Infomix - Schulen Jegenstorf
Infomix - Schulen Jegenstorf
Infomix - Schulen Jegenstorf
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
I n f o<br />
mix<br />
Informationen für Eltern, Modis u Giele<br />
2012/13<br />
<strong>Schulen</strong><br />
<strong>Jegenstorf</strong><br />
<strong>Schulen</strong><br />
<strong>Jegenstorf</strong>
Liebe Modis u Giele<br />
Für viele von euch beginnt ein neuer Abschnitt, wir wünschen, dass es<br />
euch allen gut geht.<br />
Falls euch etwas beschäftigt, das ihr nicht mit euren Lehrerinnen und<br />
Lehrern und auch nicht mit euren Eltern besprechen könnt oder wollt,<br />
findet ihr ab diesem Schuljahr an unserer Schule eine offene Tür und<br />
ein offenes Ohr.<br />
Die offene Tür befindet sich im<br />
Schulhaus Gyrisberg II im 1. Stock<br />
hinter der Aula. Das offene Ohr gehört<br />
Ariane Balsiger,<br />
unserer Schulsozialarbeiterin.<br />
Sie hilft euch, Lösungen für kleine<br />
und grosse Probleme zu finden und<br />
zu vermeiden, dass aus kleinen<br />
Problemen grosse werden.<br />
Nutzt dieses Angebot - es ist für euch da!<br />
Und auch für Sie, liebe Eltern, steht die Türe der Schulsozialarbeit jederzeit<br />
offen. Zögern Sie nicht Kontakt aufzunehmen.<br />
Weitere Informationen zur Schulsozialarbeit findet ihr in diesem<br />
<strong>Infomix</strong> auf Seite 34.<br />
Wir wünschen euch ein spannendes, kurzweiliges, vergnügliches und<br />
vor allem lehrreiches neues Schuljahr!<br />
Die Schulkommissionen<br />
Viele der im <strong>Infomix</strong> enthaltenen Informationen sind auch auf der<br />
Homepage unserer Schule unter www.schulen-jegenstorf.ch nachzulesen.<br />
Dort sind ausserdem Hinweise auf kommende und Rückblicke<br />
auf vergangene Anlässe zu finden.
Inhaltsverzeichnis<br />
Schulorganisation Seite/n<br />
Organigramm <strong>Schulen</strong> <strong>Jegenstorf</strong> 4<br />
Schulkommissionen 5<br />
Adressen <strong>Schulen</strong> <strong>Jegenstorf</strong> und Umgebung 6 - 8<br />
Adressen <strong>Schulen</strong> Bern 8<br />
Klassen und Klassenlehrer/innen 9<br />
Lehrerschaft 10 - 11<br />
Schüler und Schülerinnen 12 - 24<br />
Beurteilung 25<br />
Fremdsprachenunterricht an der Volksschule 26<br />
Gegenseitiges Vertrauen ist uns wichtig 27<br />
Datenschutz 27<br />
Regelungen zum Schulbetrieb<br />
Absenzen und Dispensationen 28 - 29<br />
Vorgehen bei Problemen 30<br />
Steuerbelege 30<br />
Bestimmungen für Schnupperlehren 30<br />
Schulordnung / Pausenordnung 31<br />
Hausaufgaben vergessen - Öffnen der Klassenzimmer 32<br />
Benützung der Schulanlagen 33<br />
Schulsozialarbeit <strong>Jegenstorf</strong> 34<br />
Tagesschule <strong>Jegenstorf</strong> 35 - 37<br />
Integration und besondere Massnahmen<br />
Information für die Eltern 38<br />
Spezialunterricht 38 - 39<br />
Erziehungsberatung 39<br />
Integrative Förderung 39 - 40<br />
Logopädie 40<br />
Psychomotorik 40<br />
Deutsch als Zweitsprache 41<br />
Förderung ausserordentlich Begabter 41<br />
2
Schulwegsicherheit 42 – 45<br />
Kirchlicher Unterricht 46<br />
Freizeitangebote<br />
Musikschule 47<br />
Gemeindebibliothek 47<br />
Schüler/innenbibliothek Gyrisberg 48<br />
Elternforum 48<br />
Ludothek Babuschka 48<br />
Freiwilliger Schulsport 49<br />
REKJA <strong>Jegenstorf</strong> 50<br />
Jugendarbeit der katholischen Kirche 50<br />
Jugendarbeit IMPULS Kirchenkreis <strong>Jegenstorf</strong> 51<br />
Betreuungsangebote<br />
Aufgabenhilfe 52<br />
Tageselternverein 53<br />
Kinderwelt <strong>Jegenstorf</strong> - KiwJ 53<br />
Gesundheitsdienst<br />
Notrufnummern 54<br />
Schulärzte, Schulzahnärzte, Schulzahnpflegestelle 54<br />
Schulärztlicher und Schulzahnärztlicher Dienst 55 - 56<br />
Kopfläuse 57 - 58<br />
Beratungsstellen 59 - 60<br />
Stundenpläne<br />
Kindergarten 61<br />
EK, 1. - 3. Klassen 62 - 63<br />
4. - 6. Klassen 64 - 65<br />
7. - 9. Klassen 66 - 67<br />
Legende Lehrpersonen 68<br />
Legende Fächer 69<br />
Ferienplan 2012 - 2014 / freie Schultage 70 - 71<br />
3
Organigramm<br />
Schulorganisation<br />
Sekretariat<br />
Ruth<br />
Hungerbühler<br />
Bildungskonferenz<br />
Präs. Robert Alder, Gemeinderat Ressort Bildung<br />
Kindergarten- und<br />
Unterstufenkommission<br />
Präs. Lydia Baumgartner<br />
Schulleitung:<br />
Regula Hünerwadel<br />
Sandra Wilhelm<br />
Kindergarten:<br />
Annarös Fornasa<br />
Lehrpersonen<br />
4<br />
Oberstufenkommission<br />
Präs. Peter Schwarzenbach<br />
Schulleitung:<br />
Ueli Rubin<br />
Stellvertreter:<br />
Hans-Georg Binz<br />
Sekretariat<br />
Rosette<br />
Mignot
Schulkommissionen<br />
Kindergarten- und Unterstufenkommission<br />
Präsidium<br />
Baumgartner Lydia Iffwilstrasse 44 <strong>Jegenstorf</strong> 031 761 21 62<br />
unterstufenpraesidium@schulen-jegenstorf.ch<br />
Alder Robert Aesplifeld 20 <strong>Jegenstorf</strong> 031 761 12 81<br />
(Gemeinderat)<br />
Hachen Annette Ischlag 15 <strong>Jegenstorf</strong> 031 761 15 41<br />
(Vizepräsidentin)<br />
Klötzli Nelly Holzmühle 1 Hindelbank 034 411 05 03<br />
Mätzener Nicole Brüggackerstr. 36 <strong>Jegenstorf</strong> 031 761 34 32<br />
Neuenschwander Markus Tulpenweg 5 <strong>Jegenstorf</strong> 031 761 17 80<br />
Rey Karin Ischlag 27 <strong>Jegenstorf</strong> 031 762 03 13<br />
Tenisch Monika Gen.-Guisanstr. 11 <strong>Jegenstorf</strong> 031 761 39 61<br />
Sekretariat<br />
Hungerbühler Ruth Risere 20 <strong>Jegenstorf</strong> 031 761 22 80<br />
unterstufensekretariat@schulen-jegenstorf.ch<br />
Oberstufenkommission<br />
Präsidium<br />
Schwarzenbach Peter Höheweg 19 Münchringen 031 761 27 35<br />
oberstufenpraesidium@schulen-jegenstorf.ch<br />
Aeberhard Fritz Altgasse 17b <strong>Jegenstorf</strong> 031 761 16 44<br />
Alder Robert Aesplifeld 20 <strong>Jegenstorf</strong> 031 761 12 81<br />
(Gemeinderat)<br />
Häner Rolf Nidermatte 4 Münchringen 031 762 02 60<br />
Huber Sonja Meisenweg 2 <strong>Jegenstorf</strong> 031 762 19 00<br />
Lenz Peter Tromgässli 6 <strong>Jegenstorf</strong> 031 761 13 85<br />
Loosli Lukas Oberdorf 17 Zuzwil 031 862 00 88<br />
Rickenbacher Rolf Hubelweg 7 <strong>Jegenstorf</strong> 031 761 17 76<br />
Studer Heinz Dorfstrasse 6 Ballmoos 031 869 11 06<br />
Tschumper Esther Strücki 39 Iffwil 031 761 10 03<br />
Zünd-Steffen Iris Hofuurenweg 9 <strong>Jegenstorf</strong> 031 761 29 17<br />
(Vizepräsidentin)<br />
Sekretariat<br />
Mignot Rosette Bachteleweg 15 <strong>Jegenstorf</strong> 031 761 20 66<br />
oberstufensekretariat@schulen-jegenstorf.ch<br />
5
Adressen <strong>Schulen</strong> <strong>Jegenstorf</strong> und Umgebung<br />
Internet-Adressen<br />
E-Mail: info@schulen-jegenstorf.ch<br />
Homepage Schule: www.schulen-jegenstorf.ch<br />
Homepage Gemeinde: www.jegenstorf.ch<br />
Schulleitungen<br />
Kindergarten<br />
Annarös Fornasa<br />
Iffwilstrasse 10, <strong>Jegenstorf</strong> 031 763 11 32<br />
annaroes.fornasa@schulen-jegenstorf.ch<br />
Unterstufe<br />
Regula Hünerwadel / Sandra Wilhelm<br />
Iffwilstrasse 10, <strong>Jegenstorf</strong> 031 763 11 22<br />
regula.huenerwadel@schulen-jegenstorf.ch<br />
sandra.wilhelm@schulen-jegenstorf.ch<br />
Mittel- und Oberstufe<br />
Ueli Rubin / Hans-Georg Binz (Stellvertreter)<br />
Brüggackerstr. 34E, <strong>Jegenstorf</strong> 031 763 15 15<br />
ueli.rubin@schulen-jegenstorf.ch<br />
hansgeorg.binz@schulen-jegenstorf.ch<br />
Tagesschule<br />
Matthias Egger<br />
Iffwilstrasse 10, <strong>Jegenstorf</strong> 031 763 11 33<br />
matthias.egger@schulen-jegenstorf.ch<br />
Schulsekretariate<br />
Kindergarten / Unterstufe / Tagesschule / Gesamtschulische Bereiche<br />
Ruth Hungerbühler<br />
Risere 20, <strong>Jegenstorf</strong> 031 761 22 80<br />
unterstufensekretariat@schulen-jegenstorf.ch<br />
Mittel- und Oberstufe<br />
Rosette Mignot<br />
Bachteleweg 15, <strong>Jegenstorf</strong> 031 761 20 66<br />
oberstufensekretariat@schulen-jegenstorf.ch<br />
6
Kindergärten<br />
Kindergarten Säget Abc, Iffwilstrasse 10 031 763 11 30<br />
Kindergarten Säget aBc, Iffwilstrasse 10 031 763 11 31<br />
Kindergarten Säget abC, Iffwilstrasse 10 031 763 11 32<br />
Kindergarten Dählerstock, Bischofgässli 4 031 761 22 31<br />
Hauswartin Kindergarten Dählerstock, Brigitte Tscharner 078 818 49 78<br />
hauswartin.daehlerstock@schulen-jegenstorf.ch<br />
Schulhäuser<br />
Schulanlage Gyrisberg I und II Brüggackerstrasse 34E, 3303 <strong>Jegenstorf</strong><br />
Primarschule Gyrisberg I, Lehrerzimmer 031 763 15 10<br />
Spezialunterricht Integrative Förderung 031 763 15 17<br />
Sekundar- / Realschule Gyrisberg II, Lehrerzimmer 031 763 15 14<br />
Spezialunterricht Integrative Förderung 031 763 15 19<br />
Schulsozialarbeit 031 763 15 22<br />
Hauswarte Schulanlage Gyrisberg 031 763 15 13<br />
Roger Brönnimann 079 459 13 91<br />
Markus Sterchi 079 459 13 93<br />
hauswarte.gyrisberg@schulen-jegenstorf.ch<br />
Schulanlage Säget Iffwilstrasse 10, 3303 <strong>Jegenstorf</strong><br />
Primarschule Säget, Lehrerzimmer 031 763 11 28<br />
Tagesschule 031 763 11 33<br />
Logopädie 031 763 11 23<br />
Psychomotorik 031 763 11 24<br />
Spezialunterricht Integrative Förderung 031 763 11 25<br />
Hauswart Schulanlage Säget, Markus Habegger 079 459 13 92<br />
hauswart.saeget@schulen-jegenstorf.ch<br />
7
Regionales Schulinspektorat Bern-Mittelland (RIBEM)<br />
Tania Espinoza, Schulinspektorin Kreis 8 031 633 87 55<br />
Eigerplatz 5, Postfach 364, 3000 Bern 14 Mattenhof Fax: 031 633 87 64<br />
tania.espinoza@erz.be.ch<br />
Kindergärten und Schulhäuser Iffwil / Münchringen / Zuzwil<br />
Kindergarten Münchringen, Oberdorf 4 031 761 34 10<br />
Kindergarten Zuzwil, Oberdorf 14 031 761 15 83<br />
Schulhaus Zuzwil, Oberdorf 6 031 761 00 56<br />
Schulhaus Iffwil, 3305 Iffwil 031 761 36 51<br />
Adressen <strong>Schulen</strong> Bern<br />
Gymnasium Neufeld 031 635 30 01<br />
Gymnasium Kirchenfeld 031 359 25 25<br />
Gymnasium Hofwil 031 868 85 11<br />
Gymnasium Köniz-Lerbermatt 031 635 31 31<br />
Gymnasium Muristalden 031 350 42 50<br />
Freies Gymnasium Bern 031 300 50 50<br />
Kantonale Fachmittelschule (FMS) 031 635 30 70<br />
Wirtschaftsmittelschule der Stadt Bern WMB 031 330 19 70<br />
Bildungszentrum für Wirtschaft und Dienstleistung bwd 031 330 19 90<br />
Wirtschafts- und Kaderschule KV Bern 031 380 30 30<br />
Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern BFF 031 384 33 00<br />
Pädagogisches Ausbildungszentrum NMS 031 310 85 85<br />
Gewerblich-Industrielle Berufsschule GIBB 031 335 91 11<br />
Berufsmaturitätsschule (BMS) 031 335 94 94<br />
8
Klassen und Klassenlehrer/innen<br />
Kindergarten und Unterstufe<br />
Klasse Klassenlehrer/in<br />
Kindergarten Säget Abc Sarah Zaugg<br />
Kindergarten Säget aBc Marion Oesch<br />
Kindergarten Säget abC Annarös Fornasa / Christa Häderli<br />
Kindergarten Dählerstock Anne Wehren<br />
Kindergarten Münchringen Regina Studer<br />
Einschulungsklasse Säget Marlies Huggenberger<br />
1a Gyrisberg I Kathrin Meier / Martina Sawo<br />
1b Säget Ursina Wampfler<br />
1/2m Säget Mattia Mordasini<br />
2a Gyrisberg I Barbara Künzli<br />
2b Säget Verena Leuenberger<br />
3a Gyrisberg I Christine Hubacher<br />
3b Säget Marianna Bank / Regula Hünerwadel<br />
3c Säget Matthias Egger / Corina Wilhelm<br />
4a Gyrisberg I Evelyne Köhli / Magdalena Siegenthaler<br />
4b Säget Erika Schiffmann / Sandra Wilhelm<br />
Mittel- und Oberstufe<br />
Klasse Klassenlehrer/in<br />
5a Gyrisberg I Kurt Hofer<br />
5b Gyrisberg I Barbara Perrin<br />
5c Gyrisberg I Damaris Dummermuth<br />
6a Gyrisberg I Urs Loosli<br />
6b Gyrisberg I Stefanie Bruggmann / Delphine Kalbermatten-Zehnder<br />
6c Gyrisberg I Petra Lüthi<br />
7a Sek Gyrisberg II Andreas Würgler<br />
7b Sek Gyrisberg II Christian Sidler<br />
7c Real Gyrisberg II Doris Rüthy<br />
8a Sek Gyrisberg II Stefan Plüss<br />
8b Sek Gyrisberg II Felix Baumann<br />
8c Real Gyrisberg II Christoph Mühlheim<br />
9a Sek Gyrisberg II Hans-Georg Binz<br />
9b Sek Gyrisberg II Mario Salvisberg<br />
9c Real Gyrisberg II Thomas Bigler<br />
9
Lehrerschaft<br />
Aeberhard Erika Ballmoosweg 4 3303 <strong>Jegenstorf</strong> 031 761 24 44<br />
Bachmann Sibylle Thalmatt 2 3037 Herrenschwanden 031 302 15 16<br />
Bähler Ruth Höheweg 13 3303 Münchringen 031 761 19 68<br />
Bank Marianna Jörmatteweg 2 3303 <strong>Jegenstorf</strong> 031 761 16 02<br />
Baraldi Ameli Linckweg 15 3052 Zollikofen 031 911 20 07<br />
Baumann Felix Hausmattweg 20 3074 Muri 031 951 69 56<br />
Becsek Geraldine Lentulusstrasse 55 3007 Bern 079 723 26 03<br />
Beer Rahel Brunnadernstr. 25 3006 Bern 079 654 49 05<br />
Bérard Stéphanie Muesmattstrasse 26 3012 Bern 079 725 80 66<br />
Bigler Thomas Sägetstrasse 39 3303 <strong>Jegenstorf</strong> 031 761 17 35<br />
Binz Hans-Georg Bimerweg 32 3303 <strong>Jegenstorf</strong> 031 761 24 28<br />
Brand Petra Aarstrasse 104 3005 Bern 078 632 41 11<br />
Bregy Manuela Melchenbühlweg 17 3006 Bern 031 971 62 67<br />
Bruggmann Stefanie Sternenmatte 20 3065 Bolligen 031 911 80 16<br />
Bürgler Maria Schloss Reichenbach 1 3052 Zollikofen 078 824 32 13<br />
Daxelhofer Sandra Selhofenstrasse 6 3084 Wabern 031 971 96 63<br />
Dummermuth Damaris Felseggstrasse 5 3400 Burgdorf 034 530 03 48<br />
Egger Matthias Unterfeldweg 5 3250 Lyss 078 809 64 88<br />
Eggimann Brigitte Bergackerweg 28 3322 Urtenen 031 859 09 44<br />
Flückiger Stephan Moosgasse 11 3305 Iffwil 031 761 03 62<br />
Fornasa Annarös Multengutstr. 29 3074 Muri 031 952 50 68<br />
Graf Margrit Bernfeldweg 12 3303 <strong>Jegenstorf</strong> 031 761 32 30<br />
Häderli Christa Jurastrasse 5 3013 Bern 031 331 54 44<br />
Held Cornelia Lindhaldenstr. 71 3076 Worb 031 761 05 18<br />
Heller Helene Kürzematt 8 4515 Oberdorf 032 621 78 70<br />
Hofer Kurt Mattenweg 8 3312 Fraubrunnen 031 767 91 44<br />
Hubacher Christine Niederfeldweg 6 3303 <strong>Jegenstorf</strong> 031 761 21 66<br />
Huggenberger Marliese Bachtelen 13 3308 Grafenried 031 767 74 36<br />
Hünerwadel Regula Quellenweg 3067 Boll 031 839 68 31<br />
Kalbermatten-Zehnder Delphine, Eggenweg 3 3123 Belp 031 812 15 01<br />
Köhli-Mühlheim Evelyne Chüsseberg 25 3267 Seedorf 032 392 67 08<br />
Künzli Barbara Wiggiswilweg 4 3303 <strong>Jegenstorf</strong> 031 761 11 55<br />
Lanthemann Claudia Rossiweg 3 3250 Lyss 078 731 78 78<br />
Leuenberger Verena Guetacher 3 3313 Büren zum Hof 031 765 52 14<br />
Loosli Urs Fraubrunnenstr. 23 3309 Zauggenried 031 767 74 77<br />
Lüscher Annelies Etzmattrain 20b 3322 Urtenen-Schönbühl 031 530 04 13<br />
Lüthi Petra Etzmattrain 21 3322 Urtenen-Schönbühl 079 358 22 91<br />
Meier Kathrin Ballmoosweg 12 3303 <strong>Jegenstorf</strong> 031 761 20 64<br />
Messer Therese Fraubrunnenstr. 24 3309 Zauggenried 031 767 77 14<br />
Meyer Andrea Birkenweg 22<br />
10<br />
3014 Bern 031 332 15 53
Mordasini Mattia Pestalozzistrasse 39 3400 Burgdorf 079 693 65 14<br />
Mühlheim Christoph Solothurnstrasse 50 3303 <strong>Jegenstorf</strong> 079 659 74 77<br />
Oesch Marion Sägestrasse 4 3046 Wahlendorf 031 822 06 26<br />
Offinger Kirsten Selhofenstrasse 16 3084 Wabern 031 534 04 09<br />
Perrin Barbara Bruchbachweg 26 3312 Fraubrunnen 031 371 58 07<br />
Plüss Stefan Zentralstrasse 99 2503 Biel 079 370 05 75<br />
Ramseier Barbara Stöckackerstr. 102 3018 Bern 031 534 33 18<br />
Ramseier Irène Dorfstrasse 3 3303 Ballmoos 031 869 26 28<br />
Rubin Christine Bachteleweg 8 3303 <strong>Jegenstorf</strong> 031 761 15 85<br />
Rubin Ueli Bachteleweg 8 3303 <strong>Jegenstorf</strong> 031 761 15 85<br />
Rüthy Doris Alte Sagi 5 3044 Innerberg 031 901 10 89<br />
Salvisberg Kathrin Aesplifeld 6 3303 <strong>Jegenstorf</strong> 031 761 11 03<br />
Salvisberg Mario Lützelflühstrasse 9 3415 Hasle-Rüegsau 034 461 46 25<br />
Sawo Martina Büschiackerstr. 47 3098 Schliern 031 332 01 07<br />
Schenker Magdalena Bahngässli 9 3053 Münchenbuchsee 031 869 50 42<br />
Schiffmann Loosli Erika Fraubrunnenstr. 23 3309 Zauggenried 031 767 74 77<br />
Schöni Brigitte Ischlag 23 3303 <strong>Jegenstorf</strong> 031 761 19 15<br />
Schori Manuela Aarbergerstr. 40A 3250 Lyss 032 384 63 04<br />
Schnidrig Martina Boulevard de Pérolles 93 1700 Fribourg 076 568 11 74<br />
Sidler Christian Obstgarten 3 3303 <strong>Jegenstorf</strong> 031 381 02 93<br />
Siegenthaler Magdalena Chüsseberg 29 3267 Seedorf 032 392 26 25<br />
Siegfried Regula Daxelhoferstrasse 7 3012 Bern 031 371 75 31<br />
Spori-Blaser Michèle Wysserain 33 3257 Grossaffoltern 032 384 18 64<br />
Studer Regina Oberdorfstrasse 32 3303 <strong>Jegenstorf</strong> 031 761 25 74<br />
Tschanz Johanna Schulweg 15 3013 Bern 031 331 79 77<br />
Vadalá Heidi Länggasse 43A 3292 Busswil b/B 032 385 35 49<br />
von Allmen Avaneide Chäsereiacher 4 3317 Limpach 031 767 79 07<br />
Wampfler Ursina Kasernenstrasse 35 3013 Bern 031 332 67 03<br />
Wehren Anne Bahnhofstrasse 9 3303 <strong>Jegenstorf</strong> 031 761 36 67<br />
Weibel Stefanie Panoramaweg 33 3042 Ortschwaben 079 626 30 22<br />
Wilhelm Corina Fabrikstrasse 27 3012 Bern 079 409 53 56<br />
Wilhelm Arn Sandra Bernstrasse 35a 3053 Münchenbuchsee 031 869 49 67<br />
Würgler Andreas Bimerweg 41 3303 <strong>Jegenstorf</strong> 031 761 24 75<br />
Würgler Isabelle Bimerweg 41 3303 <strong>Jegenstorf</strong> 031 761 24 75<br />
Wüthrich Brigitte Stöckere 3 3053 Wiggiswil 031 767 75 67<br />
Wüthrich Christina Gerstenweg 5 3400 Burgdorf 034 423 06 49<br />
Wymann Hans-Peter Bachteleweg 4a 3303 <strong>Jegenstorf</strong> 031 761 12 16<br />
Wyss Andreas Haldenstrasse 135 3014 Bern 031 331 00 23<br />
Wyss Annina Pleerweg 46 3400 Burgdorf 034 422 95 02<br />
Zaugg Sarah Talbrünnliweg 16 3098 Köniz 079 330 28 17<br />
Zavery Alafia Roschistrasse 3 3007 Bern 079 617 58 79<br />
Zingg Sabine Nussbaumstrasse 18 3006 Bern<br />
11<br />
031 972 56 69
Beurteilung<br />
An der Volksschule gilt grundsätzlich die Notenskala 6 bis 1. Die Beurteilung<br />
erfolgt im 1. und 2. Schuljahr mit Worten und ab dem 3. Schuljahr mit Noten<br />
(auch während des Semesters).<br />
Im Elterngespräch wird im Speziellen das Sozialverhalten im Bereich „Umgang<br />
mit anderen“ besprochen, das nicht mehr in den Beurteilungsberichten erscheint.<br />
Das Arbeits- und das Lernverhalten werden auch an der Sekundarstufe fächerübergreifend<br />
und in einheitlicher Form beurteilt.<br />
Die Beurteilungen auf einen Blick<br />
Primarstufe<br />
Sekundarstufe<br />
1. + 2.<br />
Schuljahr<br />
3. - 5.<br />
Schuljahr<br />
6. Schuljahr<br />
7. - 9.<br />
Schuljahr<br />
Promotionsbestimmungen<br />
1. Semester 2. Semester<br />
Beurteilungsbericht<br />
Elterngespräch für das ganze Schuljahr<br />
(mit Worten)<br />
Beurteilungsbericht<br />
Elterngespräch für das ganze Schuljahr<br />
(mit Noten)<br />
Übertrittsbericht<br />
Beurteilungsbericht<br />
Übertrittsprotokoll<br />
für das ganze Schul-<br />
Übertrittsgespräch<br />
jahr (mit Noten)<br />
Übertrittsentscheid<br />
Beurteilungsbericht Beurteilungsbericht<br />
(mit Noten) (mit Noten)<br />
Elterngespräch (Zeitpunkt frei wählbar)<br />
Damit eine Schülerin oder ein Schüler in der Sekundarschule resp. Realschule<br />
bleiben kann, gelten nach dem Übertritt in die Sekundarstufe I die so genannten<br />
Promotionsbestimmungen.<br />
Für Sekundarschülerinnen und -schüler bedeutet dies, dass sie in höchstens drei<br />
von allen obligatorischen Fächern eine Note unter 4 haben dürfen, um ohne<br />
Vorbehalt ins nächste Semester zu kommen. Dabei darf nur eines der Fächer<br />
Deutsch, Französisch oder Mathematik betroffen sein. Andernfalls erfolgt der<br />
Semesterwechsel provisorisch. Werden diese Promotionsbestimmungen in zwei<br />
aufeinander folgenden Semestern nicht erfüllt, so erfolgt eine Rückstufung in den<br />
nächst tieferen Schultyp.<br />
Realschülerinnen und -schüler müssen in der Mehrheit der obligatorischen Fächer<br />
die Note 4 oder besser haben, um ohne Vorbehalt ins nächste Semester zu wechseln.<br />
Für weitere Informationen zur Beurteilung an der Volksschule verweisen wir auf<br />
die Homepage der Kantonalen Erziehungsdirektion Bern - www.erz.be.ch.<br />
25
Fremdsprachenunterricht an der Volksschule<br />
Wer ist betroffen?<br />
Was ist neu?<br />
Warum früher?<br />
Wie viele Französischlektionen<br />
wird es geben?<br />
Was bedeutet dies für<br />
den Stundenplan?<br />
Was geschieht, wenn<br />
Englisch dazu kommt?<br />
Wie werden Sie weiter<br />
informiert?<br />
Wo erhalten Sie schon<br />
jetzt mehr Informationen?<br />
26<br />
Information zu Neuerungen im<br />
Fremdsprachenunterricht<br />
Vorverlegung des Französischunterrichts<br />
ins 3. und des Englischunterrichts ins 5. Schuljahr<br />
Alle Kinder, die im August 2011 ins 3. Schuljahr übertreten.<br />
Ältere Kinder sind von den Neuerungen nicht betroffen.<br />
Ihr Kind beginnt bereits im 3. Schuljahr Französisch und<br />
zwei Jahre später Englisch zu lernen.<br />
Jüngere Kinder haben Freude an Fremdsprachen. Sie<br />
haben ein gutes Gehör für die Aussprache, lernen spielerisch<br />
und ohne Angst vor dem Fehlermachen. Diese Zeit<br />
will man nutzen.<br />
Im 3. und 4. Schuljahr drei, im 5. und 6. Schuljahr zwei<br />
Lektionen pro Woche.<br />
Obwohl die Anzahl Lektionen im NMM (Natur-Mensch-<br />
Mitwelt) und Werken reduziert wird, erhöht sich die<br />
wöchentliche Lektionenzahl im 3. und 4. Schuljahr von<br />
heute 27 auf 28.<br />
Die wöchentliche Lektionenzahl von heute 29 bleibt im<br />
5. und 6. Schuljahr unverändert. Ab August 2013 werden<br />
je zwei Französisch- und Englischlektionen unterrichtet.<br />
Im Laufe dieses Schuljahres erhalten Sie weitere<br />
Infomationen, u. a. eine Elternbroschüre zum neuen<br />
Lehrmittel.<br />
Zu Beginn des 3. Schuljahres informiert Sie die Klassenlehrperson<br />
an einem Elternabend über die Neuerungen.<br />
Unter folgenden Links erhalten Sie<br />
Allgemeine Informationen zum Projekt<br />
www.passepartout-sprachen.ch<br />
Informationen zur Umsetzung im Kanton Bern<br />
www.erz.be.ch/fremdsprachen<br />
Informationen zu MILLES FEUILLES, dem neuen<br />
Lehrmittel für Französisch<br />
www.1000feuilles.ch
Gegenseitiges Vertrauen ist uns wichtig<br />
Das in den <strong>Schulen</strong> vorhandene Vertrauen zwischen Eltern, Schülerinnen und<br />
Schülern, Kommissionsmitgliedern, Lehrerinnen und Lehrern muss erhalten,<br />
gepflegt und weiterentwickelt werden. Regeln der Schule und gegenseitige Erwartungen<br />
zu kennen sind Teile dieses Vertrauens. Zu einem guten und fördernden<br />
Lehr- und Lernklima tragen alle oben erwähnten Personen bei.<br />
Was können Eltern dazu beitragen?<br />
Wir bitten Sie,<br />
den direkten Kontakt zur Schule zu pflegen, bei Unklarheiten Rücksprache<br />
zu nehmen und Schulveranstaltungen zu besuchen.<br />
die Kinder anzuhalten, Lehrpersonen, Hauswarte und Mitschüler/innen unabhängig<br />
von Alter, Geschlecht und Herkunft zu respektieren.<br />
darauf zu achten, dass die Hausaufgaben erledigt werden.<br />
Grenzen zu setzen und disziplinarische Massnahmen der Schule zu unterstützen.<br />
die Kinder zu sorgfältigem Umgang mit eigenem und fremdem Material anzuhalten.<br />
auf die Gesundheit der Kinder zu achten und dafür zu sorgen, dass sie ausgeruht<br />
und pünktlich in die Schule kommen.<br />
den Kindern zu helfen, ihre privaten Probleme möglichst ausserhalb der<br />
Schulzeit zu lösen.<br />
Schulkommissionen und Lehrerschaft<br />
Datenschutz<br />
Auf unserer Homepage werden Bilder aufgeschaltet, die Schüler/innen zeigen.<br />
Die Schüler/innen sind teilweise erkennbar. Laut Datenschutzgesetz ist dies unproblematisch,<br />
wenn die Veranstaltung öffentlich (z.B. Schulfest) war. Wir<br />
möchten aber auch Bilder von Projekten oder Arbeiten von Klassen aufschalten.<br />
Hier ist es nicht zu vermeiden, dass ab und zu Schüler/innen erkennbar sind.<br />
Dies macht eine Homepage interessant und lebendig.<br />
Wenn Sie möchten, dass Ihr Kind auf der Homepage nicht erscheint (nicht öffentliche<br />
Veranstaltungen), geben Sie uns dies doch bitte per "Kontakt" auf unserer<br />
Homepage oder mit einer kurzen Notiz an die Klassenlehrperson bekannt.<br />
27
Regelungen zum Schulbetrieb<br />
Absenzen und Dispensationen<br />
Direktionsverordnung über Absenzen und Dispensationen in der Volksschule<br />
(DVAD) vom 16. März 2007<br />
1. Entschuldigte Absenzen<br />
Nachstehende Absenzen werden als entschuldigt im Beurteilungsbericht eingetragen:<br />
• Krankheit oder Unfall des Kindes<br />
• Der Schulbesuch ist wegen Krankheit oder Todesfall in der Familie nicht möglich.<br />
• Amtliches Aufgebot: - Schularzt<br />
- Schulzahnarzt<br />
- Erziehungsberatung<br />
- ...<br />
• Wohnungswechsel der Familie (bis zwei Tage)<br />
• Arzt- und Zahnarzttermine, Therapien<br />
Für diese Absenzen bringen die Schülerinnen und Schüler der Klassenlehrperson<br />
eine schriftliche, von den Eltern unterschriebene Entschuldigung.<br />
Folgende Absenzen werden nicht im Beurteilungsbericht eingetragen:<br />
• berufswahlorientierte Veranstaltungen oder Beratungen ab dem 7. Schuljahr<br />
• Prüfungen<br />
Für diese Absenzen bringen die Schülerinnen und Schüler der Klassenlehrperson<br />
das Aufgebot oder die Bestätigung des Lehrbetriebs.<br />
2. Fünf freie Halbtage pro Schuljahr<br />
Diese Selbstdispensation wird in der Verantwortung der Eltern wahrgenommen. Die<br />
freien Halbtage verstehen sich als Schulhalbtage gemäss Stundenplan der Klasse.<br />
Bezug: • Einzeln oder zusammenhängend<br />
• Nicht in Einzellektionen aufteilbar (Bei Bezug einer Einzellektion<br />
wird der entsprechende Halbtag gerechnet.)<br />
• Unabhängig von anderen Abwesenheiten und Dispensationen<br />
• Ohne Angabe von Gründen<br />
• Orientierung der Klassenlehrperson durch die Eltern bis spätestens<br />
zwei Tage im Voraus<br />
• Nicht bezogene Halbtage können nicht auf das folgende Schuljahr<br />
übertragen werden.<br />
Absenzen wegen Bezug der Halbtage werden nicht im Beurteilungsbericht eingetragen.<br />
28
3. Dispensationen für einzelne Absenzen<br />
Neben den freien Halbtagen kann die Schulleitung auf ein schriftliches Gesuch der<br />
Eltern weitere Dispensationsgründe anerkennen:<br />
• Pro Schuljahr zwei Wochen Familienferien, wenn aus beruflichen Gründen nicht<br />
mindestens vier Wochen der Ferien der Eltern mit den Schulferien zusammenfallen,<br />
oder wenn aus beruflichen oder familiären Gründen der Besuch der Familienangehörigen<br />
im Ausland nicht während der Schulferien möglich ist.<br />
Bei Vorliegen besonderer Gründe kann ausnahmsweise bis höchstens 8 Wochen<br />
pro Schuljahr vom Unterricht dispensiert werden.<br />
Anmerkung: Vorzeitiger Ferienantritt oder Verlängerung der Ferien sind keine<br />
Dispensationsgründe.<br />
• Für die Förderung ausserordentlicher intellektueller, sportlicher oder musischer<br />
Begabungen im Rahmen der benötigten Zeit<br />
• Für das Fernbleiben aufgrund religiöser Gebote<br />
Obenstehende Absenzen werden als entschuldigt im Beurteilungsbericht eingetragen.<br />
Folgende Absenzen werden nicht im Beurteilungsbericht eingetragen:<br />
• Für den Besuch von Kursen in heimatlicher Sprache und Kultur bis zu einem<br />
halben Tag pro Woche<br />
• Schnupperlehren, sofern sie nicht in den Ferien gemacht werden können.<br />
Das Gesuch ist vier Wochen zum Voraus der Schulleitung einzureichen.<br />
4. Nachholunterricht<br />
Entstehen bei Schülerinnen und Schülern im Zusammenhang mit der Dispensation<br />
Lücken im Unterrichtsstoff, besteht kein Anspruch auf Erteilung von Nachholunterricht<br />
im Rahmen der Schule.<br />
5. Strafbare Schulversäumnisse<br />
Volksschulgesetz, Art.32:<br />
1 Die Eltern sind verpflichtet, die Kinder regelmässig in die Schule zu schicken.<br />
2 Wer ein Kind, für dessen Schulbesuch er verantwortlich ist, schuldhaft nicht<br />
zur Schule schickt, ist strafbar. Die Schulkommission hat in diesem Fall nach<br />
Anhören der Betroffenen Anzeige zu erstatten.<br />
6. Kranke Kinder bleiben zuhause<br />
Grundsätzlich gilt: Kranke Kinder bleiben zuhause. Denn es ist nicht Aufgabe der<br />
Schule, kranke Kinder zu betreuen.<br />
Kranke Kinder fühlen sich unwohl, vermögen dem Unterricht kaum zu folgen,<br />
können unter Umständen ihre Gspänli anstecken und sie können durch die Lehrpersonen<br />
nur notdürftig betreut werden.<br />
29
Vorgehen bei Problemen<br />
Überall, wo Menschen zusammenarbeiten, können auch Probleme entstehen;<br />
diese möglichst einfach und rasch zu lösen, ist uns ein grosses Anliegen. Wenn<br />
Sie als Eltern mit Problemen in der Schule konfrontiert sind, gehen Sie bitte in<br />
folgenden Schritten vor:<br />
1. Gespräch mit der betroffenen Lehrperson suchen, evtl. Klassenlehrerin<br />
oder Klassenlehrer einbeziehen.<br />
2. Bei Misserfolg beziehen Sie bitte die Schulleitung mit ein.<br />
3. Falls dieses Gespräch keine Lösung bringt, empfehlen wir Ihnen, Ihr Anliegen<br />
und das Resultat des Gesprächs schriftlich festzuhalten.<br />
Es steht Ihnen offen, allenfalls für eine aufsichtsrechtliche Anzeige gegen<br />
die Schulleitung bei der zuständigen Schulkommission vorstellig zu werden.<br />
Telefonieren Sie nicht mit dem zuständigen Schulinspektorat. Es ist seit dem<br />
1. August 2008 dafür nicht mehr zuständig.<br />
Wir hoffen, mit diesem strukturierten Vorgehen die an unserer Schule entstehenden<br />
Probleme zu lösen und nicht zu verdrängen.<br />
Steuerbelege<br />
Der Anteil der Kosten für Anlässe der Schule wie Skilager und Schulreisen, der<br />
von den Eltern selbst getragen werden muss, kann in der Steuererklärung unter<br />
Ziffer 2.1. "Zusätzliche Ausbildungskosten" angegeben werden.<br />
Auf Wunsch der Eltern stellen die Lehrpersonen gerne Belege für von der Schule<br />
eingeforderte Beträge aus.<br />
Bestimmungen für Schnupperlehren<br />
Schüler des achten und neunten Schuljahres können Schnupperlehren absolvieren.<br />
Die Schnupperlehren dienen der Berufsfindung und sind während der<br />
schulfreien Zeit durchzuführen.<br />
Die Schulleitung kann Schülerinnen und Schüler im Rahmen der benötigten<br />
Zeit für Schnupperlehren vom Unterricht dispensieren.<br />
Muss die Schnupperlehre während der Schulzeit besucht werden, hat der<br />
Betrieb dies der Klassenlehrperson schriftlich zu bestätigen.<br />
Die Gesuche sind frühzeitig, spätestens aber zwei Wochen vor Beginn<br />
der Schnupperlehre, der Schulleitung einzureichen.<br />
Diese Absenzen werden im Beurteilungsbericht nicht eingetragen.<br />
30
Schulordnung für alle Schülerinnen und Schüler der<br />
<strong>Schulen</strong> <strong>Jegenstorf</strong><br />
1. Während des Schulbetriebes gilt ein generelles Fahrverbot innerhalb der<br />
Schulanlage.<br />
Denn auf der Anlage besteht eine grössere Unfallgefahr.<br />
Denn während des Unterrichtes sollen andere Klassen durch das Herumfahren<br />
und Lärmen nicht gestört werden.<br />
2. Berechtigte stellen ihre Velos oder Mofas auf die ihnen zugewiesenen<br />
Plätze der Veloräume oder Veloständer. Über die Berechtigung zur Benützung<br />
der Velos oder Mofas entscheidet die Schulleitung.<br />
Denn es stehen nicht genügend Veloständer zur Verfügung.<br />
Denn nur durch eine gewisse Ordnung kann verhindert werden, dass<br />
Velos und Mofas kaputt gemacht werden.<br />
3. Das Tragen von Strassenschuhen in den Schulzimmern ist nicht gestattet.<br />
Denn Dreck und Nässe gehören nicht auf Teppiche.<br />
4. Das Schulhaus darf zehn Minuten (in kleinen Pausen fünf Minuten) vor Unterrichtsbeginn<br />
betreten werden.<br />
Denn andere Klassen sollen während des Unterrichts nicht gestört werden.<br />
5. Nikotin-, Alkohol- und Drogenkonsum sowie das Trinken von alkoholfreien<br />
Bieren und Energy-Drinks ist verboten.<br />
Denn der Konsum gefährdet die Gesundheit.<br />
6. Mutwillige Beschädigungen von Mobiliar, Schulmaterial und Schulbüchern<br />
werden den Verursachenden belastet.<br />
Denn alle müssen zu ihrer Umgebung und zu ihrem Material Sorge tragen.<br />
Pausenordnung<br />
1. Während der grossen Pause verlassen alle Schülerinnen und Schüler bis<br />
spätestens 10 Uhr das Schulzimmer und das Schulgebäude.<br />
2. Das Schulareal darf während der Pausen nicht verlassen werden.<br />
3. Zu Beginn der Unterrichtsstunden (nach dem Läuten der Pausenglocke) sind<br />
alle Schülerinnen und Schüler in ihrem Klassenzimmer.<br />
4. Schneeballzonen Säget: - Hartplatz hinter der Turnhalle<br />
- Rasen, wenn nicht gesperrt<br />
Schneeballzonen Gyrisberg: - Hartplatz bei 3-fach Turnhalle<br />
- grosses Fussballfeld, wenn nicht gesperrt<br />
31
Hausaufgaben vergessen - Öffnen der Klassenzimmer<br />
Es kommt immer wieder vor, dass Schüler/innen ihre Hausaufgaben in der Schule<br />
vergessen, zu einem beliebigen Zeitpunkt ins Schulhaus kommen und die Hauswarte<br />
oder Lehrpersonen für das Öffnen ihres Klassenzimmers bzw. Schulhauses<br />
anfragen.<br />
Die Verantwortlichen (für den Schulbetrieb die Schulleitungen, für die Hauswarte<br />
die Bauverwaltung) sehen darin kein Problem, solange es bei Einzelfällen bleibt<br />
und die Schüler/innen sich während der Schulzeit darum bemühen und die Hauswarte<br />
nicht abends oder über das Wochenende beanspruchen.<br />
In Absprache mit allen Beteiligten wurde folgende über alle Schulhäuser einheitliche,<br />
verbindliche Regelung getroffen:<br />
Bei Vergessen der Hausaufgaben dürfen sich die Schüler/innen im Ausnahmefall<br />
zum Öffnen ihres Klassenzimmers an den Hauswart ihres Schulhauses<br />
oder an die im Schulhaus anwesenden Lehrpersonen wenden.<br />
Nach 17 Uhr sowie Samstag und Sonntag werden die Klassenzimmer<br />
nicht geöffnet.<br />
Diese Regelung gilt seit dem 1. August 2010.<br />
32
Benützung der Schulanlagen<br />
Die Hartplätze sind das ganze Jahr, die Rasenplätze ab 1. April bis 5. Oktober<br />
für die öffentliche Benützung geöffnet:<br />
Mittwochnachmittag: 13.00 bis 21.00 Uhr<br />
An den übrigen Werktagen: 17.00 bis 21.00 Uhr<br />
Während den Schulferien: 09.00 bis 12.00 Uhr<br />
13.00 bis 21.00 Uhr<br />
An Samstagen, Sonn- und allg. Feiertagen: 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Auf allen Plätzen (Hart- und Rasenplätzen) besteht Hundeverbot.<br />
Die Rasenplätze dürfen nicht mit Stollenschuhen betreten werden.<br />
Die Signalisation "Rasen gesperrt" ist strikte einzuhalten!<br />
Lärm ist zu vermeiden und auf die Nachbarschaft ist angemessen Rücksicht<br />
zu nehmen.<br />
Die Anlagen sind sorgfältig zu behandeln.<br />
Die Anweisungen der Hauswarte und/oder der Lehrpersonen sind zu befolgen.<br />
Bei Nichteinhalten dieser Vorschriften kann die Benützung der Anlagen verboten<br />
werden!<br />
Für Vereine bestehen besondere Benutzerrechte (Kontaktperson Hauswart),<br />
schulische Anlässe haben Vorrang.<br />
Schulanlage Säget<br />
Rasenplatz: Fussballspiel gestattet<br />
Pausenplatz: Ballspiele (exkl. Fussball) erlaubt<br />
Schulanlagen Gyrisberg<br />
Rasenplatz: Fussballspiel gestattet<br />
Pausenplatz: Ballspiele (exkl. Fussball) erlaubt<br />
Parkplätze der Schulanlagen - Benützung für Unbefugte verboten!<br />
Aussenanlagen der Kindergärten<br />
Die Aussenanlagen stehen Kleinkindern in Begleitung verantwortlicher Personen,<br />
zu den gleichen Zeiten wie die übrigen Schulanlagen, zur Verfügung.<br />
Haftung<br />
Die Benützung erfolgt auf eigene Gefahr. Die Gemeinde <strong>Jegenstorf</strong> lehnt jede<br />
Haftung für die private Benützung der Anlagen ab.<br />
Für allfällige Schäden und Reparaturen haften die Verursacher.<br />
33<br />
Die Liegenschaftskommission<br />
Die Schulkommissionen
Schulsozialarbeit <strong>Jegenstorf</strong><br />
Ab dem Schuljahresbeginn 2012/2013 bietet die Gemeinde <strong>Jegenstorf</strong> neu das<br />
Angebot der Schulsozialarbeit an. Das Angebot richtet sich an Schülerinnen und<br />
Schüler vom Kindergarten bis zur 9. Klasse, deren Erziehungsverantwortliche<br />
und Lehrpersonen.<br />
Angebot<br />
Die Schulsozialarbeit bietet…<br />
ein Beratungs- und Unterstützungsangebot für Schülerinnen und Schüler,<br />
Lehrpersonen und Erziehungsverantwortliche bei sozialen Themen.<br />
Hilfe bei der Früherkennung von sozialen Problemen, welche die Integration<br />
der Kinder und Jugendlichen gefährden oder den Unterricht oder<br />
das Schulklima belasten.<br />
sowohl im Bereich Prävention wie auch in Krisen- und Konfliktsituationen<br />
eine Hilfestellung.<br />
Alle Angebote der Schulsozialarbeit sind kostenlos.<br />
Ziel<br />
Mit der Schulsozialarbeit bietet die Gemeinde <strong>Jegenstorf</strong> ein präventives und<br />
familienunterstützendes Angebot an den Kindergärten und <strong>Schulen</strong> in <strong>Jegenstorf</strong><br />
an. Das Angebot der Schulsozialarbeit hat zum Ziel, Kinder und Jugendliche der<br />
<strong>Schulen</strong> <strong>Jegenstorf</strong> sowie Lehrpersonen, Erziehungsverantwortliche und Schulbehörden<br />
in verschiedenen Themen zu beraten, zu begleiten oder an spezialisierte<br />
Fachstellen zu vermitteln.<br />
Kontakt<br />
Ariane Balsiger, Schulsozialarbeiterin<br />
Büro: Schulanlage Gyrisberg II, Brüggackerstrasse 34E, 3303 <strong>Jegenstorf</strong><br />
Telefon: 031 763 15 22<br />
Mail: schulsozialarbeit@schulen-jegenstorf.ch<br />
Termine nach Vereinbarung. Die Schulsozialarbeit ist jederzeit per Mail oder<br />
telefonisch, vorwiegend während den Unterrichtswochen, erreichbar. Für die<br />
Kinder steht die Türe zum Büro der Schulsozialarbeit in den Pausen natürlich<br />
auch offen!<br />
Die Schulsozialarbeit untersteht der Schweigepflicht, Gespräche werden<br />
vertraulich behandelt.<br />
34
Tagesschule <strong>Jegenstorf</strong><br />
Die Tagesschule ist ein freiwilliges, pädagogisches Angebot zur Betreuung von<br />
Kindergarten- und Schulkindern ausserhalb der Unterrichtszeiten. Das Betreuungsangebot<br />
richtet sich nach der ermittelten Nachfrage der Eltern.<br />
Ziele<br />
Das Tagesschulangebot soll den Kindern Betreuung, Erziehung und Begleitung<br />
bieten, die Ziele der Volksschule unterstützen und den Eltern die Verbindung<br />
von Familie und Beruf ermöglichen.<br />
Die Tagesschule <strong>Jegenstorf</strong> ist Bestandteil der geleiteten <strong>Schulen</strong> <strong>Jegenstorf</strong> und<br />
arbeitet nach dem Leitbild der <strong>Schulen</strong> <strong>Jegenstorf</strong>. Sie bietet einen erweiterten<br />
schulischen Rahmen und eine stabile Tagesstruktur, die sich positiv auf die<br />
Lernleistungen der Schülerinnen und Schüler auswirken kann.<br />
Standort<br />
Die Tagesschule ist im Sägetschulhaus untergebracht.<br />
Aufnahmebedingungen<br />
Das Angebot steht allen Kindern offen, welche in den <strong>Schulen</strong> <strong>Jegenstorf</strong> (Kindergarten<br />
– 9. Klasse) eingeschult sind.<br />
Anmeldung<br />
Die provisorische Anmeldung erfolgt jeweils vor den Frühlingsferien. Der definitive<br />
Anmeldetermin ist Ende Mai, nach Bekanntgabe des Stundenplans. Die<br />
Anmeldung ist für ein ganzes Jahr verbindlich.<br />
Pädagogisches Konzept<br />
Das pädagogische Konzept unterstützt und beinhaltet folgende Punkte:<br />
soziales Lernen über verschiedene Altersgruppen hinweg<br />
35
Hausaufgaben erledigen unter Begleitung einer Betreuungs- oder Lehrperson<br />
sinnvolle Freizeitgestaltung<br />
soziale Kompetenzen fördern, respektvoller Umgang miteinander<br />
gemeinsames Mittagessen einnehmen<br />
Ämtli übernehmen<br />
Einhalten von Regeln und Abmachungen<br />
Eigeninitiative, Selbständigkeit und Selbstbewusstsein der Kinder werden gefördert<br />
Betreuungseinheiten<br />
Die folgende Übersicht zeigt die aktuell angebotenen Betreuungseinheiten:<br />
Wochentag Morgenmodul<br />
07:15 – 08:15<br />
Mittagessen<br />
11:50 – 13:30<br />
36<br />
Nachmittag 1<br />
13:30 – 15:05<br />
Nachmittag 2<br />
15:05 – 16:05<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch aktuell zu wenig Anmeldungen<br />
Donnerstag<br />
Freitag aktuell zu wenig Anmeldungen<br />
Nachmittag 3<br />
16:05 – 18:00<br />
Zum ersten Mal führt die Tagesschule im nächsten Schuljahr am Dienstagmorgen<br />
ein Morgenmodul durch. Die Kinder können von 7:15 bis 8:15 Uhr in der<br />
Tagesschule betreut werden. Sie essen in dieser Zeit zusammen das Frühstück<br />
und starten ruhig in den neuen Tag.<br />
Die Morgenmodule an den übrigen Tagen bietet nach wie vor die KiwJ an<br />
(siehe Seite 53).<br />
Die Betreuungsarbeit in der Tagesschule erfolgt durch Personen, die pädagogisch<br />
oder sozialpädagogisch ausgebildet sind oder über Erfahrung im Umgang<br />
mit Kindern und Jugendlichen verfügen, wobei der Anteil der Betreuung durch<br />
pädagogisch oder sozialpädagogisch ausgebildetes Personal überwiegt. Es ist<br />
das Ziel, soweit möglich Lehrpersonen für die Betreuung in der Tagesschule zu<br />
gewinnen, die bereits an der Schule tätig sind.<br />
Kosten<br />
Der Besuch der Tagesschule ist kostenpflichtig. Die Berechnung des Stundenansatzes<br />
erfolgt nach kantonalen Vorgaben. Der Tarif richtet sich nach dem Bruttoeinkommen<br />
der Eltern oder Erziehungsberechtigten.
Unterrichtsfreie Tage<br />
An unterrichtsfreien Schultagen können Kindergarten- und Schulkinder in der<br />
Tagesschule betreut werden. Die Betreuung richtet sich auch an Kinder, welche<br />
normalerweise nicht in der Tagesschule sind. Die zusätzliche Betreuung ist kostenpflichtig.<br />
In der ersten Frühlingsferienwoche der Unterstufe ist die Tagesschule geöffnet.<br />
Während den Schulferien der Oberstufe bleibt die Tagesschule geschlossen. Die<br />
KiwJ bietet für einige Ferienwochen im Jahr eine Ferienbetreuung an (siehe Seite<br />
53).<br />
Kontakt<br />
Tagesschule <strong>Jegenstorf</strong>, Iffwilstrasse 10, <strong>Jegenstorf</strong> 031 763 11 33<br />
Leitung Tagesschule, Matthias Egger 078 809 64 88<br />
matthias.egger@schulen-jegenstorf.ch<br />
Sekretariat Tagesschule, Ruth Hungerbühler 031 761 22 80<br />
unterstufensekretariat@schulen-jegenstorf.ch<br />
Weitere und aktuelle Informationen zur Tagesschule liefert die Homepage der<br />
Schule - www.schulen-jegenstorf.ch.<br />
37
Integration und besondere Massnahmen<br />
Unsere <strong>Schulen</strong> gehen vom Grundsatz aus, dass Kinder mit besonderen pädagogischen<br />
Bedürfnissen in erster Linie in den Regelklassen geschult werden.<br />
Die Schule integriert die Kinder, basierend auf Leitsätzen und einem Förderplan,<br />
gezielt in die Schul- und Klassengemeinschaft. Eine Lehrperson für integrative<br />
Förderung unterstützt die ganze Schule, die betroffenen Lernenden, die ganze<br />
Klasse und die Lehrpersonen. Mit den besonderen Massnahmen wird angestrebt,<br />
die Unterstützungsangebote und -formen zu bündeln und zu koordinieren.<br />
Der Planungsregion <strong>Jegenstorf</strong> (Iffwil, <strong>Jegenstorf</strong>, Münchringen und Zuzwil)<br />
steht ein Lektionenpool zur Umsetzung des Artikels über die besonderen Massnahmen<br />
zur Verfügung.<br />
Spezialunterricht<br />
Der Spezialunterricht dient dazu, bei Schülerinnen und Schülern<br />
Lern-, Leistungs- oder Verhaltensprobleme bzw. Lernstörungen,<br />
Störungen oder Beeinträchtigungen der sprachlichen Möglichkeiten und<br />
der Kommunikationsfähigkeit,<br />
Beeinträchtigung in Bewegung und Körperwahrnehmung<br />
durch Prävention zu verhindern, zu vermindern, frühzeitig zu erkennen und<br />
Schülerinnen und Schülern die nötige Förderung umfassend zukommen zu lassen.<br />
Zudem gilt es, betroffene Eltern und beteiligte Lehrpersonen in beratendem<br />
Sinne in ihrem Erziehungs- und Bildungsauftrag zu unterstützen.<br />
Der Spezialunterricht ergänzt den ordentlichen Unterricht, wird mit ihm koordiniert<br />
und erfolgt in enger Zusammenarbeit zwischen den Lehrpersonen. Er umfasst<br />
die folgenden Gebiete: Integrative Förderung, Logopädie und Psychomotorik.<br />
Die Anmeldungen erfolgen via Lehrperson in enger Zusammenarbeit mit den<br />
Eltern und den Speziallehrpersonen. Dabei werden Kinder und Jugendliche mit<br />
besonderen Bedürfnissen nach den kantonalen Weisungen des Vierstufenmodells<br />
erfasst, beurteilt und begleitet.<br />
1. Stufe<br />
Die Lehrpersonen beobachten die Kinder und Jugendlichen im Unterricht. Bei<br />
Auffälligkeiten fördern sie das Kind durch individualisierende Massnahmen.<br />
2. Stufe<br />
Unterstützung durch die Eltern unter Anleitung der Lehrpersonen.<br />
38
3. Stufe<br />
Beizug von Lehrpersonen für Spezialunterricht (Integrative Förderung, Logopädie,<br />
Psychomotorik) zur fachspezifischen Beurteilung und Beratung der Lehrpersonen<br />
und Eltern.<br />
4. Stufe<br />
Die Intensität und Dauer des Unterrichts werden in Absprache mit der Erziehungsberatung<br />
Bern festgelegt und von der Schulleitung für den Spezialunterricht<br />
bewilligt. Anschliessend werden die Kinder und Jugendlichen via<br />
Schulleitung für Spezialunterricht dem entsprechenden Spezialunterricht zugeteilt.<br />
Erziehungsberatung<br />
Die Erziehungsberatung ist eine Beratungsstelle, die Eltern, Kinder und Jugendliche<br />
sowie alle mit Erziehung beauftragte Personen und Institutionen bei Fragen<br />
und Problemen der Entwicklung, Erziehung und Schulung als Fachinstanz unterstützt.<br />
Die Anmeldungsgründe reichen von Erziehungs- und Schulungsfragen<br />
über Verhaltensprobleme und Leistungsschwierigkeiten von Kindern und Jugendlichen<br />
bis zu Konflikten in Familie und Schule.<br />
Kontaktadresse: Kantonale Erziehungsberatung Bern,<br />
Effingerstrasse 12, 3011 Bern, Tel. 031 633 41 41<br />
Integrative Förderung<br />
Die integrative Förderung löst den Spezialunterricht „heilpädagogisches Ambulatorium“<br />
sowie „Legasthenie- und Dyskalkulieunterricht“ ab.<br />
Integrative Förderung ist Teamteaching zwischen IF-Lehrperson und Klassenlehrperson.<br />
Im gemeinsamen Planen, Durchführen und Auswerten des Unterrichtes<br />
ergeben sich neue Möglichkeiten für die differenzierte und individualisierte<br />
Vermittlung des Lernstoffes. Nicht die Wissensvermittlung, sondern die<br />
Lernprozessbegleitung und das individuelle Lerncoaching im Unterricht haben<br />
einen zentralen Stellenwert. Je nach Bedürfnis- und Entwicklungsstand der Lernenden<br />
wird ihnen die Lernverantwortung und Lernsteuerung stufenweise übergeben.<br />
Die sich im Team ergänzenden Lehrpersonen setzen ihre Stärken gezielt<br />
ein. Die IF-Lehrperson ist in der integrativen Förderung die Fachperson für die<br />
Förderung und Unterstützung bei Lernproblemen und Lernschwächen.<br />
Kinder, welche an einer Lernstörung leiden, werden fachspezifisch beurteilt und<br />
erhalten bei Bedarf regelmässigen Unterricht. Auf Zusammenarbeit mit den<br />
Lehrpersonen und den Eltern wird Wert gelegt.<br />
39
Kontaktadresse Integrative Förderung Kindergärten Säget, Dählerstock und<br />
Münchringen:<br />
Petra Brand, Tel. 078 632 41 11<br />
Kontaktadresse Integrative Förderung Sägetschulhaus:<br />
Manuela Schori, Tel. 031 763 11 25<br />
Kontaktadresse Integrative Förderung Gyrisbergschulhaus I:<br />
Sabine Zingg / Regula Siegfried, Tel. 031 763 15 17<br />
Kontaktadresse Integrative Förderung Gyrisbergschulhaus II:<br />
Alafia Zavery, Tel. 031 763 15 19<br />
Logopädie<br />
Die Logopädie richtet sich an Kinder und Jugendliche, die Auffälligkeiten und<br />
Abweichungen in der Sprach- und Kommunikationsentwicklung zeigen. Eine<br />
sprachliche Beeinträchtigung kann sich im Sprachverständnis, der Aussprache,<br />
dem Wortschatz, der Wortfindung, dem Satzbau und der Grammatik äussern.<br />
Aber auch der Redefluss und die Kommunikation, die Stimme und der Stimmklang,<br />
sowie der Schriftspracherwerb (als Folge von Spracherwerbsstörungen)<br />
können betroffen sein.<br />
Kindergärtnerinnen und Lehrpersonen melden sprachauffällige Kinder im Einverständnis<br />
mit den Eltern zu einer Einzelabklärung und Beratung an. Eine Anmeldung<br />
ist jederzeit möglich. Eine fachspezifische Sprachabklärung zeigt, ob<br />
das Kind logopädischen Unterricht benötigt.<br />
Kontaktadressen: Tel. 031 763 11 23 (Telefonbeantworter) oder<br />
Rahel Beer, Tel. 079 654 49 05<br />
Kathrin Salvisberg, Tel. 031 761 11 03<br />
Psychomotorik<br />
Kindergarten- und Schulkinder, die im Bewegungsbereich und bei der Umsetzung<br />
von Gedachtem in Bewegung (z.B. im Turnen, Basteln, Zeichnen, Schreiben)<br />
Auffälligkeiten zeigen, können bei der Speziallehrperson zur Beurteilung<br />
und Beratung angemeldet werden. Eine fachspezifische Abklärung zeigt, ob ein<br />
Kind Spezialunterricht benötigt.<br />
Kontaktadressen: Tel. 031 763 11 24 oder<br />
Cornelia Held, Tel. 031 761 05 18<br />
Barbara Künzli, Tel. 031 761 11 55<br />
40
Deutsch als Zweitsprache<br />
Anderssprachigen Schülerinnen und Schülern stehen Angebote zur Verfügung,<br />
mit denen sie die Unterrichtssprache möglichst schnell lernen und damit dem<br />
Unterricht im Klassenverband folgen können. Dadurch sollen sprachlich oder<br />
kulturell bedingte Schulschwierigkeiten vermieden oder überwunden und die<br />
Integration begünstigt werden.<br />
Die Zuweisung zu den Angeboten zur Integration anderssprachiger Schülerinnen<br />
und Schüler sowie der Entscheid über die Entlassung daraus stützen sich auf eine<br />
Sprachstandserfassung.<br />
Normalerweise findet der Unterricht in einer Gruppe ausserhalb der Klasse statt.<br />
Kontaktadressen: Schulleitung für den Spezialunterricht, Tel. 031 763 11 22<br />
Brigitte Eggimann, Tel. 031 859 09 44<br />
(Stellvertreterin: Sibylle Bachmann, Tel. 031 302 15 16)<br />
Corina Wilhelm, Tel. 079 409 53 56<br />
Förderung ausserordentlich Begabter (Begabtenförderung)<br />
Von intellektuell ausserordentlicher Begabung bzw. Hochbegabung wird dann<br />
gesprochen, wenn der Entwicklungsstand gesamthaft oder in mehreren Bereichen<br />
in ausgeprägtem Masse über demjenigen der entsprechenden Altersgruppe<br />
liegt. Hochleistungsverhalten zeigt sich in einer kreativen Produktivität,<br />
die sich aus der Interaktion von überdurchschnittlichen Fähigkeiten, Engagement<br />
und Kreativität ergibt (Renzulli). Die Kinder werden zur weiteren Abklärung<br />
der Erziehungsberatungsstelle zugewiesen.<br />
In der Region besteht ein Angebot für ausserordentlich Begabte.<br />
Kontaktadresse: Regula Hünerwadel, Schulleitung für den Spezialunterricht<br />
Tel. 031 763 11 22<br />
41
Schulwegsicherheit<br />
Schulwegsicherheit laufend verbessern<br />
Die Verbesserung der Verkehrssicherheit, insbesondere bei Schulwegen, ist im<br />
Leitbild des Gemeinderates von <strong>Jegenstorf</strong> verankert. Weil diese nicht ausschliesslich<br />
mit den laufend erfolgenden baulichen Massnahmen erzielt werden<br />
kann, möchten die Schulkommissionen durch Information der Eltern einen Beitrag<br />
dazu leisten. Der nachfolgende Beitrag enthält Empfehlungen der Beratungsstelle<br />
für Unfallverhütung BfU und Verkehrsorganisationen, wie durch<br />
richtiges Verhalten viel zur Verbesserung der Gefahrensituation beigetragen<br />
werden kann.<br />
Querung Bernstrasse bei Pinte<br />
Der Schulweg fällt primär in den Verantwortungsbereich der Eltern und nicht<br />
der Schule. Durch Information, Vorbildfunktion und regelmässige Kontrollen<br />
können Eltern aktiv zum richtigen Verkehrsverhalten ihrer Kinder auf dem<br />
Schulweg beitragen. Zögern Sie nicht, auch Kinder anderer Eltern auf ein Fehlverhalten<br />
aufmerksam zu machen bzw. die betreffenden Eltern zu informieren.<br />
Wir empfehlen, die Kinder aus dem Kindergarten und der 1. Klasse durch erwachsene<br />
Personen im Strassenverkehr zu begleiten, zumindest so lange, bis die<br />
erwünschte Verkehrssicherheit erlangt ist.<br />
Kinder sind die schwächsten Verkehrsteilnehmer<br />
Über 2000 Kinder im Alter von 0 bis 14 Jahren sind jährlich Opfer eines Unfalls<br />
auf den Schweizer Strassen. Jeder 7. bis 8. Schüler verunfallt einmal auf dem<br />
Schulweg. Zwischen 80 und 90 % der Fussgängerunfälle ereignen sich bei der<br />
Überquerung einer Strasse. Die Fussgänger zwischen 5 und 9 Jahren ziehen dabei<br />
das grösste Unfallrisiko auf sich.<br />
Den Kindern sind im Strassenverkehr enge Grenzen gesetzt:<br />
Sie können das Risiko nicht einschätzen und verwechseln rechts und links.<br />
Das seitliche Sehvermögen ist beim Kind kleiner (70°) als beim Erwachsenen<br />
(180°).<br />
42
Sie werden schlechter gesehen (z.B. hinter parkierten Autos).<br />
Ihre Reaktion in Gefahrensituationen ist verlangsamt.<br />
Sie haben Schwierigkeiten, verschiedene Dinge auf einmal zu machen.<br />
Spontanes und unvorhergesehenes Verhalten führt zum Vergessen von<br />
Gelerntem.<br />
Sorgen lenken die Aufmerksamkeit vom Strassengeschehen ab.<br />
Nach Stunden der Konzentration und der Aufmerksamkeit in der Schule<br />
ist es für das Kind schwierig, noch auf den Verkehr zu achten.<br />
Ampel Riedweg<br />
Erzieherische Massnahmen<br />
Das Vorbild ersetzt lange Reden und Erklärungen. Die Kinder reagieren<br />
spontan und lernen meistens durch Nachahmen, verhalten Sie sich deshalb<br />
auf der Strasse immer korrekt.<br />
Wählen Sie die sicherste Route: Der schnellste Weg ist nicht immer der<br />
Beste.<br />
Gehen Sie die Strecke mit dem Kind so oft wie nötig.<br />
Wenn das Kind Fehler macht, strafen Sie es nicht, sondern erklären Sie<br />
ihm, dass sein Verhalten im Verkehr sehr gefährlich sein kann. Akzeptieren<br />
Sie seine Schwierigkeiten.<br />
Wenn das Kind Angst hat vor dem Schulweg, suchen Sie das Gespräch<br />
mit anderen Eltern und begleiten Sie die Kinder am Anfang regelmässig.<br />
Wenden Sie sich auch an die Lehrperson und den Verkehrspolizisten.<br />
Wählen Sie für Ihre Kinder helle Kleider, wenn möglich mit reflektierendem<br />
Material ausgerüstet.<br />
Verhaltensmassnahmen<br />
Auf allen Strassen ohne Trottoir gilt die Grundregel: Links gehen = Gefahr sehen.<br />
Zeigen Sie Ihrem Kind ganz genau den einzuschlagenden Weg und weisen<br />
Sie es an, in der Gruppe in Einerkolonne zu gehen. Planen Sie mit Ihren Kindern<br />
genügend Zeit für den Weg zu Fuss oder mit dem Velo ein. Und wenn es dennoch<br />
einmal knapp wird, erklären Sie dem Kind die Situation.<br />
43
Kreuzung beim Schloss<br />
Wo vorhanden, sollten immer die Fussgängerstreifen benutzt werden, auch<br />
wenn dafür ein kleiner Umweg in Kauf genommen werden muss. Gehen Sie Ihren<br />
Kindern mit gutem Beispiel voran! Üben Sie mit Ihrem Kind „Warte, Luege,<br />
Lose, Loufe“. Das Kind darf die Strasse erst überqueren, wenn eindeutig sicher<br />
ist, dass es von einem sich nähernden Fahrzeuglenker gesehen wurde und dieser<br />
abbremst.<br />
Der motorisierte Verkehr nimmt ebenso zu wie Bewegungsmangel und Übergewicht.<br />
Bringen Sie deshalb Ihr Kind wenn immer möglich nicht mit dem Auto<br />
in die Schule. Erstens lernen die Kinder auf diese Weise das richtige Verhalten<br />
im Strassenverkehr und zweitens wird so Mehrverkehr vor den Schulhäusern<br />
und im Dorf vermieden.<br />
Beim Fahrrad ist darauf zu achten, dass dieses mit funktionierendem Licht und<br />
Bremsen ausgerüstet ist. Während der Fahrt ist der Velohelm zu tragen und<br />
nicht am Lenker anzuhängen. Um den motorisierten Verkehr nicht zu behindern<br />
und sich und die anderen Verkehrsteilnehmer nicht zu gefährden, müssen Fahrten<br />
mit dem Velo in Einerkolonne durchgeführt werden.<br />
Diese neuralgischen Punkte in unserem Dorf erfordern unsere besondere Aufmerksamkeit:<br />
1. Querung Bernstrasse bei Pinte 4. Kreisel bei Kirche<br />
2. Kreuzung beim Schloss 5. Kreisel Iffwilstrasse 4 / Coop<br />
3. Ampel Riedweg<br />
1<br />
5<br />
4<br />
44<br />
2<br />
3
Anregungen und Bemerkungen können der Bauverwaltung <strong>Jegenstorf</strong> mitgeteilt<br />
werden.<br />
Kreisel bei bei Iffwilstrasse 4 4 / Coop / Coop<br />
Neue Kreisel<br />
Fahrzeuge im Kreisel haben immer Vortritt gegenüber den Einfahrenden. Vor<br />
dem Kreisel die Geschwindigkeit senken, bremsbereit sein, bevor in den Kreisel<br />
eingefahren wird.<br />
Wenn kein Fahrzeug von links kommt, möglichst ohne anzuhalten in den Kreisel<br />
einfahren.<br />
Verkehrsteilnehmer im Kreisel haben Vortritt!<br />
Velofahrer dürfen in unseren einspurigen Kreiseln in der Mitte fahren.<br />
Das Verlassen des Kreisels muss unmittelbar nach der vorherigen Ausfahrt angezeigt<br />
werden!<br />
Kreisel Kreisel bei der Kirche<br />
Die beste Unfallprävention ist ein bewusstes und partnerschaftliches Verhalten<br />
im Strassenverkehr von allen Verkehrsteilnehmer/innen. Helfen Sie mit!<br />
45
Kirchlicher Unterricht<br />
Reformierte Kirchgemeinde<br />
Die kirchliche Unterweisung (KUW) wird in <strong>Jegenstorf</strong> nach den Richtlinien der<br />
Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn durchgeführt. Der Unterricht beginnt<br />
im letzten Quartal der 1. Klasse und bildet bis zur Konfirmation in der<br />
9. Klasse ein zusammenhängendes Ganzes. Die KUW umfasst über die ganze<br />
Schulzeit verteilte KUW-Nachmittage, Gottesdienste, Wahlfachkurse, Doppellektionen<br />
und ein Konfirmandenlager. Der Besuch der KUW ist Voraussetzung<br />
für die Konfirmation.<br />
Anfangs Schuljahr bekommen jeweils alle angemeldeten Kinder die nötigen Informationen<br />
von den Unterweisenden. Neuzuzüger sind gebeten, sich umgehend<br />
bei der KUW-Sekretärin Susanne Aeschbacher zu melden, damit sie die<br />
Zuteilung vornehmen kann:<br />
Kontaktadresse:<br />
Susanne Aeschbacher, Bachteleweg 20, 3303 <strong>Jegenstorf</strong> Tel. 031 761 16 58<br />
susanne.aeschbacher@kirche-jegenstorf.ch<br />
Katholische Pfarrei St. Franziskus<br />
Der katholische Religionsunterricht wird in allen 9 Schuljahren durchgeführt.<br />
Er findet im Pavillon am Quartierweg statt für die Schuljahre 2, 3, 4, 5.<br />
In den Schuljahren 6, 7, 8 und 9 gibt es gesamtpfarreilichen Unterricht (halbe<br />
Tage, Abende, Wochenende).<br />
Der Hausgruppenunterricht (HGU) des 1. Schuljahres wird in kleinen Gruppen<br />
erteilt (November - Juni).<br />
Im 3. Schuljahr feiern wir die Kommunion, im 4. die Versöhnung. Firmung ist<br />
ab 17 Jahren.<br />
Kontaktperson für die Jugendarbeit der katholischen Kirche ist Leo Salis (siehe<br />
Seite 50).<br />
Kontaktadressen:<br />
Rita Iten, Gemeindeleiterin, Pfarrei St. Franziskus Zollikofen<br />
Stämpflistrasse 26, 3052 Zollikofen Tel. 031 910 44 01<br />
rita.iten@kathbern.ch<br />
Margrit Graf, Katechetin Tel. 031 761 32 30<br />
Bernfeldweg 12, 3303 <strong>Jegenstorf</strong> graf-jung@bluewin.ch<br />
46
Freizeitangebote<br />
Freizeitangebote in unserer Gemeinde<br />
Dank eines sehr breiten Vereinsangebotes werden in unserer Gemeinde Bedürfnisse<br />
in unterschiedlichster Richtung abgedeckt. Kontaktadressen sind auf der<br />
Homepage der Gemeinde - www.jegenstorf.ch - ersichtlich.<br />
Musikschule<br />
Die Musikschule <strong>Jegenstorf</strong> begleitet Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf<br />
ihrem musikalischen Weg und steht allen interessierten Personen jeden Alters<br />
offen. Neben den Holz- und Blechblasinstrumenten sowie den Streich-, Schlag-,<br />
Zupf- und Tasteninstrumenten bietet die Musikschule auch ein breites Angebot<br />
an basislegendem Gruppenunterricht wie Eltern-Kind-Singen, Kinderchor, Musikalische<br />
Früherziehung und Bambusflötenspiel an. Auch wer gerne mit anderen<br />
zusammen spielt, findet an unserer Schule ein breites Zusatzangebot in einem<br />
unserer Ensembles.<br />
Auskünfte, Unterlagen und Anmeldeformulare<br />
sind erhältlich beim Musikschulleiter Patrick Bader, Telefon 031 535 73 06<br />
(Montag und Mittwoch, 08.00 bis 11.00 Uhr / Donnerstag, 14.30 - 17.30 Uhr)<br />
oder auf dem Sekretariat Musikschule <strong>Jegenstorf</strong>, Iffwilstr. 4, 3303 <strong>Jegenstorf</strong>,<br />
info@msjegenstorf.ch oder www.msjegenstorf.ch.<br />
Anmeldungen zum Musikschulunterricht werden während des ganzen Jahres<br />
entgegengenommen. Beratung nach telefonischer Vereinbarung.<br />
Gemeindebibliothek<br />
Bis Dezember 2012: Sägetschulhaus, 3303 <strong>Jegenstorf</strong><br />
Ab 1. Januar 2013: Iffwilstrasse 2, 3303 <strong>Jegenstorf</strong> Tel. 031 763 11 20<br />
Die Gemeindebibliothek kann von allen Schülerinnen und Schülern der Gemeinde<br />
<strong>Jegenstorf</strong> gratis benutzt werden.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag 15.00 - 17.00 Uhr<br />
Dienstag 15.00 - 17.00 Uhr und 18.30 - 20.30 Uhr<br />
Samstag 10.00 - 12.00 Uhr<br />
In den ersten drei Sommerferienwochen (Reinigung) und in den Weihnachtsferien<br />
bleibt die Bibliothek geschlossen. Während den übrigen Schulferien ist die<br />
Bibliothek zu den üblichen Öffnungszeiten von Montag bis Samstag geöffnet.<br />
Für weitere Auskünfte:<br />
Margrit Nikles, Bachteleweg 26, 3303 <strong>Jegenstorf</strong>, Tel. Privat: 031 761 08 65<br />
47
Schülerinnen- und Schülerbibliothek Gyrisberg<br />
Die Bibliothek ist für alle Schüler/innen der Schulanlage Gyrisberg zugänglich.<br />
Öffnungszeiten während der Schulzeit:<br />
Ausleihe über den Mittag: Montag, Dienstag, Donnerstag 11.55 - 13.15 Uhr<br />
Kurzausleihe: Mittwoch, Freitag 11.55 - 12.10 Uhr<br />
Während den Schulferien ist die Bibliothek geschlossen.<br />
Für weitere Auskünfte:<br />
Christine Hubacher, Niederfeldweg 6, 3303 <strong>Jegenstorf</strong>, Tel. 031 761 21 66<br />
Mario Salvisberg, Lützelflühstr. 9, 3415 Hasle-Rüegsau, Tel. 034 461 46 25<br />
Elternforum<br />
Der Verein Elternforum <strong>Jegenstorf</strong> organisiert für Kinder, Jugendliche und Erwachsene<br />
diverse sinnvolle Freizeitaktivitäten und bietet Kurse zu verschiedenen<br />
Themen an.<br />
Die Ressorts Ludothek Babuschka, Spielgruppe Rägeboge und Teddy-Treff sowie<br />
die Babysitterliste sind wichtige Einrichtungen des Elternforums und ergänzen<br />
das Angebot.<br />
Für weitere Auskünfte:<br />
Christine Augstburger, Sägetstrasse 37, 3303 <strong>Jegenstorf</strong>, Tel. 031 972 72 82<br />
ch.augstburger@elternforum-jegi.ch oder www.elternforum-jegi.ch<br />
Ludothek Babuschka<br />
Angebot: Gesellschaftsspiele, Puzzles, CDs und Kassetten, Nintendo<br />
DS, Gameboys mit Spielen, Playmobil sowie Aussenspielgeräte<br />
und Partyspiele<br />
Ort: Mehrzweckgebäude, Iffwilstrasse 4, 1. Stock<br />
ab Dezember 2012: Iffwilstrasse 2, Dachgeschoss<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag 15.00 - 17.00 Uhr und 19.00 - 20.00 Uhr<br />
Freitag 15.00 - 17.00 Uhr<br />
Ferien wie Primarschule <strong>Jegenstorf</strong><br />
Für weitere Auskünfte und schriftliche Informationen:<br />
Andrea Cavaleri und Monika Frey, Postfach 46, 3303 <strong>Jegenstorf</strong><br />
Tel. 031 762 03 05 oder ludo@elternforum-jegi.ch<br />
48
Freiwilliger Schulsport<br />
Der Schulsport in <strong>Jegenstorf</strong> verfügt über ein breit gefächertes, unentgeltliches<br />
Sportangebot. Er ist vereinsunabhängig und wird durch die Gemeinde <strong>Jegenstorf</strong><br />
finanziert. Speziell ausgebildete Leiter/innen unterrichten die Kinder ab Kindergarten<br />
bis 9. Klasse ausserhalb der Schulzeit in Jahres-, Halbjahres- und Semesterkursen.<br />
Das Angebot wird vor den Sommerferien allen Schülerinnen und Schülern<br />
abgegeben. Die Anmeldung erfolgt über die Schulsportleiter/innen.<br />
Kursprogramm Schuljahr 2012/13<br />
Nr Kurs Ort / Zeit Leitung<br />
1 Fit und Fun<br />
1. bis 4. Klasse<br />
2 " nur" Spiele!!!<br />
5. bis 9. Klasse<br />
3 Kreativer Tanz<br />
5- bis 11 jährige<br />
4 Lauftraining<br />
10- bis 16 jährige<br />
5 Korbball<br />
10- 16 jährige<br />
6 Judo<br />
7- bis 16 jährige<br />
7 Leichtathletik<br />
1. bis 3. Klasse<br />
8 Leichtathletik<br />
4. bis 6. Klasse<br />
9 Leichtathletik<br />
7. bis 9. Klasse<br />
10 Grand-Prix<br />
Vorbereitung<br />
für alle<br />
Montag<br />
16.15-17.15<br />
Sporthalle Gyrisberg<br />
Herbst bis Frühling<br />
Montag<br />
17.15-18.15<br />
Sporthalle Gyrisberg<br />
Herbst bis Frühling<br />
Dienstag<br />
16.45-17.45<br />
Aula Säget<br />
ab Herbst<br />
Dienstag<br />
17.30-18.30<br />
draussen Treff Gyrisberg<br />
ab Sommer bis GP Bern<br />
Dienstag<br />
12.15-13.00<br />
Sporthalle Gyrisberg<br />
ab Sommer<br />
Donnerstag<br />
17.00-18.00<br />
Sporhalle Gyrisberg<br />
ab Herbst<br />
Donnerstag<br />
15.30-16.30<br />
Sporthalle Gyrisberg<br />
ab Sommer<br />
Donnerstag<br />
16.30-17.30<br />
Sporthalle Gyrisberg<br />
ab Sommer<br />
Donnerstag<br />
17.30-18.30<br />
Sporthalle Gyrisberg<br />
ab Sommer<br />
Donnerstag<br />
17.00-17.45<br />
draussen Gyrisberg<br />
März bis GP<br />
49<br />
Brigitte Wüthrich<br />
Stöckere 3<br />
3053 Wiggiswil<br />
Tel.: 031/ 767 75 67<br />
Brigitte Wüthrich<br />
Stöckere 3<br />
3053 Wiggiswil<br />
Tel.: 031/ 767 75 67<br />
Gabriela Müller<br />
Hiltystr. 32<br />
3006 Bern<br />
Tel.: 031/352 51 05<br />
Markus Sterchi<br />
Brüggackerstr. 34a<br />
3303 <strong>Jegenstorf</strong><br />
Tel.: 031/ 761 23 85<br />
Roger Brönnimann<br />
Meisenweg 2<br />
3322 Schönbühl<br />
Tel.: 031/ 859 76 57<br />
Frau und Herr Zingg<br />
Schulhausstr. 15<br />
3302 Moosseedorf<br />
Tel.: 031/ 859 14 38<br />
Rolf Bill<br />
Efeuweg 5<br />
3303 <strong>Jegenstorf</strong><br />
Tel.: 031/ 762 03 55<br />
Rolf Bill<br />
Efeuweg 5<br />
3303 <strong>Jegenstorf</strong><br />
Tel.: 031/ 762 03 55<br />
Rolf Bill<br />
Efeuweg 5<br />
3303 <strong>Jegenstorf</strong><br />
Tel.: 031/ 762 03 55<br />
Brigitte Wüthrich<br />
Stöckere 3<br />
3053 Wiggiswil<br />
Tel.: 031/ 767 75 67<br />
Für weitere Auskünfte:<br />
Brigitte Wüthrich, Tel. 031 767 75 67 oder brigitte.wuethrich@schulen-jegenstorf.ch
Jugendarbeit<br />
REKJA <strong>Jegenstorf</strong><br />
Regionale Fachstelle für Offene Kinder- und Jugendarbeit<br />
Adresse: REKJA <strong>Jegenstorf</strong>, Gruebeweg 4, 3303 <strong>Jegenstorf</strong><br />
Tel. 031 761 04 36 oder 076 533 60 50<br />
jegenstorf@rekja.ch / www.rekja.ch<br />
Bürozeiten: Dienstag und Freitag 15.00 - 17.00 Uhr<br />
Mittwoch und Donnerstag 14.00 - 17.00 Uhr<br />
Angebote:<br />
Termine können auch zu anderen Zeiten vereinbart werden, der<br />
Telefonbeantworter steht jederzeit für Nachrichten zur Verfügung.<br />
- Projekte, Kurse, Veranstaltungen für Kinder, Jugendliche und<br />
junge Erwachsene (z. B. Ferienprogramme, Mittwochnamiprogramme,<br />
Lager, Ausflüge, Sportnights etc.)<br />
- Unterstützung von Jugendlichen bei der Umsetzung von Projekten<br />
und eigenen Ideen<br />
- Gemeinwesenarbeit - Förderung geeigneter Rahmenbedingungen<br />
für Anliegen von Kindern und Jugendlichen<br />
- Beratung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen<br />
- Präventionskurse in der Schule, Elternveranstaltungen<br />
- Informationen über Themen wie Berufswahl, Sucht, Gewalt,<br />
Liebe & Sexualität - Informationen und Adressen von Beratungsstellen<br />
- Vernetzungsarbeit mit den bestehenden Angeboten im Bereich<br />
Kinder- & Jugendarbeit in der Gemeinde<br />
Jugendarbeit katholische Pfarrei St. Franziskus<br />
Anlässe, Lager und Projekte<br />
Übers Jahr verteilt gibt es verschiedene Lager, Weekends usw., die mit den<br />
Pfadfindern (www.pfadifrisco.ch), dem Blauring (www.blauringzollikofen.ch)<br />
„nur“ für Mädchen und anderen Gruppierungen durchgeführt werden (z. B. Jugendlager<br />
für 14 - 16 Jährige vom 8. - 13.10.2012). Zudem führen die Jugendverbände<br />
auch Gruppenstunden und andere Aktivitäten durch, ebenso wie die<br />
grosse Gruppe der Ministrant/innen. Während der Winterzeit wird das Schülerkino<br />
und in der Woche 47 das Kerzenziehen angeboten. Kontaktadressen sind<br />
auf der Homepage zu finden.<br />
Für weitere Informationen:<br />
Leo Salis, Jugendarbeiter / Katechet Tel. 031 910 44 04<br />
Stämpflistr. 26, 3052 Zollikofen Fax 031 910 44 09<br />
leo.salis@kathbern.ch<br />
www.kathbern.ch/zollikofen<br />
50
Teenie-Treff „Start up“<br />
Jugendtreff „Bunker“<br />
Roundabout moving girls<br />
Jugendarbeit IMPULS Kirchenkreis <strong>Jegenstorf</strong><br />
Was: Der beliebte Teenie Treff Start up ist ein abwechslungsreiches<br />
Programm und wird von einem erfahrenen Team vorbereitet. Ein<br />
Mix von Spass, guter Gemeinschaft, einem Thema und guten Erlebnissen<br />
prägt diese Abende.<br />
Wer: Start up ist für Teenager der 6. - 8. Klasse. Die Leitung hat ein<br />
Team von jungen Erwachsenen und Jugendlichen.<br />
Wann: Jeden zweiten Freitag: ab 19.00 offen, 19.15 Programmstart,<br />
21.30 Uhr Programmende, Ausklang bis 22.00 Uhr.<br />
Wo: im Twinkle, Jugendräume im UG des Kirchgemeindehauses<br />
Was: Man trifft Gleichaltrige zum chillen, "chli si", billarden, töggele,<br />
Airhockey spielen usw. An der Bar gibt’s Hot Dog, Pizza, Snack,<br />
Getränke.<br />
Wer: Der "Bunker" ist für Oberstufenschüler/innen ab der 8. Klasse bis<br />
17 Jahre offen. Es ist ein gemeinsames Projekt der Jugendarbeit<br />
IMPULS Kirchenkreis <strong>Jegenstorf</strong> und der REKJA <strong>Jegenstorf</strong>.<br />
Wann: Der Start erfolgt nach den Herbstferien. Der Jugendtreff ist offen<br />
bis Ende Mai, jeden Samstag von 19.30 – 23.30 Uhr, ausser in<br />
den Ferien und an Feiertagen.<br />
Wo: im Twinkle, Jugendräume im UG des Kirchgemeindehauses.<br />
Was: Roundabout ist ein nationales Streetdance-Netzwerk für junge<br />
Frauen zwischen 12 - 20 Jahren. Es ist ein gesundheitsförderndes<br />
Projekt des Blauen Kreuzes.<br />
Wer: In <strong>Jegenstorf</strong> gibt es eine Gruppe. Ansprechperson ist Binja<br />
Wiedmer, Tel. 076 439 28 92.<br />
Wann: Freitag, 17.15 - 18.45 Uhr, Leitung: Binja Wiedmer, Silvana<br />
Thommen<br />
Wo: Tanzraum an der Mattstettenstrasse 9, Münchringen<br />
Lager und Events<br />
Übers Jahr verteilt gibt es verschiedene Lager und Events.<br />
� SnowCamp Jaun für 14 – 17 Jährige in den Winterferien<br />
� TeenieCamp für 6. – 8. Klässler/innen, jeweils in der letzten Sommerferienwoche<br />
�<br />
Verschiedene Wochenende und Projekte unter dem Jahr wie u. a. das JOA<br />
Juni Open Air<br />
Flyer und Infos<br />
Bitte Pinwände und Flyerständer in der Schule / im Kirchgemeindehaus beachten.<br />
Für weitere Informationen:<br />
Andreas Wiedmer, Sozialdiakon/Jugendarbeiter Tel. 031 761 24 17<br />
Iffwilstrasse 6, 3303 <strong>Jegenstorf</strong> andreas.wiedmer@kirche-jegenstorf.ch<br />
www.kirche-jegenstorf.ch<br />
51
Aufgabenhilfe<br />
Betreuungsangebote<br />
Hausaufgaben sind ein wichtiger Bestandteil, um den Lernprozess der Kinder<br />
optimal zu unterstützen. Die Aufgabenhilfe kann dort einspringen, wo die Eltern<br />
die Aufsicht für die Hausaufgaben nicht übernehmen können, sei dies aus beruflichen,<br />
sprachlichen oder ähnlichen Gründen.<br />
Die Aufgabenhilfe wird ein- bis zweimal wöchentlich während rund einer Stunde<br />
von freiwilligen Helfer/innen gegen ein bescheidenes Entgelt erteilt. Es besteht<br />
kein Anrecht auf diese Hilfe. Die Zuteilung erfolgt aufgrund der zur Verfügung<br />
stehenden Helfer/innen. Die Aufgabenhilfe darf nicht als Nachhilfeunterricht<br />
verstanden werden!<br />
Freiwillige, die gerne als Helfer/innen mitmachen möchten, sind herzlich<br />
willkommen.<br />
Auskünfte: Klassenlehrer/in oder Monika Tenisch, Tel. 031 761 39 61<br />
Tageselternverein Region Fraubrunnen<br />
Der Tageselternverein bietet eine flexible und individuelle Betreuungsform für<br />
Kinder im Alter von 0 - 16 Jahren. Tageseltern betreuen bei sich zuhause die<br />
Kinder stunden-, halbtages- oder ganztagesweise. Wer einen Betreuungsplatz<br />
sucht oder gerne anbieten möchte, meldet sich bei der zuständigen Vermittlerin.<br />
Marlies Gafner, Ringweg 1, 3303 <strong>Jegenstorf</strong><br />
Tel. 078 687 98 83<br />
marlies.gafner@tev-regionfraubrunnen.ch<br />
www.tev-regionfraubrunnen.ch<br />
52
Kinderwelt <strong>Jegenstorf</strong><br />
Kindertagesstätte<br />
In der KiwJ werden pro Tag 20 Betreuungsplätze für Kinder im Alter von 3<br />
Monaten bis zum Schuleintritt angeboten. Die Kinder werden in altersgemischten<br />
Gruppen betreut. 12 der 20 Plätze sind vom Kanton Bern subventioniert. Die<br />
restlichen Plätze sind Privatplätze.<br />
Die Kita ist von 7.00 – 18.30 Uhr geöffnet. Ausser den Betriebsferien im Sommer<br />
(letzte Juliwoche und erste Augustwoche) und zwischen Weihnachten und<br />
Neujahr ist die KiwJ das ganze Jahr geöffnet.<br />
Wir betreuen die Kinder den ganzen oder auch nur den halben Tag (mit oder ohne<br />
Mittagessen). Der Besuch erfolgt auf regelmässiger Basis, im Minimum müssen<br />
die Kinder zwei halbe oder einen ganzen Tag anwesend sein.<br />
Uns ist es wichtig gezielt auf die Vorstellungen, das Denken und die Gefühle<br />
der Kinder einzugehen. In der KiwJ sollen die Kinder in ihrem individuellen<br />
Entwicklungsprozess unterstützend begleitet werden. Wir bieten ihnen Beziehungen<br />
an, wollen Vertrauen entstehen lassen und ihnen Sicherheit und Wohlgefühl<br />
bieten.<br />
Die Mitarbeitenden der KiwJ betrachten die ihnen anvertrauten Kinder ganzheitlich.<br />
Sie respektieren ihre Wesensart, indem sie sie so annehmen, wie sie sind.<br />
Sie begleiten und unterstützen sie in ihrem Tun. Sie trauen ihnen etwas zu, machen<br />
ihnen Mut und geben ihnen Raum und Rahmen, indem sie sich frei bewegen<br />
können. Diese Umgebung ermöglicht sowohl den einzelnen Kindern wie der<br />
Kindergruppe eine sichere und gesunde Entwicklung. Selbständigkeit und ein<br />
soziales Zusammenleben sind dabei wichtige Ziele. Die Kinder stärken in der<br />
KiwJ das Vertrauen in sich selber und in andere.<br />
Morgen- und Ferienmodul<br />
Da die Tagesschule <strong>Jegenstorf</strong> mangels Anmeldungen, mit Ausnahme des<br />
Dienstagmorgens, kein Morgenmodul anbieten kann, bietet die KiwJ eine Alternative.<br />
Die Kinder werden zwischen 7.00 und 8.15 Uhr in der KiwJ betreut und<br />
erhalten dort auch ein Frühstück. Sie werden rechtzeitig in die Schule oder den<br />
Kindergarten „losgeschickt“.<br />
Während den Schulferien der Oberstufe bleibt die Tagesschule <strong>Jegenstorf</strong> geschlossen.<br />
Die KiwJ bietet für gut sechs Ferienwochen im Jahr ein Alternativprogramm<br />
an. Das Angebot richtet sich an Kinder des Kindergartens und der<br />
Unterstufe <strong>Jegenstorf</strong>, sowie auswärtige Kinder in diesem Alter.<br />
An einem der Angebote interessiert?<br />
Für weitere Auskünfte:<br />
KiwJ, Iffwilstrasse 1, 3303 <strong>Jegenstorf</strong> Tel. Betrieb 031 761 22 14<br />
Tel. Büro 031 761 22 15<br />
kiwj@jegenstorf.ch<br />
www.kiwj.ch<br />
53
Gesundheitsdienst<br />
Notrufnummern<br />
Notfallarzt Region Grauholz Tel. 0900 57 67 47<br />
Notfalldienst Kinderspital + Inselspital Bern Tel. 031 632 21 11<br />
Sanitätsnotruf Tel. 144<br />
Tox-Zentrum (Vergiftungsnotfälle) Tel. 145<br />
Schulärzte<br />
Kindergarten Herr Dr. med. Philippe Leippert (bis 31.12.2012)<br />
Bernstrasse 12, 3303 <strong>Jegenstorf</strong> Tel. 031 764 60 60<br />
Herr Dr. med. Thomas Niederhäuser (ab 1.1.2013)<br />
Bernstrasse 12, 3303 <strong>Jegenstorf</strong> Tel. 031 764 60 60<br />
1. - 6. Klassen Herr Dr. med. Simon Wyss<br />
Bernstrasse 41, 3303 <strong>Jegenstorf</strong> Tel. 031 761 00 55<br />
7. - 9. Klassen Herr Dr. med. Folkert Maecker<br />
Bernstrasse 12, 3303 <strong>Jegenstorf</strong> Tel. 031 764 60 60<br />
Schulzahnärzte<br />
Frau Dr. med. dent. Katalin Sari<br />
Bernstr. 5, 3303 <strong>Jegenstorf</strong> Tel. 031 761 09 11<br />
Herr Dr. med. dent. Patrick Bürgi<br />
Bernstr. 41, 3303 <strong>Jegenstorf</strong> Tel. 031 762 02 30<br />
Herr Dr. med. dent. Ivan Sokol<br />
Unterdorfweg 3, 3324 Hindelbank Tel. 034 411 25 85<br />
Schulzahnpflegestelle<br />
Schulsekretariat Gesamtschule<br />
Ruth Hungerbühler Tel. 031 761 22 80<br />
Risere 20, 3303 <strong>Jegenstorf</strong> unterstufensekretariat@schulen-jegenstorf.ch<br />
54
Schulärztlicher Dienst<br />
Gemäss gesetzlichen Bestimmungen überwacht der schulärztliche Dienst die<br />
gesundheitlichen Verhältnisse in den <strong>Schulen</strong>, insbesondere den Gesundheitszustand<br />
der Schüler/innen. Die schulärztlichen Untersuchungen sind obligatorisch<br />
und sehen wie folgt aus:<br />
Erste Untersuchung<br />
Die Kinder werden im Kindergartenjahr vor Schuleintritt oder im Laufe des ersten<br />
Schulquartals, wenn sie keinen Kindergarten besucht haben, untersucht. Die<br />
Untersuchung umfasst namentlich<br />
a) Erhebung einer Krankengeschichte mit den Eltern anhand eines Fragebogens<br />
oder in einem Gespräch,<br />
b) Kontrolle des Impfstatus, allenfalls Empfehlung oder Durchführung (mit<br />
Einwilligung der gesetzlichen Vertreterin oder des gesetzlichen Vertreters)<br />
von Impfungen,<br />
c) Untersuchung der Augen und des Gehörs (mit Audiometrie),<br />
d) Beurteilung der Schulbereitschaft in Zusammenarbeit mit Eltern, Lehr- und<br />
Fachkräften.<br />
Zweite Untersuchung<br />
Die zweite Untersuchung findet im vierten Schuljahr statt. Sie umfasst namentlich<br />
a) Erhebung einer Krankengeschichte mit den Eltern anhand eines Fragebogens<br />
oder in einem Gespräch,<br />
b) Kontrolle des Impfstatus, allenfalls Empfehlung oder Durchführung (mit<br />
Einwilligung der gesetzlichen Vertreterin oder des gesetzlichen Vertreters)<br />
von Impfungen,<br />
c) Untersuchung der Augen und des Gehörs (mit Audiometrie),<br />
d) Untersuchung der Wirbelsäule im Hinblick auf Rückenanomalien, insbesondere<br />
idiopathische Skoliose.<br />
Dritte Untersuchung<br />
Die dritte Untersuchung findet im achten Schuljahr statt. Sie umfasst namentlich<br />
a) Erhebung einer Krankengeschichte anhand eines von den Jugendlichen ausgefüllten<br />
Fragebogens,<br />
b) Kontrolle des Impfstatus, allenfalls Empfehlung oder Durchführung (mit<br />
Einwilligung der oder des urteilsfähigen Jugendlichen sowie der gesetzlichen<br />
Vertreterin oder des gesetzlichen Vertreters) von Impfungen,<br />
c) Untersuchung der Augen und des Gehörs (mit Audiometrie),<br />
d) Messung des Blutdrucks im Hinblick auf hohen Blutdruck.<br />
Auf Wunsch der Schülerin oder des Schülers, der gesetzlichen Vertreterin oder<br />
des gesetzlichen Vertreters kann der schulärztliche Dienst anlässlich der obligatorischen<br />
Untersuchung weitere Untersuchungen durchführen sowie beraten.<br />
55
Schulzahnärztlicher Dienst<br />
Die Eltern<br />
geben bekannt, bei welchem Zahnarzt eine allfällige Behandlung vorgenommen<br />
wird,<br />
sorgen dafür, dass die Kinder pünktlich zu den Konsultationen erscheinen,<br />
helfen den Kindern, die Zähne täglich zu pflegen, wenn nötig mit Beratung<br />
des Zahnarztes.<br />
Der Schulzahnarzt<br />
führt die jährliche Untersuchung durch und informiert die Eltern über das<br />
Ergebnis, bei notwendiger Behandlung mit Kostenvoranschlag,<br />
wendet den Schulzahnpflegetarif (ausgenommen Behandlungskosten) der<br />
SSO an,<br />
berät hinsichtlich Vorbeugemassnahmen Kinder, Eltern und Lehrerschaft.<br />
Die Schule<br />
sorgt dafür, dass alle Kinder der Volksschule zur jährlichen Untersuchung<br />
aufgeboten werden,<br />
informiert die Kinder – wenn möglich unter Einbezug der Eltern – über gesunde<br />
Ernährung sowie über Mund- und Zahnhygiene (Prophylaxe),<br />
führt das periodische Einbürsten von Fluoridkonzentraten durch (im Kindergarten<br />
wird eine normale Zahnpasta benützt).<br />
Die Gemeinde<br />
übernimmt die Kosten für die Untersuchungen durch den Schulzahnarzt,<br />
übernimmt die Kosten für die Schulzahnpflegehelferinnen,<br />
gewährt Eltern mit bescheidenen Einkommens- und Vermögensverhältnissen<br />
auf Gesuch hin einen Gemeindebeitrag an die Zahnbehandlungskosten<br />
inkl. kieferorthopädischer Massnahmen. Der Beitrag wird auf der Grundlage<br />
der Schulzahnpflegeverordnung berechnet.<br />
Um einen Gemeindebeitrag an die Karies- oder kieferorthopädischen Behandlungen<br />
zu erhalten, muss ein Gesuch eingereicht werden.<br />
Bei Fragen und Unklarheiten steht Ihnen die Schulzahnpflegestelle zur Verfügung.<br />
56
Kopfläuse<br />
Das Wichtigste zuerst: Kopfläuse haben nichts mit Unsauberkeit zu tun, sondern sie<br />
sind ein Problem, welches immer wieder in Gemeinschaften auftritt, wo viele Menschen<br />
engen Kontakt miteinander haben, so z. B. in den Kindergärten oder <strong>Schulen</strong>. Die Übertragung<br />
erfolgt durch direkten Kopf-zu-Kopf-Kontakt.<br />
Wie leben Läuse?<br />
Läuse sind gute Kletterer und turnen von Haar zu Haar. Springen, fliegen oder hüpfen<br />
können sie jedoch nicht. Sie klammern sich an unseren Haaren fest und ernähren sich<br />
nur von menschlichem Blut. Ohne Blutmahlzeit können sie maximal 3 Tage überleben.<br />
Läuse legen ihre Eier nahe am Haaransatz. Wir können sie als helle, am Haar haftende<br />
Nissen erkennen. Nach ca. 7 Tagen schlüpfen junge Läuse aus und sind nach weiteren 7<br />
Tagen fähig selber neue Eier zu legen.<br />
� Kontrollieren Sie die Kopfhaut Ihres Kindes regelmässig, speziell nach Ferienaufenthalten<br />
oder wenn es sich häufig in den Haaren kratzt. Läuse sind schwer<br />
zu sehen, eventuell braucht es dazu eine Lupe. Falls Ihr Kind von Kopfläusen<br />
befallen ist, sind Sie für die Durchführung der Massnahmen verantwortlich.<br />
Denn die vorbeugende Kontrolle und allenfalls nötige Behandlung von<br />
Kopfläusen ist Sache der Eltern, nicht des Kindergartens oder der Schule.<br />
Es sollte als erstes die Lehrperson des Kindergartens oder der Schule informiert<br />
werden, damit auch die anderen Kinder durch eine Fachperson kontrolliert<br />
und damit eine Läuse-Epidemie verhindert werden kann.<br />
Wie können Sie Läuse entdecken?<br />
Untersuchen Sie den Kopf bei gutem Licht. Geben Sie nach einer Haarwäsche grosszügig<br />
eine Pflegespülung auf das nasse Haar. Kämmen Sie nun das Haar systematisch<br />
Strähne um Strähne mit einem Nissenkamm (Licemeister, Priodermkamm oder Bug<br />
Buster Kit) durch. Damit Sie die Läuse und Nissen erkennen können, streichen Sie den<br />
Kamm nach jeder Strähne auf einem weissen Küchenpapier aus. Die Läuse können Sie<br />
so sehr gut als kleine Tierchen, die Nissen als kleine dunkle Punkte sehen (Haarschuppen<br />
sind weisslich). Eine einzige Laus beweist den Befall.<br />
� Die Übertragung von Kopfläusen erfolgt üblicherweise durch direkten Körperkontakt,<br />
z. B. bei Spiel, Sport, in der Schule oder zu Hause. Denken Sie also<br />
auch daran, die Haare der Geschwister zu kontrollieren und die Eltern von<br />
Spielgspänli zu informieren. Wenn man bedenkt, wie leicht Läuse übertragen<br />
werden können, wäre es eventuell auch angebracht, die Verantwortlichen eines<br />
Vereins vorzuwarnen (Sportclub, Pfadi usw.) oder einen für die Verbreitung<br />
"günstigen" Anlass wie z. B. ein anstehendes Geburtstagsfest zu verschieben.<br />
Behandlung<br />
Alle Personen, die im gleichen Haushalt leben, müssen mit einem Läuseshampoo<br />
behandelt werden. Wirksame Läuseshampoos erhalten Sie in Apotheken und Drogerien,<br />
wo Sie auch über die genaue Anwendung informiert werden können. Die gängigsten<br />
Shampoos sind:<br />
57
Prioderm: Haare vor der Behandlung nicht waschen, sondern nur nass machen. Shampoo<br />
grosszügig, vor allem am Haaransatz, auftragen. Bis in die Spitzen verteilen.<br />
10 Minuten einwirken lassen, gut ausspülen. Nach 7 und evtl. nach<br />
14 Tagen wiederholen.<br />
Loxazol: Haare vor der Behandlung waschen. Loxazol grosszügig im nassen Haar,<br />
vor allem am Haaransatz, auftragen. Bis in die Spitzen verteilen. 10 Minuten<br />
einwirken lassen. Ausspülen. Nach 7 Tagen und evtl. nach 14 Tagen<br />
wiederholen.<br />
Entfernen Sie nach der Behandlung alle Läuse und Nissen! Und zwar so:<br />
1. Verteilen Sie nach der Behandlung eine Pflegespülung auf dem nassen Haar. So<br />
können sich die verbliebenen Läuse kaum mehr bewegen.<br />
2. Kämmen Sie nun das Haar bei gutem Licht strähnenweise mit einem geeigneten<br />
Nissenkamm durch.<br />
3. Streichen Sie den Kamm nach jeder Strähne auf einem weissen Küchenpapier aus,<br />
so können Sie die Läuse und Nissen gut erkennen.<br />
4. Finden Sie keine Läuse und Nissen mehr, spülen Sie das Haar aus.<br />
Zusätzliche Massnahmen:<br />
5. Waschbare Sachen, welche direkten Kontakt mit dem befallenen Haar hatten, müssen<br />
…<br />
- bei 60° gewaschen oder<br />
- in einem Plastiksack verschlossen 7 Tage aufbewahrt oder<br />
- während 24 Stunden in den Tiefkühler gelegt oder<br />
- zum Reinigen gebracht werden.<br />
6. Kämme, Bürsten und andere Haarutensilien während 15 Minuten in heissem Wasser<br />
einlegen.<br />
7. Die Nachbehandlung mit einer Pflegespülung (Vorgehen Punkt 1 - 4) während einiger<br />
Zeit zweimal wöchentlich weiterführen.<br />
8. Binden Sie lange Haare zusammen, der direkte Kontakt von Haar zu Haar wird dadurch<br />
minimiert.<br />
9. Untersuchen Sie die Köpfe Ihrer Kinder wöchentlich nach Läusen und Nissen!<br />
Weitere nützliche Informationen und Ratschläge sind unter www.kopflaus.ch zu finden.<br />
Bei eventuellen Fragen wenden Sie sich bitte an folgende Personen:<br />
⇒<br />
⇒<br />
Therese Lauper, Fachfrau für Läusefragen Tel. 078 717 19 82<br />
Frau Lauper steht jederzeit für Auskünfte, Ratschläge oder direkte Hilfe zu Hause<br />
zur Verfügung.<br />
<strong>Jegenstorf</strong>er Schulärzte:<br />
Dr. med. Ph. Leippert Tel. 031 764 60 60 (bis 31.12.2012)<br />
Dr. med. T. Niederhäuser Tel. 031 764 60 60 (ab 1.1.2013)<br />
Dr. med. F. Maecker Tel. 031 764 60 60<br />
Dr. med. S. Wyss Tel. 031 761 00 55<br />
Wir danken für Ihre Kooperation!<br />
58
Beratungsstellen<br />
Telefonhilfe für Kinder und Jugendliche Tel. 147<br />
gggfon - Beratung und Information Tel. 031 333 33 40<br />
Gemeinsam gegen Gewalt und Rassismus melde@gggfon.ch<br />
Kant. Erziehungsberatung Bern und<br />
Kinder- und Jugendpsychiatrische Poliklinik<br />
Effingerstrasse 12 Tel. 031 633 41 41<br />
3011 Bern Fax 031 633 41 91<br />
Contact Bern<br />
Jugend-, Eltern- und Suchtberatungsstelle Tel. 031 378 22 22<br />
Monbijoustrasse 70 Fax 031 378 22 25<br />
3007 Bern contact.bern@contactmail.ch<br />
www.contactnetz.ch<br />
Berner Gesundheit, Zentrum Bern<br />
Stiftung für Gesundheitsförderung und Suchtfragen<br />
Eigerstrasse 80 Tel. 031 370 70 70<br />
3000 Bern 23 Fax 031 370 70 71<br />
bern@beges.ch<br />
Schweiz. Fachstelle für Alkohol- und<br />
andere Drogenprobleme SFA<br />
Postfach 870 Tel. 021 321 29 35<br />
1001 Lausanne www.sfa-ispa.ch<br />
Sozialdienst Region Fraubrunnen<br />
Administration Tel. 031 763 00 20<br />
Iffwilstr. 4 Fax 031 763 00 21<br />
3303 <strong>Jegenstorf</strong> info@sdrf.ch<br />
Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Tel. 031 633 80 00<br />
BIZ Bern Mittelland Fax 031 633 80 50<br />
Bremgartenstrasse 37, Postfach biz-bern-mittelland@erz.be.ch<br />
3001 Bern www.be.ch/berufsberatung<br />
59
Öffnungszeiten:<br />
Infothek: Montag – Donnerstag 12.00 – 18.00 Uhr<br />
Freitag 12.00 – 17.00 Uhr<br />
Kurzgespräche: Montag – Donnerstag 13.30 – 18.00 Uhr<br />
(ohne Voranmeldung) Freitag 13.30 – 17.00 Uhr<br />
Persönliche Beratung Individuelle Terminvereinbarung während den<br />
normalen Bürozeiten.<br />
Frau Silvia Mayer ist als zuständige Berufsberaterin der Oberstufenklassen<br />
periodisch im Schulhaus. Sie bietet an mit der Schule vereinbarten<br />
Halbtagen Kurzgespräche für Schülerinnen und Schüler mit Fragen zur Berufswahl<br />
an. Die Anmeldung und Zeitreservierung läuft über die jeweilige Lehrperson.<br />
Bei Bedarf kann ein Beratungstermin im BIZ vereinbart werden. Die<br />
Eltern sind willkommen.<br />
In Absprache mit der Schule plant Frau Mayer im Rahmen der Berufswahlvorbereitung<br />
verschiedene Veranstaltungen wie Kick-Off (Vorstellung der berufsberaterischen<br />
Dienstleistungen), Input Infothek (Besuch von OS-Klassen im<br />
BIZ), Elternveranstaltung usw.<br />
Wegbeschreibung<br />
60
� Stundenpläne Kindergarten<br />
D<br />
Ä<br />
H<br />
L<br />
E<br />
R<br />
S<br />
T<br />
O<br />
C<br />
K<br />
S<br />
ÄÄ<br />
G<br />
E<br />
T<br />
A<br />
b<br />
c<br />
S<br />
Ä<br />
G<br />
E<br />
T<br />
a<br />
B<br />
c<br />
S<br />
Ä<br />
G<br />
E<br />
T<br />
a<br />
b<br />
C<br />
Stundenplan älterer Jahrgang Stundenplan jüngerer Jahrgang<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
Lehrperson Bs We We Br / Bs We Bs We We Br / Bs We<br />
0820<br />
-<br />
1150<br />
1330<br />
-<br />
1515<br />
Stundenplan älterer Jahrgang Stundenplan jüngerer Jahrgang<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
Lehrperson Ts Bd / Ts Za Za Za Ts Bd / Ts Za Za Za<br />
0820<br />
-<br />
1150<br />
1330<br />
-<br />
1515<br />
Stundenplan älterer Jahrgang Stundenplan jüngerer Jahrgang<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
Lehrperson Mr / Oe Oe Oe Oe Oe Mr / Oe Oe Oe Oe Oe<br />
0820<br />
-<br />
1150<br />
1330<br />
-<br />
1515<br />
Stundenplan älterer Jahrgang Stundenplan jüngerer Jahrgang<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
Lehrperson Fo Fo Hd / Fo Hd Hd od. Fo Fo Fo Hd / Fo Hd Hd od. Fo<br />
0820<br />
-<br />
1150<br />
1330<br />
-<br />
1515<br />
KG KG KG KG KG KG<br />
KG KG<br />
KG<br />
KG KG KG KG<br />
1/2 Klasse<br />
Gruppe A<br />
KG KG KG<br />
1/2 Klasse<br />
Gruppe A<br />
1/2 Klasse<br />
Gruppe B<br />
1/2 Klasse<br />
alle älteren<br />
Kinder<br />
1/2 Klasse<br />
alle älteren<br />
Kinder<br />
KG<br />
1/2 Klasse<br />
Gruppe B<br />
61<br />
KG<br />
1/2 Klasse<br />
Gruppe A<br />
KG KG<br />
KG<br />
1/2 Klasse<br />
Gruppe A<br />
1/2 Klasse<br />
alle<br />
jüngeren<br />
Kinder<br />
KG KG KG KG<br />
KG<br />
KG<br />
1/2 Klasse<br />
alle<br />
jüngeren<br />
Kinder<br />
1/2 Klasse<br />
Gruppe B<br />
KG<br />
KG<br />
1/2 Klasse<br />
Gruppe B<br />
Lehrpersonen<br />
Kindergarten Dählerstock Bs Stéfanie Bérard Kindergarten Säget Abc Bd Amelie Baraldi<br />
Br Petra Brand Ts Johanna Tschanz<br />
We Anne Wehren Za Sarah Zaugg<br />
Kindergarten Säget aBc Oe Marion Oesch Kindergarten Säget abC Fo Annarös Fornasa<br />
Mr Andrea Meyer Hd Christa Häderli<br />
KG<br />
KG<br />
KG
62<br />
EK, 1. - 3. Klassen<br />
EK 1a 1b 1/2m 2a 2b 3a 3b 3c<br />
Hu Me/Sw Wa Mo Kü Le Hb Ba/Hü Eg/Wh<br />
MM ONTAG O<br />
N<br />
T<br />
A<br />
G<br />
0730<br />
0815<br />
0820<br />
0905<br />
0910<br />
0955<br />
D<br />
D<br />
M<br />
Sw<br />
M<br />
Sw<br />
NMM<br />
Wt<br />
Sp<br />
Wt<br />
NMM<br />
D<br />
TTG Be<br />
MGS<br />
TTG Be<br />
MGS<br />
Sp<br />
NMM<br />
NMM<br />
M<br />
Fl<br />
Hu<br />
NMM<br />
Hü<br />
NMM<br />
Hü<br />
Fl 1<br />
Hu<br />
D<br />
Wh<br />
M<br />
Eg<br />
1015 MGS Mu D Sp NMM D D M F<br />
1100 Sw Wt Be Hü Va<br />
1105 NMM D NMM M Sp M D F Sp<br />
1150 Sw Wt Be Sm Wh<br />
1155<br />
1240<br />
1330 NMM BG BG MGS 1 BG D BG<br />
1415 Sw Be Rb Ba Wh<br />
1420 NMM NMM BG Sp BG<br />
1505 Be Ba Wh<br />
1520 MGS 2<br />
1605<br />
1610<br />
1655<br />
Rb<br />
D IIENSTAG E<br />
N<br />
S<br />
T<br />
A<br />
G<br />
0730<br />
0815<br />
0820<br />
0905<br />
0910<br />
0955<br />
1015<br />
1100<br />
D 1<br />
D 2 Fy<br />
D 1<br />
D 2 Fy<br />
M 1 Fy<br />
TTG 2<br />
Sp<br />
Me<br />
TTG 1 Me<br />
D 2 Sw<br />
TTG 1 Me<br />
M 2 Sw<br />
M<br />
D<br />
MGS Rb<br />
MGS Rb<br />
D<br />
BG<br />
Wt<br />
M<br />
TTG 1 Wt<br />
D 2<br />
D<br />
Sp<br />
M<br />
M<br />
M<br />
NMM<br />
M<br />
NMM<br />
NMM<br />
Orff<br />
Ba<br />
D<br />
Ba<br />
D<br />
Ba<br />
TTG Ba<br />
TTG Hü<br />
Orff<br />
Ba<br />
TTG Eg<br />
TTG Wh<br />
TTG Eg<br />
TTG Wh<br />
NMM<br />
Wh<br />
1105 M 2 Fy NMM NMM MGS 1 Rb D Mu Mu TTG Ba F<br />
1150 TTG 1 Sw TTG 2 Wt TTG Hü Va<br />
1155<br />
1240<br />
1330 TTG 1 Fy TTG 2 Me BG TTG 1 Wt TTG 1 Sp Sp D<br />
1415 TTG 2 D 1 Sw M 2 He Hü Wh<br />
1420 Sp TTG 2 Me D 1 TTG 1 D M Mu<br />
1505 M 1 Sw TTG 2 Wt He Hü Wh<br />
1520 F<br />
1605<br />
1610<br />
1655<br />
Va<br />
M 0730 Fl Me F Sp<br />
IITT 0815 Orff Rb Sm Wh<br />
T 0820 M M D Sp M D TTG 1 Be Mu D<br />
T 0905 Fy Sw Wt TTG 2 Me Ba Wh<br />
W 0910 M D 1 Sw NMM D M M TTG 1 Be D NMM<br />
W<br />
OCH<br />
O<br />
C<br />
H<br />
0955<br />
1015<br />
1100<br />
Fy<br />
NMM<br />
Fy<br />
MGS 2 Rb<br />
D 2 Sw<br />
MGS 1 Rb<br />
M<br />
Wt<br />
NMM<br />
Wt<br />
NMM NMM<br />
TTG 2 Me<br />
F<br />
Va<br />
Ba<br />
NMM<br />
Ba<br />
Wh<br />
Mu<br />
Wh<br />
1105 Mu NMM Mu NMM Sp Sp F NMM M<br />
1150 Fy Sw Wt Va Ba Eg<br />
1155<br />
1240
EK, 1. - 3. Klassen<br />
EK 1a 1b 1/2m 2a 2b 3a 3b 3c<br />
Hu Me/Sw Wa Mo Kü Le Hb Ba/Hü Eg/Wh<br />
0730 D<br />
0815 O<br />
D NMM M D TTG Be D NMM Sp M 0820 NN<br />
Me TTG Wt TTG Hü Eg 0905 N<br />
N<br />
Sp NMM M M NMM M M NMM M 0910 ERSTA E<br />
Me TTG Wt Be Hü Eg 0955 R<br />
M D D NMM Mu NMM M M F 1015 S<br />
Me TTG Wt Be Hü Va 1100 T<br />
NMM Sp D NMM NMM NMM D M D 1105 A<br />
Me TTG Wt Be Hü Eg 1150 G<br />
NMM Sp D TTG 2 NMM BG NMM<br />
1155<br />
1240<br />
1330<br />
Wt Be He Hü Eg 1415<br />
Sp M 2 NMM TTG 2 Mu BG NMM 1420<br />
Wt Be He Hü Eg 1505<br />
Sp 1520<br />
Eg 1605<br />
1610<br />
1655<br />
Orff Orff Rb Orff Rb D D Fl 2 0730 F<br />
Rb Fl Kü Fl Me Ba Me 0815 R<br />
R<br />
Sp D D D M D Sp F D 0820 EIT E<br />
Me He Sm Eg 0905 I<br />
BG NMM M MGS 2 Rb D Sp Sp NMM M 0910 T<br />
Me M 1 He Ba Eg 0955 AA<br />
NMM NMM NMM NMM M BG M Mu NMM 1015 G<br />
Me He Ba Eg 1100<br />
NMM Sp Sp Mu D D NMM Mu NMM 1105<br />
Me He Hü Eg 1150<br />
1155<br />
1240<br />
1330<br />
1415<br />
1420<br />
1505<br />
1520<br />
1605<br />
1610<br />
1655<br />
Klassen: Zimmer Schulhaus<br />
EK Marliese Huggenberger 207 Säget<br />
1a Kathrin Meier / Martina Sawo 14 Gyrisberg I<br />
1b Ursina Wampfler 101 Säget<br />
1/2m Mattia Mordasini 105 Säget<br />
2a Barbara Künzli 12 Gyrisberg I<br />
2b Verena Leuenberger 201 Säget<br />
3a Christine Hubacher 23 Gyrisberg I<br />
3b Marianna Bank / Regula Hünerwadel 205 Säget<br />
3c Matthias Egger / Corina Wilhelm 104 Säget<br />
63<br />
D<br />
F
M ONTAG<br />
64<br />
4. - 6. Klassen<br />
4a 4b 5a 5b 5c 6a 6b 6c<br />
Kö/Sg Sm/Wi Ho Pe Du Lo Bm / Ka Lt<br />
M 0730 Fl Dabt Pe Dabt Lo NMM Bü D Lt<br />
O 0815 Hu Tast Ru<br />
N 0820 M NMM D Ho Dabt Pe NMM Du Fabt Lo NMM Bü F Lt<br />
T 0905 Kö Sm Tast Ru Mabt Lü<br />
A 0910 M D F Ho D Pe F Du Fabt Lo M Bü Gtech Lt<br />
G 0955 Kö Sm Mabt Lü Gtex Sc<br />
1015 NMM F Mu Ho Sp Pe D Du D Lo F Ka Gtech Lt<br />
D IENSTAG<br />
1100 Kö Sm Gtex Sc<br />
1105 NMM Mu NMM Ho Mu Pe M Bü Sp Lo D Ka Gtech Lt<br />
1150 Kö Va Gtex Sc<br />
1155 Ch Sp Ch Sp Ch Sp Ch Sp Ch Sp Ch Sp<br />
1240<br />
1330 F 1 Sp Gtechf Lo Gtechf Lo Gtechf Lo Gtechf Lo Gtechf Lo Gtechf Lo<br />
1415 Sg Va Gtexf Sc Gtexf Sc Gtexf Sc Gtexf Sc Gtexf Sc Gtexf Sc<br />
1420 F NMM Gtechf Lo Gtechf Lo Gtechf Lo Gtechf Lo Gtechf Lo Gtechf Lo<br />
1505 Sg Va Gtexf Sc Gtexf Sc Gtexf Sc Gtexf Sc Gtexf Sc Gtexf Sc<br />
1520 F 2<br />
1605 Sg<br />
1610<br />
1655<br />
D 0730 NMM Sp<br />
I 0815 Kö Va<br />
E 0820 M NMM D Ho Mabt Pe F Du Sp Lo Mu Bm F Lt<br />
N 0905 Kö Va Fabt Wr<br />
S 0910 D Mu Gtech Ho Mabt Pe Sp Du NMM Lo M Bm M Lü<br />
T 0955 Kö Va Gtex Sc Fabt Wr<br />
A 1015 Sp M Gtech Ho M Pe D Du F Lo Sp Bm D Lt<br />
G 1100 Kö Wi Gtex Sc<br />
1105 Sp M Gtech Ho Sp Pe Mu Du D Lo F Ka D Lt<br />
M ITT<br />
1150 Kö Wi Gtex Sc<br />
1155<br />
1240<br />
1330 TTG Kö F 1 Sp Ho D Pe Gtech Wü M Lü Fabt Ka NMM Lt<br />
1415 TTG Sg Sm Gtex Sc<br />
1420 TTG Kö NMM NMM Ho NMM Pe Gtech Wü Mu Lü D Ka Sp Lt<br />
1505 TTG Sg Sm Gtex Sc<br />
1520 F 2 Dabt Ho NMM Pe Gtech Wü Fabt Ka Mu Lü<br />
1605 Sm Gtex Sc<br />
1610<br />
1655<br />
M 0730 Fl Me Orff Dabt Ho Sp Pe M Lü<br />
I 0815 Orff Rb Ba Tast Ru<br />
T 0820 D D NMM Ho D Pe Sp Du NMM Lo NMM Bm D Lt<br />
T 0905 Sg Sm<br />
W<br />
OCH<br />
O<br />
C<br />
H<br />
0910<br />
0955<br />
1015<br />
1100<br />
D<br />
Sg<br />
NMM<br />
Sg<br />
F<br />
Sm<br />
NMM<br />
Sm<br />
NMM Ho<br />
Fabt Ho<br />
Mabt Pe<br />
M Pe<br />
F Wr<br />
D Du<br />
NMM Du<br />
Gtech Lo<br />
Gtex Sc<br />
Gtech Lo<br />
Gtex Sc<br />
M Bm<br />
Sp Bm<br />
Sp Lt<br />
M Lü<br />
1105 Mu NMM Fabt Ho NMM Lt F Du Gtech Lo D Bm M Lü<br />
1150 Sg Sm Mabt Pe Gtex Sc<br />
1155 Tast Ru<br />
1240
4. - 6. Klassen<br />
4a 4b 5a 5b 5c 6a 6b 6c<br />
Kö/Sg Sm/Wi Ho Pe Du Lo Bm / Ka Lt<br />
D<br />
Sg<br />
D<br />
Sg<br />
BG<br />
Sg<br />
BG<br />
Sg<br />
M<br />
Wi<br />
M<br />
Wi<br />
D<br />
Wi<br />
Sp<br />
Va<br />
F Ho<br />
D Ho<br />
Mu Ho<br />
Sp Ho<br />
NMM Lt<br />
F Wr<br />
Gtech Wr<br />
Gtex Sc<br />
Gtech Wr<br />
Gtex Sc<br />
Gtech Wr<br />
Gtex Sc<br />
D Du<br />
Mu Du<br />
M Bü<br />
NMM Du<br />
NMM Du<br />
Dabt Lo<br />
NMM Lo<br />
D Lo<br />
D Lo<br />
F Lo<br />
Mabt Bü<br />
NMM Bü<br />
Sp Wü<br />
F Ka<br />
D Ka<br />
D Lt<br />
F Lt<br />
Gestb Lt<br />
Gestb Lt<br />
0730<br />
0815<br />
0820<br />
0905<br />
0910<br />
0955<br />
1015<br />
1100<br />
1105<br />
1150<br />
1155<br />
D<br />
O<br />
NN<br />
NN ERSTA E<br />
R<br />
S<br />
T<br />
A<br />
G<br />
F2 BG M Pe Dabt Du Gestb Lo Dabt Bm NMM Lt 1330<br />
Sg Wi 1415<br />
Mu BG M Pe Sp Du Gestb Lo Mu Bm NMM Lt 1420<br />
Sg Wi 1505<br />
F1 NMM Pe Dabt Du Dabt Bm 1520<br />
Sg 1605<br />
1610<br />
1655<br />
M<br />
Kö<br />
M<br />
Kö<br />
Sp<br />
Kö<br />
NMM<br />
D<br />
Sm<br />
M<br />
Wi<br />
TTG Sm<br />
TTG Wi<br />
TTG Sm<br />
Tast Ru<br />
F Ho<br />
M Pe<br />
D Ho<br />
D Pe<br />
M Pe<br />
F Wr<br />
NMM Pe<br />
Tast Ru<br />
NMM Du<br />
Fabt Du<br />
Mabt Bü<br />
Fabt Du<br />
M Lü<br />
Mu Lü<br />
Sp Lo<br />
Mabt Bü<br />
NMM Bü<br />
Gtech Wü<br />
Gtex Sc<br />
Gtech Wü<br />
Sp Lt<br />
F Lt<br />
NMM Lt<br />
0730<br />
0815<br />
0820<br />
0905<br />
0910<br />
0955<br />
1015<br />
F<br />
R EIT E<br />
I<br />
T<br />
A<br />
G<br />
Kö TTG Wi Mabt Bü Gtex Sc 1100<br />
NMM D Sp Ho Mu Pe M Bü F Lo Gtech Wü NMM Lt 1105<br />
Kö Wi Gtex Sc 1150<br />
Gestb Ho Gestb Lt Gestb Du NMM Lo Gestb Bü M Lü 1330<br />
Gestb Ho Gestb Lt Gestb Du NMM Lo Gestb Bü Mu Lü 1420<br />
Klassen: Zimmer Schulhaus<br />
4a Evelyne Köhli / Magdalena Siegenthaler 13 Gyrisberg I<br />
4b Erika Schiffmann / Sandra Wilhelm 203 Säget<br />
5a Kurt Hofer 19 Gyrisberg I<br />
5b Barbara Perrin 18 Gyrisberg I<br />
5c Damaris Dummermuth 17 Gyrisberg I<br />
6a Urs Loosli 22 Gyrisberg I<br />
6b Stefanie Bruggmann / Delphine Kalbermatten-Zehnder 21 Gyrisberg I<br />
6c Petra Lüthi 16 Gyrisberg I<br />
65<br />
1240<br />
1155<br />
1240<br />
1415<br />
1505<br />
1520<br />
1605<br />
1610<br />
1655<br />
D<br />
F
66<br />
7. - 9. Klassen<br />
7a 7b 7c 8a 8b 8c 9a 9b 9c<br />
Wg Si Rü Pl Bn Mü Bi Sa Bg<br />
M ONTAG O<br />
N<br />
T<br />
A<br />
G<br />
0730<br />
0815<br />
0820<br />
0905<br />
0910<br />
0955<br />
E Sa<br />
SpK Fl<br />
SpM Wü<br />
SpK Fl<br />
SpM Wü<br />
F Bn<br />
SpK Fl<br />
SpM Wü<br />
SpK Fl<br />
SpM Wü<br />
Fabt Rü<br />
Fabt Lü<br />
Gestb Rü<br />
Gestb Rü<br />
ILM Si<br />
F Sa<br />
M Si<br />
ILM Si<br />
F Bn<br />
M Bi<br />
ILM Mü<br />
D Mü<br />
M Mü<br />
M Bi<br />
M Bi<br />
F Bn<br />
M Si<br />
D Sa<br />
Ef Bg<br />
M Bg<br />
NMM Bg<br />
1015 M Bi NMMGg Si Mabt Rü HW Ae D Bn Gestb Mü E Sa NMMGg Ws Mu Sp<br />
1100 Mabt Lü<br />
1105 Mu Pl NMMGg Si NMM Rü HW Ae NMMGg Ws Gestb Mü NMML Bi NMML Sa D Sp<br />
1150<br />
1155 Band 1 Band 1 Band 1 HW Ae<br />
1240 Band 2 Band 2 Band 2<br />
1330 F Wg D Of D Rü NMMG Ws HW Ae SpK Fl NMMGg Bi Gestb Sp SpK Fl<br />
1415 SpM Me SpM Me<br />
1420 NMMGg Wg D Of D Rü NMMGg Ws HW Ae SpK Fl NMMGg Bi Gestb Sp SpK Fl<br />
1505 SpM Me SpM Me<br />
1520 NMMG Ws E Of Mu Sp HW Ae Gtech Wg KU Wi<br />
1605 Gtex Sc<br />
1610 HW Ae Gtech Wg KU Wi<br />
1655 Gtex Sc<br />
DD 0730 KU Ap KU Ju SpK Fl SpK Fl ILF Wm NNMCh Da MSVF Wr ILF Wm<br />
IENSTAG I 0815 SpM Kü SpM Kü SpM Kü<br />
E 0820 Gestb Wg F Bn Fabt Rü Mu Pl E Of F Mü NMMCh* Da M Si M Bg<br />
N 0905 Fabt Lü NMMB** Bi<br />
S 0910 Gestb Wg D Of D Rü M Si M Bi M Mü F Bn F Sa F Bg<br />
T 0955<br />
A 1015 M Bi E Of Mabt Rü E Sa D Bn HW Ae D Wg Mu Pl NMM Sp<br />
1100 Mabt Lü<br />
G<br />
M ITT<br />
T<br />
1105 Mu Pl M Si NMM Rü MSVF Wg MSVF Wg HW Ae E Sa E Of NMM Sp<br />
1150 ILF Wr ILF Wr<br />
1155 Band 3 Band 3 Band 3 HW Ae<br />
1240<br />
1330 F Wg NMMN Si NMM Rü D Pl NMMG Bn NMM Mü Gestb Sp D Sa D Bg<br />
1415<br />
1420 NMMGg Wg NMMN Si NMM Rü D Pl NMML Bn NMM Mü Gestb Sp NMMG Sa NMM Bg<br />
1505<br />
1520 NMML Si NMM Mü Gestb Sp Gtech Wg SpK Sa SpK Sa Info* Bg<br />
1605 SpM Lt SpM Lt<br />
1610 Gestb Sp Gtech Wg SpK Sa SpK Sa Info* Bg<br />
1655 SpM Lt SpM Lt<br />
0730 Gtech Wg NMMG Ws KU Wi M Si NMMN Bi M Mü Mu Pl F Sa<br />
I 0815 Gtex Sc<br />
0820 Gtech Wg NMMG Ws Ef Lü D Pl NMMN Bi NMM Mü E Sa M Si M Bg<br />
T 0905 Gtex Sc<br />
W 0910 M Bi M Si Mabt Rü F Sa F Bn NMM Mü D Wg NMMGg Ws D Bg<br />
O 0955 Mabt Lü<br />
C 1015 E Sa F Bn Fabt Rü HW Ae HW Ae HW Ae M Bi Mu Pl Gtech Mü<br />
H 1100 Fabt Za MSVM Si MSVM Si Gtex Wü<br />
1105 D Wr Mu Pl NMM Rü HW Ae HW Ae HW Ae NMMG Bn NMMN Si Gtech Mü<br />
1150 MSVN Ws MSVN Ws Gtex Wü<br />
1155<br />
1240<br />
HW Ae HW Ae HW Ae Band 4 Band 4 Band 4<br />
W OCH
7. - 9. Klassen<br />
7a 7b 7c 8a 8b 8c 9a 9b 9c<br />
Wg Si Rü Pl Bn Mü Bi Sa Bg<br />
D Wr NMMGg Si SpK Fl Gtech Wg D Mü E** Sa E Of Ef Bg 0730 D<br />
Gtex Sc Gtex Sc NMMPh* Bi 0815 O<br />
SpK Fl SpK Fl NMM Rü Gtech Wg D Mü Mu Pl NMMN Si D Bg 0 8 2 0 N<br />
SpM Wü SpM Wü Gtex Sc Gtex Sc 0 9 0 5 N<br />
N<br />
F Wg D Of D Rü F Sa Mu Pl F Mü M Bi NMMN Si NMM Bg 0910 ERSTA E<br />
0955 R<br />
NMMGg Wg M Si Gtech Mü NMML Pl E Of SpK Fl F Bn NMMG Sa SpK Fl 1015 S<br />
Gtex Wü SpM Me SpM Me 1100 T<br />
NMML Wg Mu Pl Gtech Mü M Bi Ef Bg NMMG Bn MSVM Si ILM Rü 1105 A<br />
Gtex Wü 1150 GG<br />
Band 5 Band 5 Band 5 1155<br />
NMMG Ws Gestb Sp NMM Rü D Pl D Bn Gtech Mü NMMB Bi KU Ju NMM Bg 1330<br />
67<br />
1240<br />
Gtex Wü 1415<br />
NMMG Ws Gestb Sp BTG Rü Mu Pl D Bn Gtech Mü NMMPh Bi KU Ju NMM Bg 1420<br />
Gtex Wü 1505<br />
NMMG Ws Gtech Mü SpK Fl SpK Fl KU Ap NMM Sp 1520<br />
SpM Kü SpM Kü SpM Kü 1605<br />
Gtech Mü SpK Fl SpK Fl KU Ap 1610<br />
SpM Kü SpM Kü SpM Kü 1655<br />
D Wr Gtech Wg Ef Lü M Si M Mü SpK Sa SpK Sa Mu Sp 0730 F<br />
Gtex Sc SpM Lt SpM Lt 0815 R<br />
R<br />
D Wr Gtech Wg Mu Sp E Sa M Bi D Wm F Bn M Si M Bg 0 8 2 0 EIT E<br />
Gtex Sc 0 9 0 5 I<br />
F Wg F Bn Fabt Rü NMMN Si Mu Pl Si Wm M Bi F Sa F Bg 0910 T<br />
Fabt Za 0955 A<br />
M Bi BTG Sp Mabt Rü NMMN Si F Bn Ef Bg D Wg D Sa Gestb Wm 1015 G<br />
Mabt Lü 1100<br />
BTG Sp M Si NMM Rü MSVD Pl MSVD Pl D Wg D Sa Gestb Wm 1105<br />
Band 6 Band 6 Band 6 1155<br />
NMMN Si SpK Fl Gestb Sp NMM Wm Info* Bg Info** Bg 1330<br />
NMMN Si SpK Fl Gestb Sp Mu Wm Info* Bg Info** Bg 1420<br />
Tiz** Wm Tiz** Wm Tiz** Wm Tiz** Wm Tiz** Wm 1520<br />
Tiz** Wm Tiz** Wm Tiz** Wm Tiz** Wm Tiz** Wm 1610<br />
Klassen: Zimmer Schulhaus<br />
7a Andreas Würgler 2 Gyrisberg II<br />
7b Christian Sidler 5 Gyrisberg II<br />
7c Doris Rüthy 9 Gyrisberg II<br />
8a Stefan Plüss 1 Gyrisberg II<br />
8b Felix Baumann 4 Gyrisberg II<br />
8c Christoph Mühlheim 10 Gyrisberg II<br />
9a Hans-Georg Binz 6 Gyrisberg II<br />
9b Mario Salvisberg 3 Gyrisberg II<br />
9c Thomas Bigler 7 Gyrisberg II<br />
* Halbjahreskurs 1. Semester<br />
** Halbjahreskurs 2. Semester<br />
1150<br />
1240<br />
1415<br />
1505<br />
1605<br />
1655<br />
D<br />
F
Lehrpersonen<br />
Kindergarten und Unterstufe Mittel- und und Oberstufe<br />
Ba Marianna Bank<br />
Bd Ameli Baraldi<br />
Be Geraldine Becsek<br />
Br Petra Brand<br />
Bs Stéfanie Bérard<br />
Eg Matthias Egger<br />
Fo Annarös Fornasa<br />
Fy Linn Fleury<br />
Hb Christine Hubacher<br />
Hd Christa Häderli<br />
He Helene Heller<br />
Hu Marlies Huggenberger<br />
Hü Regula Hünerwadel<br />
Kö Evelyne Köhli<br />
Kü Barbara Künzl<br />
Le Verena Leuenberger<br />
Me Kathrin Meier<br />
Mr Andrea Meyer<br />
Mo Mattia Mordasini<br />
Oe Marion Oesch<br />
Rb Christine Rubin<br />
Sg Magdalena Siegenthaler<br />
Sm Erika Schiffmann Loosli<br />
Sw Martina Sawo<br />
Ts Johanna Tschanz<br />
Va Heidi Vadalá<br />
Wa Ursina Wampfler<br />
We Anne Wehren<br />
Wh Corina Wilhelm<br />
Wi Sandra Wilhelm Arn<br />
Wt Christina Wüthrich<br />
Za Sarah Zaugg<br />
68<br />
Ae Erika Aeberhard<br />
Ap Pfarrer Aeppli (KU)<br />
Bg Thomas Bigler<br />
Bi Hans-Georg Binz<br />
Bm Stefanie Bruggmann<br />
Bn Felix Baumann<br />
Br Manuela Bregy<br />
Bü Maria Bürgler<br />
Da Sandra Daxelhofer<br />
Du Damaris Dummermuth<br />
Fl Stephan Flückiger<br />
Gr Margrit Graf<br />
Ho Kurt Hofer<br />
Ju Christa-Maria Jungen (KU)<br />
Ka Delphine Kalbermatten-Zehnder<br />
Kü Barbara Künzli<br />
Lo Urs Loosli<br />
Lt Petra Lüthi<br />
Lü Annelies Lüscher<br />
Me Theres Messer<br />
Mü Christoph Mühlheim<br />
Of Kirsten Offinger<br />
Pe Barbara Perrin<br />
Pl Stefan Plüss<br />
Ru Ueli Rubin<br />
Rü Doris Rüthy<br />
Sa Mario Salvisberg<br />
Sc Magdalena Schenker<br />
Si Christian Sidler<br />
Sp Michèle Spori-Blaser<br />
Tb Helene Tuba (KU)<br />
Wg Andreas Würgler<br />
Wi Andreas Wiedmer (KU)<br />
Wm Hanspeter Wymann<br />
Wr Isabelle Würgler<br />
Ws Annina Wyss<br />
Wü Brigitte Wüthrich<br />
Za Alafia Zavery
Fächer<br />
B Biologie<br />
Band Band fakultativ<br />
BG Bildnerisches Gestalten<br />
BTG Bildnerisch-technisches Gestalten (GTZ)<br />
Ch Chor Gyrisberg Singers fakultativ<br />
D Deutsch<br />
Dabt Deutsch abteilungsweise<br />
E Englisch<br />
Ef Englisch fakultativ<br />
F Französisch<br />
Fabt Französisch abteilungsweise<br />
Ff Französisch fakultativ<br />
Fl Flötenunterricht<br />
Gestb Bildnerisches Gestalten (Zeichnen)<br />
Gtech Technisches Gestalten<br />
Gtechf Technisches Gestalten fakultativ<br />
Gtex Textiles Gestalten<br />
Gtexf Textiles Gestalten fakultativ<br />
HW Hauswirtschaft<br />
IL Als Zusatz: Individuelle Lernförderung<br />
Info Informatik fakultativ (Halbjahr)<br />
Inst Instrumentalunterricht fakultativ<br />
Konf Konferenzstunde<br />
KU Kirchlicher Unterricht<br />
M Mathematik<br />
Mabt Mathematik abteilungsweise<br />
MGS Musikalische Grundschule<br />
MSV Als Zusatz: Mittelschulvorbereitung<br />
Mu Musik<br />
NMM Natur-Mensch-Mitwelt<br />
NMM B GU Biologie<br />
NMM Ch GU Chemie<br />
NMM G Natur-Mensch-Mitwelt (Geschichte)<br />
NMM Gg Natur-Mensch-Mitwelt (Geografie)<br />
NMM L Natur-Mensch-Mitwelt (Lebenskunde)<br />
NMM N Natur-Mensch-Mitwelt (Naturkunde)<br />
NMM Ph GU Physik<br />
Sp Sport Mädchen und Knaben<br />
SpK / SpM Sport Knaben / Sport Mädchen<br />
Tast Tastaturschreiben fak (Halbjahr)<br />
Tiz Tiere zeichnen fak<br />
TTG Technisches und textiles Gestalten<br />
69
Ferienplan<br />
Ferienordnung 2012 bis 2014<br />
Kindergarten / 1. - 4. Klassen 5. - 9. Klassen<br />
erster<br />
Ferientag<br />
letzter<br />
Ferientag<br />
70<br />
erster<br />
Ferientag<br />
letzter<br />
Ferientag<br />
2012 Herbstferien 22.09.2012 14.10.2012 22.09.2012 14.10.2012<br />
Winterferien 22.12.2012 06.01.2013 22.12.2012 06.01.2013<br />
2013 Sportwoche 02.02.2013 10.02.2013 02.02.2013 10.02.2013<br />
Ostern 29.03.2013 ** 01.04.2013<br />
Frühlingsferien 29.03.2013 ** 21.04.2013 06.04.2013 21.04.2013<br />
Auffahrt 09.05.2013 12.05.2013 09.05.2013 12.05.2013<br />
Pfingsten 18.05.2013 20.05.2013 18.05.2013 20.05.2013<br />
Sommerferien 06.07.2013 * 11.08.2013 06.07.2013 * 11.08.2013<br />
Herbstferien 21.09.2013 13.10.2013 21.09.2013 13.10.2013<br />
Winterferien 21.12.2013 05.01.2014 21.12.2013 05.01.2014<br />
2014 Sportwoche 01.02.2014 09.02.2014 01.02.2014 09.02.2014<br />
Frühlingsferien 29.03.2014 21.04.2014 *** 05.04.2014 21.04.2014 ***<br />
Auffahrt 29.05.2014 01.06.2014 29.05.2014 01.06.2014<br />
Pfingsten 07.06.2014 09.06.2014 07.06.2014 09.06.2014<br />
Sommerferien 05.07.2014 * 10.08.2014 05.07.2014 * 10.08.2014<br />
Herbstferien 20.09.2014 12.10.2014 20.09.2014 12.10.2014<br />
Winterferien 20.12.2014 04.01.2015 20.12.2014 04.01.2015<br />
* Schulschluss vor den Sommerferien am Freitagmittag jeweils um 11 Uhr<br />
** Schulschluss am Gründonnerstagmittag<br />
*** Ferienende am Ostermontag<br />
Es finden folgende Spezialwochen statt:<br />
5. - 9. Klassen obligatorische Wintersportwoche Kalenderwoche 10<br />
Projekt- oder Landschulwoche Kalenderwoche 35<br />
Immerwährender Ferienkalender nach der Kalenderwochenzählung (DIN-<br />
Norm) ab 1.8.2010 (gemäss Kantonaler Ferienordnung):<br />
Sportwoche Woche 6<br />
Frühlingsferien Wochen 15 und 16 (Unterstufe: zusätzlich Woche 14)<br />
Sommerferien Wochen 28 bis 32<br />
Herbstferien Wochen 39 bis 41<br />
Winterferien Wochen 52 und 1 (bzw. 53 und 1)
Zusätzliche freie Schultage Schuljahr 2012/13<br />
(Veranstaltungen/Weiterbildung Lehrerschaft)<br />
Donnerstag, ganzer Tag 08.11.2012 ☼<br />
Montag, ganzer Tag 11.03.2013 ☼ (nach der Wintersportwoche)<br />
Pfingstdienstag, ganzer Tag 21.05.2013<br />
☼ An diesen Tagen ist die Tagesschule geöffnet, auch für Kinder, die normalerweise<br />
nicht in der Tagesschule sind (siehe Seite 37).<br />
Persönliche Notizen<br />
71
Für das Redaktionsteam:<br />
Schulsekretariat Gesamtschule<br />
Ruth Hungerbühler, Risere 20, 3303 <strong>Jegenstorf</strong> Tel. 031 761 22 80<br />
Hinweis Copyright:<br />
Reproduktion, auch auszugsweise, nur mit schriftlichem Einverständnis der<br />
<strong>Schulen</strong> <strong>Jegenstorf</strong> gestattet.<br />
August 2012 / <strong>Schulen</strong> <strong>Jegenstorf</strong><br />
72