Warum NetApp ?

Warum NetApp ?

Traditioneller Ansatz 

� Traditioneller Storage ist nach Technologie gestaffelt 

MarcellinusTreu, TIM AG 2

NetApps Unified Storage Architektur 

SAN 

Enterprise 

Fibre 

Channel 

Departmental 

iSCSI 

NAS 

Enterprise 

Departmental 

Dedicated 

Ethernet 

MarcellinusTreu, TIM AG 3 

LAN 

� Konsolidierung von Block- und 

File Workloads in einem System 

- NFS, CIFS 

- iSCSI, FCP 

� Ermöglicht dynamische 

Anpassungen an sich ändernde 

Anforderungen bzgl. Kapazität 

und Performance 

� Support für “fremde” 

Storagesysteme

NetApp Storage Systeme 

� Ein OS, ein Admin Interface 

� Enterprise-Features in der 

gesamten Produktpalette 

� volle Interoperabilität 

� Modular & nahtlos skalierbar 

� Keine Datenmigration 

� Investitionssicherheit 

FAS2020 

68TB 

68 

FAS2040 

136TB 

136 

FAS2050 

104TB 

104 

FAS3140 

420TB 

420 

FAS3170 

840TB 

840 

Data ONTAP + Einheitliche Management Software Suite 

FAS6040 

840 TB 


840 

FAS6080 

1176 TB 

1176

NetApp VTL Systeme 

VTL300 VTL700 VTL1400 

Controllers One One Two 

Write-compressed 

Performance (2:1) 

500 MB/s 950 MB/s 1,900 MB/s 

Compression Hardware Hardware Hardware 

Max raw capacity 35 TB 168 TB 336 TB 

Usable capacity, 

uncompressed 

Usable capacity 

w/ 2:1 

compression 

Usable capacity 

w/ 3:1 

compression 

Max Virtual 

Libraries 

26 TB 128 TB 256 TB 

53 TB 256 TB 512 TB 

80 TB 384 TB 768 TB 

256 256 512 

Max Virtual Drives 1,500 1,500 3,000 

Max Virtual 

Cartridges 

10,000 10,000 20,000 


Data ONTAP – ein System viele Möglichkeiten 

Einheitliches Management 

Multiprotokoll Fähigkeit 

Block Device 

FileServer 

Tiered Storage 

Disk to Disk Backup 

WORM Funktionalität 

Storage Betriebssystem 

NetApp Data ONTAP 

Virtualisierung 

Deduplizierung 

Metro - Clustering 

Cloning 

Replikation 

Thin Provisioning 

RAID 6 (RAID-DP) 

SnapShot Technologie 


NVRAM - ein wichtiger Bestandteil 

� Kein FS-Check 

� Schnelle Antwortzeiten 

� opt. Schreiben mit RAID 

SW-RAID 4 

7 


UNIX 

SW-RAID 4 + DP + Rapid Raid Recovery 

NVRAM 

(batteriegepuffert) 

...

Basics: WAFL: Write Anywhere File Layout 

Berkeley Fast File System/Veritas Fast File System/NTFS/usw. – 

Schreiben Daten in reservierte Bereiche (Daten and Metadaten) 

WAFL – Schreibt auf den nächsten freien Block (Metadaten werden im 

Volume abgelegt), dadurch wird das Disk-Seeking reduziert. 


... 

...

FlexVol 

vol1 vol2 

vol3 

Aggregate 

RG1 RG2 RG3 

Aggregate 

Flexible 

Volume 1 

Flexible 

Volume 2 

� Erstellen von Raid-Gruppen 

� Erstellen von Aggregaten 

Flexible 

Volume 3 

� Erstellen von flexiblen Volumes 


Verbesserte Storagenutzung 

Vol 1 Vol 2 Vol 3 Vol 4 

Vol 2 

Vol 3 

Vol 4 

Vol 1 

Free 

Reguläre Volumes 

� Freier Speicher ist in jedem 

Volume vorhanden, kann 

jedoch nicht über die Grenzen 

des Volumes hinaus verfügbar 

gemacht werden 

FlexVol Volumes 

� Keine Reservierung für freien 

Speicher 

� Freier Speicher ist beliebig 

auf Volumes verteilbar 


Verbesserte Performance 

Traditionelle Volumes 

� Die Performance des 

Volumes ist abhängig von 

der Anzahl seiner Spindeln 

Flexible Volumes 

� Durch Aggregate haben 

alle Volumes Zugriff auf 

die Performance aller 

Spindeln 


Bessere Nutzungsrate der Speicherressourcen 

Traditionell: Nutzungsrate ≤ 40% 

App 3 

App 2 

App 1 

waste 

waste 

waste 

8 spindles 

6 spindles 

6 spindles 

NetApp: Nutzungsrate ≥ 65% 

� 40% weniger Storage kaufen 

� 40% Strom sparen 

Shared 

capacity 

App 3 

App 2 

App 1 

Standard Volume Manager NetApp FlexVols 

12 spindles 


Verfügbarkeiten 

Single Filer 

LAN 

vol X 

Cluster (activ / activ) 

LAN 

vol X vol Y 

MetroCluster 

Cluster + Disaster Rec. 

LAN 


vol X 

vol Y’ 

vol X’ 

vol Y 

Building A Building B 

LAN 

120km 

dark fibre 

Vorteile 

vol X vol Y’ �Disaster Protektion 

�Komplett redundant 

vol X’ vol Y 

Cluster interconnect 

�Up-to-date Mirror 

�Site Failover 

Cluster interconnect 

A-loop 

B-loop

Überblick über die NetApp Snap-Familie 

� SnapShot 

� SnapRestore 

� SnapManager 

� SnapMirror 

� SnapLock 

� SnapVault 


SnapShot 

Funktion: 

Erstellt eine Momentaufnahme von einem Volume (auf Blockebene). Kann als Basis für ein Backup genutzt werden –> keine 

Zeitfenster-Thematik mehr. Schützt vor logischen Fehlern (Virenbefall, versehentliche Löschung usw.) 

Lizenzierung: kostenloses Feature 

Zusätzliche Infos: 

SnapShots sind bei NetApp direkt im Filesystem des Volumes integriert. Sie verbrauchen bei CIFS oder NFS sehr wenig 

Plattenspeicher und beeinträchtigen die Leistung des Systems nicht (was bei anderen Herstellern in der Regel der Fall ist. ) 

Active Data 

File/LUN: MYFILE.DAT 

A B C 

Disk blocks 

New 

data 

Snapshot 


C’ 

File/LUN: MYFILE.DAT 

aktive Verison von MYFILE.DAT besteht 

nun aus den Blöcken A, B & C’

SnapRestore 

Funktion: 

Ermöglicht den Restore ganzer Volumes im „Handumdrehen“Anwendung schneller Restore von Volumes aus 

einem SnapShot durch Umhängen der Pointer-Verweise. Macht aus dem SnapShot ein aktives Volume ohne 

zusätzlichen Platz auf der Platte zu belegen. 

Lizenzierung: pro Controller 


SnapRestore ist die eleganteste Art, um den Zustand eines Volumes zum Zeitpunkt eines SnapShots 

wiederherzustellen. Z.B. wenn ein Volume um 12.06 Uhr von einem Virus befallen wird und um 12.00 Uhr ein 

SnapShot erstellt wurde, kann innerhalb weniger Sekunden das Volume rekonstruiert werden. 

� SnapRestore bringt ein komplettes Volume auf jeden vorherigen durch Snapshot gesicherten 

Stand. Der Snapshot wird das neue, aktive Dateisystem. 

� Augenblickliche Wiederherstellung 

(kein Reboot) 


SnapManager ( Exchange/SQL/SAP/Oracle/Vi/Sharepoint) 

Funktion: 

Ermöglicht das Erstellen eines konsistenten SnapShots der jeweiligen Datenbank Anwendung Die SnapManager sind die 

„Backup-Schnittstellen“ von NetApp, um von einer Applikation im laufenden Betrieb einen SnapShot zu erstellen und das 

Restore zu vereinfachen. 

Lizenzierung: per Filer oder per Server 

Zus. Infos: 

Das Erstellen eines konsistenten SnapShots von Datenbanken ist ein Alleinstellungsmerkmal. Mit Hilfe der SnapManager 

können z.B. stündliche Snapshots erstellt werden und so den Datenverlust im Vergleich zum herkömmlichen Backup (1x pro 

Tag) deutlich verringern und die Restore-Zeiten verkürzen. 


SnapMirror 

Funktion: 

Repliziert (Spiegelt) Daten von einem Filer auf einen anderen. Zur asynchronen Spiegelung von Daten zwischen 2 oder 

mehreren Filern. Es ist ein 1 zu n Spiegel auf Block-Ebene. Das heißt, es wird ein sog. BaseLineTransfer (komplette Kopie 

des Datenbestandes) erstellt und von da an werden nur noch die SnapShot-Deltas (sehr kleine Datenmengen) gespiegelt. 

Lizenzierung: per Storage Controller (also mind. 2 Lizenzen nötig) 


Durch den Spiegel auf Block-Ebene kann der SnapMirror auch bei Kunden eingesetzt werden, die nur dünne 

Leitungsbreiten zur Verfügung haben. SnapMirror kann von jedem Filer auf jeden Filer spiegeln. Häufig eingesetzt, um eine 

Kopie des Datenbestandes in einem anderen Brandabschnitt vorzuhalten. 

• Blockweises Update 

(minimum Schedule 1 Minute) 


SnapLock 

Funktion: 

WORM-Funktionalität auf Disk-Basis. Wird als Feature auf ein oder mehrere Volumes gelegt. Die Daten auf einem 

SnapLock Volume sind unveränderbar bis zum Ablauf Ihrer Aufbewahrungsfrist. SnapLock in der Compliance Version ist 

von den führenden Wirtschaftsprüfern für die revisionssichere Ablage von elektronischen Daten freigegeben. 

Lizenzierung: per Storage Controller 


Ideale Alternative zu marktüblichen WORM-Systemen. Bei EMC muss z.B. ein eigenes System gekauft werden, um diese 

Funktion abzubilden. Bei NetApp kann sie auf jedem Filer genutzt werden. Funktioniert nur bei Zugriff über NFS oder CIFS 

– kein iSCSI oder FC! 


SnapVault 

Funktion: 

Backup-Lösung für Filer. Erstellt ein „Backup“ von einem Filer und legt dieses auf einem anderen Filer ab. Ist in allen Filer- 

Köpfen verfügbar und frei zu kombinieren (z.B. FAS2020 und FAS3170). Backup erfolgt auf Blockebene. 

Lizenzierung: per Storage Controller 

(primäre Lizenz für den Controller der sendet, die sekundäre Lizenz für den Controller der das Backup empfängt. 


Ist auch als OpenSystemsSnapVault (OSSV) zu haben. Hier wird das Backup auf z.B. Windows- oder UNIX-Servern 

eingesammelt und auf einen Filer geschrieben (ebenfalls Blockebene!!) Kurze Backup-Zeitfenster wegen „Langzeit- 

Inkrementellen Backups“ 


wesentliche Komponente des IT Budgets 

• Data Storage 

verursacht 

wesentliche 

Kosten in 

Rechenzentren 

Effizienzsteigerung 

im Data Storage notwendig! 

Networking 

19% 

PCs/ 

Notebooks 

22% 

MarcellinusTreu, 21 TIM AG 21 

9% 

Industry Quotes: 

Source: IDC 

Servers 

27% 

Storage 

23% 

IDC Perspectives Study, 2008 “Storage is 

the 2nd highest percentage of IT spend” 

The InfoPro, Wave 11: “Storage spend 

growth is over 50% per year in average 

Fortune 1000 companies”

Innovation gegen Speicherhunger 

( 50% - 100% ) 

( 4% - 6% ) 

Ungebremstes Wachstum 

Snapshots 

ATA + PAM Modul 

RAID-DP 

Thin Provisioning 

Cloning 

Deduplication 

NetApp 

Gegenwart 

Future 

Speicher Budget Wachstum 


Einsparpotential : NetApp Deduplication 

NetApp Deduplication 

Vorher 

Nachher 

� NetApp Deduplication 

� 20:1 oder mehr für Backup 

� 20-60% bei Primärdaten 

� Integriert in Data ONTAP® 

� Allgemein verwendbare 

Volume Deduplication 

� Identifiziert und löscht 

redundante 

Datenblöcke 

� Transparent für Applikationen 

� Primärer Storage 

� Backup Daten 

� Archiv Daten 


100% 

Budgets wieder frei machen - Dedupe 

90% 

80% 

70% 

60% 

50% 

40% 

30% 

20% 

10% 

90% 

70% 

55% 55% 

35% 35% 

Over 18,000 Systems 

with Dedupe 

30% 30% 

Average = 

45% 

25% 25% 

� Dramatic Operational & Capital Cost savings 

Power Cooling 

People Buildings 


50% weniger Storage in virtualisierten Umgebungen 

. 

50 

“We now see an 

average of 83% 

reductions in 

redundant data on 

our VMware® 

system.” 

- Jonathan Davis, Duke 

Institute for Genome Sciences 

and Policy 

� Basierend auf unseren Standard 

Best Practices 

� Wesentliche Features 

– Thin Provisioning 

– Deduplication 

– RAID-DP® 

– NetApp Snapshot Kopien 

*Details unter: http://www.netapp.com/guarantee 


NEU: Garantiert 35% weniger Storage in V-Series Umgebungen 

. 

50 

� NetApp V-Series auf EMC, HDS 

und HP 

� Basierend auf unseren Standard 

Best Practices 

� Wesentliche Features 

– Thin Provisioning 

– Deduplication 

– NetApp Snapshot Kopien 


FAS2000 Spezifikationen 

50 

FAS2020 FAS2040 FAS2050 

Maximum raw capacity 68TB 136TB 2 104TB 

Maximum disk drives 68 136 2 104 

Internal drive type 

SAS or SATA 

(up to 12) 

SAS or SATA 

(up to 12) 

SAS or SATA 

(up to 20) 

Controller architecture 32 bit 32 bit 32 bit 

Controller form factor 

1 or 2 controllers in a single 

2U chassis 


2U chassis 


4U chassis 

Memory 2GB 8GB 4GB 

Maximum 4Gbps FC ports 4 4 8 1 

Maximum Ethernet ports 4 8 8 1 

Onboard SAS port — 2 4 1 

10GbE support 

FCoE support 

Multipath expansion 

SAS Dual Port HBA 

— 

— 

— 

— 

Storage protocols FCP, iSCSI, NFS, CIFS FCP, iSCSI, NFS, CIFS FCP, iSCSI, NFS, CIFS 

Data ONTAP® support 

7.2.2L1 and later 

7.3 and later 

No 8.0 support 


— 

— 

— 

— 

7.3.2 and later 

8.0 GA (target) 

Yes 

Yes 

Yes 

Yes 

7.2.2L1 and later 

7.3 and later 

No 8.0 support 

All specifications are for dual-controller, active-active configurations. 1 Maximum ports combine integrated ports with I/O expansion cards. 2 Max spindles requires a mix 

of DS14 and DS4243 (availability for FAS2000 Dec. ’09)

FAS2000 Spezifikationen 

FAS2020 

68TB 

68 drives 

SAS or SATA Internal, 

FC or SATA Expansion 

50 

FAS2040 

136 Drives 


FC, SATA, or SAS Expansion 

FAS2050 

104TB 

104 drives 


FC or SATA Expansion 


FAS2000 Rückansichten 

FAS2020 Cluster 

. 50 




Schlusswort 

. 50 

Danke 

für Ihr Interesse

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