3. Ausgabe 2012/2013 - TuS Eintracht Oberlübbe e.V.

3. Ausgabe 2012/2013

Oberlübber Heimspiele am 27./28. Oktober:
D-Jungen – SC Petershagen Sa. 12.30
B-Mädchen – SG Häver-Lübbecke Sa. 14.00
B-Jungen – HSG Blomberg-Lippe Sa. 15.45
1. Männer – HSG TuS/EK Spradow Sa. 17.45
1. Frauen – HC TuRa Bergkamen Sa. 19.45
C-Mädchen – SW Wehe So. 11.15
C-Jungen – TuS Gehlenbeck So. 12.45
E-Mädchen – TuS Lahde/Quetzen So. 14.00
2. Frauen – HSG Espelkamp-Fabbenstedt So. 15.30
3. Frauen – TuS Gehlenbeck II So. 17.15
Oberlübber Heimspiele am 03./04. November:
3. Männer – TuS Gehlenbeck II Sa. 16.00
A-Jungen – Spvg. Steinhagen Sa. 17.45
2. Männer – HCE Bad Oeynhausen II Sa. 19.45
E-Jungen – GWD Minden So. 11.00
D-Mädchen – TuS Lahde/Quetzen So. 13.30
!!! Achtung, Achtung!!!
Es ist wieder Oberlübber-
Oktoberfest !!!!!
Das solltet Ihr aber wirklich
nicht verpassen: Es ist wieder
Oktoberfest des TuS Eintracht
Oberlübbe. „O’zapft is“ heißt
es nämlich nicht nur in
München. Seit Jahren ist das
Oktoberfest ein Garant für
gute Stimmung und eine tolle
Party. An diesem Tag feiern
Fans und Teams zusammen.
Das Bier wird am 31.10. ab 20
Uhr angestochen, später
findet eine große Tombola
statt. Ausreden gibt es also
keine. Am Tag danach ist
Feiertag und ausschlafen
können alle. Der Vorverkauf
findet in der Halle, im
Vereinsheim und bei FIAT
Gärtner statt. Eintrittspreise
sind 12€ für Frauen und 18€
für Männer (im Vorverkauf
ermäßigt).
10. Ausgabe 2011/2012

Samstag, 17.45 Uhr zu Gast: HSG TuS/EK Spradow
Herbert Maaß: Momentan sind wir sogar über unserem
Soll
Der Saisonstart der ersten Männermannschaft in der Handball-
Landesliga ist geglückt. „Mit 7:3 Punkten sind wir momentan
über dem Soll“, sagt auch Trainer Herbert Maaß. Er ist
zufrieden mit der Entwicklung seiner Mannschaft und auch die
Herbstpause tat gut. „Man braucht immer mal eine Pause. Für
mein Gefühl kam sie allerdings ein bisschen zu früh. Du
machst gerade mal fünf Spiele und dann ist schon wieder
Pause. Eigentlich ein bisschen schade“, sagt der Oberlübber
Trainer.
Im Gegensatz zum Rest der Liga hatte sein Team am letzten
Wochenende noch frei. Das Auswärtsspiel gegen EGB Bielefeld
wurde auf Anfang Oktober verlegt und so hatte das Team Zeit,
ein bisschen bei anderen Spielen zu spionieren. Manch einer
schaute sich den Sieg der Oberlübber Zweiten gegen
Holzhausen an, andere schauten beim Bundesligisten GWD
Minden vorbei. So auch der Trainer.
„So richtig vom Hocker gehauen hat uns das aber auch nicht.
Erst war GWD unglaublich überlegen und dann schenken sie
einen Punkt noch her. So etwas darf uns nicht passieren“,
meinte Maaß.
Bevor er sich allerdings die Bundesliga anschaute, spionierte er
beim nächsten Gegner und sah die erste Halbzeit von Spradows
29:25-Heimsieg gegen den TV Großenmarpe. Die Gäste sind mit
6:4-Zählern ein direkter Verfolger der Eintracht. Das Urteil des
Trainers fiel übrigens eindeutig aus. „Klar haben die Spradower
eine gute Mannschaft, aber unschlagbar sind die auch nicht.“
Aufpassen muss man auf Spradows Torhüter Björn Rollwitz. Der
Hexer der Landesliga ist ein Meister seines Fachs. Wenn sich
übrigens jemand gewundert haben sollte, dass angeblich Tim
Löffelmann wieder im Oberlübber Tor spielt: Das war großer
Unsinn. Der kleine „Löffel“ wurde lediglich mit Sören
Halstenberg (Foto) verwechselt. Am nächsten Wochenende hat
das Team wieder spielfrei.

Eintracht Oberlübbe HSG TuS/EK Spradow
1 Sören Halstenberg Nils Oelgeschläger
34 Bastian Knop Björn Rollwitz
2 Thomas Oevermann Julian Brandt
3 Andre Sikkema Gunnar Heise
4 Tim-Oliver Strauch Frederik Iffland
5 Lars Halstenberg Jan-Frederik Koebke
6 Lukas Eikenjäger Daniel Langer
8 Jan Bröenhorst Malte Langer
9 Marc Busche Eduard Morasch
10 Björn Petereit Daniel Overlack
11 Marcel Meynert Dimitri Rausch
18 Marvin Eikmeyer Sören Schulz
20 Kris Fischer Manuel Taubenheim
23 Nico Voßbrink Alexander Volsdorf
Trainer: Herbert Maaß Trainer: Malte Mischok

Tabelle nach dem 5. Spieltag:
1. HSG EURo 152:134 8:2
2. HSG Detmold/Hiddesen 145:134 8:2
3. HSG Altenbeken/Buke 156:146 8:2
4. Eintracht Oberlübbe 133:127 7:3
5. TuS Brake 161:145 6:4
6. HSG TuS/EK Spradow 143:143 6:4
7. HSG Porta Westfalica 148:143 5:5
8. HSG Löhne/Obernbeck 129:136 5:5
9. TV Großenmarpe 130:134 4:6
10. TV Sachsenroß Hille 123:130 4:6
11. HSG EGB Bielefeld 140:143 3:7
12. HSG HB Lemgo III 140:150 2:8
13. TuS Spenge II 136:151 2:8
14. Lit Handball NSM III 114:134 2:8
5. Spieltag 20./21.10.2012
EGB Bielefeld – Oberlübbe 27:27
Lit Handball III – TV Hille 20:22
Löhne/Obernb. – HSG Porta 27:27
Brake – Handball Lemgo III 36:31
TuS Spenge II – HSG EURo 32:34
Altenbeken/B. – Detmold/H. 30:34
Spradow – TV Großenmarpe 29:25
6. Spieltag 27./28.10.2012
TuS Spenge II – Lemgo III Sa. 16.45
Oberlübbe – Spradow Sa. 17.45
TV Hille – TuS Brake Sa. 19.00
Detmold/H. – Bielefed Sa. 19.00
HSG Porta – Lit NSM III So. 17.30
EURo – Altenbeken/B. So. 18.00
Großenmarpe – Löhne/O. So. 18.00
Eintracht Oberlübbe HC TuRa Bergkamen
16 Verena Gessner 12 Andrea Waschke
24 Janina Steinmeier 16 Stefanie Momberg
Katharina Bollhorst 2 Desiree Busch
Bianca Gärtner 3 Christin Lembcke
Michelle Berg 4 Silja Mende-Kamps
Denise Möller 5 Roxana Weddig
Denise Krietemeyer 6 Annika Umbescheidt
Sabrina Kelle 7 Annika Keller
Laura Hornkohl 8 Janine Pawelz
Luisa Eickenjäger 9 Anna Bleich
Pia Budde 10 Lena Schulze-Frieling
Julia Huckauf 13 Aileen Stecker
Manuela Wiele 18 Denise Quadron
Sarah Massilge 30 Sarah Gembe
Jaqueline Fieron 73 Sandra Wagner
Magdalena Pronobis
Romina Jackenkroll
Trainer: Dieter Löffelmann Trainer: Ingo Wagner

„Wir werden den ganzen Hallenboden umpflügen“
Der Stachel saß tief: Die Verbandsliga-Frauen des TuS Eintracht
brauchten etwas Zeit, um die 26:34-Niederlage beim TuS 97
Bielefeld/Jöllenbeck zu verdauen. „Aber sie war verdient. Da kann
man nichts sagen. Jöllenbeck war einfach besser, hat cleverer und
konsequenter gespielt und auch absolut verdient gewonnen“, weiß
Trainer Dieter Löffelmann. „Wir hatten drei, verkorkste Wochen
wegen einiger Verletzungen, jetzt sind wir wieder da und wollen
die Niederlage vergessen machen“ kündigt der Trainer vor dem
Heimspiel gegen den momentanen Spitzenreiter des HC TuRa
Berglamen an.
Der Aufsteiger strotzt garantiert voller Selbstbewusstsein.
Immerhin wurden die vier Auftaktbegegnungen in der Liga
gewonnen. Gegen den BSV Roxel stellte das Team zuletzt auch
seine Nervenstärke unter Beweis. Wurden die ersten drei Spiele
alle souverän gewonnen, musste beim 28:27 gezittert werden.
„Wir dürfen uns davon nicht verrückt machen lassen und müssen
uns auf unsere Heimstärke besinnen. Wir werden den ganzen
Hallenboden umpflügen“, kündigt „Löffel“ an. Wenn das wirklich so
kommt könnte es eine teure Angelegenheit werden.
Aber der Trainer macht scheinbar ernst. „Wir sind heiß, wir sind gut
drauf, wir wollen unbedingt gewinnen“, kündigt der Coach an. Nach
ihrer Verletzungspause kann das Team wieder mit Denise
Krietemeyer rechnen. Laut Löffelmann ist „Kriete“ wieder im Training
und verleiht dem Team weitere Durchschlagskraft. Die wird gegen
Bergkamen auch dringend benötigt. Schließlich stellen die Gäste
momentan die beste Abwehr der ganzen Verbandsliga. Die
Zuschauer dürfen sich auf eine hochinteressante Partie von zwei
echten Spitzenmannschaften freuen.
Eine Woche später erleben die Eintracht-Frauen wahrscheinlich das
komplette Gegenteil Dann sind sie zu Gast beim Tabellenletzten und
haben statt einer Betonabwehr die momentane „Schießbude“ der
Liga vor sich. In vier Spielen hat Burgsteinfurt mit 119 Toren 34
mehr kassiert als Bergkamen. Das ist ein Unterschied wie Tag und
Nacht und wird sich auch in der Spielanlage der Gegner
wiederspiegeln. Für die Oberlübber Handballerinnen könnte dieses
Spiel ein wahres Torfestival werden, denn nach dem Saisonstart
gehören sie zu den besten Angriffsreihen überhaupt.
Im Dezember wird die Mannschaft übrigens durch Lisa Stübber
verstärkt. Sie spielte zuletzt beim TuS Nettelstedt in der Oberliga.
Nachdem das Team von Trainer „Jerry“ Meyer abgemeldet wurde,
muss sie nun noch die Wechsel-Sperre absitzen.

C-Jugend: Perfekte Bilanz – Jetzt startet die Meisterrunde
Respekt, das war eine beeindruckende Vorrunde der Eintracht C-
Jugend. In Manier einer Spitzenmannschaft haben sich die Jungs
von Lukas Eickenjäger und Marc Busche für die Meisterrunde auf
Kreisebene qualifiziert. Von den vier Gegnern war nur im
abschließenden Spiel der TuS Gehlenbeck ein Prüfstein.
26:23 gewannen die Blau-Weißen Jungs aber und bauten ihr
Torverhältnis auf plus 79 in vier Spielen aus. Zuvor gab es nur
Kantersiege für die Mannschaft. 36:22 wurde die JSG
Möllbergen/Barkausen II distanziert, die HSG Hüllhorst warf beim
21:42 gerade mal halb so viele Tore wie die Eintracht und die HSG
EURo II wurde mit 44:3 deklassiert.
In der Meisterrunde wird es für die Jungs eindeutig schwieriger. Die
Achter-Gruppe beinhaltet die jeweils zwei Bestplatzierten der
Vorrunden. An diesem Sonntag ist daher gleich wieder der TuS
Gehlenbeck Gegner der Eintracht. Allerdings diesmal auf
heimischem Boden. Vielleicht ein Vorteil, dass der Sieg diesmal
höher ausfallen könnte. Weitere Gegner in der Meisterrunde sind:
GWD Minden II, TSV Hahlen, JSG Möllbergen/Barkhausen I, JSG
Meißen-Röcke/Klus, HCE Bad Oeynhausen und HSG Vlotho-Uffeln.

Oberlübbes Zweite steht mit in der Spitzengruppe
Das ging aber schnell: Nach dem etwas holprigen Saisonstart
haben sich die Handball-Männer der zweiten Mannschaft
mittlerweile in der Spitzengruppe etabliert. Mit 7:3-Punkten
stehen sie nur einen Zähler schlechter da als der Spitzenreiter
der HSG Porta Westfalica II.
Aus der Herbstpause kam die Mannschaft von Trainer Björn
Blomenkamp souverän. Zur Halbzeit lagen seine Jungs gegen
den VfB Holzhausen zwar noch mit 11:12 im Hintertreffen,
aber in der zweiten Hälfte wurde das Spiel organisierter, die
Abwehr stand besser und das setzten die Blau-Weißen prompt
in eine Führung um. Am Ende leuchtete ein 24:21 auf der
Hallenuhr. Das war der dritte Sieg in Folge und könnte Teil
einer echten Siegesserie sein. An diesem Wochenende
gastieren die Kreisliga-Handballer nämlich beim Tabellenelften
von Lahde/Quetzen II. Eine Woche später ist das momentane
Schlusslicht Bad Oeynhausen II Gast in der Oberlübber
Sporthalle. Für ein Team der Top-Drei sollten das lösbare
Aufgaben sein. Dafür müssen allerdings die zwei K’s weiter
passen: Konstanz und Konzentration.

Nach einem Monat Pause geht die Saison endlich weiter
Das hat aber ganz schön lange gedauert: Die Bezirksliga der
Frauen hat nach dem letzten Spiel der Eintracht fast einen ganzen
Monat Pause gemacht. Der einen Mannschaft tut so etwas gut, der
anderen eher nicht.
Nico Zanardo hatte in den vergangenen Wochen genug Zeit, das
was noch nicht so in seiner Mannschaft passte, auszumerzen, aber
allzu viel dürfte das gar nicht gewesen sein. Nach vier Punkten aus
den ersten vier Spielen stehen „der Leitwolf und seine Zicklein“
zwar nur auf dem neunten Rang, aber bis zum Tabellenersten des
VfL Viktoria Mennighüffen fehlt lediglich ein Sieg. Gehlenbeck und
Porta Westfalica am Ende der Tabelle stehen hingegen schon vier
Zähler hinter der Eintracht. Das macht, trotz der schweren Gegner,
Hoffnung auf gute Resultate in den kommenden Begegnungen.
Zuerst steht die Heim-Partie gegen die HSG Espelkamp-
Fabbenstedt (mit 6:2-Punkten auf Rang vier) an. Eine Woche
später gibt es die Hammer-Begegnung beim Tabellenersten in
Mennighüffen.