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Eine etwas „andere“ Weihnachtsgeschichte - ÖVP NÖ

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Inhalt:<br />

Seite des Bürgermeisters<br />

Aus dem Gemeinderat<br />

Gleichenfeier<br />

Hauptplatzeröffnung<br />

Windkraft<br />

Schneeräumung<br />

Michelberg 2011<br />

Gratulation<br />

Tourismusarbeitskreis<br />

ÖKB<br />

Gesunde Gemeinde<br />

Sportunion<br />

Hundeschule<br />

Jugend<br />

Kulturverein<br />

Veranstaltungstermine<br />

Amtliche Mitteilung! Zugestellt durch Post.at


<strong>Eine</strong> <strong>etwas</strong> <strong>„andere“</strong> <strong>Weihnachtsgeschichte</strong><br />

Ein Philosophieprofessor stand vor seinen Studenten und hatte ein paar Dinge<br />

vor sich liegen.<br />

Als der Unterricht begann nahm er ein großes leeres Mayonnaiseglas und füllte es<br />

bis zum Rand mit großen Steinen.<br />

Anschließend fragte er seine Studenten ob das Glas voll sei? Sie stimmten ihm zu.<br />

Der Professor nahm eine Schachtel mit Kieselsteinen und schüttete sie in das Glas<br />

und schüttelte es leicht.<br />

Die Kieselsteine rollten natürlich in die Zwischenräume der größeren Steine.<br />

Dann fragte er seine Studenten erneut ob das Glas jetzt voll sei?<br />

Sie stimmten wieder zu und lachten.<br />

Der Professor seinerseits nahm eine Schachtel mit Sand und schüttete ihn in das<br />

Glas. Natürlich füllte der Sand die letzten Zwischenräume im Glas aus.<br />

„Nun“, sagte der Professor zu seinen Studenten, „ich möchte dass sie erkennen,<br />

dass dieses Glas wie ihr Leben ist!<br />

Die Steine sind die wichtigen Dinge im Leben ihrer Familie, ihr Partner, ihre<br />

Gesundheit, ihre Kinder. Dinge, die – wenn alles andere wegfiele und nur sie übrig<br />

blieben – ihr Leben immer noch erfüllen würden.<br />

Die Kieselsteine sind andere, weniger wichtige Dinge wie z.B. ihre Arbeit, ihre<br />

Wohnung, ihr Haus oder ihr Auto.<br />

Der Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben.<br />

Wenn sie den Sand zuerst in das Glas füllen bleibt kein Raum für die Kieselsteine<br />

oder die großen Steine.<br />

So ist es auch in ihrem Leben wenn sie all ihre Energie für die kleinen Dinge in ihrem<br />

Leben aufwenden haben sie für die großen keine mehr. Achten sie auf die wichtigen<br />

Dinge, nehmen Sie sich Zeit für ihre Kinder oder ihren Partner, achten Sie auf ihre<br />

Gesundheit. Es bleibt noch genug Zeit für Arbeit, Haushalt, Partys usw. Achten Sie<br />

zuerst auf die großen Steine, sie sind es die wirklich zählen. Der Rest ist nur Sand.“<br />

Impressum: Medieninhaber, Herausgeber,<br />

Verleger: Marktgemeinde Niederhollabrunn,<br />

Amtsweg 1, 2004 Niederhollabrunn<br />

02269/2224<br />

Schriftleitung: Bgm. Leopold Wimmer<br />

Druck: Kommunikationsdesign Frewein<br />

8454 Arnfels, Remschniggstraße 260<br />

0664/3586961<br />

Die Bediensteten der<br />

Marktgemeinde<br />

Niederhollabrunn bedanken<br />

sich für Ihre Unterstützung im<br />

abgelaufenen Jahr und bitten<br />

nochmals um Verständnis,<br />

sollte es einmal nicht so<br />

geklappt haben! Wünschen<br />

Ihnen und Ihren Familien ein<br />

frohes Weihnachtsfest und ein<br />

Prosit 2012!


Werte Gemeindebürgerin!<br />

Werter Gemeindebürger!<br />

Liebe Jugend!<br />

Wenn in den nebelverhangenen, kalten und windigen<br />

Novembertagen die ersten Weihnachtsprospekte<br />

eintrudeln, wird es einem wieder bewusst, ein Jahr neigt sich seinem Ende.<br />

Blickt man zurück, so ist es einem oft zu schnell vergangen und man fragt sich, denkt nach, was ist<br />

eigentlich so alles geschehen?<br />

Mit dieser Ausgabe der Gemeindezeitung wollen wir Sie über das in der Großgemeinde<br />

Geschehene informieren – Kindergarten, Straßenbau und Windkraft – sind nur einige<br />

Schlagzeilen!<br />

Mussten wir auch gemeindeeigene Felder (Ackerflächen) veräußern um den Schuldenberg der<br />

sich im Zuge der Kanalbauarbeiten angehäuft hat, nicht explodieren zu lassen! So fließen diese<br />

Verkaufserträge doch wieder zurück und dienen der Allgemeinheit. Wie zum Kindergartenneubau,<br />

zur Wiederherstellung der Straßenoberflächen und Nebenanlagen etc. etc. – zum weiteren Aufbau<br />

der Infrastruktur in unserer Großgemeinde.<br />

Auch im Bereich „sanfter Tourismus“ ist einiges geschehen. Archäologische Grabungen am<br />

Michelsberg unter der Aufsicht von Hr. Dr. Lauermann, erfahren großes Interesse der<br />

Gemeindebevölkerung und auch der Tagestouristen.<br />

So wurde im Sog auch der Panoramarundwanderweg ausgeschildert. Initiiert wurde dies vom<br />

„Tourismusarbeitskreis“ unter der Leitung von Fr. Winkler.<br />

<strong>Eine</strong> Wanderkarte zum Panoramaweg erhält jeder Haushalt der Großgemeinde kostenlos –<br />

erwandern Sie ihn!<br />

Die Gleichenfeier gab`s beim Kindergartenneubau – dazu ein Lob an den Architekten und an die<br />

Baufirma Leyrer + Graf – wir sind voll im Bauzeitenplan und werden termingerecht in Betrieb<br />

gehen können, Kindergartenjahr 2012 – 13, ab September 2012. Doch nicht nur für unsere<br />

Kleinsten tut sich was, auch die Jugend sendet große Zeichen! Durch die vorbildliche Arbeit<br />

unserer Bildungsbeauftragten Frau Claudia Lang plant unsere Jugend unter anderem den 1.<br />

Jugendball – viel Spaß!<br />

Leider geht`s bei der alternativen Energiegewinnung, sprich Windkraft, wo wir gemeinsam mit der<br />

Nachbargemeinde Leitzersdorf in der Ried „Sulz“ ein Projekt planen, nicht so recht voran. Da<br />

Windkraft noch eine Einnahmequelle für die Gemeinden darstellt, konnte man sich noch nicht über<br />

eine einheitliche Vorgangsweise einigen – doch wir diskutieren weiter – eine saubere<br />

Energiegewinnung wie auch ein finanzieller Ertrag wär`s allemal!<br />

So gibt es immer was zu tun, sagt uns die Werbung und behält recht, denn es gibt immer was zu<br />

tun!<br />

- und wir sind dran!<br />

Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben eine besinnliche, fröhliche Adventzeit –<br />

Freude beim Adventfenster schauen, Punschtrinken und gemeinsamen Vorbereiten auf`s schönste<br />

Fest im Jahr!<br />

Für das Jahr 2012 einen guten Rutsch<br />

und alles erdenklich Gute<br />

Ihr<br />

Bürgermeister<br />

Leopold Wimmer


A u s d e m G e m e i n d e r a t<br />

Rücktritt des gfGR Mag.<br />

Herbert Mantler<br />

Mit Wirkung des 12. August 2011<br />

erklärte Herr Mag. Herbert Mantler<br />

seinen Rücktritt von seiner<br />

Funktion als Geschäftsführender<br />

Gemeinderat der Marktgemeinde<br />

Niederhollabrunn samt der mit<br />

dieser Funktion verbundenen<br />

Entsendungen in diversen<br />

Ausschüssen (öffentl. Ordnung,<br />

Sicherheit u. Finanzen; Schule,<br />

Kindergarten) und Gremien einschl.<br />

des Clubsprechers der <strong>ÖVP</strong><br />

Niederhollabrunn im Gemeinderat<br />

und als Ortsvorsteher von<br />

Haselbach<br />

Danke für das Engagement und die<br />

Mitarbeit im Gemeinderat und als<br />

Ortsvorsteher!<br />

Ergänzungswahl in den<br />

Gemeinderat<br />

Nach dem frei gewordenen Mandat<br />

zum Gemeinderat wurde von der<br />

<strong>ÖVP</strong> Niederhollabrunn Fr. Gertraud<br />

Stummer nachnominiert. Frau<br />

Stummer wurde bei der<br />

Ergänzungswahl am 23. August<br />

2011 zum Mitglied des<br />

Gemeindevorstandes gewählt.<br />

Weiters wurde Sie in die<br />

Ausschüsse Öffentliche Ordnung u.<br />

Sicherheit, Finanzen sowie Schule,<br />

Kindergarten gewählt.<br />

Verlängerung Mitvertrag für<br />

Mobiki<br />

Der Mietvertrag mit der Pfarre<br />

wurde verlängert bis zum<br />

31.7.2012.<br />

Subvention an BHW<br />

Dem Bildungs- und Heimatwerk<br />

Korneuburg wurde auf Antrag<br />

eine einmalige Subvention in<br />

Betrag von EUR 150,00 für die<br />

Ausführung des überregionalen<br />

Programmangebotes für die<br />

Erwachsenenbildung gewährt.<br />

Grundverkehr Haselbach<br />

An Fr. Kronberger und Hr.<br />

Brumcek, Haselbach wurde ein<br />

an Ihre Liegenschaft<br />

angrenzender<br />

Grundstücksteil im Ausmaß von<br />

25 m² verkauft.<br />

Grundverkehr Niederfellabrunn<br />

An Fam. Coric, Niederfellabrunn<br />

wurde ein Grundstück im<br />

Ausmaß von 9 m² welches<br />

zwischen deren eigentümlichen<br />

Grundstücken liegt, verkauft.<br />

Aufbahrungshalle<br />

Niederhollabrunn<br />

Mit der Betreuung der<br />

Aufbahrungshalle wurde die<br />

Firma Frittum beauftragt.<br />

Friedhofsgebührenordnung<br />

Die Gebühren für die Benützung<br />

der Aufbahrungshalle bzw.<br />

Leichenkammer wurden neu<br />

festgesetzt und betragen nun-<br />

als Grundgebühr für den ersten<br />

angefangenen Tag € 185,00, für<br />

jeden weiteren angefangenen Tag<br />

€ 30,00.<br />

Verkauf von landw.<br />

Grundstücken in der KG<br />

Niederhollabrunn<br />

Grd.Nr. 1164 zum Betrag von €<br />

2,73/m² an Hr. Johann Dersch,<br />

Großrußbach;<br />

Grd.Nr. 1166/1 zum Betrag von €<br />

2,73/m² an Hr. Johann Dersch,<br />

Großrußbach;<br />

Grd.Nr. 1626/1 zum Betrag von €<br />

2,57/m² an Hr. Johann Dersch,<br />

Großrußbach;<br />

Grd.Nr. 1637/1 zum Betrag von €<br />

1,75/m² an Hr. u. Fr. Schwaiger,<br />

Niederhollabrunn<br />

Verkauf von landw.<br />

Grundstücken in der KG<br />

Bruderndorf<br />

Grd.Nr. 916 zum Betrag von €<br />

2,23/m² an Hr. Thenmaier,<br />

Simonsfeld;<br />

Grd.Nr. 878/1 zum Betrag von €<br />

3,03/m² an Hr. Thenmaier,<br />

Simonsfeld;<br />

Grd.Nr. 392 zum Betrag von €<br />

3,02/m² an Hr. Ramgraber,<br />

Karnabrunn<br />

Verkauf von landw. Grundstücken<br />

in der KG Streitdorf<br />

Grd.Nr. 555/1 zum Betrag von €<br />

3,60/m² an Hr. Teufelhart,<br />

Roseldorf;<br />

Grd.Nr. 485/3 zum Betrag von €<br />

5,15/m² an Hr. Zipfelmayer,<br />

Stockerau;<br />

Grd.Nr. 762 zum Betrag von €<br />

2,80/m² an Hr. Muck, Streitdorf<br />

Herr Friedrich Perstinger<br />

verstarb am 5. Oktober 2011<br />

Ein edles Menschenherz<br />

hat aufgehört zu schlagen!<br />

Herr Perstinger war<br />

Bürgermeister, Vize-<br />

bürgermeister und<br />

Gemeinderat<br />

Dieses politische Amt – diese<br />

politische Tätigkeit – war bestimmt<br />

keine leichte Aufgabe – die es da<br />

galt nach dem tragischen Tod von<br />

Bürgermeister Döttl im Jahre 1969<br />

zu übernehmen – zumal es auch<br />

galt seine Heimatgemeinde<br />

Haselbach im Rahmen des<br />

Strukturver-besserungsgesetzes<br />

Anfang der 1970-er Jahre für die<br />

Gemeinde-zusammenlegung<br />

vorzubereiten und durchzuführen.<br />

Diese Aufgabe wurde von ihm<br />

bravorös gemeistert und Hr.<br />

Perstinger bekleidete noch das Amt<br />

des Vizebürgermeisters bis ins Jahr<br />

1972 in der Marktgemeinde<br />

Niederhollabrunn.<br />

Doch schenkte er bis zu Letzt dem<br />

kommunalen Geschehen in seiner<br />

Heimatgemeinde viel<br />

Aufmerksamkeit und brachte sich<br />

immer wieder mit wertvollen Ideen<br />

und Anregungen ins Geschehen ein.<br />

Es war für mich als Bürgermeister<br />

und auch für die Bediensteten am<br />

Gemeindeamt immer ein Erlebnis<br />

wenn uns der Herr<br />

Altbürgermeister besuchte. Man<br />

konnte viel lernen und viel über<br />

Haselbach erfahren. Wir haben mit<br />

ihm nicht nur einen Freund<br />

verloren, wir haben auch ein<br />

Vorbild verloren!<br />

Auf Wiedersehen Herr Perstinger!


Das war die Gleichenfeier zum<br />

Bau des neuen Kindergartens.<br />

Was gibt es schöneres für einen<br />

Kindergartenneubau: Spaß<br />

stand im Vordergrund<br />

Fragte man die Teilnehmer, wie<br />

es denn gefallen hat, hörte man<br />

immer: „Lustig war`s“.<br />

So erfüllt der Kindergarten<br />

schon jetzt seinen eigentlichen<br />

Zweck. Lebensfreude! Auf das<br />

Leben neugierig machen!<br />

Erforschen und probieren! Das<br />

durften die Kinder (natürlich<br />

unter strenger Aufsicht) diesmal<br />

zu genüge. Ein Erdhaufen wurde<br />

zur Spielwiese umfunktioniert<br />

und der Bagger von<br />

„fachkundigen Augen“ genau<br />

unter die Lupe genommen. Dass<br />

der Kindergarten noch vor der<br />

Fertigstellung von den Kindern<br />

so angenommen wird, ist auch<br />

ein schönes Zeichen dafür, dass<br />

wir auf gutem Wege sind und<br />

richtig investiert haben.<br />

Der Zeitplan und die Baukosten<br />

werden eingehalten. Das<br />

Wichtigste ist allerdings, dass es<br />

bisher keine Verletzungen bei<br />

der Errichtung gab. Wir wollen<br />

hoffen, dass dies auch so<br />

bleiben wird! Wir freuen uns,<br />

dass Sie an der Gleichenfeier so<br />

zahlreich teilgenommen haben<br />

und wünschen weiterhin eine<br />

unfallfreie Baufertigstellung.<br />

Gleichenfeier des Kindergartens am<br />

5. Oktober


Fertigstellung des Hauptplatzes<br />

v.l.n.r. Ing. S. Schenner, Ing. K. Riesenhuber, Arbeiter der Firma Leyrer+Graf, Bgm. L. Wimmer,<br />

Vbgm. F. Wolf, Sek. E. Zinsberger, Ing. K. Schwarz<br />

Der Hauptplatz in Niederhollabrunn vor dem Kaufhaus Kandler<br />

wurde nach den Kanalarbeiten fertig gestellt. Die Oberfläche wurde<br />

wieder im ursprünglichen Zustand mit Kopfsteinpflaster hergestellt.<br />

Der Platz präsentiert sich dadurch wieder im typischen rustikalen<br />

Weinviertler Stil. Damit ist ein Meilenstein bei der Fertigstellung<br />

erreicht worden. Nun geht es zügig an die letzten Arbeiten.<br />

Ankauf eines RLFA2000 für die FF Niederfellabrunn<br />

Das neue Fahrzeug mit der Kurzbezeichnung RLFA2000<br />

(Rüstlöschfahrzeug-Allrad mit 2000 l Tank) dient mit<br />

seiner Ausrüstung zur Brandbekämpfung sowie für<br />

technische Einsätze bei Verkehrsunfällen, Hochwasser<br />

etc. und wird, falls erforderlich, im gesamten<br />

Gemeindegebiet zum Einsatz kommen.<br />

Die Ausrüstung besteht im Wesentlichen aus einem<br />

Notstromaggregat, hydr. Rettungssatz mit Spreizer und<br />

Schere, Seilwinde, Tauchpumpe, Lüftungsgerät, pneum.<br />

Hebekissen, Atemschutzausrüstung, Wasserwerfer und<br />

Einbaupumpe sowie das gesamte dazugehörige Zubehör<br />

und Schanzwerkzeug, Handwerkzeug, etc. Ein Großteil<br />

dieser Ausrüstung wurde aus den vorhandenen<br />

Beständen genommen, der Rest neu angeschafft. Zur<br />

Ausleuchtung der Einsatzstelle sorgt ein ausfahrbarer<br />

Lichtmast mit vier Halogenstrahlern und eine<br />

Rundumbeleuchtung am gesamten Fahrzeug.<br />

Einwohnerzahlen<br />

Mit Stichtag 1.11.2011 waren in der<br />

Marktgemeinde Niederhollabrunn 1.874<br />

Einwohner gemeldet, davon 1.603<br />

Personen mit Hauptwohnsitz:<br />

Bruderndorf 274<br />

Niederfellabr. 324<br />

Haselbach 186<br />

Niederhollabr. 656<br />

Streitdorf 163<br />

Mag. Walter Reindl<br />

Herr Mag. Walter Reindl, wohnhaft in<br />

Niederhollabrunn, ist mittlerweile seit<br />

10 Jahren Leiter der Musikschule<br />

Bisamberg/Leobendorf/Enzersfeld.<br />

Der Sitz der Musikschule ist in<br />

Leobendorf.<br />

Derzeit besuchen rund 593 Schüler die<br />

Musikschule und werden von 26<br />

Lehrern betreut.<br />

Wir wünschen Herrn Mag. Reindl für<br />

sein berufliches Wirken weiterhin viel<br />

Erfolg!<br />

Finanziert wird das Fahrzeug durch die<br />

Gemeinde, die FF-Niederfellabrunn und<br />

durch Förderung vom Land<br />

Niederösterreich.<br />

Übergeben wurde das neue Fahrzeug<br />

am11.6.2011, die feierliche Segnung<br />

nahm Mag. Norbert Kokott am Sonntag<br />

dem 28.8.2011 im Rahmen der Sturm-<br />

und Weinschank vor.


Schön sind sie wohl nicht<br />

diese Windräder, doch sie<br />

liefern saubere Energie!<br />

Saubere Energie im Sinne von<br />

Umweltschutz und<br />

Klimaschutz – es entstehen<br />

keine Abfälle, Abgase oder<br />

Abwässer.<br />

Sie gehören neben<br />

Photovoltaik, Wasserkraft und<br />

Biogas zu den<br />

Energielieferanten der<br />

Zukunft! Das Weinviertel und<br />

das Burgenland sind<br />

unbestritten die besten<br />

Windgegenden Österreichs<br />

und so ist es auch klar, sie hier<br />

zu positionieren.<br />

Neben dem Nutzen saubere<br />

Energie aus Wind zu<br />

gewinnen, könnten wir als<br />

Gemeinden (Leitzersdorf,<br />

Niederhollabrunn) und auch<br />

sie als BürgerIn finanziellen<br />

Nutzen in Form von<br />

W i n d k r a f t ? !<br />

Dieses Projekt Windkraft Leitzersdorf/Niederhollabrunn steht zur Diskussion!<br />

Windkraft ja oder nein?<br />

Beteiligungen oder Anteilen,<br />

ziehen!<br />

Nicht nur das, wir setzen<br />

einen wesentlichen Schritt zur<br />

Energieautarkie – wir<br />

brauchen keinen Strom (meist<br />

Atomstrom) zu importieren!<br />

(keinen Strom aus Dukovany,<br />

Temelin ……)<br />

-Kein Fukushima mehr!<br />

Geben wir der erneuerbaren<br />

Energie eine Chance!<br />

1 Windrad (6 MW Leistung)<br />

kann jährlich ca. 20<br />

Millionen Kilowattstunden<br />

Energie liefern.<br />

2 Windräder (à 6 MW) pro<br />

Gemeinde könnten den<br />

gesamten Strombedarf<br />

Österreichs decken, (60<br />

TWh)<br />

Österreich hat 2.357<br />

Gemeinden.


Wer ist verantwortlich für die Schneeräumung<br />

Wer muss Schneeräumen?<br />

Alle Liegenschaftseigentümer, die<br />

über öffentlich zugängliche<br />

Grundstücke oder Wege<br />

verfügen, müssen dafür sorgen,<br />

dass Gelände oder Weg sicher<br />

begehbar sind. Es muss geräumt<br />

und gestreut werden.<br />

Grundregeln fürs Schneeräumen<br />

Geräumt werden müssen<br />

Gehsteige, Gehwege und<br />

Stiegenanlagen, die dem<br />

öffentlichen Verkehr dienen. Der<br />

Gehsteig ist entlang der<br />

Liegenschaft zu säubern und<br />

wenn nötig auch zu streuen. Gibt<br />

es keinen Gehsteig, muss der<br />

Straßenrand in einer Breite von 1<br />

Meter von Eis und Schnee<br />

gereinigt werden. Die Gehwege<br />

müssen zwischen 6 Uhr und 22<br />

Uhr geräumt sein.<br />

Schneewächten oder<br />

Eisbildungen müssen von den<br />

Dächern entfernt werden. Das<br />

Aufstellen von Warnhinweisen<br />

oder an die Hauswand gelehnte<br />

Latten ist nur eine<br />

Sofortmaßnahme. Unabhängig<br />

davon ist der Hauseigentümer<br />

dazu verpflichtet, zum Schutz der<br />

Passanten das Dach zu reinigen.<br />

Säumige müssen zahlen<br />

Die schlechte Nachricht für<br />

Säumige: Wer seinen Pflichten<br />

nicht nachkommt, muss unter<br />

Umständen tief in die Tasche<br />

greifen. Anzeigen werden nach<br />

der Straßenverordnung mit einer<br />

Geldstrafe geahndet. Kommt es<br />

auf Gehsteigen und Wegen zu<br />

Unfällen, können enorme Kosten<br />

für Schadenersatz anfallen.<br />

Deshalb ist es auf jeden Fall<br />

besser, sich rechtzeitig mit<br />

Schneeschaufel und<br />

Streumaterial auszurüsten.<br />

Haftung bei Unfällen<br />

Sicherheit auf Gehwegen geht<br />

jeden an. FußgängerInnen sind<br />

gut beraten, sich auf winterliche<br />

Verhältnisse einzustellen,<br />

beispielsweise durch winterfestes<br />

Schuhwerk.<br />

HauseigentümerInnen haften<br />

bereits ab leichter Fahrlässigkeit.<br />

Wenn sie aber gründlich geräumt<br />

und bei Glätte gestreut haben,<br />

haben sie gute Chancen, im<br />

Schadensfall nicht belangt zu<br />

werden. Die Schuldfrage wird<br />

allerdings jeweils im Einzelfall<br />

und im Nachhinein durch<br />

Gerichte geklärt.<br />

Streumittel – weniger wirkt auch<br />

Der erste und wichtigste Schritt<br />

nach Schneefall ist eine rasche<br />

mechanische Entfernung des<br />

Schnees. Es dürfen dabei weder<br />

Kanalgitter noch Rinnsal verlegt<br />

werden. Auch der Schnee, der<br />

vom Schneepflug auf den<br />

Gehweg geräumt wurde, muss<br />

vom Hauseigentümer entfernt<br />

werden. Besteht nach der<br />

mechanischen Räumung noch<br />

Rutschgefahr sollte Splitt<br />

gestreut werden. An gefährlichen<br />

Stellen wie Treppen oder steilen<br />

Rampen ist bei Glätte der Einsatz<br />

von Auftaumitteln sinnvoll.<br />

Folder mit praktischen Tipps in<br />

dem von „Die Umweltberatung“<br />

und der <strong>NÖ</strong> Arbeiterkammer<br />

erstellten Folder sind praktische<br />

Tipps und die wichtigsten<br />

rechtlichen Grundlagen für<br />

HausbesitzerInnen zu finden.<br />

Download unter:<br />

http://noe.arbeiterkammer.at/bil<br />

der/d62/folder%20winterdienst.<br />

pdf<br />

Der Behindertenverband<br />

KOBV informiert<br />

Sprechtagstermine<br />

Jeden 2. Und 4. Freitag im<br />

Monat von 9,00 – 10,30 Uhr<br />

in der Kammer für Arbeiter<br />

und Angestellte <strong>NÖ</strong>.,<br />

Gärtnergasse 1<br />

13. und 27. Jänner<br />

10. und 24. Februar,<br />

9. Und 23. März<br />

13. und 27. April<br />

11. und 25. Mai<br />

8. und 22. Juni<br />

Stellung<br />

Die Stellung des<br />

Geburtsjahrganges 1993 findet<br />

vom 21.12. bis 22.12.2011 in St.<br />

Pölten statt. Aus der<br />

Marktgemeinde<br />

Niederhollabrunn haben sich 12<br />

männliche Österreichische<br />

Staatsbürger der Stellung zu<br />

unterziehen. Wie in den letzten<br />

Jahren werden sie wiederum mit<br />

einem Autobus der Firma<br />

Haschka vom Gemeindeamt<br />

Niederhollabrunn abgeholt und<br />

nach Ende der Stellung wieder<br />

zurückgebracht. Anschließend<br />

lädt die Gemeinde zu einem<br />

Mittagessen bei dem<br />

traditionsgemäß auch immer der<br />

Bürgermeister mit dabei ist.<br />

Kindergarteneinschreiben<br />

Das Kindergarteneinschreiben für<br />

alle Kinder welche im<br />

Kindergartenjahr 2012/13 neu in<br />

den Kindergarten kommen findet<br />

am 20. und 21. Februar 2012 von<br />

13,00 bis 16,00 Uhr im Theodor-<br />

Kramer-Kindergarten statt.


Der Michelsberg und seine Kirchen - Forschungsergebnisse 2011<br />

Der Michelsberg ist seit 2010<br />

wieder Ziel der Forschungen der<br />

<strong>NÖ</strong> Landesarchäologie, die<br />

Erforschung der verschiedenen<br />

Kirchen am Michelberg ist das<br />

erklärte Ziel<br />

Bereits Thomas Ebendorfer<br />

berichtet uns von einer<br />

Pfarrkirche, die bis ins Jahr 1000<br />

zurückreichen soll, zahlreiche<br />

urkundliche Erwähnungen in den<br />

folgenden Jahrhunderten<br />

schreiben über das wechselhafte<br />

Schicksal der Bergkirche. Die<br />

letzte Kirche wurde 1783 unter<br />

Kaiser Josef II. abgerissen. 1866<br />

wurde die jetzige Kapelle an einer<br />

ganz andern Stelle errichtet.<br />

Radarmessungen am Berg<br />

erbrachten die Grundmauern der<br />

barocken Kirche. Ziel ist es nun<br />

die Bergkirche archäologisch zu<br />

erfassen. 2010 konnte der<br />

Apsisbereich der barocken Kirche<br />

teilweise ausgegraben werden,<br />

auch vorbarockzeitliche<br />

Fundamente wurden bereits<br />

entdeckt. 2011 wurde in den<br />

Sommermonaten das Projekt<br />

weiter vorangetrieben. Dabei<br />

gelang es die unmittelbare<br />

Vorgängerkirche, die vor der<br />

Barockkirche bestanden hat zu<br />

finden. Die genauen Ausmaße<br />

dieser Kirche, in der 1704 „das<br />

schwitzende Marienbild“ Anlass<br />

zu einer wichtigen Wallfahrt war,<br />

konnten noch nicht festgestellt<br />

werden. Sicher ist, dass diese<br />

Kirche wesentlich kleiner ist als<br />

der barocke Bau.<br />

Weiters konnten auch<br />

Kellerfundamente und weitere<br />

Mauerreste entdeckt werden. Sie<br />

können in die 1. Hälfte des 13.<br />

Jahrhunderts datiert werden.<br />

Neben diesen baulichen<br />

Überresten konnten<br />

wieder zahlreiche Gräber<br />

entdeckt werden, die, wie bereits<br />

2010 festgestellt, um die alte<br />

Kirche angelegt waren.<br />

Gründe für dieses<br />

Forschungsprojekt gibt es viele,<br />

zum einen ist der Michelsberg ein<br />

wichtiger Punkt am<br />

„Weinviertler Jakobsweg“, zum<br />

anderen gilt ja der Berg als<br />

beliebtes Ausflugsziel. Doch nur<br />

die wenigsten wissen, dass hier<br />

einst eine mächtige<br />

Wallfahrtskirche bestanden hat,<br />

die weit über die Grenzen der<br />

Region hinaus Bedeutung hatte.<br />

Gerade in unseren Tagen, wo<br />

viele Menschen mit Glaube und<br />

Religion nichts mehr zu tun<br />

haben wollen, ist es an der Zeit<br />

ein Zeichen zu setzten, das die<br />

tiefen Wurzeln des christlichen<br />

Glaubens in der Region deutlich<br />

machen soll. Die Kirchen am Berg<br />

sollen dieses Zeichen sein.<br />

2011 wurde mit ersten<br />

Bausicherungsmaßnahmen<br />

begonnen. In diesem<br />

Zusammenhang möchte ich mich<br />

bei zahlreichen Helfern<br />

bedanken, die das<br />

Michelbergprojekt als ein Projekt<br />

der Großgemeinde sehen und es<br />

nach Kräften unterstützen:<br />

Danke an den Bürgermeister<br />

Leopold Wimmer, er steht voll<br />

hinter dem Projekt, Fa.<br />

Ferdinand Wolf für Spende von<br />

Baumaterialien, den Damen im<br />

Gemeindesekretariat für<br />

unkomplizierte Hilfen jeder Art,<br />

den Herrn Erwin Toifelhart, Bertl<br />

Weiss, Adi Reim, Gottfried<br />

Schwab, Karl Bauer<br />

(Herzogbirbaum) und Hans<br />

Zehetmayer für<br />

Bausicherungsarbeiten. Last but<br />

not least Frau Mag. Karoline<br />

Krammer und dem<br />

Pfarrgemeinderat, die allesamt<br />

unermüdlich hinter dem Projekt<br />

stehen.<br />

Das Land Niederösterreich hat<br />

ein Projekt „Kunst im<br />

öffentlichen Raum“ (Fr. Dr.<br />

Katharina Blaas) ausgeschrieben,<br />

das die Restaurierung der<br />

Mauern, bzw. die Neugestaltung<br />

des Michelberges übernimmt.<br />

Dass das Projekt weit über die<br />

Grenzen unserer Großgemeinde<br />

hinausgeht zeigt die Tatsache,<br />

dass am „Tag der offenen Tür“,<br />

am 15. 8. an die 1.000 Menschen<br />

den Berg und die Grabungen<br />

besuchten. Ein Erfolg, der sich<br />

sehen lassen kann.<br />

Dr. Ernst Lauermann<br />

Landesarchäologe von<br />

Niederösterreich


Heizkostenzuschuss<br />

Die <strong>NÖ</strong> Landesregierung hat<br />

beschlossen, sozial bedürftigen<br />

Niederösterreicherinnen und<br />

Niederösterreichern einen<br />

einmaligen Heizkostenzuschuss für<br />

die Heizperiode 2011/2012 in Höhe<br />

von € 130,00 zu gewähren. Der<br />

Heizkostenzuschuss kann beim<br />

Gemeindeamt am Hauptwohnsitz<br />

der Betroffenen bis Ende April 2012<br />

beantragt werden. Die Anträge sind<br />

am Gemeindeamt erhältlich, das<br />

Einkommen ist durch entsprechende<br />

Nachweise zu belegen.<br />

G R A T U L A T I O N<br />

100. Geburtstag<br />

Wilczynski Irene, Niederfellabrunn<br />

92. Geburtstag<br />

Hammerl Maria, Niederfellabrunn<br />

Parzer Anna, Niederfellabrunn<br />

Kapeller Anton, Niederfellabrunn<br />

Kramer Rosa, Streitdorf<br />

91. Geburtstag<br />

Zeisel Franz, Niederhollabrunn<br />

90. Geburtstag<br />

Schauhuber Franz, Haselbach<br />

Müllner Maria, Niederfellabrunn<br />

Kaiser Theresia, Streitdorf<br />

85. Geburtstag<br />

Höss Maria, Haselbach<br />

Bubeniczek Halina, Niederfellabrunn<br />

Mischka Anna, Niederfellabrunn<br />

Puxbaum Johanna, Niederfellabrunn<br />

80. Geburtstag<br />

Sommer Josef, Niederhollabrunn<br />

Wolf Theresia, Niederhollabrunn<br />

Hüngsberg Lidia, Niederhollabrunn<br />

Mareiner Josef, Bruderndorf<br />

Hendler Franz, Haselbach<br />

Washietl Franziska, Bruderndorf<br />

Stiegler Erwin, Niederhollabrunn<br />

Fahly Anton, Bruderndorf<br />

Goldene Hochzeit<br />

Zinsberger Robert u. Renate, Streitdorf<br />

Neumayer Johann u. Maria, Niederfellabrunn<br />

Haller Josef u. Eleonora, Haselbach<br />

Wer kann den Heizkostenzuschuss<br />

erhalten:<br />

-Bezieher einer Mindestpension<br />

nach § 293 ASVG<br />

(AusgleichszulagenbezieherInnen)<br />

-BezieherInnen einer Leistung aus<br />

der Arbeitslosenversicherung, die als<br />

arbeitssuchend gemeldet sind und<br />

deren<br />

Arbeitslosengeld/Notstandshilfe die<br />

Höhe des jeweiligen ASVG-<br />

Ausgleichszulagenrichtsatz nicht<br />

übersteigt<br />

-BezieherInnen von Kinder-<br />

G E B U R T E N<br />

Reingruber Lukas, Streitdorf<br />

Müllner Max, Niederfellabrunn<br />

Vonmetz Sahra, Haselbach<br />

Seidl Marlene, Niederhollabrunn<br />

Rogers Josephine, Haselbach<br />

Schörg Sophie, Niederhollabrunn<br />

Weinberger Jan, Niederhollabrunn<br />

betreuungsgeld oder des <strong>NÖ</strong><br />

Kinderbetreuungszuschusses, deren<br />

Familieneinkommen die Höhe des<br />

jeweiligen ASVG-Ausgleichszulagenrichtsatz<br />

nicht übersteigt<br />

-Sonstige EinkommensbezieherInnen,<br />

deren Familieneinkommen<br />

die Höhe des jeweiligen<br />

ASVG-Ausgleichszulagenrichtsatz<br />

nicht übersteigt.<br />

Genaue Informationen erhalten Sie<br />

auf Ihrem Gemeindeamt.<br />

Schober Clemens, Niederhollabrunn<br />

Trabauer Emily, Niederhollabrunn<br />

Schwarz Marina, Niederhollabrunn


Komm und mach mit!<br />

Rückblick<br />

Im ersten Treffen nach dem<br />

Sommer konnten wir auf fast ein<br />

Jahr Tourismusarbeitskreis<br />

zurückblicken. Unsere Bilanz fiel<br />

durchwegs positiv aus: Durch die<br />

Genussmeile, dem Pilgerweckerl,<br />

den Informationsstand beim<br />

Gesundheitstag und Interesse der<br />

regionalen Presse konnten wir<br />

auf Möglichkeiten der Gestaltung<br />

unserer Gemeinde aufmerksam<br />

machen.<br />

Die Themen<br />

Wir haben auch schon einige<br />

Überlegungen, was wir im<br />

kommenden Jahr erreichen<br />

wollen. In der Ideensammlung<br />

finden sich u.a. die Nutzung des<br />

neu geschaffenen<br />

Panoramaweges, der<br />

Michelsberg und Initiativen zur<br />

Ortsbildgestaltung. Noch nicht<br />

geglückt ist der Aufbau eines<br />

Fahrradverleihes, geplante<br />

Beschilderungen und Bankerl<br />

sind noch nicht aufgestellt. Auch<br />

die Finanzierung von Projekten<br />

und Aktivitäten ist ein Thema,<br />

das noch auf der Agenda steht.<br />

Bisher wurde alles „aus eigener<br />

Tasche“ bezahlt.<br />

Der größte Themenblock mit<br />

dem wir uns künftig<br />

auseinandersetzen werden, ist<br />

die Gestaltung unserer<br />

Gemeinde, sind die<br />

Dorfgemeinschaft(en), das<br />

Zusammenleben von<br />

Einheimischen und<br />

„Zuagroasten“ und die<br />

Kommunikation untereinander.<br />

Positiver Impuls<br />

Der Begriff „Tourismus-<br />

Arbeitskreis“ soll jetzt durch<br />

einen treffenderen Namen<br />

ersetzt werden, um möglichst<br />

viele Menschen in unseren<br />

Ortschaften auszusprechen und<br />

zu erreichen. Wir wollen einen<br />

positiven Entwicklungsimpuls<br />

geben. Dabei geht es nicht um<br />

Einzelprojekte im Sinne von<br />

schnellen Effekten, sondern um<br />

Maßnahmen, die allen, die hier<br />

wohnen, die Chance zu bieten,<br />

direkter und intensiver als bisher<br />

an der Entwicklung unserer Orte<br />

teilzunehmen und Angebote zu<br />

nutzen.<br />

Wenn Sie auch künftig<br />

dazugehören wollen, nützen Sie<br />

eine dieser Möglichkeiten:<br />

. kommen Sie zu einem unseren<br />

nächsten Treffen (siehe Aushang<br />

an mehreren Stellen in den<br />

Orten)<br />

.schicken Sie eine E-Mail an:<br />

Doris.winkler@sanschein.at und<br />

Sie werden in den<br />

Informationsverteiler<br />

aufgenommen<br />

. rufen Sie mich an:<br />

0664/1006725<br />

. geben Sie einen Kommentar auf<br />

http:/grafik.seidls.net/tourismus<br />

_niederhollabrunn ab.<br />

Ich freue mich auf Gespräche,<br />

Diskussionen, Vorschläge,<br />

Anregungen, Ideen, Initiativen<br />

und auf ein Stück mehr<br />

Zusammengehörigkeit!<br />

Doris Winkler,<br />

Arbeitskreisleiterin


Auch dieses Jahr hat der<br />

Ortsverband Niederfellabrunn<br />

und Umgebung des<br />

Österreichischen<br />

Kameradschaftsbundes seine<br />

Aufgaben Rechnung getragen.<br />

Zu den Schwerpunkten der<br />

Vereinsarbeit zählten neben<br />

dem Engagement in den<br />

sozialen und kulturellen<br />

Bereichen auch die<br />

Kameradschaftspflege sowie<br />

Solidarität und Hilfsbereitschaft.<br />

Zur Verwirklichung dieser<br />

Belange wurden durch den<br />

Verein besondere Schwerpunkte<br />

für die Aufgabenerfüllung<br />

gesetzt. Dazu zählen die<br />

Teilnahme an diversen<br />

Veranstaltungen im Bezirk,<br />

Sammlungen für das Schwarze<br />

Kreuz, jährliche<br />

Kranzniederlegungen bei den<br />

Kriegerdenkmälern, Ehrungen<br />

von verdienten Kameraden und<br />

Personen des öffentlichen<br />

Lebens, die Abhaltung von<br />

Kleinkaliberschießen und<br />

Friedensmessen. Ein weiteres<br />

Anliegen im kulturellen Sektor<br />

ist der Erhalt der<br />

Kriegerdenkmäler in unserer<br />

Gemeinde. Mit allen zur<br />

Verfügung stehenden Kräften<br />

haben sich die Mitglieder des<br />

Ortverbades für die<br />

Neugestaltung und<br />

Restaurierung des<br />

Kriegerdenkmals in Bruderndorf<br />

eingesetzt. Im nächsten Jahr<br />

soll, nach Auskunft des<br />

Österreichischer<br />

Kameradschaftsbund<br />

Ortsverband Niederfellabrunn u.<br />

Umgebung<br />

Im Landesverband<br />

Niederösterreich<br />

„Gemeinsam statt Einsam“<br />

Bürgermeisters, die Umsetzung<br />

des Vorhabens der<br />

Neugestaltung und<br />

Restaurierung des<br />

Kriegerdenkmals umgesetzt<br />

werden. Diesbezüglich wird sich<br />

unsere Organisation finanziell<br />

beteiligen, und wir planen eine<br />

groß angelegte kulturelle<br />

Veranstaltung mit der Segnung<br />

des neu revitalisierten<br />

Mahnmales. Im Bereich des<br />

sozialen Engagements hat im<br />

September die zweite<br />

Friedensmesse am Gelände des<br />

Wurftaubenklubs in<br />

Niederfellabrunn stattgefunden.<br />

Viele Ehrengäste und<br />

Kameraden aus dem gesamten<br />

Bundesgebiet konnten bei<br />

dieser Veranstaltung begrüßt<br />

werden. Besondere Freude hat<br />

auch die Teilnahme des neuen<br />

Gemeindepfarrers, Gebhard<br />

Zenkert, ausgelöst, der trotz<br />

terminlicher Probleme an der<br />

Veranstaltung teilnahm. Durch<br />

das Engagement unseres<br />

Kameraden und ehemaligen<br />

Pfarrers von Niederhollabrunn,<br />

Geistlicher Rat Gerhard<br />

Mayrhofer, kann die stattliche<br />

Summe von € 800,- aus<br />

Opfergabe und Reinerlös an das<br />

Behindertenheim in<br />

Oberrohrbach übergeben<br />

werden. So wie dieses Jahr wird<br />

auch 2012 wieder das<br />

Totengedenken im Zuge des<br />

Dorffestes in Niederfellabrunn<br />

und zu Allerheiligen am<br />

Pfarrfriedhof in<br />

Niederhollabrunn abgehalten<br />

werden. Wie bereits erwähnt ist<br />

unser Verband des<br />

Kameradschaftsbundes stolz<br />

darauf, dass bei den<br />

Veranstaltungen viele<br />

Kameraden aus ganz Österreich<br />

zu Gast in unserer Gemeinde<br />

sind. Auch die freundschaftliche<br />

Verbindung zum<br />

Österreichischen Bundesheer,<br />

besonders zur ABC-<br />

Abwehrschule, erfüllt unseren<br />

Verein mit Ehrgefühl.<br />

Abschließend sollen hier auch<br />

noch die geselligen Abende<br />

beim Hendlschnapsen angeführt<br />

sein, die durch die Mitglieder<br />

der Organisation in<br />

regelmäßigen Abständen<br />

abgehalten werden. Das nächste<br />

Mal wird das Hendlschnapsen<br />

am 09.März 2012 im<br />

Wurftaubenklub in<br />

Niederfellabrunn stattfinden.<br />

Besonderen Dank gebührt nicht<br />

nur allen Kameradinnen<br />

Kameraden des<br />

Kameradschaftsbundes, die<br />

immer mit vollem Einsatz zum<br />

Gelingen der Vorhaben<br />

beitragen, sondern auch den<br />

Kameraden der Freiwilligen<br />

Feuerwehr und des<br />

Wurftaubenklubs, aber auch der<br />

gesamten Bevölkerung die<br />

unsere Belange stets<br />

unterstützen.


So wie in den Vorjahren zur besinnlichen Zeit möchte ich Ihnen – liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger wieder<br />

ein Weihnachtsgedicht widmen:<br />

Weihnachtsglocken<br />

Wieder läuten Weihnachtsglocken leise durch das Land.<br />

Macht doch Frieden, alle Völker, reicht euch die Hand.<br />

Öffnet Mauern - öffnet Tore, öffnet Herzen!<br />

Legt den Streit - die Waffen nieder, meidet alle Schmerzen!<br />

Zärtlich klingen Weihnachtslieder durch das weite Tal.<br />

Warum Kriege - warum Sorgen, warum Tod und Qual?<br />

Warum Geiz, warum die Hektik, warum Sucht nach Geld?<br />

Warum Angst in Kinderaugen, warum Hunger auf der Welt?<br />

Mahnend läuten Weihnachtsglocken, dröhnend durch das Land.<br />

Macht doch Frieden, alle Menschen, reichet euch die Hand!<br />

Schenkt dem Schwachen eure Stärke, helft dem Kranken in der Not.<br />

Und zerstört nicht Gottes Werke, heilt mit Liebe und mit Brot.<br />

In diesem Sinne darf ich ihnen liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger-im Namen des<br />

Österreichischen Kameradschaftsbundes- ein friedvolles frohes und<br />

unbeschwertes Weihnachtsfest sowie Zufriedenheit, Glück und Gesundheit für<br />

das Jahr 2012 wünschen.<br />

Für den Verband<br />

Obmann Erich Woller


Der Arbeitskreis der Gesunden<br />

Gemeinde trifft sich mehrmals<br />

im Jahr im Beisein unserer<br />

Betreuerin Fr. Mag. Renate Pils<br />

zum Informationsaustausch. Es<br />

werden Pläne für künftige<br />

Veranstaltungen besprochen.<br />

Die Hebung des<br />

Gesundheitsbewusstseins durch<br />

konstante<br />

Gesundheitsförderung ist uns<br />

ein Anliegen. Falls Sie Interesse<br />

an dem Projekt der Gesunden<br />

Gemeinde haben und Ihre<br />

Ideen einbringen möchten, so<br />

kommen Sie beim nächsten<br />

Treffen des Arbeitskreises am<br />

Mittwoch, den 15.2.2012 um<br />

19,00 Uhr am Gemeindeamt<br />

vorbei. Neu: unter<br />

www.niederhollabrunn.com gibt<br />

es aktuelle Termine und<br />

Neuigkeiten der Gesunden<br />

Gemeinde<br />

Die Gesunde Gemeinde informiert:<br />

Harmonising<br />

Das ganzheitliche Körpertraining<br />

Entspannung – Rückentraining – Tanz<br />

Mit Ernestine Steiner<br />

Jeden Dienstag von 19,15 Uhr bis 20,45 Uhr<br />

im Theodor-Kramer Kindergarten.<br />

Gratis Schnupperstunde!<br />

Info: Elli Wolfinger, Tel.: 0664/368 92 81<br />

Wir planen mit Chandiru einen<br />

10-er Block “Zumba”.<br />

Interessenten können Sich jetzt<br />

schon am Gemeindeamt<br />

voranmelden. Die Termine<br />

standen bei Redaktionsschluss<br />

allerdings noch nicht fest.<br />

Am Samstag, den 22.10.2011<br />

fand in der Veranstaltungshalle<br />

ein Erste-Hilfe<br />

Auffrischungskurs statt.<br />

Herr Philipp Weingartshofer<br />

vom Roten Kreuz zeigte uns<br />

zahlreiche Verhaltensregeln für<br />

den Notfall.<br />

Montag 9,00 Uhr Slow Motion Bewegungsstunde für Anfänger<br />

Dienstag 18,00 <strong>Eine</strong> Reise um die Welt: Salsa, Calypso, usw.<br />

Dienstag 19,00 Afro<br />

Donnerstag 9,00 Uhr Tanz der Erde<br />

Bei Monika Ba, Niederfellabrunn, Tel. 0664/59 47 512


SPORTUNION NIEDERHOLLABRUNN<br />

Die Sportunion Niederhollabrunn freut sich, dass Sie im zu Ende gehenden Jahr, unsere Veranstaltungen<br />

so zahlreich besucht haben.<br />

Die aktuellen Termine, Berichte, Ankündigungen usw. entnehmen sie bitte auch unserer Internet-Seite<br />

http://niederhollabrunn.sportunion.at und den Aushängen in den örtlichen Betrieben.<br />

Nach 21 Jahren müssen wir den Jahres-Mitgliedsbeitrag geringfügig erhöhen.<br />

Beiträge NEU: Kinder und Jugendliche € 22,00, Erwachsene € 30,00, Familien € 50,00.<br />

Geplante Veranstaltungen im nächsten Jahr:<br />

5. Mai 2012: „Tanz in den Mai“, ab 20.30 Uhr in der Veranstaltungshalle Bruderndorf,<br />

23. und 24. Juni 2012: Sportfest – 23. Juni ab 10 Uhr und 24. Juni ab 14 Uhr – auf dem Sportplatz in Niederfellabrunn<br />

6. Dezember 2012: Nikolausfest<br />

Mit sportlichen Grüßen<br />

Ernst Luttenberger<br />

Obmann<br />

Die Sportunion Niederhollabrunn wünscht<br />

allen Mitgliedern und Sponsoren<br />

ein besinnliches Weihnachtsfest<br />

und einen guten Rutsch in das Jahr 2012<br />

„MEdienMObil“ – so nennt sich jetzt der neue Bücherbus, ist ein<br />

gemeinsames Projekt der Marktgemeinde, der Pfarre und des Kulturvereins<br />

Niederhollabrunn<br />

Termine: Freitag, 14.30 – 15,00 Uhr Niederhollabrunn<br />

Bruderndorf abwechselnd mit Streitdorf 15,30 – 15,50 Uhr<br />

Unser Angebot: Kinder- u. Jugendliteratur, Belletristik, Sachbücher, Ratgeber,<br />

Hörbücher, Zeitschriften, Spiele, DVD, CD<br />

Reservierungen sind möglich direkt im Bücherbus oder per email<br />

buecherei@bildungshaus.cc. Telefonisch ist die Bücherei im Bildungshaus<br />

Grußrußbach unter 02263/6627 erreichbar.


DIE Hundeschule OG78<br />

in unserer Gemeinde! Bruderndorf<br />

www.og78.at<br />

Ein Hund, der bellt, ist mehr wert, als ein Mensch, der lügt.<br />

Henry de Montherlant, französischer Dramatiker, 1896-1972<br />

Nach dem Ortsende von Bruderndorf, in Richtung Maisbirbaum, befindet sich der Hundeabrichteplatz. Unser Team<br />

verfolgt das Ziel den HundeführerInnen die Grundlagen für ein zivilisiertes Zusammenleben von Mensch und Hund zu<br />

vermitteln. Wir bilden neben dem Deutschen Schäferhund auch alle anderen Hunde, egal welcher Abstammung, aus.<br />

Unser ausgebildetes und geprüftes Trainerteam befindet sich immer auf dem letzten Ausbildungsstand und zeigt<br />

ihnen im Rahmen der Kurse alles zu den Themen Pflege, Ernährung, Gesundheit und Ausbildung ihres Vierbeiners.<br />

In unserem gemütlichen Vereinshaus können sie in den Pausen und nach den Kursen bei angenehmer Atmosphäre<br />

Erfahrungen austauschen.<br />

Lernen Sie Ihren Hund richtig zu verstehen!<br />

Wir zeigen Ihnen wie's geht.<br />

Erziehung bedeutet nicht, dass der Hund Befehle strikt befolgt, sondern sie ist die Verbindung zwischen Mensch und<br />

Hund. Stimmt die Verbindung, dann werden auch die Befehle freudig und zuverlässig befolgt.<br />

Das Geheimnis der Erziehung ist, dem Hund das Rudel zu ersetzen und ihm seinen Platz in unserer Meute<br />

zuzuweisen. Er braucht die Rudelordnung, um sich sicher und geborgen zu fühlen.<br />

<strong>Eine</strong> Vermenschlichung des Hundes wäre genauso schädlich, wie es die Unterschätzung dieses höher entwickelten<br />

Tieres ist. Grundbedingung für die Arbeit mit dem Hund ist die Liebe zum Tier, die Fähigkeit und das Fachwissen,<br />

artgerecht mit ihm umzugehen.<br />

Werfen wir eine Blick ins Wolfsrudel: Dort werden Welpen ebenfalls regelrecht erzogen. Alttiere schaffen<br />

Situationen, um den Welpen Lektionen zu erteilen. Dabei gehen sie nicht gerade zimperlich mit ihren Kleinen um,<br />

aber sie verletzen sie nicht. Vor allem akzeptieren sie die Unterwerfungsgesten des Jungtieres und wirken niemals<br />

voller Wut auf einen, auf dem Rücken liegenden, Artgenossen ein.<br />

Ernste Kämpfe gibt es in einem Rudel erst, wenn der bisherige Rudelchef nicht mehr in der Lage ist, souverän seine<br />

Führung zu behaupten. Diese Führung wird ständig angetestet.<br />

Wichtig ist deshalb für uns, dass wir unserem Hund zu jederzeit ein verständnisvoller und in jeder Situation<br />

souveräner Rudelchef sind. Damit haben wir schon die halbe Erziehung in der Tasche.<br />

Ein verständnisvoller Umgang mit dem Hund, Wissen über seine hündischen Verhaltensweisen sowie Verantwortung<br />

dem Tier gegenüber sind die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Hundeerziehung!<br />

NÄCHSTER KURSBEGINN: 7. März 2012<br />

Kursangebot mit Sachkundeunterricht zur Prüfung zum Begleithund<br />

AUSKÜNFTE: Hr. Manfred Ferschl – 0650/88 85 320 und unter www.og78.at


Niederhollabrunner Jugend „heizt“ ein<br />

Am Samstag, 22. Oktober trafen sich 14 Jugendliche und vier Betreuer der Gemeinde<br />

Niederhollabrunn vor dem Clubheim.<br />

Mit Traktor samt Hänger, Motorsägen und Kreissäge (DANKE an Werner Kaup, Franz Lang<br />

und Roman Rötzer), ging es in den Wald in Richtung Karnabrunn.<br />

Der Bürgermeister Leopold Wimmer war so freundlich, den Jugendlichen einen<br />

Teilabschnitt des Gemeindewaldes zur Verfügung zu stellen. Dort sammelten die Jungen<br />

den ganzen Tag Kleinholz, bzw. zersägten bereits gefällte Bäume, um im Winter ihr<br />

Clubheim beheizen zu können.<br />

Zu Mittag gab es zwar eine kurze Pause mit Wurstsemmeln, doch dann ging es mit der<br />

Schwerarbeit schon weiter. Nachmittags wurde schließlich das Holz im Lagerraum des<br />

Clubheims geschlichtet. Die Mädchen und Burschen hatten viel Spaß und seit Samstag<br />

auch einen warmen Ofen.<br />

Vorschau für das kommende Jahr:<br />

Am 14. Jänner 2012 findet in der<br />

Veranstaltungshalle Bruderndorf der<br />

1.Jugendball statt, für den die Jugendlichen<br />

bereits einen Tanzkurs besuchen und den<br />

Eröffnungstanz einstudieren.<br />

„Ihr werdet in Zukunft viel von uns hören“ –<br />

Jugendclub Niederhollabrunn<br />

Text: Marion Helmreich


Sonntag 01.01.2012<br />

Veranstaltungskalender<br />

2012<br />

Sektfrühstück in Haselbach, FF-Haus<br />

Samstag 14.01.2012 Jugendball in der Veranstaltungshalle<br />

Samstag 28.01.2012 FF-Ball im Pfarrheim Niederhollabrunn<br />

Sonntag 29.01.2012 Kindermaskenball im Pfarrheim Niederhollabrunn<br />

Mittwoch 15.02.2012 Seniorenfasching im Pfarrheim<br />

Samstag 18.02.2012 Maskenball im Pfarrheim Niederhollabrunn<br />

Mittwoch 07.03.2012 Frühjahrskurs-Beginn am Hundeabrichteplatz Bruderndorf<br />

Freitag 09.03.2012 Hendelschnapsen des ÖKB, 19,00 Uhr Wurftaubenclub<br />

Sonntag 11.03.2012<br />

Fastensuppensonntag in Niederhollabrunn u. Haselbach<br />

Sonntag 18.03.2012 Pfarrgemeinderatswahl, Patrozinium in Streitdorf<br />

Sonntag 01.04.2012 Dekanatskreuzweg auf den Michelsberg<br />

Samstag 07.04.2012 Osterfeuer in Bruderndorf, 18,00 Uhr<br />

Sonntag 08.04.2012 Ostereiersuchen am Kirchenplatz NH.<br />

Montag 30.04.2012 Maibaumaufstellen mit der FF in allen KGs<br />

Dienstag 01.05.2012 Gmoarigang der Jagdgesellschaft Niederfellabrunn, 8,00 Uhr<br />

Dienstag 01.05.2012 1. Mai - Andacht am Michelsberg 14,00 Uhr<br />

Samstag 05.05.2012<br />

"Tanz in den Mai" mit der Sportunion in der Veranstaltungshalle<br />

Sonntag 06.05.2012 Florianimesse Haselbach u. Niederhollabrunn<br />

Sonntag 20.05.2012 Erstkommunion in Niederhollabrunn<br />

Sonntag 27.05.2012 Dorffest mit Totengedenken ÖKB in Niederfellabrunn<br />

Rechtsberatung<br />

Dienstag, 6.12.2011<br />

Dienstag, 10.1.2012<br />

Dienstag, 14.2.2012<br />

Dienstag, 6.3.2012<br />

Dienstag, 17.4.2012<br />

Dienstag, 8.5.2012<br />

Dienstag, 5.6.2012<br />

Jeweils von 16,30 bis 18,00 Uhr im Sitzungssaal des<br />

Gemeindeamtes Niederhollabrunn durch das Notariat<br />

Stockerau.<br />

Sollten sich Terminveränderungen ergeben, werden<br />

diese an der Amtstafel verlautbart.<br />

Mutterberatung<br />

Jeden 2. Donnerstag im Monat um 13,30 Uhr<br />

12. Jänner<br />

9. Februar<br />

8. März<br />

12. April<br />

10. Mai<br />

14. Juni<br />

Die Mutter-Elternberatung bietet eine kostenlose<br />

Untersuchung von Kindern bis zum 6. Lebensjahr sowie<br />

Beratung über Entwicklung, Ernährung, Pflege und<br />

Erziehung durch einen Arzt und eine diplomierte<br />

Sozialarbeiterin (Säuglingsschwester). Zusätzlich stehen die<br />

Mitarbeiter der Jugendabteilung der BH Korneuburg bei<br />

Fragen betreffend die Kinder, Jugendliche und ihre Familie<br />

gerne zur Verfügung.

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