Zürich gegründet wurde. Sie zeichnete<br />
sich aus durch die völlige Ablehnung der<br />
aus ihrer Sicht konventionellen Kunst.<br />
Im Dadaismus wurden Kunstformen oft<br />
parodiert, die zum Beispiel den bürgerlichen<br />
Ideale nahestanden. Vom Dada<br />
gingen Impulse auf die Kunst der Moderne<br />
bis hin zur heutigen zeitgenössischen<br />
Kunst aus.<br />
Zentrale Figur des sogenannten Hannover-Dada<br />
war Kurt Schwitters (das<br />
Bild zeigt eine Würdigung in Form einer<br />
Briefmarke). Er verzichtete selbst auf<br />
das Wort Dada und bezeichnete seine<br />
eigene Kunst mit dem Wort „MERZ“,<br />
eine Silbe, die er für eine Collage aus<br />
dem Wort „Commerzbank“ herausgeschnitten<br />
hatte. Wie die Dadaisten gingen<br />
auch seine Absichten in Richtung<br />
Antikunst.<br />
Ort und Zeit des „Dada-Abends“ werden<br />
über die Tagespresse bekanntgegeben.
Dezember<br />
Adventliches<br />
Kulturfrühstück im<br />
Sall Meyer/Bünne<br />
Das Kulturfrühstück des Fördervereins<br />
der Musikschule Romberg zum<br />
Jahresausklang findet mit adventlicher<br />
und weihnachtlicher Gitarrenmusik<br />
im Saal Meyer-Bünne statt.<br />
Schüler und Lehrer der Musikschule<br />
musizieren unter der Leitung von Norbert<br />
Fischer.<br />
Sonntag,<br />
2. Dezember,<br />
10.45 Uhr<br />
21
Sonntag,<br />
16. Dezember,<br />
16.30 Uhr<br />
22<br />
Januar<br />
Weihnachtskonzert<br />
unter dem Motto<br />
„Schenken“<br />
Das große Weihnachtskonzert der<br />
Musikschule Romberg steht in diesem<br />
Jahr unter dem Motto „Schenken“.<br />
Das Konzert findet am 3. Advent in<br />
der Aula des <strong>Dinklage</strong>r Schulzentrums<br />
statt.<br />
Zahlreiche Instrumentalisten, Musikgruppen<br />
und Chöre gestalten einen<br />
heiteren bis besinnlichen Konzertnachmittag.<br />
Es werden verschiedenste<br />
Advents- und Weihnachtsmusikstücke<br />
dargeboten. Aber auch die traditionellen<br />
Weihnachtslieder sind fester<br />
Bestandteil dieses Konzertes und<br />
stimmen auf das Weihnachtsfest ein.<br />
Damit sollen alle Zuhörer „beschenkt“<br />
werden und die vielfältige Arbeit der<br />
Musikschüler soll so an ein breites<br />
Pub likum weitergegeben werden.
Dez./Jan.<br />
Plattdeutsches Theaterstück<br />
‚Leven just so as Robinson’<br />
Der Theaterclub Jung Bünne e.V. ist seit<br />
vielen Jahrzehnten mit seinen Aufführungen<br />
im Saal Meyer-Bünne ein Garant für vorzügliche<br />
plattdeutsche Theaterkunst und für<br />
vergnügliche Nachmittage oder Abende. Im<br />
diesjährigen Stück „Leven just so as Robinson“<br />
ist das Improvisationstalent der Familie<br />
Gruben nach einer mehrwöchigen Frühjahrsreise<br />
gefragt. Denn nicht nur auf einer Reise<br />
kann man etwas erleben, auch bei der Rückkehr<br />
ins traute Heim erwartet die Familie<br />
ein paar Erlebnisse. Der Briefkasten quillt<br />
über, was nicht unbedingt nach vier Wochen<br />
verwundern dürfte, allerdings befinden sich<br />
in der Post eine Vielzahl von Rechnungen und<br />
Mahnungen. Auch ein Brief von der Bank ist<br />
dabei, der Schreckliches offenbart. Das<br />
Konto der Familie Gruben ist heillos überzogen,<br />
so dass alle Überweisungsaufträge<br />
storniert werden mussten. Das Portmonee<br />
ist leer, und Ostern steht vor der Tür. All<br />
das wäre noch zu meistern, wäre unter den<br />
Briefen nicht auch noch die Besuchsankündigung<br />
diverser Verwandter. Nichts im Haus,<br />
kein Geld auf der Naht und das Haus voller<br />
Besuch, die von alle dem nichts erfahren sollen.<br />
Das verspricht Spannung.<br />
Die Fotos auf dieser und auf der folgenden<br />
Seite stammen von der Aufführung 2011/12.<br />
Montag,<br />
24. Dezember,<br />
14.00 Uhr<br />
Sonntag,<br />
13. Januar,<br />
14.30 Uhr<br />
Sonntag,<br />
20. Januar,<br />
14.30 Uhr<br />
Samstag,<br />
26. Januar,<br />
19.00 Uhr<br />
Sonntag,<br />
27. Januar,<br />
14.30 Uhr<br />
Sonntag,<br />
03. Februar,<br />
17.00 Uhr<br />
23
Freitag,<br />
08. Februar,<br />
19.00 Uhr<br />
Sonntag,<br />
10. Februar,<br />
14.30 Uhr<br />
Samstag,<br />
16. Februar,<br />
19.00 Uhr<br />
Sonntag,<br />
17. Februar,<br />
17.00 Uhr<br />
Mittwoch,<br />
20. Februar,<br />
19.00 Uhr<br />
Freitag,<br />
22. Februar,<br />
19.00 Uhr<br />
Samstag,<br />
23. Februar,<br />
19.00 Uhr<br />
24<br />
Dez./Jan.<br />
Plattdeutsches Theaterstück<br />
‚Leven just so as Robinson’<br />
Am 24. Dezember findet wie gewohnt<br />
die Premiere des Stücks im Saal Meyer-<br />
Bünne statt.<br />
Die Nachmittagsvorstellungen (14.30<br />
Uhr) des Theatervereins im Saal Meyer-<br />
Bünne sind jeweils mit einer Pause für<br />
Kaffee und Kuchen verbunden.<br />
Am Samstag, 16. Februar, schließt sich<br />
an die Aufführung eine „After-Show-<br />
Party“ mit Tanz an.<br />
Karten für die Aufführungen sind in<br />
der Buchhandlung Heimann in <strong>Dinklage</strong>,<br />
Burgstraße 4, Telefon: 04443/961230,<br />
erhältlich. Bitte dazu auch die Hinweise<br />
in der Tagespresse beachten.<br />
Weitere Informationen gibt es im Internet<br />
unter www.theaterclub-jungbuenne.de.
Januar<br />
James Bond<br />
in Wulfenau – eine<br />
szenische Lesung<br />
Nach der großen Lesung im Januar<br />
2012 mit Heikko Deutschmann veranstaltet<br />
die Buchhandlung Diekmann im<br />
Januar 2013 eine humorvolle Lesung<br />
mit Dietmar Wunder und Margarete<br />
von Schwarzkopf auf dem Hof Scherbring<br />
in Wulfenau, die unter anderem<br />
im Zeichen des 007-Agenten James<br />
Bond stehen wird. Der Schauspieler<br />
und Synchronsprecher Dietmar Wunder<br />
ist die deutsche Stimme des aktuellen<br />
James-Bond-Darstellers Daniel<br />
Craig.<br />
Die Journalistin und Autorin von<br />
Schwarzkopf wird den Vortrag sachkundig<br />
begleiten.<br />
Karten kosten 20 Euro; Vorverkauf:<br />
Buchhandlung Diekmann, Am Markt 2,<br />
<strong>Dinklage</strong>, Tel. 04443-961864.<br />
Freitag,<br />
25. Januar,<br />
20 Uhr<br />
25
Adressen<br />
InStItutIonen und VeReIne<br />
Benediktinerinnenabtei St. Scholastika<br />
Burg <strong>Dinklage</strong> - Burgallee 3 - Tel. 04443/513-0<br />
www.abteiburgdinklage.de<br />
Bürger- und <strong>Kulturring</strong> Stadt dinklage<br />
Vors. Andreas Kathe-Neustadt 1 - Tel. 04443/4179<br />
Chorgemeinschaft St. Catharina<br />
Vors. Maria Behrens - Schwege 37 -Tel. 04443/1728<br />
Clemens-August-Werk dinklage<br />
Vors. Aloys Böwer – Marienweg 8 - Tel. 04443/507199<br />
Fotogruppe dinklage<br />
Josef Dödtmann - Erlenweg 10 - Tel. 04443/1331<br />
Heimatverein „Herrlichkeit“ dinklage<br />
Vors. Paul Arlinghaus - Schwege 26 - Tel. 04443/4358<br />
www.heimatverein-dinklage.de<br />
Jugendmusikschule Romberg<br />
Schulzentrum - Kösters Gang 11 - Tel. 04443/1426<br />
www.musikschule-romberg.de<br />
Katholische Öffentliche Bücherei<br />
Am Pfarrhof 6 - Tel. 04443/961191 - www.buecherei-dinklage.de<br />
Kolpingorchester dinklage<br />
Vors. Norbert Hartong – Dr. Netelerstraße 1<br />
Tel. 04443/978400 - www.kolpingorchester-dinklage.de<br />
Männergesangverein „Bürgerliedertafel“<br />
Vors. Aloys Heil - Am Burgwald 5 - Tel. 04443/2149<br />
www.maennergesangverein-dinklage.de<br />
Partnerschaftskomitee „dinklage - epouville“<br />
Stadt <strong>Dinklage</strong>, Rathaus, Tel. 04443/899-0<br />
Schweger Volkstanzgruppe<br />
Vors. Franz-Josef Behrens - Schwege 38 - Tel. 04443/4328<br />
Stadt dinklage<br />
Zentrale Aufgaben - Rathaus - Tel. 04443/899-160<br />
www.dinklage.de<br />
theaterclub „Jung Bünne“<br />
Vors. Joachim Herzog - Bünne, Badberger Str. 13<br />
Tel. 04443/666 - www.theaterclub-jung-buenne.de<br />
trinitatis-Chor der evangelischen Kirchengemeinde<br />
Ev.-lutherische Kirchengemeinde <strong>Dinklage</strong> - Jahnstraße 30/32<br />
Tel. 04443/641<br />
Verein der Freunde und Förderer von Clemens August von Galen<br />
Pfarrer Johannes Kabon - Am Pfarrhof 8<br />
Tel. 04443/961283<br />
26
September<br />
Kalender<br />
9. 10.30 Uhr Jubiläum 50 Jahre Malteser in <strong>Dinklage</strong>,<br />
Festgottesdienst in St. Catharina mit Auftritt des<br />
Chores „Chorioso“ der Musikschule, anschließend<br />
Empfang und ab 14.30 Uhr Tag der offenen Tür<br />
9. Tag des offenen Denkmals an der Schweger Mühle<br />
(Back-Tag, Café und Fotoausstellung über die Arbeit<br />
des Freundeskreises Schweger Mühle)<br />
9. 15 Uhr Gästeführung „Leben im Fachwerkdorf“ rund<br />
um die Schweger Mühle/Bussjans Hof; auf Wunsch<br />
mit Führung durch die Ausstellung „Landleben – vom<br />
Korn zum Brot“ des Heimatvereins <strong>Dinklage</strong><br />
15. bis 30.<br />
Ausstellung „Heinrich Hartong – künstlerische<br />
Streifzüge“ auf Burg <strong>Dinklage</strong>; am 15. um 11 Uhr<br />
Eröffnung in der Burgkapelle<br />
23. 15 Uhr Gästeführung „Rund um die Burg <strong>Dinklage</strong> -<br />
Vom Raubrittertum zum Klosterleben“, Treff an der<br />
Nepomukbrücke<br />
23. 17 Uhr Konzert „Vielsaitig“ der Musikschule Romberg<br />
in der kleinen Aula der Realschule<br />
28. 18 Uhr „Kultour“ des Bürger- und <strong>Kulturring</strong>es Stadt<br />
<strong>Dinklage</strong><br />
28. 19.30 Uhr „Deutschland ein Wintermärchen“, Heine<br />
gelesen von Dr. Silvia Riehl, Bauernhofcafé Mährlein,<br />
Wulfenau, Voranmeldung: Tel. 05438/403<br />
29. und 30.<br />
Gospel-Workshop der Musikschule Romberg<br />
mit Micha Keding<br />
27
oktober<br />
7. 10.45 Uhr Kulturfrühstück des Fördervereins der<br />
Jugendmusikschule Romberg mit Thomas Stan Hemken<br />
in den Bürgerstuben/Suntken<br />
10. Tagesfahrt des Heimatvereins Herrlichkeit <strong>Dinklage</strong><br />
nach Steinfurt, Anmeldungen bei Anneliese Horstkötter,<br />
<strong>Dinklage</strong>, Tel.: 979968<br />
11. 20 Uhr Mitgliederversammlung des Bürger- und <strong>Kulturring</strong>es<br />
Stadt <strong>Dinklage</strong> e. V. in den Bürgerstuben/Suntken<br />
17. 19.30 Uhr Vortrag des Clemens-August-Werkes „Auf<br />
den Spuren der Hanse“ in der Begegnungsstätte<br />
17. 20 Uhr Lesung mit Petra Oelker in der Bücherei<br />
<strong>Dinklage</strong><br />
17. 20 Uhr Lesung der Buchhandlung Diekmann mit Sabine<br />
Weigand im Rheinischen Hof<br />
20. 10 Uhr Fahrt des Clemens-August-Werkes zum<br />
Pablo-Picasso-Museum nach Münster<br />
26. 19.15 Uhr Tango argentino; Tanz, Musik Geschichten<br />
mit Gertrud Arlinghaus und Herbert Martens, Bauernhofcafé<br />
Mährlein, Wulfenau,<br />
Voranmeldung: Tel. 05438/403<br />
28. „Plattdeutscher Nachmittag“ der KAB im Alten Gesellenhaus<br />
mit Einaktern, Sketchen und Musik<br />
november<br />
Kalender<br />
14. 19.30 Uhr Vortrag des Clemens-August-Werkes<br />
„Rügen und Usedom“ in der Begegnungsstätte<br />
18. 20 Uhr „Zeitgenössische Musik“, Konzert der Musikschule<br />
im Saal der Ökonomie Burg <strong>Dinklage</strong><br />
30. 20 Uhr Lesung und Dada-Abend (voraussichtlich)<br />
28
dezember<br />
2. 10.45 Uhr Kulturfrühstück des Fördervereins der<br />
Musikschule Romberg mit adventlicher und weihnachtlicher<br />
Gitarrenmusik im Saal Meyer-Bünne<br />
9. 15.15 Uhr Lesung von Anne Kampsen zum 2. Advent<br />
mit Musik zu Bratäpfeln und Zimtsternen am Kamin,<br />
Bauernhofcafé Mährlein, Wulfenau, Voranmeldung:<br />
Tel. 05438/403<br />
9. 13 Uhr „Weihnachtsbäckerei“ bei der Schweger Mühle<br />
12. Adventsfahrt des Heimatvereins „Herrlichkeit“<br />
<strong>Dinklage</strong>, Anmeldungen bei Anneliese Horstkötter,<br />
<strong>Dinklage</strong>, Tel.: 979968<br />
16. 16.30 Uhr Großes Weihnachtskonzert der Musikschule<br />
Romberg in der Aula des Schulzentrums<br />
24. 14 Uhr Generalprobe Theaterclub „Jung-Bünne“<br />
mit dem Stück „Leven just so as Robinson“ im Saal<br />
Meyer-Bünne<br />
Januar<br />
Kalender<br />
13. 14.30 Uhr Premiere des Theaterstücks „Leven just<br />
so as Robinson“ im Saal Meyer Bünne<br />
20. 14.30 Uhr Theaterstück „Leven just so as Robinson“<br />
im Saal Meyer Bünne<br />
25. „James Bond“ – Szenische Lesung der Buchhandlung<br />
Diekmann mit Dietmar Wunder und Margarete von<br />
Schwarzkopf auf dem Hof Scherbring in Wulfenau<br />
26. 19 Uhr Theaterstück „Leven just so as Robinson“ im<br />
Saal Meyer Bünne<br />
27. 14.30 Uhr Theaterstück „Leven just so as Robinson“<br />
im Saal Meyer Bünne<br />
29
Februar<br />
Kalender<br />
3. 17 Uhr Theaterstück „Leven just so as Robinson“ im<br />
Saal Meyer Bünne<br />
8. 19 Uhr Theaterstück „Leven just so as Robinson“ im<br />
Saal Meyer Bünne<br />
10. 14.30 Uhr Theaterstück „Leven just so as Robinson“<br />
im Saal Meyer Bünne<br />
16. 19 Uhr Theaterstück „Leven just so as Robinson“ im<br />
Saal Meyer Bünne<br />
17. 17 Uhr Theaterstück „Leven just so as Robinson“ im<br />
Saal Meyer Bünne<br />
20. 19 Uhr Theaterstück „Leven just so as Robinson“ im<br />
Saal Meyer Bünne<br />
• Auf Anfrage bieten die <strong>Dinklage</strong>r Gästeführer für<br />
Gruppen individuelle Führungen an. Bitte sprechen Sie die<br />
Gästeführer direkt an oder informieren Sie sich über die<br />
Touristinformation Nordkreis Vechta<br />
(Telefon 04441/858612).<br />
• Die Ausstellung „Landleben“ des Heimatvereins <strong>Dinklage</strong><br />
auf Bussjans Hof an der Schweger Straße ist bis Ende<br />
Oktober sonntags von 14.30 bis 17.30 Uhr geöffnet. Vereinbarungen<br />
über Führungen sind möglich:<br />
Paul Arlinghaus (Telefon 04443/4358).<br />
• Die Abtei Kloster Burg <strong>Dinklage</strong> bietet Führungen an<br />
zum Thema „Klosterleben heute kennen lernen“ durch<br />
Schwester Ulrike Soegtrop; Gruppen ab 15 Personen, Pauschalpreis<br />
8 Euro je Person (ab 25 Personen 7,50 Euro).<br />
Anfragen an Sr. Ulrike Soegtrop,<br />
info@klosterladenburgdinklage.de oder<br />
Telefon 04443-5130<br />
30
Impressum<br />
Kultur in <strong>Dinklage</strong><br />
Veranstaltung vom 1. September 2012 bis Februar 2013<br />
Herausgegeben vom Bürger- und <strong>Kulturring</strong> Stadt <strong>Dinklage</strong><br />
in Zusammenarbeit mit der Stadt <strong>Dinklage</strong> - August 2012<br />
Druck: Druckerei Heimann, <strong>Dinklage</strong><br />
Grafik: Anna Kathe, Gaby Batke-Thiesen<br />
(alle Angaben unter dem Vorbehalt möglicher Veränderungen,<br />
bitte beachten Sie die Angaben in der Tagespresse)<br />
Fotos: Willi Rolfes, Jugendmusikschule Romberg, Andreas<br />
Kathe, Theaterclub Jung-Bünne/Heinrich Vollmer, privat<br />
Titelbilder: Gemälde Burg <strong>Dinklage</strong> von Heinrich Hartong,<br />
Gospelmusiker Michael Keding, Bestsellerautorin Sabine<br />
Weigand<br />
Bilder auf dieser Seite: Szene aus der Kult(o)ur 2011,<br />
Ballettvorführung der Musikschule, Auftritt des<br />
Kolpingorchesters <strong>Dinklage</strong><br />
Bürger- und <strong>Kulturring</strong> Stadt <strong>Dinklage</strong><br />
Der Bürger- und <strong>Kulturring</strong> Stadt <strong>Dinklage</strong> e. V. wurde am<br />
4. Juli 2007 gegründet. Ihm gehören über 50 Mitglieder<br />
an. Er hat sich die Förderung der Kunst und Kultur in der<br />
Stadt <strong>Dinklage</strong> zum Ziel gesetzt unter anderem durch die<br />
Unterstützung bestehender Kunst- und Kulturangebote, die<br />
Durchführung eigener kultureller Veranstaltungen und die<br />
Anregung und Pflege von Kulturkontakten.<br />
Dem Vorstand gehören an:<br />
Andreas Kathe (Vorsitzender)<br />
Emily Greschner (stellvertretende Vorsitzende)<br />
Anne Berding (Kassiererin)<br />
Carmen Stengert (Schriftführerin)<br />
Uwe Stephan (Beisitzer)<br />
Konrad Hartong (Beisitzer)<br />
Kontakt: Andreas Kathe, Neustadt 1, 49413 <strong>Dinklage</strong><br />
Telefon 04443/4179, Mail: a.kathe@gmx.de<br />
Bankverbindung: VR-Bank <strong>Dinklage</strong>-Steinfeld<br />
Kontonummer 8948600 · BLZ 28065108<br />
31
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />
Wer im wohlverdienten Ruhestand ist, möchte sein Leben<br />
in Ruhe genießen. Unser VR-FinanzPlan hilft Ihnen dabei,<br />
indem wir gemeinsam mit Ihnen Ihre Finanzplanung optimieren<br />
und absichern. Sprechen Sie in aller Ruhe mit Ihrem Berater,<br />
rufen Sie an (04443 971-0) oder gehen Sie online:<br />
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