Wo bleibt die Steuererstattung? - Finanzamt Böblingen
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<strong>Finanzamt</strong> Böblingen 25.07.2011<br />
Dietlind Knipper<br />
-verantw.i.S.d.Presserechts-<br />
Talstraße 46<br />
71034 Böblingen<br />
Sofortfreigabe!<br />
Dietlind.Knipper@fa-boeblingen.bwl.de<br />
Tel.: (07031) 13-3400<br />
Fax: (07031) 13-3200<br />
Pressemitteilung<br />
Warten auf <strong>die</strong> <strong>Steuererstattung</strong><br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
bitte veröffentlichen Sie im Lokalteil Ihrer Zeitung folgende<br />
wichtige Mitteilung:<br />
Vor dem Sommerurlaub:<br />
<strong>Wo</strong> <strong>bleibt</strong> <strong>die</strong> <strong>Steuererstattung</strong>?<br />
Viele Bürger fragen sich <strong>die</strong>ses Jahr, warum sie ihre <strong>Steuererstattung</strong> noch nicht<br />
bekommen haben. Die Leiterin des <strong>Finanzamt</strong>es Böblingen Dietlind Knipper erklärt<br />
dazu: „Die Steuerverwaltung Baden-Württemberg war im April <strong>die</strong>sen Jahres auf<br />
neue Programme umgestellt worden, um den Einsatz bundeseinheitlicher Software<br />
zu ermöglichen. Die Umstellungsphase an sich und <strong>die</strong> technischen Probleme in der<br />
Folgezeit haben zwangsläufig zu einem Bearbeitungsrückstau geführt, der vor den<br />
Sommerferien noch nicht vollständig abgebaut werden konnte.“<br />
Man muss sich vorstellen, dass gigantische Datenmengen übertragen und völlig<br />
neue Programme erlernt werden mussten. „Wir sind sehr zufrieden damit“, so<br />
Dietlind Knipper, „dass <strong>die</strong> Datenmigration erfolgreich abgeschlossen werden konnte<br />
und <strong>die</strong> Programme im wesentlichen laufen. Die Umstellung wird aber erst dann<br />
vollendet sein, wenn alle Fälle einmal in der neuen Programmwelt bearbeitet<br />
wurden.“<br />
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des <strong>Finanzamt</strong>s Böblingen arbeiten nun mit<br />
Hochdruck daran, <strong>die</strong> Erklärungsbestände so schnell wie möglich abzubauen. Sie<br />
wurden bestmöglich mit Schulungen vorbereitet und haben sich ausgesprochen<br />
schnell in <strong>die</strong> „neue Welt“ eingearbeitet. „Die Bürger können sich darauf verlassen,“<br />
verspricht Dietlind Knipper, „dass unseren MitarbeiterInnen selbst daran gelegen ist,<br />
den guten Bearbeitungsstand der Vorjahre zu erreichen.“
Die Amtsleiterin bittet <strong>die</strong> Bürgerinnen und Bürger gleichwohl um Geduld und um<br />
Verständnis für <strong>die</strong> Sondersituation in <strong>die</strong>sem Sommer. Und vor allem: „Je weniger<br />
Anfragen nach dem Stand der Bearbeitung erfolgen, desto zügiger können wir uns<br />
mit der Abarbeitung der Rückstände befassen!“ erklärt Dietlind Knipper<br />
abschließend.<br />
Gez. Dietlind Knipper<br />
Amtsleiterin
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