Chronik der FF Bechlingen - Freiwillige Feuerwehr Bechlingen
Chronik der FF Bechlingen - Freiwillige Feuerwehr Bechlingen
Chronik der FF Bechlingen - Freiwillige Feuerwehr Bechlingen
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<strong>Chronik</strong> <strong>der</strong> <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Bechlingen</strong><br />
Im Jahre 1933, am 1.April wurde die jetzt noch bestehende <strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong><br />
<strong>Bechlingen</strong> gegründet.<br />
Aus einer Urkunde des alten Wetzlarer Landratsamtes geht folgendes hervor:<br />
Ernst Herbel Landwirt 07.03.1896 Wehrführer<br />
Heinrich Neuhof I Landwirt 23.11.1900 Stellvertreter<br />
Heinrich Keiner Maurer 27.11.1907 Schrift- und Kassenwart<br />
Wilhelm Keiner Schmied 12.11.1909 Gerätewart<br />
Heinrich Neuhof II Arbeiter 25.11.1903<br />
Karl Luther Arbeiter 19.12.1907<br />
Heinrich Weil Arbeiter 02.04.1904<br />
Diese Urkunde wurde am 18.06.1933 von dem Ortsbürgermeister<br />
Neuhof unterzeichnet.<br />
Weitere Mitglie<strong>der</strong> ( Durch Aussagen ermittelt ):<br />
Namen: späterer Wohnort:<br />
Friedrich Schütz Breitenbach<br />
Heinrich Kreuter Altenkirchen<br />
Friedrich Neuhof<br />
Karl Kloos<br />
Heinrich Schütz Nie<strong>der</strong>lemp<br />
Heinrich Schnei<strong>der</strong> I<br />
Heinrich Schnei<strong>der</strong> II Hermannstein<br />
Fritz Herpel Groß Altenstädten<br />
Walter Schaup Asslar<br />
Wilhelm Gehrt
<strong>Chronik</strong> <strong>der</strong> <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Bechlingen</strong><br />
Heinrich Hartmann<br />
Willi Lenz<br />
Heinrich Gehrt<br />
Wilhelm Messerschmidt<br />
Heinrich Kraft<br />
Emil Rücker<br />
Heinrich Wiegand<br />
Es waren bestimmt noch mehr, lei<strong>der</strong> ist dieses nicht mehr zu ermitteln.<br />
Bild aus dem Jahre 1935<br />
Angefangen wurde, so unsere Ermittlungen, mit einer Leiter und Wassereimern um so<br />
dem roten Hahn im Ernstfall begegnen zu können.<br />
Weiter wurden noch Uniformen angeschafft, von welchen uns aus dieser Zeit noch Helme erhalten<br />
sind.
<strong>Chronik</strong> <strong>der</strong> <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Bechlingen</strong><br />
Als Hydrantenwagen kam dann später ein Handkarren mit Stahlrohren, Standrohr und<br />
Schlauchhaspeln mit Schläuchen zur Wasserentnahme aus <strong>der</strong> örtlichen Wasserleitung zum<br />
Einsatz.<br />
Die heute noch vorhandene und bis 1968 eingesetzte Fla<strong>der</strong>-Motorspritze mit einer Kapazität von<br />
400l/min wurde im Jahr 1938 angeschafft.<br />
Das hölzerne Gerätehaus stand zwischen Lindenbaum und Kirche.<br />
Gerätehaus: Hier wurde am Polterabend „gestiegt“, d.h. alle auf dem Anwesen des Brautpaares<br />
erreichbaren Gegenstände wurden auf dem Dach des Gerätehauses aufgebaut
<strong>Chronik</strong> <strong>der</strong> <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Bechlingen</strong><br />
1933/34 war eine Zeit, von welcher Wir wissen, das alles militärisch zuging, so auch<br />
in <strong>der</strong> <strong>Feuerwehr</strong>. In jedem Ort musste eine <strong>Feuerwehr</strong> sein. Es gab bis ins Jahr 1945<br />
keine großen Verän<strong>der</strong>ungen.Viele <strong>der</strong> <strong>Feuerwehr</strong>männer waren im Krieg o<strong>der</strong> sind<br />
dort geblieben.<br />
Ob es Brände gab, wo die <strong>Feuerwehr</strong> eingesetzt wurde, war lei<strong>der</strong> nicht mehr zu<br />
ermitteln. Auch Geselligkeit wurde soweit es in dieser Zeit möglich war betrieben, von einem<br />
Ausflug an den Rhein ( Nie<strong>der</strong>walddenkmal ) zeugt noch ein vorhandenes Bild ( etwa aus dem<br />
Jahre 1936/37 ).<br />
Bild aus dem Jahr 1936/37
<strong>Chronik</strong> <strong>der</strong> <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Bechlingen</strong><br />
Ab 1946 gab es, weil es sein musste, wie<strong>der</strong> eine <strong>Feuerwehr</strong>. Diese war zum Teil Pflicht und unter<br />
Leitung von Peter Brühl.<br />
Etwa im Jahre 1948 begann man wie<strong>der</strong>, eine <strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> aufzubauen. Bekannt ist<br />
hiervon, dass die Mützen, von den Einnahmen einer Kirschenkirmes gekauft wurden.<br />
Leiter dieser Zeit bis 1961 war Karl Bunzendahl (Ortsbrandmeister), welcher auf eigenen Wunsch<br />
zurücktrat.<br />
Die Wehr war zu mehreren Bränden in Breitenbach, Kölschhausen und Nie<strong>der</strong>lemp im Einsatz.<br />
Die Geräte waren zu dieser Zeit nicht die besten, und so musste sich die <strong>Feuerwehr</strong> mit den<br />
nötigsten Geräten zur Brandbekämpfung begnügen.<br />
Dieses war die Motorspritze TS4, Baujahr 1938 und ein paar Hanfschläuche.<br />
Die Motorspritze war auf einer Lafette aufgebaut und musste mit einem Traktor gezogen werden.<br />
Wie überall, gesellte man sich auf Festen des Kreisverbandes <strong>der</strong> <strong>Feuerwehr</strong>en des Kreises<br />
Wetzlar.<br />
Bild aus dem Jahr 1950
<strong>Chronik</strong> <strong>der</strong> <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Bechlingen</strong><br />
Im Jahre 1966 erreichten Wir mit <strong>der</strong> Anschaffung eines VW-Busses, <strong>der</strong> von <strong>der</strong> Firma Bu<strong>der</strong>us<br />
gebraucht gekauft wurde, ein kleines Ziel. Wir brauchten jetzt zum Transport <strong>der</strong> Geräte sowie <strong>der</strong><br />
Kameraden keinen Traktor mehr.<br />
Übernahme des VW Busses im Jahr 1966
<strong>Chronik</strong> <strong>der</strong> <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Bechlingen</strong><br />
Im Zuge des Neubaues des Dorfgemeinschaftshauses im Jahre 1959 zog die <strong>Feuerwehr</strong> mit ihren<br />
Geräten in eine Garage hin um.<br />
Lei<strong>der</strong> liegen aus dieser Zeit bis heute keine Unterlagen vor und wir können nur aus Schil<strong>der</strong>ungen<br />
berichten.<br />
Am 17.04.1961 übernahm dann Udo Vorwerk aufgrund einer Wahl, einberufen vom damaligen<br />
Kreisbrandmeister Heinrich Keul aus den Händen von Ortsbrandmeister Karl Bunzendahl die<br />
Leitung <strong>der</strong> Wehr.<br />
Für 30 aktive Kameraden wurden im Laufe <strong>der</strong> Zeit neue Uniformen sowie Ausrüstungen<br />
angeschafft.<br />
Die Gemeinde hatte auch langsam ein Einsehen, und so wurde im Jahre 1968 eine neue<br />
Motorspritze TS 8/8 angeschafft.<br />
Jubiläum <strong>der</strong> alten Spritze im Jahre 1968
<strong>Chronik</strong> <strong>der</strong> <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Bechlingen</strong><br />
Bis zum Jahre 1972 (gebietsreform) gehörte die <strong>Feuerwehr</strong> zum Löschbezirk II des Kreises<br />
Wetzlar.<br />
Hier wurden im Laufe <strong>der</strong> Jahre Großübungen durchgeführt welche abwechselnd in den Orten<br />
Kölschhausen, Breitenbach, <strong>Bechlingen</strong>, Dreisbach, Nie<strong>der</strong>lemp, Oberlemp, Bermoll, Altenkirchen<br />
und Ahrdt stattfanden.<br />
Durch den Zusammenschluss <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Bechlingen</strong> mit Aßlar im Jahre 1972 wurde diese<br />
langjährige Freund- und Kameradschaft mit den Wehren des Löschbezirks II, in dem übrigens Udo<br />
Vorwerk Bezirksbrandmeister war, beendet.<br />
Die <strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Bechlingen</strong> ist seit 1972 eine Löschgruppe <strong>der</strong> <strong>Feuerwehr</strong>en <strong>der</strong><br />
Gemeinde Aßlar.<br />
Im Juli des Jahres 1972 erhielt die <strong>Feuerwehr</strong>, da unser VW-Bus ausgedient hatte, durch eine<br />
Landesbeschaffungsaktion des Landes Hessen mit zutun <strong>der</strong> Gemeinde Aßlar ein neues<br />
Tragkraftspritzenfahrzeug, einen Ford Transit. Hiermit war die Ausrüstung für unsere Wehr<br />
komplett und den Vorschriften entsprechend.
<strong>Chronik</strong> <strong>der</strong> <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Bechlingen</strong><br />
Großübungen wurden im Rahmen <strong>der</strong> Gemeinde Asslar mit ihren Ortsteilen durchgeführt.<br />
1973 feierte die Wehr ihr 40 jähriges Jubiläum.<br />
40 jähriges Jubiläum am 15.06.1073 mit dem Spielmannszug aus Biskirchen
<strong>Chronik</strong> <strong>der</strong> <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Bechlingen</strong><br />
1983 fand das 50 jährige Jubiläum <strong>der</strong> Wehr mit einer großen Feier im Dorfgemeinschaftshaus<br />
statt.<br />
Die Bechlinger Wehr war bei Bränden von Wald, Wiesen aber auch bei Wohnungsbränden sowie<br />
<strong>der</strong> Bürstenfabrik und beim Hochwasser 1984 in Asslar im Einsatz.<br />
Bei einem Einsatz im Jahre 1982 wurden in <strong>der</strong> Borngasse 5, auf einem Speicher Waffen und<br />
Munition, welche sich schon entzündet hatten, gelöscht. Ein Wohnungsbrand in <strong>der</strong> Borngasse 1<br />
machte unseren Einsatz im Jahre 1993 nötig.<br />
Zur Unterhaltung sorgten die vielen Familienabende, die fast jährlich stattfindenden<br />
Omnibusausflüge sowie die 4-Tagesfahrt 1982 nach Berchtesgaden, was auch in all den Jahren viel<br />
zur Kameradschaft beigetragen hat.
<strong>Chronik</strong> <strong>der</strong> <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Bechlingen</strong><br />
Im Jahr 1988 bezog die Wehr das neue Gerätehaus im Anbau des Dorfgemeinschaftshauses.
<strong>Chronik</strong> <strong>der</strong> <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Bechlingen</strong>
<strong>Chronik</strong> <strong>der</strong> <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Bechlingen</strong><br />
Im Jahr 1991 trat nach 30 jähriger Tätigkeit als Wehrführer Udo Vorwerk zurück. Danach<br />
übernahm Jürgen Schütz komisarisch für zwei Jahre das Amt als Wehrführer.<br />
Die im Jahr 1968 angeschaffte Motorspritze wurde 1993 ersetzt.<br />
Übergabe <strong>der</strong> neuen TS 8/8 am 24.03.1993 durch Bürgermeister Schäfer
<strong>Chronik</strong> <strong>der</strong> <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Bechlingen</strong><br />
Das Fahrzeug aus dem Jahre 1972 entsprach nach 24 Jahren nicht mehr den Vorschriften und<br />
wurde im Jahr 1996 durch ein Tragkraftspritzenfahrzeug ( TSF ) auf Fiat Ducati Aufbau im<br />
Rahmen einer Landesbeschaffung des Landes Hessen ersetzt.<br />
Die Wehr erhielt Atemschutzgeräte und ein neues Schnelleinsatzgerät mit 100 Liter Wassertank,<br />
welches im Fahrzeug gegen die Tragkraftspritze ausgetauscht werden kann.<br />
Abgeholt wurde das Fahrzeug bei <strong>der</strong> Firma Giebeler in Neunkirchen von Wehrführer Stephan<br />
Skornicka, stellv. Wehrführer Steffen Schill Ehrenwehrführer Udo Vorwerk und Gerätewart Klaus<br />
Neuhof.
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Offizielle Fahrzeugübergabe durch die Stadt. (von links nach rechts):<br />
Bernhard v.d. Schoor, SBI Helmut Kleinblotekamp, Ortsvorsteher Walter Henrich, Helmut Kermer<br />
mit Enkel Yannick, Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>Feuerwehr</strong>verband ????, KBI Rupert Heege, Erwin Keiner,<br />
Wolfgang Brühl, Wehrführer Stephan Skornicka, Jörg v. d. Schoor, Dieter Bunzendahl, Walter<br />
Zinn Klaus Neuhof, Jürgen Meinecke, stellv. Steffen Schill, Jürgen Schütz und Roland Esch)
<strong>Chronik</strong> <strong>der</strong> <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Bechlingen</strong><br />
Vorstände seit 1961 bis heute:<br />
Wehrführer:<br />
• Udo Vorwerk: 1961 – 1991<br />
• Jürgen Schütz 1991 – 1993<br />
• Stephan Skornicka 1993 – 1997<br />
• Steffen Schill 1997 – heute<br />
Stellvertreten<strong>der</strong> Wehrführer:<br />
• Erhard Kolb 1961 – 1963<br />
• Helmut Schnei<strong>der</strong> 1963 – 1986<br />
• Hans Luther 1986 – 1991<br />
• Stephan Skornicka 1991 – 1993<br />
• Jürgen Schütz 1993 – 1995<br />
• Steffen Schill 1995 – 1997<br />
• Stephan Skornicka 1997 – 2002<br />
• Christoph Maikranz 2002 – heute<br />
Schriftführer:<br />
• Klaus Heck 1961 – 1963<br />
• Helmut Kermer 1963 – 1996<br />
• Uwe Lutz 1996 –
<strong>Chronik</strong> <strong>der</strong> <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Bechlingen</strong><br />
Kassierer:<br />
• Eduard Rau 1961 – 1980<br />
• Jürgen Schütz 1980 – 1991<br />
• Andreas Kühn 1991 – 1993<br />
• Walter Zinn 1993 – 1998<br />
• Jürgen Schütz 1998 – heute<br />
Jugendwart:<br />
• Christoph Maikranz 2004 - 2006<br />
• Christian Hablawetz 2006 - heute<br />
Stellvertreten<strong>der</strong> Jugendwart:<br />
• Christian Hablawetz 2004 – 2006<br />
• Tobias Küster 2006 – heute
<strong>Chronik</strong> <strong>der</strong> <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Bechlingen</strong><br />
Im Jubiläumsjahr können Wir voller Stolz auf unsere Einsatzabteilung blicken. Die<br />
Mitglie<strong>der</strong>zahlen sind in den letzen Jahren angestiegen und durch die Bildung einer<br />
Jugendfeuerwehr in <strong>Bechlingen</strong> konnten Wir viele Jugendliche für die <strong>Feuerwehr</strong> gewinnen und in<br />
die Einsatzabteilung übernehmen.<br />
Mit dem Neubau <strong>der</strong> Fahrzeughalle und <strong>der</strong> Anschaffung eines Mannschaftstransportfahrzeuges<br />
sind Wir für die nächsten Jahre gut aufgestellt alle Einsätze und Tätigkeiten in <strong>der</strong> <strong>Feuerwehr</strong> zum<br />
Besten zu bewältigen.<br />
Durch die Anschaffungen steigt das Interesse und auch die Motivation in <strong>der</strong> Einsatzabteilung und<br />
in <strong>der</strong> Jugendabteilung.<br />
Das Aufgabengebiet und die Anfor<strong>der</strong>ungen steigen in <strong>der</strong> <strong>Feuerwehr</strong> immer weiter. Desto<br />
wichtiger ist es eine gute Mannschaft in <strong>der</strong> <strong>Feuerwehr</strong> aufstellen zu können um allen<br />
Anfor<strong>der</strong>ungen gerecht zu werden um die Bevölkerung zu schützen und in Notsituationen zu<br />
helfen.<br />
Die Stadt Aßlar, als Träger <strong>der</strong> <strong>Feuerwehr</strong>, hat sich immer hinter ihre <strong>Feuerwehr</strong>en gestellt und alle<br />
Anschaffungen unterstützt.<br />
Es bleibt zu hoffen, auch in Zukunft genug Nachwuchs zur Fortführung des freiwilligen<br />
<strong>Feuerwehr</strong>dienstes zum Wohle <strong>der</strong> Allgemeinheit zu finden und den traditionellen Spruch <strong>der</strong><br />
<strong>Feuerwehr</strong>en weiter zu geben, <strong>der</strong> heißt:<br />
„Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr