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Ausgabe 2011 / Nr.2 - CVJM Denkendorf

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Kinder und über 70 Mitarbeiter sangen begeistert. Dann betraten zwei seltsam<br />

aussehende Personen die Bühne. Oberforscher Razong war mit seinem<br />

Hilfsforscher Pling von einem fernen Planeten auf die Erde gekommen. Bei seiner<br />

Forschungsreise über die Menschen wollten die Außerirdischen dem Geheimnis<br />

der Menschen auf die Spur kommen. Sie erlebten seltsame Dinge auf der Bühne.<br />

Dabei lernten sie den Menschen Petrus, einen einfachen Fischer, kennen. Jesus<br />

begegnete ihm am See Genezareth, beschenkte ihn mit einem gewaltigen<br />

Fischfang und forderte ihn sofort auf, ihm nachzufolgen. Petrus ging begeistert von<br />

Jesus mit.<br />

Er erlebte Abenteuer mit seinem besten Freund Jesus: die Heilung seiner kranken<br />

Schwiegermutter und das mutige Gehen auf dem Wasser, solange er fest auf<br />

Jesus schaute. Petrus war entsetzt, als Jesus ihm die Füße waschen wollte wie ein<br />

Diener. Jesus erklärte ihm, es sei ein Beispiel dafür, sich nicht zu schade zu sein<br />

anderen zu dienen. Jesus wusste: Petrus würde ihn dreimal verleugnen. Dies<br />

wollte Petrus nicht wahrhaben: Er, Petrus, der Fels, wollte Jesus nie im Stich<br />

lassen. Er hatte seinen Mund zu voll genommen und versagte – vom Fels zum<br />

Feigling. Im Verlauf der Tage nahmen Pling und Razong direkten Kontakt zu den<br />

Menschen auf. Sie merkten, dass sie mit ihrem bisherigen Wissen die Erlebnisse<br />

von Petrus nicht begreifen und auch das Verhalten der Menschen nicht verstehen<br />

konnten. Immer mehr waren sie fasziniert von Petrus und wie er mit Jesus<br />

unterwegs war. Als er Jesus verleugnete, war vor allem Pling total enttäuscht.<br />

Petrus rannte in eine finstere Nacht hinaus und alle gingen am Samstag nach<br />

Hause.<br />

Am nächsten Tag feierten wir in der gut gefüllten Auferstehungskirche den<br />

Abschlussgottesdienst der Kinderbibeltage. Die Versöhnung von Petrus und Jesus<br />

erlebten wir mit. Dreimal fragte Jesus, ob Petrus ihn lieb habe, weil er ihn dreimal<br />

verleugnet hatte. Jesus vergab ihm und beauftragte ihn, weiterhin sein Nachfolger<br />

zu sein. Razong und Pling staunten über Gottes Liebe. Die Botschaft, dass Jesus<br />

auch heute lebt und uns einlädt seine Freunde zu sein, wollen sie bis hinauf zu den<br />

Sternen weitersagen. Genau dasselbe beabsichtigen die Mitarbeiter hier auf der<br />

Erde zu tun.<br />

CIB | 16

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