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Generalprogramm 2008 als herunterladen - ArtArena

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Neuguet Veranstaltungen <strong>2008</strong><br />

15. Saison<br />

1. Matinee und Soiree – Sonntag, 18. Mai <strong>2008</strong>, 11 und 17 Uhr<br />

BRITA OSTERTAG und PHILIPP BACHOFNER (Flöten)<br />

VITAL JULIAN FREY (Cembalo), ANITA LEUZINGER (Violoncello)<br />

13 und 19 Uhr: GaumenFreuden in Jürgen Eders Restaurant Eichmühle<br />

2. Matinee – Sonntag, 22. Juni <strong>2008</strong>, 11 Uhr<br />

LINUS ROTH (Violine)<br />

JOSÉ GALLARDO (Klavier)<br />

Extrakonzert I – Sonntag, 6. Juli <strong>2008</strong>, 11 Uhr<br />

SLOKAR QUARTET<br />

«At the Opera»<br />

13 Uhr: GaumenFreuden in Jürgen Eders Restaurant Eichmühle<br />

3. Matinee – Sonntag, 24. August <strong>2008</strong>, 11 Uhr<br />

GALATEA QUARTETT<br />

SIMON PEGUIRON (am Blüthner Flügel)<br />

Extrakonzert II – Sonntag, 7. September <strong>2008</strong>, 11 Uhr<br />

EMMA KIRKBY (Sopran)<br />

JAKOB LINDBERG (Laute)<br />

13 Uhr: GaumenFreuden in Jürgen Eders Restaurant Eichmühle<br />

Musikullus – Sonntag, 28. September <strong>2008</strong>, 11 Uhr<br />

ENSEMBLE TRITONUS UND DAS ALPAN-PROJEKT<br />

Das Fest der Sinne – OhrenSchmaus und GaumenFreude<br />

Philipp Bachofner, Brita Ostertag, Neuguet, 8820 Wädenswil, 044 780 11 35 www.artarena.ch


Sehr verehrte Konzertbesucher und Konzertbesucherinnen,<br />

liebe Musikfreunde<br />

Das Motto «Begegnungen» hätte eigentlich über jede der vergangenen vierzehn Saisons der<br />

Neuguet Veranstaltungen stehen können. Fanden doch diese unter Musikerinnen und Musikern,<br />

zwischen Künstlerinnen und Künstlern, bei «crossover»-Programmen, in mu sikalischen Gegenüberstellungen<br />

zwischen Vergangenheit und Moderne, der Interaktion zwischen Artisten<br />

und Publikum vielseitig, lebendig, spannend und Neugierde weckend statt. Und dies in der<br />

anregend kreativen und warmen Ambiance des Heubühnen-Saales im Neuguet.<br />

So treffen an der Eröffnung das Flötisten- und Veranstalterpaar Ostertag/Bachofner mit<br />

ihren modernen Böhmflöten auf barocke Musik, auf ein in unserer Zeit gebautes, historisches<br />

Instrument (Cembalo) und auf ein originales Violoncello von Antonius Stradivari. An der<br />

2. Matinee kann die Stradivari „Dancla“ aus dem Jahr 1703 bestaunt werden – das Podium<br />

gehört den jungen und aufstrebenden Künstlern Linus Roth und José Gallardo. Im<br />

Gegensatz dazu feiert am Extrakonzert I das Slokar Quartet sein 35-jähriges Bestehen mit<br />

Opern melodien und Paraphrasen von Mozart bis Verdi. Dies bedeutet, dass ein Ensemble<br />

ausschliesslich Musik spielt, die nicht für die auftretende Besetzung geschrieben wurde. Die<br />

3. Matinee gehört wiederum der Jugend und es begegnen sich das Galatea Streichquartett<br />

und der Pianist Simon Peguiron, die <strong>als</strong> Studien- und Wettbewerbspreisträger der Ernst<br />

Göhner Stiftung und des Migros Kulturprozentes hervorgegangen sind. Das Extrakonzert II<br />

ist die Begegnung mit der grossen Sopranistin Emma Kirkby, der überragenden Interpretin<br />

englisch barocken Liedgutes. Sie wird begleitet vom Lautenisten Jakob Lindberg, der genauso<br />

<strong>als</strong> herausragender Interpret der dam<strong>als</strong> sehr hochgeschätzten instrumentalen Musik gilt.<br />

«Zukunft braucht Herkunft» ist das Motto des Projektes «Alpan» mit dem volkstümlichen<br />

Ensemble Tritonus. Rekonstruktionen historischer Instrumentierungen zeigen frühere Musizierpraxis<br />

– alte Melodien, Texte und Instrumente verbunden mit neuen Klängen weisen auf<br />

eine mögliche künftige Entwicklung, kombiniert mit Gaumenfreuden – das ist Musikullus, die<br />

alle Sinne ansprechende Verbindung von musikalischen und lukullischen Genüssen.<br />

Wieder im Angebot die Kombination von OhrenSchmaus und GaumenFreuden auch in<br />

Jürgen Eders Restaurant Eichmühle: Am 18. Mai, nach der 1. Matinee und nach der Soiree,<br />

am 6. Juli nach dem Extrakonzert I und am 7. September nach dem Extrakonzert II.<br />

Mit Ihnen freuen wir uns auf zahlreiche, vielschichtige und spannende Begegnungen im<br />

Heubühnen-Saal, in der natürlich schönen und beschaulich lieblichen Landschaft des Wädenswilerbergs<br />

und wünschen dazu viel Freude und ausserordentliche Konzerterlebnisse.<br />

Herzlichst, Ihre KulturSchaffenden<br />

Konzertkarten können mittels Bestellkarte (auf der letzten Seite in diesem Programmheft), per<br />

Fax (044 680 20 74) oder auf www.artarena.ch bestellt werden.<br />

Nach jedem Konzert wird ein Apero offeriert, um das Gehörte, Gesehene und Erlebte noch ein<br />

wenig nachklingen und wirken zu lassen – Raum und Zeit auch für Ihre persönliche Begegnung<br />

mit Freunden, Bekannten, Künstlern und Musikern.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Abonnemente und Einzelkarten:<br />

Abo A: Matinees am 18. Mai, 22. Juni und 24. August <strong>2008</strong> Fr. 110.–<br />

Abo B: Soiree 18. Mai, Extrakonzerte I und II, 6. Juli und 7. Sept. <strong>2008</strong> Fr. 110.–<br />

Einzelkarten: 1. und 3. Matinee, Extrakonzerte I und II, je Fr. 45.–<br />

Soiree, 2. Matinee, je Fr. 35.–<br />

Musikullus am 28. September <strong>2008</strong>,<br />

Konzert, lukullische Genüsse und Getränke Fr. 85.–<br />

GaumenFreuden in Jürgen Eders Restaurant Eichmühle, je Fr. 85.–<br />

tel 044 780 11 35 – fax 044 680 20 74 – net www.artarena.ch<br />

Abonnemente<br />

Eintrittskarten


Perlende Flötentöne und Geigenklänge wie perlendes Wasser oder mehrstimmiger Amselgesang wurden von den<br />

Solisten virtuos, intensiv und ausdrucksstark gespielt. (Linth Zeitung)<br />

«In cerca di cibo» (auf Nahrungs suche)<br />

heisst eine der wunderbaren CDs<br />

des Duos Gianluigi Trovesi und Gianni<br />

Cosca. Die Musik des Duos ist die<br />

ständig gelebte Begegnung von Jazz<br />

und Folklore, Tradition und Erneuerung.<br />

Die beiden grossartigen Künstler, die<br />

im Jahre 2001 in der Heubühne zu Gast<br />

waren, animierten das Flötisten- und<br />

Veranstalterpaar Brita Ostertag und<br />

Philipp Bachofner, mit offenen Sinnesorganen<br />

künstlerisch permanent auf «Nahrungssuche» zu gehen, sich zu nähren und zu entwickeln<br />

in der Zusammenarbeit, in bereichernden Begegnungen mit jungen, engagierten und auch<br />

etabliert bekannten Künstlerinnen und Künstlern. Neues, Ungewohntes, auch Überraschendes,<br />

Spannendes anzuregen und mit der Leichtigkeit und Farbigkeit ihres Flötenklanges auf hohem<br />

Niveau zu musizieren prägen das animierte und engagierte KulturSchaffen des weit über die<br />

regionalen Grenzen bekannten Künstlerpaares.<br />

Vital Julian Frey gilt <strong>als</strong> Wegbereiter einer neuen Generation von Cembalisten. Technische Souveränität<br />

und ein hohes musikalisches Niveau sind ebenso seine Markenzeichen wie auch eine<br />

überzeugende Bühnenpräsenz und ein guter Kontakt zum Publikum. Zu seiner künstlerischen<br />

Beschäftigung zählen Konzerte <strong>als</strong> Solist mit Orchestern wie Capriccio Basel, den Bamberger<br />

Symphonikern oder dem Leipziger Concert, kommentierte Kinderkonzerte und Solo-Rezitale<br />

im Rahmen international bekannter Konzertreihen und Festiv<strong>als</strong>: Menuhin Festival Gstaad, Les<br />

Muséiques Basel, Bachfest Leipzig, Lucerne Festival, MDR-Musiksommer, Orpheum Musikfesttage<br />

Zürich, Bratislava Music Festival, Murtenclassics, Bachwochen Thüringen, Festival van Vlaanderen<br />

Brugge u. a. Als Kammermusiker arbeitet er mit Musikern wie Kristin von der Goltz, José Vazquez,<br />

Fiorenza de Donatis, Sabrina Frey, Sergio Azzolini und Reinhard Goebel zusammen.<br />

Von der einheimischen Presse <strong>als</strong> „der wohl beste Cembalist der<br />

Schweiz“ bezeichnet, engagiert sich Frey auch für das schweizerische<br />

Kulturleben und tritt an wichtigen kulturellen Anlässen<br />

auf, wie z. B. im Rahmen der Swiss Expo 2002 in Murten oder im<br />

Juni 2005 zur Eröffnung des Zentrums Paul Klee in Bern.<br />

Seine Ausbildung erhielt Vital Julian Frey an den Musikhochschulen<br />

in Freiburg im Breisgau und München, wo er bei Robert<br />

Hill und Christine Schornsheim das Konzert- und das Solistendiplom<br />

ablegte. Weitere wichtige künstlerische Impulse erhielt<br />

der Cembalist im Unterricht bei Christophe Rousset, Gustav<br />

Leonhardt, Kenneth Gilbert, Christiane Jaccottet und Andreas<br />

Staier.<br />

Man staunt, was Vital Julian Frey an schlichter Lyrik und Melodienkraft aus den Werken herausholt... Mit ihm kommt<br />

frischer Wind in die weltweit kleine Cembalo-Szene – und in die Klassik-Schweiz insgesamt. (SonntagsZeitung)<br />

Vital Julian Frey hat mehrere Rundfunk-Aufnahmen eingespielt u. a. bei Radio DRS<br />

2, Radio Suisse Romande, Rundfunk Saarbrücken, SWR 2, Radio Bukarest, France<br />

Musique, Radio Madrid und beim dänischen Rundfunk. Im Sommer 2002 erhielt<br />

er von der bedeutenden Accademia Musicale Chigiana di Siena das „Diploma<br />

di Merito“. Soeben ist seine neue Solo-CD „The Italian Connection“ beim Verlag<br />

„Deutsche Harmonia Mundi“ (SONY) erschienen.<br />

Anita Leuzinger wurde 1982 in Oberengstringen<br />

bei Zürich geboren und begann im Alter<br />

von fünf Jahren Cello zu spielen. Sie studierte<br />

<strong>als</strong> Jungstudentin bei Thomas Grossenbacher<br />

und wechselte nach der Matura zu Thomas<br />

Demenga nach Basel, wo sie im Sommer 2007<br />

ihre Studien mit dem Solistendiplom mit Auszeichnung<br />

abschloss.<br />

Weitere wichtige Impulse erhielt sie von F.<br />

Rados, G. Kurtág, M. Perenyi und S. Isserlis, von<br />

dem sie nach einem Meisterkurs wiederholt<br />

zu seinem Festival „Open-Chambermusic“ IMS nach Prussia Cove, Südengland,<br />

eingeladen wurde.<br />

Noch vor ihrem ersten Diplom gewann sie die 50%-Stelle <strong>als</strong> Solocellistin des Tonhalle-Orchesters<br />

Zürich, wo sie im August 2005 ihre Arbeit aufnahm.<br />

Neben der Arbeit im Orchester, macht ihr vor allem Kammermusik grosse Freude.<br />

Seit bald fünf Jahren spielt sie regelmässig mit dem Pianisten Anton Kernjak<br />

zusammen, gibt aber auch immer wieder Konzerte in anderen Besetzungen an<br />

verschiedenen Festiv<strong>als</strong> in der Schweiz und im Ausland (Lucerne Music Festival,<br />

Davos-Festival „Young Artists in Concert“, Sommets Musicaux Gstaad, Festival „Viva<br />

Cello“, usw.)<br />

Schon früh sammelte sie solistische Erfahrungen, z. B. mit dem ersten Konzert<br />

von D. Schostakowitsch auf einer Amerika-Tournee im Jahr 2000, und spielte mit<br />

Orchestern wie dem Tonhalle Orchester Zürich, dem Sinfonieorchester Basel, dem<br />

slowakischen Radio-Sinfonieorchester und den Zagreber Solisten.<br />

Vermehrt übernimmt sie auch pädagogische Aufgaben und seit Oktober 2007 ist<br />

sie Assistentin von Thomas Demenga an der Musikhochschule Basel.<br />

Anita Leuzinger spielt ein Cello von Antonio Stradivari, das ihr von der Stradivari-<br />

Stiftung Habisreutinger zur Verfügung gestellt wird.<br />

C. P. E. Bach Triosonate G-dur Wq 151 für 2 Flöten und B. c.<br />

W. A. Mozart Variationen über Ah! Vous dirai-je, Maman für Cembalo solo<br />

Jacques Castérède Flûtes en vacances für 2 Fl. und Cello<br />

Bohoslav Martnu Promenades für 2 Fl. und Cembalo<br />

J. S. Bach Triosonate G-dur BWV 1039 für 2 Flöten und B. c.<br />

Sonntag, 18. Mai <strong>2008</strong>, 11 Uhr – Abo A, Einzelkarten<br />

17 Uhr – Abo B, Einzelkarten<br />

1. Matinee<br />

Soiree


In Linus Roths Spiel verbinden sich eine aussergewöhnliche Klangkultur mit technischer Brillianz und<br />

musikalische Einsicht mit Stilsicherheit, Qualitäten, die ihm von Anne-Sophie Mutter, von deren Stiftung er <strong>als</strong><br />

junger Musiker fünf Jahre lang gefördert wurde, zum Abschluss seines Stipendiums lobend bestätigt wurden.<br />

Linus Roth gehört zu den interessantesten Musikern der<br />

jüngeren Generation. Unlängst wurde er mit dem Echo-<br />

Klassik-Preis der Deutschen Phonoakademie <strong>als</strong> „Bester<br />

Nachwuchskünstler 2006“ für seine Debüt-CD mit Sonaten<br />

von Brahms, Debussy, Ysaye und Mendelssohn, die bei EMI<br />

erschienen ist, ausgezeichnet.<br />

Bereits mit zwölf Jahren wurde er in die<br />

Vorklasse von Prof. Nicolas Chumachenco an<br />

der Musikhochschule in Freiburg im Breisgau<br />

aufgenommen. 1992 gewann er den ersten<br />

Preis des Bundeswettbewerbs „Jugend<br />

Musiziert“, im darauffolgenden Jahr begann<br />

er sein Studium bei Prof. Zakhar Bron an<br />

der Musikhochschule in Lübeck, wo er<br />

1998 sein künstlerisches Diplom ablegte.<br />

Daraufhin setzte er sein Studium an<br />

der Hochschule für Musik und Theater<br />

in Zürich und der Musikhochschule<br />

München bei Prof Ana Chumachenco fort,<br />

die ihn auch seit seinem Abschluss des Solistendiploms<br />

weiterhin betreut. Weitere wichtige<br />

Anregungen erhielt er von Anne–Sophie Mutter,<br />

Miriam Fried, Josef Rissin und Salvatore Accardo.<br />

Als Konzertsolist macht sich Linus Roth mehr und<br />

mehr einen Namen bei nationalen wie internationalen<br />

Orchestern. Zu den Dirigenten, mit denen<br />

er zusammenarbeitete, gehören u. a. Matthias<br />

Foremny, Frank Beermann, Antoni Wit, Herbert<br />

Blomstedt und Andrey Boreyko.<br />

Darüber hinaus ist er gern gesehener Gast bei<br />

internationalen Festiv<strong>als</strong> wie dem Schleswig-<br />

Holstein Musikfestival, dem Rheingau Musikfestival,<br />

dem Festival Mitte Europa, den Ludwigsburger<br />

Schloss-Festspielen und dem Ravinia<br />

Festival (USA).<br />

Linus Roth wurde mehrfach ausgezeichnet<br />

– 2003 mit dem 1. Preis des Deutschen Musikwettbewerbs<br />

und im gleichen Jahr mit dem<br />

Sonderpreis des Schumannhauses Bonn für<br />

die beste Interpretation eines Werks von<br />

Schumann.<br />

Seit 1997 spielt Linus Roth die Stradivari<br />

„Dancla“ aus dem Jahr 1703, eine freundliche<br />

Leihgabe der Musikstiftung der L-<br />

Bank Baden-Württemberg, Deutschland.<br />

José Gallardo wurde in Buenos Aires Argentinien geboren. Seit dem 5. Lebensjahr<br />

begann er mit Klavierunterricht, zunächst in Buenos Aires am Konservatorium.<br />

Später bei Prof. Poldi Mildner im Fachbereich Musik der Universität Mainz.<br />

1997 erhielt er sein Diplom.<br />

Musikalische Anregungen verdankt er Künstlern wie Menahem Pressler (Trio<br />

Beaux Arts, New York), Alfonso Montecino (Bloomington, Indiana), Karl-Heinz<br />

Kämmerling (Hannover), Sergiu Celibidache (München), Rosalyn Tureck (New<br />

York).<br />

1990 errang er den 1. Preis beim Westfälischen Musikfestival in Hamm.<br />

1991 wurde ihm der Johannes Gutenberg Preis der Universität Mainz verliehen,1992<br />

erhielt er den 1. Preis beim internationalen Klavierwettbewerb<br />

Cantú,Como (Italien), 1995 den 1. Preis und den Preis der internationalen<br />

Pressejury zusammen mit der Cellistin Sung Hyun-Jung<br />

in Trapani-Italien.<br />

Es folgten zahlreiche Einladungen zu Festiv<strong>als</strong>, u. a. ans<br />

Kammermusikfestival in Lockenhaus, an das Asiago Festival<br />

, Italien, an das Festival „Musik der Welt“, Pforzheim,<br />

an die Ludwigsburger Schlossfestspiele, an<br />

das Rheingau Musikfestival.<br />

Kammermusikalisch begegnete Alberto er<br />

Lysy, ständiger Partner des israelischen Percussionisten<br />

Chen Zimbalista, Linus Roth ,<br />

Natascha Korsakova, Friedemann Eichhorn,<br />

Sung Hyun-Jung, Julius Berger, Martin Dobner<br />

u. a.<br />

Er konzertiert im In - u. Ausland in Konzerthäusern<br />

wie, Tonhalle Zürich, Musikhalle<br />

Hamburg, Kurhaus Wiesbaden, Teatro<br />

della Pergola Florenz und Wigmore<br />

Hall London. An Meisterkursen arbeitetete<br />

er zusammen mit Maxim Vengerov, Siegfried<br />

Palm, Bernard Greenhouse, Steven<br />

Isserlis u. a.<br />

Anlässlich des 54. Unabhängigkeitstages<br />

des Staates Israel konzertierte er in<br />

der Philharmonie Berlin zusammen mit<br />

Chen Zimbalista. Seit 1998 ist er Dozent<br />

am Fachbereich Musik der Universität<br />

Mainz<br />

Felix Mendelssohn-Bartholdy Sonate F-Dur für Violine und Klavier Op. posth.<br />

Sergei Prokofjew Sonate f-Moll Op. 80<br />

Henri Wieniawsky «Polonaise de Concert» Op. 4<br />

Sonntag, 22. Juni <strong>2008</strong>, 11 Uhr – Abo A, Einzelkarten 2. Matinee


SLOKAR-QUARTET SLOKAR-QUARTET – – since since 1973!<br />

1973!<br />

Branimir Slokar<br />

Armin Bachmann<br />

Wassil Christov<br />

György Gyivicsan<br />

Das SLOKAR-QUARTET vereint vier herausragende Posaunisten, die seit<br />

Jahren mit grossem Erfolg im In- und Ausland konzertieren. 1973 gründete<br />

Branimir Slokar das Ensemble, dem heute György Gyivicsan, Wassil<br />

Christov und Armin Bachmann angehören.<br />

Während der langen Zeit reger gemeinsamer Konzerttätigkeit erarbeiteten<br />

sich die Musiker ein äusserst breites Repertoire aus dem Frühbarock<br />

bis zur Moderne.<br />

Sie begeistern ihr Publikum durch eine profunde Musikalität, den<br />

homogenen Klang und eine hervorragende technische Brillanz. Mut<br />

zum Aussergewöhnlichen, Charme und Sinn für Humor prägen ihre<br />

Bühnenauftritte.<br />

Bedingt durch die Virtuosität und Vielseitigkeit des Ensembles ergab<br />

sich eine intensive Zusammenarbeit mit angesehenen Komponisten,<br />

welche die zeitgenössische Posaunenliteratur in bedeutendem Masse<br />

prägt.<br />

Zahlreiche CD-Produktionen, Rundfunk- und Fernsehaufnahmen zeugen<br />

im Weiteren von der Schaffensfreude und Originalität des hervorragenden<br />

Ensembles.<br />

www.slokarquartet.com<br />

Slokar Quartet<br />

“At the Opera”<br />

Jean François Michel *1957 „Musique pour un jubilé”<br />

Wolfgang Amadeus Mozart Ouvertüre zur Oper „Die Zauberflöte“ K. 620<br />

Jan Koetsier “F<strong>als</strong>taffiade” Variationen über ein Thema<br />

aus „Die lustigen Weiber von Windsor“<br />

Otto Nicolai/Giuseppe Verdi Ouvertüre zur Oper „La Forza del Destino”<br />

Andrew L. Webber Auszüge aus „Das Phantom der Oper”<br />

Gioacchino Rossini Ouvertüre zur Oper „Wilhelm Tell”<br />

Sonntag, 6. Juli <strong>2008</strong>, 11 Uhr – Abo B, Einzelkarten<br />

Extrakonzert I


...Die vier sympathischen, jungen Streicher/innen ordnen sich uneitel und einfühlsam dem übergeordneten Ganzen<br />

unter, und dies mit spontaner, gelöster Spielfreude. (Schaffhauser Nachrichten 22.11.2007)<br />

Galatea Quartett<br />

Yuka Tsuboi, Violine<br />

Sarah Kilchenmann, Violine<br />

David Schneebeli, Viola<br />

Julien Kilchenmann, Violoncello<br />

Das Galatea Quartett aus Zürich besteht seit seiner Gründung 2005 aus Yuka<br />

Tsuboi und Sarah Kilchenmann, Violinen, David Schneebeli, Viola und Julien<br />

Kilchenmann, Violoncello. Die intensive Arbeit und die grosse Motivation der<br />

Musiker führte bereits nach kurzer Zeit zu erstem Erfolg am Migros-Kammermusikwettbewerb<br />

in Zürich (3. Preis 2005 und 1. Preis 2007). Am Concours de Genève<br />

2006 gewinnt das Galatea-Quartett den 3. Preis und den Publikumspreis. Mehrere<br />

Radioaufnahmen bei DRS2 und Espace2.<br />

Als einziges schweizer Streichquartett ist das Galatea Quartett Stipendiat der<br />

ECMA (European Chamber Music Academy) mit Kursen in Deutschland, Italien,<br />

Österreich, Frankreich und Finnland mit Lehrern wie Hatto Beyerle (Alban Berg<br />

Quartett), Johannes Meissl (Artis Quartett), Christoph Richter (Heine Quartett)<br />

und anderen. In Zürich nimmt das Quartett Unterricht bei Stephan Goerner<br />

(Carmina Quartett) und seit Herbst 2005 beim Artemis-Quartett in Berlin. Es entstand<br />

bereits eine Zusammenarbeit mit Musikern wie dem Klarinettisten Fabio<br />

Di Càsola oder dem Gitarristen Admir Doci. Mehrere Konzerte wurden von Radio<br />

DRS 2 oder Espace 2 gesendet. In letzter Zeit hat das Quartett eine rege Konzerttätigkeit<br />

im In- und Ausland entwickelt mit Reisen nach Japan, Italien, Albanien,<br />

Deutschland usw.<br />

Die Figur der Galatea stammt aus der griechischen Mythologie: Pygmalion ist<br />

ein einsamer Bildhauer, der eine Frau aus Elfenbein schnitzt, welche er Galatea<br />

nennt und in die er sich unsterblich verliebt. Er fleht Aphrodite an, welche den<br />

liebeskranken Künstler erhört und Leben in Galatea einhaucht. Analog dazu ist<br />

für das Galatea Quartett der Notentext die elfenbeinerne Statue, die es durch das<br />

Erklingenlassen zum Leben zu erwecken gilt.<br />

Simon Peguiron, geboren 1980 in Neuenburg, erhielt zunächst Geigenunterricht,<br />

wechselte dann zu den Tasteninstrumenten und legte am<br />

Conservatoire de La Chaux-de-Fonds die Lehrdiplome für Klavier und<br />

Orgel ab. Sein Studium setzte er dann in der Klavierklasse von Homero<br />

Francesch an der Musikhochschule Zürich (Solistendiplom im Jahre<br />

2005), sowie in der Orgelklasse von Guy Bovet an der Musik-Akademie<br />

Basel (Solistendiplom im Jahre 2006) fort. Er besuchte Meisterkurse für<br />

Klavier, Kammermusik, Orgel und Improvisation und gab Konzerte <strong>als</strong><br />

Pianist und <strong>als</strong> Organist in der ganzen Schweiz, in Deutschland, Österreich,<br />

Frankreich, Niederlande, Finnland, Ukraine und Japan. Simon<br />

Peguiron erhielt mehrere Förderpreise (u. a. von der Friedl-Wald Stiftung<br />

Basel, der Ernst Göhner Stiftung Zug und der Fondation Miéville-Hory<br />

Neuchâtel) und beschäftigt sich ständig mit Kammermusik, Chor- und<br />

Liedbegleitung, Improvisation und Komposition. Seit 1999 hat er eine<br />

Organistenstelle in der reformierten Kirche in Le Locle und seit 2006<br />

eine Lehrstelle für Klavier am Conservatoire neuchâtelois. Als Mitglied<br />

und Mitbegründer verschiedener Konzertreihen setzt er sich aktiv für das<br />

musikalische Leben seiner Gegend ein.<br />

Das Konzert wird unterstützt<br />

mit einem Beitrag des<br />

L. v. Beethoven Streichquartett Op. 74 in Es-Dur<br />

Frank Martin Larghetto für Streichquartett<br />

Gabriel Fauré Klavierquintett in d-moll Op. 89<br />

Sonntag, 24. August <strong>2008</strong>, 11 Uhr – Abo A, Einzelkarten 3. Matinee


Jakob Lindberg ist ein ebenso einfallsreicher wie diskreter Lautenist, Emma Kirkbys Sopran klingt atemberaubend,<br />

rein, ruhig und jung.<br />

(Tages-Anzeiger 29.8.2007)<br />

Emma Kirkby gilt vielen <strong>als</strong> „Queen of<br />

Early Music”, und ihr Entschluss, Mahler<br />

zu singen, hat nicht wenige verblüfft.<br />

Doch die Sängerin hat schon immer<br />

ungewöhnliche Pfade eingeschlagen.<br />

Nach Sprachstudium in Oxford führte<br />

ihre schon dam<strong>als</strong> ausgeprägte Vorliebe<br />

für Renaissance- und Barockmusik<br />

1971 zur Zusammenarbeit mit<br />

dem Consort of Musicke. Zu jener<br />

Zeit dachte noch kaum eine konventionell<br />

ausgebildete Sopranistin daran<br />

(und Gesangslehrer an Hochschulen<br />

schon gar nicht), sich auf den Klang<br />

„historischer” Instrumente einzustellen.<br />

So blieb Emma Kirkby nichts anderes<br />

übrig, <strong>als</strong> ihren Weg allein zu finden<br />

und einfach auszuprobieren, was<br />

klanglich „stimmte”. Von unschätzbarer<br />

und grosszügiger Hilfe war ihr dabei<br />

Jessica Cash. Viel hat sie sich mit den<br />

Dirigenten, mit denen sie zusammen<br />

musizierte, erarbeitet. Gelernt hat sie<br />

auch von anderen Sängern und Instrumentalisten,<br />

deren gemeinsames Ziel es war, den idealen, historisch richtigen Klang zu finden.<br />

Emma Kirkby wirkte bei frühen Einspielungen der Reihe Florilegium der DECCA mit, sowohl mit<br />

der Academy of Ancient Music unter Leitung von Christopher Hogwood <strong>als</strong> auch mit den Consort<br />

of Musicke unter Leitung von Anthony Rooley. Inzwischen hat sie weit über hundert Schallplatten<br />

aufgenommen,, von Sequenzen Hildegard von Bingens über englische und italienische Madrigale,<br />

Kantaten und Oratorien des Barock bis zu Werken von Mozart und Haydn.<br />

Die neuesten Aufnahmen sind Motetten von Händel, Lieder von John Dowland und „Consort<br />

Songs” von William Byrd. Wer aber glaubt, diese beeindruckende Zahl an Einspielungen und<br />

Rundfunkaufnahmen in der ganzen Welt weise darauf hin, dass Emma Kirkby gerne im Studio<br />

arbeite, der irrt – Live-Aufführungen sind ihr wesentlich lieber. Ganz besonders gerne macht sie<br />

mehrere Konzerte mit dem gleichen Ensemble und dem gleichen Programm, weil man dann<br />

bei jeder Gelegenheit, in jedem Saal und für jedes Publikum aus dem Programm etwas Neues<br />

machen und die vielen Facetten des wunderbaren Repertoires zeigen kann<br />

Im Jahre 1999 wurde Emma Kirkby von den Classic FM Radiohörern <strong>als</strong> „Artist of the Year“ gewählt,<br />

im November 2000 erhielt sie den „Order of the British Empire“ und im Juni 2007 wurde sie in die<br />

„Queen‘s Birthday Honours List“ zur Ernennung <strong>als</strong> „Dame Commander of the Order of the British<br />

Empire“ aufgenommen. Das BBC Music Magazine, April 2007, plazierte sie <strong>als</strong> Nummer 10 der<br />

besten Sopranistinnen.<br />

Jakob Lindberg, in Djursholm (Schweden) geboren, lernte zunächst auf der Gitarre und erhielt<br />

im Alter von vierzehn Jahren seinen ersten Lautenunterricht bei Jörgen Rörby. Nach seinem Studium<br />

an der Universität in Stockholm bildete er sich weiter bei Diana Poulton am Royal College<br />

of Music in London.<br />

Inzwischen zählt Jakob Lindberg zu den renommiertesten Lautenisten und konzertiert weltweit<br />

<strong>als</strong> Solist. Er war der erste Lautenist, der die komplette Lautenmusik von John Dowland einspielte.<br />

Daneben wurde er zu zahlreichen weiteren CD-Produktionen eingeladen; u. a. nahm er das<br />

gesamte Lautenwerk von Bach auf und gilt seither <strong>als</strong> einer der kompetentesten lnterpreten für<br />

Renaissance- und Barocklaute. 1985 gründete er das Dowland Consort, das sich auf Musik des 16.<br />

und des 17. Jahrhunderts spezialisiert hat.<br />

Regelmässig konzertiert Jakob Lindberg bei den grossen internationalen Festiv<strong>als</strong> und tritt in<br />

ganz Europa, Japan, Mexiko, Kanada, in den USA, Australien und in Russland auf. Er gibt zahlreiche<br />

internationale Meisterkurse und unterrichtet eine Meisterklasse für Laute am Royal College of<br />

Music in London.<br />

„Slide Soft You Silver Floods“<br />

English music for soprano and lute<br />

– Philip Rosseter (c.1567 - 1623)<br />

– Thomas Campion (1567 - 1620)<br />

– Thomas Morley (1577 - c.1603)<br />

– John Danyel (1564 - c. 1626 )<br />

– John Dowland (1563 - 1626)<br />

– Robert Johnson (c.1583 - 1633)<br />

– Henry Lawes (1596 - 1662)<br />

– William Lawes (1602 - 1645)<br />

– Henry Lawes<br />

– Cuthbert Hely (fl. 1620 - 1648)<br />

– George Jeffreys (c.1610 - 1685)<br />

– John Hilton (1599 - 1657)<br />

Sonntag, 7. September <strong>2008</strong>, 11 Uhr – Abo B, Einzelkarten Extrakonzert II


«ZUKUNFT braucht HERKUNFT»<br />

Seit vielen Jahren beschäftigt sich Tritonus mit der Erforschung der alten Volksmusik<br />

und der -instrumente in der Schweiz bis 1800. Als Gegengewicht zur bekannten<br />

Schweizer Volksmusik suchten sie das Ursprüngliche und Andere. 1991 wurde die CD<br />

«TRITONUS – Alte Volksmusik in der Schweiz» aufgenommen, die – mit dem Radio- und<br />

Fernsehpreis der Ostschweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft (ORG) ausgezeichnet<br />

– zu einer Art Standardwerk wurde und in einer überarbeiteten Neuauflage noch<br />

immer im Handel erhältlich ist.<br />

Seit Dezember 2003 spielt Tritonus in einer neuen Besetzung mit Felicia Kraft (Gesang,<br />

Perkussion, Rebec), Urs Klauser (Schweizer Sackpfeife, Hümmelchen, Cister, Schwegel),<br />

Daniel Som (Schalmei, Flöten, Drehleier, Trümpi) und Lea Zanola (Hackbrett, Trümpi). In<br />

all den Jahren wurde genügend Material gesammelt und nach dem historisch-wissenschaftlichen<br />

ersten Album konnte mit «Alpan» ein Schritt weiter gegangen werden.<br />

In Zusammenarbeit mit den jungen Jazzmusikern Reto Suhner (Saxophon), Tobias Preisig<br />

(Violine) sowie Andreas Cincera (Violone, Kontrabass) und Markus Maggiori (Perkussion)<br />

entstand eine Produktion, die HERKUNFT und ZUKUNFT der Volksmusik vereint:<br />

Rekonstruktionen historischer Instrumentierungen zeigen frühere Musizierpraxis – alte<br />

Melodien, Texte und Instrumente verbunden mit neuen Klängen weisen auf eine mögliche<br />

künftige Entwicklung. Die meisten Titel stammen aus unveröffentlichten oder<br />

schwer zugänglichen Quellen und erschienen bisher noch nie auf Tonträgern. Einen<br />

Schwerpunkt bildet die Appenzeller Musik, jedoch ohne die bereits bestens dokumentierte<br />

und bekannte Streichmusik des 19. und 20. Jahrhunderts.<br />

Wesentlich inspiriert für die Umsetzung der eigenen Ideen wurde<br />

Tritonus durch die schwedischen Musikgruppen um Ale Möller<br />

und Lena Willemark (CDs «Nordan», «Agram» u. a.) – in Anerkennung<br />

deren Arbeit wurde die neue CD «Alpan» getauft.<br />

Der vermeintliche Fantasiename «Alpan» – zusammengesetzt<br />

aus «Alpstein» (voralpines Gebirgsmassiv in den Ostschweizer<br />

Kalkalpen) und «Nordan» (grimmiger Nordwind in Schweden)<br />

– bezeichnet auch eine etruskische Göttin, die einerseits die Züge<br />

der Liebeskunst, andererseits auch solche der Unterwelt trägt.<br />

Im Februar 2005 erhielt Tritonus den Förderpreis der Kulturstiftung<br />

des Kantons Appenzell Ausserrhoden für dieses CD-Projekt.<br />

Felicia Kraft Gesang, Perkussion, Rebec<br />

Urs Klauser Sackpfeife, Hümmelchen, Cister, Schwegel<br />

Daniel Som Schalmei, Flöten, Drehleier, Trümpi<br />

Roland Küng Hackbrett<br />

Tobias Preisig Violine<br />

Andreas Cincera Violone, Kontrabass<br />

Markus Maggiori Perkussion<br />

Brauchtum, Sinnlichkeit, Altes und Neues – die Früchte des<br />

Herbstes und vieles mehr für eine gemütliche Mahlzeit.<br />

Das Fest der Sinne – OhrenSchmaus und GaumenFreude.<br />

Sonntag, 28. September <strong>2008</strong>, 11 Uhr – Einzelkarten<br />

Alpstein: Foto Mäddel Fuchs, Gais/Tritonus: Dieter Langhart, Frauenfeld


Am 18. Mai <strong>2008</strong>,<br />

nach der 1. Matinee (Platzzahl beschränkt)<br />

und nach der Soiree, (Ostertag/Bachofner)<br />

»Bocuse« bei Jürgen und Doris Eder!<br />

Fr. 85.– (Dreigangmenü und Getränke)<br />

OhrenSchmaus und GaumenFreude. Der spannende<br />

Bogen vom Konzerterlebnis zu lukullischen Genüssen – in<br />

Jürgen Eders Restaurant Eichmühle! Mit seinen einfühlsamen<br />

Menükreationen erreicht Jürgen Eder, all unsere<br />

Sinne anzusprechen und die Konzerte zu einem vertieften<br />

kulturellen Erlebnis werden zu lassen. Das gemein same<br />

Geniessen und Zusammensein mit den Künstlern im<br />

Restaurant Eichmühle ist die nicht mehr wegzudenkende<br />

Erweiterung zum einmaligen kulturellen Gesamt event.<br />

Platzzahl beschränkt, Berücksichtigung nach Bestellungseingang!<br />

Am 6. Juli <strong>2008</strong>,<br />

nach dem Extra konzert I<br />

(Slokar Quartet),<br />

»Girardet« bei Jürgen und Doris Eder!<br />

Fr. 85.– (Dreigangmenü und Getränke)<br />

Am 7. September <strong>2008</strong>,<br />

nach dem Extra konzert II<br />

(Kirkby/Lindberg),<br />

»J. Oliver« bei Jürgen und Doris Eder!<br />

Fr. 85.– (Dreigangmenü und Getränke)<br />

Sonntag, 18. Mai <strong>2008</strong>, 13 und 19 Uhr, »Bocuse«<br />

Sonntag, 6. Juli <strong>2008</strong>, 13 Uhr, »Girardet«<br />

Sonntag, 7. September <strong>2008</strong>, 13 Uhr, »J. Oliver«<br />

GaumenFreuden in<br />

Jürgen Eders<br />

Restaurant Eichmühle


Die Konzerte werden in grosszügiger Weise von folgenden<br />

Privat personen, Firmen und Institutionen unterstützt:<br />

Jürgen Eder, Restaurant Eichmühle, Wädenswil<br />

Max und Elfie Brunschweiler, Restaurant Freihof, Poststr. 28, Richterswil<br />

Engel, Restaurant und Hotel, Engelstrasse 2, Wädenswil<br />

H. J. Langendorf AG, Brennstoffe Mineralwasser, Zugerstr. 31, Wädenswil<br />

Hans und Christine Preisig, Käse und Wein, Steingasse 1, Richterswil<br />

Bäckerei/Konditorei/Café Albert Baggenstoss, Dorfstrasse 58, Richterswil<br />

Martha Barbon, Biolade Sunneblueme, Grünfeld/Samstagern<br />

«Paradeis» – Weine, Comestibles-Traiteur, Franz und Erika Gilli, Baden<br />

Blumengeschäft Ruth Hermann, Oberdorfstsse 20, Wädenswil<br />

Martin Schumacher AG, Wädenswil<br />

Musikhaus E. Hauser AG, Wädenswil<br />

Augenweide, Brillen und Kontaktlinsen, Gerbestrasse 1, Wädenswil<br />

R. und E. Brupbacher, Möbel/Innendekoration - Boutique B. Singh, Wädenswil<br />

Stutz Druck AG, Wädenswil<br />

A. Leuthold Innenausbau AG, Neuhofstrasse, Horgen<br />

Stalder AG, Schreinerei und Küchenbau, Einsiedlerstr. 29, Wädenswil<br />

Joller Maler Zürich<br />

Max und Vreni Bannholzer, Richterswil<br />

Klara und Othmar Zottele, Richterswil<br />

Prof. Albert Hauser, Wädenswil<br />

Webcenter, Hochschule Wädenswil<br />

Molekularbiologie der ZHAW, Wädenswil<br />

Migros Kulturprozent<br />

Ernst Göhner Stiftung, Zug<br />

Ein herzlicher Dank geht auch an die ungenannt bleibenden<br />

Donatoren/Donatorinnen, welche die Veranstaltungen finanziell,<br />

tatkräftig und in ideeller Weise unterstützen.<br />

Die Konzerte der 16. Saison 2009:<br />

✂<br />

Kartenbestellung: auch per fax: 044 680 20 74 oder im net: www.artarena.ch<br />

Anzahl<br />

....... - Abonnement A für drei Matinees* Fr. 110.–<br />

....... - Abonnement B für Soiree und Extrakonzerte I und II* Fr. 110.–<br />

....... - Einzelkarte 1. Matinee 18. Mai <strong>2008</strong> Fr. 45.–<br />

....... - Einzelkarte Soiree 18. Mai <strong>2008</strong> Fr. 35.–<br />

....... - Einzelkarte 2. Matinee 22. Juni <strong>2008</strong> Fr. 35.–<br />

....... - Einzelkarte Extrakonzert I 6. Juli <strong>2008</strong> Fr. 45.–<br />

....... - Einzelkarte 3. Matinee 24. August <strong>2008</strong> Fr. 45.–<br />

....... - Einzelkarte Extrakonzert II 7. September <strong>2008</strong> Fr. 45.–<br />

....... - Musikullus (Alpan – Tritonus) 28. September <strong>2008</strong> Fr. 85.–<br />

GaumenFreuden in Jürgen Eders Restaurant Eichmühle:<br />

....... - »Bocuse« inkl. Getränke 18. Mai <strong>2008</strong> (13 Uhr) Fr. 85.–<br />

....... - »Bocuse« inkl. Getränke 18. Mai <strong>2008</strong> (19 Uhr) Fr. 85.–<br />

....... - »Girardet« inkl. Getränke 6. Juli <strong>2008</strong> Fr. 85.–<br />

....... - »J. Oliver« inkl. Getränke 7. September <strong>2008</strong> Fr. 85.–<br />

*Die Abonnements sind unpersönlich und übertragbar. Absender auf der Vorderseite nicht vergessen!<br />

Mitteilungen:........................................................................................................................................................................................................<br />

........................................................................................................................................................................................................................................<br />

Vor einem Jahr wurde an dieser Stelle die Frage aufgeworfen, ob denn Kultur auch etwas kosten dürfe.<br />

Die Antwort darauf lautet: Ja, sie darf etwas kosten! Die Neuguet Veranstaltungen sind fast ständig ausverkauft<br />

und Gönner und Donatoren unterstützen diese Veranstaltungen nachhaltig. Jürg Minder, Ursula<br />

Ryffel und andere Kulturkreis-Beteiligte setzen sich für die Vergrösserung und Öffnung des Kulturkreises<br />

ein und so sichern viele Privatpersonen die weitere Entwicklung der aussergewöhnlichen Konzertreihe<br />

in Wädenswil. Bei Kartenbestellungen kann der Rechnungsbetrag zu Gunsten des Kulturkreises<br />

aufgerundet werden! Besten Dank.<br />

Kulturkreis :<br />

Dres Margrit und Robert Bloch, Zürich Ursula Ryffel und Jürg Minder, Wädenswil<br />

Corina und Markus Hess, Wädenswil Isabel Schaltenbrand, Wädenswil<br />

Walter und Anita Hunziker-Wetter, Wädenswil Felicitas und Renzo Taddei, Wädenswil<br />

1. Matinee und Soiree am Sonntag, 17. Mai 2009<br />

Für weitere Informationen zum Kulturkreis :<br />

DANK<br />

2. und 3. Matinee an den Sonntagen vom 7. Juni und 23. August 2009<br />

Jürg Minder, Einsiedlerstrasse 23,<br />

Extrakonzerte I und II an den Sonntagen vom 5. Juli und 6. September 2009<br />

8820 Wädenswil, tel 044 780 44 71<br />

Musikullus am Sonntag, 27. September 2009 mail: jueminder@bluewin.ch<br />

www.artarena.ch<br />


Absender:<br />

Name ...............................................................<br />

Vorname ...............................................................<br />

Strasse ...............................................................<br />

PLZ/Ort ...............................................................<br />

Telefon ............................................................... Herr<br />

Philipp Bachofner<br />

E-Mail ............................................................... Neuguet<br />

Datum ............................................................... 8820 Wädenswil<br />

Unterschrift ...............................................................<br />

Bitte<br />

frankieren!<br />

Die Abstellplätze für Autos auf dem Parkplatz Burgruine sind beschränkt! Konzertbesucher<br />

benützen wenn immer möglich die öffentlichen Verkehrs mittel oder kommen zu Fuss. Das<br />

Neuguet erreicht man mit einem schönen Spaziergang von der Ortsbusstation Hochschule<br />

oder der SOB-Bahnstation Burghalden in 10 Minuten. Gehbehinderte Personen dürfen zum<br />

Neuguet hinauf fahren.<br />

• Philipp Bachofner, Brita Ostertag, Neuguet, 8820 Wädenswil • fon 044 780 11 35<br />

• fax 044 680 20 74 • net www.artarena.ch • mail philippbachofner@artarena.ch<br />

• pc 80-74096-9 Philipp Bachofner "Neuguet-Konzerte" 8820 Wädenswil<br />

Druck: Stutz Druck AG, Wädenswil

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