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25. + 26. März 2011 - Porsche Music Night

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präsentiert:<br />

die »porsche music night«<br />

<strong>25.</strong> + <strong>26.</strong> <strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />

Schleyer-Halle, ab 19.30 Uhr<br />

Preis: 1,50 €<br />

Veranstalter:<br />

in.Stuttgart Veranstaltungsgesellschaft mbH<br />

Künstlervermittlung:<br />

Rainer Haas. Telefon 040/581761<br />

THE ORCHESTRA – former members of<br />

ELECTRIC LIGHT ORCHESTRA and<br />

ELECTRIC LIGHT ORCHESTRA Part II (Turn To Stone)<br />

BILLY OCEAN (Caribbean Queen)<br />

ALVIN STARDUST (My Coo Ca Choo)<br />

THE MANFREDS (Mighty Quinn)<br />

WEATHER GIRLS (It´s Raining Men)<br />

Nachtprogramm mit WIRTSCHAFTSWUNDER<br />

Moderation: STEFANIE ANHALT


Vergrößer‘ den<br />

Genuss!<br />

Teinacher. Eine Empfehlung des Hotel- und<br />

Gaststättenverbandes DEHOGA Baden-Württemberg.<br />

www.ausgezeichnet-geniessen.de<br />

Sehr geehrte Besucherinnen und Besucher,<br />

ich begrüße Sie auf das Herzlichste zur<br />

21. <strong>Porsche</strong>-Oldie-<strong>Night</strong> in der Hanns-Martin-<br />

Schleyer-Halle. Wir haben für Sie wieder ein<br />

erstklassiges Programm mit großen Stars zusammengestellt.<br />

Freuen Sie sich auf Alvin<br />

Stardust, The Manfreds und Wirtschaftswunder<br />

– für alle drei Bands und Künstler ist es bereits<br />

der dritte Auftritt bei der <strong>Porsche</strong>-Oldie-<br />

<strong>Night</strong>. Besonders stolz präsentieren wir Ihnen<br />

in diesem Jahr Billy Ocean, die Weather Girls<br />

und The Orchestra. Schon lange haben wir aus<br />

terminlichen Gründen vergeblich versucht, sie<br />

für einen Auftritt zu gewinnen. Nun feiern sie<br />

endlich ihre Oldie-<strong>Night</strong>-Premiere.<br />

Um ein Konzerterlebnis wie die <strong>Porsche</strong>-Oldie-<br />

<strong>Night</strong> in der heutigen Zeit Jahr für Jahr auf die<br />

Beine zu stellen, bedarf es Menschen, die mit viel<br />

Engagement zur Stelle sind. Mein besonderer<br />

Dank gilt unserem Titelsponsor, der <strong>Porsche</strong> AG,<br />

die die <strong>Porsche</strong>-Oldie-<strong>Night</strong> seit vielen Jahren<br />

maßgeblich unterstützt. Gemeinsam haben<br />

wir die Veranstaltung kontinuierlich auf- und<br />

ausgebaut und zu einer Erfolgsgeschichte<br />

entwickelt. Auf der Setlist finden sich längst<br />

nicht mehr nur noch „typische“ Oldies wie<br />

die Auftritte von Boney M., Nazareth oder der<br />

Weather Girls belegen. Wir präsentieren großartige<br />

Musik, die nicht mehr in den aktuellen<br />

Charts steht, aber trotzdem unvergessen ist.<br />

Wichtig ist dabei, dass viele Interpreten immer<br />

wieder durch Neuerscheinungen auf dem Musik-<br />

markt für Furore sorgen. Diese Besonderheit der<br />

<strong>Porsche</strong>-Oldie-<strong>Night</strong> möchten wir treffender<br />

umschreiben und benennen sie daher ab 2012<br />

in „<strong>Porsche</strong>-<strong>Music</strong>-<strong>Night</strong>“ um. Ein neuer Name,<br />

der sich dem gewachsenen Konzept anpasst<br />

und für all das steht, was Ihnen, liebes Publi-<br />

Andreas Kroll, Geschäftsführer<br />

in.Stuttgart<br />

Veranstaltungsgesellschaft mbH<br />

Grußwort<br />

kum, über die Jahre lieb geworden ist: Welthits,<br />

Stars zum Greifen nah, große Unterhaltung,<br />

Qualität und eine einzigartige Atmosphäre.<br />

Mein Dank richtet sich an alle Sponsoren und<br />

Partner, an die vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

vor und hinter den Kulissen und natürlich<br />

an Sie, liebes Publikum. Gemeinsam sorgen sie<br />

dafür, dass die <strong>Porsche</strong>-Oldie-<strong>Night</strong> – und ab 2012<br />

die „<strong>Porsche</strong>-<strong>Music</strong>-<strong>Night</strong>“ – so erfolgreich ist.<br />

Ich wünsche Ihnen nun viel Vergnügen bei den<br />

Konzerten – feiern Sie, tanzen Sie und genießen<br />

Sie die unvergleichliche Stimmung.<br />

Ihr Andreas Kroll<br />

3


4<br />

<strong>Porsche</strong> Gastronomie<br />

Cayennewurst mit Dijonsenf im Baguettebrötchen € 4,00<br />

Vom <strong>Porsche</strong> Schlepper<br />

Ofenkartoffel mit Räucherlachs oder Speckstreifen<br />

und Kräuterquark € 4,50<br />

Original Elsässer Flammkuchen<br />

- mit Speck und Zwiebeln<br />

- vegetarische Art mit Fetakäse und Pepperoni € 4,50<br />

- oder als Dessert mit Apfel-Zimt<br />

Aus der Ess-Kurve<br />

Hausgemachte Schwäbische Maultaschen<br />

mit Zwiebelschmelze und Kartoffel-Gurkensalat € 8,50<br />

Gefüllte Kräuterpfannkuchen mit Hackfleisch<br />

oder Pilzragout mit Sauerrahmdip und Salatgarnitur € 8,00<br />

Mac Boxster, unser Hamburger mit Belag nach Wahl € 4,50<br />

Wedges Potatoes mit Kräuterquark € 3,50<br />

Argentinisches Rumpsteak mit Pfefferbutter,<br />

überbackener Tomate und Grillgemüse € 15,00<br />

Aus der Gourmet Ecke<br />

Gegrillte Riesengarnelenschwänze im Parmaschinkenmantel<br />

mit Gemüsespaghetti an Brunnenkresseschaumsauce<br />

und kanadischem Wildreis € 18,00<br />

Auf dem Piazza Buon Appetito<br />

Chilispaghetti mit Lauchstreifen an Balsamicosauce € 5,00<br />

Marktfrische Salate mit Tomaten und Mozzarella Kugeln<br />

an Basilikum-Oliven Pesto € 5,00<br />

Antipasti Teller mit eingelegtem mediterranen Gemüse, fruchtigen Melonen<br />

und luftgetrockneten Salamispezialitäten, Ciabatta € 8,00<br />

Knusprige Pariser Brötchen mit norwegischem Räucherlachs,<br />

oder frischem pikanten Mett und Zwiebelringen € 4,50<br />

Getränke und Longdrinks sowie Schöller-Eiscreme erhalten Sie an den entsprechenden Ausgabestellen.<br />

Abgabe der Speisen nur gegen Bons! Bons sind erhältlich an den Zentralkassen der <strong>Porsche</strong>-Gastronomie.<br />

Fürs Leben gern<br />

ein Stuttgarter.<br />

Würzig - frisch


6<br />

PROGRAMM<br />

ca. 19.30 Uhr<br />

Weather Girls (siehe Seite 10)<br />

ca. 19.55 Uhr<br />

Alvin Stardust (siehe Seite 12)<br />

ca. 20.45 Uhr<br />

The Manfreds (siehe Seite 16)<br />

ca. 21.50 Uhr<br />

Billy Ocean (siehe Seite 18)<br />

ca. 23.10 Uhr<br />

The Orchestra – former members of<br />

ELECTRIC LIGHT ORCHESTRA and<br />

ELECTRIC LIGHT ORCHESTRA Part II (siehe Seite 22)<br />

Nachtprogramm:<br />

ca. 00.20 Uhr (nicht vor Ende THE ORCHESTRA)<br />

Zeit- oder Programmänderungen vorbehalten<br />

Wirtschaftswunder<br />

Saal 5 (siehe Seite 26)<br />

Impressum<br />

Veranstalter:<br />

in.Stuttgart Veranstaltungsgesellschaft mbH<br />

Mercedesstraße 50, 70372 Stuttgart<br />

Geschäftsführung:<br />

Andreas Kroll/Dipl.-oec. Martin Rau<br />

Projektleitung: Rüdiger Munkelt<br />

Konzertdurchführung:<br />

Rainer Haas Konzertagentur, Hamburg, Tel. 040/581761<br />

Präsentation: Stefanie Anhalt<br />

Gestaltung: Vinci – Büro für Gestaltung, Schwaikheim<br />

Druck: Druckhaus Waiblingen<br />

Redaktion für Künstlerbiographien: Ulrich Eichblatt<br />

Leidenschaft: 100 %<br />

KESSLER Rosé – Königlicher Genuss seit 1881.*<br />

Besuchen Sie unsere Manufaktur und die historischen Gewölbekeller in Esslingen am Neckar.<br />

Mehr Informationen unter 0711 31 05 93-10 oder www.kessler-sekt.de.<br />

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8<br />

MODERATION<br />

Stefanie Anhalt mit Andreas Kroll, Geschäftsführer der in.Stuttgart Veranstaltungsgesellschaft mbH<br />

Stefanie Anhalt bezeichnet sich selbst als<br />

„Klassiker“: Schülerzeitung, Theater AG, Schülersprecherin<br />

– immer mittendrin und vorne<br />

dabei. Nach dem Abitur 1987 ging sie für ein<br />

Jahr als Aupair-Mädchen nach Dublin, wo sie<br />

ihren Faible für irische Musik fand. In ihren<br />

Heimatort zurückgekehrt, machte sie eine<br />

Ausbildung bei der Tageszeitung „Mindener<br />

Tageblatt“. Mit dem abgeschlossenen Volontariat<br />

zog die junge Journalistin in die weite Welt<br />

hinaus – direkt nach Stuttgart. Hier legte sie<br />

Zwischenstationen bei der Plattenfirma „Intercord“<br />

und der Pressestelle des SI-Centrums<br />

ein und landete schließlich 1995 bei SDR 3,<br />

dem „Radio für den wilden Süden“. Anfang<br />

November ging Stefanie Anhalt das erste Mal<br />

auf Sendung. Sie erinnert sich mit einem Grinsen:<br />

„Es war ein Feiertag, morgens zwischen 5<br />

und 8 Uhr – üben live on Air, aber unter Ausschluss<br />

der Öffentlichkeit sozusagen“.<br />

Seitdem hat sich Stefanie Anhalt „hoch geredet“<br />

– sie moderiert regelmäßig die vierstündige<br />

Nachmittagssendung bei SWR 1 Baden-<br />

Württemberg, die SWR 1 Hitparade und legt<br />

als DJ bei SWR 1 Discos auf.<br />

Gemeinsam mit Radio-Legende Matthias Holtmann<br />

moderiert sie seit ein paar Jahren den<br />

Landespresseball.<br />

Auch im Fernsehen ist sie zu sehen: Stefanie<br />

Anhalt ist Web-Jurorin beim „Tigerentenclub“<br />

auf ARD und KiKa.<br />

Ein besonderes Erlebnis war die Meisterfeier<br />

des VfB Stuttgart 2007 auf dem Stuttgarter<br />

Schlossplatz, bei der Stefanie Anhalt moderierte<br />

und Musik auflegte. „Wenn einem 80.000<br />

Menschen Fahnen und Schals entgegen strecken<br />

und singen, geht einem das Moderatorenherz<br />

auf.“<br />

Zahlreiche Konzerte und Musikveranstaltungen<br />

wurden bereits von Stefanie Anhalt mit Freuden<br />

begleitet, darunter z. B. das Heimspiel der<br />

Fantastischen Vier, Konzerte von PUR, der Spider<br />

Murphy Gang und Joe Cocker.<br />

Sie sehen, Stefanie Anhalt ist genau die Richtige,<br />

um der <strong>Porsche</strong>-<strong>Music</strong>-<strong>Night</strong> einen sympathischen<br />

und aufgeweckten Rahmen zu geben.<br />

www.stefanie-anhalt.de<br />

(ehemals Bottwartal-Kellerei)<br />

Bottwartaler Winzer eG Oberstenfelder Str. 80 - 71723 Großbottwar<br />

Tel. 07148/9600-0 Fax 07148/9600-50<br />

info@bottwartalerwinzer.de<br />

www.bottwartalerwinzer.de


10<br />

THE WEATHER GIRLS www.porsche-oldie-night.de<br />

Auftrittszeit: ca. 19.30 Uhr<br />

Die Weather Girls sind ein amerikanisches Pop-<br />

Duo, das von Martha Wash und Izora Rhodes<br />

Armstead gegründet wurde. Zuvor traten die<br />

beiden superschwergewichtigen Damen unter<br />

den Namen The Two Tons und Two Tons O‘ Fun<br />

auf und veröffentlichten diverse Singles, von<br />

denen es „Earth Can Be Just Like Heaven“ und<br />

„Just Like Us“ 1980 in die amerikanischen Disco-<br />

bzw. Rhythm- & Blues-Charts schafften. Ein<br />

Jahr später folgte „I Got The Feeling“ bevor<br />

sie 1982 als Weather Girls ihren ersten großen<br />

Club-Hit mit „It’s Raining Men“ hatten. Der<br />

Titel schaffte es 1984 in den englischen Verkaufscharts<br />

bis auf Platz 2. Zwar reichte es im<br />

selben Jahr in Deutschland und ein Jahr zuvor<br />

in den USA zu keiner Topplatzierung – trotzdem<br />

avancierte genau dieser Song zu einem<br />

der Kult-Klassiker der 80er Jahre. Immerhin: In<br />

Australien erreichte der Song die Chart-Spitze<br />

ebenso wie in den Euro Hot 100.<br />

Mit „Dear Santa (Bring Me A Man For Christmas)“<br />

brachten sie sogar eine Weihnachts-<br />

Single auf den Markt, die ebenfalls auf dem<br />

Album „Success“ zu finden war.<br />

Die 1985er-Single „No One Can Love You More<br />

Than Me“ erreichte wiederum die Top Twenty<br />

der amerikanischen Dance Charts. Das Follow-<br />

Up „Well-A-Wiggy“ brachte es zwar nicht zu<br />

Chart-Ehren, ist aber z. B. durch den Einsatz in<br />

der Musiksendung „Formel 1“ Vielen in guter<br />

Erinnerung.<br />

Dass sie als Backing-Act (Background Sänger<br />

klingt sicherlich nicht ausreichend gewürdigt)<br />

Dance-Star Sylvester begleiteten, mag wenig<br />

überraschend sein – doch wer hätte gedacht,<br />

dass selbst Bob Seger sie 1986 mit auf seine<br />

Tournee nahm?<br />

Ende der 80er Jahre stieg Martha Wash aus<br />

und Izora Rhodes Armstead zog nach Deutschland<br />

um. Hier formierte sie mit ihrer Tochter<br />

Dynelle Rhodes die Weather Girls neu, da sich<br />

die Anfragen für Live-Tourneen häuften.<br />

1993 wurde „It’s Raining Men“ mit Chocolate<br />

(= Verona Feldbusch, pardon: Pooth) noch einmal<br />

veröffentlicht und kam bis auf Platz 45<br />

der Single Charts. Ende des Jahres kletterte<br />

mit „Can U Feel It“ eine weitere Single für 10<br />

Wochen in die Hitparaden. Ihm schlossen sich<br />

im Mai 1994 „We Shall Be Free“ sowie im April<br />

1996 „The Sound Of Sex“ an. Auch das Album<br />

„Double Tons Of Fun“ wurde zu einem europaweiten<br />

Erfolg.<br />

Zusammen mit Jimmy Somerville nahmen sie<br />

die Single „Star“ auf und veröffentlichten diese<br />

1996.<br />

2002 nahmen die Weather Girls zusammen<br />

mit den Disco Boys mit dem Titel „Get Up“ am<br />

deutschen Vorentscheid zum European Song<br />

Contest teil.<br />

2005 veröffentlichten die Weather Girls das<br />

Album „Totally Wild“, das eine Live-Version<br />

ihres größten Hits „It’s Raining Men“ sowie den<br />

Underground Club Hit „Wild Thang“ enthielt.<br />

2008 brachten sie mit „The Woman I Am“<br />

ihren derzeit letzten Longplayer heraus und<br />

veröffentlichten zusammen mit Ralph Falcon<br />

den Titel „Break You“, der sie erneut an die<br />

Spitze der US Dance Charts brachte.<br />

Am 16. Januar 2004 verstarb Mit-Gründerin<br />

Izora Rhodes Armstead. Seitdem formiert<br />

Tochter Dynelle Rhodes zusammen mit ihrer<br />

Schwester Ingrid Arthur die aktuellen Weather<br />

Girls, die nach wie vor ein international gefragter<br />

Act sind.<br />

Man darf gespannt sein auf die temperamentvolle<br />

Weather Girls-Show mit ihren Pop-, Soul-<br />

und Dance-Hits aus zwei Jahrzehnten.<br />

© Ulrich Eichblatt<br />

11


12<br />

ALVIN STARDUST www.porsche-oldie-night.de<br />

Auftrittszeit: ca. 19.55 Uhr<br />

Alvin Stardust wurde am 27. September 1942<br />

als Bernard William Jewry in Muswell Hill/London<br />

geboren.<br />

Bereits im zarten Alter von vier Jahren versuchte<br />

er sich erfolgreich als Pantomime und stand<br />

mit sechs Jahren in seiner Heimatstadt Mansfield/Notts<br />

im Palace Theatre im Stück „No<br />

Room At The Inn“ auf der Bühne.<br />

1959 sang er mit Johnny Theakstone & The<br />

Tremeloes und sprang 1960 für den erkrankten<br />

Leadsänger ein.<br />

Als John Theakstone 1961 an Rheuma-Fieber<br />

starb, stieg Alvin Stardust bei der Band ein und<br />

formierte Shane Fenton & The Fentones. Zur<br />

Band gehörten Drummer Bobby Elliott (später<br />

The Hollies), die Gitarristen Gerry Wilcox und<br />

Mick Hay sowie Bassist Bonny. Mit dem „neuen“<br />

Shane Fenton erreichten die Singles „I’m A<br />

Moody Guy“ (22), „Walk Away“ (38), „It’s All<br />

Over Now“ (29) und „Cindy’s Birthday“ (19)<br />

allesamt die UK-Charts, wobei ihnen die Performance<br />

der BBC-Sendung „Saturday Club“<br />

eine hervorragende Plattform bot. Weitere<br />

Singles waren z. B. die selbstgeschriebenen<br />

Titel „Lover’s Guitar“, „The Breeze And I“, „Too<br />

Young For Sad Memories“ (alle 1962) und<br />

„I Ain’t Got Nobody“ (1963), die sich allerdings<br />

nicht in den Hitparaden platzieren konnten.<br />

1962 verpflichtete ihn Billy Fury für seinen Film<br />

„Play It Cool“ als Schauspieler, bevor Shane<br />

Fenton 1963 seine erste Solo-Single „A Fool’s<br />

Paradise“ an den Start brachte.<br />

Da er auf die Fentones keine große Lust mehr<br />

hatte, löste er die Formation kurzerhand auf<br />

und bildete 1969 das Shane Fenton Trio.<br />

Doch auch dies hielt nicht lange: 1972 veröffentlichte<br />

er „Eastern Seaboard“ noch als Shane<br />

Fenton und kurz drauf die Single „The Fly“ als<br />

Jo Jo Ellis.<br />

(Lord) Michael Levy, der heute der Labour Party<br />

im House Of Lords angehört, war in den 60er<br />

und 70er Jahren als erfolgreicher Musikmanager<br />

bekannt. Er gründete das Label Magnet<br />

Records (gehört heute zum Warner Konzern)<br />

und verpflichtete Künstler wie Peter Shelley<br />

und Alvin Stardust.<br />

Gleich zu Beginn der Glam-Rock-Ära mit erfolgreichen<br />

Acts wie Suzi Quatro, The Sweet, T. Rex,<br />

Slade und Gary Glitter verstand es Levy, auch<br />

Platz für Alvin Stardust zu schaffen. Schon die<br />

erste Single „My Coo-Ca-Choo“ wurde 1973 zu<br />

einer Nr. 2 und zog rund um die Welt. Die zweite<br />

Single „Jealous Mind“ schaffte es sogar auf<br />

Platz 1! „Red Dress“ und „You You You“ wurden<br />

von Autor und Produzent Shelley im selben<br />

Strickmuster produziert und schlugen ebenfalls<br />

in die Charts ein. Dabei vergaß Peter Shelley<br />

sich selbst natürlich auch nicht und hatte<br />

Chart-Erfolge u. a. mit „Gee Baby“ und „Love<br />

Me, Love My Dog“. Die Stardust-Hitserie ging<br />

mit „Tell Me Why“, „Good Love Can Never Die“<br />

und „Sweat Cheatin‘ Rita“ munter weiter, bis<br />

mit dem Ende der Glam Rock-Ära auch für Alvin<br />

Stardust der Erfolg zunächst abebbte. 1981<br />

gelang ihm mit dem Nr. 4-Hit „Pretend“ ein<br />

glanzvolles Comeback, dass ihm in den nächsten<br />

vier Jahren mehrere Hits bescherte. Darunter<br />

waren „A Wonderful Time Up There“ (1981),<br />

das von Mike Batt geschriebene „I Feel Like<br />

Buddy Holly“ sowie „I Won’t Run Away” und<br />

„So Near To Christmas“ (alle 1984). Mit dem<br />

1985er Hit „Got A Little Heartache” schließt<br />

sich zunächst die Verkaufscharts-Präsenz des<br />

Alvin Stardust. Im selben Jahr belegte er mit<br />

„The Clock On The Wall“ den dritten Platz<br />

beim englischen Vorentscheid zum Eurovision<br />

Song Contest. 1986 nahm er mit Sheila Walsh<br />

das Duett „I Hope And Pray“ auf und stand im<br />

<strong>Music</strong>al „Cricket“ von Andrew Lloyd-Webber<br />

und Tim Rice auf der Bühne.<br />

Außerdem spielte er u. a. in den <strong>Music</strong>als<br />

„Godspell“, „David Copperfield – The <strong>Music</strong>al“<br />

und „Chitty Chitty Bang Bang“ (hier war er der<br />

Kinderfänger) mit.<br />

Nach wie vor zählt Alvin Stardust zu den meistgebuchten<br />

Künstlern der 70er Jahre – kein<br />

Wunder: Aufgrund seiner langjährigen Karriere<br />

und seines umfangreichen drei-Dekaden-<br />

Repertoires passt er sowohl in die Rock ‘n‘ Roll-<br />

und Pop-, als auch in die Glam Rock-Shows.<br />

© Ulrich Eichblatt<br />

13


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16<br />

THE MANFREDS www.porsche-oldie-night.de<br />

Auftrittszeit: ca. 20.45 Uhr<br />

Es war Ende 1991: Tom McGuinness feierte<br />

seinen 50. Geburtstag mit einer großen Party<br />

im Town & Country Club London. Als Geburtstagsüberraschung<br />

formierte sich an diesem<br />

Abend eine Band, die in dieser Form zum ersten<br />

Mal auf einer Bühne stand: „The Manfreds”.<br />

Was zunächst als einmaliger Gag geplant war,<br />

stellte sich langsam aber sicher als brillante<br />

Idee heraus: Bereits im Dezember 1992 nahmen<br />

die Originalmitglieder der Manfred Mann-<br />

Band Paul Jones, Mike D‘abo, Mike Hugg, Tom<br />

McGuinness und Mike Vickers die CD „Ages<br />

Of Mann” auf, die mit einer großen Tour vorgestellt<br />

wurde. Zur gleichnamigen „Let ‘Em<br />

Roll“-Tour spielte die Band 2007 ein weiteres<br />

Album ein. Erst im vergangenen Jahr wurde<br />

die „Maximum Rhythm & Blues“-England Tour<br />

zu einem Riesenerfolg. Zudem erhielten Mike<br />

D’abo für 5 Millionen Radioeinsätze seines Hits<br />

„Built Me Up Buttercup“ und Paul Jones als<br />

Bester Britischer Harmonika-Spieler, hochgradige<br />

Auszeichnungen.<br />

Die ursprünglichen, mit Manfred Mann auftretenden<br />

Musiker, hatten über einen Zeitraum<br />

von sieben Jahren ein wahres Monopol<br />

auf die ersten Plätze der Hitparaden. Manfred<br />

Mann rief 1962 zusammen mit Mike Hugg die<br />

Mann-Hugg Blues Brothers ins kurze jazzigmusikalische<br />

Leben. Ab Frühling 1963 änderten<br />

sie die Musikrichtung in Pop und traten fortan<br />

nur noch als Manfred Mann auf. Es war der<br />

Plattenriese EMI, der ihnen den Namen verpasste<br />

und für am besten vermarktbar hielt.<br />

Zur Band gehörten auch Dave Richmond (Bass)<br />

und Mike Vickers (Alto Sax, Flöte). Letzterer<br />

verließ Manfred Mann 1965.<br />

Manfred Mann waren die erste Gruppe aus<br />

dem Süden Englands, die 1964 in den USA während<br />

der sogenannten „British Invasion“ an die<br />

Spitze der dortigen Charts schoss. Mit Paul<br />

Jones als Lead-Sänger hatten Manfred Mann<br />

nach „5-4-3-2-1“ (Platz 5) und „Hubble Bubble<br />

Toil And Trouble“ (Platz 11) mit der dritten Single<br />

„Do Wah Diddy Diddy“ ihren ersten Nummer<br />

1-Erfolg. Über „Sha La La“, „Come Tomorrow“,<br />

„Oh No Not My Baby“ und „If You Gotta Go<br />

Now“ dauerte es etwas mehr als ein Jahr, bis<br />

auch „Pretty Flamingo“ die Pole Position der<br />

englischen Charts erreichte. Nach der Single<br />

„You Gave Me Somebody To Love“ machte<br />

Mann einen Schnitt und tauschte Sänger Paul<br />

Jones gegen den neuen Frontman Mike D’abo<br />

aus. Außerdem wechselte er die Plattenfirma<br />

und machte mit dem Bob Dylan-Titel „Just<br />

Like A Woman“ einen Neuanfang. Auch „Semi-<br />

Detatched Suburban Mr. James“, „Ha Ha Said<br />

The Clown“ und „Sweet Pea“ zogen in die<br />

Hitparaden ein, bis im Januar 1968 „Mighty<br />

Quinn“ zur Nummer 1 wurde. Die Nachfolge-<br />

Singles „My Name Is Jack“, „Fox On The Run“<br />

und „Raggamuffin Man“ wurden weitere Top<br />

Ten-Erfolge, bevor sich Manfred Mann im selben<br />

Jahr trennten. Nicht vergessen sollte man<br />

in der Manfred Mann-Historie mit Jack Bruce<br />

(1965 – 1966) einen exzellenten Bassisten, der<br />

durch Klaus Voorman ersetzt wurde.<br />

1970 formierte Tom McGuiness mit Graham<br />

Lyle die Gruppe McGuiness-Flint und hatte den<br />

Nr.1-Hit „When I’m Dead And Gone“.<br />

Zusammen mit Mike Hugg gründete Mann das<br />

Projekt Emanon, das sich jedoch schon bald<br />

auflöste. Daraufhin gab das Duo den Start-<br />

schuss zu Manfred Mann Chapter 3, deren jazz-<br />

ausgerichtete Musik jedoch nur Wenige begeistern<br />

konnte. Im <strong>März</strong> 1972 hob Mann seine<br />

Earthband aus der Taufe und hatte bis 1979<br />

mit „Joybringer“, „Blinded By The Light“ (Nr. 1 in<br />

USA), „Davy’s On The Road Again“, „You Angel<br />

You“ und „Don’t Kill It Carol“ weitere Single-<br />

Erfolge. Die Fans konzentrierten sich fortan<br />

nur mehr auf diese Alben, von denen „The Roaring<br />

Silence“, „Watch“ und „Angel Station“ die<br />

erfolgreichsten waren. Nicht zuletzt die markante<br />

Stimme von Chris Thompson verhalf der<br />

Gruppe zu den Riesenhits. So ganz ohne „Geschichte“<br />

ging es dennoch nicht – die Live-Version<br />

von „Mighty Quinn“ auf dem 1978 Album<br />

„Watch“ entwickelte sich zum heimlichen Hit,<br />

der auf keiner Rock-Fete fehlen durfte.<br />

Bei der <strong>Porsche</strong>-Oldie-<strong>Night</strong> treten The Manfreds<br />

in folgender Besetzung auf: Paul Jones<br />

(Harmonika & Vocals), Mike D‘abo (Keyboards<br />

& Vocals), Mike Hugg (Keyboards), Tom Mc-<br />

Guinness (Guitar), Rob Townshend (Drums),<br />

Marcus Cliffe (Bass) und Simon Currie (Sax,<br />

Flöte).<br />

© Ulrich Eichblatt<br />

17


18<br />

BILLY OCEAN www.porsche-oldie-night.de<br />

Auftrittszeit: ca. 21.50 Uhr<br />

Billy Ocean wurde am 21. Januar 1950 als Lesley<br />

Sebastian Charles auf Trinidad and Tobago geboren.<br />

Im Alter von sieben Jahren wanderte<br />

er mit seiner Familie nach England aus. Dort<br />

wurde er Fan von Soul-Größen wie Sam Cooke<br />

und Otis Redding. Doch auch die englische<br />

Pop-Szene mit den Beatles und Stones fand<br />

sich schnell in seiner Plattensammlung wieder.<br />

Bereits in seiner Jugend sang er nach seinem<br />

täglichen Job als Schneider in Londoner Clubs.<br />

Sein Plattendebüt feierte Billy Ocean 1971 als<br />

Les Charles mit der Single „Nashville Rain“, der<br />

ein Jahr später „Reach Out For A Hand“ folgte.<br />

1974 brachte er die Single „On The Run“ unter<br />

dem Pseudonym Scorched Earth heraus. Als er<br />

sich den Namen Billy Ocean zulegte (angelehnt<br />

an seinen Wohnsitz Ocean Estate), wurde der<br />

Song auch unter diesem Namen veröffentlicht.<br />

1976 kam auf dem G.T.O. Label (hierauf hatten<br />

u. a. auch Fox und Dana etliche Hits) das Debüt-<br />

Album auf den Markt. Die ausgekoppelte Single<br />

„Love Really Hurts Without You“ erreichte<br />

Platz 2 in England und immerhin Nr. 12 in den<br />

Staaten. Auch die Nachfolgesingles „L.O.D.<br />

(Love On Delivery)”, „Stop Me (If You’ve Heard<br />

It All)“ und „Red Light Spells Danger“ wurden<br />

zu Top 20-Erfolgen.<br />

Der größte internationale Erfolg folgte zweifel-<br />

los 1984 mit „Caribbean Queen“, der je nach<br />

Kontinent in verschiedenen Versionen, z. B. als<br />

„European Queen“ oder auch „African Queen“<br />

erschien. Für diesen Titel erhielt er den begehrten<br />

Grammy-Award als „Best R&B Vocal“.<br />

Die 1985er Nachfolge-Single „Suddenly“ – die<br />

erste der sogenannten Billy Ocean Killer-Balladen<br />

- erreichte ebenfalls Top-Platzierungen in<br />

den Hitparaden, genauso wie „Loverboy“ und<br />

„Mystery Lady“. Sie alle entstammten dem<br />

Album „Suddenly“, das über ein Jahr in den US-<br />

Billboard-Charts vertreten war und dort zwei<br />

mal Platin-Status erreichte.<br />

Zwar bereits 1985 aufgenommen, aber erst<br />

1986 veröffentlicht, kam mit „When The Going<br />

Gets Tough, The Tough Gets Going“ aus dem<br />

Film „Auf der Jagd nach dem Juwel vom Nil”<br />

mit Michael Douglas, der nächste große Hit.<br />

Ihm schloss sich mit „There’ll Be Sad Songs (To<br />

Make You Cry)“ wieder eine Erfolgsballade (Nr.<br />

1 in den USA) an. Zum Top-Seller wurde das dazugehörige<br />

Album „Love Zone“, das in England<br />

Platz 2 und in den USA Platz 6 erreichte.<br />

Zwei Jahre später landete Billy Ocean mit „Get<br />

Outta My Dreams, Get Into My Car“ seinen<br />

bisher letzten großen Hit, der die LP „Tear<br />

Down These Walls“ mit in die Charts zog. Auch<br />

diese LP erreichte wieder Spitzenpositionen<br />

mit Gold- und Platin-Auszeichnungen. Hieraus<br />

wurden noch die Chart-Singles „Calypso<br />

Crazy“, „The Colour Of Love“ und „Stand And<br />

Deliver“ ausgekoppelt.<br />

1989 brachte für Billy Ocean den Chart-Erfolg<br />

„License To Chill“.<br />

Zwischenzeitlich bedienten sich auch Größen<br />

wie La Toya Jackson, Randy Crawford, Millie<br />

Jackson, The Nolans oder Boyzone seiner<br />

Songwriter-Qualitäten.<br />

1993 tat er sich mit R. Kelly zusammen und<br />

veröffentlichte das Album „Time To Move On“.<br />

Da beide beim selben Label Jive Records unter<br />

Vertrag waren und Billy Ocean ein Vorbild für<br />

R. Kelly war, war diese Zusammenarbeit vorprogrammiert<br />

- für R. Kelly war sie zugleich der<br />

erste große Schritt im Showbiz. Die Zusammenarbeit<br />

brachte die Chart-Single „Pressure“<br />

hervor.<br />

2002 erhielt Billy Ocean den Ehrendoktortitel<br />

der University Of Westminster.<br />

In seiner vierzigjährigen Karriere verkaufte<br />

Billy Ocean über 30 Millionen Platten, kein<br />

Wunder also, dass er 2010 mit dem Lifetime<br />

Achievement Award bei den MOBO Awards<br />

ausgezeichnet wurde. Die Compilation „The<br />

Very Best Of Billy Ocean“ erreichte wieder die<br />

englischen Top Twenty.<br />

Nach wie vor ist Billy Ocean aktiv und „on<br />

the Road“ – von seinen genialen Live-Performances<br />

kann man sich auf der diesjährigen<br />

<strong>Porsche</strong>-Oldie-<strong>Night</strong> überzeugen und auf eine<br />

drei-Dekaden-Hitreise begeben.<br />

Herzlich willkommen Dr. Billy Ocean!<br />

© Ulrich Eichblatt<br />

19


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allerbester Laune. Aus der Küche kommt das beste der Region;<br />

Produkte wie das “Bœuf de Hohenlohe“ und das Schwäbisch-<br />

Hällische-Qualitätsschweinefl eisch garantieren Spitzenqualität und<br />

ein Geschmackserlebnis, das man sich unbedingt auf der Zunge<br />

zergehen lassen sollte. Dazu wird das beliebteste Bier des<br />

Landes, das „Stuttgarter Hofbräu“, serviert. Und die Musiker auf<br />

der Bühne sorgen für eine ausgelassene Stimmung, die so manchen<br />

renommierten Club neidisch machen würde.<br />

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22<br />

THE ORCHESTRA<br />

Auftrittszeit: ca. 23.10 Uhr<br />

Da es nach dem Ende des Electric Light Orchestras<br />

(E.L.O.) und E.L.O. Part II rege Nachfrage<br />

nach deren Musik und Hits gab, führen nun<br />

mehrere Original-Mitglieder dieses Projekt als<br />

The Orchestra erfolgreich fort.<br />

Mit an Bord bei The Orchestra sind Louis Clark,<br />

der bereits für die monströsen String-Arrange-<br />

ments von E.L.O. sorgte. Als Solo-Künstler<br />

hatte er z. B. mit dem Royal Philharmonic<br />

Orchestra in den 80er Jahren Riesenhits, u. a.<br />

mit „Hooked On Classics“.<br />

Eric Troyer ist eines der Gründungsmitglieder<br />

des E.L.O. Part II – er sang u. a. auf den beiden<br />

Singles „Honest Man“ und „1000 Eyes“ die<br />

Lead-Vocals. Auch andere hochkarätige Künstler<br />

wie Billy Joel, Celine Dion, John Lennon,<br />

Meat Loaf griffen bei ihren Hits auf seine Stimme<br />

zurück.<br />

Durch seine Auftritte als Support-Act während<br />

der 1978er „Out Of The Blue“-Tour kam Gitarrist<br />

Phil Bates in Kontakt mit E.L.O. Auch er<br />

zählt zu den Gründungsmitgliedern des E.L.O.<br />

Part II, für das er auch etliche Songs schrieb,<br />

darunter die Single „Breaking Down The Wall“.<br />

Er war Co-Produzent des erfolgreichen Albums<br />

„One <strong>Night</strong> – Live In Australia“ (1996).<br />

Nach dem unerwarteten Tod von Gitarrist und<br />

Sänger Kelly Grocutt (2009) stieß Glen Burtnik<br />

zur Band. Er sprang bereits 1998 mehrmals für<br />

Grocutt ein und spielte u. a. mit Paul McCartney<br />

und Styx, mit denen er das Album „Edge Of<br />

The Century“ aufnahm.<br />

Mik Kaminski war bereits 1973 beim Electric<br />

Light Orchestra. Seine markanten Violin-Passagen<br />

waren stets Highlights der Shows und<br />

verliehen den Hits ihren unverwechselbaren<br />

Sound. 1979 gründete er das Projekt Violinski,<br />

mit dem er zwei Alben veröffentlichte. Auf-<br />

grund seiner ausgefeilten Spielweise wird er<br />

insbesondere bei Radio-Einsätzen oft in einem<br />

Atemzug mit Vanessa Mae genannt.<br />

Für den massiven und dennoch einfühlsamen<br />

Drumsound sorgt Gordon Townsend.<br />

www.porsche-oldie-night.de<br />

Die Grundlage von The Orchestra wurde 1970<br />

nach dem Ende der Gruppe The Move von deren<br />

Mitgliedern Roy Wood, Jeff Lynne und Bev<br />

Bevan mit dem Electric Light Orchestra geschaffen.<br />

Nach dem ersten Album „The Electric<br />

Light Orchestra / No Answer“ verließ Wood<br />

1972 die Gruppe wieder und formierte sein erfolgreiches<br />

Projekt Wizzard. 1973 hatte E.L.O.<br />

mit „Roll Over Beethoven“, und „Show Down“<br />

die ersten Hits, ein Jahr später chartete „Ma-<br />

Ma-Belle“. Die erste Top Ten stellte sich ein Jahr<br />

später mit „Can’t Get You Out Of My Head“ ein.<br />

Weiter ging es mit den Top-Hits „Poor Boy“,<br />

„Evil Woman“ (1975), „Livin‘ Thing“ (1976), „Turn<br />

To Stone” (1977), „Mr. Blue Sky” (1978), „Don’t<br />

Bring Me Down” (1979), „Last Train To London”,<br />

„Xanadu” (1980), „Hold On Tight” (1981), „Rock<br />

And Roll Is King” (1983) und „Calling America”<br />

(1986) – um nur ein paar zu nennen. Sie alle<br />

entstammen den erfolgreichen Konzept-LPs<br />

„ELO 2“ und „On The Third Day“ (1973), „Eldorado”<br />

und „Showdown“ (1974), „A New World<br />

Record“ (1975), „Ole ELO“ (1976), „Out Of The<br />

Blue“ (1977), „Three Light Years“ (1978), „Dis-<br />

covery“ (1979), „Xanadu” (1980), „Time” (1981),<br />

„Secret Messages” (1983) und „Balance Of<br />

Power” (1986).<br />

Da die Verkaufszahlen der Alben und Singles<br />

allgemein zurück gingen, löste Jeff Lynne 1987<br />

das Electric Light Orchestra auf und war fortan<br />

als Produzent erfolgreich (u. a. für Travelling Wilburys,<br />

The Beatles (Free As A Bird), Paul McCartney,<br />

Roy Orbison, Tom Petty). 1990 formierte<br />

Bev Bevan nach jahrelangem Rechtstreit<br />

mit Jeff Lynne E.L.O. Part II, während Lynne<br />

sich 2001 auf ein Comeback von E.L.O. besann<br />

und das Album „Zoom“ veröffentlichte. Der Erfolg<br />

war jedoch nur mäßig.<br />

2009 wurde die Do-CD „Anthology – 20 Years<br />

Of Counting“ mit Aufnahmen von E.L.O. II und<br />

The Orchestra aus den Jahren 1991 bis 2008<br />

veröffentlicht.<br />

Man kann gespannt sein auf unzählige Hits der<br />

70er, 80er und 90er Jahre – die der <strong>Porsche</strong>-<br />

Oldie-<strong>Night</strong> <strong>2011</strong> ein orchestrales Gewand<br />

geben werden.<br />

© Ulrich Eichblatt<br />

23


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26<br />

WIRTSCHAFTSWUNDER<br />

Auftrittszeit: ca. 00.20 Uhr<br />

„Um Himmels Willen, was für schrille Typen“,<br />

jubelte ein Süddeutscher Journalist, als er bei<br />

einem Konzert der Band „Wirtschaftswunder“<br />

von jener tiefen Erkenntnis erleuchtet wurde,<br />

die seit deren Gründung so viele mit ihm teilen:<br />

„Schlager machen glücklich!“<br />

Seit den 90er Jahren tragen Dr. Sputnik und<br />

Hans Albern, Helga und Oswald, Jens von Eden<br />

und Eddie Schillinger diese Botschaft in die<br />

zwischen Nordsee und Alpen gelegenen Städte<br />

und Länder.<br />

Der Aufstieg zur Kultband war unaufhaltsam<br />

und mit jedem Wirtschaftswunder-Konzert<br />

feierten die deutschen Schlager der 50er und<br />

60iger Jahre fröhliche Urständ’. Eine mitreißende<br />

Live–Show brachte die Gruppe alsbald<br />

vor die Fernsehkameras und in die großen Hallen<br />

ebenso, wie in die edlen Clubs.<br />

Manuela und Freddy Quinn, Vico Torriani und<br />

Gus Backus, Mina, Connie Francis, Gitte & Rex<br />

– Ihre Lieder bleiben unvergessen, nicht zuletzt<br />

dank „Wirtschaftswunder“.<br />

Dabei ist „Wirtschaftswunder“ nicht einfach<br />

ein Schlager-Plagiat. Im Gegenteil: Mit frechem<br />

Augenzwinkern serviert die Band eine schillernd-bunte<br />

Musikrevue, in der sich Ironie und<br />

Nostalgie auf gleicher Augenhöhe begegnen.<br />

Ein Abend mit „Wirtschaftswunder“ ist ein<br />

Ausflug in die Teenagerjahre der Republik, mit<br />

einer knalligen Darbietung im Stil der heutigen<br />

Zeit.<br />

Erleben Sie die charismatische Sängerin „Helga“,<br />

mit ihrem betörenden Stewardessencharme,<br />

den Entertainer Oswald, ein kurioser Tanzkünstler<br />

ohnegleichen und die Musikerlegenden<br />

Dr. Sputnik (Schlagzeug), Eddie Schillinger<br />

(Gitarre), Jens von Eden (elektrische Orgel) und<br />

Hans Albern (Bass).<br />

Die Typen, die diese Musiker darstellen, sind<br />

alleine schon die halbe Show.<br />

Wirtschaftswunder -<br />

„Schlager machen eben glücklich“<br />

www.wiwu.de<br />

www.porsche-oldie-night.de<br />

© Wolfgang List


UNSERE STARS DER LETzTEN 21 JAHRE<br />

Bellamy Brothers<br />

1991:<br />

Herman´s Hermits<br />

Mungo Jerry<br />

Swinging Blue Jeans<br />

The Equals<br />

The Lords<br />

The Rubettes<br />

The Tremeloes<br />

1992:<br />

Dave Dee<br />

Middle of the Road<br />

Peter Sarstedt<br />

Showaddywaddy<br />

Smokie<br />

The Marmalade<br />

The Tremeloes<br />

1993:<br />

Bay City Rollers<br />

Billy J. Kramer and the Dakotas<br />

Dave Dee<br />

Gerry and the Pacemakers<br />

The Mamas and Papas with<br />

Scott McKenzie<br />

The Marmalade<br />

The Searchers<br />

Smockie<br />

Chris Norman & Band<br />

1994:<br />

Sailor<br />

Suzi Quatro<br />

The Fortunes<br />

The Foundations<br />

The Searchers<br />

The Troogs<br />

1995:<br />

Chris Andrews<br />

Christie<br />

Chubby Checker<br />

Hot Chocolate<br />

Sailor<br />

The New Seekers<br />

1996:<br />

Alvin Stardust<br />

Desmond Dekker<br />

Hot Chocolate<br />

Smokie<br />

The Lovin´ Spoonful<br />

The Manfreds<br />

1997:<br />

Alvin Stardust<br />

Racey<br />

Suzi Quatro<br />

The Animals<br />

The Equals<br />

Tommy Roe and Band<br />

Hot Chocolate<br />

Suzi Quatro und Eric Burdon<br />

1998:<br />

Boney M.<br />

Daniel Boone and Band<br />

Edwin Starr and Band<br />

The Lords<br />

The Sweet<br />

The Yardbirds<br />

1999::<br />

Brotherhood of Man<br />

George McCrae<br />

Roy Wood Big Band<br />

Shocking Blue<br />

Smokie<br />

T-Rex The Band<br />

2000:<br />

Boney M.<br />

Little Eva<br />

Slade<br />

Smokie<br />

Suzi Quatro<br />

The Manfreds<br />

The Tremeloes<br />

2001:<br />

Anthology of The Beatles<br />

Leo Sayer<br />

Pussycat<br />

Showaddywaddy<br />

The Rubettes<br />

The Turtles<br />

Boney M.<br />

2002:<br />

Dave Dee, Dozy, Beaky, Mick and<br />

Tich<br />

Harpo<br />

Peter Noon and Band<br />

Sam the Sham and The<br />

Pharaohs<br />

Suzi Quatro<br />

The Searchers<br />

2003:<br />

Edwin Starr and Band<br />

Hello<br />

Smokie<br />

The Box Tops<br />

The Hollies<br />

The Legends of Doo Wop<br />

2004::<br />

Drafi Deutscher and Band<br />

Gary Puckett and the Union Gap<br />

Hot Chocolate<br />

Steve Harley & Cockney Rebel<br />

The Drifters<br />

The Sweet<br />

2005:<br />

Dave Dee, Dozy, Beaky, Mick and<br />

Tich<br />

Dave Edmunds<br />

Freddy Cannon<br />

Drafi Deutscher und Band<br />

Suzi Quatro<br />

The Legends of Doo Wop<br />

The Rubettes<br />

The Three Degrees<br />

2006:<br />

Gary Gipson as John Lennon<br />

Johnny Maestro &<br />

Brooklyn Bridge<br />

Smokie<br />

The Temptations<br />

The Tremeloes<br />

The Zombies<br />

2007:<br />

Matchbox<br />

Suzi Quatro<br />

The Equals<br />

The Shadows (Bruce Welch´s<br />

Shadows)<br />

Tony Christie & Orchester<br />

2008:<br />

Boney M. feat. Liz Mitchell<br />

Chris Norman & Band<br />

Eric Burdon & The Animals<br />

The Hollies<br />

The Platters feat. Herb Reed<br />

The Tokens feat. Jay Siegel<br />

Wirtschaftswunder<br />

The Tremeloes<br />

2009:<br />

10cc<br />

Bellamy Brothers<br />

Boney M. feat. Liz Mitchell<br />

Joey Dee & the Starliters<br />

Nazareth<br />

The Crystals<br />

Wirtschaftswunder<br />

2010:<br />

Suzi Quatro<br />

Shakin‘ Stevens<br />

The Hollies<br />

The Tremeloes<br />

Pussycat<br />

Hot Chocolate<br />

Harpo<br />

<strong>2011</strong>:<br />

The Orchestra<br />

Billy Ocean<br />

Alvin Stardust<br />

The Manfreds<br />

Weather Girls<br />

Wirtschaftswunder<br />

The Hollies ... und unsere Superstars! © Wolfgang List


30<br />

DIE POOLgroup Süd GmbH<br />

Fortsetzung und Debüt zugleich - bei der 21. „<strong>Porsche</strong>-Oldie-<strong>Night</strong> <strong>2011</strong>“<br />

Die POOLgroup Süd GmbH ist in diesem Jahr<br />

erstmals als Gesamtdienstleistungspartner für<br />

die technisch-logistische Fachplanung sowie<br />

für die Produktionsleitung der Veranstaltung<br />

verantwortlich, nachdem bei der letztjährigen<br />

„<strong>Porsche</strong>-Oldie-<strong>Night</strong> 2010“ eine erfolgreiche<br />

Kooperation im Bereich der tontechnischen<br />

Ausstattung stattfand.<br />

Durch die Neugestaltung des Bühnen-Designs<br />

und durch die technische Ausstattung der<br />

legendären „<strong>Porsche</strong>-Oldie-<strong>Night</strong>“ profitierte<br />

die POOLgroup Süd GmbH von der personellen<br />

und materiellen Unterstützung des münsterländischen<br />

Mutterunternehmens POOLgroup<br />

GmbH.<br />

Die POOLgroup GmbH ist eine der führenden<br />

deutschen Event-Production-Companies mit<br />

über 30 Jahren Erfahrung im internationalen<br />

Veranstaltungsbusiness in den Bereichen Poli-<br />

tik und öffentliche Hand, Industrie und Wirtschaft<br />

sowie Entertainment und Tourneen.<br />

Zusätzlich zu den Niederlassungen in Frankfurt<br />

und Berlin erobert die Pool-Unternehmensgruppe<br />

seit Juli 2010 auch den süddeutschen<br />

Wirtschaftsraum. Die POOLgroup Süd<br />

GmbH bietet den Kunden in der Region rund<br />

um Stuttgart sowie in gesamt Baden-Württemberg,<br />

Bayern und Rheinland-Pfalz, den<br />

Vorteil eines international erfahrenen Unternehmerverbundes.<br />

Der lokale Standort und die persönliche Note<br />

der beiden Macher Olaf Danner und Frieder<br />

Hottmann machen die Kombination nahezu<br />

perfekt. Die Beiden sind echte Schwaben und<br />

Eventmanager mit Herz und Seele.<br />

Zielgruppen der POOLgroup Süd GmbH sind<br />

Unternehmen, Agenturen, Verbände und<br />

Ministerien, die einen verlässlichen Gesamtdienstleistungspartner<br />

für den reibungslosen<br />

Ablauf Ihrer Veranstaltung suchen.<br />

„Die „<strong>Porsche</strong>-Oldie-<strong>Night</strong> <strong>2011</strong>“ ist für uns ein<br />

ganz besonderes Event und steht exemplarisch<br />

dafür, welches Dienstleistungsspektrum<br />

die POOLgroup Süd GmbH ihren Kunden bieten<br />

kann. Unsere langjährige Erfahrung, die<br />

personellen und materiellen Ressourcen und<br />

das internationale Netzwerk der gesamten<br />

POOLgroup GmbH in den Bereichen Entertainment,<br />

Corporate/Industrie-Projekte sowie Regierungs-<br />

und Public-Events bieten dem Kunden<br />

ein großen POOL an Möglichkeiten und<br />

Lösungsdesigns.<br />

Wir, Olaf Danner und Frieder Hottmann, Geschäftsführer<br />

der POOLgroup Süd GmbH,<br />

wünschen allen Gästen der 21. „<strong>Porsche</strong>-Oldie-<strong>Night</strong>“<br />

einen unvergesslichen Abend und<br />

den Veranstaltern ein gutes Gelingen!“<br />

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!<br />

Mit schwäbischem Gruß<br />

Olaf Danner & Frieder Hottmann<br />

www.pool.de


PORSCHE TENNIS GRAND PRIx<br />

Die Weltstars in Stuttgart<br />

Der <strong>Porsche</strong> Tennis Grand Prix lockt auch <strong>2011</strong><br />

die Weltstars nach Stuttgart: In der <strong>Porsche</strong>-<br />

Arena spielen sie vom 16. bis 24. April um<br />

721.000 Dollar Preisgeld und einen <strong>Porsche</strong> 911<br />

Carrera GTS Cabriolet.<br />

Angeführt von der attraktiven Dänin Caroline<br />

Wozniacki, der Nummer 1 der Weltrangliste,<br />

präsentieren die Organisatoren um Turnierdirektor<br />

Markus Günthardt den Tennisfans in<br />

der Region erneut ein erlesenes Starterfeld.<br />

Weitere Top-Ten-Spielerinnen, die fest zugesagt<br />

haben, sind Vera Zvonareva (Russland),<br />

Samantha Stosur (Australien), Francesca Schiavone<br />

(Italien), Jelena Jankovic (Serbien), Na Li<br />

(China) und Victoria Azarenka (Weißrussland).<br />

Mit dabei sind auch die deutschen Spitzenspielerinnen<br />

Andrea Petkovic und Julia Görges,<br />

denen gute Chancen eingeräumt werden, sich<br />

in dem Weltklassefeld mit zahlreichen Top-10-<br />

Stars zu behaupten.<br />

Die besten Tennisspielerinnen der Welt fühlen<br />

sich in Stuttgart ausgesprochen wohl. Der Beweis:<br />

Nach 2007 und 2008 haben sie den <strong>Porsche</strong><br />

Tennis Grand Prix auch 2010 zum weltweit<br />

beliebtesten Turnier gewählt.<br />

Und in diesem Jahr erhalten die Damen erstmals<br />

Herrenbesuch: Am Montag, 18. April, bestreiten<br />

die Tennis-Ikonen Ivan Lendl und Mats<br />

Wilander unter dem Titel „Berenberg Bank<br />

Classics“ einen Schaukampf auf dem Centre-<br />

Court der <strong>Porsche</strong>-Arena.<br />

Ein weiteres sportliches Highlight: Auf dem<br />

mit 220 Tonnen Sand aufgefüllten Trainingscourt<br />

im Sport- und Lifestyle-Village zeigen die<br />

besten Beachtennisspieler der Welt am 23. und<br />

24. April beim 1. ITF <strong>Porsche</strong> Beachtennis Grand<br />

Prix ihr Können.<br />

www.porsche-tennis.de<br />

32 33


34<br />

PORSCHE TENNIS GRAND PRIx<br />

Der <strong>Porsche</strong> Tennis Grand Prix bietet seinem<br />

Publikum traditionell nicht nur Spitzensport,<br />

sondern auch beste Unterhaltung abseits des<br />

Centre-Courts. So kann man im Sport- und<br />

Lifestyle-Village einkaufen, bei Mitmach-<br />

Aktionen attraktive Preise gewinnen, die<br />

Spielerinnen aus nächster Nähe bei Training<br />

und Autogrammstunden erleben sowie kulinarische<br />

Köstlichkeiten aus aller Welt genießen.<br />

Kurz: Das Traditionsturnier in der <strong>Porsche</strong>-<br />

Arena ist ein Event für die ganze Familie.<br />

Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf bei Easy<br />

Ticket (Telefon 0711-2555 555, Internet www.<br />

easyticket.de) oder an den Tageskassen der<br />

<strong>Porsche</strong>-Arena.<br />

STUTTGART | PORSCHE-ARENA<br />

GIRLS, SET & MATCH<br />

16. – 24. APRIL <strong>2011</strong><br />

TICKETS: 0711–2 55 55 55


www.tuev-sued.de<br />

Wir lassen Legenden neu aufleben –<br />

Ihre Oldtimer-Experten von TÜV SÜD<br />

Mit manchem Lied verbindet man unvergessliche Momente. Es weckt Erinnerungen<br />

an Freundschaften. An Abenteuer. An Leidenschaft. Und natürlich an das erste Auto.<br />

Wir wollen, dass Sie Ihre musikalischen Oldies nicht nur bei der <strong>Porsche</strong> Oldie <strong>Night</strong>,<br />

sondern auch hinter dem Lenkrad eines passenden Oldtimers genießen können. Denn<br />

wir, die Oldtimer-Experten von TÜV SÜD, lassen automobile Legenden wieder aufleben.<br />

Heute freuen wir uns mit Ihnen auf eine musikalische Zeitreise. Im Gepäck die Hits von<br />

Legenden. Viel Spaß.<br />

TÜV SÜD ist über 300-mal für Sie da: Wo TÜV SÜD in Ihrer Nähe ist, entnehmen Sie bitte<br />

dem örtlichen Telefonbuch. Besuchen Sie uns auch im Internet:<br />

www.tuev-sued.de/auto_fahrzeuge/tools_services<br />

TÜV SÜD Auto Service GmbH<br />

lekker Energie<br />

Lichterfest<br />

9. Juli<br />

Musikfeuerwerk & Livemusik<br />

Zauberwald & Familienfest<br />

Höhenpark Killesberg ab 16 Uhr<br />

lekker-lichterfest-stuttgart.de<br />

Karten: Tel. 0711-2 555 555 inkl.<br />

37


PS-starke Höhepunkte<br />

im <strong>Porsche</strong>-Museum<br />

Das <strong>Porsche</strong>-Museum in Zuffenhausen stellt<br />

nicht nur die Unternehmensgeschichte des<br />

Sportwagenherstellers anhand von über 80<br />

legendären und einzigartigen Exponaten vor.<br />

Für die Besucher und Fans der Marke führt das<br />

Museum ebenso eine Reihe von Sonderausstellungen<br />

und außergewöhnlichen Aktionen<br />

und Veranstaltungen durch. Auf den folgenden<br />

Seiten geben wir Ihnen einen Überblick über die<br />

Museums-Highlights in den kommenden Monaten:<br />

Öffnungszeiten<br />

Dienstag bis Sonntag und an Feiertagen:<br />

9.00 bis 18.00 Uhr.<br />

Eintritt<br />

Erwachsene: 8 Euro, Ermäßigt: 4 Euro<br />

Kinder bis zum Alter von 14 Jahren haben in<br />

Begleitung eines Erwachsenen freien Eintritt.<br />

Internet<br />

www.porsche.de/museum<br />

„25 Jahre <strong>Porsche</strong> Exclusive“<br />

bis 1. Mai <strong>2011</strong> – Sonderausstellung<br />

Seit einem Vierteljahrhundert haben <strong>Porsche</strong>-<br />

Kunden die Möglichkeit, ihr Fahrzeug ab Werk<br />

individuell nach ihren Wünschen veredeln zu<br />

lassen. 1986 richtete der Sportwagenhersteller<br />

eine auf Maßanfertigung spezialisierte Abteilung<br />

ein: <strong>Porsche</strong> Exclusive. Im Rahmen der<br />

Sonderausstellung „25 Jahre <strong>Porsche</strong> Exclusive“<br />

stellt das Museum das handwerkliche Können<br />

der Exclusive-Spezialisten erstmalig vor.<br />

Den Besuchern werden einzigartige und seltene<br />

Sondermodelle präsentiert: Neben einem<br />

<strong>Porsche</strong> 911 Turbo S 3.6, der 1997 als erster<br />

<strong>Porsche</strong>-Seriensportwagen mehr als 300 km/h<br />

fuhr, zeigt das Museum ebenso einen von weltweit<br />

zwei existierenden <strong>Porsche</strong> 911 Speedster<br />

aus dem Jahr 1995. Ein weiterer Höhepunkt<br />

der Jubiläumsausstellung ist ein goldfarbener<br />

<strong>Porsche</strong> 959, der einst für ein Mitglied einer arabischen<br />

Königsfamilie umfassend modifiziert<br />

und unter anderem mit vergoldeten Endrohren<br />

ausgestattet wurde.<br />

Lange Nacht der Museen<br />

9. April <strong>2011</strong><br />

Das <strong>Porsche</strong>-Museum beteiligt sich zum dritten<br />

Mal an der Stuttgarter „Lange Nacht der<br />

Museen“. Von 19.00 bis 2.00 Uhr öffnet das<br />

Museum seine Ausstellung für Nachtschwärmer.<br />

Dabei haben die Besucher die Möglichkeit,<br />

noch nie gesehene Schätze in den Archivräumen,<br />

die normalerweise nicht zugänglich<br />

sind, kennen zu lernen. Bis 22.00 Uhr führen<br />

<strong>Porsche</strong>-Experten durch das Unternehmens-<br />

Archiv. In der Museumswerkstatt werden den<br />

ganzen Abend lang legendäre <strong>Porsche</strong>-Motoren<br />

gestartet. Das Bistro Boxenstopp serviert<br />

„Boxster-Burger“ und „Panamera Salatteller“.<br />

Nähere Informationen zur „Langen Nacht der<br />

Museen“ erhalten Sie unter www. porsche.de/<br />

museum.<br />

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40<br />

„Sound-Nacht“<br />

14. April <strong>2011</strong><br />

Wir halten Automobilgeschichte lebendig. Das<br />

<strong>Porsche</strong>-Museum startet einen ganzen Abend<br />

lang, von 18.00 bis 22.00 Uhr, seine Schätze:<br />

Vom 804 Formel 1 über den 917 bis zum RS<br />

Spyder erwachen automobile Legenden aus<br />

sechs Jahrzehnten zum Leben. Dazu berichten<br />

<strong>Porsche</strong>-Experten, Rennfahrer und Mechaniker<br />

von ihren Erlebnissen auf den Rennstrecken<br />

der Welt. Erleben Sie einen unvergesslichen<br />

Abend mit musikalischen Pferdestärken, mo-<br />

deriert von SWR1-Hörfunk-Legende Matthias<br />

Holtmann.<br />

Der Eintritt inkl. Parkgebühr kostet 8 Euro pro<br />

Person, ermäßigt 4 Euro.<br />

Corso „125 Jahre Auto“<br />

8. Mai <strong>2011</strong><br />

Das große Veranstaltungshighlight in Stuttgart<br />

in diesem Frühjahr ist zweifelsohne der Corso<br />

anlässlich des Jubiläums „125 Jahre Auto“.<br />

<strong>Porsche</strong> wird gemeinsam mit dem „Geburtstagskind“<br />

Mercedes-Benz und dem ebenfalls<br />

in Baden-Württemberg ansässigen Automobilhersteller<br />

Audi am 8. Mai einen Corso durch<br />

die Innenstadt Stuttgarts veranstalten. 125<br />

Fahrzeuge lassen als Zeitzeugen die Historie<br />

der drei Automobilmarken auferleben - teilweise<br />

mit prominenten Fahrern am Steuer.<br />

Der Corso startet am <strong>Porsche</strong>-Museum, das<br />

an diesem Tag seinen Besuchern kostenfreien<br />

Eintritt gewährt. Über 40 Fahrzeuge bringt<br />

<strong>Porsche</strong> an den Start - darunter den 356 Roadster<br />

aus dem Jahr 1948, die so genannte „Nr. 1“.<br />

Sonderschau<br />

Mai <strong>2011</strong><br />

Im Monat Mai präsentiert das <strong>Porsche</strong>-Museum<br />

ein geschichtsträchtiges Sonder-Exponat.<br />

Der Name <strong>Porsche</strong> wird schon seit dem Beginn<br />

des letzten Jahrhunderts mit wegweisenden<br />

Innovationen im Automobilbau assoziiert. Im<br />

Jahr 1900 präsentierte Ferdinand <strong>Porsche</strong> seinen<br />

„Lohner-<strong>Porsche</strong>“, ein Elektroautomobil<br />

mit Radnabenantrieb, das bald darauf auch als<br />

Weltneuheit über Allradantrieb und Vierradbremse<br />

verfügte.<br />

Ein Höhepunkt seiner Anfangsjahre als Automobilkonstrukteur<br />

war der Lohner-<strong>Porsche</strong><br />

„Semper Vivus“, der vor 111 Jahren als das erste<br />

funktionsfähige Hybridautomobil in die Geschichte<br />

einging.<br />

Das <strong>Porsche</strong>-Museum würdigt die visionäre Erfindung<br />

von Ferdinand <strong>Porsche</strong> mit einem originalgetreuen<br />

Neuaufbau. Die voll funktionstüchtige<br />

Replik des „Semper Vivus“ können Sie<br />

erstmals im Mai im <strong>Porsche</strong>-Museum erleben.<br />

Sonderöffnungstage<br />

<strong>25.</strong> April <strong>2011</strong>, 13. Juni <strong>2011</strong>, 3. Oktober <strong>2011</strong><br />

Museen haben montags normalerweise geschlossen.<br />

Auch das <strong>Porsche</strong>-Museum nutzt<br />

den ersten Tag in der Woche als Ruhetag.<br />

Aber es gibt drei besondere Termine in diesem<br />

Jahr, die Sie sich unbedingt vormerken sollten:<br />

Am Ostermontag (<strong>25.</strong> April), am Pfingstmontag<br />

(13. Juni) und am Tag der Deutschen Einheit<br />

(3. Oktober) öffnen wir exklusiv für Sie.<br />

Besuchen Sie uns an den Feiertagen, selbst<br />

wenn diese auf einen Montag fallen. Über<br />

23.000 Pferdestärken warten darauf, von Ihnen<br />

entdeckt zu werden.<br />

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Sichern Sie sich jetzt die letzten CDs!<br />

Nur hier bei der <strong>Porsche</strong>-Oldie-<strong>Night</strong> <strong>2011</strong>, die CDs der letzten 18 Jahre<br />

BELLAMY BROTHERS<br />

(Let Your Love Flow)<br />

10 CC (Dreadlock Holiday)<br />

NAzARETH (Love Hurts)<br />

JOEY DEE & THE STARLITERS<br />

(Peppermint Twist)<br />

THE CRYSTALS (Da Doo Ron Ron)<br />

BONEY M. (Rivers Of Babylon)<br />

präsentiert:<br />

2009<br />

Suzi Quatro<br />

Dave Dee, Dozy,<br />

Beaky, Mick &Tich<br />

The Searchers<br />

Herman’s Hermits<br />

Harpo<br />

Dr. Hook<br />

and The Medicine Show<br />

22. und 23.3. 2002<br />

Die »porsche olDie night«<br />

23. + 24. <strong>März</strong> 2012<br />

Jedem das Feine<br />

2010<br />

präsentiert:


Stammsitz Stuttgart-Zuffenhausen.<br />

<strong>Porsche</strong>platz.<br />

Damit wäre alles gesagt.<br />

Das <strong>Porsche</strong> Museum.<br />

Hier erfahren Sie mehr – www.porsche.de/museum.

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