Buchausschnitt zeigen - Christina Jaccard
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DIE KÜNSTLER<br />
Therese Aeberli Zingg (1958), Zürich-Gockhausen<br />
«MÄDCHEN MIT HOLZBURDE» S. 27,<br />
«KIND MIT SONNENHUT» S. 79, «HAVANNA-FRAU» S. 97,<br />
«GRÜNER AKT» S. 119, «DIE UNBEKANNTE» S. 181,<br />
«KINDKOPF I» S. 259, «KINDKOPF II» S. 276,<br />
«VERLORENE KINDHEIT » S. 282<br />
Therese Aeberli-Zingg und ich sind uns in einem<br />
gemeinsamen Entwicklungsabschnitt begegnet und in<br />
einer Zeit, wo sie anfing, sich aktiv ihrer Malerei zu<br />
widmen. Die Direktheit ihrer Bilder berührt mich und<br />
hat mich dichterisch inspiriert, sodass die meisten hier<br />
ausgewählten Bilder von Therese Grundlage waren zu den<br />
entsprechenden Texten.<br />
Miguel Dalls, Havanna, Kuba<br />
«MÄDCHEN AUS HAVANNA» S. 294<br />
Auf Miguel Dalls bin ich auf dem samstäglichen<br />
Kunstmarkt José Marti in Havanna durch dieses Bild<br />
aufmerksam geworden. Miguel ist einer der lokalen<br />
Künstler, der um sein Überleben kämpft. Dieses Bild hat<br />
mich während meines Havanna-Aufenthalts durch eine<br />
intensive Phase begleitet.<br />
Lilla Hangay (1964), Costa Mesa, Kalifornien<br />
«MILK PETALS» S. 39, «I LOVE 259 ARCH STREET» S. 206,<br />
«RED SUN» S. 256<br />
www.lillahangay.com<br />
Mit Lilla Hangay verbindet mich seit vielen Jahren eine<br />
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durch Zusammenarbeit entstandene Freundschaft. Sie<br />
hat alle meine Tonträger grafisch gestaltet. Nebst ihrer<br />
interessanten Arbeit als Graphic Designer widmet sie sich<br />
ganz der Leidenschaft der Malerei.<br />
Walter Jonas (1910 † 1979), Zürich<br />
«LIEBESPAAR» S. 109, «SPIEGEL DER WELTENSEELE» S. 249,<br />
«VOR DER GEBURT» S. 272,<br />
«BRASILIANISCHES MÄDCHEN» S. 328<br />
www.walterjonas.ch<br />
Walter Jonas war der Lieblingskünstler meiner Eltern,<br />
die in ihren ersten Ehejahren bei Walter und Rosel in<br />
Untermiete wohnten. Ich sehe den rauchenden Künstler<br />
noch heute vor mir, sein brausendes Temperament, seinen<br />
für mich als kleines Kind eher furchterregenden Humor.<br />
Und noch heute rieche ich die frische Ölfarbe auf seinen<br />
Bildern, die meine Eltern oft „warm“ erstanden. Durch<br />
seine Person und Ausstrahlung begegnete ich schon<br />
früh der Leidenschaft und Kompromisslosigkeit des<br />
Künstlertums. Heute bin ich je länger je mehr fasziniert von<br />
Walter Jonas‘ ausdrucksstarker Kunst.<br />
Ada Ravaioli (1967), Zürich<br />
«SEE» S. 18, «AUSTER I» S. 22, «AUSTER II» S. 25,<br />
«SÄNGERIN» S. 33, «BLUMEN AUF BLAUEM PAPIER» S. 42,<br />
«ZWEI BLUMEN» S. 59, «CLOWN» S. 83, «WOLF» S. 100,<br />
«CHRISTINA» S. 106, «KUH» S. 124, «WARTEN» S. 147,<br />
«STEINFRAU» S. 157, «ABSTELLKAMMER» S. 177,<br />
«AKT MIT ROTEM TUCH» S. 187, «SPIEGELBILD» S. 211,<br />
«OHNE TITEL» S. 214, «TRAUER» S. 220, «WOLF IN ROT» S. 223,