Achtung! Ihr ePaper wartet auf Veröffentlichung!
Durch Aktivierung des Dokuments werden die Inhalte via KI optimal bei Google indexiert und für über 500 Mio. ePaper Leser auf YUMPU in der richtigen Kategorie einsortiert.
Das sorgt für hohe Sichtbarkeit und viele Leser!
Ihr ePaper ist nun veröffentlicht und live auf YUMPU!
Sie finden Ihre Publikation hier:
Teilen Sie Ihr interaktives ePaper auf allen Plattformen und auf Ihrer Webseite mit unserer Embed-Funktion
Gröpelinger Citylauf Sommerferienprogramm ... - TURA Bremen eV
Gröpelinger Citylauf Sommerferienprogramm ... - TURA Bremen eV
Gröpelinger Citylauf Sommerferienprogramm ... - TURA Bremen eV
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
4 5 Auf ein Wort Aus dem Inhalt Terminkalender .................................................................................................................................................7 Jahreshauptversammlung ...............................................................................................................................8 Zu Besuch ..........................................................................................................................................................11 <strong>Gröpelinger</strong> Sportmeile ................................................................................................................................. 12 <strong>TURA</strong> TV ............................................................................................................................................................. 16 Badminton ........................................................................................................................................................ 18 Boxen ................................................................................................................................................................. 18 Fussball ...............................................................................................................................................................21 Gesundheitswerkstatt ................................................................................................................................... 26 Judo .................................................................................................................................................................... 29 Kanu ................................................................................................................................................................... 33 Karate ................................................................................................................................................................ 40 Spielleuteorchester ........................................................................................................................................ 43 Sportfischen ..................................................................................................................................................... 46 Taekwondo ....................................................................................................................................................... 48 Tischtennis ........................................................................................................................................................ 50 Turnen ................................................................................................................................................................ 53 Volleyball .......................................................................................................................................................... 56 Jugend ............................................................................................................................................................... 57 Senioren ............................................................................................................................................................ 58 Luzina Folkerts boxt bei <strong>TURA</strong>. Foto: Holger Bloethe „Der Beginn der Neuzeit liegt inzwischen rund zehneinhalb Jahre zurück. Mit der Einwei- hung des neuen Vereinszentrums begann bei Tura eine ganz neue Ära“, heißt es in einem großen Artikel von Heinz Fricke im Weser Kurier, mit Von unserem Mitarbeiter Heinz Fricke BREMEN. Der Beginn der Neuzeit liegt in- zwischen rund zehneinhalb Jahre zurück. „Mit der Einweihung des neuen Vereins- zentrums begann bei Tura eine ganz neue Ära“, sagt Ekkehard Lentz, der zweite Vor- sitzende. Seither ist der größte Verein im Bremer Westen kontinuierlich gewachsen auf derzeit rund 2550 Mitglieder. Und seit- her hat er sein Gesicht und sein Angebot modernisiert. Tura <strong>Bremen</strong>, in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts vor allem als Heimat von Fußballern, Boxern oder Leicht- athleten bekannt, hat sich mit Erfolg der Ge- sundheitsvor- und -nachsorge verschrieben. Von A wie Aerofit bis Y wie Yoga – es gibt kaum etwas in diesem Bereich, das es bei Tura <strong>Bremen</strong> nicht gibt. Die „Gesundheits- Werkstatt“, wie es Tura selbst nennt, hilft mit Qigong ebenso wie mit Pilates, kümmert sich um Schlaganfallpatienten ebenso wie um Rücken-Geschädigte. Und die Kranken- Versicherungen sind gerne mit ins Boot ge- stiegen. Viele im Bremer Westen werden sich erin- nern: Auf der Bezirkssportanlage in Gröpe- lingen spielt Tura zwar seit jeher Fußball, doch das Vereinszentrum lag jahrzehnte- lang etliche Kilometer entfernt, gegenüber der AG Weser in der Stapelfeldstraße. So et- was bringt Probleme, die Mitgliederzahlen waren rückläufig. Zentralisierung hieß das Stichwort, Vorsitzender Peter Sakuth – auch einige Jahre <strong>Bremen</strong>s Innensenator und heute Ehrenpräsident – setzte sich an die Spitze der Modernisierungsbewegung. Im Oktober 1996 war es soweit: Für knapp eine halbe Million Mark entstand in der Lis- saer Straße das Vereinszentrum, im vergan- genen Jahr wurde noch einmal kräftig nach- gebessert und ausgebaut. „Wir haben die große Halle geteilt, außerdem entstand das Studio“, erzählt Sabine Braun, die vieles macht bei Tura. Die 51-Jährige ist verantwortlich für alles, was sich unter dem Begriff Gesundheitssport zusammenfas- sen lässt, sie ist Übungsleiterin und auch Geschäftsstellen-An- gestellte. Insgesamt, gibt Ekke- hard Lentz zu, wurde im zurück- liegenden Jahrzehnt eine knap- pe Million verbaut. Doch es hat sich ausgezahlt. „Wir haben Mit- glieder zwischen einem und 86 Jahren“, sagt Lentz, der „Turn- und Rasen- sportverein <strong>Bremen</strong>“, so der komplette Name, führt auf seiner Homepage (www.tura-bremen. de) inzwischen 23 Ab- teilungsleiter auf. Vergrößerung nicht aus- geschlossen. So gibt es zaghafte Versuche, den Boxsport wieder heimisch zu machen im Verein, es würde gut zu den Kampfsportarten Taekwondo, Judo und Karate passen. Vor allem im Tae- kwondo gibt Tura seit Jahrzehn- ten in <strong>Bremen</strong> den Ton an, der Name des Motors und Trainers Roland Klein steht für zahlreiche nationale und internationale Ti- tel. Derzeit ist man besonders auf die aktuelle Vizeweltmeiste- rin Imke Turner stolz. Doch beim Aufbruch zu neuen Ufern hat man die Traditionen nicht über Bord gewor- den. Der traditionsreiche Tura-Spielmanns- zug, der sich heute Spielleute-Orchester nennt, lässt immer wieder aufhorchen. Der Fußball rollt nach wie vor, ganz oben bei den Herren in der Verbandsliga, weitaus häufiger in der Jugend: Tura hat dem Bre- mer Fußball-Verband drei Herren-, drei Se- nioren- und 27 Jugendteams gemeldet – Be- leg dafür, dass der über 100 Jahre alte Club ein im Kern junger Verein ist. „Wir haben über 1000 Jugendliche“, erzählt Sabine Braun. Die wollen betreut und ausgebildet werden, dafür steht die stolze Zahl von rund 150 Übungsleitern zur Verfügung. Es gibt kaum eine Sportart, die Tura nicht anbietet, auch die Außenstelle an der Lesum funktio- niert zur allgemeinen Zufriedenheit: Dort ha- ben Turas 32 schmuckem B Doch wer vi lich Rückschlä terte der Vers den Vereinssp 15 Prozent de nicht weiter v in dem der A liegt. Doch all wiegend musl gebot zu unter sind erst einm ben sie schnel Braun. Die A chen Augen b den, war off Braun: „Als de lich in die Hal GROSS- VEREINE UNTER DER LUPE Heute: Tura <strong>Bremen</strong> Von unserem Mitarbeiter André Fesser BREMEN. Die deutschen RSG-Meisterschaf- ten, die am Pfingstwochenende in <strong>Bremen</strong> ausgetragen werden, werfen bereits ihre Schatten voraus. Natürlich wollen die Ein- zelgymnastinnen des Bremer Stützpunkts beim Auftritt in eigener Halle besonders glänzen. Entsprechend ernst nahmen sie den Nordlichter-Pokal, der unter Beteili- gung von Sportlerinnen der nördlichen Bun- desländer in Hamburg ausgetragen wurde. Die Bilanz fiel weitgehend positiv aus, denn viele Gymnastinnen haben seit dem Saisonstart zu Jahresbeginn weitere Fort- schritte gemacht. Am eindrucksvollsten de- monstrierte dies in der Leistungsklasse die 1860-Juniorin Neele Bösche, die den ersten Platz belegte. „Sie hat sich einfach toll ver- kauft, das war eine richtig gute Show. Neele hat ein wahres Feuerwerk abgebrannt“, lobte Stützpunkt-Trainerin Larissa Drygala die junge Sportlerin geradezu überschwäng- lich. Die Freude setzte sich fort, da Ekate- rina Klat hinter Neele Bösche den zweiten Rang belegte. Auch die Schülerinnen wiesen eine Fort- entwicklung auf: Viktoria Schavernev von <strong>Bremen</strong> 1860 (2.) und Eiche Horns Andra Günnemann (4.) haben nach Ansicht der Verantwortlichen seit der Landesmeister- schaft einen deutlichen Schritt nach vorn ge- macht. Gut machten ihre Sache auch die Kin- derleistungsklässler Gina Bielinski, die Zweite wurde, und Viktoria Knutas, die bei ihrem ersten mens auf Anh Ansprechen die Aktiven de in zwei Woche schaften auf d dyslawa Mity Nitschke bele Bourtakova w und Natalie ebenso Sechs Blumenthaler Sabine Braun und der 2. Vorsitzende Ekkehard Lentz im „Tura-Studio“. Bremer Gymnastinnen bei DM-Generalprobe erfol Neele Bösche von 1860 beeindruckt mit einem Sieg beim Nordlichterpokal Genesung dank Gesundheitsspo Mit neuen Angeboten und der Konzentration an der Lissaer Straße ging es bei Tura wied SEITE 30 BREMER SPORT dem die Bremer Tageszeitungen am 27. April im Sportteil eine neue Serie über Großvereine mit Tura <strong>Bremen</strong> gestartet haben. Der Artikel steht zum Download auf unserer Internetseite: www. tura-bremen.de. Von unserem Mitarbeiter Heinz Fricke BREMEN. Der Beginn der Neuzeit liegt in- zwischen rund zehneinhalb Jahre zurück. „Mit der Einweihung des neuen Vereins- zentrums begann bei Tura eine ganz neue Ära“, sagt Ekkehard Lentz, der zweite Vor- sitzende. Seither ist der größte Verein im Bremer Westen kontinuierlich gewachsen auf derzeit rund 2550 Mitglieder. Und seit- her hat er sein Gesicht und sein Angebot modernisiert. Tura <strong>Bremen</strong>, in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts vor allem als Heimat von Fußballern, Boxern oder Leicht- athleten bekannt, hat sich mit Erfolg der Ge- sundheitsvor- und -nachsorge verschrieben. Von A wie Aerofit bis Y wie Yoga – es gibt kaum etwas in diesem Bereich, das es bei Tura <strong>Bremen</strong> nicht gibt. Die „Gesundheits- Werkstatt“, wie es Tura selbst nennt, hilft mit Qigong ebenso wie mit Pilates, kümmert sich um Schlaganfallpatienten ebenso wie um Rücken-Geschädigte. Und die Kranken- Versicherungen sind gerne mit ins Boot ge- stiegen. Viele im Bremer Westen werden sich erin- nern: Auf der Bezirkssportanlage in Gröpe- lingen spielt Tura zwar seit jeher Fußball, doch das Vereinszentrum lag jahrzehnte- lang etliche Kilometer entfernt, gegenüber der AG Weser in der Stapelfeldstraße. So et- was bringt Probleme, die Mitgliederzahlen waren rückläufig. Zentralisierung hieß das Stichwort, Vorsitzender Peter Sakuth – auch einige Jahre <strong>Bremen</strong>s Innensenator und heute Ehrenpräsident – setzte sich an die Spitze der Modernisierungsbewegung. Im Oktober 1996 war es soweit: Für knapp eine halbe Million Mark entstand in der Lis- saer Straße das Vereinszentrum, im vergan- genen Jahr wurde noch einmal kräftig nach- gebessert und ausgebaut. „Wir haben die große Halle geteilt, außerdem entstand das Studio“, erzählt Sabine Braun, die vieles macht bei Tura. Die 51-Jährige ist verantwortlich für alles, was sich unter dem Begriff Gesundheitssport zusammenfas- sen lässt, sie ist Übungsleiterin und auch Geschäftsstellen-An- gestellte. Insgesamt, gibt Ekke- hard Lentz zu, wurde im zurück- liegenden Jahrzehnt eine knap- pe Million verbaut. Doch es hat sich ausgezahlt. „Wir haben Mit- glieder zwischen einem und 86 Jahren“, sagt Lentz, der „Turn- und Rasen- sportverein <strong>Bremen</strong>“, so der komplette Name, führt auf seiner Homepage (www.tura-bremen. de) inzwischen 23 Ab- teilungsleiter auf. Vergrößerung nicht aus- geschlossen. So gibt es zaghafte Versuche, den Boxsport wieder heimisch zu machen im Verein, es würde gut zu den Kampfsportarten Taekwondo, Judo und Karate passen. Vor allem im Tae- kwondo gibt Tura seit Jahrzehn- ten in <strong>Bremen</strong> den Ton an, der Name des Motors und Trainers Roland Klein steht für zahlreiche nationale und internationale Ti- tel. Derzeit ist man besonders auf die aktuelle Vizeweltmeiste- rin Imke Turner stolz. Doch beim Aufbruch zu neuen Ufern hat man die Traditionen nicht über Bord gewor- den. Der traditionsreiche Tura-Spielmanns- zug, der sich heute Spielleute-Orchester nennt, lässt immer wieder aufhorchen. Der Fußball rollt nach wie vor, ganz oben bei den Herren in der Verbandsliga, weitaus häufiger in der Jugend: Tura hat dem Bre- mer Fußball-Verband drei Herren-, drei Se- nioren- und 27 Jugendteams gemeldet – Be- leg dafür, dass der über 100 Jahre alte Club ein im Kern junger Verein ist. „Wir haben über 1000 Jugendliche“, erzählt Sabine Braun. Die wollen betreut und ausgebildet werden, dafür steht die stolze Zahl von rund 150 Übungsleitern zur Verfügung. Es gibt kaum eine Sportart, die Tura nicht anbietet, auch die Außenstelle an der Lesum funktio- niert zur allgemeinen Zufriedenheit: Dort ha- ben Turas 320 Kanuten ihr Domizil, mit schmuckem Bootshaus und Anleger. Doch wer viel unternimmt, muss gelegent- lich Rückschläge hinnehmen: Bei Tura schei- terte der Versuch, auch Ausländerinnen für den Vereinssport zu gewinnen. Zwar sind 15 Prozent der Mitglieder Migranten, was nicht weiter verwundert in einem Stadtteil, in dem der Ausländeranteil bei 30 Prozent liegt. Doch alle Bemühungen, auch den vor- wiegend muslimischen Frauen ein Sportan- gebot zu unterbreiten, fruchteten nicht. „Sie sind erst einmal gekommen. Doch dann blie- ben sie schnell wieder weg“, erzählt Sabine Braun. Die Angst, womöglich von männli- chen Augen beim Sport beobachtet zu wer- den, war offensichtlich zu groß. Sabine Braun: „Als der Hausmeister mal versehent- lich in die Halle kam, ging nichts mehr.“ GROSS- VEREINE UNTER DER LUPE REDAKTION S Telefon: Telefax: E-Mail: Fußball·A-Junioren-Bundesliga: Das Heim- spiel gegen Energie Cottbus (Sbd., 11 Uhr) stellt Tabellenführer Werder <strong>Bremen</strong> vor eine unangenehme Aufgabe: Die Branden- burger, Tabellensechster der Liga, gelten als sehr kompakte Mannschaft. Bereits beim knappen 1:0-Erfolg im Hinspiel mussten die Bremer zudem feststellen, dass die Cottbu- ser auch gern mal hinlangen. Dass sie unge- straft davonkamen, aber ausgerechnet Wer- ders Robert Lohmeier die Rote Karte sah, hatte Trainer Mirko Votava damals mächtig geärgert. Bereits am 1. Mai (14 Uhr) muss Werders U 19 beim Nachwuchs von Hertha BSC Berlin antreten. (SFY) Fußball·A-Junioren-Regionalliga: Es gibt Spiele, die muss man einfach gewinnen. Die U18 von Werder <strong>Bremen</strong> steht am Wochen- ende vor einer solchen Partie. Das Heim- spiel gegen den Büdelsdorfer TSV (So., 13 Uhr) darf aus zweierlei Gründen nicht verlo- ren gehen: Zum einen wäre das Schlusslicht bei einem Erfolg in <strong>Bremen</strong> punktgleich mit Werder. Zum anderen will die U18 mit ei- nem Erfolg den Anschluss zur Nichtabstiegs- zone halten. Das Hinspiel ging mit 3:1 an den Büdelsdorfer Nachwuchs. Bereits da- mals hatte Trainer Andreas Ernst gehofft, dass das Pech seiner Mannschaft „auch mal in die andere Richtung läuft“. Bisher vergeb- Fußball·C-Junioren-Regionalliga: Bereits heute um 18.30 Uhr empfängt der Lüssumer TV das Team von Werders U15. Es dürfte vorerst das letzte Derby der beiden Mann- schaften sein. Denn während Werder als Ta- bellendritter um die Meisterschaft kämpft, ist der Abstieg der Nordbremer so gut wie besiegelt – ganz abgesehen von der Insol- venz des Vereins. In 16 Saisonspielen ge- lang dem Lüssumer Nachwuchs nur ein Sieg. Ein Erfolg der ambitionierten Grün- Weißen wäre demnach nicht mehr als ein Pflichtsieg. (SFY) Hockey·Herren-Regionalliga: Nach dem 1:1 gegen UHC II zum Auftakt der Rück- runde möchte Michael Willemsen bei DHC Hannover (Sa., 14 Uhr) „an diese Leistung anknüpfen“. Sollte eine ähnlich gute Vor- stellung gelingen, erwartet der Trainer des Club zur Vahr zum ersten Mal in der Saison drei Punkte. In personeller Hinsicht sieht es jedenfalls gut aus für das Schlusslicht: Nach- dem er in der vergangenen Woche beruflich verhindert war, steht Jan Neumann wieder zur Verfügung. „Damit sind alle Mann an Bord“, so Willemsen. (SFY) Hockey·Damen-Regionalliga: Am zweiten Rückrundenspieltag dürfte es etwas schwe- rer werden für das Team des Club zur Vahr. dürfte das jetzt woh herin Imke Thien auf dem Spielfeld wohl zwei bis drei sen“, erklärt Haste Er muss für das H gen den HSC 2000 Jacobsberg) die An tivieren. Handball·Frauen-R ment, Tempo, Kra Tick Verbissenhei <strong>Bremen</strong> und der H gen wie am Sonnt Werderhalle kreuz nend. „Das wird verspricht Werders nova, deren Team b belle an den Nied könnte. Handball·Norddeu Die beiden Breme und B-Jugend ste norddeutschen Me des SV Werder tret Uhr in Magdeburg burg an, im zweite HSC 2000 Magde Halle-Neustadt au VOR DEM ANPFIFF Heute: Tura <strong>Bremen</strong> Von unserem Mitarbeiter André Fesser BREMEN. Die deutschen RSG-Meisterschaf- ten, die am Pfingstwochenende in <strong>Bremen</strong> ausgetragen werden, werfen bereits ihre Schatten voraus. Natürlich wollen die Ein- zelgymnastinnen des Bremer Stützpunkts beim Auftritt in eigener Halle besonders glänzen. Entsprechend ernst nahmen sie den Nordlichter-Pokal, der unter Beteili- gung von Sportlerinnen der nördlichen Bun- desländer in Hamburg ausgetragen wurde. Die Bilanz fiel weitgehend positiv aus, denn viele Gymnastinnen haben seit dem Saisonstart zu Jahresbeginn weitere Fort- schritte gemacht. Am eindrucksvollsten de- monstrierte dies in der Leistungsklasse die 1860-Juniorin Neele Bösche, die den ersten Platz belegte. „Sie hat sich einfach toll ver- kauft, das war eine richtig gute Show. Neele hat ein wahres Feuerwerk abgebrannt“, lobte Stützpunkt-Trainerin Larissa Drygala die junge Sportlerin geradezu überschwäng- lich. Die Freude setzte sich fort, da Ekate- rina Klat hinter Neele Bösche den zweiten Rang belegte. Auch die Schülerinnen wiesen eine Fort- entwicklung auf: Viktoria Schavernev von <strong>Bremen</strong> 1860 (2.) und Eiche Horns Andra Günnemann (4.) haben nach Ansicht der Verantwortlichen seit der Landesmeister- schaft einen deutlichen Schritt nach vorn ge- macht. Gut machten ihre Sache auch die Kin- derleistungsklässler Gina Bielinski, die Zweite wurde, und Viktoria Knutas, die bei ihrem ersten Wettkampf außerhalb Bre- mens auf Anhieb auf Rang neun landete. Ansprechende Resultate lieferten auch die Aktiven der Wettkampfklasse ab, für die in zwei Wochen die norddeutschen Meister- schaften auf dem Terminplan stehen. Wla- dyslawa Mityewa wurde Erste, Valeska Nitschke belegte einen dritten Rang, Ioulia Bourtakova wurde Zehnte. Sonja Bösche und Natalie Glaser (alle 1860) wurden ebenso Sechste wie Rica Maxim Pohl vom Blumenthaler TV. Fußball Oberliga, heute, 20 Uhr: nenweg). C-Junioren-Regionalliga, SV Werder <strong>Bremen</strong>. Reitsport Reitclub St. Georg: Dre Uhr Springprüfung Klasse schließend Stilspringprüfu Unihockey Schülercup 2007 (heute BREM Sabine Braun und der 2. Vorsitzende Ekkehard Lentz im „Tura-Studio“. FOTO: JOCHEN STOSS BREMEN (FEA). Ga eher als Ergänzun ders, hat sich das R mittlerweile zu ein Prüfstein gemause dass bei der neues Bremer im Kampf ganz vorn dabei w der Reisegruppe d Stade gefahren, ze Edelmetall zurück, und Alexander Ger nuel Haß mit ihren sonders glänzen k Rang belegte Artu den Max Ruthwelk nie Riedel und Fra Nachwuchs konnte Svenja Seelen Bron BREMEN (ASC). M am Wochenende au serglockenregatta regatta vom Wass gen (WVH) zählt z der Bremer Lan wird voraussichtlic rat und Laser ausg lig wird die Grup stärkste Bootsklas rend es bei den P ganz gewiss ist, o <strong>Bremen</strong> dabei sein nige mögliche Te weise Sven Vagt, st lichen Abiturprüfu Die gute Beteilig ist ein Resultat der Optimisten komme ner Tesch (WVH) der 420er-Jolle ein che Jugendarbeit. tafel der Schulen la kaum Zeit für das Woche. Besorgt erk rem Verein kommt wuchs nach." De Wettfahrt fällt am S > Weitere Infos unter Bremer Gymnastinnen bei DM-Generalprobe erfolgreich Neele Bösche von 1860 beeindruckt mit einem Sieg beim Nordlichterpokal Steffens siegen Hohe B in der 4 Genesung dank Gesundheitssport Mit neuen Angeboten und der Konzentration an der Lissaer Straße ging es bei Tura wieder bergauf SEITE 30 NR. 98 · BREMER SPORT Von unserem Mitarbeiter Heinz Fricke BREMEN. Der Beginn der Neuzeit liegt in- zwischen rund zehneinhalb Jahre zurück. „Mit der Einweihung des neuen Vereins- zentrums begann bei Tura eine ganz neue Ära“, sagt Ekkehard Lentz, der zweite Vor- sitzende. Seither ist der größte Verein im Bremer Westen kontinuierlich gewachsen auf derzeit rund 2550 Mitglieder. Und seit- her hat er sein Gesicht und sein Angebot modernisiert. Tura <strong>Bremen</strong>, in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts vor allem als Heimat von Fußballern, Boxern oder Leicht- athleten bekannt, hat sich mit Erfolg der Ge- sundheitsvor- und -nachsorge verschrieben. Von A wie Aerofit bis Y wie Yoga – es gibt kaum etwas in diesem Bereich, das es bei Tura <strong>Bremen</strong> nicht gibt. Die „Gesundheits- Werkstatt“, wie es Tura selbst nennt, hilft mit Qigong ebenso wie mit Pilates, kümmert sich um Schlaganfallpatienten ebenso wie um Rücken-Geschädigte. Und die Kranken- Versicherungen sind gerne mit ins Boot ge- stiegen. Viele im Bremer Westen werden sich erin- nern: Auf der Bezirkssportanlage in Gröpe- lingen spielt Tura zwar seit jeher Fußball, doch das Vereinszentrum lag jahrzehnte- lang etliche Kilometer entfernt, gegenüber der AG Weser in der Stapelfeldstraße. So et- was bringt Probleme, die Mitgliederzahlen waren rückläufig. Zentralisierung hieß das Stichwort, Vorsitzender Peter Sakuth – auch einige Jahre <strong>Bremen</strong>s Innensenator und heute Ehrenpräsident – setzte sich an die Spitze der Modernisierungsbewegung. Im Oktober 1996 war es soweit: Für knapp eine halbe Million Mark entstand in der Lis- saer Straße das Vereinszentrum, im vergan- genen Jahr wurde noch einmal kräftig nach- gebessert und ausgebaut. „Wir haben die große Halle geteilt, außerdem entstand das Studio“, erzählt Sabine Braun, die vieles macht bei Tura. Die 51-Jährige ist verantwortlich für alles, was sich unter dem Begriff Gesundheitssport zusammenfas- sen lässt, sie ist Übungsleiterin und auch Geschäftsstellen-An- gestellte. Insgesamt, gibt Ekke- hard Lentz zu, wurde im zurück- liegenden Jahrzehnt eine knap- pe Million verbaut. Doch es hat sich ausgezahlt. „Wir haben Mit- glieder zwischen einem und 86 Jahren“, sagt Lentz, der „Turn- und Rasen- sportverein <strong>Bremen</strong>“, so der komplette Name, führt auf seiner Homepage (www.tura-bremen. de) inzwischen 23 Ab- teilungsleiter auf. Vergrößerung nicht aus- geschlossen. So gibt es zaghafte Versuche, den Boxsport wieder heimisch zu machen im Verein, es würde gut zu den Kampfsportarten Taekwondo, Judo und Karate passen. Vor allem im Tae- kwondo gibt Tura seit Jahrzehn- ten in <strong>Bremen</strong> den Ton an, der Name des Motors und Trainers Roland Klein steht für zahlreiche nationale und internationale Ti- tel. Derzeit ist man besonders auf die aktuelle Vizeweltmeiste- rin Imke Turner stolz. Doch beim Aufbruch zu neuen Ufern hat man die Traditionen nicht über Bord gewor- den. Der traditionsreiche Tura-Spielmanns- zug, der sich heute Spielleute-Orchester nennt, lässt immer wieder aufhorchen. Der Fußball rollt nach wie vor, ganz oben bei den Herren in der Verbandsliga, weitaus häufiger in der Jugend: Tura hat dem Bre- mer Fußball-Verband drei Herren-, drei Se- nioren- und 27 Jugendteams gemeldet – Be- leg dafür, dass der über 100 Jahre alte Club ein im Kern junger Verein ist. „Wir haben über 1000 Jugendliche“, erzählt Sabine Braun. Die wollen betreut und ausgebildet werden, dafür steht die stolze Zahl von rund 150 Übungsleitern zur Verfügung. Es gibt kaum eine Sportart, die Tura nicht anbietet, auch die Außenstelle an der Lesum funktio- niert zur allgemeinen Zufriedenheit: Dort ha- ben Turas 320 Kanuten ihr Domizil, mit schmuckem Bootshaus und Anleger. Doch wer viel unternimmt, muss gelegent- lich Rückschläge hinnehmen: Bei Tura schei- terte der Versuch, auch Ausländerinnen für den Vereinssport zu gewinnen. Zwar sind 15 Prozent der Mitglieder Migranten, was nicht weiter verwundert in einem Stadtteil, in dem der Ausländeranteil bei 30 Prozent liegt. Doch alle Bemühungen, auch den vor- wiegend muslimischen Frauen ein Sportan- gebot zu unterbreiten, fruchteten nicht. „Sie sind erst einmal gekommen. Doch dann blie- ben sie schnell wieder weg“, erzählt Sabine Braun. Die Angst, womöglich von männli- chen Augen beim Sport beobachtet zu wer- den, war offensichtlich zu groß. Sabine Braun: „Als der Hausmeister mal versehent- lich in die Halle kam, ging nichts mehr.“ GROSS- VEREINE UNTER DER LUPE R Te Te E Fußball·A-Junioren-Bundesliga: Das Heim- spiel gegen Energie Cottbus (Sbd., 11 Uhr) stellt Tabellenführer Werder <strong>Bremen</strong> vor eine unangenehme Aufgabe: Die Branden- burger, Tabellensechster der Liga, gelten als sehr kompakte Mannschaft. Bereits beim Fußball·C-Junioren-Regionalliga: Bereits heute um 18.30 Uhr empfängt der Lüssumer TV das Team von Werders U15. Es dürfte vorerst das letzte Derby der beiden Mann- schaften sein. Denn während Werder als Ta- bellendritter um die Meisterschaft kämpft, dür her auf wo sen Er VOR DEM ANPFIFF Heute: Tura <strong>Bremen</strong> Von unserem Mitarbeiter André Fesser BREMEN. Die deutschen RSG-Meisterschaf- ten, die am Pfingstwochenende in <strong>Bremen</strong> ausgetragen werden, werfen bereits ihre Schatten voraus. Natürlich wollen die Ein- zelgymnastinnen des Bremer Stützpunkts beim Auftritt in eigener Halle besonders glänzen. Entsprechend ernst nahmen sie den Nordlichter-Pokal, der unter Beteili- gung von Sportlerinnen der nördlichen Bun- desländer in Hamburg ausgetragen wurde. Die Bilanz fiel weitgehend positiv aus, denn viele Gymnastinnen haben seit dem Saisonstart zu Jahresbeginn weitere Fort- schritte gemacht. Am eindrucksvollsten de- monstrierte dies in der Leistungsklasse die 1860-Juniorin Neele Bösche, die den ersten Platz belegte. „Sie hat sich einfach toll ver- kauft, das war eine richtig gute Show. Neele hat ein wahres Feuerwerk abgebrannt“, lobte Stützpunkt-Trainerin Larissa Drygala die junge Sportlerin geradezu überschwäng- lich. Die Freude setzte sich fort, da Ekate- rina Klat hinter Neele Bösche den zweiten Rang belegte. Auch die Schülerinnen wiesen eine Fort- entwicklung auf: Viktoria Schavernev von <strong>Bremen</strong> 1860 (2.) und Eiche Horns Andra Günnemann (4.) haben nach Ansicht der Verantwortlichen seit der Landesmeister- schaft einen deutlichen Schritt nach vorn ge- macht. Gut machten ihre Sache auch die Kin- derleistungsklässler Gina Bielinski, die Zweite wurde, und Viktoria Knutas, die bei ihrem ersten Wettkampf außerhalb Bre- mens auf Anhieb auf Rang neun landete. Ansprechende Resultate lieferten auch die Aktiven der Wettkampfklasse ab, für die in zwei Wochen die norddeutschen Meister- schaften auf dem Terminplan stehen. Wla- dyslawa Mityewa wurde Erste, Valeska Nitschke belegte einen dritten Rang, Ioulia Bourtakova wurde Zehnte. Sonja Bösche und Natalie Glaser (alle 1860) wurden ebenso Sechste wie Rica Maxim Pohl vom Blumenthaler TV. Fuß Obe nenw C-Ju SV W Rei Reit Uhr schli Uni Schü Sabine Braun und der 2. Vorsitzende Ekkehard Lentz im „Tura-Studio“. FOTO: JOCHEN STOSS BRE ehe der mit Prü das Bre gan der Sta Ede und nue son Ran den nie Na Sve BRE am ser reg gen der wir rat lig stär ren gan Bre nig we lich D ist Op ner der che tafe kau Wo rem wu We > W Bremer Gymnastinnen bei DM-Generalprobe erfolgreich Neele Bösche von 1860 beeindruckt mit einem Sieg beim Nordlichterpokal H i Genesung dank Gesundheitssport Mit neuen Angeboten und der Konzentration an der Lissaer Straße ging es bei Tura wieder bergauf SEITE 30 BREMER SPORT Von unserem Mitarbeiter Heinz Fricke BREMEN. Der Beginn der Neuzeit liegt in- zwischen rund zehneinhalb Jahre zurück. „Mit der Einweihung des neuen Vereins- zentrums begann bei Tura eine ganz neue Ära“, sagt Ekkehard Lentz, der zweite Vor- sitzende. Seither ist der größte Verein im Bremer Westen kontinuierlich gewachsen auf derzeit rund 2550 Mitglieder. Und seit- her hat er sein Gesicht und sein Angebot modernisiert. Tura <strong>Bremen</strong>, in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts vor allem als Heimat von Fußballern, Boxern oder Leicht- athleten bekannt, hat sich mit Erfolg der Ge- sundheitsvor- und -nachsorge verschrieben. Von A wie Aerofit bis Y wie Yoga – es gibt kaum etwas in diesem Bereich, das es bei Tura <strong>Bremen</strong> nicht gibt. Die „Gesundheits- Werkstatt“, wie es Tura selbst nennt, hilft mit Qigong ebenso wie mit Pilates, kümmert sich um Schlaganfallpatienten ebenso wie um Rücken-Geschädigte. Und die Kranken- Versicherungen sind gerne mit ins Boot ge- stiegen. Viele im Bremer Westen werden sich erin- nern: Auf der Bezirkssportanlage in Gröpe- lingen spielt Tura zwar seit jeher Fußball, doch das Vereinszentrum lag jahrzehnte- lang etliche Kilometer entfernt, gegenüber der AG Weser in der Stapelfeldstraße. So et- was bringt Probleme, die Mitgliederzahlen waren rückläufig. Zentralisierung hieß das Stichwort, Vorsitzender Peter Sakuth – auch einige Jahre <strong>Bremen</strong>s Innensenator und heute Ehrenpräsident – setzte sich an die Spitze der Modernisierungsbewegung. Im Oktober 1996 war es soweit: Für knapp eine halbe Million Mark entstand in der Lis- saer Straße das Vereinszentrum, im vergan- genen Jahr wurde noch einmal kräftig nach- gebessert und ausgebaut. „Wir haben die große Halle geteilt, außerdem entstand das Studio“, erzählt Sabine Braun, die vieles macht bei Tura. Die 51-Jährige ist verantwortlich für alles, was sich unter dem Begriff Gesundheitssport zusammenfas- sen lässt, sie ist Übungsleiterin und auch Geschäftsstellen-An- gestellte. Insgesamt, gibt Ekke- hard Lentz zu, wurde im zurück- liegenden Jahrzehnt eine knap- pe Million verbaut. Doch es hat sich ausgezahlt. „Wir haben Mit- glieder zwischen einem und 86 Jahren“, sagt Lentz, der „Turn- und Rasen- sportverein <strong>Bremen</strong>“, so der komplette Name, führt auf seiner Homepage (www.tura-bremen. de) inzwischen 23 Ab- teilungsleiter auf. Vergrößerung nicht aus- geschlossen. So gibt es zaghafte Versuche, den Boxsport wieder heimisch zu machen im Verein, es würde gut zu den Kampfsportarten Taekwondo, Judo und Karate passen. Vor allem im Tae- kwondo gibt Tura seit Jahrzehn- ten in <strong>Bremen</strong> den Ton an, der Name des Motors und Trainers Roland Klein steht für zahlreiche nationale und internationale Ti- tel. Derzeit ist man besonders auf die aktuelle Vizeweltmeiste- rin Imke Turner stolz. Doch beim man die Trad den. Der trad zug, der sic nennt, lässt i Fußball rollt den Herren häufiger in d mer Fußball- nioren- und 2 leg dafür, da ein im Kern über 1000 J Braun. Die w werden, dafü 150 Übungsl kaum eine Sp auch die Auß niert zur allge GROSS- VEREINE UNTER DER LUPE Fußball·A-Junioren-Bundesliga: Das Heim- spiel gegen Energie Cottbus (Sbd., 11 Uhr) stellt Tabellenführer Werder <strong>Bremen</strong> vor eine unangenehme Aufgabe: Die Branden- burger, Tabellensechster der Liga, gelten als sehr kompakte Mannschaft. Bereits beim knappen 1:0-Erfolg im Hinspiel mussten die Fußball·C-Junioren-Regionalliga: Bereits heute um 18.30 Uhr empfängt der Lüssumer TV das Team von Werders U15. Es dürfte vorerst das letzte Derby der beiden Mann- schaften sein. Denn während Werder als Ta- bellendritter um die Meisterschaft kämpft, ist der Abstieg der Nordbremer so gut wie VOR Heute: Tura <strong>Bremen</strong> Von unserem Mitarbeiter André Fesser BREMEN. Die deutschen RSG-Meisterschaf- ten, die am Pfingstwochenende in <strong>Bremen</strong> ausgetragen werden, werfen bereits ihre Schatten voraus. Natürlich wollen die Ein- zelgymnastinnen des Bremer Stützpunkts beim Auftritt in eigener Halle besonders glänzen. Entsprechend ernst nahmen sie den Nordlichter-Pokal, der unter Beteili- gung von Sportlerinnen der nördlichen Bun- desländer in Hamburg ausgetragen wurde. Die Bilanz fiel weitgehend positiv aus, denn viele Gymnastinnen haben seit dem Saisonstart zu Jahresbeginn weitere Fort- schritte gemacht. Am eindrucksvollsten de- monstrierte dies in der Leistungsklasse die 1860-Juniorin Neele Bösche, die den ersten Platz belegte. „Sie hat sich einfach toll ver- kauft, das war eine richtig gute Show. Neele hat ein wahres Feuerwerk abgebrannt“, lobte Stützpunkt-Trainerin Larissa Drygala die junge Sportlerin geradezu überschwäng- lich. Die Fre rina Klat hin Rang belegte Auch die S entwicklung <strong>Bremen</strong> 1860 Günnemann Verantwortli schaft einen d macht. Gut m derleistungsk Zweite wurd Sabine Braun und der 2. Vorsitzende Ekkehard Lentz im „Tura-S Bremer Gymnastinnen bei DM-G Neele Bösche von 1860 beeindruckt mit einem Si Genesung dank Gesu Mit neuen Angeboten und der Konzentration an der Lissae SEITE 30 BREM Von unserem Mitarbeiter Heinz Fricke BREMEN. Der Beginn der Neuzeit liegt in- zwischen rund zehneinhalb Jahre zurück. „Mit der Einweihung des neuen Vereins- zentrums begann bei Tura eine ganz neue Ära“, sagt Ekkehard Lentz, der zweite Vor- sitzende. Seither ist der größte Verein im Bremer Westen kontinuierlich gewachsen auf derzeit rund 2550 Mitglieder. Und seit- her hat er sein Gesicht und sein Angebot modernisiert. Tura <strong>Bremen</strong>, in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts vor allem als Heimat von Fußballern, Boxern oder Leicht- athleten bekannt, hat sich mit Erfolg der Ge- sundheitsvor- und -nachsorge verschrieben. Von A wie Aerofit bis Y wie Yoga – es gibt kaum etwas in diesem Bereich, das es bei Tura <strong>Bremen</strong> nicht gibt. Die „Gesundheits- Werkstatt“, wie es Tura selbst nennt, hilft mit Qigong ebenso wie mit Pilates, kümmert sich um Schlaganfallpatienten ebenso wie um Rücken-Geschädigte. Und die Kranken- Versicherungen sind gerne mit ins Boot ge- stiegen. Viele im Bremer Westen werden sich erin- nern: Auf der Bezirkssportanlage in Gröpe- lingen spielt Tura zwar seit jeher Fußball, doch das Vereinszentrum lag jahrzehnte- lang etliche Kilometer entfernt, gegenüber der AG Weser in der Stapelfeldstraße. So et- was bringt Probleme, die Mitgliederzahlen waren rückläufig. Zentralisierung hieß das Stichwort, Vorsitzender Peter Sakuth – auch einige Jahre <strong>Bremen</strong>s Innensenator und heute Ehrenpräsident – setzte sich an die Spitze der Modernisierungsbewegung. Im Oktober 1996 war es soweit: Für knapp eine halbe Million Mark entstand in der Lis- saer Straße das Vereinszentrum, im vergan- genen Jahr wurde noch einmal kräftig nach- gebessert und ausgebaut. „Wir haben die große Halle geteilt, außerdem entstand das Studio“, erzählt Sabine Braun, die vieles macht bei Tura. Die 51-Jährige ist verantwortlich für alles, was sich unter dem Begriff Gesundheitssport zusammenfas- sen lässt, sie ist Übungsleiterin und auch Geschäftsstellen-An- gestellte. Insgesamt, gibt Ekke- hard Lentz zu, wurde im zurück- liegenden Jahrzehnt eine knap- pe Million verbaut. Doch es hat sich ausgezahlt. „Wir haben Mit- glieder zwischen einem und 86 Jahren“, sagt Lentz, der „Turn- und Rasen- sportverein <strong>Bremen</strong>“, so der komplette Name, führt auf seiner Homepage (www.tura-bremen. de) inzwischen 23 Ab- teilungsleiter auf. Vergrößerung nicht aus- geschlossen. So gibt es zaghafte Versuche, den Boxsport wieder heimisch zu machen im Verein, es würde gut zu den Kampfsportarten Taekwondo, Judo und Karate passen. Vor allem im Tae- kwondo gibt Tura seit Jahrzehn- ten in <strong>Bremen</strong> den Ton an, der Name des Motors und Trainers Roland Klein steht für zahlreiche nationale und internationale Ti- tel. Derzeit ist man besonders auf die aktuelle Vizeweltmeiste- rin Imke Turner stolz. Doch beim Aufbruch zu neuen Ufern hat man die Traditionen nicht über Bord gewor- den. Der traditionsreiche Tura-Spielmanns- zug, der sich heute Spielleute-Orchester nennt, lässt immer wieder aufhorchen. Der Fußball rollt nach wie vor, ganz oben bei den Herren in der Verbandsliga, weitaus häufiger in der Jugend: Tura hat dem Bre- mer Fußball-Verband drei Herren-, drei Se- nioren- und 27 Jugendteams gemeldet – Be- leg dafür, dass der über 100 Jahre alte Club ein im Kern junger Verein ist. „Wir haben über 1000 Jugendliche“, erzählt Sabine Braun. Die wollen betreut und ausgebildet werden, dafür steht die stolze Zahl von rund 150 Übungsleitern zur Verfügung. Es gibt kaum eine Sportart, die Tura nicht anbietet, auch die Außenstelle an der Lesum funktio- niert zur allgemeinen Zufriedenheit: Dort ha- ben Turas 3 schmuckem B Doch wer v lich Rückschl terte der Ver den Vereinss 15 Prozent d nicht weiter in dem der A liegt. Doch al wiegend mus gebot zu unte sind erst einm ben sie schne Braun. Die A chen Augen den, war of Braun: „Als d lich in die Ha GROSS- VEREINE UNTER DER LUPE Heute: Tura <strong>Bremen</strong> Von unserem Mitarbeiter André Fesser BREMEN. Die deutschen RSG-Meisterschaf- desländer in Hamburg ausgetragen wurde. Die Bilanz fiel weitgehend positiv aus, denn viele Gymnastinnen haben seit dem Saisonstart zu Jahresbeginn weitere Fort- lich. Die Freude setzte sich fort, da Ekate- rina Klat hinter Neele Bösche den zweiten Rang belegte. Auch die Schülerinnen wiesen eine Fort- ihrem ersten mens auf Anh Anspreche die Aktiven d Sabine Braun und der 2. Vorsitzende Ekkehard Lentz im „Tura-Studio“. Bremer Gymnastinnen bei DM-Generalprobe erfo Neele Bösche von 1860 beeindruckt mit einem Sieg beim Nordlichterpokal Genesung dank Gesundheitsspo Mit neuen Angeboten und der Konzentration an der Lissaer Straße ging es bei Tura wied SEITE 30 BREMER SPORT Von unserem Mitarbeiter Heinz Fricke BREMEN. Der Beginn der Neuzeit liegt in- zwischen rund zehneinhalb Jahre zurück. „Mit der Einweihung des neuen Vereins- zentrums begann bei Tura eine ganz neue Ära“, sagt Ekkehard Lentz, der zweite Vor- sitzende. Seither ist der größte Verein im Bremer Westen kontinuierlich gewachsen auf derzeit rund 2550 Mitglieder. Und seit- her hat er sein Gesicht und sein Angebot modernisiert. Tura <strong>Bremen</strong>, in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts vor allem als Heimat von Fußballern, Boxern oder Leicht- athleten bekannt, hat sich mit Erfolg der Ge- sundheitsvor- und -nachsorge verschrieben. Von A wie Aerofit bis Y wie Yoga – es gibt kaum etwas in diesem Bereich, das es bei Tura <strong>Bremen</strong> nicht gibt. Die „Gesundheits- Werkstatt“, wie es Tura selbst nennt, hilft mit Qigong ebenso wie mit Pilates, kümmert sich um Schlaganfallpatienten ebenso wie um Rücken-Geschädigte. Und die Kranken- Versicherungen sind gerne mit ins Boot ge- stiegen. Viele im Bremer Westen werden sich erin- nern: Auf der Bezirkssportanlage in Gröpe- lingen spielt Tura zwar seit jeher Fußball, doch das Vereinszentrum lag jahrzehnte- lang etliche Kilometer entfernt, gegenüber der AG Weser in der Stapelfeldstraße. So et- was bringt Probleme, die Mitgliederzahlen waren rückläufig. Zentralisierung hieß das Stichwort, Vorsitzender Peter Sakuth – auch einige Jahre <strong>Bremen</strong>s Innensenator und heute Ehrenpräsident – setzte sich an die Spitze der Modernisierungsbewegung. Im Oktober 1996 war es soweit: Für knapp eine halbe Million Mark entstand in der Lis- saer Straße das Vereinszentrum, im vergan- genen Jahr wurde noch einmal kräftig nach- gebessert und ausgebaut. „Wir haben die große Halle geteilt, außerdem entstand das Studio“, erzählt Sabine Braun, die vieles macht bei Tura. Die 51-Jährige ist verantwortlich für alles, was sich unter dem Begriff Gesundheitssport zusammenfas- Jahren“, sagt Lentz, der „Turn- und Rasen- sportverein <strong>Bremen</strong>“, so der komplette Name, führt auf seiner Homepage (www.tura-bremen. de) inzwischen 23 Ab- teilungsleiter auf. Vergrößerung nicht aus- geschlossen. So gibt es zaghafte Versuche, den Boxsport wieder heimisch zu machen im Verein, es würde gut zu den Kampfsportarten Taekwondo, Judo und Karate passen. Vor allem im Tae- Doch beim Aufbruch zu neuen Ufern hat man die Traditionen nicht über Bord gewor- den. Der traditionsreiche Tura-Spielmanns- zug, der sich heute Spielleute-Orchester nennt, lässt immer wieder aufhorchen. Der Fußball rollt nach wie vor, ganz oben bei den Herren in der Verbandsliga, weitaus häufiger in der Jugend: Tura hat dem Bre- mer Fußball-Verband drei Herren-, drei Se- nioren- und 27 Jugendteams gemeldet – Be- leg dafür, dass der über 100 Jahre alte Club ben Turas 320 Kanuten ihr Domizil, mit schmuckem Bootshaus und Anleger. Doch wer viel unternimmt, muss gelegent- lich Rückschläge hinnehmen: Bei Tura schei- terte der Versuch, auch Ausländerinnen für den Vereinssport zu gewinnen. Zwar sind 15 Prozent der Mitglieder Migranten, was nicht weiter verwundert in einem Stadtteil, in dem der Ausländeranteil bei 30 Prozent liegt. Doch alle Bemühungen, auch den vor- wiegend muslimischen Frauen ein Sportan- GROSS- Sabine Braun und der 2. Vorsitzende Ekkehard Lentz im „Tura-Studio“. FOTO: JOCHEN STOSS BREMEN (FE eher als Erg ders, hat sich mittlerweile Prüfstein ge dass bei der Bremer im K ganz vorn da der Reisegru Stade gefahr Edelmetall zu und Alexand nuel Haß mit sonders glän Rang belegte den Max Ruth BREMEN (AS am Wochene serglockenre regatta vom gen (WVH) z der Bremer wird voraussi rat und Lase lig wird die stärkste Boo rend es bei ganz gewiss <strong>Bremen</strong> dabe nige möglich weise Sven V lichen Abitur Die gute Be ist ein Result Optimisten k ner Tesch (W der 420er-Jo che Jugenda tafel der Schu kaum Zeit fü Woche. Besor rem Verein k wuchs nach. Wettfahrt fäll > Weitere Info Steff sie Hohe in de Genesung dank Gesundheitssport Mit neuen Angeboten und der Konzentration an der Lissaer Straße ging es bei Tura wieder bergauf SEITE 30 NR BREMER SPORT Tag der offenen Tür 15. September 2007 Der elfte „Tag der offe- nen Tür“ von <strong>TURA</strong> findet am Samstag, 15. September, statt. Ein interessantes Sportpro- gramm ist ab 15 Uhr geplant. Das Spielleuteorchester wird die Veranstaltung musikalisch begleiten. Kuchenspenden sind erbeten und Helferinnen und Helfer sehr gefragt! Bitte in der <strong>TURA</strong>-Geschäftsstelle melden! Zum Programm bit- te auf Ankündigungen in der Tagespresse achten! <strong>Gröpelinger</strong> Sommer 2007 Am Samstag, 7., und Sonntag, 8. Juli, laden Grö- pelinger Marketing e.V. und Kultur Vor Ort e.V. zum be- liebten Stadtteilfest ein. Die Lindenhofstraße verwandelt sich an beiden Tagen zu einem Schaufenster des Stadtteils – sie wird zu einem bunten und vielseitigen Boulevard, in dem das Leben pulsiert.
- Seite 1 und 2: Ausgabe I/II · 1./2. Quartal 2007
- Seite 6: Mitgliedsbeiträge Erwachsene .....
- Seite 10: TURA INTERN Neuer Schatzmeister Gut
- Seite 14: n GRÖPELINGER SOMMER emäß LO). W
- Seite 18: BADMINTON BOXEN Dritter und vierter
- Seite 22: FUSSBALL Viel Spaß beim Sechs-Tage
- Seite 26: GESUNDHEITSWERKSTATT Angebote Wasse
- Seite 30: JUDO „Die Gesegneten“ gewinnen
- Seite 34: KANU Herbstfahrt ins Gästehaus Mar
- Seite 38: KANU 14. Burglesumer Kulturtage Som
- Seite 42: Anzeige Dr. Axel Troost, 52 Jahre,
- Seite 46: SPORTFISCHEN Sportfischer engagiere
- Seite 50: TISCHTENNIS TURA ist Tischtennis-Me
- Seite 54:
TURNEN Zehn TURAner bestehen Sporta
- Seite 58:
SENIOREN Hip Hop mit den Senioren H
- Seite 62:
Aktuelle Angebote Körper und Seele
Unangemessen
Laden...
Unangemessen
Sie haben dieses Magazin bereits gemeldet
Vielen Dank, für Ihre Hilfe diese Plattform sauber zu halten.
Die Redaktion wird schnellst möglich einen Blick darauf werfen.
Magazin per E-Mail verschicken
Laden...
Einbetten
Laden...
Template löschen?
Sind Sie sicher, dass Sie das Template löschen möchten?
ePAPER HERUNTERLADEN
Dieses ePaper steht aktuell nicht mehr zum Download zur Verfügung.
Ähnliche Magazine zu diesem Thema finden Sie weiter unten unter “Empfehlungen”.