18.01.2013 Aufrufe

Ausgabe herunterladen - Seniorenunion Berlin

Ausgabe herunterladen - Seniorenunion Berlin

Ausgabe herunterladen - Seniorenunion Berlin

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Wir<br />

über<br />

60<br />

20 Jahre<br />

Senioren Union <strong>Berlin</strong><br />

<strong>Ausgabe</strong> 01 l 2007<br />

In dieser <strong>Ausgabe</strong>:<br />

Chronik<br />

20 Jahre<br />

Senioren Union <strong>Berlin</strong><br />

von Helmut Kurras<br />

Termine<br />

Veranstaltungen der<br />

Senioren Union in den<br />

Bezirken<br />

Jubiläum<br />

20 Jahre SU <strong>Berlin</strong><br />

Regionalkonferenz<br />

Ihre Einladung zur Festveranstaltung am 11. Oktober 2007


Impressum<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Senioren Union <strong>Berlin</strong>:<br />

Wallstraße 14<br />

10179 <strong>Berlin</strong><br />

Telefon:<br />

3269 0435<br />

Fax:<br />

3269 0456<br />

Sprechstunden donnerstags<br />

von 9.00 bis-12.00 Uhr<br />

Bankverbindung:<br />

Deutsche Bank <strong>Berlin</strong><br />

Kontonummer: 589 8002<br />

BLZ: 100 700 00<br />

Druck:<br />

Piereg Druckcenter <strong>Berlin</strong><br />

GmbH,<br />

Benzstraße 12<br />

12277 <strong>Berlin</strong><br />

Erscheint vierteljährIich<br />

vorm nächsten Quartal<br />

Der Bezugspreis ist im<br />

Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />

Redaktion:<br />

Wolfgang Reuer<br />

Kuno-Fischer-Straße 7a<br />

14057 <strong>Berlin</strong><br />

Telefon/ -fax:<br />

321 13 00<br />

eMail:<br />

reuer@seniorenunion.info<br />

Layout:<br />

Ulrich Manske<br />

Telefon:<br />

8129 4651 / 811 12 42 (Q)<br />

Mobil:<br />

0172 3011943/ 4<br />

UMS:<br />

01803-5513-28635<br />

eMail:<br />

manske@seninorenunion.info<br />

Freundliches Lächeln und<br />

Schulterklopfen begegnet einem<br />

in diesen Tagen schon<br />

oft. 20 Jahre Senioren Union<br />

<strong>Berlin</strong> ist ja auch eine tolle Sache.<br />

1987 sind eine noch kleine<br />

Zahl von Frauen und Männern<br />

der CDU <strong>Berlin</strong> angetreten,<br />

um besonders dem Anliegen<br />

der älteren Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger eine Stimme zu<br />

geben. So steht es auch - damals<br />

wie heute - in unserer Satzung.<br />

Die Senioren Union will<br />

dabei:<br />

1.. die eigene Initiative und<br />

aktive Mitarbeit der Mitglieder<br />

sowie das Zusammenleben<br />

und das gegenseitige Verständnis<br />

der Generationen fördern,<br />

2.. für die Meinungs- und<br />

Weiterbildung politisch-, wissenschaftliche<br />

Fachgespräche<br />

und Seminare anbieten,<br />

3.. älteren Mitbürgern in sozialen<br />

und wirtschaftlichen<br />

Fragen unbürokratisch Hilfe<br />

vermitteln oder leisten,<br />

4.. die politische Arbeit der<br />

CDU vor allem auch in den Parlamenten<br />

und kommunalen<br />

Vertretungen sowie in der Öffentlichkeit<br />

unterstützen<br />

5.. und mit anderen Institutionen<br />

und Organisa-<br />

2007 l 01 Seite 2<br />

„Herzlichen<br />

Glückwunsch!“<br />

tionen im Interesse der älteren<br />

Mitbürger zusammenarbeiten.<br />

Was hat es nicht schon alles<br />

gegeben an Jugendwahn und<br />

Diskriminierung der Alten im<br />

öffentlichen und privaten Leben.<br />

Auch die eigene Partei ist da<br />

nicht ausgeschlossen. Erinnern<br />

Sie sich dabei noch an die Diskussion<br />

um altersbegrenzte<br />

Führerscheine, an die unsinnige<br />

Debatte, welche Operationen<br />

denn im Alter noch Sinn machen<br />

usw. usw.<br />

Da hat sich in letzter Zeit<br />

doch schon vieles geändert.<br />

Es wird uns bei unserem Einsatz<br />

um die Rechte der Älteren<br />

keiner ernsthaft unterstellen -<br />

obwohl Dumme es manchmal<br />

probieren - dass wir das Leben<br />

und die Entwicklung unserer<br />

Kinder und Enkel zu unseren<br />

Gunsten verschlechtern wollen.<br />

Nur zusammen sind Erfahrung<br />

und jugendlicher Elan ein<br />

nicht zu unterschätzender Faktor<br />

in der Politik. Beide Seiten<br />

sollten dies stets beachten.<br />

Die demographische Entwicklung<br />

zeigt, dass die ältere<br />

Generation nicht nur zu einer<br />

wirtschaftlichen Macht wird,<br />

sondern auch in Politik und Gesellschaft<br />

starken Einfluss haben<br />

wird.


Detlef Schmidt<br />

(Landesvorsitzender der<br />

Senioren Union <strong>Berlin</strong>)<br />

Schon heute kann keine Partei<br />

- dies gilt insbesondere für<br />

die CDU - ohne die Stimmen<br />

der Generation über 60 eine<br />

Wahl gewinnen.<br />

Dies ist wichtig zu wissen,<br />

gibt uns aber auch eine große<br />

Verantwortung für Äußerungen<br />

und Entscheidungen.<br />

Unser Motto:<br />

Miitt Mutt und Errffahrrung<br />

Zukunfftt gewiinnen<br />

Wir wollen hellwach anstehende<br />

Fragen angehen, auf<br />

Fehler hinweisen bzw. Lösungsvorschlägeunterbreiten.<br />

Wir erwarten allerdings,<br />

dass man uns zuhört!<br />

Bundesweit sind wir über<br />

70.000 Mitglieder, da sollte<br />

und muss unsere Stimme Gewicht<br />

haben.<br />

Die letzte Pressemitteilung<br />

der Bundes Senioren Union<br />

zeigt, dass viele Probleme noch<br />

angegangen werden müssen.<br />

Der Vorsitzende der Senioren<br />

Union der CDU<br />

Deutschlands, Prof. Dr.<br />

Otto Wulff, hat die Bundesregierung<br />

aufgefordert,<br />

aus den Ergebnissen des<br />

vorgelegten zweiten Berichtes<br />

des Medizinischen<br />

Dienstes der Spitzenverbände<br />

der Pflegekassen zur<br />

Qualität in der ambulanten<br />

und stationären Pflege<br />

„unverzüglich Konsequenzen<br />

zu ziehen“. „Viele Fallbeispiele<br />

sind zutiefst bestürzend“,<br />

sagte Wulff in<br />

<strong>Berlin</strong>. „Es ist ein Skandal,<br />

dass unsere ~ so wenig Mitgefühl<br />

für die ärmsten, ältesten<br />

und schwächsten Mitglieder<br />

nach einem arbeitsreichen<br />

Leben aufbringt.“<br />

Der Chef der CDU Senioren<br />

Organisation rief dazu<br />

auf, den medizinischen Service<br />

in Pflegeheimen umgehend<br />

auszubauen. „Dazu<br />

gehört auch, dass Fachärzte<br />

wie Gynäkologen oder Orthopäden<br />

regelmäßig - und<br />

nicht nur aus besonderem<br />

Detlef Schmidt mit seiner Ehefrau<br />

Seite 3<br />

Auf eiu Wort<br />

Anlass - die Pflegepatienten<br />

untersuchen.“ Auch müsse<br />

das Kontrollwesen verbessert<br />

werden.<br />

Die Senioren Union wird im<br />

Herbst ein eigenes Modell zur<br />

Pflegeversicherung vorlegen.<br />

Wir könnten in <strong>Berlin</strong> ein<br />

paar Mitglieder mehr sein.<br />

Die Senioren Union geht<br />

mit einer neuen Zeitung in die<br />

Zukunft. Vielleicht haben Sie<br />

Lust mitzumachen. Es lohnt<br />

sich für beide Seiten - aber an<br />

erster Stelle hilft es der Sache.<br />

Ich bin stolz, Vorsitzender<br />

der <strong>Berlin</strong>er Senioren Union<br />

zu sein und freue mich. recht<br />

viele Mitglieder, Freunde und<br />

Interessenten am 11. Oktober<br />

begrüßen zu dürfen.<br />

Ihr<br />

Detlef Schmidt<br />

(Landesvorsitzender der<br />

Senioren Union <strong>Berlin</strong>)


Glückwünsche<br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch<br />

zu eiinem<br />

besonderen Geburttsttag!!<br />

Vi iel le unsserrerr Mi ittgl li iederr können im i<br />

kommenden Vi ierrttel lj jahrr oderr konntten<br />

im i verrgangnen ei inen bessonderren<br />

Geburrttssttag ffei ierrn. .<br />

Wi irr wünsscchen<br />

Gottttess Segen, , vi iel l Gl lücck, ,<br />

gutte Gessundhei itt und<br />

grrattul li ierren herrzzl li icch zzum<br />

65. Geburtstag:<br />

Joachim Luchterhand<br />

Gudrun Meyer<br />

Axel Rabbach<br />

Veronika Zoric<br />

70. Geburtstag:<br />

Dorothea Barthylla<br />

Bruni Gosemann<br />

Vera Heyn<br />

Horst Hoferer<br />

HartmutKamps<br />

Wolfgang Krüger<br />

Peter Lude<br />

75. Geburtstag:<br />

Herbert Albrecht<br />

Jürgen Carus<br />

Ewald Grabowski<br />

Hans Jäger<br />

Ulrich Stahr<br />

80. Geburtstag:<br />

Joachim Fritzsche<br />

Anneliese Greulich<br />

Falko Herda<br />

Inge Klose<br />

Rudi Littmann<br />

Ursula Lowinski<br />

Adele Walter<br />

85. Geburtstag:<br />

Walburg Real<br />

95. Geburtstag:<br />

Lilly Bauer<br />

Erna Jochmann<br />

Edeltraud Krause<br />

2007 l 01 Seite 4<br />

Wie es begann…<br />

von Helmut Kurras<br />

In Baden-Württenberg gründeten Parteifreunde<br />

1977 eine erste Landes-Senioren<br />

Union. Rund 10 Jahre später folgte diesem<br />

Beispiel <strong>Berlin</strong>. Die Bundesvereinigung<br />

wurde dann am 20. April 1988 in Bonn gegründet.<br />

In <strong>Berlin</strong> begann alles am 20. Mai 1987 im<br />

Schöneberger Rathaus. In Anwesenheit von<br />

55 Mitgliedern der <strong>Berlin</strong>er CDU wurde die<br />

Senioren Union auch in <strong>Berlin</strong> gegründet. Ihr<br />

erster Landesvorsitzender , der langjährige<br />

Charlottenburger Sozialstadtrat und Seniorenbeauftragte<br />

der CDU – Horst Heinschke-<br />

war der maßgebliche Initiator bei der Gründung<br />

dieser neuen Landesvereinigung.<br />

So wurde dann auch im Bezirk Charlottenburg<br />

am 21. Oktober die erste Kreisvereinigung<br />

der Senioren Union gegründet. Zu<br />

den weiteren Mitgliedern der ersten Stunde<br />

gehörten u.a. auch Hans Zuchowski, Dr. Brigitte<br />

Seiler, Ursula Ubbelohde, Joachim Krieger,<br />

Helmut Kurras, Helmut Gebhardt, Gertrud<br />

Szesny, Waltraud Mehling und Werner<br />

Herbig.<br />

Die Reihe der ehemaligen oder zu Zeit<br />

noch im Amt befindlichen Stellvertretenden<br />

Vorsitzenden der <strong>Berlin</strong>er Senioren Union<br />

ist lang. Dabei denken wir an Karl Bongardt,<br />

Hans Eckhard Bethge, Karl-Heinz<br />

Cohrs, Helmut Kurras, Peter Kirchenmeier,<br />

Karola Lohff, Jutta von der Mehden.<br />

Als Schatzmeister/innen machten sich<br />

verdient: Ursula Ubbelohde, Fritz Huth,<br />

Helmgard Gebhardt, wobei letztere als z. Z.<br />

noch immer im Amt befindliche besonderes<br />

Lob verdient.<br />

Auch unsere Landesgeschäftsführer sollten<br />

hier erwähnt werden. Dabei denken wir an<br />

Joachim Krieger, Joachim Giebelhäuser, Jürgen<br />

Rindt, Dieter Stephan, Helmgard Gebhardt<br />

und den jetzigen im Amt befindlichen<br />

Geschäftsführer Werner Robertz.


Eine kleine Chronik<br />

Ohne die Aktivitäten der<br />

vielen Kreisvorsitzenden und<br />

der dem Landesvorstand angehörenden<br />

Beisitzer ist die in<br />

der Vergangenheit geleistete<br />

Arbeit nicht denkbar. Neben<br />

dem Vorsitzenden der größten<br />

Kreisvereinigung Charlottenburg/<br />

Wilmersdorf , Kurt Pohland,<br />

erinnern wir uns an ehemalig<br />

Aktive wie Christel Berwig,<br />

Ilse Buchwald, Werner<br />

Herbig, Norbert Kauka, Günter<br />

Konarsky, Dr. Dörte Ruff und<br />

Traudchen Wiemann.<br />

Auch die Wiedervereinigung<br />

ist an der <strong>Berlin</strong>er Senioren-Union<br />

nicht spurlos vorübergegangen.<br />

Im Ostteil der<br />

Stadt wurde die Senioren-<br />

Union Ost-<strong>Berlin</strong> am 27.08.<br />

1990 gegründet. Bereits am<br />

19.09.1990 trat diese sodann<br />

der Gesamtberliner Senioren-<br />

Union bei.<br />

Die <strong>Berlin</strong>er Senioren Union<br />

ist aber auch im Bundesvorstand<br />

stets vertreten.<br />

Dieses Mandat wird seit vielen<br />

Jahren von dem seit annähernd<br />

neun Jahren im Amt befindlichen<br />

Landesvorsitzenden , unserem<br />

Detlef Schmidt, wahrgenommen.<br />

Auch in der Europäischen<br />

Senioren Union (ESU)<br />

konnten wir Flagge zeigen. Als<br />

Revisor der Kasse der SU war<br />

unser Freund Helmut Kurras tätig.<br />

In den 20 Jahren der Senioren<br />

Union <strong>Berlin</strong> war es stets<br />

selbstverständlich, sich für<br />

die Belange der Mitglieder<br />

und Vereinigung einzusetzen<br />

und gleichzeitig auch konzepti-<br />

Host Heinschke<br />

(erster Landesvorsitzender<br />

der Senioren Union <strong>Berlin</strong>)<br />

onell die politischen Schwerpunkte<br />

zu setzen. Hierzu gehört<br />

der Einsatz der <strong>Berlin</strong>er<br />

Senioren Union in den Wahlkämpfen<br />

auf Straßen und Plätzen<br />

sowie entsprechender<br />

Flugblattaktionen.<br />

Seit dem 1. August 2001<br />

verfügt die <strong>Berlin</strong>er Senioren<br />

Union auch über eine eigene<br />

Zeitung. Das in der Vergangenheit<br />

1/4jährlich erscheinende<br />

Informationsblatt „Wir über<br />

60“ verdanken wir in erster Linie<br />

unserem Redakteur Wolfgang<br />

Reuer, der in anerkennungswerter<br />

Weise dafür sorgte,<br />

dass diese Zeitung nun<br />

schon zum 23. Mal erscheint.<br />

Ein langer wirkungsreicher<br />

Weg liegt hinter uns. In 17 Landesdelegiertentagungen<br />

ging<br />

es sowohl um sachbezogene<br />

programmatische als auch um<br />

konstitutionelle Anliegen.<br />

Seite 5<br />

Chronik<br />

Viele Erfolge wurden der<br />

Senioren Union <strong>Berlin</strong> zuteil,<br />

manche Hoffnungen harren<br />

noch ihrer Erfüllung. Die Senioren<br />

Union entwickelt dabei<br />

zielstrebig ein Konzept moderner<br />

Seniorenpolitik, bei der<br />

altersspezifische Aspekte in<br />

wirtschaftspolitischer, gesellschaftspolitischer<br />

und ethischer<br />

Hinsicht verwirklicht<br />

werden.<br />

Sie bringt gleichzeitig ihre<br />

Kenntnisse und Erfahrungen<br />

in alle wichtigen politischen<br />

Entscheidungsprozesse ein.<br />

Sie ist auch darauf bedacht,<br />

dass ihre Mitglieder in den Vorständen<br />

der CDU und in den<br />

Fraktionen der Partei angemessen<br />

vertreten sind. Schließlich<br />

bekämpft sie jede Form offener<br />

oder versteckter Diskriminierung.<br />

Angesichts dieser Forderungen<br />

sehen wir uns auch<br />

künftig in der Pflicht, uns für<br />

die Interessen unserer älteren<br />

Mitbürger/innen tatkräftig und<br />

wirksam einzusetzen.<br />

Der jungen Generation rufen<br />

wir zu:<br />

Was iihr seiid,,<br />

das waren wiir<br />

und was wiir siind,,<br />

das werdet iihr!!<br />

Nur ein Ausgleich der Interessen<br />

zwischen Jung und Alt<br />

ermöglicht es, den demographischen<br />

Wandel in unserer<br />

Gesellschaft zu meistern.<br />

Helmut Kurras<br />

(Stellv. Landesvorsitzender)


In eigner Sache<br />

Neuer<br />

Landesgeschäftsführer<br />

Der Landesvorstand der<br />

Senioren Union <strong>Berlin</strong> hat einen<br />

neuen Landesgeschäftsführer<br />

bestellt. Es ist Werner<br />

Robertz. Wir wollen Ihnen<br />

den neuen Landesgeschäftsführer<br />

kurz vorstellen:<br />

Werner Robertz<br />

geboren 4. Dezember 1943<br />

in Mülheim-Ruhr<br />

1958 – 1961<br />

Malerlehre<br />

Weiterbildung zum Schriftenmaler<br />

und Grafiker<br />

1963-1966<br />

Bundeswehr<br />

1968 Umzug nach <strong>Berlin</strong><br />

Ausbildung zum<br />

Präparator<br />

in der Rechtsmedizin<br />

1972-1995<br />

Freie Universität <strong>Berlin</strong><br />

1995 berufsunfähig<br />

1996-2003<br />

selbstständig<br />

(Foto und Lotto)<br />

ab 2004 Rentner<br />

Sie erreichen Werner Robertz<br />

bei der Senioren Union <strong>Berlin</strong>,<br />

Wallstraße 14a, 10179<br />

<strong>Berlin</strong>, Telefon: 326904-35<br />

oder Mobil: 0172 3148567<br />

oder auch per eMail:<br />

robertz@seniorenunion.info.<br />

Liebe<br />

Mitglieder<br />

und Freunde<br />

der Senioren<br />

Union!<br />

Vielleicht haben Sie<br />

schon die <strong>Ausgabe</strong> Nr. 2/2007<br />

unserer Mitgliederzeitschrift<br />

„Wir über 60“ vermisst. Doch<br />

mussten wir aus technischen<br />

Gründen eine <strong>Ausgabe</strong> ausfallen<br />

lassen.<br />

Aufgrund der Insolvenz<br />

der bpi-Druckerei, in der unser<br />

Blättchen bisher gedruckt<br />

wurde, waren wir nämlich gezwungen,<br />

uns eine neue<br />

Druckerei zu suchen, die diese<br />

Aufgabe zukünftig sowohl kostengünstig<br />

als auch zuverlässig<br />

erledigt, und die wir nun gefunden<br />

zu haben glauben,<br />

nachdem wir über uns von 60<br />

Druckereien entsprechende<br />

Angebote angefordert hatten.<br />

Neue Ideen<br />

Das verschaffte uns<br />

aber auch eine Denkpause, in<br />

welcher Überlegungen angestellt<br />

wurden, unser Blatt auf<br />

eine neue Grundlage zu stellen.<br />

So sollte es zum einen weniger<br />

kosten, und zum anderen<br />

ein ansprechenderes Äußeres<br />

erhalten und attraktiver werden.<br />

2007 l 01 Seite 6<br />

Neues Layout<br />

Ersteres wurde einmal<br />

dadurch erreicht, dass das<br />

Layout nicht mehr von der<br />

Druckerei gestaltet wird, sondern<br />

von unserem Freund Ulrich<br />

Manske, der vielen schon<br />

durch die exzellente und fantasievolle<br />

Gestaltung der Publikationen<br />

der Senioren Union<br />

Steglitz-Zehlendorf bekannt<br />

und mit allen PC-Wassern gewaschen<br />

ist. Die Druckerei erhält<br />

somit eine fertige Druckvorlage,<br />

was uns Nachbearbeitungskosten<br />

erspart, und mich<br />

von den technischen Problemen<br />

entlastet, so dass ich mich<br />

um so mehr den redaktionellen<br />

Aufgaben widmen kann.<br />

Neue Konzepte<br />

Ein weiterer nicht unerheblicher<br />

Kostenfaktor, der in<br />

den Angeboten der Druckereien<br />

ausgewiesen ist, beinhaltet<br />

die Versandkosten, d.h. das<br />

Kuvertieren und Adressieren,<br />

was seitens der Angebote der<br />

Druckereien oft mehrere hundert<br />

Euro ausmacht. (Darin sind<br />

die Portokosten nicht enthalten!)<br />

Unser neuer Landesgeschäftsführer<br />

Werner Robertz<br />

meinte, dass das auch kostengünstiger<br />

von unserer Landesgeschäftsstelle<br />

selbst erledigt<br />

werden könnte, somit wurde er<br />

vom Landesvorstand beauftragt,<br />

den Versand in Eigenregie<br />

zu organisieren.


Wolfgang Reuer<br />

(Redaktion)<br />

Miitglliieder-<br />

magaziin<br />

In dieser euphorischen<br />

Aufbruchsstimmung versprachen<br />

dann auch viele der im<br />

Landesvorstand vertretenen<br />

Kreisvorsitzenden pünktlich<br />

ihre Programme sowie Berichte<br />

herausragender Programmpunkte<br />

und Veranstaltungen<br />

ihrer Kreisvereinigung<br />

zu liefern. Redaktionsschluss<br />

ist wie bisher sechs Wochen<br />

vorm nächsten Quartal. Wir<br />

bitten, diesen Termin unbedingt<br />

einzuhalten!<br />

Friische Ideen<br />

Prof. Dr. Peter Kolbe<br />

(Senioren Union Lichtenberg)<br />

hat sich bereit erklärt, für uns<br />

in Zukunft interessante Nachrichten<br />

zusammenzustellen.<br />

Somit dürfte also einer lebendigen<br />

und von vielen getragenen<br />

Publikation unserer Gemeinschaft<br />

nichts mehr im Wege<br />

stehen, wie es eigentlich von<br />

Anfang an geplant war, sich<br />

aber leider nicht immer ergeben<br />

hat.<br />

Mehr Format<br />

Zur äußeren Gestaltung<br />

fällt zunächst das veränderte<br />

Format auf. Statt dem kleinen<br />

DIN A5 nunmehr DIN A4. Es<br />

gestattet einen größeren und<br />

besser lesbaren Schriftgrad, es<br />

bietet darüber hinaus aber<br />

auch mehr Platz für mehr Beiträge.<br />

Ihre Meiinung<br />

iist wiichtiig!<br />

Doch die Beurteilung<br />

der neuen Form unserer Publikation<br />

liegt bei Ihnen. Wir<br />

würden gerne wissen, wie es<br />

ankommt. Bitte schreiben Sie<br />

uns, an die Geschäftsstelle oder<br />

an mich (Adresse im Impressum<br />

oder e-mail: wreuer@t-online.de<br />

oder Fax: 321 13 00 )<br />

Das vorliegende Heft<br />

steht ganz im Zeichen des<br />

nunmehr 20 jährigen Bestehens<br />

der Senioren Union <strong>Berlin</strong><br />

und der aus diesem Anlass<br />

am 11. Oktober stattfinden<br />

Veranstaltung im Rathaus<br />

Charlottenburg. Viele Freunde<br />

haben bei den Vorbereitungen<br />

für diese Veranstaltung mitgewirkt,<br />

viele Schwierigkeiten<br />

hinsichtlich<br />

des Termins, des Veranstaltungsorts<br />

sowie der Finanzierung<br />

mussten<br />

über<br />

Seite 7<br />

in eigener Sache<br />

wunden werden. Im letzteren<br />

Fall dürfen wir uns für die Unterstützung<br />

der CDU <strong>Berlin</strong> bedanken.<br />

Doch letztlich entscheidet<br />

über den Erfolg dieser<br />

Veranstaltung, von der wir<br />

uns auch eine Außenwirkung<br />

versprechen, Ihre hoffentlich<br />

zahlreiche Teilnahme.<br />

In dieser Erwartung<br />

verbleibe ich für heute Ihr<br />

Wolfgang Reuer<br />

(Redakteur)


Einladung<br />

20 Jahre<br />

Senioren Union <strong>Berlin</strong><br />

2007 l 01 Seite 8<br />

Festveranstaltung<br />

am Donnerstag,<br />

11. Oktober 2007<br />

im Rathaus Charlottenburg<br />

Otto-Suhr-Allee 100<br />

10585 <strong>Berlin</strong><br />

Festsaal im dritten Obergeschoß<br />

1987 2007


ab 12.00 Uhr Einlass<br />

musikalische Begrüßung<br />

13.00 Uhr Eröffnung und Begrüßung<br />

13.10 Uhr Grußworte<br />

13.30 Uhr Ehrungen<br />

Detlef Schmidt<br />

Landesvorsitzender der Senioren Union <strong>Berlin</strong><br />

Ingo Schmitt<br />

Landesvorsitzender der CDU <strong>Berlin</strong><br />

Dr. Friedbert Pflüger<br />

Fraktionsvorsitzender der CDU <strong>Berlin</strong><br />

Eberhard Diepgen<br />

Regierender Bürgermeister a. D.<br />

13.45 Uhr Begrüßung von Neumitgliedern<br />

Seite 9<br />

Programm<br />

Mit Mut und Erfahrung<br />

Zukunft gewinnen<br />

Regionalkonferenz Grundsätze für Deutschland<br />

14.00 Uhr Eröffnung der Regionalkonferenz<br />

Grußworte der Vertreter aus<br />

Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern<br />

14.10 Uhr Grundsatzrede<br />

des Bundesvorsitzenden der Senioren Union Deutschlands<br />

14.45 Uhr Generalaussprache<br />

15.45 Uhr Schlusswort<br />

Prof. Dr. Otto Wulff: „Grundsätze für Deutschland“<br />

16.00 Uh r Musikprogramm;<br />

Imbiss, Möglichkeit zum persönlichen Gespräch<br />

16.45 Uhr Ende der Veranstaltung


Veranstaltungen<br />

<strong>Berlin</strong><br />

Vorsitzender: Detlef Schmidt Telefon:<br />

Telefax:<br />

Landesgeschäfsführer<br />

11. Oktober 2007<br />

Donnstag<br />

12.00 Uhr<br />

Lichtenberg<br />

Vorsitzender: Prof. Dr. Peter Kolbe Telefon: 9240 9844<br />

14. November 2007<br />

Mittwoch,<br />

18.00 Uhr<br />

Werner Robertz<br />

Landesgeschäftsstelle<br />

Wallstraße 14a, 10179 <strong>Berlin</strong><br />

20 Jahre Senioren Union <strong>Berlin</strong><br />

Mit Mut und Erfahrung<br />

Zukunft gewinnen<br />

Charlottenburg-Wilmersdorf<br />

Veranstaltung:<br />

Mitgliedertreffen<br />

zu einem aktuellen Thema<br />

2007 l 01 Seite 10<br />

Telefon:<br />

Mobil:<br />

Vorsitzender: Hans- Kurt Pohland Telefon:<br />

Telefax:<br />

16. Oktober 2007<br />

Dienstag<br />

17.00 Uhr<br />

14. November 2007<br />

Mittwoch<br />

10.45 Uhr<br />

15. November 2004<br />

Donnerstag<br />

15.00 Uhr<br />

4. Dezember 2007<br />

Dienstag<br />

17.00 Uhr<br />

9. Dezember 2007<br />

Sonntag,<br />

14.00 Uhr<br />

(Einlass)<br />

Zukunft braucht Erfahrung:<br />

der SeniorexpertenService<br />

stellt sich vor. Ältere berufserfahrene<br />

Menschen werden gebraucht!<br />

mit Wirtschaftsstadtrat Marc Schulte<br />

Besichtigung:<br />

Polizeimuseum<br />

Teilnehmerkosten 5 Euro<br />

Politik hautnah:<br />

Kommunalpolitsche Kaffeetafel<br />

mit BV Förschler<br />

anschließend Besuch der<br />

Sitzung des Bezirksparlamentes<br />

Die Senioren kümmern sich!<br />

Mitwirkungsmöglichkeiten<br />

bei der Gestaltung unseres Bezirks<br />

Tl.2, :Bereich Bau- und Stadtplanung<br />

Diskussion mit dem Baustadtrat Herr Gröhler<br />

Einladung:<br />

Weihnachtsfeier<br />

mit vielen Überraschungen<br />

Kostenbeitrag 8,50 Euro<br />

744 86 86<br />

7076 8487<br />

Ort:<br />

Feldmarkschenke,<br />

Prerower Platz 12,<br />

13051 <strong>Berlin</strong><br />

3269 0435<br />

0172 3148567<br />

Anmeldungen über die<br />

Kreisverbände<br />

304 72 92<br />

304 72 92<br />

Ort:<br />

Rathaus Charlottenburg,<br />

Otto- Suhr-Allee 100, Saal 3<br />

Information:<br />

Herr Friedrich: 885 45 00<br />

Anmeldung:<br />

Herrn Dieter Breitkopf:<br />

Telefon 371 15 72<br />

Information:<br />

Frau Statzkowski:<br />

381 47 84<br />

Ort:<br />

Rathaus Wilmersdorf,<br />

10707 <strong>Berlin</strong><br />

Ort:<br />

Rathaus Charlottenburg,<br />

Otto- Suhr-Allee 100, Saal 3<br />

10585 <strong>Berlin</strong><br />

Anmeldung:<br />

Herr Dieter Breitkopf:<br />

Telefon 371 15 72<br />

Ort:<br />

Haus des Sozialwerks,<br />

Grunewald, Humboldtstraße 12


Pankow<br />

Seite 11<br />

Veranstaltungen<br />

Vorsitzender: Heinz Dinter Telefon: 472 27 37<br />

9. Oktober 2007<br />

Dienstag<br />

14.30 Uhr<br />

24. Oktober 2007<br />

Mittwoch<br />

14.45 Uhr<br />

28. November 2007<br />

Mittwoch<br />

14.00 Uhr<br />

12. Dezember 2007<br />

Mittwoch<br />

14.00 Uhr<br />

Reinickendorf<br />

Theaterbesuch:<br />

„Trickdiebstahl an der Wohnungstür“<br />

Präventionstheater der Polizeidirektion 2<br />

Museumsbesuch :<br />

Deutsches Historisches Museum-<br />

Pei Bau - Karl May – Imaginäre Reisen<br />

Mitgliederversammlung:<br />

Besinnliches<br />

zum Nachmittag<br />

Mitgliederversammlung<br />

Adventsstunden<br />

Treffen:<br />

Um 13.30 Uhr<br />

U- und. S-Bahnhof - Pankow<br />

Treffen:<br />

Um 14.00 Uhr<br />

U- und. S-Bahnhof - Pankow<br />

Ort:<br />

Ev. Wohnstätten „Siloah“,<br />

Grabbeallee 2-12,<br />

13156 <strong>Berlin</strong><br />

Ort:<br />

Ev. Wohnstätten „Siloah“,<br />

s. o.<br />

Vorsitzender: Hans-Peter Marten Telefon: 404 36 72<br />

16. Oktober2007<br />

Dienstag<br />

8.30Uhr<br />

12. November 2007<br />

Montag<br />

10. Dezember 2007<br />

Montag<br />

Spandau<br />

Tagesfahrt im Reisebus zur alten:<br />

Hansestadt Frankfurt/Oder<br />

mit Stadtführung<br />

Teilnehmerbeitrag 38 Euro (incl. 2-Gang Menü)<br />

Veranstaltung<br />

Mitgliederversammlung<br />

zu einem aktuellen Thema<br />

Veranstaltung<br />

Mitgliederversammlung<br />

zu einem aktuellen Thema<br />

Information und Anmeldung:<br />

beim Landesgeschäftsfuhrer:<br />

Werner Robertz<br />

Telefon: 431 56 51<br />

Information:<br />

Herr Marten<br />

Telefon 404 36 72 oder<br />

Herr Robertz<br />

Telefon 431 56 51<br />

Information:<br />

Herr Marten<br />

Telefon 404 36 72 oder<br />

Herr Robertz<br />

Telefon 431 56 51<br />

Vorsitzender: Ludwig Möritz Telefon: 351 312 24<br />

11. Oktober 2007<br />

Donnerstag<br />

8. November 2007<br />

Donnerstag<br />

5. Dezember 2007<br />

Mittwoch<br />

Veranstaltung:<br />

Politische Kaffetafel<br />

Veranstaltung:<br />

Politische Kaffetafel<br />

mit Bezirksbürgermeister Konrad Birkholz<br />

Veranstaltung:<br />

Weihnachtliches Beisammensein<br />

Information und Anmeldung:<br />

CDU Kreisgeschäftsstelle<br />

Spandau Telefon 333 11 33<br />

Information und Anmeldung:<br />

CDU Kreisgeschäftsstelle<br />

Spandau Telefon 333 11 33<br />

Information und Anmeldung:<br />

CDU Kreisgeschäftsstelle<br />

Spandau Telefon 333 11 33


Veranstaltungen<br />

Mitte<br />

Vorsitzende: Waltraud Mehling Telefon: 429 39 49<br />

4. Oktober 2007<br />

Donnerstag<br />

15.00 Uhr<br />

8. November 2007<br />

Donnerstag<br />

15.00 Uhr<br />

11. Dezember 2007<br />

Dienstag<br />

15.0 Uhr<br />

Neukölln<br />

Veranstaltung:<br />

Gespräch mit Politikern<br />

Veranstaltung:<br />

Gespräch mit Politikern<br />

Jahresausklang:<br />

Weihnachtsfeier<br />

in der Postkutsche<br />

2007 l 01 Seite 12<br />

Ort:<br />

Neues Stadthaus,<br />

Parochialstraße, Zimmer 318,<br />

10179 <strong>Berlin</strong><br />

Ort:<br />

Neues Stadthaus,<br />

Parochialstraße, Zimmer 318,<br />

10179 <strong>Berlin</strong><br />

gesonderte<br />

Einladung<br />

Vorsitzender: Ewald Grabowski Telefon: 684 79 57<br />

16.Oktober 2007<br />

Dienstag<br />

15.00 Uhr<br />

13. November 2007<br />

Dienstag<br />

15.00 Uhr<br />

4. Dezember 2007<br />

Dienstag<br />

17.00 Uhr<br />

Die<br />

Schatzmeisterin<br />

hat das Wort<br />

Veranstaltung:<br />

“Kriegsopfer sind nicht vergessen!<br />

Wir bewahren ihr Andenken!“<br />

mit Reinhard Führer<br />

Veranstaltung:<br />

Politische Rahmenbedingungen<br />

für Senioren in Neukölln<br />

mit dem Stadtrat für Sozialwesen in Neukölln,<br />

Michael Büge<br />

Zum Jahresausklang:<br />

Weihnachtsfeier<br />

Ort:<br />

Rathaus Neukölln,<br />

Zimmer Wetzlar,<br />

12043 <strong>Berlin</strong><br />

Ort:<br />

Rathaus Neukölln,<br />

Zimmer Wetzlar,<br />

12043 <strong>Berlin</strong><br />

Ort:<br />

Rijeda-Grill,<br />

Innstraße Ecke Weigandufer.<br />

12045 <strong>Berlin</strong><br />

Vom Jahr 2007 sind bereits fast neun Monate vergangen und<br />

leider haben noch etliche Mitglieder ihren Beitrag nicht<br />

überwiesen.<br />

Ich möchte Sie herzlich bitten zu überprüfen, ob Ihre Zahlung<br />

bereits erfolgt ist - im Zweifel rufen Sie mich an (Telefon:<br />

796x43x96) und nutzen Sie das Konto<br />

Senioren Union der CDU, 10179 <strong>Berlin</strong><br />

Deutsche Bank AG Nr. 589 8002 - BLZ 100 700 00<br />

Ich bedanke mich sehr für Ihre Bemühungen.<br />

Ihre Helmgard Gebhardt


Steglitz-Zehlendorf<br />

Vorsitzender: Hans-Eckhard Bethge Telefon:<br />

Telefax:<br />

Mobil:<br />

29. September 2007<br />

Sonnabend<br />

10.00 Uhr<br />

4. Oktober 2007<br />

Donnerstag<br />

12.00 Uhr<br />

11. Oktober 2007<br />

Donnerstag<br />

11.30 Uhr<br />

11.45 Uhr<br />

27. Oktober 2007<br />

Sonnabend<br />

10.00 Uhr<br />

29. Oktober 2007<br />

Montag<br />

15. November 2007<br />

Donnerstag<br />

15.00 Uhr<br />

1. Dezember 2007<br />

Sonnabend<br />

12. Dezember 2007<br />

Mittwoch<br />

Bürgersprechstunde:<br />

Senioren Union Präsent<br />

gemeinsam mit den CDU Ortsverbänden<br />

Veranstaltung:<br />

Das Gespräch<br />

mit Karl-Georg Wellmann, MdB<br />

Wir bringen Sie hin<br />

Busservice zur Veranstaltung<br />

„20 Jahre Senioren Union <strong>Berlin</strong>“<br />

Abfahrt Steglitz<br />

Abfahrt Zehlendorf<br />

Bürgersprechstunde:<br />

Senioren Union Präsent<br />

gemeinsam mit den CDU Ortsverbänden<br />

1 Tages Busfahrt:<br />

Wir besuchen Dresden<br />

Teilnehmerbeitrag<br />

Veranstaltung:<br />

Das Gespräch<br />

zu einem aktuellen politischen Thema<br />

Weihnachtsfahrt:<br />

Wir besuchen Finsterwalde<br />

Teilnehmerbeitrag<br />

Veranstaltung:<br />

Vorweihnachtliches<br />

Beisammensein<br />

mit dem Förderverein Hans-Rosenthal-Haus<br />

Teilnehmerbeitrag<br />

Tempelhof-Schöneberg<br />

Seite 13<br />

Veranstaltungen<br />

Information:<br />

Telefon 8129 9568<br />

801 19 09<br />

8090 2497<br />

0170 6183496<br />

Ort:<br />

Hans-Rosenthal-Haus,<br />

Bolchener Straße,<br />

14167 <strong>Berlin</strong><br />

Anmeldung:<br />

Telefon 8129 9568<br />

„Steglitzer Kreisel“<br />

Rathaus Zehlendorf<br />

Information:<br />

Telefon 8129 9568<br />

Information und Anmeldung:<br />

Telefon 802 89 89<br />

Ort:<br />

Hans-Rosenthal-Haus,<br />

Bolchener Straße,<br />

14167 <strong>Berlin</strong><br />

Gesonderte Einladung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Telefon 8129 9568<br />

Ort:<br />

Hans-Rosenthal-Haus,<br />

Bolchener Straße,<br />

14167 <strong>Berlin</strong><br />

Vorsitzender: Karl-Heinz Cohrs Telefon: 261 56 82<br />

24. Oktober 2007<br />

Mittwoch<br />

22. November 2007<br />

Donnerstag<br />

Thema:<br />

„Sicherheit im Alltag“<br />

in Zusammenarbeit mit der Polizei<br />

Thema:<br />

„Gesundheitsreform“<br />

Information:<br />

Telefon 261 56 82<br />

Information:<br />

Telefon 261 56 82


Veranstaltungen<br />

Treptow-Köpenick<br />

Vorsitzender: Ulrich Stahr Telefon: 656 52 00<br />

23. Oktober 2007<br />

Dienstag<br />

14.30 Uhr<br />

20. November 2007<br />

Dienstag<br />

16.30 Uhr<br />

7. Dezember 2007<br />

Freitag<br />

18.00 Uhr<br />

Wuhletal<br />

Die Senioren Union im Bezirk:<br />

Bildungsverein? Mitwirkungskraft?<br />

Wohlfühlgemeinschaft?<br />

Informationsaustausch<br />

mit Fritz Niedergesäß,<br />

CDU-Kreisvorsitzender<br />

Die CDU-Fraktion und die BVV:<br />

Möglichkeiten und Grenzen<br />

der Kommunalpolitik<br />

Informationsaustausch<br />

mit Christian Schild,<br />

CDU -Fraktionsvorsitzender<br />

Besinnliches und Lukullisches<br />

zur Weihnachtszeit:<br />

Hell leuchtet der Weihnachtsstern<br />

In Zusammenarbeit<br />

mit dem Bezirksverband Köpenick des UHW<br />

Konrad Adenauer Stiftung<br />

Anmeldung: Telefon: 2699 6253<br />

2007 l 01 Seite 14<br />

Ort:<br />

Evangelisches Senioren-<br />

Pflegeheim „Zur Brücke“,<br />

Wendenschloßstraße 75,<br />

12557 <strong>Berlin</strong><br />

Ort:<br />

Rathaus Treptow,<br />

Fraktion der CDU,<br />

Raum 305<br />

Ort:<br />

Evangelisches Gemeindehaus,<br />

Mahlsdorfer Straße 48/49,<br />

12555 <strong>Berlin</strong><br />

Vorsitzender: Rudolf Sudhof Telefon: 562 71 15<br />

1. November 2007<br />

Donnerstag<br />

9.00 Uhr<br />

Termine und Themen<br />

unserer Veranstaltungen liegen<br />

zur Zeit noch nicht vor<br />

Veranstaltung:<br />

der Konrad-Adenauer-Stiftung:<br />

„Sterbebegleitung“<br />

Teilnehmerbeitrag 10 Euro<br />

Information:<br />

Telefon 562 71 15<br />

Ort:<br />

Konrad-Adenauer-Stiftung,<br />

Tiergartenstraße 35,<br />

10785 <strong>Berlin</strong><br />

15.10.: Volksbegehren <strong>Berlin</strong> „Tempelhof bleibt“<br />

lughafen“<br />

<strong>Berlin</strong>er Bürger (über 18 Jahre)<br />

müssen sich mit ihrem Personalausweis<br />

in ein beliebiges<br />

Bürgeramt in <strong>Berlin</strong> begeben<br />

und dort PRO Tempelhof votieren!<br />

Bitte die Tagespresse<br />

beachten.


Karrl l Bongarrdtt gewürrdiigtt<br />

In Anerkennung der von<br />

1990 bis 2007 erworbenen herausragenden<br />

Verdienste um<br />

die Senioren Union als Kreisvorsitzender<br />

von Köpenick und<br />

(ab 2001) Treptow-Köpenick<br />

und als Mitglied des Landesvorstandes<br />

der SU und des damit<br />

verbundenen Einsatzes für die<br />

ältere Generation in Wort und<br />

Schrift und durch Rat und Tat<br />

sowie in Würdigung von Engagement,<br />

Organisationsvielfalt,<br />

Warmherzigkeit und bester Bildungsvermittlung<br />

bei der Führung<br />

und Entwicklung der<br />

Kreisvereinigung der Senioren<br />

Union Köpenick und Treptow~Köpenick<br />

hat die Mitgliederversammlung<br />

der Senioren~Union<br />

der Kreisvereini -<br />

gung Treptow.Köpenick einstimmig<br />

Karl Bongardt zum<br />

Ehrenvorsitzenden der Kreisvereinigung<br />

der SU Treptow-<br />

Köpenick gewählt.<br />

Derr ffünfftte Al lttenbe rriichtt<br />

derr Bundessrregiierrung<br />

Der bislang letzte „Fünfte<br />

Bericht zur Lage der älteren<br />

Generation in der Bundesrepublik<br />

Deutschland“ mit dem Titel<br />

„Potenziale des Alters in Wirtschaft<br />

und Gesellschaft“ vom<br />

August 2005 hat sich im großen<br />

Rahmen der Erwerbsbeteiligung<br />

älterer Menschen angenommen:<br />

2004 waren nur 41,4% aller<br />

Personen zwischen 55 und<br />

64 Jahren beschäftigt. Zwischen<br />

1970 und 2000 ist in Deutschland<br />

die Erwerbsquote der 55-<br />

bis 64-Jährigen um 9% von<br />

51,9% auf 42,9% zurückgegangen.<br />

Das bedeutet, dass das Potenzial<br />

der Älteren heute 20%<br />

weniger als vor 30 Jahren genutzt<br />

wird.<br />

Berrl liin wiirrd äl ltterr<br />

Der Anteil der über 65-<br />

Jährigen in <strong>Berlin</strong> wird in 13<br />

Jahren um 28% ansteigen. Waren<br />

2002 noch 528.000 Menschen<br />

in <strong>Berlin</strong> 65 Jahre und älter,<br />

werden es im Jahr 2020<br />

675.000 Menschen sein.<br />

Der <strong>Berlin</strong>er Senat arbeitet<br />

gegenwärtig an einem<br />

Demographiekonzept, das bis<br />

Ende 2008 vorliegen soll. In<br />

Deutschland wird bis zum Jahr<br />

2030 bei sinkender Gesamtbevölkerungszahl<br />

jeder 3. Bundesbürger<br />

älter als 60 Jahre sein.<br />

Vorr derr ""Bl lue Carrd""<br />

errsstt eiine ""Seniiorr Carrd""!!<br />

Der Bundesvorsitzende der<br />

Senioren Union der CDU<br />

Deutschlands, Prof. Dr. Otto<br />

Wulff, hat die Pläne der EU-<br />

Kommission, in den Staaten<br />

der Europäischen Union (EU)<br />

kurzfristig eine so genannte<br />

"Blue Card" für Fachkräfte aus<br />

Asien und Afrika einzuführen,<br />

scharf kritisiert. "Angesichts<br />

einer Arbeitslosenzahl allein in<br />

Deutschland von mehr als 3,7<br />

Millionen Menschen, darunter<br />

Tausende hochqualifizierter In-<br />

Seite 15<br />

Nachrichten<br />

genieure und hervorragend<br />

ausgebildeter Facharbeiter, die<br />

in den vergangenen Jahren<br />

gnadenlos mit Frühverrentungsprogrammen<br />

aus dem Arbeitsmarkt<br />

gedrängt wurden,<br />

wäre eine solche 'Blue Card'<br />

überflüssig wie ein Kropf,"<br />

sagte der Chef der CDU-Senioren<br />

in <strong>Berlin</strong>: "Auf dem deutschen<br />

Arbeitsmarkt brauchen<br />

wir vorerst keine 'Blue Card',<br />

sondern eine 'Senior Card' für<br />

qualifizierte Arbeitssuchende<br />

über 50.<br />

Diisskrriimiiniie rrende<br />

Al ltterrssvorrsschrriifftten<br />

endgül l ttiig ssttrreiichen<br />

Die Senioren Union der<br />

CDU Deutschlands hat Bundes-<br />

und Landesregierungen<br />

aufgefordert, im Zusammenhang<br />

mit der anstehenden<br />

Dienstrechtsreform, die das<br />

Ruhestandsalter schrittweise<br />

auf 67 Lebensjahre erhöhen<br />

soll, konsequenterweise auch<br />

weitere "altersdiskriminierende<br />

Vorschriften" ein für<br />

allemal abzuschaffen.<br />

"Wenn Beamte künftig bis<br />

zum 67. Lebensjahr arbeiten<br />

sollen, dann ist nicht länger einzusehen,<br />

warum hochqualifizierte<br />

Gutachter mit 68 Jahren<br />

zwangsweise ihre Tätigkeit einstellen<br />

müssen“, erklärte der<br />

Bundesvorsitzende der Senioren<br />

Union, Prof. Dr. Otto Wulff,<br />

in <strong>Berlin</strong>. "Und wenn ehrenamtliche<br />

Schöffen händeringend<br />

gesucht werden - warum nutzt<br />

man ihre Lebenserfahrung und<br />

Urteilskraft auch nicht weiter<br />

über das 70. Lebensjahr hinaus?"


�<br />

���<br />

���<br />

���<br />

���<br />

���<br />

2007 l 01 Seite 16<br />

aktiv<br />

entwickelt und vertritt ein Konzept moderner Seniorenpolitik, das altersspezifische<br />

Probleme in wirtschaftspolitischer, gesellschaftlicher und ethischer<br />

Hinsicht aufzeigt und Lösungsansätze vorschlägt,<br />

bringt ihre Kenntnisse und Erfahrungen in alle wichtigen politischen Entscheidungsprozesse<br />

ein,<br />

wirkt darauf hin, dass zukünftig in allen CDU-Vorständen und in allen CDU-<br />

Fraktionen Mitglieder der älteren Generation angemessen vertreten sind,<br />

���<br />

vertritt Forderungen, denen nachweislich erbrachte Leistungen<br />

gegenüber stehen,<br />

bekämpft jede Form der offenen oder verdeckten Altersdiskriminierung.<br />

Aufnahmeantrag in die Senioren Union<br />

Name: Vorname(n): Geburtsdatum:<br />

Anschrift:<br />

Beruf bzw. frühere Tätigkeit:<br />

Telefon(e): eMail::<br />

Mitglied der CDU<br />

Ja<br />

nein<br />

xMitmachen!<br />

bei der Senioren Union<br />

Die Senioren Union der CDU<br />

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -<br />

Ich bin nicht Mitglied einer anderen Partei<br />

Kreisverband: Ortsverband:<br />

Als Monatsbeitrag zahle ich ______________________ Euro (Regelbeitrag 2.50 Euro )<br />

Datum: Unterschrift:<br />

(Die Mitgliedschaft in der CDU ist keine Bedingung für die Aufnahme in die Senioren Union !)

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!