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Deckungskonzept Baden-Badener Unfall - Versicherungsmakler Ernst

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GesamtleistunGsübersicht<br />

<strong>Unfall</strong>versicherUng<br />

DeckUngskonzepte<br />

BerechnUngstaBelle invaliDität<br />

glieDertaxen


Die <strong>Baden</strong>-<strong>Baden</strong>er Versicherung:<br />

Ihr Spezialist in Sachen <strong>Unfall</strong>versicherung informiert.<br />

Wissen schafft Vertrauen. Von Anfang an.<br />

<strong>Unfall</strong>-Vorsorge geht jeden an. Ganz persönlich. Und so früh<br />

als möglich.<br />

Nur wer weiß, was ihn im Fall eines <strong>Unfall</strong>s erwartet, kann<br />

rechtzeitig wirksam vorbeugen. Darum hat die <strong>Baden</strong>-<strong>Baden</strong>er<br />

Versicherung alle Informationen zusammengestellt, die für<br />

eine fundierte Entscheidung unerlässlich sind. Kompakt,<br />

übersichtlich und transparent.<br />

Alle wichtigen Informationen zu den <strong>Deckungskonzept</strong>en<br />

BASIS, PLUS und TOP haben wir für Sie in der nachfolgenden<br />

Tabelle zusammengefasst – ergänzt um eine Übersicht zur<br />

schnellen Berechnung der progressiven Invaliditätsleistung.<br />

Darüber hinaus finden Sie alle aktuellen Gliedertaxen im<br />

Überblick.<br />

Die <strong>Baden</strong>-<strong>Baden</strong>er Versicherung – Ihr Garant für<br />

eine Partnerschaft mit handfesten Vorteilen.<br />

Als der <strong>Unfall</strong>versicherer in Deutschland setzt die <strong>Baden</strong>-<br />

<strong>Baden</strong>er Versicherung seit jeher auf Services und leistungsstarke<br />

Produkte, von denen Sie als Versicherter gleich<br />

mehrfach profitieren:<br />

π Ihr Vorteil Nummer 1: Maßarbeit<br />

Wir bieten eine innovative, bedarfsgerechte Auswahl an<br />

<strong>Deckungskonzept</strong>en an, die sogar auf einzelne Berufsgruppen<br />

präzise abgestimmt ist.<br />

π Ihr Vorteil Nummer 2: Qualität<br />

Sowohl vom CHARTA Qualitätsbarometer der Schaden versicherer<br />

als auch vom Finanztest 06/2005 und 06/2007<br />

haben wir es „schwarz auf weiß“: Die <strong>Baden</strong>-<strong>Baden</strong>er<br />

Versicherung ist in Preis und Leistung einfach „sehr gut“.<br />

π Ihr Vorteil Nummer 3: Innovation<br />

Lebensgewohnheiten ändern sich. Grund genug für die <strong>Baden</strong>-<br />

<strong>Baden</strong>er Versicherung, ihren Vorsorgeschutz regelmäßig zu<br />

aktualisieren. Dies geschieht durch ständige Erweiterung der<br />

Leistungsangebote. Jüngste Beispiele: das neue Deckungs-<br />

konzept KINDER SICHER 2008, <strong>Unfall</strong>-Heilkostenversicherung,<br />

Serviceleistungen.<br />

π Ihr Vorteil Nummer 4: Service<br />

Typisch <strong>Baden</strong>-<strong>Baden</strong>er Versicherung: schnell in der Bearbeitung<br />

und zuverlässig in der Schadenregulierung.<br />

π Ihr Vorteil Nummer 5: Optimierung<br />

Unser Anspruch ist es, den Versicherungsschutz unserer<br />

Kunden regelmäßig auf „Marktspitze“ zu überprüfen und zu<br />

optimieren.<br />

<strong>Unfall</strong>-<strong>Deckungskonzept</strong>e<br />

erweiterung der<br />

<strong>Deckungskonzept</strong>e: Basis<br />

Gesundheitsschädigungen durch Gase<br />

und Dämpfe<br />

Unfälle bei Bemühungen um die Rettung<br />

von Menschenleben, Tierleben und<br />

Sachwerten<br />

Mitversicherung von tauchtypischen<br />

Gesundheitsschädigungen<br />

Ertrinkungs- bzw. Erstickungstod<br />

unter Wasser<br />

Erfrierungen<br />

Flüssigkeits-, Nahrungs- oder<br />

Sauerstoffentzug<br />

Verbesserte Gliedertaxe TOP<br />

mit Stimmklausel 100 %<br />

Verbesserte Gliedertaxe PLUS<br />

Verbesserung der Gliedertaxe<br />

bei Vorschädigung von Auge und Ohr<br />

Erweiterung der Übergangsleistung<br />

Pflichtgefühl (Tagegeld)<br />

KHTG auch bei stationärer Behandlung<br />

in „Gemischten Instituten“<br />

Erweiterung KHTG bis 1.000 Tage<br />

Verdoppelung des KHTG im Ausland<br />

plUs<br />

top


Invalidität ist kein<br />

EINZEL-<br />

Schicksal, daher bieten wir für jeden Schweregrad individuelle<br />

leistUng<br />

Gliedertaxen. folgende invaliditätsgrade gelten bei verlust oder völliger funktionsunfähigkeit:<br />

Verlust oder Funktionsunfähigkeit<br />

der Sehkraft<br />

> eines Auges 50 % 50 % 60 %<br />

des Gehörs<br />

> auf einem Ohr 30 % 35 % 40 %<br />

des Geruchssinns 10 % 10 % 15 %<br />

des Geschmackssinns 5 % 5 % 15 %<br />

der Stimme – 40 % 100 %<br />

eines Armes<br />

> im Schultergelenk<br />

> bis oberhalb des Ellenbogengelenks<br />

> unterhalb des Ellenbogengelenks<br />

einer Hand<br />

> im Handgelenk<br />

> des Daumens<br />

> des Zeigefingers<br />

> eines anderen Fingers<br />

eines Beines<br />

> über der Mitte des Oberschenkels<br />

> bis zur Mitte des Oberschenkels<br />

> bis unterhalb des Knies<br />

> bis zur Mitte des Unterschenkels<br />

eines Fußes<br />

> im Fußgelenk<br />

> der großen Zehe<br />

> einer anderen Zehe<br />

Basis<br />

70 %<br />

65 %<br />

60 %<br />

55 %<br />

20 %<br />

10 %<br />

5 %<br />

70 %<br />

60 %<br />

50 %<br />

45 %<br />

40 %<br />

5 %<br />

2 %<br />

plUs<br />

70 %<br />

70 %<br />

70 %<br />

70 %<br />

25 %<br />

16 %<br />

10 %<br />

70 %<br />

70 %<br />

55 %<br />

50 %<br />

50 %<br />

8 %<br />

3 %<br />

top<br />

75 %<br />

75 %<br />

75 %<br />

70 %<br />

30 %<br />

20 %<br />

10 %<br />

75 %<br />

75 %<br />

65 %<br />

60 %<br />

50 %<br />

8 %<br />

4 %<br />

Diese Invaliditätsgrade gelten unter Ausschluss des Nachweises einer<br />

höheren oder geringeren Invalidität. Bei Teilverlust oder teilweiser<br />

Funktionsbeeinträchtigung eines dieser Körperteile oder Sinnesorgane<br />

wird der entsprechende Teil des Prozentsatzes angenommen.<br />

Beide Arme, Hände, Beine oder Füße bzw. Kombinationen aus<br />

den genannten Körperteilen 100 %.


Jeder 10. Deutsche ist im Laufe eines Jahres von einem<br />

UNFALL<br />

betroffen. Nur jeder 5. hat rechtzeitig an den richtigen<br />

schUtz<br />

gedacht.<br />

erweiterung der<br />

<strong>Deckungskonzept</strong>e: Basis<br />

Komageld ab dem 8. Tag wöchentlich<br />

100 Euro, max. 12 Wochen<br />

Erweiterung des Genesungsgeldes<br />

Anspruch auf Genesungsgeld auch bei Tod<br />

während der stationären Behandlung<br />

Ambulantes Tagegeld bei ambulanter<br />

Operation mit Vollnarkose<br />

Ambulantes Tagegeld bei ambulanter<br />

Versorgung von Knochenbrüchen<br />

Ambulante Rehamaßnahmen bei KHTG/GG<br />

<strong>Unfall</strong>-Pflegegeld<br />

Übernahme der Eigenbehaltkosten<br />

bis 28 Tage bei stationärer<br />

Krankenhausbehandlung<br />

Zusätzliche Todesfall-Leistung für Waisen<br />

Zusätzliche Todesfall-Leistung<br />

bei der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel<br />

Beitragsfreier Einschluss von Neugeborenen<br />

Beitragsfreier Einschluss des dritten und<br />

jeden weiteren Kindes bis zur Vollendung<br />

des 18. Lebensjahres, sofern beide<br />

Elternteile und erstes und zweites Kind im<br />

gleichen Vertrag versichert sind.<br />

Beitragsbefreiung bei unverschuldeter<br />

Arbeitslosigkeit<br />

Beitragsfreie Weiterführung des Vertrages<br />

bei <strong>Unfall</strong>tod des VN<br />

Behinderungsbedingte Kosten<br />

bis 3.000 Euro<br />

Umschulungsmaßnahmen bis 5.000 Euro<br />

Leistungskürzung statt<br />

Invaliditätsgradminderung beim<br />

Mitwirkungsanteil<br />

Mitwirkungsanteil 40 %<br />

Fortführungsoption für dauernd<br />

Pflegebedürftige und Geisteskranke<br />

Erweiterte Alkoholklausel, bei Führen von<br />

Kfz bis 1,3‰<br />

Alkoholklausel, bei Führen von Kfz bis 1,1 ‰<br />

Herzinfarkt/Schlaganfall<br />

Übermüdungen bzw. Einschlafen<br />

infolge Übermüdungen<br />

Innere Unruhen<br />

Erweiterung des passiven Kriegsrisikos<br />

auf 21 Tage<br />

Gesundheitsschäden durch Röntgen-,<br />

Maser-, Laser- und ultraviolette Strahlen<br />

plUs<br />

top<br />

erweiterung der<br />

<strong>Deckungskonzept</strong>e: Basis<br />

Schneiden von Nägeln, Hühneraugen<br />

oder Hornhaut<br />

Erweiterte Infektionsklausel mit<br />

Insektenstichen und -bissen<br />

Tierbisse einschl. Infektionskrankheiten<br />

Wundinfektionen<br />

Lebensmittelvergiftungen<br />

Folgen von psychischen und nervösen<br />

Störungen<br />

Leistenbruch<br />

Nabelbruch und Bauchbruch<br />

Versehensklausel bei Berufswechsel<br />

Änderung der Berufstätigkeit oder<br />

Beschäftigung<br />

Erweiterte Meldepflicht<br />

Erweiterte Meldepflicht bei Unfällen<br />

mit Todesfolge<br />

Invaliditätsvorschuss<br />

bei Schwerverletzungen<br />

Ärztliche Gebühren ohne Maximierung<br />

Kein Ratenzahlungszuschlag<br />

bei unterjähriger Zahlungsweise<br />

Partner- und Vollwaisenrente<br />

bei <strong>Unfall</strong>-Rente ab 50 %<br />

Beitragsfrei mitversichert:<br />

Bergungskosten bis 20.000 Euro<br />

Kosmetische Operationen<br />

bis 5.000 Euro<br />

Erweiterung kosmetische Operationen:<br />

Zahnbehandlungs-, Zahnersatz- und<br />

-laborkosten<br />

Kosmetische Operationen bis 2.500 Euro<br />

Kurkostenbeihilfe bis 3.000 Euro<br />

Kurkostenbeihilfe bis 2.000 Euro<br />

International Service Card (ISC)*<br />

mit Inlandsdeckung<br />

– Bis zu 62.000 Euro für weltweite<br />

Rückholung (bei <strong>Unfall</strong> oder Krankheit)<br />

– Bis zu 20.000 Euro für Rückholung<br />

in Deutschland (bei <strong>Unfall</strong>)<br />

Ratenausfallschutz (RAS)<br />

– Übernahme der vertraglich vereinbarten<br />

Höchstsumme für 12 Monate bei<br />

unverschuldeter Arbeitslosigkeit<br />

– Beitragsfreistellung für die Dauer<br />

der Ratenübernahme<br />

<strong>Unfall</strong>-Heilkosten<br />

plUs<br />

top<br />

– Wenn die Folgen der <strong>Unfall</strong>verletzungen eine Heilbehandlung<br />

notwendig machen, können die Kosten für Arzt-, Zahnarzt-<br />

und Heilpraktiker-Honorare, Heil- und Hilfsmittel,<br />

Kranken- und Nottransporte übernommen werden (unter<br />

Berücksichtigung einer bestehenden Krankenversicherung) –<br />

bis zur Höhe der vereinbarten Versicherungssumme.<br />

Serviceleistungen<br />

– Wenn der <strong>Unfall</strong> zu einer 100-prozentigen Beeinträchtigung<br />

der Alltagsaktivitäten führt und fremde Hilfe notwendig wird,<br />

hat die versicherte Person Anspruch auf Serviceleistungen.<br />

– Nach Vorlage der benötigten Atteste können für die Dauer<br />

der ärztlichen Behandlung verschiedene Alltagsaufgaben<br />

erledigt werden, zum Beispiel die Besorgung der Einkäufe,<br />

die Reinigung der Wohnung, Ganz- und Teilwaschungen oder<br />

Wäsche waschen.<br />

Bestandteil des Leistungspaketes individuell versicherbar<br />

* in Zusammenarbeit mit der Johanniter-<strong>Unfall</strong>-Hilfe


Wenn für Ihren Kunden ein<br />

SCHADEN<br />

eintritt, werden wir alles problemlos<br />

regeln<br />

tabelle zur Berechnung der<br />

progressiven invaliditätsleistung<br />

Inv.-Grad 225 % 350 % 500 % 1.000 %<br />

26 27 28 30 30<br />

27 29 31 35 35<br />

28 31 34 40 40<br />

29 33 37 45 45<br />

30 35 40 50 50<br />

31 37 43 55 55<br />

32 39 46 60 60<br />

33 41 49 65 65<br />

34 43 52 70 70<br />

35 45 55 75 75<br />

36 47 58 80 80<br />

37 49 61 85 85<br />

38 51 64 90 90<br />

39 53 67 95 95<br />

40 55 70 100 100<br />

41 57 73 105 105<br />

42 59 76 110 110<br />

43 61 79 115 115<br />

44 63 82 120 120<br />

45 65 85 125 125<br />

46 67 88 130 130<br />

47 69 91 135 135<br />

48 71 94 140 140<br />

49 73 97 145 145<br />

50 75 100 150 150<br />

51 78 105 157 167<br />

52 81 110 164 184<br />

53 84 115 171 201<br />

54 87 120 178 218<br />

55 90 125 185 235<br />

56 93 130 192 252<br />

Inv.-Grad 225 % 350 % 500 % 1.000 %<br />

57 96 135 199 269<br />

58 99 140 206 286<br />

59 102 145 213 303<br />

60 105 150 220 320<br />

61 108 155 227 337<br />

62 111 160 234 354<br />

63 114 165 241 371<br />

64 117 170 248 388<br />

65 120 175 255 405<br />

66 123 180 262 422<br />

67 126 185 269 439<br />

68 129 190 276 456<br />

69 132 195 283 473<br />

70 135 200 290 490<br />

71 138 205 297 507<br />

72 141 210 304 524<br />

73 144 215 311 541<br />

74 147 220 318 558<br />

75 150 225 325 575<br />

76 153 230 332 592<br />

77 156 235 339 609<br />

78 159 240 346 626<br />

79 162 245 353 643<br />

80 165 250 360 660<br />

81 168 255 367 677<br />

82 171 260 374 694<br />

83 174 265 381 711<br />

84 177 270 388 728<br />

85 180 275 395 745<br />

86 183 280 402 762<br />

87 186 285 409 779<br />

88 189 290 416 796<br />

89 192 295 423 813<br />

90 195 300 430 830<br />

91 198 305 437 847<br />

92 201 310 444 864<br />

93 204 315 451 881<br />

94 207 320 458 898<br />

95 210 325 465 915<br />

96 213 330 472 932<br />

97 216 335 479 949<br />

98 219 340 486 966<br />

99 222 345 493 983<br />

100 225 350 500 1.000


Am besten kommen wir<br />

ERST<br />

einmal ins Gespräch. Treten Sie mit uns in<br />

kontakt<br />

haben sie fragen? Wenden Sie sich<br />

bitte an Ihren Ansprechpartner:<br />

<strong>Baden</strong>-<strong>Baden</strong>er versicherung ag<br />

Schlackenbergstraße 20<br />

66386 St. Ingbert<br />

Telefon: (06894) 915-911<br />

Telefax: (06894) 915-434<br />

E-Mail: versicherung@baden-badener.de<br />

Internet: www.baden-badener.de<br />

BB_U_FL_001_1107_TARE

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