Soziale Marktwirtschaft 2011
Soziale Marktwirtschaft 2011
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Forschungspreis <strong>Soziale</strong> <strong>Marktwirtschaft</strong> Forschungspreis <strong>Soziale</strong> <strong>Marktwirtschaft</strong> 9<br />
Aktionsrat <strong>Marktwirtschaft</strong> 04<br />
Eine Initiative der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.<br />
Der Aktionsrat <strong>Marktwirtschaft</strong> wurde von der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft<br />
e. V. ins Leben gerufen, um dazu beizutragen, die Grundlagen der <strong>Marktwirtschaft</strong><br />
für die Menschen in unserem Lande zu verdeutlichen und die aktuellen politischen Entscheidungen<br />
an diesen Prinzipien zu messen. Zu diesem Zweck hat sich der Aktionsrat<br />
<strong>Marktwirtschaft</strong> neben anderen Engagements (Sponsor des Wirtschaftsbuchs des Jahres<br />
beim CORINE-Buchpreis) vorgenommen, wissenschaftliche Arbeiten über die <strong>Soziale</strong><br />
<strong>Marktwirtschaft</strong> zu fördern. Außerdem wird jährlich ein Bericht zur Lage der <strong>Soziale</strong>n<br />
<strong>Marktwirtschaft</strong> in Deutschland veröffentlicht.<br />
Vorstand des Aktionsrates <strong>Marktwirtschaft</strong> ist Professor Randolf Rodenstock, Präsident<br />
der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. Neben Professor Randolf Rodenstock<br />
gehören dem Gremium neun weitere Persönlichkeiten aus den Bereichen Unternehmen,<br />
Wissenschaft und Medien an:<br />
Prof. Randolf Rodenstock<br />
Präsident vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.<br />
„Die <strong>Soziale</strong> <strong>Marktwirtschaft</strong> ist unter allen bekannten Wirtschaftsordnungen am besten<br />
dazu geeignet, wirtschaftliche Leistungsfähigkeit mit sozialer Gerechtigkeit zu verbinden.<br />
Ich bin sicher, dass die <strong>Soziale</strong> <strong>Marktwirtschaft</strong> auch für die Zukunft das einzig erfolgversprechende<br />
Wirtschaftssystem ist.“<br />
Dr. Rudolf Staudigl<br />
Vorstandsvorsitzender Wacker Chemie AG,<br />
München<br />
„Wettbewerb sorgt für Wachstum und Innovationen.“<br />
Simone Tucci-Diekmann<br />
Geschäftsführerin Passauer Neue Presse<br />
„Wir leben und arbeiten in einem Spannungsverhältnis von<br />
<strong>Soziale</strong>r <strong>Marktwirtschaft</strong> und Globalisierung. Immer wieder<br />
stehen wir vor der Frage: Wie viel <strong>Soziale</strong>s können wir uns<br />
leisten?“<br />
Alfred Gaffal<br />
Vorsitzender der Geschäftsführung<br />
Wolf GmbH, Mainburg<br />
„Es gibt ganz eindeutig Erklärungsbedarf, denn es war der<br />
Missbrauch der <strong>Soziale</strong>n <strong>Marktwirtschaft</strong>, der die hat Finanz-<br />
und Wirtschaftskrise ermöglicht hat.“<br />
Helmut Markwort<br />
Chefredakteur Focus Magazin, München<br />
„Es gilt, das Image der <strong>Soziale</strong>n <strong>Marktwirtschaft</strong> positiv<br />
voranzutreiben. Heute werden zu oft die negativen Ausnahmen<br />
betont und selten die positive Norm.“<br />
Harald Krüger<br />
Mitglied im Vorstand der BMW AG, München<br />
„Auch wir als Vertreter der Wirtschaft stehen in der Verantwortung<br />
wenn es darum geht, möglicher Fehlregulierung<br />
oder mangelnder Akzeptanz der <strong>Soziale</strong>n <strong>Marktwirtschaft</strong><br />
in Teilen der Bevölkerung etwas entgegenzusetzen.“<br />
Prof. Dr. Christoph M. Schmidt<br />
Präsident Rheinisch-Westfälisches Institut<br />
für Wirtschaftsforschung (RWI), Essen<br />
„Offene Märkte und ein freier Marktzugang stellen für die<br />
(Welt)Gesellschaft insgesamt einen Gewinn dar.“<br />
Dr. Dirk Ippen<br />
Verleger Münchner Zeitungsverlag<br />
GmbH & Co. KG<br />
„Der Markt bringt für die Gesellschaft mehr Freiheit und<br />
Wohlstand hervor als staatliches Handeln.“<br />
Manfred E. Neubert<br />
Vorsitzender der Geschäftsführung<br />
SKF GmbH, Schweinfurt<br />
„Wir müssen das Vertrauen der Gesellschaft in die Funk-<br />
tionsfähigkeit der <strong>Soziale</strong>n <strong>Marktwirtschaft</strong> wieder zurückgewinnen.“<br />
Prof. Dr. Michael Hüther<br />
Direktor und Mitglied des Präsidiums Institut<br />
der deutschen Wirtschaft e. V. (IW), Köln<br />
„Wer über eine Weiterentwicklung der Ordnungspolitik<br />
nachdenkt, muss nicht fragen „Was hätte Erhard heute, aus<br />
damaliger Sicht gemacht?“ sondern: „Wo müssen wir heute<br />
weitermachen?“