Magazin 1 · Januar 2011 12 FOTOSKuLPTur Die ... - Kunsthaus Zürich

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1 Modell im Bau von unten nach oben und von innen nach aussen. Sockel und teil der Inneneinteilung. 2 Blick ins zweite obergeschoss, noch ohne Dach. 3 einschnitt im Sockel unter
der zentralen Halle: Verbindungsgang zum kunsthaus von karl Moser. 4 Gut erkennbar: die horizontalen Fassadenbänder und abgerundeten lisenen.
Fotos © 1 + 2 Büro Béla Berec, 3 + 4 kunsthaus Zürich
Bauen am Modell
In der noch laufenden Vorprojektphase der kunsthaus-erweiterung werden die Planungen
für das von David Chipperfield entworfene Projekt immer detaillierter. Den
aktuellen Stand veranschaulicht ein neues Modell, das seit dem 17. Dezember im
kunsthaus Zürich ausgestellt ist.
In sechswöchiger kleinarbeit hat das Büro Béla Berec aus esslingen das objekt im
Massstab 1:50 aufgebaut: 125 cm breit, 128 cm lang und 43 cm hoch. Details, wie die
gerundeten lisenen, die innere tragstruktur und die Sichtachsen treten hervor, da der
Betrachter in das auf Augenhöhe präsentierte Modell hineinschauen kann.
Prüfung von Projektrisiken vor Verabschiedung Vorprojekt
Was vors Volk kommt, soll Hand und Fuss haben. Deshalb sind Fachplaner und Architekten
derzeit daran, mögliche Projektrisiken und kostentreiber zu identifizieren. Die
Bauherrschaft wird diese ergebnisse noch abwarten und dann über die Verabschiedung
des Vorprojekts beschliessen.
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Personelle Veränderungen
Im Hochbaudepartement hat
per 1. Januar lea Zimmermann
die Projektleitung von Martin
Schmid übernommen.
Am 5. oktober nahm Martin
Zollinger, Nachfolger von
thomas Wagner als Präsident
der Stiftung Zürcher kunsthaus,
einsitz in die Gesellschafterversammlung
der eGke.
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