St. Christophorus - Südhöhen

BRIEF DER KATH. PFARRGEMEINDE
ST. CHRISTOPHORUS
WUPPERTAL-LICHTENPLATZ
Nr. 118 Advent 2010

Inhaltsverzeichnis
zum Geleit
Seite
1
Goldenes Priesterjubiläum 2
Fotoaktion „St. Christophorus“ 7
Senioren 8
Ökumenischer Kinderbibeltag 10
Ministranteneinführung 12
Mitbringsommerabend 13
Jugend 14
Familienrallye 15
Nachruf 16
Südhöhenwallfahrt 17
Krippenwanderung 18
Krippe St. Christophorus 20
Sternsinger 2011 22
Wussten Sie schon ...? 25
Kirchenchor 27
Kindergarten 28
aus der Gemeinde 31
Regelmäßige Gottesdienste 32
Besondere Gottesdienste und Kollekten
Weihnachtsgottesdienste und Gottesdienste zum Jahreswechsel
34
in der Pfarreiengemeinschaft
Besondere Gottesdienste für Kinder und Familien im Advent
36
in St. Christophorus 37
Termine 38
Chor-Nachrichten 39
Kurz vor Schluss 40
Impressum 41
Alle Ansprechpartner der Gemeinde fi nden Sie auf der Rückseite.

Was ist Advent?
Können Sie sich vorstellen, zu dieser
Frage andere zu interviewen? Welche
Antworten würden Sie bekommen?
Vielleicht: „Advent ist eine Zeit der
Vorfreude auf Weihnachten …“ oder
„ Advent ist eine hektische Zeit mit
vielen Überlegungen zu Geschenken
und gutem Essen …“ oder „Advent,
das sind Lieder, Kerzen, Plätzchen
backen …“ oder „Im Advent verkürzen
Adventskalendertürchen den
Kindern das Warten …“. Advent als
besondere, vorbereitungsintensive
Wartezeit, aber worauf?
Ich selber habe im Advent 2009 eine
Entdeckung machen dürfen: Advent,
das ist eigentlich keine Zeit, sondern
innerste Haltung und Handlung. In
diesen Wochen vor Weihnachten
werde ich aufmerksam gemacht, dieser
innersten Haltung und der daraus
zum Geleit
erwachsenden Handlung Raum zu
geben.
Die innerste Haltung des Advents
kann beschrieben werden mit Begriffen
wie „zutiefst ersehnen“ und
gleichzeitig „Verheißungen trauen “.
Mein Sehnen nach endlich Frieden,
endlich Gerechtigkeit, endlich Gleichberechtigung,
endlich kein Hungern
und Dürsten mehr, endlich Gesundheit,
endlich Vergebung, endlich Sorge
füreinander im besten Sinn, das
ist Advent.
Und mein gleichzeitiges darauf Zählen,
dass Gott unter den Menschen
zu fi nden ist und dass ich dieses in
meinem Handeln sichtbar machen
kann, das ist Advent. Verzweifl ung
und Resignation können gebannt
werden, Angst und Leere können begrenzt
werden, Schmerzen, Unrecht
und Ausbeutung haben nicht mehr
das letzte Wort, dort wo der Menschenfreundlichkeit
unseres Gottes
„Handlungsraum“ gegeben wird.
Advent ist keine Zeit, sondern innerste
Haltung und Handlungsantrieb,
schon jetzt in seinem Geist die Macht
aller Lebensverhinderungen aufzubrechen.
Ihnen und mir wünsche ich einen
solchen Advent, der gefüllt ist mit
der Erfahrung, dass Gott – schon jetzt
– unter uns Menschen wohnt.
Ihre Cordula Krause
(Gemeindereferentin auf den Südhöhen)
Brief der kath. Pfarrgemeinde St. Christophorus, Advent 2010 1

Goldenes Priesterjubiläum
Viele Vorbereitungen waren getroff
en worden, um das Goldene
Priesterjubiläum von Dr. Paul
Meisenberg am Sonntag, den
22. August um 16.00 Uhr mit Familie,
Freunden, Nachbar gemeinden,
Wegbegleitern und der Gemeinde
St. Christophorus zu feiern. Alle, alle
waren eingeladen und viele, viele
sind gekommen. Als dann beim feierlichen
Einzug der Kirchenchor, unter
Leitung von Herrn Brendel, der
Familienchor mit Monika Gatzenmeier,
die Gemeinde und Bläser das
„Lobe den Herrn, den mächtigen
König der Ehre; lob ihn, o Seele,
vereint mit den himmlischen Chören“
gesungen haben, war es, als
hätten alle Engel im Himmel mitgesungen.
So manches Engelchen hat dann auch mal ein falsches Tönchen
gesungen, aber das war gar nicht
schlimm, weil ja Engelchen auch mal
„nur Menschen“ gewesen sind.
2
Es war eine feierliche Messe, bei der
mehrere Priester und auch Pfarrer
aus den evangelischen Nachbargemeinden
gemeinsam am Altar
standen. Die Predigt hielt Prof. Dr.
Thomas Söding, Universität Bochum.
Er sprach über Paulus, der das Priesteramt
neu defi niert und vieles geradezu
revolutioniert hat. Von dem
Vermächtnis Paulus an den Priester
Paul Meisenberg. Eine wertvolle Predigt,
mit neuen Erkenntnissen, die es
verdient hat, nochmal in Gänze gelesen
und überdacht zu werden. Die
Kollekte ging an diesem Tag an das

Missionsprojekt „Mädchenbildung
und Mädchenförderung“ in Osorno/
Chile.
Als dann beim Auszug alle gemeinsam
das „Großer Gott wir loben dich“
gesungen haben, war so viel positive
Energie in unserer Kirche, dass es mir
war, als wenn das Kreuz über dem
Altar leicht mitgeschwungen hätte.
Im Anschluss
daran haben
dann viele
„große Leute“
große Worte
gesagt. (…
leider auch
sehr lange).
Ich war richtig
froh, dass
du, Herr Dr.
Meisenberg,
das alles hören
konntest.
Die meisten
Menschen
müssen
nämlich erst
einmal das
Zeitliche gesegnethaben,
bevor
sie so gelobt
werden. Am
Dr. Paul Meisenberg
Brief der kath. Pfarrgemeinde St. Christophorus, Advent 2010 3

Goldenes Priesterjubiläum
besten waren dann aber die „kleinen
Leute“ aus unserer Gemeinde. Allen
voran die Kinder aus dem Kindergarten,
die sich mit kleinen Reimen
aus Kindermund bei dir für deinen
unermüdlichen Einsatz in Sachen
„Kindergarten“ bedankt haben.
Da war der Messdiener Jacob,
der für seine „Zukunft“ (50 Mess-
4
diener)gesprochen
und
seine Sache
mehr
als gut
gemacht
hat.
Doch das Beste kam zum Schluss –
an diesem Tag warst du dein bester
Festredner – dein Eintreten für
Ökumene, die
klaren Worte
über Priestermangel
und
Zölibat, deine
Meinung
zur Stellung
der Frau
in unserer
Kirche.

Wahrheit braucht eben immer einen
Mutigen, der sie ausspricht.
Da habe ich doch gelesen, älter werden
ist wie auf einen Berg steigen –
je höher man kommt, umso schwerer
wird es, aber umso weiter kann man
sehen.
Du, Herr Dr. Meisenberg, bist doch
schon weit nach oben gekommen,
weil du sooooo weit gucken kannst.
Schade, dass unser Papst Benedikt so
alt ist und nicht mehr so gut klettern
kann. Für so viele mutige Worte von
dir, gab es dann auch frenetischen
Beifall.
Nach 3 Stunden „Empore stehen“,
hatte ich weiche Knie, müde Füße
und einen Bärenhunger. Viele fl eißige
Hände aus der Gemeinde hatten
dann für Essen und Trinken – wahre
Köstlichkeiten vorbereitet. So fand
dieser Tag für uns alle in fröhlicher
Runde einen guten Ausklang. Buchstäblich
gestärkt an Leib und Seele
konnten alle den Heimweg antreten.
Danke,
dass wir mit dir feiern durften!
Danke,
für 50 segensreiche Priesterjahre!
Danke,
für deine mutigen Worte!
Danke,
dass es dich gibt!
Dr. Paul Meisenberg
Christel Ramjoué
Fotos: picture inspiration
Brief der kath. Pfarrgemeinde St. Christophorus, Advent 2010 5

Goldenes Priesterjubiläum Dr. Paul Meisenberg
Einige Stationen des Lebensweges von Dr. Paul Meisenberg
19.07.1960 Priesterweihe im Kölner Dom
01.08.1960 Kaplan an St. Antonius,
nebenamtl. Religionslehrer am Aufbaugymnasium, Barmen
01.04.1963 Hauptberufl . Religionslehrer an zwei Wuppertaler Gymnasien,
Subsidiar an St. Antonius
15.02.1965 Erstes Staatsexamen in kath. Religionslehre und Geschichte
für das Lehramt an Gymnasien (Universität Bonn)
01.02.1966 Zweites Staatsexamen – Studienassessor
01.04.1968 Ernennung zum Studienrat
01.04.1971 Ernennung zum Oberstudienrat
01.02.1973 Aufnahme der Tätigkeit an der Universität Wuppertal
ab 1978 Subsidiar in St. Christophorus
20.12.1978 Promotion zum Dr. theol. an der
Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn
01.02.1989 Pfarrverwalter von St. Christophorus
seit 01.01.2009 Subsidiar in St. Christophorus
6

St. Andreas, Köln San Michele, Toteninsel, Venedig
Christophorus –
Schutzpatron der
Reisenden
Wir haben Sie im letzten
Pfarrbrief gebeten, uns
Bilder von Christophorus-
Staturen oder -Bildern zu
schicken.
Die ersten sehen Sie hier.
Gerne möchten wir diese
Aktion auf die nächsten
Ausgaben ausweiten.
Senden Sie uns die Bilder
per Mail oder geben
Sie die Bilder im
Pfarrbüro ab.
(Namen
nicht
vergessen!)
Fotoaktion
Hotel, Trier Fahrradklingel
Dom, Köln
Brief der kath. Pfarrgemeinde St. Christophorus, Advent 2010
7
Fotos: Müller / Wißkirchen / Kramm

Senioren
Senioren-Ausfl ug
nach Maria-Laach
Der Name Maria-Laach, sobald man
ihn hört, klingt vielversprechend
schön. So haben wir uns, die Senioren
von St. Christophorus, aus
der ev. Nachbargemeinde Lichtenplatzer-Kapelle
und Gäste aus unserer
Gemeinde freudig auf den Weg
gemacht. Nachdem wieder vorsorglich
vier Rollstühle bei der Caritas abgeholt
waren, die uns kostenlos zur
Verfügung gestellt wurden, war auch
für unsere gehbehinderten Senioren
vorgesorgt.
Am 10. Juni mittags 12.30 Uhr stand
unser Bus von Schenk-Reisen zur Abfahrt
bereit. Die Rollstühle wurden
im Bus untergebracht, mit Hilfe meines
Helferkreises konnten die Seni-
8
oren im Bus Platz nehmen. Pünktlich
fuhren wir ab, mit guter Hoff nung,
der Himmel möge es nicht regnen
lassen. Nach zweieinhalbstündiger
Fahrt erreichten wir den Parkplatz in
Maria-Laach. Nach kurzem Fußweg
kamen wir an der Informationshalle
an. Dort wurden wir bereits von
einem Pater der Benediktinerabtei
empfangen und zum Vorführsaal geführt.
Nachdem wir Platz genommen
hatten, bekamen wir einen Filmvortrag
zu sehen und hörten über die
Geschichte der Abtei:
In der jüngsten Landschaft Europas,
der Vulkaneifel, befi ndet sich Maria-
Laach, umgeben von einer Hügelkette
und dem Laacher See.
1093 gründete Pfalzgraf Heinrich II.
von Laach das Kloster. 1112 bestätigte
Pfalzgraf Siegfried von Ballenstedt
die Stiftung und übergab sie der Abtei
Affl igem Brabant zur Besiedlung.
1802 wurde in der Säkularisation die
Abtei aufgehoben. 1855 wurden die
Gebäude durch Brand weitgehend
zerstört. 1863 errichtete hier die
deutsche Jesuitenprovinz ihr Colle-

gium Maximum. 1892 erfolgte die
Wiederbesiedlung durch Benediktinermönche
aus der Erzabtei Beuron.
1992: 100 Jahre Wiederbesiedlung
1992: 900 Jahre Gründung.
Des Weiteren befi ndet sich um die
Abteikirche eine sehenswerte Gärtnerei,
Kunstschmiede, Glockengießerei
und ein Gästehaus, in dem zur
Einkehr, Ruhe und Besinnung eingeladen
wird. Unser Wissen war nun
gestärkt und wir kamen auf kurzem
Weg zum Hotel Caff ee-Haus am See.
In dem sehr schönen, gepfl egten
Caff ee-Haus waren unsere reservier-
ten Tische gedeckt. Bei herrlichem
Kuchen, leckerem Kaff ee, so viel wir
trinken wollten, haben wir uns über
die schöne Kaff eestunde gefreut und
es uns gut gehen lassen. Im Anschluss
daran waren eineinhalb Stunden Zeit
zur freien Verfügung, so war noch
Zeit, um sich alles anzusehen oder
Souvenirs zu besorgen.
Die Rollstühle wurden fl eißig geschoben,
um den gehbehinderten
Senioren auch alles Schöne um uns
Brief der kath. Pfarrgemeinde St. Christophorus, Advent 2010
Senioren
herum sehen zu lassen. Über diese
große Kloster-Gärtnerei mit all diesen
Kunstgegenständen und herrlicher
Blütenpracht konnten wir nur staunen,
uns daran erfreuen. Ebenso die
kleine Parkanlage mit den geschmiedeten
Kunstwerken war sehenswert.
Zum Abschluss des Nachmittags besuchten
wir in der Kirche eine Vesper,
welche uns sehr beeindruckt hat.
Sechzig Benediktinermönche hatten
uns mit ihrem Gregoreanischen Gesang
andächtig erfreut. Mit all unseren
Begegnungen und Erfahrungen
gingen wir in Ruhe zum Parkplatz,
wo uns Herr Schenk zur Rückfahrt erwartete.
Bei herrlicher Abendsonne führte
uns die Fahrt ein Stück des Weges
den Rhein entlang nach Wuppertal
zum Schliemannweg. Glücklich, zufrieden,
auch müde, waren wir alle,
dank Herrn Schenks umsichtiger
Fahrt, gegen 20.30 Uhr wohlbehalten
zu Hause. Auch der liebe Gott hatte
es mit uns gut gemeint und es nicht
regnen lassen.
Zum Abschluss möchte ich mich bei
meinem Helferkreis für ihren selbstlosen
Einsatz bedanken. Ebenso bei
einigen helfenden Damen und Herren
für ihre umsichtige Hilfe. Leben
wir unseren Wahlspruch, der uns
stets begleiten sollte:
„Miteinander – Füreinander!“
Dann ist alles gut
Anna-Lore Eisenreich
9

Ökumenischer Kinderbibeltag
„Die Welt wimmelt“ –
Ja, es wimmelt auf der Erde. Überall
ist Bewegung, Leben, Vielfalt.
Die Vorstellung allein, was in einem
Ameisenhügel so alles los ist. … Na,
und am 3. Juli wimmelte es auch
an vielen Orten in Wuppertal, Europa
und in einem Fußballstadium in
Süd-afrika. Es war WM-Zeit und an
diesem Samstag spielte – wenn ich
mich recht erinnere – auch die Deutsche
Nationalelf. Das war einer von
wirklich vielen Gründen, warum es
beim Kinderbibeltag diesmal nicht
so gewimmelt hat, wie es sonst alle
gewohnt sind.
10
Hotel / Restaurant
Dafür kam dann gleich zum Auftakt
eine „Orgel“-Vuvuzela (Orgelpfeife
von Pfr. Streiter) zum Einsatz. Und, es
war ein gelungener Tag!!!
Schon zu Beginn konnten wir die
bunte Vielfalt dieser Erde entdecken.
Das Misereor-Hungertuch des nigerianischen
Künstlers Tony Nawachukwu
wurde lebendig: Menschen aus
Peru, von den Philippinen, aus den
Vereinigten Emiraten, aus Süd-afrika
und Europa haben uns Schätze aus
ihrer Lebenswelt vorgestellt. Haben
Sie schon einmal etwas von einem
Rotschnabeltoko oder einer Teufelskralle
gehört?! ...
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Das war schon spannend, was wir da
alle zu hören und zu sehen bekamen.
In den Gruppen sind die Kinder aus Kita
und Grundschule in Gottes Schöpfung
ein-getaucht. Einige konnten eine
„Reise“ durch die sieben Tage der Erschaff
ung der Welt miterleben. Schöpfungsgärten
sind entstanden und das
Gewimmel im Wasser konnte anschließend
an einer Wand der Lichtenplatzer
Kapelle bewundert werden.
Der Hit des Tages war ein Lied zum
Mitmachen. „Wir sind Kinder einer
Welt“ tönte es in fünf Strophen auch
noch am Sonntag im Gottesdienst.
Gestern, bei unserem Dank- und Nachtreff
en habe ich gehört, dass dieses
Lied schon Kreise gezogen hat. Besser
kann`s doch gar nicht gehen, wenn
soviel in Bewegung kommt.
Ein Dank gilt allen Ehren- und Hauptamtlichen,
die diesen Tag auf die
Beine gestellt haben, besonders den
Jugendlichen aus St. Christophorus!
Und hier noch die Aufl ösung der beiden
Fragen oben im Text:
- Ein Rotschnabeltoko ist ein Vogel in
den Urwäldern auf den Philippinen.
Ich glaube, auf einen Vogel zu kommen,
war noch nicht so schwer.
- Eine Teufelskralle ist eine Heilpfl anze,
die in Südafrika wächst. Das ist schon
etwas „höhere Botanik“ (würde ich
sagen). So weit. So gut. Es grüßt Sie,
Nicola Dilger
(Gemeindereferentin auf den Südhöhen)
Ökumenischer Kinderbibeltag
Fotos:
Jochen
Streiter
Brief der kath. Pfarrgemeinde St. Christophorus, Advent 2010
11

Ministranteneinführung
12
Am 4. Juli wurden folgende Kinder als neue Messdiener aufgenommen:
Niko Brechtken, Caluna van Erp, Anthony Hooper, Johanna Kulozik,
Marie-Christin Mareien, Frederik Tödter, Valerie Wilhelms, Pia Zimmermann.
Wir wünschen den neuen „Mini‘s“ eine schöne Zeit in St. Christophorus.

Am 10. Juli war es so weit: der
2. Mitbringsommerabend in St.
Christophorus stand auf dem Programm.
Nach der Familienmesse
gab es viele Gespräche, viel Spaß
und genug zu Essen. Jeder hatte
etwas mitgebracht,
so
dass es ein
abwechslungsreiches
Buff ett gab.
Höhepunkt war dann das WM-
Fußballspiel um Platz 3 zwischen
Deutschland und Uruguay. Im voll
Mitbringsommerabend
besetzten Gemeinderaum verfolgten
die Fußballbegeisterten die
Fernsehbilder, die per Beamer an die
Wand geworfen wurden. Die Stimmung
war sehr gut, zumal Deutschland
nach einem spannenden Spiel
als Sieger vom Platz ging. So gingen
auch dann auch alle Besucher des
Mittbringsommerabends zufrieden
nach Hause.
Rainer Kramm
Brief der kath. Pfarrgemeinde St. Christophorus, Advent 2010 13

Jugend
Im September beim Gemeindetreff
hörten wir es über uns Hämmern.
Grund waren die „Raumarbeiten“.
In Eigenarbeit hat unsere Jugend sich eine Bar
in den Jugendraum gebaut, die Möbel
umgestellt und die Wände mit Bildern versehen.
Damit ist der Jugendraum einladender gestaltet
worden. Hoff en wir, dass sich die Jugendlichen dort wohl fühlen
und der Raum zu einem regelmäßigen Treff punkt wird. Rainer Kramm
14

Familienrallye
Ich möchte von unserer Familienrallye am
19. September berichten:
Nach dem Gottesdienst haben wir uns in drei
Gruppen aufgeteilt: Wir Jungen, die Papas und
die Mütter/Mädchen. Jede Gruppe bekam eine
Karte und einen Fragebogen. Wir gingen eine
Runde über die Staubenthaler Höhe, den Dorner
Weg und vorbei an der Bergischen Sonne.
Es gab leichte, aber auch sehr kniffl ige Fragen
zu beantworten. Insbesondere die Höhe des
Wasserturms auf Lichtscheid hat uns Kopfzerbrechen
bereitet, wir lagen total daneben!
Auch auf unsere kleine Manipulation am Briefkasten
(Frage Nr. 5) sind die nachfolgenden
Gruppen leider nicht hereingefallen. Wir (die
Jungen-Gruppe) haben deshalb auch nicht gewonnen.
Alle drei Gruppen erreichten nämlich
die gleiche Punktzahl. Wir durften uns daher
alle kleine Gewinne aussuchen. Zum Abschluss
haben wir uns im Gemeinderaum mit Würstchen
und Getränken gestärkt und gleich die
nächste Rallye geplant. Die Rallye war viel besser
als ich gedacht hatte und ich freue mich
schon auf das
nächste Mal.
Vielleicht machen
ja noch
mehr mit.
Niklas
Stuhrmann
Brief der kath. Pfarrgemeinde St. Christophorus, Advent 2010 15

Nachruf
16
Am 6. September 2010 ist
Thomas Ißleib
viel zu früh von uns gegangen.
Wenn Ihr an mich denkt,
seid nicht traurig,
sondern habt den Mut,
von mir zu erzählen
und auch zu lachen,
wie ich es gerne tat.
Lasst mir meinen Platz
zwischen euch,
so wie ich ihn
im Leben hatte.
Tief erschüttert über Deinen plötzlichen Tod
sagen wir Dir „Auf Wiedersehen“ und danken Dir
für die gemeinsame Zeit.
Messdiener, Jugendarbeit, Fußball-Tuniere, Rom-Wallfahrten
und das „Ehemaligen-Dienen“, all das sind Erinnerungen,
die uns Mut machen und uns mit einem Lächeln
an Dich denken lassen.
Du wirst Deinen Platz zwischen uns haben
und nicht zuletzt an jedem zweiten Weihnachtstag
besonders in unserer Mitte sein.
Für die Jugend von St. Christophorus

Wallfahrt 2010 – auf dem Jakobsweg
von Beyenburg nach Lennep
Etwas mehr als 30 Menschen
aus Wuppertals Südhöhengemeinden
fanden sich am 9. Oktober gegen
Mittag vor der Klosterkirche in
Beyenburg ein, um gemeinsam auf
dem Jakobsweg nach Lennep zu gehen.
Unsere Wallfahrt stand unter
dem Titel „Schöpfung“ und an vier
Stationen hörten wir Abschnitte aus
dem 1. und 2. Kapitel des Buches
Genesis, der Schöpfungsgeschichte.
Die Texte sind uns seit Kindheitstagen
wohlbekannt; das erste Kapitel
können wir in jeder Feier der Osternacht
hören. Unterwegs wurde der
Schöpfungsbericht unter vier Überschriften
bedacht und auf unser
Leben bezogen:
– Gott schuf den Menschen als sein
Ebenbild
– Macht Euch die Erde untertan
– Die Schöpfung wird gut gesprochen
(… und er sah, dass es gut war)
Südhöhenwallfahrt
– Der Mensch hat den Lebensatem
Gottes in sich ( … und blies in seine
Nase Lebensatem)
Es ist immer wieder erstaunlich, dass
diese alten Texte auch heute an Aktualität
nichts verloren haben und auch
für unsere Zeit ein Wegweiser sein
können. Die Teilnehmer der Wallfahrt
hatten Gelegenheit, das wieder einmal
neu für sich zu entdecken und zu
überdenken. Das Wetter ließ es leichtfallen,
an das Gute und Schöne in der
Schöpfung zu denken, denn es war
ein wunderbarer Herbsttag, den wir
auf einem sehr schönen Weg genießen
konnten.
Zusammen mit den Teilnehmern
der Kurzwallfahrt feierten wir zum
Abschluss – vor dem gemeinsamen
Abendessen – eine Heilige Messe in
der Kapelle von St. Bonaventura in
Lennep. Hier wurden die Gedanken
des Tages noch einmal aufgenommen
und in die Gebete und Fürbitten
einbezogen.
Roswitha und Peter Wißkirchen
Brief der kath. Pfarrgemeinde St. Christophorus, Advent 2010 17

Krippenwanderung
Krippen haben ihren Sinn in der Darstellung der Geburt Christi, mit Stall, Heiliger
Familie, Hirten, Königen und Tieren. Da (fast) jede Kirche eine eigene Krippe hat, interessiert
auch die kunsthandwerkliche Art.
In Köln beginnt nach Weihnachten die Tradition, auf eigene Faust Krippen zu entdecken
oder sich in organisierten Führungen interessante Krippen in den zahlreichen
Kirchen zeigen und erklären zu lassen. Auch in Essen hat sich das christliche Thema
etabliert, während die Katholische Citykirche Wuppertal noch Entwicklungsmöglichkeiten
sieht. Seit einigen Jahren öff nen Wuppertaler Gemeinden ihre Kirchen und
machen ihre Krippen außerhalb von Gottesdiensten zugänglich. Von Anfang an dabei
waren Heilige Ewalde und St. Hedwig. Einzelheiten sind im Internet zu fi nden:
www.wuppertaler-krippen.de
Das 250-jährige Jubiläum der kath. Kirchengemeinde St. Joseph in Ronsdorf ist äußerer
Anlass für eine Krippenwanderung am Mittwoch, 29. Dezember. Wanderführer Klaus-
Günther Conrads: „Die erste Etappe legen wir mit dem Bus zurück. Unterwegs gibt es
Kaff ee und Gebäck. Wir lernen die Kirchen kennen und hören Interessantes zu den Krippen,
aber auch Hintergründiges zur Tradition der Krippen. Willkommen sind Mitglieder
von Kirchengemeinden und Interessierte, die auch Teilstrecken absolvieren können.“
Die Organisation liegt in Händen von Claudia Naumann und Klaus-Günther Conrads.
Vorläufi ger Ablauf (Änderungen vorbehalten):
12.00 Uhr Treff Bushaltestelle Neukuchhausen (Linien CE 64, CE 65, 625)
12.15 Uhr Kirche Heilige Ewalde; Meditation: Karl-Heinz Dickinger
12.37 Uhr Busfahrt nach Friedenshain
13.00 Uhr Kirche St. Hedwig; Meditation: Claudia Naumann
13.20 Uhr Johanneskirche; Meditation: Pfarrer Gerson Monhof
14.45 Uhr Lichtenplatzer Kapelle; Meditation: Pfarrer Jochen Streiter
– Pause mit Kaff ee, Tee, Wasser, Gebäck –
16.00 Uhr Kirche St. Christophorus; Meditation: Subsidiar Dr. Paul Meisenberg
16.45 Uhr Kirche St. Joseph; Meditation: Gemeindereferentin Cordula Krause
17.00 Uhr Das Gespräch: Off enes Singen zur Weihnachtszeit
im Gemeindezentrum
Info-Telefon: Klaus Conrads, 4 60 53 27
Kosten: unterwegs werden Spenden erbeten, Anmeldungen sind nicht erforderlich.
18
Kath. Pfarreiengemeinschaft „Südhöhen“
Ev. Gemeinden Elberfeld-Südstadt und Unterbarmen-Süd
„Von Krippe zu Krippe“
Ökumenische Wanderung über die Südhöhen in die Ronsdorfer Mulde
Mittwoch, 29. Dezember 2010

wir empfehlen ...
Nach gutem Anklang meines Predigt- und Lesebuches „Freundliche
Einladung“ ist nun auf Anregung und unter Mithilfe zweier Herren
aus der hiesigen Gemeinde (Leichlingen) eine Hörbuch-CD mit
den Weihnachtspredigten (vorwiegend aus dem Buch) entstanden,
die noch persönlicher wirken können, weil sie vorgetragen und so
zu Gehör gebracht werden. Die Predigten werden ergänzt durch
Zwischenspiele mit sehr schöner barocker Flötenmusik.
Die CD ist im Pfarrbüro zum Preis von 8,- Euro erhältlich.
Brief der kath. Pfarrgemeinde St. Christophorus, Advent 2010 19

Krippe
20

Krippe St. Christophorus
Krippe
Bauten und Fotos: Peter Giesen
Brief der kath. Pfarrgemeinde St. Christophorus, Advent 2010 21

Sternsingeraktion 2011
„kmäng kmäng bong-hein kom-lang“
– Kinder zeigen Stärke
22
… so lautet das Motto der diesjährigen Sternsingeraktion.

In Kambodscha, dem Beispielland
der Dreikönigsaktion 2011,
wurden durch kriegerische Auseinandersetzungen
der letzten Jahre
sehr viele Kinder verletzt, die
jetzt zum Teil mit schwersten Behinderungen
kämpfen müssen.
So wurden ihnen Arme und Beine
abgerissen, wenn sie beim
Spielen auf Minen traten. Es gehörte
eine ganze Menge Mut
und Stärke dazu, trotz schwerster
Verletzungen wieder Freude am
Leben zu gewinnen und mit der
Behinderung durch fehlende
Gliedmaßen die täglichen Aufgaben
und Arbeiten zu meistern.
Sternsingeraktion 2011
Um diese Kinder weiterhin zu unterstützen,
bitten wir Sternsinger
um eine Spende, damit wir ihnen
ein bestmögliches Leben ermöglichen
können.
Diesen Segen
20 * C + M + B * 11
Christus Mansionem Benedicat
Christus segne dieses Haus
geben die Sternsinger dann bei
ihren Besuchen an Sie weiter.
Für das Vorbereitungsteam:
Sandra Stuhrmann,
Elisabeth Kisseler, Ricarda Kramm
Brief der kath. Pfarrgemeinde St. Christophorus, Advent 2010 23

Sternsingeraktion 2011
24
„kmäng kmäng bong-hein kom-lang“
– Kinder zeigen Stärke
Ich/wir möchten die Sternsinger zu uns einladen
� Montag, den 27. Dezember 2010
� Dienstag, den 28. Dezember 2010
� Donnerstag, den 30. Dezember 2010
� Sonntag, den 2. Januar 2011
� Dienstag, den 4. Januar 2011
(Gewünschtes Datum bitte ankreuzen)
Name: ____________________________________________
Anschrift: ____________________________________________
Telefon: ____________________________________________
Wichtig ist die Angabe der Telefonnummer, um Ihnen eventuelle
Änderungen Ihres Wunschtermines mitteilen zu können.

?Wussten Sie schon ...
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– ... dass die Auszeit im Advent in Haus
Altenberg am Samstag, 27. November,
von 10.00 – 16.00 Uhr stattfi ndet?
(Näheres wird noch bekannt gegeben.
Anmeldung erforderlich)
– ... dass die Krippenwanderung über die
Südhöhen am Mittwoch, 29. Dezember,
stattfi ndet? - Siehe Bericht in diesem Heft.
– ... dass der Weltgebetstag am 4. März 2011,
in St. Christophorus stattfi ndet?
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Brief der kath. Pfarrgemeinde St. Christophorus, Advent 2010
25

Carpe Diem
Wie fröhlich bin ich aufgewacht und hoff e, dass die Sonne lacht.
Denn heute schallt‘s durch Wald und Flur
der Kirchenchor St. Hedwig/St. Christophorus geht auf große Tour.
Ins Ahrtal soll die Reise gehen, denn hier hat Gott der Herr gedacht –
hier wird Wein, Weib und Gesang gemacht.
Hier woll‘n wir sein, essen und trinken, singen und lachen
und uns ein paar schöne Stunden machen.
Wer hier geht wandern – sieht und guckt, der merkt,
hier hat der Herrgott hingespuckt.
Drum lasst uns singen immer mehr – uns zur Freude, ihm zur Ehr.
Eine alte Weisheit sagt:
Wir sind alle Engel mit einem Flügel – wenn wir uns umarmen,
können wir fl iegen.
Kirchenchor
Fühlen Sie sich alle liebevoll umarmt!
Christel Ramjoé
Brief der kath. Pfarrgemeinde St. Christophorus, Advent 2010
27

Kindergarten
Liebe Gemeindemitglieder!
Wussten Sie schon, …
… dass der Erhalt des Kindergartens
auf unbestimmte Zeit gesichert ist?
Vor den Sommerferien haben wir
die „FROHE BOTSCHAFT“ erhalten
und sind natürlich überglücklich! Die
grenzenlose Bereitschaft sich für den
Erhalt des Kindergartens einzusetzen
und zu kämpfen war seitens des Kirchenvorstandes,
der Gemeindemitglieder
und unserer Eltern beispiellos!
An dieser Stelle möchten wir allen
Beteiligten nochmals von ganzem
Herzen danken!
28
… dass unsere Senioren uns bei der
Planung des Herbstfestes tatkräftig
unterstützen? Frau Eisenreich nimmt
regelmäßig an den Vorbereitungskreisen
im Kindergarten teil und hat
uns im Namen der Senioren diverse
Kuchen- und Salatspenden zugesichert.
Auch die Organisation der Cafeteria
werden sie an dem Tag komplett
übernehmen! Ohne die Hilfe der
Senioren wäre die Gestaltung des
Herbstfestes in diesem Rahmen nicht
möglich.
Wir danken allen Senioren für ihr
Engagement und hoff en auf eine
weitere gelungene Zusammenarbeit!

… dass wir jedes Jahr engagiert mit
unserem Förderverein und Elternrat
zusammen arbeiten? Ohne deren
Unterstützung würde es zum Beispiel
nach dem Martinszug keine wärmende,
erfrischende oder herzhafte „Stärkung“
bei einem gemütlichen Beisammensein
geben. Außerdem hat unser Förderverein
in den letzten Kindergartenjahren
folgende Anschaf-fungen und Aktivitäten
fi nanziert.
Hier einige Beispiele ...
2500,- € für unser neues Piratenschiff
250,- € für drei Faltpavillons
590,- € für Dreiräder
190,- € für den Besuch des
Müllers Marionettentheaters
Sie können unseren Förderverein
auch gerne mit einer Spende bzw.
einer Mitgliedschaft unterstützen
(13,- Jahresbeitrag).
Unsere Kontoverbindung:
Credit- u. Volksbank eG
Konto-Nr. 502 482 017
BLZ: 330 600 98
Ansprechpartnerin:
Frau Fritsche, Tel. 0202/62 22 07
Auf Wunsch bekommen Sie selbstverständlich
eine absetzbare Spendenquittung.
Wir hoff en, wir haben Sie auf den neuesten
Stand gebracht und verbleiben
mit freundlichen Grüßen,
Ihr Kindergarten-Team.
Kindergarten
Vorweihnachtstrubel
Grüner Kranz mit roten Kerzen,
Lichterglanz in allen Herzen,
Weihnachtslieder, Plätzchenduft ,
Zimt und Sterne in der Luft .
Garten trägt sein Winterkleid,
wer hat noch für Kinder Zeit?
Leute packen, basteln, laufen,
grübeln, suchen, rennen, laufen,
kochen, backen, braten, waschen,
rätseln, wispern, fl üstern, naschen,
schreiben Briefe, Wünsche, Karten,
was sie auch von Dir erwarten.
Doch wozu denn hetzen, eilen?
Viel schöner ist es zu verweilen
und vor allem dran zu denken,
sich ein "Päckchen" Zeit zu schenken.
Und vor allem lasst noch etwas Raum,
für das Christkind unterm Baum.
Ursel Scheffl er
Brief der kath. Pfarrgemeinde St. Christophorus, Advent 2010
29

Am 7. Juli 2010 fi rmte Weihbischof Dr. Rainer Woelkl
Lars Behlers Adrian Dimo
Nathalie Franusch Felix van Gemmern
Joanette Kaiser Elisabeth Kisseler
Marina Oresic Karlolina-Anna Pielawa
Sandra Stuhrmann Jasmin Vöpel
Florian Zimmermann
Durch die Taufe wurden in die Kirche aufgenommen
31.07.2010 Sophia Joannides
09.10.2010 Fabian Reifenrath
Das Sakrament der Ehe spendeten sich
25.09.2010 Christina Muckenhaupt – Udo Sistermann
02.10.2010 Karolina Müller geb. Wolko – Daniel Müller
16.10.2010 Judith Wißkirchen – Sven Vartmann
Wir gedenken unseren Verstorbenen
17.06.2010 Lieselotte Hähr
12.09.2010 Irmgard Hollenberg
aus der Gemeinde
Firmlinge 2010
Brief der kath. Pfarrgemeinde St. Christophorus, Advent 2010 31

Regelmäßige Gottesdienste
ST. CHRISTOPHORUS
(Alle Adressen fi nden Sie auf der hinteren Umschlagseite)
Samstag: 17.00 Uhr Vorabendmesse
(nur in ungeraden Kalenderwochen)
Sonntag: 9.30 Uhr Hl. Messe
An jedem 2. Sonntag im Monat ist Familienmesse, anschl.
Gemeindetreff und Verkauf von Produkten der Einen Welt
und Korkensammlung.
Am 4. Sonntag im Monat ist Kinderwortgottesdienst im
Gemeinderaum.
Freitag: 18.00 Uhr Abendmesse
HL. EWALDE
Hauptstraße 96, 42349 Wuppertal, Tel. 47 47 11, pfarrbuero@hl-ewalde.de
Samstag: 17.00 Uhr Vorabendmesse (nur in geraden Kalenderwochen)
Sonntag: 9.30 Uhr Hl. Messe
Am 1. Sonntag im Monat ist Familienmesse.
Montag: 19.30 Uhr Hl. Messe (an jedem 2. Montag im Monat)
Mittwoch: 9.30 Uhr Hl. Messe
Freitag: 8.00 Uhr Hl. Messe
ST. HEDWIG
Am Friedenshain 30, 42349 Wuppertal, Tel. 42 05 90, pfarrbuero@hedwig-st.de
Samstag: 18.30 Uhr Vorabendmesse
(nur in ungeraden Kalenderwochen)
Sonntag: 11.00 Uhr Hl. Messe, gleichzeitig Kinderwortgottesdienst
Am 2. Sonntag im Monat ist Familienmesse.
Donnerstag: 14.30 Uhr Hl. Messe an jedem 1. Donnerstag im Monat
ST. JOSEPH
Lilienstr. 12a, 42369 Wuppertal, Tel. 46 60 778,
st.joseph@pfarreien-gemeinschaft-suedhohen.wtal.de
Samstag: 18.30 Uhr Vorabendmesse (nur in geraden Kalenderwochen)
Sonntag: 11.00 Uhr Hl. Messe
Dienstag: 17.00 Uhr Hl. Messe
Freitag: 9.00 Uhr Hl. Messe
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Brief der kath. Pfarrgemeinde St. Christophorus, Advent 2010 33

34
Besondere Gottesdienste
und Kollekten
Sonntag, 28.11. 9.30 Uhr Jugendmesse
Donnerstag, 6.30 Uhr Frühschicht
2. / 9. / 16.12. anschl. gemeinsames Frühstück
Donnerstag, 14.30 Uhr Heilige Messe im Advent
2.12. besonders für die Senioren
Sonntag, 9.30 Uhr Hl. Messe
5. / 19.12. gleichzeitig Wortgottesdienst
für Kinder im Gemeinderaum
Sonntag, 9.30 Uhr Familienmesse
12.12. anschl. Gemeindetreff
18.00 Uhr Bußgottesdienst
anschl. Beichtgelegenheit
Freitag, 20.00 Uhr Taizé-Gebet
17.12. Termine für 2011 entnehmen
Sie bitte den Pfarrnachrichten
Heilig Abend 16.00 Uhr Kindergottesdienst
in St. Joseph, Ronsdorf
18.00 Uhr Christmette (Adveniat-Kollekte)
1. Weihnachten 9.30 Uhr Hl. Messe (Adveniat-Kollekte)
2. Weihnachten 9.30 Uhr Hl. Messe
Aussendung der Sternsinger
Donnerstag, 18.00 Uhr Hl. Messe
6.1.2011 Abschluss der Sternsinger-Aktion
(Türkollekte)

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Brief der kath. Pfarrgemeinde St. Christophorus, Advent 2010 35

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Weihnachtsgottesdienste und
Gottesdienste zum Jahreswechsel
in der Pfarreiengemeinschaft
Hl. Ewalde:
Heilig Abend 22.00 Uhr Christmette
1. Weihnachtstag 09.30 Uhr Hl. Messe
2. Weihnachtstag 09.30 Uhr Hl. Messe
Silvester 17.00 Uhr Jahresabschluss-Messe
St. Hedwig:
Heilig Abend 15.30 Uhr Kinder-Christmette
18.00 Uhr Christmette
1. Weihnachtstag 11.00 Uhr Hl. Messe
2. Weihnachtstag 11.00 Uhr Hl. Messe
Silvester 18.30 Uhr Jahresabschluss-Messe
St. Joseph:
Heilig Abend 15.30 Uhr Kindergottesdienst
22.00 Uhr Christmette
1. Weihnachtstag 11.00 Uhr Hl. Messe
2. Weihnachtstag 11.00 Uhr Hl. Messe
Silvester 18.30 Uhr Jahresabschluss-Messe

28. 11.
1. Advent 9.30 Uhr Jugendmesse
05. 12.
2. Advent 9.30 Uhr Wortgottesdienst für Kinder
12. 12.
3. Advent 9.30 Uhr Familienmesse
Besondere
Gottesdienste
für Kinder und
Familien im Advent
in St. Christophorus
In der Adventszeit wollen wir uns auf Weihnachten vorbereiten.
Dazu gibt es in St. Christophorus an den Adventssonntagen ein
besonderes Angebot für Kinder und Familien, zu dem Sie ganz
herzlich eingeladen sind:
19. 12.
4. Advent 9.30 Uhr Wortgottesdienst für Kinder
Nach den Gottesdiensten sind Sie zum adventlichen Beisammensein
im Gemeinderaum eingeladen.
Für die Vorbereitungsteams:
Rainer Kramm
Brief der kath. Pfarrgemeinde St. Christophorus, Advent 2010
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Termine
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Termine
Arbeitskreis „Eine Welt“
Sonntag, 12.12.
Nach der Hl. Messe Gelegenheit zum Kauf von Produkten aus der
„Einen Welt“ beim Gemeindetreff , Korkensammlung.
(Die Termine 2011 entnehmen Sie bitte den Pfarrnachrichten.)
CAT-Treff en (Christophorus-Aktiv-Team)
Dienstag, 14.12. / 18.01. / 15.02. / 15.03. / 19.04., 19.30 Uhr
Treff en im Gemeinderaum
Kinder- und Jugendprogramm
Termine werden jeweils in den Pfarrnachrichten und in den
Vermeldungen bekannt gegeben.
Kirchenchor
Donnerstags, 20.00 Uhr
Probe des gemeinsamen Kirchenchores in St. Hedwig
Seniorenprogramm
Donnerstag, 02.12. / 13.01. / 03.02. / 03.03. / 07.04., 14.30 Uhr
Seniorentreff im Gemeinderaum
Tauftermine
2. Samstag im Monat, 15.00 Uhr
Gemeinsam mit Täufl ingen aus St. Hedwig (Taufkirche wechselnd)
(Änderungen vorbehalten)
Weitere Termine und Veranstaltungen
entnehmen Sie bitte den Pfarrnachrichten oder den Vermeldungen.
Internet: pfarreien-gemeinschaft-suedhoehen.wtal.de/St-Christophorus

Musik in St. Hedwig – St. Christophorus
Der gemeinsame Chor der beiden Gemeinden
singt an folgenden Terminen:
Heiligabend, 18.00 Uhr, St. Hedwig
„Lauft, ihr Hirten“ für Chor, Querfl öte und Orgel von Johann Michael Haydn
„Laetentur caeli“ für Chor, Querfl öte und Orgel von Giovanni Battista Casali
und andere weihnachtliche Chormusik mit der Gemeinde
Sonntag, 2. Januar 2011, 9.30 Uhr, St. Christophorus
Weihnachtsmesse mit Gesängen aus der Christmette in St. Hedwig.
Sonntag, 30. Januar, 11.00 Uhr, St. Hedwig
Die Chöre der Johanneskirche und von St. Christophorus/St. Hedwig singen
Musik von Melchior Vulpius , Heinrich Schütz u. a.
Sonntag, 20. März, 11.00 Uhr, St. Hedwig
Chormusik wird noch bekannt gegeben.
Karfreitag, 22. April, 15.00 Uhr, St. Christophorus
Der Chor singt Musik zur Passion u. a. von James Turle, Michael Haydn.
Sonntag, 19. Juni, 9.30 Uhr, St. Christophorus
Die Chöre der Lichtenplatzer Kapelle und von St. Christophorus/St. Hedwig
singen zum ersten Mal gemeinsam. Die Werke werden noch bekannt gegeben.
Sonntag, 3. Juli, 11.00 Uhr, St. Hedwig
Chormusik wird noch bekannt gegeben.
Chorprobe: Donnerstags, jeweils 20.00 bis 22.00 Uhr
im Pfarrsaal St. Hedwig
Chor-Nachrichten
Kontakt: Brigitte Bock, Vorsitzende, Tel.: 70 81 41
Engelbert Brendel, Chorleiter, Tel.: 4 60 39 51,
eMail: enbrendel@t-online.de
Brief der kath. Pfarrgemeinde St. Christophorus, Advent 2010 39

Kurz vor Schluss
40
Lichter der Weihnacht …
Lichter des Glaubens,
Lichter der Hof fnung,
Lichter der Liebe.
Anregungen, Kritik und Leserbriefe senden Sie bitte an:
Pfarrbrief St. Christophorus, Schliemannweg 64, 42287 Wuppertal
pfarrbrief-christophorus@web.de

Die Pfarrbrief-Redaktion
wünscht allen Lesern
eine schöne Weihnachtszeit
und einen guten Start
ins Neue Jahr.
Impressum
Herausgeber (V.i.s.d.P.): Gemeinderat St. Christophorus,
Schliemannweg 64, 42287 Wuppertal, Telefon: 0202 / 55 63 74
Konto-Nr.: 5 02 05 90 41, BLZ 330 600 98, Credit- und Volksbank eG
Internet: pfarreien-gemeinschaft-suedhoehen.wtal.de/St-Christophorus
Auflage: 900 Exemplare
Redaktion: Rainer Kramm, Thomas Ellerbrok
Pfarrbrief St. Christophorus, Schliemannweg 64, 42287 Wuppertal
eMail: pfarrbrief-christophorus@web.de
Druck: Hof Sondern e.V., Obersondern 6, 42399 Wuppertal,
www.hof-sondern.de / www.sonderndruck.de
Für namentlich gekennzeichnete Beiträge sind die Verfasser verantwortlich.
Wir bedanken uns bei allen, die durch Beiträge diesen Pfarrbrief
ermöglicht oder durch Werbung dessen Finanzierung erleichtert haben.
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 5. Juni 2011
Titelbild: „Die Heiligen Drei Könige auf ihrem Weg zum Kind“ – Bauten und Foto: Peter Giesen
Brief der kath. Pfarrgemeinde St. Christophorus, Advent 2010

Ansprechpartner in St. Christophorus
Pfarrbüro Di und Do: 8.00 – 12.00 Uhr / Mi: 15.00 – 18.00 Uhr
Schliemannweg 64, 42287 Wuppertal ________ Tel.: 55 63 74
Pfarramtssekretärin: Mechtild Winkels ________ Fax: 55 01 01
eMail: st.christophorus.wuppertal@t-online.de
Pfarrer Pfr. Winfried Breidenbach __________________ 24 70 90 42
Pfarrvikar Pfr. Gerd Stratmann _________________________ 466 07 78
Subsidiare Dr. Paul Meisenberg _________________________ 42 86 49
Pfr. Norbert Pauls ___________________________ 254 32 67
Pastoralreferent Markus Boos __________________________ 24 70 90 46
Gemeindereferentinnnen Cordula Krause _____________________________ 46 94 63
Nicola Dilger ______________ 42 96 96 61 oder 60 62 90
Kirchengemeindeverband Vorsitz: Pfr. Winfried Breidenbach___________ 24 70 90 42
Kirchenvorstand geschäftsf. Vorsitz: Karl-Heinz Teckentrup ______ 55 28 87
Rendantur Andrea Leise-Hückesfeld ____________________ 747 27 48
Pfarrgemeinderat Vorsitz: Prof. Johannes Busmann _____________ 430 34 84
Gemeinderat Vorsitz: Rainer Kramm _______________________ 466 08 60
Kindergarten Schliemannweg 62, 42287 Wuppertal
Leitung: Christine Bensch ______________________ 59 49 64
eMail: kita.st.christophorus@online.de
Küster Ludwig Mosler _____________________ 01 51 17 38 56 61
Caritas und Soziales Mechtild Winkels ____________________________ 55 30 98
Pfarrbesuchsdienst Mechtild Winkels ____________________________ 55 30 98
Messdiener Dr. Paul Meisenberg _________________________ 42 86 49
Kinder- und Jugendarbeit
Vorbereitungskreis
Felix van Gemmern _________________________ 527 56 63
Familienmessen
Vorbereitungskreis
Brigitta Schumacher _________________________ 55 36 14
Kinderwortgottesdienst Rainer Kramm ____________________________ 466 08 60
Seelsorgebereichsmusiker Kantor Markus Brandt ________________________ 4670131
Familienchor Monika Gatzenmeier _________________________ 57 33 77
Kirchenchor Engelbert Brendel (Chorleiter) ________________ 460 39 51
Arbeitskreis „Eine-Welt“ Roswitha u. Peter Wißkirchen ________________ 467 01 35
Ökumene Pfr. Norbert Pauls ___________________________ 254 32 67
Senioren Lore Eisenreich _____________________________ 55 56 38
CHRISTOPHORUS-AKTIV-TEAM Georg Kerkhoff ____________________________ 469 89 95
Notfall-Handy für Krankensalbung: 0171 / 932 77 32