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3. Ausgabe 2012/2013 - TuS Eintracht Oberlübbe e.V.

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Samstag, 17.45 Uhr zu Gast: HSG <strong>TuS</strong>/EK Spradow<br />

Herbert Maaß: Momentan sind wir sogar über unserem<br />

Soll<br />

Der Saisonstart der ersten Männermannschaft in der Handball-<br />

Landesliga ist geglückt. „Mit 7:3 Punkten sind wir momentan<br />

über dem Soll“, sagt auch Trainer Herbert Maaß. Er ist<br />

zufrieden mit der Entwicklung seiner Mannschaft und auch die<br />

Herbstpause tat gut. „Man braucht immer mal eine Pause. Für<br />

mein Gefühl kam sie allerdings ein bisschen zu früh. Du<br />

machst gerade mal fünf Spiele und dann ist schon wieder<br />

Pause. Eigentlich ein bisschen schade“, sagt der <strong>Oberlübbe</strong>r<br />

Trainer.<br />

Im Gegensatz zum Rest der Liga hatte sein Team am letzten<br />

Wochenende noch frei. Das Auswärtsspiel gegen EGB Bielefeld<br />

wurde auf Anfang Oktober verlegt und so hatte das Team Zeit,<br />

ein bisschen bei anderen Spielen zu spionieren. Manch einer<br />

schaute sich den Sieg der <strong>Oberlübbe</strong>r Zweiten gegen<br />

Holzhausen an, andere schauten beim Bundesligisten GWD<br />

Minden vorbei. So auch der Trainer.<br />

„So richtig vom Hocker gehauen hat uns das aber auch nicht.<br />

Erst war GWD unglaublich überlegen und dann schenken sie<br />

einen Punkt noch her. So etwas darf uns nicht passieren“,<br />

meinte Maaß.<br />

Bevor er sich allerdings die Bundesliga anschaute, spionierte er<br />

beim nächsten Gegner und sah die erste Halbzeit von Spradows<br />

29:25-Heimsieg gegen den TV Großenmarpe. Die Gäste sind mit<br />

6:4-Zählern ein direkter Verfolger der <strong>Eintracht</strong>. Das Urteil des<br />

Trainers fiel übrigens eindeutig aus. „Klar haben die Spradower<br />

eine gute Mannschaft, aber unschlagbar sind die auch nicht.“<br />

Aufpassen muss man auf Spradows Torhüter Björn Rollwitz. Der<br />

Hexer der Landesliga ist ein Meister seines Fachs. Wenn sich<br />

übrigens jemand gewundert haben sollte, dass angeblich Tim<br />

Löffelmann wieder im <strong>Oberlübbe</strong>r Tor spielt: Das war großer<br />

Unsinn. Der kleine „Löffel“ wurde lediglich mit Sören<br />

Halstenberg (Foto) verwechselt. Am nächsten Wochenende hat<br />

das Team wieder spielfrei.

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