4 Unsere Referenten <strong>im</strong> Überblick Editorial 5 Sandie Baker (GB) Medialität siehe S. 14 Angelika Güldenstein (CH) Tierkommunikation siehe S. 25, 30, 31 Jacqueline Jaeger (CH) Reiki, Geistiges Heilen siehe S. 8 Lynn Parker (GB), Medialität siehe S. 11 Robert Brown (GB) Medialität siehe S. 21 Eva Güldenstein (CH), Medialität, Handlesen, siehe S. 22, 29 Daniel Luca Martinez (IT/CH) Spirituelles Heilen siehe S. 9 S<strong>im</strong>one Rüegsegger (CH), Medialität siehe S. 12, 19 Bill Coller (GB) Medialität siehe S. 13 Matthias Güldenstein (CH), Medialität, Handlesen, siehe S. 22, 27, 29 Salome Martinez (CH), Medialität siehe S. 19 Richard P. Schoeller (USA) Medialität siehe S. 20 Sue Dhaibi (CH) Medialität siehe S. 19 Gabriela Güldenstein (CH) „The Work“ siehe S. 28 John Olford (D) Medialität siehe S. 10 Rita Urscheler (CH) Tierkommunikation siehe S. 30, 31 Hausbau Be<strong>im</strong> Schreiben des Editorials für unser letztes Heft hatte ich noch unter dem Eindruck, wie zügig unser neues Haus in die Höhe gewachsen war, angenommen, wir könnten wie vorgesehen über Weihnachten-Neujahr umziehen. Unterdessen ist aber – wie das ja bei Pflanzen und anderem Wachstum auch manchmal der Fall ist – eine Zeit der Ruhe eingetreten. Das Haus musste über die Feiertage erst einmal austrocknen. Gut heizen und regelmässig lüften war angesagt. Dann erhielt das Haus seine Aussenhaut, auf Dächern und Terrassen wurden Folien aufgebracht, die uns vor Wassereinbrüchen schützen sollen, und die mit Isolationsplatten bestückte Hauswand wurde mit Folie und Latten verkleidet. Von aussen sieht es jetzt schon richtig hübsch und einladend aus. Nun erfolgt der Innenausbau. Der braucht allerdings viel länger, als wir gedacht hatten. Aber wie sagt das Sprichwort: „Gut Ding will Weile haben.“ Wir kennen dieses „Eile mit Weile“-Spiel ja eigentlich aus der Medialität: Immer wieder gibt es Zeiten, wo wir das Gefühl haben, dass unsere Medialität überhaupt nicht mehr funktioniert, oder zumindest doch nur mit halber Kraft. Was sich zuerst rasant und gut entwickelt hat, kommt plötzlich ins Stocken, und umso mehr wir uns dann bemühen, unseren Fortschritt wieder in Gang zu bekommen, desto weniger bewegt sich. Das sind Phasen der inneren Konsolidierung, wo sich Körper, Seele und Geist an diese neuen Erfahrungen und Erkenntnisse anpassen und sich mit ihnen auseinandersetzen müssen. Es findet sozusagen ein „Innenausbau“ statt, wie in unserem Haus. Da wäre es falsch, die sprichwörtliche Flinte ins Korn zu werfen. Es braucht <strong>im</strong> Gegenteil ein sorgfältiges Weiterplanen und Weiterarbeiten, auch wenn sich äusserlich scheinbar nichts verändert. Und so müssen wir uns in Geduld üben und können Ihnen vorsichtshalber noch keinen neuen Termin für eine Einweihung des <strong>Zentrum</strong>s nennen. Trotzdem läuft unser Programm weiter, und wir tun unser Bestes, um Ihnen gute Medien und ein interessantes, lebendiges Programm zu bieten. Und was das Programm angeht, da gibt es tatsächlich Einiges zu berichten, was sich verändert hat seit dem letzten Programmheft. Zunächst eine für uns <strong>im</strong> ersten Augenblick sehr unangenehme Änderung: Rachael Whittle, die mit ihrer Munterkeit und Frische bei uns allen einen sehr guten Eindruck hinterlassen hatte, teilte uns Anfang dieses Jahres mit, dass sie leider die mit uns vereinbarten Daten für Demonstrationen, Sitzungen und Kurse für das ganze Jahr absagen müsse. Ihre persönliche Situation (Umzug in ein Haus mit ihrem Partner, grösserer Arbeitsanfall in ihrem eigenen Geschäft) machten diesen Schritt nötig. Da wir mit Lynn Parker jedoch einen ausgezeichneten Ersatz für Rachael fanden, erwies sich dieser Rückschlag letztlich als Fortschritt: Wir lernten ein weiteres gutes Medium kennen. Anfang April kommen unsere langjährigen Freunde John und Tina Olford zu uns mit einem spannenden Workshop über Sensitivität und Farben – auch das ein „Neuzugang“. Obwohl wir unsere neue Reihe „Schweizer Medien zeigen sich“, mit der wir eigentlich unser neues <strong>Zentrum</strong> eröffnen wollten, nun am alten Ort <strong>im</strong> Alterszentrum Weiherweg beginnen müssen, freuen wir uns doch auf diese Neuerung. Wir wünschen uns und unseren Kolleginnen und Kollegen, dass Sie diese Auftritte von Schweizer Medien mit Ihrer Anwesenheit beehren werden, denn wie Bill Coller <strong>im</strong>mer wieder bestätigt: Viele Schweizer Medien sind heute mindestens ebenso gut wie ihre Britischen Kolleginnen und Kollegen. Und Sie bekommen Ihre Botschaften direkt, ohne den Umweg über eine Übersetzung. Wir hoffen, dass wir nach unserer Rückkehr von Kanada <strong>im</strong> Mai zumindest einen Teil unserer Anlässe schon <strong>im</strong> neuen Saal in Riehen werden durchführen können. In unserem Newsletter „Magnolienpost“, in dem wir Sie auf Programmänderungen usw. hinweisen, werden wir Ihnen wahrscheinlich noch Ende April mitteilen können, wo die Demonstration vom 11. Mai stattfindet. Wenn Sie die Magnolienpost noch nicht erhalten, schicken Sie ein E-Mail an matthias@psizentrumbasel.ch, sodass wir Sie in unseren Verteiler aufnehmen können. Nun wünschen wir Ihnen und uns einen guten Frühling und dass unser Hausbau bald zu einem guten Abschluss kommt, damit wir Sie bald in unserem neuen <strong>Zentrum</strong> empfangen können. Eva und Matthias Güldenstein