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GOMS<br />
Das östlichste Tal des Wallis ist ein Paradies für Telefon 027 970 10 70<br />
sanften <strong>Tourismus</strong>. Ob als Wanderziel in den Som- www.goms.ch<br />
mermonaten oder als Langlaufmekka im Winter, das Goms ist eine wahre Erholungsoase.<br />
Geschichtsinteressierte besuchen in Ernen das Mu- Telefon 027 971 17 42<br />
seum Jost-Sigristen. Es zeigt den Alltag des letzten www.ernen.ch<br />
Landeshauptmannes des alten Wallis vor dem Einmarsch der Franzosen.<br />
In Münster zeigt das Kirchenmuseum einen eindrücklichen<br />
Überblick über die Sakralkunst der verschiedenen<br />
Epochen.<br />
GONDO<br />
GORNERGRAT<br />
Jedes Jahr fahren tausende Feriengäste mit<br />
der Zahnradbahn von Zermatt hinauf auf den<br />
3000 Meter hoch gelegenen Gornergrat. Auf der<br />
Aussichtsplattform lachen einem nicht nur das<br />
Matterhorn und 19 weitere Viertausender entgegen,<br />
man scheint auch dem Himmel ein bisschen näher<br />
zu sein.<br />
Auf den beiden Türmen des Berghotels befi ndet<br />
sich eine Forschungsanstalt mit zwei grossen<br />
Teleskopen, die der Messung solarer Neutronen<br />
dienen.<br />
Telefon 027 974 25 00<br />
www.muenster-geschinen.ch<br />
Das Grenzdorf wurde beim Unwetter im Jahre 2000 Telefon 027 979 25 50<br />
arg in Mitleidenschaft gezogen. Mehrere Menschen www.stockalperturm.ch<br />
fanden in der reissenden Doveria den Tod. Der Stockalperturm – zur Hälfte zerstört –<br />
konnte dank grosszügigen Spendern in den letzten Jahren wieder aufgebaut werden.<br />
Schöner denn je. Machen Sie auf Ihrer Durchreise unbedingt einen Halt.<br />
Telefon 027 921 41 11<br />
www.gornergrat.ch<br />
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