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Seite 2 - Herz Jesu Wuppertal

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Elberfelder<br />

www.herz-jesu-wuppertal.de<br />

Jahrgang: 2.2010 Die Pfarrzeitung der Gemeinde <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong> in <strong>Wuppertal</strong> <strong>Seite</strong> 1<br />

Editorial<br />

Ein herzlicher Gruß<br />

aus der Redaktion.<br />

Was ist eine Gemeinde? Jetzt könnte<br />

ich die Fläche nennen, über die<br />

sich eine Gemeinde erstreckt, wichtige<br />

Gebäude und Institutionen. Dieses<br />

ist bei allen Formen von Gemeinde<br />

gleich.<br />

Wenn ich Sie aber jetzt frage, was<br />

macht denn eine Gemeinde aus,<br />

dann kommen andere Aspekte ins<br />

Spiel. Dann könnten Sie Zusammenhalt<br />

und Strukturen der Unterstützung<br />

nennen.<br />

Aber zu allererst machen die Menschen<br />

eine Gemeinde, nicht zuletzt<br />

eine christliche, eine katholische Gemeinde<br />

aus.<br />

Und mit diesen Menschen in unserer<br />

Gemeinde möchten wir uns in dieser<br />

Ausgabe des Elberfelder Windrades<br />

beschäftigen.<br />

Es gibt große und kleine Menschen,<br />

dicke und dünne, alte und junge.<br />

Jeder bringt sich mit all seinen Fähigkeiten,<br />

Fertigkeiten und Farben<br />

ein. Es entsteht ein buntes Bild. Seit<br />

kurzem ist eine neue Farbe dazugekommen.<br />

Im Viertel Christ König<br />

wurde eine Domus formata, eine<br />

Niederlassung des Ordens Handmaids<br />

of Holy Child <strong>Jesu</strong> gegründet.<br />

Die drei Schwestern aus Nigeria<br />

werden sicherlich ihren Teil zur Farbigkeit<br />

unserer Gemeinde einbringen.<br />

Im Zentrum unseres Glaubens steht<br />

auch ein Mensch, <strong>Jesu</strong>s. Und die<br />

Vorbereitung auf die Feier seiner<br />

Geburt steht bevor. Ein Grund zur<br />

Freude für alle Christen, gleich welcher<br />

Farbe.<br />

Wir wünschen Ihnen einen schönen<br />

Advent, ein erfüllendes Weihnachtsfest<br />

und Gottes Segen im Jahr 2011<br />

für Sie, Ihre Familien und<br />

für alle, die Ihnen wichtig sind.<br />

Für die Redaktion des „Elberfelder<br />

Windrades“<br />

<strong>Herz</strong>lichst Ihr<br />

Christian Neyer<br />

Das Wort vom Pfarrer<br />

Gottesdienste zu Weihnachten<br />

Windrad<br />

Die Zeiten und Orte der Gottesdienste, Messen und Andachten<br />

in der Zeit vom 24.12.2010 bis 02.01.2011 finden Sie auf <strong>Seite</strong> 2.<br />

6. Ausgabe<br />

Liebe Leserinnen und Leser der neuen Ausgabe des „WINDRADES“<br />

<strong>Herz</strong>lich grüße ich Sie aus der Diözese Mananthavady in Indien und schreibe gerne meine Gedanken<br />

im Rückblick auf meine Zeit in <strong>Wuppertal</strong>.<br />

Wie Sie wissen, kam ich im Jahre 2002 zu Ihnen, um an der Universität Bonn weiter zu studieren<br />

und dann schließlich meine Doktorarbeit zu schreiben. Es war aber auch klar, dass ich nach Erlangung<br />

des „Dr. theol.“ wieder in mein Heimatbistum zurückkehren werde. Für mich war das natürlich<br />

etwas ganz Neues: ein neues Land, wieder viel Lernen, noch mehr studieren und Bücher lesen,<br />

mich an viele neue Gesichter gewöhnen, eine ganz andere Art von Seelsorge erleben und vieles<br />

andere mehr. Eine gar nicht so leichte Aufgabe.<br />

In all dieser Zeit bedeutete die <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong> Gemeinde - wobei ich ebenfalls die anderen Gemeinden<br />

im Seelsorgebereich mit einschließen möchte - für mich:<br />

- einen Raum, in dem ich mich als Mensch geborgen, „zu Hause“ fühlen, mit Menschen den Glau-<br />

ben leben und teilen konnte,<br />

- eine lebendige Gemeinde mit allen Licht- und Schattenseiten, in der ich als Mitchrist leben durfte<br />

und nicht nur hunderte theologische Bücher um mich herum liegen hatte,<br />

- eine Gemeinde, in der ich in Eucharistie, Taufe, Beerdigung und Gesprächen mit den Kindern,<br />

Jugendlichen und Erwachsenen Seelsorger sein konnte,<br />

- ein Ort, in dem ich als Mitbruder in die Gemeinschaft der anderen Seelsorger und Seelsorgerinnen<br />

integriert war und die Freuden, die andere Art und Weise Glauben zu leben, aber auch die Sorgen<br />

und Nöte der Kirche hier vor Ort kennen lernen durfte.<br />

So ist mir „<strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong>“ neben der Gemeinde im Kapellchen in all den Jahren ein bisschen ans <strong>Herz</strong><br />

gewachsen, Menschen, an die ich immer wieder im Gebet denke und die ich auch um das Gebet für<br />

mich und mein Bistum und ganz besonders für meine Aufgabe als Sekretär bei unserm Bischof und<br />

als Pfarrer einer Gemeinde bitte.<br />

So grüße ich Sie herzlich mit der Gewissheit, dass Gott uns alle weiter auf – wenn auch unterschiedlichen<br />

- Wegen mit seiner Liebe begleitet.<br />

Foto:<br />

Annette Linneborn<br />

Ihr Pfarrer Dr. Joseph Nedumkallel, Mananthavady, Indien


<strong>Seite</strong> 2<br />

Meine Gemeinde<br />

bedeutet für mich:<br />

Mein Zuhause<br />

(Ursula Reith)<br />

Katholikenrat <strong>Wuppertal</strong><br />

Am 14. April 2010 haben die Vertreterinnen aus den katholischen<br />

Verbänden und den sieben Seelsorgebereichen einen neuen Katholikenratsvorstand<br />

gewählt. Ihm gehören an:<br />

V.l.n.r.: Dr. Birgit Timmermann, Franz-Adalbert Grunwald, Sabine Schmidt, Alfons Diek,<br />

Ursula Seibel, Marcel Simon, Dr. Paul Meisenberg, Dr. Bruno Kurth, Gerlinde Geisler,<br />

Arno Hadasch (sowie Gerhard Metzger und Michael Goecke (beide nicht auf dem Foto))<br />

Im ersten halben Jahr hat der Vorstand ein Thema aus dem<br />

Priesterrat aufgegriffen: die katholischen Träger im Angebot der<br />

OGGS (Offenen Ganztagsgrundschule). Zusammen mit Vertreterinnen<br />

der Kath. Jugendfachstelle, dem Schulreferat für das bergische<br />

Städtedreieck, dem Katholischen Bildungswerk sowie der<br />

katholischen Familienbildungsstätte diskutierte das Gremium, in<br />

wie fern die Werte, die unsere Träger vertreten, auch Platz in der<br />

Arbeit vor Ort finden. Im fachlichen Austausch kamen auch die<br />

Pfarrgemeinderäte und Verbände zur Sprache. Können sie im<br />

Angebot an der Schule einen Platz finden? Tenor war hierzu,<br />

dass die Frage jeder Pfarrgemeinderat selbst für sich beantworten<br />

soll. Im Zuge der Strukturveränderungen in den Seelsorgebereichen<br />

wurden viele Aufgaben neu organisiert. Es muss nachgeschaut<br />

werden, ob hierfür Ressourcen zur Verfügung stehen. Sicherlich<br />

ist es wünschenswert, einen guten Kontakt zur Schule in<br />

der Nachbarschaft - gerade auch den konfessionellen - zu haben.<br />

Im August fand der traditionelle Laurentius-Empfang statt. Ca. 80<br />

Personen des öffentlichen Lebens aus Politik, Gesellschaft und<br />

24.12.2010 Heilig Abend<br />

15:00 Uhr Krippenfeier St. Maria Hilf<br />

15:00 Uhr Krippenfeier Christ König<br />

16:30 Uhr Krippenfeier <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong><br />

18:00 Uhr Krippenfeier St. Michael<br />

18:00 Uhr Christmette Christ König<br />

19:30 Uhr Christmette St. Maria Hilf<br />

21:00 Uhr Christmette St. Michael<br />

21:00 Uhr Christmette<br />

Kroatische Gemeinde <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong><br />

23:00 Uhr Christmette <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong><br />

25.12.2010 1. Weihnachtstag<br />

08:30 Uhr Hl. Messe St. Johannes der Evangelist<br />

10:00 Uhr Hl. Messe St. Maria Hilf<br />

10:00 Uhr Hl. Messe Christ König<br />

11:30 Uhr Hl. Messe <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong><br />

11:30 Uhr Hl. Messe St. Michael<br />

Foto:<br />

Gabriele Wolf<br />

Meine Gemeinde bedeutet für<br />

mich: Gemeinschaft im Glauben<br />

mit Anderen. (Ursula<br />

Hochstein mit Kindern)<br />

Religionen waren der Einladung gefolgt. Als Referent sprach der<br />

renomierte Bochumer Theologe Prof. Söding zu den Gästen. Sein<br />

Thema war die Zukunft der Ökumene. Zuvor nutzte die neue Vorsitzende<br />

Sabine Schmidt in ihrem Grußwort die Chance, Stellung<br />

zu aktuellen Themen der Kirche zu beziehen. Ihr Schwerpunkt lag<br />

in dem Umgang der katholischen Kirche mit den Missbrauchsfällen.<br />

Zum Auftakt der Legislaturperiode gehörte auch eine persönliche<br />

Vorstellung des geschäftsführenden Vorstandes bei Weihbischof<br />

Dr. Woelki und Oberbürgermeister Peter Jung. Themen waren u.a.<br />

die Situation der katholischen Grundschulen als auch das geplante<br />

„Kinderhospiz“ im Burgholz, sowie die Zukunft der pastoralen Situation<br />

in unserem Bistum. Beide Gespräche waren von großer Offenheit<br />

geprägt.<br />

Ende Oktober geht es für zwei Tage auf Klausurtagung nach Essen.<br />

Dort wird sich der neu firmierte Katholikenrat Gedanken machen,<br />

wie er sich selbst versteht und wo er in Zukunft seine<br />

Schwerpunkte setzen will.<br />

Sabine Schmidt<br />

1. Vorsitzende<br />

Der Katholikenrat <strong>Wuppertal</strong> ist der Zusammenschluss von gewählten Vertreterinnen<br />

und Vertretern der Pfarrgemeinden, der katholischen Verbände, Vereinigungen,<br />

Gruppen sowie berufenen Personen für das Gebiet des Stadtdekanates<br />

<strong>Wuppertal</strong>. Er vertritt ca. 80.000 <strong>Wuppertal</strong>er Gläubige in der Öffentlichkeit.<br />

Er nimmt als Teil der Kirche eine Brückenfunktion zur Welt wahr. Diese wird<br />

aktiv mitgestaltet, indem er den Puls der Zeit erspüren, Entwicklungen beobachtet<br />

und beeinflusst und aktuelle Themen in Staat und Gesellschaft, in Kunst und<br />

Wissenschaft und in der Kirche kritisch aufnimmt.<br />

Der Katholikenrat hat in Vertretung der Katholikinnen und Katholiken folgende<br />

Aufgaben:<br />

Beobachtung der Entwicklungen im politischen (Stadt, Land, Bund), gesellschaftlichen<br />

und kirchlichen Leben. Vertretung der Meinungen und Anliegen der<br />

Katholiken in der Öffentlichkeit. Durchführung gemeinsamer Initiativen und Veranstaltungen.<br />

Stellungnahme zu Fragen des öffentlichen und kirchlichen Lebens.<br />

Förderung und Beratung der Pfarrgemeinderäte, Verbände, Organisationen<br />

sowie der katholischen Institutionen und Einrichtungen.<br />

Beratung des Stadtdechanten und der anderen Seelsorger in pastoralen Fragen.<br />

Messen in der Weihnachtszeit<br />

26.12.2010 2. Weihnachtstag<br />

08:30 Uhr Hl. Messe St. Johannes der Evangelist<br />

10:00 Uhr Hl. Messe St. Maria Hilf<br />

10:00 Uhr Hl. Messe Christ König<br />

11:30 Uhr Hl. Messe <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong><br />

11:30 Uhr Hl. Messe St. Michael<br />

Foto:<br />

Gabriele Wolf<br />

31.12.2010 Sylvester<br />

16:45 Uhr Jahresabschlussmesse St. Johannes der Evangelist<br />

18:15 Uhr Jahresabschlussmesse St. Maria Hilf<br />

18:15 Uhr Jahresabschlussmesse <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong><br />

01.01.2011 Neujahr<br />

10:00 Uhr Hl. Messe Christ König<br />

11:30 Uhr Hl. Messe St. Michael<br />

02.01.2011 Sonntag<br />

08:30 Uhr Hl. Messe St. Johannes der Evangelist<br />

10:00 Uhr Hl. Messe St. Maria Hilf<br />

10:00 Uhr Hl. Messe Christ König<br />

11:30 Uhr Hl. Messe <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong><br />

11:30 Uhr Hl. Messe St. Michael


Foto:<br />

Gabriele Wolf<br />

Meine Gemeinde bedeutet<br />

für mich: Heimat; eine feste<br />

Größe; ein Bezugspunkt<br />

(Hans Faber)<br />

Taizé<br />

Die Erfahrung mit Gott, das Nachdenken über sich selbst, aber<br />

auch der internationale Kontakt und die neu geschlossenen<br />

Freundschaften – es kommt eine ganze Menge zusammen, als<br />

sich die über 60 Teilnehmer der diesjährigen Taizé-Fahrt über die<br />

erlebte Woche äußern.<br />

Vom 05.04. bis 11.04.2010 hat die Gruppe aus <strong>Wuppertal</strong>, Posen,<br />

Gummersbach und Umgebung unter der Leitung von Pfarrer Norbert<br />

Fink und Maria Mager insgesamt eine Woche zusammen in<br />

Taizé verbracht, dem nunmehr beliebtesten Pilgerort für junge<br />

Pilger aus aller Welt. Es war am Ostersonntag des Jahres 1949,<br />

da die ersten sieben Brüder der späteren Communauté de Taizé<br />

unter dem Gründer Frère Roger ihr Gelübde für das einfache gemeinsame<br />

und ehelose Leben ablegten.<br />

Angefangen hatte alles im Jahre 1940, als Roger Schutz in Taizé,<br />

einem kleinen beschaulichen Dorf im französischen Burgund, ein<br />

Haus kaufte, um Kriegsflüchtlinge aufzunehmen. Nachdem er<br />

1942 von der Gestapo verfolgt wurde, kehrte er 1944 wieder nach<br />

Taizé zurück, in Begleitung der späteren ersten Brüder der Communauté.<br />

Die Botschaft, welche die Communauté de Taizé setzt,<br />

lässt sich dabei am Besten mit den Worten von Frère Roger<br />

selbst formulieren:<br />

„Wir wollen vor allem Menschen sein, die anderen zuhören. Wir<br />

sind keine Lehrmeister“.<br />

Die Communauté de Taizé lädt ein, eigene Erfahrungen mit Gott<br />

und den Mitmenschen zu machen, das Angebot anzunehmen<br />

Gott zu suchen, aber auch darüber hinaus sich selbst zu suchen<br />

und sich selbst zu verstehen.<br />

Auch die Gruppe aus Gummersbach<br />

ließ sich auf die Suche ein,<br />

und so sind es vor allem individuell<br />

geprägte Erfahrungen, die<br />

man in Taizé gemacht hat, welche<br />

im Nachhinein zu einem kollektiven<br />

Verständnis zusammenwachsen.<br />

Vielen fällt es schwer,<br />

diese Erfahrungen und die Bedeutung von Taizé für sich selbst in<br />

Worte zu fassen; was Taizé einem gibt, kann man nicht beschreiben,<br />

sondern nur selber erfahren.<br />

Die Reisegruppe ließ sich, so wie unzählige andere vor ihnen und<br />

auch zweifellos unzählig viele nach ihnen, nicht vom einfachen<br />

Lebensstandard in Taizé abschrecken. So schlief man teils in Baracken<br />

und teils in Zelten, und einige stellte das schlichte, aber<br />

dennoch nahrhafte Essen nicht zufrieden, doch das Erlebnis der<br />

drei täglichen Gebete und der internationalen Gesprächsgruppen,<br />

in denen man sich nicht nur im Gespräch, sondern auch im Spiel<br />

füreinander öffnet, kann in der Fülle, und darin stimmen alle Teilnehmer<br />

überein, nirgendwo sonst gegeben werden. Krönend sowohl<br />

in ihrer Wirkung als auch in ihrer spirituellen Tiefgründigkeit<br />

waren schließlich die Kreuzesverehrung am Freitag und die Lichterfeier<br />

am Samstag, in denen man allwöchentlich Christi Tod und<br />

Christi Auferstehung gedenkt.<br />

Des Weiteren gestaltete ein Ausflug in das neun Kilometer entfernte<br />

Cluny für die Reisegruppe ein besonderes Erlebnis, sowohl<br />

als Dorfbesichtigung eines der ältesten Klöster überhaupt, als<br />

auch als Abwechslung zum Taizéalltag. Verständlich ist, dass sich<br />

nach einer solchen gemeinsam verbrachten Woche der Abschied<br />

besonders schwer tut, doch die Jugendlichen stimmen darin überein,<br />

dass sie Taizé nicht zum letzten Mal besucht haben wollen.<br />

Vorerst freut sie sich jedoch auf das baldige Nachtreffen.<br />

Maria Mager<br />

Foto:<br />

Gabriele Wolf<br />

<strong>Seite</strong> 3<br />

Meine Gemeinde bedeutet für mich: Persönliche<br />

Bekanntschaften, Freundschaften,<br />

Austausch von Gedanken und Meinungen<br />

(Heinz Blomberg)<br />

Ortsausschuss Christ König<br />

Der Ortsausschuss Christ König fand seinen Anfang im November<br />

2009. Zu diesem Ausschuss gehören: Eva-Maria Beck,<br />

Alexa Loges, Kornelia Mencke, Annette Linneborn,<br />

Markus Gebhardt, Sebastian Langer und als Mitglieder des PGR<br />

Christian Neyer und Andreas Zenz und als „geistliche Unterstützung“<br />

Pfarrer Peter Wycislok.<br />

Da die Mitglieder<br />

des Ortsausschuss<br />

sich durch die gemeinsame<br />

Arbeit im<br />

f rü h e re n P G R<br />

schon kennen, war<br />

der Weg, den wir<br />

beschreiten wollen,<br />

nicht ganz neu zu<br />

überlegen. Unsere<br />

Arbeit knüpft an den<br />

gleichen Stellen an,<br />

wie in den Jahren<br />

zuvor und wir wollen „fast“ so weiter arbeiten, wie wir es bisher<br />

getan haben.<br />

Dies bedeutet:<br />

Die aktiven Gruppen in Christ König und das facettenreiche Leben<br />

vor Ort zu unterstützen und mit den Menschen in Kontakt zu<br />

stehen.<br />

Die Termine und Inhalte der Gruppen zu erfahren und den Austausch<br />

untereinander zu beachten (Treffen aller Gruppen seit<br />

2006).<br />

Neue Ideen in Christ König einzubringen (Beispiel: Pool der Freiwilligen)<br />

und diese auch weiter auszubauen (neue Mitglieder<br />

sind im Pool der Freiwilligen jederzeit herzlich willkommen).<br />

Für Fragen, Anregungen, Wünsche und Probleme ein offenes<br />

Ohr zu haben und Lösungswege zu finden (auch wenn sie<br />

manchmal etwas länger brauchen).<br />

Zu Beginn konnten Sie lesen, dass wir „fast“ genauso weiter arbeiten<br />

möchten, wie bisher, aber wir wissen auch, dass das Leben<br />

in der Großgemeinde <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong> auch neue Anforderungen<br />

an uns stellt.<br />

So möchten wir mit Blick auf diese Großgemeinde:<br />

Das Leben in <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong> in den einzelnen Aktionen der verschiedenen<br />

Gemeindeviertel unterstützen.<br />

Mit den Mitgliedern der anderen Ortsausschüsse in Kontakt bleiben<br />

bzw. kommen um so auch einen gemeinsamen Weg finden<br />

zu können.<br />

Wir wissen, welchen Weg wir gehen möchten und wir wissen<br />

ganz besonders gut, dass ein noch so gut aufgestellter Ortsausschuss<br />

Christ König mit seiner Arbeit und seiner Kraft schnell am<br />

Ende wäre, gäbe es nicht den unermüdlichen Einsatz der Gemeindemitglieder<br />

in Christ König. Nur durch diesen selbstständigen<br />

Einsatz ist das Leben in Christ König so vielseitig und lebendig.<br />

Wir möchten Bewährtes beibehalten und Neues mit auf den Weg<br />

bringen und dafür brauchen wir die Unterstützung und Begleitung<br />

der Menschen in Christ König.<br />

Bis zum nächsten Zusammentreffen grüßt Sie ganz herzlich Ihr<br />

Ortsausschuss Christ König.<br />

Foto: Neyer<br />

Annette Linneborn (Vorsitzende)<br />

Kornelia Mencke (Stellv. Vorsitzende)


<strong>Seite</strong> 4<br />

Meine Gemeinde bedeutet für<br />

mich: Spaß /Freude am<br />

„Glauben gemeinsam erleben“<br />

(Christine Lustig)<br />

Zehn Jahre Kita Christ König<br />

Zehn Jahre Kindertagesstätte Christ König<br />

Am 19.06.2010 war es so weit: unsere KiTa Christ König feierte<br />

ihr zehnjähriges Bestehen.<br />

Zehn Jahre ist unsere Einrichtung nun alt - eine Zeit, in der sehr<br />

viel geschehen ist! Zehn Jahre, in denen die Erzieherinnen aufmerksam<br />

waren für Kinder und Eltern und diese in Erziehung<br />

und Bildung unterstützen konnten.<br />

Unser Alltag war stets ausgefüllt mit einem großen MITEINAN-<br />

DER – miteinander sprechen und singen; lachen und weinen;<br />

bitten und danken; streiten und vertragen; in Ruhe arbeiten und<br />

toben; helfen und Hilfe annehmen; trösten und getröstet werden<br />

und noch vieles, vieles mehr.<br />

Und außerdem wurde in dieser Zeit ausgiebig miteinander gefeiert:<br />

11x haben wir bisher mit den Kindern Karneval gefeiert und<br />

11x das Osterfest vorbereitet.<br />

10x erlebten wir Sommer- und Grillfeste.<br />

10x haben wir bunte Laternen gebastelt und St. Martin den<br />

Mantel teilen lassen.<br />

10x haben wir mit Freude an den Bischof Nikolaus gedacht und<br />

10x haben wir mit dem Lernen von Liedern und Texten und dem<br />

Basteln von vielen Requisiten die Weihnachtsgeschichte aufgeführt….<br />

Das alles erschien uns Anlass genug, ein besonderes Fest zu<br />

feiern!<br />

Groß und Klein wurden eingeladen.<br />

Wir trafen uns zu einer Dankandacht mit dem Thema „Die<br />

Schöpfung“ - da Gott uns nicht nur die Welt, sondern auch unsere<br />

KiTa geschenkt hat.<br />

Danach wurde in der KiTa weiter gefeiert.<br />

Für das leibliche Wohl war natürlich auch gesorgt. Überall unterstützten<br />

uns fleißige Helfer.<br />

Die Kinder, Eltern, Erzieherinnen und alle Gäste erfreuten sich an<br />

Zauberkunststücken, am Kasperletheater, an einer Tombola, einer<br />

Versteigerung, auf der Hüpfburg, beim Schminken und an<br />

verschiedenen Spiel- und Bastelaktionen.<br />

Ein besonderer Höhepunkt war eine Bilderausstellung mit den<br />

Kunstwerken der Kinder (Nachbildungen von Monet, van Gogh<br />

….).<br />

Zum Abschluss unseres Festes ließen alle Kinder Luftballons mit<br />

guten Wünschen für die Zukunft unserer KiTa in den Himmel aufsteigen.<br />

Maike Katrin Rupperath<br />

Foto:<br />

Gabriele Wolf<br />

Foto: Loges<br />

Meine Gemeinde bedeutet für mich:<br />

nach einer langen Zeit in der Fremde<br />

nach Hause kommen.“ (Artur J. Lam-<br />

Eva-Maria<br />

bert) Foto:<br />

Spenden mit Genuss<br />

Jedes Gemeindemitglied weiß, dass es bei uns im Gemeindezentrum<br />

einen "Eine-Welt-Stand" gibt. Die meisten wissen auch, dass<br />

dieser Stand zu bestimmten Öffnungszeiten von ehrenamtlichen<br />

Mitarbeitern betreut und bestückt wird.<br />

Viele von uns halten eine solche Einrichtung auch für sinnvoll,<br />

weil man weiß, dass über faire Preise und fairen Handel den Bauern<br />

und Handwerkern in den sog. Dritte-Welt-Ländern der Aufbau<br />

einer eigenen Existenz ermöglicht wird. Das ihnen stabile Preise<br />

über einen längeren Zeitraum garantiert werden und Frauen durch<br />

Minikredite eine gewisse Selbstständigkeit erreichen können.<br />

Eine bessere und sinnvollere Entwicklungshilfe ist kaum denkbar.<br />

Die wenigsten von uns haben allerdings das GEPA-Zentrallager in<br />

der Bahnstraße in <strong>Wuppertal</strong>-Vohwinkel einmal besucht und sich<br />

von dem reichhaltigen Angebot beeindrucken lassen.<br />

Regelrecht erschrocken war ich, als ich neulich von Herrn Wiechers<br />

erfuhr, dass Familie Kreye zu den eifrigsten drei Nutzern<br />

des Warenangebotes zählt! Dabei kaufen wir eigentlich nur Tee<br />

und ab und zu einmal Schokolade.<br />

Woran mag es liegen, dass das Angebot aus den Entwicklungsländern<br />

so wenig angenommen wird? Sicherlich werden viele von<br />

Ihnen eifrig spenden, wenn Bettelbriefe ins Haus flattern. Von Not<br />

und Elend, Katastrophen und Unglücken erfahren wir ja täglich in<br />

den Medien, da ist unsere Hilfe und Unterstützung gefragt. Doch<br />

durch den Kauf von Wein, Kaffee, Tee und anderen Dingen, die<br />

wir uns trotz aller weltweiten oder nahen Not leisten, könnten wir<br />

sehr gezielt und mit gutem Gewissen eine wirklich effektive Hilfe<br />

leisten - und uns selbst noch etwas Gutes tun - wenn wir all das<br />

am "Eine-Welt-Stand" kauften.<br />

Freilich erwirtschaftet die GEPA auch Gewinn, den sie aber ihrerseits<br />

in eigene Entwicklungshilfe-Projekte investiert. Letztendlich<br />

erzielt auch der "Eine-Welt-Stand" einen kleinen Gewinn, der zur<br />

Unterstützung von Projekten unserer Gemeinde dient, etwa für<br />

Minenopfer in Kambodscha.<br />

Schauen Sie also einmal vorbei am "Eine-Welt-Stand" vor der Bücherei!<br />

Probieren Sie den ausgezeichneten Kaffee oder<br />

den extrem reinen Wein aus Chile. Und lassen Sie sich jetzt<br />

schon auf ein beeindruckendes Angebot an Geschenkartikeln in<br />

der Vorweihnachtszeit aufmerksam machen, das erstaunliche Beweise<br />

liefert für die Kunstfertigkeit der Menschen, die dringend auf<br />

unsere Hilfe angewiesen sind. Es wäre schön, wenn auch Sie<br />

künftig zu den regelmäßigen eifrigen Nutzern des Angebotes des<br />

"Eine-Welt-Standes" zählen!<br />

Schneider<br />

Eberhard Kreye


Foto: Eva-Maria<br />

Schneider<br />

Chöre in <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong><br />

Ein Lob den Sängerinnen und Sängern unserer Chöre<br />

"Wo man singt, da lass Dich ruhig nieder!" beginnt ein altbekanntes<br />

Sprichwort, mit dem der Volksmund sagen will, Singen verbreitet<br />

Frohsinn und Heiterkeit. Chorgesang von Gleichgesinnten greift<br />

schon etwas tiefer. Er baut Brücken von Mensch zu Mensch und<br />

schafft Gemeinsamkeit. Für unsere Chöre gelten diese Aussagen<br />

unverändert, denn sie sind auch Träger der Geselligkeit im Leben<br />

unserer Gemeinde <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong> in <strong>Wuppertal</strong> - Elberfeld. Als Kirchenchöre<br />

gehen diese Aufgaben und Ziele durch Lobgesang und<br />

die Verherrlichung Gottes in den Hl. Messen weiter. Mit Chor ist<br />

jeder Gottesdienst festlicher und schöner und damit auch ein<br />

Dienst an der ganzen Gemeinde.<br />

Den Sängerinnen und Sängern, die in unseren Chören mitwirken,<br />

muss an dieser Stelle ganz herzlich für ihren unermüdlichen, ehrenamtlichen<br />

Einsatz zu Gottes Lob und zur Verschönerung der<br />

Hl. Messen gedankt werden.<br />

Wöchentliches Proben, viele außerordentliche Treffen und die Anspannung<br />

beim Singen selbst fordern Disziplin, Ausdauer und viel<br />

Freizeit. Im Chor zu singen macht Freude, ist aber kein Freizeitvergnügen,<br />

sondern Pflichterfüllung und Vorbild für das eine Ziel:<br />

Gemeindeleben!<br />

Wir wollen dankbar sein, dass es in der Gemeinde <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong> in<br />

<strong>Wuppertal</strong> - Elberfeld drei Chorgemeinschaften gibt, in denen<br />

Frauen und Männer verschiedenster Altersstufen Gottes Lob singen.<br />

Sie alle erfüllen mit ihrem ehrenamtlichen Engagement und<br />

ihren Stimmen oft Jahrzehntelang Gottes Wort im Sinne des Ersten<br />

Briefes an die Korinther / 12. Kap., wo Paulus von den vielen<br />

Gaben spricht, die jeder Mensch vom Herrn geschenkt bekam und<br />

die er zum Nutzen der Gemeinde einsetzen darf.<br />

Foto: Wilfried Kuhn<br />

Meine Gemeinde bedeutet für<br />

mich, dass man sich wohl<br />

fühlt und die auf nette Leute<br />

trifft.“ (Bernd Walta)<br />

Pfarrer Wycislok kommt nach der Messe in zivil aus der Sakristei.<br />

Ein kleiner Junge sieht ihn kritisch an und sagt:<br />

"Ich wusste doch, dass Du nur ein Mensch bist,<br />

Du bist nicht der Echte!"<br />

Mk<br />

Gabriele Thiel<br />

Foto: Eva-Maria<br />

Schneider<br />

Zum kleinen Elefanten<br />

<strong>Seite</strong> 5<br />

Meine Gemeinde bedeutet für mich, Gemeinschaft<br />

erleben: im festlichen Kirchenraum<br />

und auch im gemütlichen Beisammensein<br />

im Pfarrsaal.“ (Beate Bothe)<br />

Kleiner Elefant: Seniorinnen schaffen für Kinder.<br />

Geht man in Elberfeld am Wupperufer nach Westen über die<br />

Schlossbleiche, kommt man gleich hinter dem Bahnhof Döppersberg<br />

„ZUM KLEINEN ELEFANTEN“. Das ist kein neues Café oder<br />

Restaurant mit <strong>Wuppertal</strong>s Lieblingstier im Wappen. Es ist vielmehr<br />

ein Geschäft, ein Laden für Kinder; er bietet fast alles, was<br />

Foto: Juttner<br />

Kinder bis 12 Jahren so benötigen und mögen. Schirmherr ist der<br />

Kinderschutzbund, Ortsverband <strong>Wuppertal</strong>. Dessen Zentrale ist in<br />

demselben Gebäude untergebracht. In diesem Laden haben die<br />

Damen das Sagen. Fast alle haben sie ihre Lebensarbeitszeit hinter<br />

sich gebracht. Jede Woche stellen sie ehrenamtlich einige<br />

Stunden ihrer Freizeit in den Dienst einer guten Sache. Der Kostenaufwand<br />

für Personal fällt in diesem Geschäft also nicht ins<br />

Gewicht. Der Warennachschub ist hier nicht planbar: denn alle<br />

Angebote stammen aus zweiter Hand. Eltern, deren Kinder aus<br />

noch gut erhaltener Kleidung herausgewachsen sind, geben diese<br />

Textilien unentgeltlich ab. Alles was Kindern Spaß macht, wie Bücher,<br />

Spiele, Spielzeug, CDs usw. wird gespendet und dankbar<br />

entgegengenommen. Die ehrenamtlichen Helferinnen bringen diese<br />

Spenden, soweit nötig in Ordnung und verkaufen sie zu einem<br />

geringen Preis. Dankbare Kunden sind Mütter und Väter gerade<br />

mit geringem Einkommen, die mit Hilfe dieser sinnvollen Einrichtung<br />

ihre Kinder modisch einkleiden wollen, ohne ihr knappes<br />

Budget all zu sehr zu belasten. Auch Spielzeug, Bücher, CDs,<br />

Spiele usw. wechseln hier günstig ihren Besitzer. Der Erlös aus<br />

diesem Geschäft kommt voll den vielfältigen mehrheitlich ehrenamtlich<br />

zu leistenden Aufgaben des Kinderschutzbundes zu gute.<br />

Diese sind äußerst vielfältig: In einem Kind gerecht eingerichteten<br />

großen Raum hinter dem Laden werden von Montag bis Freitag<br />

Eltern und Kinder tagsüber betreut. Sie werden ermuntert sich gegenseitig<br />

in deutscher Sprache zu verständigen. Kinder bekommen<br />

eine warme Mahlzeit. Da helfen ihnen Betreuerinnen die<br />

Schulaufgaben zu meistern. Kinder können hier gemeinsam basteln,<br />

lesen, spielen und gemeinsam Schulaufgaben machen. So<br />

lernen sie ganz nebenbei spielerisch, mit anderen Kindern friedlich<br />

miteinander um zu gehen. Das erfasst natürlich nur einen kleinen<br />

Bereich der Arbeit, die der Kinderschutzbund zu seinen Aufgaben<br />

zählt, ist aber ein erfolgreicher Weg, allen Kindern unserer Gesellschaft<br />

ihre zustehende Chancen zu ermöglichen und zu erhalten.<br />

Antworten auf die Frage: „ Warum helfen Sie hier?“<br />

„Ich habe viel Gutes erlebt, jetzt kann ich etwas davon zurückgeben!“<br />

„Mit Gleichgesinnten für eine so gute Sache zu arbeiten,<br />

schafft mir Freude!“ „Die Freude, die in den Kinderaugen aufleuchtet,<br />

wenn ich ihnen mal was schenken kann, belohnt mich für alles!“<br />

jut


<strong>Seite</strong> 6<br />

Veranstaltungen Veranstaltungen<br />

27.11.2010 12:00 Uhr Adventsbasar Kirche <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong><br />

01.12.2010 20.30 Uhr Spätschicht im Advent<br />

Christ König - Das Thema entnehmen<br />

Sie bitte dem Blickpunkt<br />

02.12.2010 20.00 Uhr Schriftgespräch Pfarrbüro <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong><br />

03.12.2010 17.30 Uhr Brasilianischer Abend - zum Dank für alle<br />

Spender für das Kinderhaus AMARE<br />

Pfarrer Wycislok und Pfarrer Nickl berichten<br />

über ihre Reise - Pfarrheim St. Michael<br />

04.12.2010 15.00 Uhr Offener Arbeitskreis Bibel<br />

St. Johannes der Ev.<br />

07.12.2010 19.00 Uhr „Botswanas Norden – Eines der letzten<br />

Paradiese in Afrika“<br />

Ref. Georg van den Bruck<br />

Pfarrheim St. Michael<br />

08.12.2010 20.30 Uhr Spätschicht im Advent<br />

Christ König - Das Thema entnehmen<br />

Sie bitte dem Blickpunkt<br />

08.12.2010 18.00 Uhr Hl. Messe für Kommunionkinder<br />

Eltern und Paten mit Tauferneuerung<br />

St. Maria Hilf<br />

09.12.2010 19:00 Uhr Besinnung im Advent<br />

Gemeindezentrum Christ König<br />

12.12.2010 16.00 Uhr Adventsingen mit der Kroatischen<br />

Gemeinde und den Kommunionkinder<br />

St. Michael in St. Johannes der Ev.<br />

15.12.2010 20.30 Uhr Spätschicht im Advent<br />

Christ König - Das Thema entnehmen Sie<br />

bitte dem Blickpunkt<br />

16.12.2010 18.00 Uhr Adventliche Besinnung Pfarrsaal <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong><br />

18.12.2010 15.00 Uhr Offener Arbeitskreis Bibel<br />

St. Johannes der Ev.<br />

27.12.2010 15:00 Uhr Krippenschau in der Kirche <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong><br />

für alle Seniorinnen und Senioren<br />

der Gemeinde<br />

28.12.2010 17.00 Uhr Messe am Fest der unschuldigen Kinder<br />

St. Michael<br />

06.01.2011 18.00 Uhr Messe zum Fest Hl. Dreikönige<br />

St. Michael<br />

08.01.2011 19:00 Uhr Neujahrsempfang im Anschluss an die<br />

Hl. Messe - Gemeindezentrum Christ König<br />

09.01.2011 12:15 Uhr Neujahrsempfang Kirche <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong><br />

09.01.2011 12:15 Uhr Neujahrsempfang St. Michael<br />

13.01.2011 20:00 Uhr Dönberger Vorträge<br />

ev. Gemeindehaus, Höhenstraße<br />

16.01.2011 11:00 Uhr Neujahrsempfang und Aussendung der<br />

Sternsinger in St. Maria Hilf<br />

20.01.2011 20:00 Uhr Forum Christ König - Das Thema entnehmen<br />

Sie bitte dem Blickpunkt<br />

25.01.2011 19:00 Uhr Dia-Vortrag - Abenteuer in Zentralasien<br />

entlang der Seidenstraße<br />

Ref. Stephan Völcker-Janssen<br />

Pfarrheim St. Michael<br />

02.02.2011 18.00 Uhr Messe zum Fest Mariä Lichtmess<br />

für die Kommunionkinder,<br />

Eltern u. Großeltern - Christ König<br />

10.02.2011 20:00 Uhr Dönberger Vorträge<br />

ev. Gemeindehaus, Höhenstraße<br />

26.02.2011 19:30 Uhr Karnevalssitzung Pfarrsaal St. Maria Hilf<br />

27.02.2011 15:30 Uhr Kinderkarneval - Pfarrsaal St. Maria Hilf<br />

01.03.2011 14:00 Uhr Seniorenkarneval Pfarrsaal St. Maria Hilf<br />

03.03.2011 17:00 Uhr Weiberfastnacht<br />

Gemeindezentrum Christ König<br />

04.03.2011 14:00 Uhr Weltgebetstag der Frauen ökumenischer<br />

Gottesdienst - Bethesdakirche<br />

Nevigeser Straße 20<br />

04.03.2011 16:00 Uhr Weltgebetstag der Frauen - wir beginnen mit<br />

dem Kaffeetrinken im Pfarrsaal, anschließend<br />

17:00 Uhr Gottesdienst in der Kirche <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong><br />

04.03.2010 16:30 Uhr Weltgebetstag der Frauen St. Maria Hilf<br />

ev. Gemeindehaus Höhenstraße<br />

05.03.2011 19:30 Uhr Karnevalssitzung Pfarrsaal St. Maria Hilf<br />

10.03.2011 20:00 Uhr Dönberger Vorträge<br />

ev. Gemeindehaus, Höhenstraße<br />

20.03.2011 12:30 Uhr Spielzeugflohmarkt zu Gunsten des<br />

Kinderheimes AMARE - Pfarrheim St. Michael<br />

21.03.2011 16:00 Uhr Kreuzweg der Kinder Kirche Christ König<br />

24.03.2011 20.30 Uhr Spätschicht in der Fastenzeit<br />

Christ König - Das Thema entnehmen<br />

Sie bitte dem Blickpunkt<br />

25.03.2011 20:00 Uhr Kultur&Kneipe - Theaterstück<br />

"Kleines Eheverbrechen"<br />

Pfarrsaal St. Maria Hilf<br />

07.04.2011 20.30 Uhr Spätschicht in der Fastenzeit<br />

Christ König - Das Thema entnehmen<br />

Sie bitte dem Blickpunkt<br />

Aktuelle Hinweise und die Termine entnehmen Sie bitte dem<br />

Blickpunkt<br />

Sieben Jahre kreativ<br />

voller Ideen, sangesfreudig und unternehmungslustig, das sind<br />

wir, das Senioren-KREATIV – TEAM im Gemeindeviertel <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong>.<br />

Gegründet am 01.03.2003, beteiligten wir uns am 1. Adventsbasar<br />

und waren seitdem in jedem Jahr dabei.<br />

Wir treffen uns dienstags 14:30 Uhr im Pfarrsaal von <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong>. In<br />

gemütlicher Kaffeerunde werden die Ideen ausgetauscht und später<br />

in die Tat umgesetzt. Jeder trägt seinen Teil zum Gelingen bei.<br />

Kleine Ausflüge und die Organisation des Frühlingsbasars mit<br />

Waffelcafe gehören ebenso zu unserem Programm, wie ein Auftritt<br />

als Spontanchor im Kapellchen im Dezember 2009.<br />

Ideenreiche Senioren, die gerne handarbeiten und basteln, sind<br />

uns jederzeit herzlich willkommen.<br />

Das Kreativ-Team<br />

Telefonisch stehen Ihnen bei Interesse gerne zur Verfügung:<br />

Elfriede Kuhlmann 45 27 94 und Margret Matschke 76 14 57<br />

Rufen Sie uns an!


Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Pfarrgemeinderat <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong><br />

<strong>Wuppertal</strong><br />

Ludwigstraße 56b,<br />

42105 <strong>Wuppertal</strong><br />

Tel. 0202 69 81 00<br />

Verantwortlich für den Inhalt:<br />

Pfarrer Michael Grütering<br />

Tel. 0202 69 81 00<br />

Chefredakteur:<br />

Christian Neyer (CN)<br />

Redaktion:<br />

Norbert Göbbel (NG), Michael Grütering<br />

(Grü), Hans Juttner (Jut), Emil Mühlenbeck<br />

(Mk), Angela Scholl (AS), Marcel Simon<br />

(Si), Gabriele Wolf (Wo)<br />

Satz und Layout:<br />

Horst Uwe Schröder / Angela Scholl<br />

Auflage: 7.600<br />

Druck:<br />

Martin Droste<br />

Simonshöfchen 48, 42327 <strong>Wuppertal</strong><br />

Beiträge bitte an folgende Anschriften<br />

Redaktion Elberfelder Windrad<br />

Ludwigstraße 56b, 42105 <strong>Wuppertal</strong><br />

Mail: Pfarrzeitung@herz-jesu-wuppertal.de<br />

Beiträge in Papierformat können auch im<br />

Pfarramt oder in den Büros abgeben<br />

werden.<br />

Den Redaktionsschluss für die Pfarrzeitungen<br />

entnehmen Sie bitte dem Blickpunkt.<br />

Einsender von Manuskripten erklären sich<br />

mit deren redaktioneller Bearbeitung einverstanden.<br />

Die abgedruckten Artikel müssen<br />

nicht mit der Meinung der Redaktion<br />

übereinstimmen.<br />

SBKT 146<br />

Liebe Gemeindemitglieder,<br />

im Amtsblatt des Erzbistums Köln Nr.<br />

21 vom 01.09.83 ist bekannt gemacht<br />

worden, dass gegen die Veröffentlichung<br />

privater Daten im Pfarrbrief ein<br />

Widerspruchsrecht besteht und dass<br />

darauf einmal im Jahr im Pfarrbrief oder<br />

im Aushang hingewiesen werden muss.<br />

Nachfolgend ist der vorgeschriebene<br />

Text abgedruckt:<br />

Dem Wunsch der Kirchengemeinden nach<br />

mehr Informationen und einer Intensivierung<br />

des Gemeindelebens Rechnung tragend,<br />

sind im Zusammenhang mit dem<br />

Inkrafttreten des Meldegesetzes für das<br />

Land Nordrhein – Westfalen auch die Ausführungsbestimmungen<br />

zur Anordnung<br />

über den kirchlichen Datenschutz – KDO -<br />

in Bezug auf die Bekanntmachung besonderer<br />

Ereignisse geändert worden. Künftig<br />

können Sonderereignisse ( Alters- und<br />

Ehejubiläen, Geburten, Sterbefälle, Ordens-<br />

und Priesterjubiläen usw. ) mit Namen<br />

und Anschrift der Betroffenen sowie<br />

mit Tag und Art des Ereignisses wieder in<br />

den Pfarrnachrichten und am Aushang<br />

veröffentlicht werden, wenn der Veröffentlichung<br />

nicht schriftlich oder in sonstiger<br />

geeigneter Form widersprochen wird. Dieser<br />

Widerspruch muss rechtzeitig vor dem<br />

Ereignis beim Pfarramt eingelegt werden.<br />

<strong>Seite</strong> 7<br />

Seelsorgekonzept 2011 Gottesdienste<br />

Eine Gruppe des PGR hat vom 22. bis zum 24.10.2010 im Katholisch<br />

Sozialen Institut in Bad Honnef das Seelsorgekonzept<br />

aus dem Jahr 2008 überarbeitet. Nach Beratung in den Ortsausschüssen<br />

und im PGR wird die Fortschreibung in Kraft<br />

gesetzt werden.<br />

Die Gruppe bestand aus:<br />

Andreas Zenz, Michael Grütering, Ellen Jost, Michael Goecke,<br />

Gabriele Wolf, Christian Neyer (von links nach rechts)<br />

Ortsausschuss St. Maria Hilf<br />

Der Ortsausschuss St. Maria Hilf besteht aus den Mitgliedern Pfr. Grütering,<br />

Matthias Bierenfeld, Ursula Lehnert, Maria Mathea, Yvonne<br />

Poensgen-Andreas und Lisa Welke. Frau Böttger, langjähriges PGR-<br />

Mitglied aus unserer Gemeinde, ist ständiger Gast unserer Ortsausschusssitzungen.<br />

Unsere Aufgabe wird weitgehend darin bestehen,<br />

die ehemalige Tätigkeit des „alten Pfarrgemeinderates“ in unserem<br />

Gemeindeviertel fortzuführen.<br />

Den Schwerpunkt unserer Arbeit sehen wir in den Bereichen Planung,<br />

Organisation und Vorbereitung von bestimmten Anlässen im Jahreslauf,<br />

wie z.B. der Neujahrsempfang zu Beginn des Jahres, oder die<br />

Planung und Durchführung des Kirchfestes. Wir wollen mitarbeiten an<br />

der Vorbereitung und besonderen Gestaltung der Liturgie zu bestimmten<br />

Anlässen wie z.B. der Mirker Hain Prozession oder bei ökumenischen<br />

Gottesdiensten. Auch Helferdienste bei der Erstkommunionfeier<br />

oder die Pfarrtrefforganisation gehören zu unseren Aufgaben. Die Begleitung<br />

und Förderung von altersspezifischen Angeboten wie der<br />

Kindersingkreis und der Seniorentreff, sind uns ein großes Anliegen.<br />

Wir sehen uns auch als Kontaktstelle für Personen, die besondere<br />

Aufgaben in der Gemeinde wahrnehmen wie der Pfarrbesuchsdienst<br />

für die Senioren. Das neueste und sicherlich sehr spannende Projekt<br />

ist die offene Krippenwerkstatt. Hier haben sich Gemeindemitglieder<br />

zusammengefunden, die mit professioneller Begleitung eine neue<br />

Krippe für unsere Gemeinde gestalten und bauen wollen.<br />

Wichtiger Bestandteil unserer Arbeit wird auch die Zusammenarbeit<br />

mit den örtlichen Gruppen wie z.B. Kindergottesdienstkreis, Messdiener,<br />

Kfd, Kirchenchor, Ökumene-Kreis, Dönberg hilft, Karnevalsteam<br />

und Förderverein sein. Zu den Sitzungen des Ortsausschusses werden<br />

wir auch in Zukunft Vertreter und Ansprechpartner verschiedener<br />

Gruppierungen einladen. Scheuen Sie sich nicht Anregungen, Verbesserungsvorschläge<br />

und Tipps an uns weiterzugeben. Wir würden uns<br />

freuen.<br />

Foto: PGR<br />

Lisa Welke<br />

Sie haben bei uns in der Gemeinde<br />

<strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong> die Wahl zwischen sechs<br />

Sonntagsmessen in fünf Kirchen, mit<br />

ihrem je eigenen Charakter.<br />

Ab dem 1.07.2010 gelten folgende<br />

Zeiten für Hl. Messen:<br />

samstags:<br />

16:45 Uhr St. Michael<br />

18:15 Uhr Christ König<br />

sonntags:<br />

8:30 Uhr St. Johannes Evangelist<br />

10:00 Uhr Christ König<br />

10:00 Uhr St. Maria Hilf<br />

11:30 Uhr <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong><br />

11:30 Uhr St. Michael<br />

sonntags 12:45 Uhr<br />

kroatische Messe in <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong><br />

3. Samstag im Monat 15:00 Uhr<br />

philippinische Messe in Christ König.<br />

Darüber hinaus finden Sie eine Reihe<br />

zielgruppenorientierter Gottesdienste,<br />

wie Frauenmessen oder Familienmessen.<br />

Nach den Sonntagsmessen gibt es<br />

regelmäßig Gelegenheiten, bei einem<br />

Kaffee oder einer Tasse Tee zusammenzusitzen<br />

und einander kennenzulernen.<br />

Zu diesen Hl. Messen zählen:<br />

1. Sonntag im Monat:<br />

Familienmesse in Christ König mit<br />

anschließendem Pfarrtreff<br />

2. Sonntag im Monat:<br />

Familienmesse in St. Maria Hilf mit<br />

anschließendem Pfarrtreff<br />

3. Sonntag im Monat:<br />

Familienmesse in St. Michael<br />

1., 3. und 5. Sonntag im Monat:<br />

nach der Hl. Messe in St. Michael<br />

„Kaffee nach der Kirche“<br />

jeden Sonntag nach der Hl. Messe<br />

Pfarrtreff in <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong><br />

Wir freuen uns über Ihren Besuch!<br />

Thema der nächsten Ausgabe<br />

Die nächste Ausgabe der Pfarrzeitung<br />

wird unter dem Thema<br />

Vorbereitung auf die Sakramente<br />

stehen.<br />

Sie wird im Frühjahr verteilt.


<strong>Seite</strong> 8<br />

Kontakte<br />

Pfarrer Michael Grütering Tel. 0202 69 81 00<br />

Pfarrer Peter Wycislok Tel. 0202 75 707<br />

Stadtjugendseelsorger<br />

Dr. Udo Lehmann Tel. 0202 29 89 876<br />

Kaplan P. Tom Koottumkal Tel. 0202 69 81 027<br />

Gemeindereferent<br />

Christian Wahlmann Tel. 0202 69 81 013<br />

Mobil 0176 245 72 345<br />

<strong>Wuppertal</strong>er Seelsorge-Notfall-Handy<br />

Mobil 0171 932 77 32<br />

Pfarrgemeinde <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong> <strong>Wuppertal</strong><br />

Gemeindeviertel <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong><br />

Ludwigstraße 56b, 42105 <strong>Wuppertal</strong><br />

Tel. 0202 69 81 00, Fax. 0202 69 81 020<br />

Email: Pfarramt@herz-jesu-wuppertal.de<br />

Öffnungszeiten des Pfarramtes:<br />

montags bis freitags von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr<br />

montags bis donnerstags von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />

Kindertagesstätte Tel. 0202 / 69 81 021<br />

Seniorentagesstätte Tel. 0202 / 69 81 017<br />

Gemeindeviertel Christ König<br />

Westfalenweg 20, 42111 <strong>Wuppertal</strong><br />

Tel. 0202 72 860, Fax. 0202 72 14 46<br />

Email: christ.koenig@herz-jesu-wuppertal.de<br />

Öffnungszeiten des Büros:<br />

montags bis freitags von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr<br />

dienstags von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />

Gemeindezentrum /Jugendheim Tel. 0202 / 27 20 90 42<br />

Vermietung Gemeindezentrum Tel. 0202 / 26 56 37 46<br />

Bücherei Tel. 0202 / 27 21 399<br />

Kindertagesstätte Tel. 0202 / 27 21 757<br />

Gemeindeviertel St. Maria Hilf<br />

Höhenstr. 58, 42111 <strong>Wuppertal</strong><br />

Tel. 0202 27 75 088, Fax. 0202 27 75 087<br />

Email: st.maria.hilf@herz-jesu-wuppertal.de<br />

Öffnungszeiten des Büros:<br />

montags, dienstags, mittwochs, freitags<br />

von 09:30 Uhr bis 12:00 Uhr<br />

donnerstags von 15:30 Uhr bis 19:00 Uhr<br />

Belegung Pfarrzentrum Tel. 0202 / 77 12 97<br />

Gemeindeviertel St. Michael / St. Johann Evangelist<br />

Leipziger Str. 41, 42109 <strong>Wuppertal</strong><br />

Tel. 0202 75 707, Fax. 0202 75 00 92<br />

Email: st.michael@herz-jesu-wuppertal.de<br />

Öffnungszeiten des Büros:<br />

montags bis freitags von 09:00 Uhr bis 12:00<br />

Uhr<br />

mittwochs / donnerstags von 15:30 Uhr bis 18:30 Uhr<br />

Pfarrheimvermietung Tel. 0202 / 75 707<br />

Kindertagesstätte Roncalli Tel. 0202 / 70 06 66<br />

Amtshandlungen<br />

Taufen<br />

Morena Summa<br />

Matthias Louis Witton<br />

Katharina Schmöe<br />

Tiago Fabio Barbosa Esteves<br />

Mariella Piecha<br />

Carl Theo Eckhardt<br />

Jana Marie Reichmann<br />

Henrik Bellwied<br />

Lennart Jakob Heinrich Newger<br />

Katja Laack<br />

Lenny-Leland Lubian<br />

Sophie-Vivienne Böhm<br />

Aeyele Luidwine Kuelo<br />

Assiongbon Jeremie Kuelo<br />

Pauline Luisa Heilos<br />

Jan Nchemaha Ngankam<br />

Elisa Heßelnberg<br />

Helena Schnaudt<br />

Marlies Lucie Laschtowitz<br />

Eheschließungen<br />

Erik Holzhauser - Cornelia Ricken<br />

Andreas Joh. Halbach - Corinna Alex. Gulbach<br />

Stefan Owenier - Gaby Inge Gintz<br />

Matthias Böger - Nadine Staimer<br />

Torsten Henkel - Christiane Schneider<br />

Thomas Joh. Kominek - Anna Christine Korzeniowski<br />

Tilman König - Giulia Beatrice Filippetti<br />

Stefan Schmoll - Julia Babucke<br />

Sascha Franzak - Carmen Korzen<br />

Karsten Kulartz - Katharina Isab. Reiniger<br />

Folivi Symphorin Kuelo - Adjovi Dossouvi<br />

Thomas Wünsche - Rebecca Blum<br />

Dirk Mader - Helga Borck<br />

Beerdigungen<br />

Stefanie Skowronneck (93)<br />

Else Weierstall (97)<br />

Franziska Gerhard (91)<br />

Elisabeth Schott-Engels (86)<br />

Wolfram Lieverkuss (95)<br />

Heinz Scheiffert (87)<br />

Gustav Dickmann (79)<br />

Bert Zimmermann (86)<br />

Else Paulsen (79)<br />

Thomas Grobel (41)<br />

Robert Czuba (38)<br />

Franz Kuhlmann (89)<br />

Willy Höhlscheidt (83)<br />

Detlev Roger vom Hemdt (49)<br />

Anna Theresia Sedeyns (69)<br />

Lieselotte Szesnat (89)<br />

Ernst Giesen (87)<br />

Wolfgang Gaunitz (60)<br />

Detlev Roger vom Hemdt (49)<br />

Anna Theresia Sedeyns (69)<br />

Lieselotte Szesnat (89)<br />

Ilse Otto (79)<br />

Irmgard Dietrich (72)<br />

Ella Gradowski (70)<br />

Bernhard Bachem (86)<br />

Hubert Büenfeld (59)<br />

Grete Wehr (87)<br />

Ursula Siegmund (84)<br />

Ulrike Schneider (59)<br />

Wilfried Fütterer (76)<br />

Ivan Burek (72)<br />

Agatha Gross (82)<br />

Herr, gib ihnen die ewige Ruhe.

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