17.01.2013 Aufrufe

Kulturkalender 2.Halbjahr - Kulturring Dinklage

Kulturkalender 2.Halbjahr - Kulturring Dinklage

Kulturkalender 2.Halbjahr - Kulturring Dinklage

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Säle, Gaststätten<br />

1. Rheinischer Hof, Susen<br />

2. Bürgerstuben, Suntken<br />

3. Altes Gesellenhaus<br />

4. Stroaten Ornd<br />

5. Fetisch Jordan<br />

6. Café Kolbeck<br />

7. Zur gemütlichen Ecke, Nuxoll<br />

8. Bistro im Stern<br />

9. Vila Vita Burghotel<br />

10. Zapfhahn


Einführung<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />

liebe Gäste unserer Stadt!<br />

Der Die Erscheinungsweise „<strong>Kulturkalender</strong>“ des „<strong>Kulturkalender</strong>s“ Bürger- und <strong>Kulturring</strong>es<br />

des Bürger-<br />

Stadt und <strong>Kulturring</strong>es <strong>Dinklage</strong> Stadt erscheint <strong>Dinklage</strong> mit ist dieser leicht Halbjahresaus-<br />

verändert worgabeden.<br />

In im dieser dritten Ausgabe Jahr. werden Wieder Veranstaltungstermine können wir auf eine auf-<br />

Vielzahl geführt, die von nach Veranstaltungen den Sommerferien und (ab kulturellen September) 2012 Höhepunkten<br />

stattfinden.<br />

in<br />

Dafür<br />

unserer<br />

reicht<br />

Stadt<br />

die Terminauflistung<br />

hinweisen. Anklang<br />

dann über<br />

ge-<br />

die Weihnachtsfeiertage und den Jahreswechsel hinweg<br />

funden hat die im <strong>Kulturkalender</strong> 2/2008 mit der<br />

bis in den Februar 2013. Anfang 2013 wird ein neuer „Kul-<br />

Ausstellung „Landleben“ begonnene Vorstellung kulturkalender“<br />

erscheinen. Wir können in diesem Heft wieturellerder<br />

auf eine<br />

Institutionen,<br />

Vielzahl von Veranstaltungen<br />

Vereinigungen<br />

und<br />

und<br />

kulturellen<br />

Sehenswürdigkeiten.<br />

Höhepunkten in Wir unserer führten Stadt sie hinweisen. danach Im mit Rahmen Berichten der<br />

über im <strong>Kulturkalender</strong> das Kolpingorchester 2/2008 mit <strong>Dinklage</strong> der Ausstellung und die „Landleben“ Burgkapelle<br />

begonnenen fort. Vorstellung Heute ist der kultureller Männergesangverein Institutionen, Vereini„Bürgerliedertafel“gungen, Persönlichkeiten das Thema. und Sehenswürdigkeiten stellen<br />

Sie wir heute finden den wie <strong>Dinklage</strong>r gewohnt Künstler auf den folgenden Heinrich Hartong Seiten vor, einen<br />

dem im Überblick September über eine die Ausstellung Veranstaltungen gewidmet des ist. ersten<br />

Halbjahres Sie finden wie 2010, gewohnt soweit auf sie den uns folgenden bekannt Seiten gemacht einen<br />

wurden. Überblick Im über Anschluss die Veranstaltungen, an eine detaillierte soweit sie Beschrei- uns bebungkannt<br />

der gemacht wichtigsten wurden. Termine Im Anschluss bieten an eine wir Ihnen detaillierte eine<br />

kalendarische<br />

Beschreibung der<br />

Auflistung,<br />

wichtigsten<br />

in<br />

Termine<br />

der auch<br />

bieten<br />

zusätzliche<br />

wir Ihnen<br />

eine kalendarische Auflistung, in der auch zusätzliche kul-<br />

kulturelle Angebote verzeichnet sind. Die Angaben<br />

turelle Angebote verzeichnet sind. Die Angaben basieren<br />

basieren auf den Hinweisen der Veranstalter. Bitte<br />

auf den Hinweisen der Veranstalter. Bitte beachten Sie<br />

beachten dazu aktuell Sie die dazu Ankündigungen aktuell die in Ankündigungen der Tagespresse. in der<br />

Tagespresse.<br />

Wir danken in diesem Zusammenhang allen kulturell täti-<br />

Wir gen Mitbürgern, danken in Vereinen diesem Zusammenhang und Verbänden sowie allen der kulturell Stadt<br />

tätigen <strong>Dinklage</strong> Mitbürgern, und weiteren Vereinen Helfern für und die Verbänden Unterstützung sowie un-<br />

der serer Stadt Arbeit <strong>Dinklage</strong> und hoffen, und Ihnen weiteren mit diesem Helfern Kalender für die einen Unterstützung<br />

hilfreichen Überblick unserer bieten Arbeit zu können. und hoffen, Ihnen mit<br />

diesem Kalender einen hilfreichen Überblick bieten<br />

zu können.<br />

Ihr<br />

Bürger- und Ihr<strong>Kulturring</strong><br />

Bürger- Stadt und <strong>Dinklage</strong> <strong>Kulturring</strong><br />

3


Sonntag,<br />

9. September,<br />

15 Uhr<br />

4<br />

September<br />

Gästeführung<br />

anlässlich des<br />

Denkmaltages<br />

Am 9. September (Sonntag) führt<br />

Heinz-Josef Burhorst (Telefon 2085<br />

oder 4953) anlässlich des Tages des<br />

offenen Denkmals unter dem Motto<br />

„Leben im Fachwerkdorf“ rund um<br />

die Schweger Mühle und durch die<br />

Fachwerksiedlung Bussjans Hof; auf<br />

Wunsch auch durch die Ausstellung<br />

„Landleben – vom Korn zum Brot“.<br />

Treff ist beim Hof-Café Bussjans Hof<br />

in Schwege (Nähe Schweger Mühle),<br />

Kosten zwei Euro/Erwachsene, ein<br />

Euro für Kinder und fünf Euro für<br />

Familien mit Kindern. Am Denkmaltag<br />

ist die Schweger Mühle für Besucher<br />

geöffnet. Es findet hier ein Backtag<br />

statt und es gibt eine Fotoausstellung<br />

über die Arbeit des Freundeskreises<br />

Schweger Mühle.<br />

Weitere Informationen und spezielle<br />

Gruppenbuchungen auch über die TI<br />

Nordkreis Vechta in Vechta, Telefon<br />

04441/858612.


September<br />

Heinrich Hartong<br />

- künstlerische<br />

Streifzüge<br />

Der <strong>Dinklage</strong>r Kunstpädagoge, Künstler<br />

und Naturfreund Heinrich Hartong (1931-<br />

2010) hat zeit seines Lebens eine Fülle<br />

an Bildern und Skulpturen geschaffen,<br />

die zu einem großen Teil erst im Nachlass<br />

Hartongs entdeckt wurden. Hier wurde<br />

deutlich, wie vielschichtig und bedeutsam<br />

das künstlerische Gesamtwerk des<br />

eher zurückhaltend und bescheiden auftretenden<br />

Pädagogen ist. Gemeinsam mit<br />

der Familie Hartong hat der Bürger- und<br />

<strong>Kulturring</strong> Stadt <strong>Dinklage</strong> deshalb eine<br />

Ausstellung mit wesentlichen Exponaten<br />

aus dem Gesamtwerk Heinrich Hartongs<br />

zusammengestellt.<br />

Die Werkschau findet in verschiedenen<br />

Gebäuden auf dem Gelände der Burg <strong>Dinklage</strong><br />

statt. Sie ,ist samstags und sonntags<br />

von 14 bis 17.30 Uhr und montags bis freitags<br />

von 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr geöffnet;<br />

Eintritt kostenlos. Zur Ausstellung,<br />

die von der Oldenburgischen Landschaft<br />

gefördert wird, erscheint ein umfangreicher<br />

Katalog (Preis 14.90 Euro).<br />

Weitere Informationen finden Sie auf den<br />

Seiten 18 und 19.<br />

Samstag,<br />

15. September<br />

bis<br />

Sonntag,<br />

30. September<br />

5


Sonntag,<br />

23. September<br />

15 Uhr<br />

6<br />

September<br />

Gästeführung rund<br />

um die Burg <strong>Dinklage</strong><br />

Am 23. September erläutert<br />

Gästeführerin Elisabeth Middendorf<br />

(Telefon 04443/3631) auf der Führung<br />

„Rund um die Burg <strong>Dinklage</strong> –<br />

vom Raubrittertum zum Klosterleben“<br />

Geschichte und heutige Nutzung der<br />

Burganlage mit dem Benediktinerinnenkloster<br />

St. Scholastika, der<br />

Burgkapelle, der Ökonomie oder dem<br />

Klostercafé und dem Klosterladen<br />

(Neue Rentei).<br />

Kosten zwei Euro für Erwachsene, ein<br />

Euro für Kinder, fünf Euro für Familien<br />

mit Kindern. Treffpunkt ist auf<br />

der Nepomukbrücke bei Burg <strong>Dinklage</strong>.<br />

Die Führung dauert rund 90 Minuten.<br />

Weitere Informationen und spezielle<br />

Gruppenbuchungen auch über die TI<br />

Nordkreis Vechta in Vechta, Telefon<br />

04441/858612.


September<br />

Konzert Vielsaitig mit<br />

dem Duo „Arpeggiata“<br />

„Vielsaitig“ - unter diesem Motto steht ein<br />

Konzertereignis der Musikschule Romberg für<br />

Liebhaber der Gitarrenmusik: Norbert Fischer<br />

und Susanne Unger spielen in der Kleinen Aula<br />

der Realschule Musik für zwei Gitarren und<br />

geben mit Geschichten und Anekdoten auf unterhaltsame<br />

Weise Einblick in die Lebensumstände<br />

und das Schaffen der Komponisten und<br />

zeichnen die Entwicklung eines der heute beliebtesten<br />

Instrumente aus musikalischer und<br />

instrumentenbaulicher Sicht nach. Das Duo<br />

„Arpeggiata“ lässt in diesem Konzert einige<br />

Stationen davon aufleben, insbesondere durch<br />

die Verwendung historischer Instrumente des<br />

19. und frühen 20.Jahrhunderts unter anderem<br />

von Richard Jacob „Weißgerber“ (1877-1960).<br />

Das Programm beginnt mit Lautenduos der Renaissance<br />

und des Barock unter anderem von<br />

Johann Paul Schiffelholz (1685-1758), wandert<br />

durch das klassisch-romantische 19. Jahrhundert<br />

mit Musik von Johann Kaspar Mertz<br />

(1806-1856) und Matteo Bevilacqua (1772-<br />

1849), bietet selten zu hörende Gitarrenmusik<br />

des Kammervirtuosen Heinrich Albert (1870-<br />

1950) sowie mitmeditative zeitgenössischer<br />

Musik von Andrew York (*1958). Und es stellt<br />

die farbenprächtige Vielfalt des Instrumentes<br />

in Spanien und Lateinamerika mit Musik von Enrique<br />

Granados (1867-1916) Mario Gangi (1923-<br />

2010) und Maximo Diego Pujol (*1957) vor.<br />

Sonntag,<br />

23.September<br />

17 Uhr<br />

7


Freitag,<br />

28.September<br />

18 Uhr<br />

8<br />

September<br />

<strong>Dinklage</strong>r Leseherbst:<br />

Die „Kult(o)ur“ mit<br />

verschiedenen Stationen<br />

Der Bürger- und <strong>Kulturring</strong> Stadt<br />

<strong>Dinklage</strong> lädt auch in diesem Herbst<br />

wieder ein zur „Kult(o)ur“ im Rahmen<br />

des „<strong>Dinklage</strong>r Leseherbstes“. Auf<br />

einer Radtour durch das Stadtgebiet<br />

werden verschiedene Stationen<br />

angefahren, bei denen unter einem<br />

verbindenden Oberbegriff ganz verschiedene<br />

kulturelle Erfahrungen zu<br />

machen sind. Die „Kult(o)ur“ lebt von<br />

der Überraschung; deshalb wird über<br />

das Programm an dieser Stelle auch<br />

nichts verraten. Bitte beachten Sie<br />

die Plakatankündigungen im Vorfeld<br />

der Veranstaltung und die Veröffentlichungen<br />

in der Tagespresse.<br />

Das Foto zeigt eine der Stationen der<br />

„Kult(o)ur“ des Jahres 2011.


September<br />

Gospelworkshop<br />

“You make me sing”<br />

in der Musikschule<br />

Die Musikschule Romberg bietet am 29. und<br />

30. September einen Gospelworkshop mit Michael<br />

Keding an. Die Teilnehmer sollen unter<br />

anderem Spaß am gemeinsamen Singen entwickeln,<br />

neue Impulse für die Chorarbeit erhalten<br />

und ihre Gesangstechnik und Stimmbildung<br />

weiter entwickeln. Der Workshop<br />

richtet sich sowohl an erfahren wie auch an<br />

unerfahrene Sängerinnen und Sänger. Die<br />

Teilnahme kostet für Erwachsene 15 und für<br />

Jugendliche 10 Euro (plus Songbuch Keding<br />

für 10.95 Euro). Nähere Einzelheiten (auch<br />

Anmeldung) gibt es über das Büro der Musikschule<br />

unter Telefon 04443/1426 oder Mail<br />

r.meyer@musikschule-romberg.de.<br />

Michael Keding, Jahrgang 1976, ist Diplom-<br />

Jazzmusiker und freischaffend im Raum<br />

Bremen als Jazz- und Kirchenmusiker tätig.<br />

Er arbeitet als Chorleiter von zwei Gospelchören<br />

und einem Popchor. Daneben ist<br />

er als Komponist/Arrangeur tätig und gibt<br />

Chor- und Klaviernoten heraus.<br />

Samstag,<br />

29. September<br />

und<br />

Sonntag,<br />

30. September<br />

9


Sonntag,<br />

7. Oktober,<br />

10.45 Uhr<br />

10<br />

Oktober<br />

Kulturfrühstück<br />

mit dem Sänger<br />

Thomas Stan Hemken<br />

Thomas Stan Hemken ist Sänger und<br />

Songwriter aus Lohne. Lieder die das<br />

das Leben schrieb, Gedanken, Erfahrungen,<br />

Betrachtungen, Träume und<br />

Erinnerungen. Das ist der Stoff aus<br />

dem er seine Inspirationen für Texte<br />

und Musik bezieht. Erfrischend losgelöst<br />

vom Korsett der Popmusik.<br />

Ungewöhnlich und offen ist auch die<br />

Interpretation seiner Musik, in der<br />

Thomas Stan Hemken sich nicht nur<br />

auf der Gitarre selbst begleitet, sondern<br />

auch gleichzeitig mit Rhythmen<br />

und Sphären experimentiert.<br />

Ein Ausflug in die Kreativität, den der<br />

Förderverein der Musikschule Romberg<br />

beim “Kulturfrühstück” in den<br />

Bürgerstuben (Suntken) an der Langenstraße<br />

anbietet.


Oktober<br />

Mit Clemens Keßling<br />

auf den Spuren<br />

der Hanse<br />

Das Clemens-<br />

August-Werk<br />

<strong>Dinklage</strong> lädt zu<br />

einem historisch<br />

geprägten Diavortrag<br />

in den<br />

Begegnungsstätte<br />

an der<br />

Schulstraße ein.<br />

Clemens Keßling aus Georgsmarienhütte<br />

führt in seinem eindrucksvollen<br />

Vortrag mit Bildern und Worten auf<br />

den Spuren der Hanse als mächtigen<br />

Städte- und Handelsbund des Mittelalters<br />

von Osnabrück über Lübeck<br />

und Stralsund nach Danzig. Themen<br />

unter anderem: historische Bedeutung<br />

der Hanse, Sicherheit der Handelsschiffe,<br />

Überwindung politischer<br />

Gegensätze, Güteraustausch zwischen<br />

den Regionen, zunehmender bürgerlicher<br />

Wohlstand;<br />

Gebühr: 5 Euro<br />

Das Foto zeigt das alte Stadttor von<br />

Wismar.<br />

Mittwoch,<br />

17. Oktober,<br />

19.30 Uhr<br />

11


Mittwoch,<br />

17. Oktober,<br />

20 Uhr<br />

12<br />

Oktober<br />

Petra Oelker<br />

liest aus ihrem<br />

neuesten<br />

Roman<br />

Die Bücherei <strong>Dinklage</strong> lädt ein zu einer<br />

Lesung mit der Bestsellerautorin<br />

Petra Oelker. Sie wird in der Bücherei<br />

<strong>Dinklage</strong> ihren neuesten historischen<br />

Kriminalroman „Ein Garten mit Elbblick“<br />

vorstellen. Er spielt im Hamburg<br />

des Jahres 1895: Nach dem Tod<br />

ihres Vaters kehrt die junge Henrietta<br />

Winfield aus Bristol an die Elbe<br />

zurück. Henrietta glaubt sich dabei<br />

immerhin durch ihren englischen Ehemann<br />

versorgt. Doch dann wird auf den<br />

Stufen des Vierländer-Brunnens ein<br />

Toter gefunden. - Warum war Thomas<br />

Winfield heimlich in Hamburg?<br />

Petra Oelker, Jahrgang 1947, geboren<br />

in Cloppenburg studierte Sozialpädagogik<br />

und Jura. Seit gut vier Jahrzehnten<br />

Wahlhamburgerin, arbeitet<br />

sie als Autorin historischer und zeitgenössischer<br />

Romane, und veröffentlichte<br />

auch Jugend- und Sachbücher<br />

und Biographien.<br />

Die Lesung in <strong>Dinklage</strong> kostet 7.50 Euro.<br />

Infos und Anmeldungen bei der Bücherei<br />

unter<br />

Telefon 04443/961191 oder per Mail<br />

an emi@buecherei-dinklage.de.


Oktober<br />

„Die Tore des Himmels“<br />

Lesung mit<br />

Sabine Weigand<br />

Bereits zum<br />

dritten Mal wird<br />

Sabine Weigand<br />

auf Einladung<br />

der Buchhandlung<br />

Diekmann<br />

in <strong>Dinklage</strong> zu<br />

Gast sein. Im<br />

Rheinischen Hof<br />

(Susen) wird sie<br />

ihren neuen historischen<br />

Roman<br />

„Die Tore des<br />

Himmels“ vorstellen.<br />

Sabine Weigand, die aus Franken<br />

stammt, ist von Beruf Historikerin und<br />

arbeitet als Ausstellungsplanerin im<br />

Museum von Schwabach. Historische<br />

Personen liefern stets die Vorlage für<br />

ihre Romane. Sie ist eine exzellente<br />

Erzählerin, die auf vielfachen Wunsch<br />

gerne wieder nach <strong>Dinklage</strong> kommt.<br />

Regentin, Rebellin, Heilige: wer war Elisabeth<br />

von Thüringen wirklich? Aus der<br />

Sicht der jungen Adligen Gisa, die seit<br />

ihrer Kindheit die Vertraute von Elisabeth<br />

ist, wird das aufregende Leben<br />

Elisabeths beleuchtet. Sabine Weigand<br />

legt einen fundierten und zugleich überraschenden<br />

sowie spannenden Roman<br />

über die berühmteste Frau des deutschen<br />

Mittelalters vor.<br />

Karten kosten 8 Euro. Vorverkauf:<br />

Buchhandlung Diekmann, Am Markt 2,<br />

<strong>Dinklage</strong>, Tel. 04443-961864.<br />

Mittwoch,<br />

17. Oktober,<br />

20 Uhr<br />

13


Samstag,<br />

20. Oktober,<br />

10 Uhr<br />

14<br />

Oktober<br />

Museumsfahrt:<br />

Marc Chagall<br />

und die Bibel<br />

Das Clemens-August-<br />

Werk <strong>Dinklage</strong> lädt<br />

ein zu einer Fahrt zum<br />

Kunstmuseum Pablo<br />

Picasso nach Münster<br />

und zur aktuellen Ausstellung<br />

„Marc Chagall<br />

und die Bibel“.<br />

Chagall (1887-1985)<br />

gehört zu den bedeutendsten<br />

Künstlern<br />

des 20. Jahrhunderts.<br />

Mit seinem Leben und Werk sind die Erzählungen<br />

und Bilder der Bibel eng verbunden.<br />

Über Jahrzehnte hinweg illustrierte der in<br />

Weißrussland geborene Maler die Botschaften<br />

der Heiligen Schrift und verknüpfte sie<br />

künstlerisch mit seinen eigenen Lebenserfahrungen<br />

als Jude im 20. Jahrhundert.<br />

Mit rund 140 Gemälden, Handzeichnungen,<br />

Keramiken, Glasmalereien und Grafiken dokumentiert<br />

das Kunstmuseum Pablo Picasso<br />

Münster Chagalls facettenreichen biblischen<br />

Bildkosmos.<br />

Nach dem Besuch der Ausstellung besteht<br />

noch die Möglichkeit zu einem ca. zweistündigen<br />

Aufenthalt in der Innenstadt von<br />

Münster.<br />

Die Abfahrt ist um 10 Uhr bei der Begegnungsstätte<br />

<strong>Dinklage</strong>; Rückkehr ca. 18 Uhr,<br />

Die Fahrt kostet 30 Euro. Anmeldung: Annelore<br />

Arnold, Tel. 04443/917613 oder annelore.arnold@ewetel.net;<br />

Anmeldung gültig nach Überweisung des<br />

Betrages auf das Konto Clemens-August-<br />

Werk <strong>Dinklage</strong>, Kennwort: Marc Chagall,<br />

OLB. BLZ 28020050, Kto. 4383838200


Oktober<br />

Plattdeutscher<br />

Nachmittag der KAB<br />

Am 28. Oktober veranstaltet die KAB<br />

<strong>Dinklage</strong> wieder einen „Plattdeutschen<br />

Nachmittag“ im Alten Gesellenhaus.<br />

Dort werden neben plattdeutschem Einakter,<br />

Sketchen und Musik auch Kaffee<br />

und Kuchen geboten.<br />

Die Darstellung oben ist eine sogenannte<br />

Wortwolke; dabei werden die<br />

in einem Text verwendeten Wörter ja<br />

nach Häufigkeit größer oder kleiner abgebildet.<br />

In diesem Fall ist der Text das<br />

bekannte Gedicht von Dr. Hubert Burwinkel:<br />

„Mien Ollenborger Land“ mit den<br />

Anfangszeilen:<br />

„Wor Braom un Barken lange Riegen<br />

In Pingstergreun di Selskup gäwt…“<br />

Sonntag,<br />

28. Oktober,<br />

15 Uhr<br />

15


Mittwoch,<br />

14. November,<br />

19.30 Uhr<br />

16<br />

November<br />

Eine Bilderreise nach<br />

Rügen und Usedom<br />

Clemens Keßling aus Georgsmarienhütte<br />

nimmt die Besucher seines Diavortrages<br />

in der Begegnungsstätte<br />

<strong>Dinklage</strong> mit auf die Reise in stille<br />

Buchten und Kreidefelsen im Nationalpark<br />

und in die Residenzstadt Putbus<br />

auf Rügen. Zu bewundern ist die<br />

Bäderarchitektur in Binz und Sellin,<br />

die Kaiserstädte Bansin, Heringsdorf<br />

(das Foto zeigt die Seebrücke) und<br />

Ahlbeck (alle drei Usedom) mit ihren<br />

großzügigen Seebrücken und ihrer interessanten<br />

Geschichte. Veranstalter<br />

ist das Clemens-August-Werk <strong>Dinklage</strong>;<br />

Gebühr: 5 Euro<br />

Clemens Keßling ist Realschullehrer<br />

für Deutsch, Geschichte und Religion<br />

mit nachträglichem Studium der<br />

Kunstgeschichte. Er war fünf Jahre<br />

in Chile beschäftigt, hat mehrere<br />

Studienreisen in verschiedene Länder<br />

vorbereitet und begleitet und ist<br />

Referent für Vorträge und Seminare<br />

über die unterschiedlichsten Länder<br />

und Kontinente


November<br />

Zeitgenössische Musik<br />

in der Ökonomie<br />

Burg <strong>Dinklage</strong><br />

Das traditionelle Konzert „Zeitgenössische<br />

Musik“ der Musikschule Romberg<br />

findet in diesem Jahr am Sonntag<br />

(18. November) im Saal der Ökonomie<br />

Burg <strong>Dinklage</strong> statt. Zu hören sind<br />

hier ungewöhnliche Stücke, die im<br />

letzten beziehungsweise in diesem<br />

Jahrhundert komponiert wurden. Oft<br />

werden solche Werke als merkwürdig,<br />

unschön oder ähnlich abgetan. Dass<br />

man sie auch mit anderen Ohren hören<br />

und sogar genießen kann, beweist<br />

das Konzert jedes Jahr aufs Neue.<br />

Lehrer der Musikschule interpretieren<br />

hörenswerte Stücke und geben<br />

zu jedem der Werke eine Einführung.<br />

Man kann sich sicherlich wieder auf<br />

ein spannendes, unterhaltsames und<br />

zugleich überraschendes Konzertereignis<br />

freuen.<br />

Sonntag,<br />

18. November,<br />

20 Uhr<br />

17


Ausstellung Hartong<br />

Heinrich Hartong war Lehrer, Künstler,<br />

Naturfreund. Geboren wurde er am 31.<br />

Dezember 1931 in Oldenburg als Sohn des<br />

damaligen Regierungsrates Dr. Kurt Hartong<br />

und dessen Ehefrau Betty (Babetta)<br />

geb. Mägerlein aus Uffenheim (Franken).<br />

Der Vater übernahm von 1932 bis 1933<br />

die Position des Amtshauptmanns in Friesoythe,<br />

wechselte nach einem Zwischenspiel<br />

in Oldenburg von 1937 bis 1945<br />

als Landrat ins Ammerland. Die Ammerländer Jahre mit dem<br />

Wohnsitz in Westerstede waren für Heinrich Hartong wegweisend.<br />

Das zeigt sich anhand seiner frühen künstlerischen<br />

Neigungen und seiner Naturverbundenheit, die er mit Freunden<br />

in der Umgebung Westerstedes ausleben konnte.<br />

An das Lehramtsstudium in Vechta bei Kunstprofessor Dr.<br />

Josef Giesen schloss sich ein weiteres Studium an der Werkkunstschule<br />

in Hannover an. Heinrich Hartong wurde zunächst<br />

Lehrer in Garrel.1960 wechselte er zur damaligen Mittelschule<br />

nach <strong>Dinklage</strong>, der er bis zur Pensionierung treu blieb. Hier<br />

an der Realschule war er Konrektor und in einer Übergangszeit<br />

auch kommissarischer Schulrektor.<br />

Zu seinen für <strong>Dinklage</strong> bestimmten Werken gehören Zeichnungen<br />

bekannter <strong>Dinklage</strong>r Bauwerke und Straßenzüge für<br />

Bücher über seinen Heimatort oder Jahreskalender, Zeichnungen<br />

von Bäumen für einen weiteren <strong>Dinklage</strong>r Jahreskalender,<br />

Gestaltung der Kreuzkampfgedenkstätte.<br />

Am Pfarrhof (1986), die leider verschollene Pieta für die<br />

Dink lager Friedhofskapelle, ein Relief (Auferstehungskreuz)<br />

an der Außenfassade der Kapelle oder ein Relief für die Innengestaltung<br />

der Realschulaula. Dass sein Gesamtwerk weit<br />

umfassender und vielschichtiger ist, wussten nur die wenigsten.<br />

Ganz selten gab er eines seiner Bilder innerhalb der<br />

Familie, an Freunde und Bekannte weiter oder schuf Auftragsarbeiten.<br />

Er konnte sich von seinen „Kindern“ nicht trennen. Heinrich<br />

Hartong starb plötzlich und unerwartet am 2. Juni 2010 im<br />

Alter von 78 Jahren.<br />

18


Ausstellung Hartong<br />

Relief, Ende<br />

der 60er Jahre,<br />

Friedhofs kapelle<br />

<strong>Dinklage</strong><br />

Figuren aus Linde (rechts)<br />

und Kirschbaum.<br />

Kreuzkampfdenkmal<br />

<strong>Dinklage</strong>, 1986<br />

Acryl-Gemälde der<br />

Evangelischen Kirche<br />

von Wulfenau<br />

19


November<br />

2012<br />

20<br />

November<br />

Dada-Abend:<br />

Die Parodie der<br />

etablierten Kunstformen<br />

Der Bürger- und<br />

<strong>Kulturring</strong> Stadt<br />

<strong>Dinklage</strong> e.V. plant<br />

in der zweiten Novemberhälfteeinen<br />

„Dada-Abend“<br />

in der Tradition<br />

dieser künstlerischen<br />

und literarischen<br />

Bewegung,<br />

die 1916 von Hugo<br />

Ball, Tristan Tzara, Richard Huelsenbeck,<br />

Marcel Janco und Hans Arp in<br />

Zürich gegründet wurde. Sie zeichnete<br />

sich aus durch die völlige Ablehnung der<br />

aus ihrer Sicht konventionellen Kunst.<br />

Im Dadaismus wurden Kunstformen oft<br />

parodiert, die zum Beispiel den bürgerlichen<br />

Ideale nahestanden. Vom Dada<br />

gingen Impulse auf die Kunst der Moderne<br />

bis hin zur heutigen zeitgenössischen<br />

Kunst aus.<br />

Zentrale Figur des sogenannten Hannover-Dada<br />

war Kurt Schwitters (das<br />

Bild zeigt eine Würdigung in Form einer<br />

Briefmarke). Er verzichtete selbst auf<br />

das Wort Dada und bezeichnete seine<br />

eigene Kunst mit dem Wort „MERZ“,<br />

eine Silbe, die er für eine Collage aus<br />

dem Wort „Commerzbank“ herausgeschnitten<br />

hatte. Wie die Dadaisten gingen<br />

auch seine Absichten in Richtung<br />

Antikunst.<br />

Ort und Zeit des „Dada-Abends“ werden<br />

über die Tagespresse bekanntgegeben.


Dezember<br />

Adventliches<br />

Kulturfrühstück im<br />

Sall Meyer/Bünne<br />

Das Kulturfrühstück des Fördervereins<br />

der Musikschule Romberg zum<br />

Jahresausklang findet mit adventlicher<br />

und weihnachtlicher Gitarrenmusik<br />

im Saal Meyer-Bünne statt.<br />

Schüler und Lehrer der Musikschule<br />

musizieren unter der Leitung von Norbert<br />

Fischer.<br />

Sonntag,<br />

2. Dezember,<br />

10.45 Uhr<br />

21


Sonntag,<br />

16. Dezember,<br />

16.30 Uhr<br />

22<br />

Januar<br />

Weihnachtskonzert<br />

unter dem Motto<br />

„Schenken“<br />

Das große Weihnachtskonzert der<br />

Musikschule Romberg steht in diesem<br />

Jahr unter dem Motto „Schenken“.<br />

Das Konzert findet am 3. Advent in<br />

der Aula des <strong>Dinklage</strong>r Schulzentrums<br />

statt.<br />

Zahlreiche Instrumentalisten, Musikgruppen<br />

und Chöre gestalten einen<br />

heiteren bis besinnlichen Konzertnachmittag.<br />

Es werden verschiedenste<br />

Advents- und Weihnachtsmusikstücke<br />

dargeboten. Aber auch die traditionellen<br />

Weihnachtslieder sind fester<br />

Bestandteil dieses Konzertes und<br />

stimmen auf das Weihnachtsfest ein.<br />

Damit sollen alle Zuhörer „beschenkt“<br />

werden und die vielfältige Arbeit der<br />

Musikschüler soll so an ein breites<br />

Pub likum weitergegeben werden.


Dez./Jan.<br />

Plattdeutsches Theaterstück<br />

‚Leven just so as Robinson’<br />

Der Theaterclub Jung Bünne e.V. ist seit<br />

vielen Jahrzehnten mit seinen Aufführungen<br />

im Saal Meyer-Bünne ein Garant für vorzügliche<br />

plattdeutsche Theaterkunst und für<br />

vergnügliche Nachmittage oder Abende. Im<br />

diesjährigen Stück „Leven just so as Robinson“<br />

ist das Improvisationstalent der Familie<br />

Gruben nach einer mehrwöchigen Frühjahrsreise<br />

gefragt. Denn nicht nur auf einer Reise<br />

kann man etwas erleben, auch bei der Rückkehr<br />

ins traute Heim erwartet die Familie<br />

ein paar Erlebnisse. Der Briefkasten quillt<br />

über, was nicht unbedingt nach vier Wochen<br />

verwundern dürfte, allerdings befinden sich<br />

in der Post eine Vielzahl von Rechnungen und<br />

Mahnungen. Auch ein Brief von der Bank ist<br />

dabei, der Schreckliches offenbart. Das<br />

Konto der Familie Gruben ist heillos überzogen,<br />

so dass alle Überweisungsaufträge<br />

storniert werden mussten. Das Portmonee<br />

ist leer, und Ostern steht vor der Tür. All<br />

das wäre noch zu meistern, wäre unter den<br />

Briefen nicht auch noch die Besuchsankündigung<br />

diverser Verwandter. Nichts im Haus,<br />

kein Geld auf der Naht und das Haus voller<br />

Besuch, die von alle dem nichts erfahren sollen.<br />

Das verspricht Spannung.<br />

Die Fotos auf dieser und auf der folgenden<br />

Seite stammen von der Aufführung 2011/12.<br />

Montag,<br />

24. Dezember,<br />

14.00 Uhr<br />

Sonntag,<br />

13. Januar,<br />

14.30 Uhr<br />

Sonntag,<br />

20. Januar,<br />

14.30 Uhr<br />

Samstag,<br />

26. Januar,<br />

19.00 Uhr<br />

Sonntag,<br />

27. Januar,<br />

14.30 Uhr<br />

Sonntag,<br />

03. Februar,<br />

17.00 Uhr<br />

23


Freitag,<br />

08. Februar,<br />

19.00 Uhr<br />

Sonntag,<br />

10. Februar,<br />

14.30 Uhr<br />

Samstag,<br />

16. Februar,<br />

19.00 Uhr<br />

Sonntag,<br />

17. Februar,<br />

17.00 Uhr<br />

Mittwoch,<br />

20. Februar,<br />

19.00 Uhr<br />

Freitag,<br />

22. Februar,<br />

19.00 Uhr<br />

Samstag,<br />

23. Februar,<br />

19.00 Uhr<br />

24<br />

Dez./Jan.<br />

Plattdeutsches Theaterstück<br />

‚Leven just so as Robinson’<br />

Am 24. Dezember findet wie gewohnt<br />

die Premiere des Stücks im Saal Meyer-<br />

Bünne statt.<br />

Die Nachmittagsvorstellungen (14.30<br />

Uhr) des Theatervereins im Saal Meyer-<br />

Bünne sind jeweils mit einer Pause für<br />

Kaffee und Kuchen verbunden.<br />

Am Samstag, 16. Februar, schließt sich<br />

an die Aufführung eine „After-Show-<br />

Party“ mit Tanz an.<br />

Karten für die Aufführungen sind in<br />

der Buchhandlung Heimann in <strong>Dinklage</strong>,<br />

Burgstraße 4, Telefon: 04443/961230,<br />

erhältlich. Bitte dazu auch die Hinweise<br />

in der Tagespresse beachten.<br />

Weitere Informationen gibt es im Internet<br />

unter www.theaterclub-jungbuenne.de.


Januar<br />

James Bond<br />

in Wulfenau – eine<br />

szenische Lesung<br />

Nach der großen Lesung im Januar<br />

2012 mit Heikko Deutschmann veranstaltet<br />

die Buchhandlung Diekmann im<br />

Januar 2013 eine humorvolle Lesung<br />

mit Dietmar Wunder und Margarete<br />

von Schwarzkopf auf dem Hof Scherbring<br />

in Wulfenau, die unter anderem<br />

im Zeichen des 007-Agenten James<br />

Bond stehen wird. Der Schauspieler<br />

und Synchronsprecher Dietmar Wunder<br />

ist die deutsche Stimme des aktuellen<br />

James-Bond-Darstellers Daniel<br />

Craig.<br />

Die Journalistin und Autorin von<br />

Schwarzkopf wird den Vortrag sachkundig<br />

begleiten.<br />

Karten kosten 20 Euro; Vorverkauf:<br />

Buchhandlung Diekmann, Am Markt 2,<br />

<strong>Dinklage</strong>, Tel. 04443-961864.<br />

Freitag,<br />

25. Januar,<br />

20 Uhr<br />

25


Adressen<br />

InStItutIonen und VeReIne<br />

Benediktinerinnenabtei St. Scholastika<br />

Burg <strong>Dinklage</strong> - Burgallee 3 - Tel. 04443/513-0<br />

www.abteiburgdinklage.de<br />

Bürger- und <strong>Kulturring</strong> Stadt dinklage<br />

Vors. Andreas Kathe-Neustadt 1 - Tel. 04443/4179<br />

Chorgemeinschaft St. Catharina<br />

Vors. Maria Behrens - Schwege 37 -Tel. 04443/1728<br />

Clemens-August-Werk dinklage<br />

Vors. Aloys Böwer – Marienweg 8 - Tel. 04443/507199<br />

Fotogruppe dinklage<br />

Josef Dödtmann - Erlenweg 10 - Tel. 04443/1331<br />

Heimatverein „Herrlichkeit“ dinklage<br />

Vors. Paul Arlinghaus - Schwege 26 - Tel. 04443/4358<br />

www.heimatverein-dinklage.de<br />

Jugendmusikschule Romberg<br />

Schulzentrum - Kösters Gang 11 - Tel. 04443/1426<br />

www.musikschule-romberg.de<br />

Katholische Öffentliche Bücherei<br />

Am Pfarrhof 6 - Tel. 04443/961191 - www.buecherei-dinklage.de<br />

Kolpingorchester dinklage<br />

Vors. Norbert Hartong – Dr. Netelerstraße 1<br />

Tel. 04443/978400 - www.kolpingorchester-dinklage.de<br />

Männergesangverein „Bürgerliedertafel“<br />

Vors. Aloys Heil - Am Burgwald 5 - Tel. 04443/2149<br />

www.maennergesangverein-dinklage.de<br />

Partnerschaftskomitee „dinklage - epouville“<br />

Stadt <strong>Dinklage</strong>, Rathaus, Tel. 04443/899-0<br />

Schweger Volkstanzgruppe<br />

Vors. Franz-Josef Behrens - Schwege 38 - Tel. 04443/4328<br />

Stadt dinklage<br />

Zentrale Aufgaben - Rathaus - Tel. 04443/899-160<br />

www.dinklage.de<br />

theaterclub „Jung Bünne“<br />

Vors. Joachim Herzog - Bünne, Badberger Str. 13<br />

Tel. 04443/666 - www.theaterclub-jung-buenne.de<br />

trinitatis-Chor der evangelischen Kirchengemeinde<br />

Ev.-lutherische Kirchengemeinde <strong>Dinklage</strong> - Jahnstraße 30/32<br />

Tel. 04443/641<br />

Verein der Freunde und Förderer von Clemens August von Galen<br />

Pfarrer Johannes Kabon - Am Pfarrhof 8<br />

Tel. 04443/961283<br />

26


September<br />

Kalender<br />

9. 10.30 Uhr Jubiläum 50 Jahre Malteser in <strong>Dinklage</strong>,<br />

Festgottesdienst in St. Catharina mit Auftritt des<br />

Chores „Chorioso“ der Musikschule, anschließend<br />

Empfang und ab 14.30 Uhr Tag der offenen Tür<br />

9. Tag des offenen Denkmals an der Schweger Mühle<br />

(Back-Tag, Café und Fotoausstellung über die Arbeit<br />

des Freundeskreises Schweger Mühle)<br />

9. 15 Uhr Gästeführung „Leben im Fachwerkdorf“ rund<br />

um die Schweger Mühle/Bussjans Hof; auf Wunsch<br />

mit Führung durch die Ausstellung „Landleben – vom<br />

Korn zum Brot“ des Heimatvereins <strong>Dinklage</strong><br />

15. bis 30.<br />

Ausstellung „Heinrich Hartong – künstlerische<br />

Streifzüge“ auf Burg <strong>Dinklage</strong>; am 15. um 11 Uhr<br />

Eröffnung in der Burgkapelle<br />

23. 15 Uhr Gästeführung „Rund um die Burg <strong>Dinklage</strong> -<br />

Vom Raubrittertum zum Klosterleben“, Treff an der<br />

Nepomukbrücke<br />

23. 17 Uhr Konzert „Vielsaitig“ der Musikschule Romberg<br />

in der kleinen Aula der Realschule<br />

28. 18 Uhr „Kultour“ des Bürger- und <strong>Kulturring</strong>es Stadt<br />

<strong>Dinklage</strong><br />

28. 19.30 Uhr „Deutschland ein Wintermärchen“, Heine<br />

gelesen von Dr. Silvia Riehl, Bauernhofcafé Mährlein,<br />

Wulfenau, Voranmeldung: Tel. 05438/403<br />

29. und 30.<br />

Gospel-Workshop der Musikschule Romberg<br />

mit Micha Keding<br />

27


oktober<br />

7. 10.45 Uhr Kulturfrühstück des Fördervereins der<br />

Jugendmusikschule Romberg mit Thomas Stan Hemken<br />

in den Bürgerstuben/Suntken<br />

10. Tagesfahrt des Heimatvereins Herrlichkeit <strong>Dinklage</strong><br />

nach Steinfurt, Anmeldungen bei Anneliese Horstkötter,<br />

<strong>Dinklage</strong>, Tel.: 979968<br />

11. 20 Uhr Mitgliederversammlung des Bürger- und <strong>Kulturring</strong>es<br />

Stadt <strong>Dinklage</strong> e. V. in den Bürgerstuben/Suntken<br />

17. 19.30 Uhr Vortrag des Clemens-August-Werkes „Auf<br />

den Spuren der Hanse“ in der Begegnungsstätte<br />

17. 20 Uhr Lesung mit Petra Oelker in der Bücherei<br />

<strong>Dinklage</strong><br />

17. 20 Uhr Lesung der Buchhandlung Diekmann mit Sabine<br />

Weigand im Rheinischen Hof<br />

20. 10 Uhr Fahrt des Clemens-August-Werkes zum<br />

Pablo-Picasso-Museum nach Münster<br />

26. 19.15 Uhr Tango argentino; Tanz, Musik Geschichten<br />

mit Gertrud Arlinghaus und Herbert Martens, Bauernhofcafé<br />

Mährlein, Wulfenau,<br />

Voranmeldung: Tel. 05438/403<br />

28. „Plattdeutscher Nachmittag“ der KAB im Alten Gesellenhaus<br />

mit Einaktern, Sketchen und Musik<br />

november<br />

Kalender<br />

14. 19.30 Uhr Vortrag des Clemens-August-Werkes<br />

„Rügen und Usedom“ in der Begegnungsstätte<br />

18. 20 Uhr „Zeitgenössische Musik“, Konzert der Musikschule<br />

im Saal der Ökonomie Burg <strong>Dinklage</strong><br />

30. 20 Uhr Lesung und Dada-Abend (voraussichtlich)<br />

28


dezember<br />

2. 10.45 Uhr Kulturfrühstück des Fördervereins der<br />

Musikschule Romberg mit adventlicher und weihnachtlicher<br />

Gitarrenmusik im Saal Meyer-Bünne<br />

9. 15.15 Uhr Lesung von Anne Kampsen zum 2. Advent<br />

mit Musik zu Bratäpfeln und Zimtsternen am Kamin,<br />

Bauernhofcafé Mährlein, Wulfenau, Voranmeldung:<br />

Tel. 05438/403<br />

9. 13 Uhr „Weihnachtsbäckerei“ bei der Schweger Mühle<br />

12. Adventsfahrt des Heimatvereins „Herrlichkeit“<br />

<strong>Dinklage</strong>, Anmeldungen bei Anneliese Horstkötter,<br />

<strong>Dinklage</strong>, Tel.: 979968<br />

16. 16.30 Uhr Großes Weihnachtskonzert der Musikschule<br />

Romberg in der Aula des Schulzentrums<br />

24. 14 Uhr Generalprobe Theaterclub „Jung-Bünne“<br />

mit dem Stück „Leven just so as Robinson“ im Saal<br />

Meyer-Bünne<br />

Januar<br />

Kalender<br />

13. 14.30 Uhr Premiere des Theaterstücks „Leven just<br />

so as Robinson“ im Saal Meyer Bünne<br />

20. 14.30 Uhr Theaterstück „Leven just so as Robinson“<br />

im Saal Meyer Bünne<br />

25. „James Bond“ – Szenische Lesung der Buchhandlung<br />

Diekmann mit Dietmar Wunder und Margarete von<br />

Schwarzkopf auf dem Hof Scherbring in Wulfenau<br />

26. 19 Uhr Theaterstück „Leven just so as Robinson“ im<br />

Saal Meyer Bünne<br />

27. 14.30 Uhr Theaterstück „Leven just so as Robinson“<br />

im Saal Meyer Bünne<br />

29


Februar<br />

Kalender<br />

3. 17 Uhr Theaterstück „Leven just so as Robinson“ im<br />

Saal Meyer Bünne<br />

8. 19 Uhr Theaterstück „Leven just so as Robinson“ im<br />

Saal Meyer Bünne<br />

10. 14.30 Uhr Theaterstück „Leven just so as Robinson“<br />

im Saal Meyer Bünne<br />

16. 19 Uhr Theaterstück „Leven just so as Robinson“ im<br />

Saal Meyer Bünne<br />

17. 17 Uhr Theaterstück „Leven just so as Robinson“ im<br />

Saal Meyer Bünne<br />

20. 19 Uhr Theaterstück „Leven just so as Robinson“ im<br />

Saal Meyer Bünne<br />

• Auf Anfrage bieten die <strong>Dinklage</strong>r Gästeführer für<br />

Gruppen individuelle Führungen an. Bitte sprechen Sie die<br />

Gästeführer direkt an oder informieren Sie sich über die<br />

Touristinformation Nordkreis Vechta<br />

(Telefon 04441/858612).<br />

• Die Ausstellung „Landleben“ des Heimatvereins <strong>Dinklage</strong><br />

auf Bussjans Hof an der Schweger Straße ist bis Ende<br />

Oktober sonntags von 14.30 bis 17.30 Uhr geöffnet. Vereinbarungen<br />

über Führungen sind möglich:<br />

Paul Arlinghaus (Telefon 04443/4358).<br />

• Die Abtei Kloster Burg <strong>Dinklage</strong> bietet Führungen an<br />

zum Thema „Klosterleben heute kennen lernen“ durch<br />

Schwester Ulrike Soegtrop; Gruppen ab 15 Personen, Pauschalpreis<br />

8 Euro je Person (ab 25 Personen 7,50 Euro).<br />

Anfragen an Sr. Ulrike Soegtrop,<br />

info@klosterladenburgdinklage.de oder<br />

Telefon 04443-5130<br />

30


Impressum<br />

Kultur in <strong>Dinklage</strong><br />

Veranstaltung vom 1. September 2012 bis Februar 2013<br />

Herausgegeben vom Bürger- und <strong>Kulturring</strong> Stadt <strong>Dinklage</strong><br />

in Zusammenarbeit mit der Stadt <strong>Dinklage</strong> - August 2012<br />

Druck: Druckerei Heimann, <strong>Dinklage</strong><br />

Grafik: Anna Kathe, Gaby Batke-Thiesen<br />

(alle Angaben unter dem Vorbehalt möglicher Veränderungen,<br />

bitte beachten Sie die Angaben in der Tagespresse)<br />

Fotos: Willi Rolfes, Jugendmusikschule Romberg, Andreas<br />

Kathe, Theaterclub Jung-Bünne/Heinrich Vollmer, privat<br />

Titelbilder: Gemälde Burg <strong>Dinklage</strong> von Heinrich Hartong,<br />

Gospelmusiker Michael Keding, Bestsellerautorin Sabine<br />

Weigand<br />

Bilder auf dieser Seite: Szene aus der Kult(o)ur 2011,<br />

Ballettvorführung der Musikschule, Auftritt des<br />

Kolpingorchesters <strong>Dinklage</strong><br />

Bürger- und <strong>Kulturring</strong> Stadt <strong>Dinklage</strong><br />

Der Bürger- und <strong>Kulturring</strong> Stadt <strong>Dinklage</strong> e. V. wurde am<br />

4. Juli 2007 gegründet. Ihm gehören über 50 Mitglieder<br />

an. Er hat sich die Förderung der Kunst und Kultur in der<br />

Stadt <strong>Dinklage</strong> zum Ziel gesetzt unter anderem durch die<br />

Unterstützung bestehender Kunst- und Kulturangebote, die<br />

Durchführung eigener kultureller Veranstaltungen und die<br />

Anregung und Pflege von Kulturkontakten.<br />

Dem Vorstand gehören an:<br />

Andreas Kathe (Vorsitzender)<br />

Emily Greschner (stellvertretende Vorsitzende)<br />

Anne Berding (Kassiererin)<br />

Carmen Stengert (Schriftführerin)<br />

Uwe Stephan (Beisitzer)<br />

Konrad Hartong (Beisitzer)<br />

Kontakt: Andreas Kathe, Neustadt 1, 49413 <strong>Dinklage</strong><br />

Telefon 04443/4179, Mail: a.kathe@gmx.de<br />

Bankverbindung: VR-Bank <strong>Dinklage</strong>-Steinfeld<br />

Kontonummer 8948600 · BLZ 28065108<br />

31


Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />

Wer im wohlverdienten Ruhestand ist, möchte sein Leben<br />

in Ruhe genießen. Unser VR-FinanzPlan hilft Ihnen dabei,<br />

indem wir gemeinsam mit Ihnen Ihre Finanzplanung optimieren<br />

und absichern. Sprechen Sie in aller Ruhe mit Ihrem Berater,<br />

rufen Sie an (04443 971-0) oder gehen Sie online:<br />

www.vr-bank-dinklage-steinfeld.de<br />

Wir machen den Weg frei.<br />

Jetzt Ruhestand<br />

finanziell absichern!<br />

Jeder Mensch hat etwas,<br />

s ihn antreibt.<br />

Wer im wohlverdienten Ruhestand ist, möchte sein Leben<br />

in Ruhe genießen. Unser VR-FinanzPlan hilft Ihnen dabei,<br />

indem wir gemeinsam mit Ihnen Ihre Finanzplanung optimieren<br />

und absichern. Sprechen Sie in aller Ruhe mit Ihrem Berater,<br />

rufen Sie an (04443 971-0) oder gehen Sie online:<br />

www.vr-bank-dinklage-steinfeld.de<br />

machen den Weg frei.<br />

Jetzt Ruhestand<br />

finanziell absichern!<br />

W

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!