Monatsblick 2 Titelseite - Schule Oberseen Primar
Monatsblick 2 Titelseite - Schule Oberseen Primar
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<strong>Monatsblick</strong><br />
Die Schülerzeitung der Klasse 5b<br />
Unsere zweite Zeitung ist da! Wir wünschen euch viel Spass beim<br />
Lesen und Lösen!<br />
Vorschau<br />
Möchtet ihr etwas erfahren über einen<br />
hinterhältigen Mord! Interessiert?<br />
Dann lies unsere Gruselgeschichte auf<br />
Seite 14<br />
Kennst du Herr Fankhauser? Weisst<br />
du auch, seit wann er Hausabwart ist<br />
Sudoku<br />
Füllt die Zahlen in die leeren Kästchen.<br />
Es darf keine gleiche Zahl in einer Reihe<br />
sein oder im gleichen Kästchen.<br />
7<br />
.<br />
3 2 6 5<br />
8 5 6 3<br />
6 9 1 3 4<br />
7 4 3<br />
1 4 9 3 7 8<br />
3 5 2<br />
2 5 8 6 1<br />
6 2 5 4<br />
3 7 5 4 9<br />
in unserem Schulhaus und was für tolle<br />
Haustiere er hat? Informationen aus<br />
dem Interview findest du auf Seite 6.<br />
Hast du einen Leserbrief geschrieben?<br />
Dann solltest du unsere Antwort auf<br />
Seite 7 finden. Wir freuen uns weiterhin<br />
sehr über jede Rückmeldung zur<br />
Zeitung<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
1: Wissen/Aktuelles<br />
2: Wissen/ Sport<br />
3: Wissen/ Tiere<br />
4: Literatur<br />
5: Redaktionsteam<br />
6: Interview<br />
7: Leserbriefe<br />
8: Lösungen<br />
9: Comic<br />
10: Rätsel/ Witze<br />
11 - 12: Ausflüge<br />
13: Geschichte
4. November 2009 Wissen/Aktuelles Nr. 2<br />
Raubkatzen<br />
In der vierten Klasse hatten wir das<br />
Thema Raubkatzen. Ihr wisst ja hoffentlich,<br />
was Raubkatzen sind, oder?<br />
Ach egal, wenn ihr es nicht wisst, lest<br />
dieses Blatt durch, dann seid ihr keine<br />
Outsider mehr und wisst es auch. Also<br />
kommen wir zur Sache: Raubkatzen<br />
sind ganz wilde Tiere, wie z.B: Tiger,<br />
Leopard, Gepard, Löwe, Hyäne,<br />
schwarzer Panter, Puma und zum<br />
Schluss der Pinkpanter (Aber der<br />
Pinkpanter ist nicht so brutal wie die<br />
anderen Raubkatzen!) Hier haben wir<br />
noch ein paar Bilder der Raubkatzen:<br />
Auch Hauskatzen gehören zu den<br />
Raubkatzen, aber nur in die Kategorie<br />
der kleinen Raubkatzen. Zu diesem<br />
Thema haben wir einen Tiger eingefangen,<br />
nein war nur ein Scherz, denn<br />
wir haben eine Werkstatt zu diesem<br />
Thema gehabt mit etwa zwanzig Posten.<br />
Die Posten haben meistens von<br />
Hauskatzen gehandelt.<br />
Wir haben ein Experiment über die<br />
Augen der Raubkatzen für euch:<br />
1. Setzt euch zu zweit gegenüber<br />
(jede/r auf einen Stuhl).<br />
2. Verdeckt euch die eigenen Augen<br />
mit euren Händen so, dass<br />
es dunkel wird. Das macht ihr<br />
eine Minute lang.<br />
3. Anschliessend schaut ihr euch<br />
gegenseitig in die Augen.<br />
Seht ihr wie sich die Pupillen verkleinern?<br />
V.V S.F.<br />
Leopard<br />
Panter<br />
Löwe<br />
Gepard<br />
Hyäne<br />
Seite Seite 1<br />
1
4. November 2009 Wissen/Sport Nr. 2<br />
Tanzen<br />
Viele unserer Mädchen tanzen in<br />
den Pausen oder auch in ihrer Freizeit.<br />
Das Tanzen ist eine tolle Sportart. Viele<br />
Kinder mögen diese typischen<br />
Sportarten, wie Fussball oder Leichtathletik<br />
nicht so. Tanzen macht fit und<br />
gleichzeitig sehr grossen Spass. Von<br />
der Klasse 5b gehen viele Mädchen<br />
ins Tanzen ( zum Beispiel: Desiree,<br />
Claudia, Gisela, Celest und Virgina ins<br />
Jazz Dance) Eine Erklärung zu Jazz<br />
Dance findest du in unserer letzten<br />
Zeitung. Sophie und Nicole besuchen<br />
gemeinsam eine Tanzstunde jeweils<br />
einmal pro Woche. Sonja ging etwa mit<br />
5 Jahren ins Ballet. Tanja und Severine<br />
gingen etwa mit 6 Jahren ins<br />
Square Dance. Square Dance ist eine<br />
Tanzart, welche alles ein bisschen<br />
vermischt. HipHop, Jazz und so weiter.<br />
Bei HipHop sind die vier Elemente:<br />
Breakdance, Rap, Graffiti und Djing.<br />
Es kam als Ganzes aus der Bronx<br />
(New York, Vereinigte Staaten),<br />
schwappte dann auch nach Europa<br />
hinüber. Ich würde es euch wirklich<br />
empfehlen. Es macht grossen Spass!<br />
G.M.<br />
Squash<br />
Squash ist eine nicht so bekannte aber<br />
spannende Sportart, Squash spielt<br />
man mit einem Schläger. Man spielt<br />
immer an die Wand und wieder zurück<br />
zum Gegner. Man spielt Squash zu<br />
zweit. Ich spiele Squash schon seit 3<br />
Jahren (immer einmal pro Woche<br />
neustens 2 mal pro Woche). Squash<br />
gibt es schon seit 189 Jahren aber dort<br />
spielte man noch nicht die gleichen<br />
Regeln wie heute. Heute spielt man<br />
immer auf 15 Punkte und „jeder Punkt<br />
zählt“ (das nennt man so weil früher<br />
nur der Anspieler einen Punkt machen<br />
konnte). Aber dann ging es auch nur<br />
auf 9 Punkte. Und an der Meisterschaft<br />
geht es immer auf 3 Gewinnsätze*.<br />
*=Gewinnsätze heisst bis einer 3 Sätze<br />
gewonnen hat.<br />
D.B.<br />
Seite Seite Seite 2
4.November 2009 Wissen/Tiere Nr. 2<br />
Chinchillas<br />
Chinchillas sind mittelgrosse Nagertiere,<br />
sie haben einen schlanken Körper<br />
mit einem weichen Fell und einem buschigen<br />
Schwanz. Das Fell ist grau,<br />
graubraun oder weiss. Die Unterseite<br />
ist meistens heller. Der Kopf ist gross<br />
und hat eine breite Schnauze, die Augen<br />
sind gross und die Ohren länglich.<br />
Die Vorderbeine sind kürzer als die<br />
Hinterbeine und jedes Pfötchen hat<br />
vier Zehen. Die Länge von Kopf bis vor<br />
den Schwanz beträgt ca. 25 bis 32 cm<br />
und die Schwanzlänge ist von 8 bis 40<br />
cm.<br />
Ihr Gewicht beträgt 500g bis 8kg.<br />
Chinchillas haben 20 Zähne, die<br />
Schneidezähne sind wie bei allen Nagetieren<br />
als Nagezähne ausgebildet,<br />
sie sind aber relativ klein. Beim Baden<br />
im Wasser trocknet das Fell nicht.<br />
Chinchillas sollte man nur im Sand baden<br />
lassen. Sie sind sehr neugierig<br />
und unternehmungslustig, also möglichst<br />
kein Wasser in der Nähe aufstellen.<br />
Chinchillas sind im westlichen und südlichen<br />
Südamerika beheimatet, ihr<br />
Verbreitungsgebiet ist in Peru, Boli-<br />
vien, Argentinien und Chile. Früher<br />
wurden sie auf Grund ihres Fells gejagt.<br />
Jetzt sind sie vom Aussterben bedroht.<br />
Chinchillas und Hasenmäuse sind eigentliche<br />
Bewohner gebirgigen Regionen.<br />
Alle Arten von Chinchillas sind<br />
eher nachtaktiv.<br />
Als Unterschlupf dienen den Chinchillas<br />
Höhlen, Felsspalten und selbstgebaute<br />
Nester.<br />
Alle Arten leben in Gruppen zusammen,<br />
deren Grösse von einigen wenigen<br />
Tieren bis zu mehreren hunderten<br />
variieren kann. Sie sind Pflanzenfresser,<br />
trinken Wasser und dienen auch<br />
als Haustiere.<br />
Die Chinchillas werden innerhalb der<br />
Nagertiere zu den Meerschweinchenverwandten<br />
gezählt. Chinchillas und<br />
Hasenmäuse sind noch näher miteinander<br />
verwandt.<br />
S.Z. C.D. N.R. S.F.<br />
Seite Seite Seite 3<br />
3
10.September 2009 Literatur Nr. 1<br />
Zwei Empfehlungen unseres Redaktionsteams.<br />
Guiness Buch der Rekorde<br />
Im Guiness Buch der Rekorde hat es<br />
viele eklige Rekorde wie einer der seine<br />
Augen herausdrückt .Es gibt auch<br />
viele spannende Rekorde über Tiere.<br />
Es ist spannend zu sehen, was heutzutage<br />
alles möglich ist. Es gab jemanden,<br />
der wollte Katzenmensch werden<br />
und hat deshalb 14 Operationen gemacht.<br />
Wenn es bei einem Rekord einen<br />
roten Stern hat bedeutet das, der<br />
Rekord ist neu. Hat es aber einen gelben<br />
Stern bei dem Rekord, ist es ein<br />
verbesserter Rekord.<br />
Zu den meisten Rekorden hat es ein<br />
Foto oder ein Bild. Im Guiness Buch<br />
der Rekorde hat es nicht nur Rekorde<br />
von Personen und Tieren sondern<br />
auch noch Rekorde in der Natur.<br />
Es gibt auch Rekorde, die nicht angenommen<br />
werden von denen, die das<br />
Buch herstellen, zum Beispiel Gewichte<br />
von Tieren. Diese Rekorde<br />
werden nicht aufgenommen.<br />
S. W.<br />
Geolino<br />
Das Geolino ist ein Heft. Im Geolino<br />
steht etwas über Tiere, über Natur,<br />
über Kultur, über Erfindungen und über<br />
Länder drin. Aber auch über Orte und<br />
berühmte Menschen, über Raumfahrt<br />
und Wissenschaft. Im Geolino gibt es<br />
auch Rätsel oder Wettbewerbe. Sowie<br />
auch immer sehr interessante Artikel<br />
für Kinder. Ich finde das Geolino ein<br />
sehr gutes Heft, weil es immer sehr<br />
spannende Artikel hat. Ich hab am<br />
liebsten die Artikel über Sport und Tiere.<br />
T.U.<br />
Seite Seite 4
4. November 2009 Klasse Nr. 2<br />
Unser Redaktionsteam Nummer 3<br />
Versuche mit Hilfe der Sätze unten das Logical zu ergänzen.<br />
Name<br />
Alter<br />
Hobby<br />
Lieblingsstar<br />
Lieblingsevent<br />
Klassen Portrait Locigal<br />
1. Es gibt zwei Jungen und zwei Mädchen.<br />
2. Eine Person in der Mitte die hat Freestyle.ch als Lieblingsevent.<br />
3. Joël ist rechts von Jan.<br />
4. Das Mädchen welches, das Hobby Reiten hat ist rechts aussen.<br />
5. Joël ist elf Jahre alt, Jan zehn Jahre alt.<br />
6. Désirée ist nicht neben Tanja.<br />
7. Tanja hat keinen Lieblingsstar.<br />
8. Emiliana Torini ist neben Fabregas, dem Lieblingsstar von Jan.<br />
9. Links aussen ist Emiliana Torini.<br />
10. Bei den Mädchen ist der Geburtstag der Lieblingsevent.<br />
11. Der Lieblingsevent von Joël ist die Uefa Champions League.<br />
12. Das Kind in der Mitte links hat links als Nachbarn Désirée.<br />
13. Das Mädchen, das als Hobby Eiskunstlaufen hat ist Désirée.<br />
14. Der Junge, der noch kein Hobby hat, hat als Hobby Fussball.<br />
15. Tanja ist neben Joël.<br />
16. Alle ausser Joël sind zehn Jahre alt.<br />
17. Torres gehört nicht zu Jan, Tanja oder Désirée sondern zu…<br />
18. Joël hat Schwimmen als Hobby.<br />
J.T. J.E.<br />
viel viel Gl Glück Gl !<br />
Seite Seite 5
4. November 2009 Interview Nr. 2<br />
Interview mit …<br />
Nathanael Fankhauser<br />
Fragen: Antworten:<br />
1. Wie alt sind sie? Ich bin 34 Jahre alt.<br />
2. Haben sie Kinder? Nein.<br />
3. Wie lange sind sie<br />
schon Hausabwart? 9 Jahre lang.<br />
4. Gefällt ihnen ihr Job? Ja.<br />
5. Ist es anstrengend? Ja.<br />
6. Was ist ihr Hobby Sport und Flöte spielen.<br />
7. Wann sind sie geboren? 29.11.1974.<br />
8. Warum wurden Ich habe Spass an den<br />
sie Hausabwart? Kindern und handwerke gerne.<br />
9. Haben sie Haustiere? Ja, zwei Schlangen (siehe Bild)<br />
10. Wo sind sie geboren? Geboren bin ich in Winterthur und<br />
aufgewachsen in Turbenthal.<br />
11. Was sind ihre Lieblingsfarben? Schwarz und weiss.<br />
12. Was sind ihre Lieblingstiere? Meine Lieblingstiere sind<br />
Reptilien.<br />
13. Wie lange wohnen sie 9 Jahre.<br />
schon hier?<br />
14. Wissen sie wie viele Kinder<br />
hier in die <strong>Schule</strong> gehen? Ca.500 Kinder.<br />
D.G. M.B.<br />
Seite Seite 6<br />
6
4. November 2009 Leserbriefe Nr. 2<br />
Leserbriefseite<br />
In unserem Leserbriefkasten waren<br />
sechs Briefe. Von Herr Heiniger, Von<br />
Barbara 6b, von Janis, von Manuel,<br />
von Frau Walder und der Klasse 1b.<br />
Liebe 5b<br />
Eure Zeitung fand ich witzig und<br />
überraschend. Besonders die<br />
letzte Seite hat mir gefallen, obwohl<br />
ich nur Rowan und Eddie<br />
erkannt habe. Der Witz mit den<br />
Fröschen war ebenfalls gut. Nur<br />
den Chabis Salat fand ich zum<br />
Schluss etwas brutal. Und Nasen<br />
zerknittern ist also nicht nett!<br />
Liebe Grüsse und vielen Dank !<br />
Werner Heiniger.<br />
Lieber Herr Heiniger<br />
Comics sind halt zum Teil brutal.<br />
Schauen Sie doch in den Lösungen,<br />
welche Gesichter auf der letzten Seite<br />
abgebildet waren!<br />
Wer ist die Nummer 1 auf der letzten<br />
Seite? Barbara<br />
Liebe Barbara<br />
Die Lösungen findest du in der neuen<br />
Ausgabe der Zeitung.<br />
von Janis<br />
Ich finde eure Krimis gut.<br />
Gute Idee! aber sie dürfen ruhig länger<br />
sein. Janis<br />
Du findest dieses Mal eine<br />
Gruselgeschichte in der Zeitung☺<br />
Liebe Klasse 5b ,<br />
Eure Schülerzeitung ist sehr interessant<br />
und vielseitig. Die zehn Fehler auf<br />
der <strong>Titelseite</strong> habe ich gefunden, obwohl<br />
der Druck der Bilder etwas unklar<br />
ist. Die farbigen Eier und die Hasen<br />
haben mich Anfangs etwas verwirrt<br />
(musste immer an Ostern und Hühner<br />
denken), doch mit etwas Konzentration<br />
klappte es. Bin gespannt auf die Lösung.<br />
Bei „Wer ist Wer?“ bin ich chancenlos!<br />
Auf die Lösung freue ich mich<br />
trotzdem. Also, weiter so!<br />
Herzliche Grüsse und weiterhin viel Erfolg<br />
bei der Arbeit!<br />
PS: Toller Pferdeartikel<br />
Reni Walder<br />
Liebe Frau Walder<br />
Danke für die Komplimente! Wir hoffen,<br />
dass Ihnen die neue Zeitung auch<br />
gefällt.<br />
Liebe Göttiklasse<br />
Liebe Frau Biber<br />
Vielen Dank für die Zeitung. Wir haben<br />
schon ein Rätsel gelöst. Leider<br />
war es schwierig alle zehn unterschiede<br />
zu finden, weil wir die Bilder nicht<br />
so klar sahen. Wir haben einen Verbesserungsvorschlag<br />
für das nächste<br />
Mal:<br />
- die Bilder nicht mehr ausmalen<br />
- einen Abstand zwischen den<br />
Bildern freilassen<br />
Wir hätten noch Ideen für Themen.<br />
Könntet ihr einmal über Tiger und Käfer<br />
schreiben?<br />
Liebe Grüsse 1b<br />
Liebe Klasse 1b<br />
Wir werden eure Tipps beachten☺ Ihr<br />
könnt in der jetzigen Zeitung einen kurzen<br />
Artikel zu Raubkatzen finden.<br />
Wir hoffen, dass es mit den 10 Fehlern<br />
klappen wird.<br />
Seite Seite 7
4. November 2009 Lösungen Nr. 2<br />
Hier noch die Lösungen unserer letzten Zeitung:<br />
Wer ist wer?<br />
1. Mr. Bean<br />
2. Vanessa Hudgens<br />
3. Pierce Brosnan<br />
4. Britney Spears<br />
5. Ronaldihno<br />
6. Katy Perry<br />
7. Johnny Depp<br />
Logical<br />
Der erste Hase hat acht rote, acht gelbe und zwei grüne Eier.<br />
Der zweite Hase hat dreizehn rote, sieben gelbe und neun grüne Eier.<br />
Der dritte Hase hat drei rote, acht gelbe und dreizehn grüne Eier.<br />
Zehn Fehler<br />
K.N. S.M.<br />
Seite Seite Seite 8<br />
8
4. November 2009 Fun Nr. 2<br />
S.Z. N.R. S. F. C.D.<br />
Seite Seite Seite 9<br />
9
4. November 2009 Fun Nr. 2<br />
Witze<br />
Ein Traktorfahrer fragt einen Polizist: „Gibt es 1,60 Meter grosse Pinguine?’’<br />
,, Nein, nicht das ich wüsste’’, antwortete der Polizist. Der Traktorfahrer sagte:<br />
,, OH! Dann habe ich eine Nonne überfahren!’’<br />
Ein Knabe kam fröhlich von einem Fussballmatch nach Hause und sagte zu seiner<br />
Mutter:,, Ich habe zwei Tore geschossen!’’ ,, Wie viel war das Resultat?’’, fragte die<br />
Mutter. ,, Es stand 1:1!’’, sagte er.<br />
Ein Mann kommt ins Schulzimmer, die Hälfte der Klasse lacht und die andere Hälfte<br />
weint. Der Mann fragt die Lachenden weshalb sie lachen. Sie antworten:,, Die Lehrerin<br />
ist aus dem Fenster geflogen!’’ Der Mann fragt die Weinenden, weshalb sie weinen.<br />
Diese antworten: „Wir haben’s nicht gesehen!’’<br />
N.H. M. B. D.Y.<br />
Test<br />
Versuche diese Fragen richtig zu beantworten:<br />
N.H.<br />
Seite Seite Seite 10<br />
10
4.November 2009 Ausflüge Nr. 2<br />
Unser Klassenlager<br />
Vom 14. 9.- 18. 9. 09 waren wir im<br />
Klassenlager in Tschamut (Sedrun).<br />
Eine Klasse aus Zürich war ebenfalls<br />
dabei. Wir reisten mit dem Zug und<br />
dem Bus. Es gab zwei Mädchenstöcke<br />
und einen Knabenstock im Haus.<br />
Zum “Zmittag“ assen wir am Montag<br />
unseren Lunch den wir von Zuhause<br />
mitnahmen. Nach dem Lunch richteten<br />
wir unsere Zimmer ein.<br />
In dieser Woche arbeiteten wir an einem<br />
Workshop in dem es um den Kanton<br />
Graubünden ging. Zum “Znacht“<br />
gab es Tomaten- oder Steinpilzrisotto.<br />
An jedem Abend schrieben wir am Lagertagebuch.<br />
Am Morgen jedes Tages<br />
gab es “Zmorgen“ bei dem wir Brot,<br />
Butter, Schokoladenpulver, Konfitüre<br />
und manchmal noch Müsli mit Jogurt<br />
assen. Zum Trinken gab es Wasser<br />
oder Milch. Kurz nach dem “Zmittag“<br />
bei dem es Polenta mit Ratatouille und<br />
Truthahnschnitzel gab, gingen wir<br />
Goldwaschen im Vorderrhein. Nicht<br />
alle haben Gold gefunden. Als wir wieder<br />
heimkamen waren alle Füsse eingefroren,<br />
es schlotterten alle. Wir<br />
konnten uns dann im Zimmer aufwärmen.<br />
Zum “Znacht“ gab es Spaghetti mit<br />
Tomaten – oder Bolognesesauce.<br />
Am nächsten Morgen mussten wir fit<br />
für die Wanderung sein. Bei dieser<br />
Wanderung haben wir viele Kühe und<br />
zwei Pferde gesehen. Der Abstand<br />
zwischen den Vordersten und den Hintersten<br />
betrag ein Kilometer. Nach der<br />
Wanderung waren alle erschöpft. Zum<br />
“Znacht“ gab es Kürbiscremesuppe,<br />
Salat und Älplermaccaroni.<br />
Am nächsten Morgen arbeiteten wir<br />
am Workshop. Beim “Zmittag gab es<br />
Wienerli mit Brot und diversen Salaten.<br />
Nach dem “Zmittag konnte man entscheiden<br />
ob man auf die freiwillige<br />
Wanderung oder auf die Spielwiese<br />
gehen möchte. Zum “Znacht“ gab es<br />
Reis Casimir.<br />
Seite Seite 11<br />
11
4.November 2009 Ausflüge Nr. 2<br />
Am Freitag mussten wir packen und<br />
aufräumen. Am Mittag um 13:00 Uhr<br />
stiegen wir in einen Zug. Als wir in Zürich<br />
ankamen stieg die andere Klasse<br />
aus. In Winterthur musste Frau Biber<br />
dringend aufs WC, und darum musste<br />
die ganze Klasse am Hauptbahnhof<br />
aussteigen. ☺ Anschliessend mussten<br />
wir auf den Bus Nummer 3. Als wir bei<br />
der Bushaltestelle <strong>Oberseen</strong> ankamen<br />
waren fast alle Eltern dort um uns abzuholen.<br />
T.E. & D.v.R<br />
Seite Seite 12<br />
12
4.November 2009 Geschichte Nr. 2<br />
Die folgende Geschichte ist nur etwas für starke Nerven!<br />
Es war einmal ein kleines Mädchen,<br />
sie wollte unbedingt eine Puppe haben,<br />
welche sie in einem Supermarkt<br />
entdeckt hatte. Ihre Mutter war anfangs<br />
total dagegen, weil Lisa schon genug<br />
Puppen hätte. Das kleine Mädchen<br />
namens Lisa konnte ihre Mutter<br />
schlussendlich doch noch überreden,<br />
weil kurz darauf ihr Geburtstag war.<br />
Mutter und Tochter gingen nun also in<br />
den Supermarkt und kauften diese<br />
Puppe. Die Verkäuferin betonte, dass<br />
das Mädchen nie unbeaufsichtigt mit<br />
der Puppe spielen soll. Diese Aussage<br />
verwunderte die Mutter etwas, sie<br />
dachte aber nicht lange darüber nach.<br />
Lisa spielte jahrelang mit der Puppe,<br />
diese sagte immer: ,,Sieben, sieben,<br />
sieben!“ Als Lisa älter wurde, verbot ihr<br />
die Mutter weiter mit der Puppe zu<br />
spielen und trug ihr stattdessen auf<br />
mehr Hausaufgaben zu machen. Die<br />
Puppe wurde gegen Lisas Willen auf<br />
den Dachboden gebracht.<br />
Eines Tages, während Lisa Hausaufgaben<br />
erledigte. ging die Mutter kurz<br />
einkaufen. Währendessen ging Lisa<br />
auf den Dachboden die Puppe holen.<br />
Unglücklicherweise konnte sie nicht<br />
lange mit ihr spielen.<br />
Als die Mutter wieder nach Hause kam,<br />
suchte sie Lisa überall. Die Mutter ging<br />
auch auf den Dachboden und sah ihre<br />
Tochter dort liegen. Sie näherte sich<br />
ihr vorsichtig und überprüfte ob sie tot<br />
war. Tatsächlich, die Leiche war ihre<br />
Tochter Lisa. Die Mutter war geschockt<br />
und sehr traurig. Auf einmal entdeckte<br />
sie neben ihrer toten Tochter Lisa deren<br />
geliebte Puppe.<br />
Die Puppe wiederholte immer wieder<br />
laut: „Acht, acht, acht!“ Die Mutter erinnerte<br />
sich daran, dass die Puppe vor<br />
Lisas Tod immer nur „Sieben, sieben,<br />
sieben“ gesagt hatte. Entsetzt warf sie<br />
die Puppe voller Wut und Traurigkeit<br />
in den Abfalleimer draussen vor dem<br />
Haus.<br />
Eines Nachts, einige Wochen später,<br />
erschien die Puppe um Mitternacht<br />
wieder in Lisas Haus.<br />
Lisas Mutter lag friedlich in ihrem Bett<br />
und glaubte, die Puppe sei von der<br />
Müllabfuhr schon lange entsorgt worden.<br />
Als sie kurz vor ein Uhr nachts zur Toilette<br />
ging, bemerkte sie etwas Seltsames<br />
in einer Ecke des Badezimmers.<br />
Die Puppe lag auf dem Boden und neben<br />
ihr ein spitzes Küchenmesser. Sie<br />
erschrak und versuchte wegzurennen.<br />
Leider war sie der Puppe zu Nahe gekommen<br />
und Flüchten war nicht mehr<br />
möglich.<br />
Man hörte die Puppe nur noch ganz<br />
laut ,,Neun, neun, neun“ rufen.<br />
M.B. K.S. S.B. D.G.<br />
Hier nun etwas um sich von der gruseligen Geschichte abzulenken!<br />
Wörtersalat<br />
Sucht die angegebenen Wörter und übermalt sie!<br />
N C L A U D I A X P N<br />
O X P R A N E I K L O<br />
E Y E L A T A N M O C<br />
M I C H A E L M I G H<br />
I O N G A D Z B F Z I<br />
Suchwörter: Claudia Deniz Natale Noemi Michael<br />
Seite Seite 113<br />
1
4.November 2009 Letzte Seite Nr. 2<br />
Wettbewerb<br />
für r die die Grossen: Grossen: (MST)<br />
Wer alle Fragen richtig beantworten kann und die Lösung bis in zwei Wochen bei<br />
uns in den Leserbriefkasten wirft (mit Namen und Klasse), der erhält ein kleines Geschenk.<br />
Wettbewerb:<br />
1. Wie viele Kantone hat die Schweiz?<br />
2. Wer ist letztes Jahr Fussball Chapions League Sieger geworden?<br />
3. Wie heisst der neue Film von Michael Jackson?<br />
4. Wer ist Präsident der USA?<br />
5. Wo spielt Hakan Yakin?<br />
6. Wie alt ist unsere Klasse im Durchschnitt? (inklusive Frau Biber)<br />
für r die die Kleinen: Kleinen: (UST)<br />
Wer alle zehn Fehler entdeckt und die richtige Lösung (mit Namen und Klasse) bis in<br />
zwei Wochen in unseren Leserbriefkasten wirft, der erhält ein kleines Geschenk.<br />
Und noch ein Witz:<br />
Busch geht zu der Queen und fragt sie warum alle Leute in Grossbritannien so<br />
schlau sind. „Wir machen einen Intelligenztest, soll ich ihn dir mal zeigen?’’, sagte die<br />
Queen. „Ja gerne’’, sagte Busch. Sie rief Gordon Brown an und sagte: „Ich mach mit<br />
dir einen Test, deine Mutter und dein Vater haben ein Kind, es ist nicht dein Bruder<br />
und nicht deine Schwester wer ist es?“ „Ja ich bin es!“, sagte Gordon Brown. „Siehst<br />
du so geht das“, sagte die Queen zu Busch.<br />
„Das muss ich auch ausprobieren“, sagte Busch und er geht zurück in sein Land.<br />
Er sagt zu McCain,, Ich mach mit dir einen Test, deine Mutter und dein Vater haben<br />
ein Kind, es ist nicht dein Bruder und nicht deine Schwester, wer ist es?’’,, Das weiss<br />
ich wirklich nicht, ich ruf dich später noch mal an wenn ich die Lösung habe’’, sagte<br />
McCain. Er ruft Obama an und fragt:,, Kannst du mir bei einem Test helfen?’’,, Ja sicher,<br />
was ist die Frage?’’, fragte Obama.,, Deine Mutter und dein Vater haben ein<br />
Kind, es ist nicht dein Bruder und nicht deine Schwester, wer ist es?’’, fragte Mc-<br />
Cain.,, Ich bin es’’, sagte Obama. Danach geht McCain wieder zu Busch und sagte:<br />
„Ich habe die Antwort, es ist Obama!’’,, Nein es ist Gordon Brown’’, sagte Busch.