S Stadt-Sparkasse Langenfeld
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S <strong>Stadt</strong>-<strong>Sparkasse</strong><br />
<strong>Langenfeld</strong><br />
Kommunikation<br />
Sabine Schwetka<br />
Telefon: 02173/909-259<br />
Fax: 02173/909-403<br />
sabine.schwetka@<br />
sparkasse-langenfeld.de<br />
Medien-Info 06.03.2011<br />
Im Sprint die Karriereleiter hinauf!<br />
Hans-Dieter Clauser und Frank Schneider besuchen im Rahmen der<br />
Berufsorientierungsbörse die <strong>Stadt</strong>-<strong>Sparkasse</strong> <strong>Langenfeld</strong>.<br />
Besuch in der <strong>Sparkasse</strong>n-Filiale Hauptstraße: (v.l.n.r.) Geschäftsstellenleiterin Claudia<br />
Bezjak, Auszubildende Melissa Pogatschar, Praktikant Jonas Huber, Wirtschaftsförderer<br />
Rainer Düx, Landtagsabgeordneter Hans-Dieter Clauser, Bürgermeister Frank Schneider,<br />
Kundenberater Martin Klein und BA-Leiter Udo Nachtigall.<br />
Viele junge Menschen zieht es nach der Schule zu Großkonzernen, um ihre<br />
Ausbildung zu machen. Dabei haben auch mittelständische Unternehmen ihren
Charme. Denn dort sind die Aufgaben vielfältiger, die Eigenverantwortung größer,<br />
das kollegiale Klima vertrauter und die Beförderungen schneller. Von diesen<br />
Vorzügen erfuhren Landtagsabgeordneter Hans-Dieter Clauser und Bürgermeister<br />
Frank Schneider bei ihrem Besuch in der <strong>Stadt</strong>-<strong>Sparkasse</strong> <strong>Langenfeld</strong>. Vier<br />
Mitarbeiter der Geschäftsstelle Hauptstraße standen ihnen in Sachen<br />
Ausbildungsmöglichkeiten in einem regional verankerten Bankinstitut Rede und<br />
Antwort.<br />
„Ich bin in <strong>Langenfeld</strong> groß geworden und da gehörte die <strong>Stadt</strong>-<strong>Sparkasse</strong> einfach<br />
zum <strong>Stadt</strong>bild dazu. Hier habe ich außerdem mein erstes Sparbuch bekommen. Eine<br />
Nähe war aber auch dadurch gegeben, dass die <strong>Sparkasse</strong> mit einem mir vertrauten<br />
Gesicht verbunden war. Mein Onkel hat hier gearbeitet“, antwortet Auszubildende<br />
Melissa Pogatschar auf die Frage von Hans-Dieter Clauser, wie denn der Bezug zur<br />
<strong>Sparkasse</strong> entstanden sei. Von ähnlichen Erfahrungen kann auch Praktikant Jonas<br />
Huber berichten: Bei ihm war es der Opa, der bei der <strong>Sparkasse</strong> angestellt war. Das<br />
familiäre, vertraute, mit dem die <strong>Sparkasse</strong> allgemein in Verbindung gebracht wird –<br />
laut einer aktuellen Studie zählt sie neben Tempo, Aspirin und Frosch zu den<br />
vertrauenswürdigsten Marken in Deutschland! – wird auch innerhalb des Hauses<br />
unter den Kollegen gelebt: „Ob als Azubi oder Praktikant, von den Kollegen fühlt<br />
man sich hier sehr herzlich aufgenommen“, weiß Kundenberater Martin Klein. Diese<br />
positive Begleiterscheinung hat sicherlich etwas mit der relativ kleinen Anzahl von<br />
228 Mitarbeitern zu tun, aber auch damit, dass viele Kollegen sich schon von der<br />
Schule, vom Sportverein oder aber aus der Nachbarschaft kennen.<br />
„Wie gestaltet sich denn die Ausbildung zum Bankkaufmann bei der <strong>Stadt</strong>-<strong>Sparkasse</strong><br />
<strong>Langenfeld</strong>?“ will Bürgermeister Frank Schneider schließlich bei einem<br />
gemeinsamen Kaffee wissen. Martin Klein erzählt, dass er bereits während seiner<br />
zweieinhalbjährigen Ausbildung in ganz unterschiedliche Aufgabenbereiche<br />
reinschnuppern konnte. Angefangen bei den S-Versicherungen und S-Immobilien<br />
über die Kredit- und Kommunikationsabteilung bis hin zur Abteilung<br />
Betriebsorganisation und Revision war alles dabei, was in einer Bank von Bedeutung<br />
ist. Einen großen Teil der Ausbildung verbrachte er jedoch im Marktbereich: „Hier<br />
lernt man am besten den Kontakt mit dem Kunden kennen, aber auch Flexibilität,<br />
sprich, der Umgang mit ganz unterschiedlichen Fällen und Erwartungen, wird hier<br />
geschult,“ so der 22-Jährige, der direkt nach seiner Ausbildung einen Beraterplatz<br />
bekommen hat. Hans-Dieter Clauser kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus:<br />
„Hier sind Sie ja im Sprint die Karriereleiter hochgeklettert!“
„Die schnelle Beförderung kam auch für mich überraschend. Dass die<br />
Führungskräfte so viel Vertrauen in mich und meine Fähigkeiten setzen – das ist<br />
schon beeindruckend“. Dabei räumt er ein: „Keine Frage: Die Stellenanzeigen von<br />
den privaten Großbanken klingen sehr spannend. Aber Fakt ist, dass man hier nach<br />
10 Jahren Abteilungsleiter sein kann, in einer Großbank ist dies nicht möglich.“<br />
Breitgefächerte Aufgaben, tolle Kollegen, frühe Verantwortung, gute<br />
Karrierechancen – die <strong>Stadt</strong>-<strong>Sparkasse</strong> <strong>Langenfeld</strong> hat einiges zu bieten!