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Profil Peter Müller - UPM Consult GmbH

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<strong>UPM</strong><br />

CCoonnssuulltt G<br />

PERSÖNLICHE DATEN <strong>Peter</strong> <strong>Müller</strong><br />

Lindenweg 27<br />

33428 Harsewinkel<br />

+49 52 47 - 92 79 93<br />

+49 17 1 - 630 11 32<br />

p.mueller@upm-consult.de<br />

http://www.upm-consult.de<br />

* 12.08.1955, Harsewinkel<br />

verheiratet, 3 Kinder<br />

deutsch<br />

Interim Management<br />

m b H<br />

08.2011 – 02.2012 Witex Flooring Products <strong>GmbH</strong>, Augustdorf, Hersteller Fußbodenlaminat<br />

(Fußbodenbeläge des gehobenen Segments auf Basis von HDF Platten mit Folien und<br />

Linoleumbelag , ca. 150 Mitarbeiter)<br />

http://www.witex.com<br />

Interim Management, Überbrückung der Personalvakanz sowie Know How Transfer, des ausgeschiedenen<br />

IT Leiters und des Mitarbeiters für das Warenwirtschaftssystem<br />

Tätigkeitsbeschreibung<br />

� Aufnahme und Analyse der durch die ausscheidenden Mitarbeiten abgewickelten Aufgaben<br />

� Aufnahme und Dokumentation der abzuwickelnden Geschäftsprozesse<br />

� Tägliche Überwachung der eingesetzten Systeme<br />

� IT technische Vorbereitung und Durchführung der Jahresabschlussinventur<br />

� Schnittstelle zum Softwarehaus in system- und abwicklungstechnischen Fragen<br />

� Unterstützung bei der Einführung des Keyuserprinzips<br />

� Ansprechpartner für die Keyuser als Second Level Support<br />

� Unterstützung und Abschluss der Einführung der Werkzeugverwaltung<br />

� Unterstützung beim monatlichen Berichtswesen hinsichtlich Lagerbewertung und Vertriebsreporting<br />

� Planung, Überwachung und Status der Hausintern geplanten Projekte<br />

� Entwurf Dienstleistungsvertrag mit Softwarehaus<br />

� Überprüfung und grober Status zur Schnittstelle Warenwirtschaft und Fibu (Kontenrahmen, etc.)<br />

� Überprüfung der Integrationsmöglichkeiten eines externen Produktkonfigurators in das bestehende Warenwirtschaftssystem<br />

� Analyse, Revision und Status zu der geplanten Reportingtooleinführung<br />

� Analyse und Beurteilung zur geplanten Einführung eines Webshop Systems<br />

12.2008 – 07.2009 SMAG Salzgitter Maschinenbau AG, Salzgitter Bad, Maschinenbauer<br />

(Herstellung / Wartung von Greifern, Bergwerkstechnik, Antennenträger und Fahrkabinen, ca.<br />

900 Mitarbeiter mit 2 Produktionsstandorten in Deutschland, einen in China)<br />

http://www.smag.de<br />

Referenz SMAG Salzgitter<br />

Interim Management als Leiter OR / IT, zuständig für die personalverantwortliche Führung der Organisations-, Normungs-<br />

und EDV Abteilung, sowie als Projektleiter für die fachliche u. organisatorische Projektführung Navision 4.0, sowie Projektmanagement<br />

für die Einführung Produktdatenmanagement (PDM) Contact CIM DATABASE, Steuerung externer Berater<br />

und Dienstleister, Projektleiter Konsolidierung MBS Dynamics NAV 4.0, Projektleiter PDM und Plantafel, Projektmanager<br />

Bladecenter mit Storagesystem<br />

<strong>UPM</strong> Projektliste <strong>Peter</strong> <strong>Müller</strong> nach Projektart Seite 1 von 18 Seiten 15. Mai 2012


<strong>UPM</strong><br />

Tätigkeitsbeschreibung<br />

CCoonnssuulltt G<br />

m b H<br />

� Leiten OR / EDV Abteilung mit 12 Mitarbeitern im Alltagsbetrieb<br />

� Projektleitung, Projektrevision ERP Installation Microsoft Dynamics nav 4.0<br />

� Projektleitung, Projektrevision PDM Projekt CIM Database<br />

� Projektleitung, Projektrevision Plantafelinstallation für Fertigungssteuerung<br />

� Projektmanager und Verhandlungsführer für Projekt „Einführung Bladecenter mit Storagesystem“<br />

� Projektmanager „Maßnahmen und Anforderungskatalog Datensicherung und Datenarchivierung“<br />

� Ansprechpartner für externe Hard- und Softwaredienstleister<br />

� Einführung Keyuser, Hotline und Ticketsystem für Systembetreuung<br />

� Verhandlungen, Vertrag und Einführung eines neuen Navision Systempartners<br />

� Unterstützung Vorstand bei Regressabwicklung mit altem Systempartner<br />

� Vorbereitung juristische Rückabwicklung ERP Projekt Microsoft Dynamics nav 4.0<br />

� Abbruch überteuerter und aus dem Budget gelaufener Projekte (PDM, Bestandsoptimierung, ERP Optimierung,<br />

Plantafelsystem etc.)<br />

� Erstellung von Programmerweiterungskonzepten<br />

� Integrationsstrategie und Planung Navision ERP und Contact CIM DATABASE<br />

� Beratung und Unterstützung der GF in Geschäftsprozessoptimierung<br />

� Konzeption und Einführung neuer Abwicklung der Optimierungsprozesse mit Systemhaus und Teilprojekten<br />

� Planung und Führung des Aufgabenbereichs, Reorganisation und Konsolidierung der Grunddaten<br />

� Konzeptionen zur Optimierung und Stabilisierung der angepassten Navisionanwendung Systemprogrammstände<br />

� Vorgespräche, Strategie und Planung zur Auswahl einer neuen ERP Software<br />

� Verhandlungen und Abschlüsse mit aktuellen und potentiellen Systemanbietern<br />

08.2005 – 04.2007 Interimsmanager, JET Tageslicht & RWA <strong>GmbH</strong>, Hüllhorst, Anlagenbau<br />

(Herstellung von Lichtkuppeln und Lichtbändern für den industriellen, geschäftlichen und privaten<br />

Baubereich, Gruppenweit 3 Produktions- und 3 Handelsfirmen, ca. 300 Mitarbeiter)<br />

http://www.jet-gruppe.de<br />

Referenz JET Hüllhorst<br />

Interim Manager als Leiter OR / IT mit Richtlinienverantwortung für die Jet Gruppe, zuständig für die disziplinarische und<br />

personalverantwortliche Führung der OR / IT Abteilung, sowie als Projektleiter für die fachliche u. organisatorische Projektführung<br />

von MBS Navision 3.7 mit Intercompany- und Produktkonfiguratormodul, Projektleiter für das Rollout in die<br />

Vertriebsniederlassungen Berlin und Nürnberg<br />

Tätigkeitsbeschreibung<br />

� Fachliche und disziplinarische Personalführung der Abteilung mit 6 Mitarbeitern im Alltagsbetrieb<br />

� Konsolidierung, Einführung und Betrieb der gerade gestarteten ERP Lösung Navision 3.7<br />

� Beratung und Unterstützung der GF in der Geschäftsprozessoptimierung, IT und Vertragsfragen<br />

� Abwicklung der Optimierungsprozesse mit Systemhaus und Teilprojektleitungen<br />

� Auftrag und Lieferverhandlungen mit Dienstleistern und IT Lieferanten<br />

� Tracking, Controlling und Konsolidierung der Projektkosten<br />

� Abwicklungs- und Eskalationsmanagement mit Systemhaus<br />

� Einführung und Überwachung der Änderungen, Beanstandungen und Nachbesserungen<br />

� Einführung der Navision Softwareversionsverwaltung<br />

� Reorganisation und Konsolidierung der Gruppengrunddaten<br />

� Einweisung und Schulung der Führungskräfte und Mitarbeiter in ERP Abwicklungsmethodik<br />

� Konzeptionen zur Optimierung und Stabilisierung der angepassten Navisionanwendung<br />

� Erstellen von Optimierungskonzepten zur Stabilisierung der Intercompanyprozesse<br />

� Planung und Durchführung der Navision System Roll out´s, an den Standorten Nürnberg und Berlin<br />

� Prozessabstimmung<br />

� Systemparametrisierung<br />

� Datenübernahme<br />

<strong>UPM</strong> Projektliste <strong>Peter</strong> <strong>Müller</strong> nach Projektart Seite 2 von 18 Seiten 15. Mai 2012


<strong>UPM</strong><br />

� Schulungsplanung<br />

CCoonnssuulltt G<br />

m b H<br />

04.2002 – 07.2003 MSP Medien Systempartner <strong>GmbH</strong> & Co. KG, Oldenburg, Systemhaus zweier<br />

großer deutscher Tageszeitungshäuser, Bremer Tageszeitung u. Oldenburger<br />

Nord West Zeitung<br />

(Betrieb Rechenzentrum und Dienstleistung im gesamten Hard- u. Softwarebereich, Netzwerktechnik,<br />

Userhelpdesk, Assetmanagement und Beratung, ca. 70 Mitarbeiter)<br />

http://www.medien-systempartner.de<br />

Referenz MSP Bremen<br />

Interim Manager, als technischer Leiter und Niederlassungsleiter für den Standort Bremen , Personalverantwortung für<br />

die Bereiche SAP Basis, Operating, Unix, Server, Netzwerke, Userhelpdesk und PC Benutzerservice<br />

Tätigkeitsbeschreibung<br />

� Fach- und Disziplinarverantwortlicher für die Niederlassung Bremen<br />

� Führungsaufgaben innerhalb des Tagesgeschäfts<br />

� Change Management „von der intern gehätschelten EDV Abteilung, zum leistungs- und wettbewerbsfähigen EDV<br />

Dienstleister“<br />

� Konzepte zur Kosten- und Leistungsoptimierung „Strategie-, Abteilung-, Personal- und Kostenplanung“<br />

� Optimierung und Ausweitung der Teambildung und Teamfähigkeit der Mitarbeiter<br />

� Optimierung Vorgangsabwicklung „Anfrage, Auftrag und Projekt“<br />

� Einführung Berichtswesen<br />

� Verbesserung der Abwicklungs- und Kommunikationsqualität mit Kunden und Lieferanten<br />

� Entwicklung von Unterlagen zur Marktdarstellung des Unternehmens „Flyer Verkaufsunterlagen, etc.“<br />

� Unterstützung beim Aufbau von Maßnahmen und Kontakten zur Ausweitung der Vertriebsaktivitäten<br />

� Geschäftsprozessoptimierung<br />

� Änderung Planungsstrategie für Aufträge und Projekte<br />

� Einführung Anfrage-, Auftrag- und Projektplanung und –kalkulation<br />

� Potentialanalyse zur Automation für periodische Aufgabenstellungen<br />

- Lastenheftentwicklung und Marktanalyse für Softwaretools<br />

- Systemmanagement<br />

- Inventorymanagement<br />

03.2001 – 08.2001 L&H Löhr & Hermann, Neuhausen Enzkreis, Sondermaschinenbau<br />

(Sondermaschinenbau zur Herstellung von Fertigungslinien und Einzelkomponenten zur CNC<br />

gesteuerten Bearbeitung von Leiterplatten ca. 50 Mitarbeiter)<br />

Interim Manager, als kfm. / techn. Leiter, zur Sanierung des wegen Liquiditätsproblemen in Schieflage geratenen Unternehmens<br />

Tätigkeitsbeschreibung<br />

� Revision der in Auftrag befindlichen Bestellungen bei Lieferanten und Fremdfertigern<br />

� Konzept und Festlegung des Konsolidierungsablaufs<br />

� Auflösung der bestehenden Liefersperren durch Verhandlung von Teilzahlungsmodalitäten mit den Lieferanten<br />

und Fremdfertigern<br />

� Reduzierung der Arbeit in Umlauf (bei Tätigkeitsaufnahme ca. 15 Maschinen / Fertigungslinien) durch konsequentes<br />

aufarbeiten der bestehenden Aufträge, ohne neue Aufträge zu starten<br />

� Umstellung des Einkaufs, auf auftragsbezogene Beschaffung<br />

� Analyse und Simulationen der an gearbeiteten Aufträge hinsichtlich Liquidität Verbesserung und noch benötigtem<br />

Kapitalbedarf<br />

� Kapazitätsplanung und pragmatische Umsetzung der Personaleinsatzplanung, zur Reduzierung der unproduktiven<br />

Arbeitszeiten wegen Materialmangel<br />

<strong>UPM</strong> Projektliste <strong>Peter</strong> <strong>Müller</strong> nach Projektart Seite 3 von 18 Seiten 15. Mai 2012


<strong>UPM</strong><br />

CCoonnssuulltt G<br />

m b H<br />

� Kundenabstimmungen und -verhandlungen zu angebotenen Schnittstellen der Maschinen, in Zusammenarbeit<br />

mit dem Frauenhofer Institut<br />

� Erste Analysen und Konzepte zur Maschinenversionsverwaltung und Ersatzteildokumentation<br />

� Personalbeschaffung und Auswahl im Bereich der Maschinenprogrammierung S4<br />

� Reduzierung der Materiallagerbestände durch Festlegung von Alternativmaterial und vergünstigte Ersatzteilangebote<br />

an bestehende und potentielle Kunden<br />

� Reorganisation der Aufbau- u. Ablauforganisation<br />

� Einführung der Projekt- / Auftragsabwicklung mit Vor- u. Nachkalkulation<br />

Softwareeinführung<br />

11.2007 – 09.2008 Skanem Willich <strong>GmbH</strong>, Willich, Labelprint<br />

(Deutsche Niederlassung eines norwegischen Unternehmens zur Herstellung von Warenetiketten)<br />

http://www.skamen.com<br />

Berater, zuständig für die Unterstützung bei Software Rollout von MS Dynamics ax, Qualifizierung der EDV Abteilung und<br />

Schulung der Mitarbeiter, Überprüfung der Programmerweiterungen<br />

Tätigkeitsbeschreibung<br />

� Präsentationsbesuche im norwegischen Mutterhaus<br />

- 1. Besuch, Vorstellung Produktkonfiguration und Unternehmenskalkulationsschema<br />

- 2. Besuch, Vorstellung Betrieb der Axapta Lösung im norwegischen Mutterhaus<br />

� Unterstützung des internen Projektmanagers und Projektleiters<br />

- Axapta Crashtraining des Projektleiters<br />

- Unterstützung der Projektleitung im Dialog mit dem norwegischen Mutterhaus<br />

- Erstellen Systemstatus für die deutsche Geschäftsführung<br />

� Projektplanung, Abstimmung der Vorgehensweise und Aufgabentrennung, mit Gesamtprojektleitung und Einführungspartner<br />

in Norwegen<br />

� Prozessanalyse und Organisationsreview<br />

� Festlegen, Ausarbeiten und Abstimmen der notwendigen Reorganisationsmaßnahmen<br />

� Anforderungs- und Einsatzworkshop (2 Wochen) mit Mitarbeiter des norwegischen Systemhauses<br />

- Konzept Kundenkonsignationslager<br />

- Konzept automatischen Chargennummernerzeugung mit Referenz zum Kundenauftrag<br />

- Konzept Schnittstelle zur Kundenabsatzplanung und Kundenabrufsteuerung<br />

- Fehlerdokumentation Produktkonfigurator und Produktkalkulation<br />

� Ausarbeiten der notwendigen Schulungsdokumentation<br />

- Basisschulung „Look & feel“<br />

- Produktkonfiguration<br />

� Schulungsplanung und Durchführung Basisschulung „Look & feel“<br />

� Erstellen eines ersten Prototypen<br />

� Test Produktkonfigurator<br />

- Anpassen Parameter Produktkonfigurator<br />

- Anpassen Grunddaten Produktkonfigurator<br />

- Überprüfen der Konfigurations- und Kalkulationsergebnisse<br />

- Erstellen Fehlerprotokolle der Tests des Produkt Konfigurators<br />

� Präsentationsbesuche im dänischen Schwesterhaus<br />

- Vorstellung Betrieb der Axapta Lösung im norwegischen Mutterhaus<br />

- Diskussion der bestehend Systemfehler und Probleme<br />

<strong>UPM</strong> Projektliste <strong>Peter</strong> <strong>Müller</strong> nach Projektart Seite 4 von 18 Seiten 15. Mai 2012


<strong>UPM</strong><br />

CCoonnssuulltt G<br />

m b H<br />

06.2003 – 09.2003 Kronotex <strong>GmbH</strong> & Co. KG, Heiligengrabe, Herstellung von Spanplatten zur<br />

Schweizer Krono Gruppe gehörend<br />

(Herstellung und Veredelung von Spanplatten, HDF Platten, MDF Platten inklusive des auftragsbezogenen<br />

Zuschnitts und der Veredelung zu Laminat; Panel und jeglicher Form von Verkleidungselementen,<br />

ca. 700 Mitarbeiter am Standort Heiligengrabe)<br />

http://www.kronotex.com<br />

Referenz Columbus IT<br />

Fachberater, als Subunternehmer für Columbus IT Löhne, für die Einführung der Module Logistik und Produktion von<br />

Navision Axapta 3.0 (heute Microsoft Dynamics ax)<br />

Tätigkeitsbeschreibung<br />

� Erstellung Schulungsunterlagen für die verschiedenen zu schulenden Themen<br />

� Mitarbeiterschulungen<br />

- Bedienung Axapta 3.0<br />

- Grunddatenstrukturen und Organisation Axapta 3.0<br />

- Standardgeschäftsprozesse Axapta 3.0<br />

- Detailschulung Einkauf, Disposition und Produktion<br />

� Istanalyse und Dokumentation, der Aufbau- und Ablauforganisation, von Abteilungsorganisation und Kerngeschäftsprozessen<br />

� Aufnahme und Dokumentation der Prozessanforderungen aus den Fachbereichen<br />

� Analyse, Optimierung und Modellierung Geschäftsprozesse Einkauf, Lager, AV, Produktion und Dispo<br />

� Parametrierung des Systems, Microsoft Business Solution Axapta 3.0<br />

� Vorstellung der im Standard möglichen Prozessfunktionalität, innerhalb des nicht angepassten Systems<br />

� Vorstellung von Organisationsanpassungen innerhalb der bestehenden Prozesse zur Aufrechterhaltung des Axapta<br />

Standards<br />

� Erstellung von Change Request für Softwareerweiterungen<br />

� Abstimmung der Change Request mit der Entwicklungsabteilung<br />

� Test der realisierten Change Request gemäß Anforderung<br />

� Einweisung und Unterstützung der Mitarbeiter in die Erfassung der Grunddaten<br />

� Aufbau Schulungs- u. Testmandanten inklusive Grunddaten<br />

� Überwachung der Datenkonsistenz innerhalb der Datenbank (insbesondere der aus dem Subsystem für Produktkonfiguration<br />

übernommene Grunddaten „Artikelstamm, Stückliste und Arbeitsplan“<br />

04.2002 – 12.2002 Rosti Kunststoffe, Kunststoffverarbeitung<br />

(Hersteller von geblasenen Kunststoffbehältern (Verpackungsmittel) mit Produktionsstandorten<br />

in Neumünster, Winsen, Witzenhausen, Görzke ca. 300 Mitarbeiter)<br />

http://www.rosti.com<br />

Referenz Columbus IT<br />

Berater, als Subunternehmer der Columbus IT Löhne, Damgaard Einführungspartner, Projektleiter des Systemhauses und<br />

Fachberater für Rosti Kunststoffe bei der Einführung von MBS Axapta 2.5<br />

Tätigkeitsbeschreibung<br />

� Anforderungsanalyse der zu unterstützenden Abteilungen und Geschäftsprozesse<br />

� Feststellung der Prozessmengengerüste<br />

� Workshop ERP Arbeitsweise und Festlegung der abzubildenden Prozessabläufe<br />

� Projektplanung, Zeit und Aufgabenplanung der Anwender und Berater<br />

� Aufbau einer Entwicklungs-, Test- und Echtumgebung<br />

� Ausarbeiten der Schulungsunterlagen für die vorkommenden Themen<br />

� Mitarbeiterschulung Axapta Standard<br />

<strong>UPM</strong> Projektliste <strong>Peter</strong> <strong>Müller</strong> nach Projektart Seite 5 von 18 Seiten 15. Mai 2012


<strong>UPM</strong><br />

CCoonnssuulltt G<br />

m b H<br />

- Look and feel Gesamtsystem<br />

- Grunddaten des Systems<br />

- Prozessschulungen für die einzelnen Fachbereiche in den unterschiedlichen Niederlassungen<br />

� Analyse und Modellierung Geschäftsprozesse Einkauf, Verkauf, Lager, AV, Produktion und Dispo innerhalb des<br />

Testsystems<br />

� Grundparametrierung Axapta Systems<br />

� Konzeption und Reorganisation gewisser so im Standard nicht abbildbarer Geschäftsprozesse, inklusive Abstimmung<br />

mit den betroffenen Fachbereichen<br />

� Istanalyse und Reorganisation und Aufbereitung der Aufbau- und Ablauforganisation<br />

� Konzept redundantes sprechendes Artikelnummernsystem, mit Artikelnummernsuche und automatischer Artikelnummernerzeugung<br />

basierend auf einer Artikelklassifizierung<br />

� Abstimmung und mögliche Lösungsdiskussion mit dem Anbieter des zu integrierenden Plantafelsystems<br />

� Konzept Einbindung und Schnittstelle, grafisches Plantafelsystem zur Fertigungssteuerung, hinsichtlich Planungs-<br />

und Fertigungsauftragsrückmeldungsdaten<br />

� Überwachung, Einweisung und Unterstützung bei der Erfassung Grunddaten durch die Anwender<br />

� Schulung und Einweisung Abwicklung Kerngeschäftsprozesse<br />

� Schulung und Einweisung Fehlerbehebung durch Prozessabbrüche oder Grunddatenfehler<br />

� technische und organisatorische Projektplanung für den Übergang in den Echtbetrieb<br />

09.2001 – 12.2001 Eisen Kreiner <strong>GmbH</strong> & Co. KG, Weiden, Heizungs- und Sanitärgroßhandel<br />

(Heizungs- und Sanitärgroßhandel, Deutschlandvertretung für einen tschechischen Badewannenhersteller,<br />

Betrieb eines Baumarktes in Weiden, ca. 100 Mitarbeiter)<br />

Referenz Columbus IT<br />

Berater, als Subunternehmer für Columbus IT Löhne, Projektleiter zuständig für Einführung der ERP Software Damgaard<br />

Axapta 2.1 (heute Microsoft Dynamics ax)<br />

Tätigkeitsbeschreibung<br />

� Festlegen der zu unterstützenden Abteilungen und Geschäftsprozesse<br />

� Schulung der klassischen ERP Arbeitsweise in den abzubildenden Prozessen<br />

� Projektplanung, Zeit und Aufgabenplanung der Anwender und Berater<br />

� Überwachung und Coaching der Installation einer Entwicklungs-, Test- und Echtumgebung<br />

� Aufbereiten der Schulungsunterlagen durch Anpassung an den Sprachgebrauch des Unternehmens<br />

� Mitarbeiterschulung Axapta Standard<br />

- Look and feel Gesamtsystem<br />

- Grunddaten des Basissystems und der einzelnen Fachbereiche<br />

- Vorgangsschulungen für die einzelnen Abteilungen<br />

� Festlegen der einzusetzenden Modulfunktionalitäten (z.B. Lagerplatzverwaltung, Chargenverwaltung, Standardartikel,<br />

Variantenartikel, etc.<br />

� Analyse und Modellierung Geschäftsprozesse Einkauf, Verkauf, Lager, AV, Produktion und Dispo innerhalb des<br />

Testsystems<br />

� Grundparametrisierung des Axapta Systems und Kopie auf die anderen Umgebungen<br />

� Organisatorische Anpassung (Workaround) der im Axapta Standard so nicht abbildbaren Geschäftsprozesse und<br />

Klärung mit den Abteilungen<br />

� Festlegung der Grunddatenzuständigkeiten, für die Basisgrunddaten und die der einzelnen Fachbereiche<br />

� Aufbau erster Testmandant mit Basis-, Objekt- und Vorgangsgrunddaten für erste Projektarbeit und Schulung<br />

� Testen erster Testmandant und Abstimmung der Systemfehler mit Columbus Systembetreuung<br />

� Klärung technischer Probleme mit dem tschechischen Systemlayer<br />

� Abstimmung und Klärung der Systemanforderungen für die tschechische Niederlassung<br />

� Erstellung Grobkonzept für die geplante Mehrmandantenlösung, hinsichtlich Konsolidierung, übergreifender Artikel,<br />

etc.<br />

� technische und organisatorische Grobplanung für den Systemübergang beim Start in den Axapta Echtbetrieb<br />

leider wurde das Projekt durch die entstandene Zahlungsunfähigkeit des Kunden abgebrochen.<br />

<strong>UPM</strong> Projektliste <strong>Peter</strong> <strong>Müller</strong> nach Projektart Seite 6 von 18 Seiten 15. Mai 2012


<strong>UPM</strong><br />

CCoonnssuulltt G<br />

01.1997 – 06.2000 Steinhoff Trend Design, Remels, Polstermöbelhersteller<br />

m b H<br />

(Hersteller von hochwertigen Leder Polstermöbeln, Unternehmen der Steinhoff Gruppe in<br />

Westerstede, Im Werk Remels ca. 140 Mitarbeiter, Gruppenweit ca. 5000 Mitarbeiter)<br />

http://www.steinhoff-moebel.de<br />

Referenz Steinhoff Trend Design Remels 1<br />

Referenz Steinhoff Trend Design Remels 2<br />

Berater, zunächst als Subunternehmer der Firma PDV Projektmitarbeiter, später interner Projektleiter, zuständig für die<br />

Unternehmensreorganisation zur Einführung des ERP Systems BaaN 4<br />

Tätigkeitsbeschreibung<br />

� Projekt- und Einsatzplanung<br />

� Schulungen auf Konzernebene<br />

- Ausarbeiten Schulungsunterlagen<br />

- Erfassen Parameter, Daten und Testen der Schulungen auf den parametrisierten Schulungsmandanten<br />

- Durchführen der Standardschulungen BaaN 4.0<br />

� Grunddaten<br />

� PCF (Produktkonfiguration, Variantensystem)<br />

� Einkauf, Verkauf<br />

� Lagerwirtschaft<br />

� MRP (Materialbedarfsplanung, Dispositionsverfahren)<br />

� Anforderungsermittlung innerhalb des Kernelmandanten Steinhoff Trend Design<br />

� Erstellung Grobkonzept hinsichtlich Einführung / Reorganisationsbedarf und Abstimmung mit der Geschäftsführung<br />

� Erstellen und Präsentieren des Mandanten im Rahmen der Simulation 1 auf der Test und Schulungsinstallation<br />

� Konzept und Umsetzung der Konzern verwalteten Grunddaten, als Basis der Konsolidierung und Vergleichbarkeit<br />

der betrieblichen Kennzahlen innerhalb einer Multi Site Lösung (Rabatte, Zahlungsbedingungen, Währungen, Warengruppen,<br />

etc.)<br />

� Konzept und Einführung der unternehmensweiten eindeutigen Artikelcodierung<br />

� Konzept und Einführung einer neuen produkt- und systemgerechten Artikelstrukturierung gemäß dem tatsächlichen<br />

Produktentstehungsprozess<br />

- Artikelgruppen<br />

- generelle Artikel<br />

- Baugruppen<br />

� Produktreorganisation zur Darstellung in der Produktkonfiguration und im Variantensystem (PCF)<br />

- Definition produktübergreifende Produktmerkmale<br />

- Definition produktübergreifende Merkmalsausprägungen<br />

- Überwachung der Zuordnung der Produktmerkmale und Ausprägungen<br />

� Konzept und Einführung der Programmanpassungen „Kopie in Standard“ zur problemlosen späteren Verwertung<br />

von Reklamationsware aus einem auftragsbezogenen Produktkonfigurationsauftrag<br />

� Konzept und Einführung „Alternativmaterial auf Artikel und Verwendungsebene“<br />

� Konzept, Einführung und Überwachung der permanenten und eindeutigen Material-, Artikel- und Baugruppenetikettierung<br />

� Konzept und Einführung des Regelkreises „lernende Grunddaten“ zur Grunddatenverbesserung, mit Rückfluss der<br />

Informationen aus der Produktion in die Grunddatenverwaltung.<br />

� Konzept und Einführung der Bedarfs- und Verbrauchsschnittstelle zum Altsystem<br />

� Konzept und Einführung von Lagerplatzverwaltung mit Produktionslägern und DRP Ergänzungsauftragsabwicklung<br />

zur anonymen Auffüllung der Arbeitsplätze<br />

� Konzept und Einführung „Systemunterstützte Produktionsauftragsfreigabe mit vorheriger Materialverfügbarkeitsprüfung“<br />

und Editorunterstützung bei der Anpassung / Änderung der Fehlteile.<br />

� Konzept, Realisierung und Einführung der Programmanpassungen zur Fertigungsauftragsabwicklung nach dem<br />

Prinzip „Tourenplanung zieht Produktionsplanung“<br />

� Konzept und Einführung einer Produktionsauftragsabwicklung mit<br />

<strong>UPM</strong> Projektliste <strong>Peter</strong> <strong>Müller</strong> nach Projektart Seite 7 von 18 Seiten 15. Mai 2012


<strong>UPM</strong><br />

CCoonnssuulltt G<br />

m b H<br />

- Konzept und Überwachung, der Anpassung aller Produktionsauftragspapiere<br />

- Drucken Produktionsauftragsdokument am Startpunkt der Fertigungslinie durch den Werker<br />

- Produktionsauftragskarte als Warenanhänger und Produktions Istdatendokument in der Fertigungslinie<br />

- Dokumentation aller Soll- / Ist Abweichungen auf der Produktionsauftragskarte (Stüli / Arbeitsplan, Art,<br />

Menge, als einmalige oder generelle Änderung) durch den Werker<br />

- für kundenauftragsbezogene (Projekt) Fertigung<br />

- mit Fremdfertigung und Standardmaterialbeistellung über DRP<br />

� Konzept und Einführung Herstellkostenrechnung<br />

� Konzept und Einführung der Preismagenverfolgung mit Protokoll im Rahmen der Nachkalkulation<br />

� Ausarbeiten, verhandeln und abschließen der Verträge zur externen System für Clients, Server und Netzwerk<br />

gemäß der festgelegten SLA´s<br />

� Unterstützung Grunddatenerfassung<br />

� Schnittstelle zu den externen System und Programmierdienstleistern<br />

- Konzeptvorgaben<br />

- Konzeptabstimmungen<br />

Test der gelieferten Anpassungen<br />

- Angebots- und Rechnungsprüfung<br />

� Projektleitung des Migrationsprojektes zum Wechsel auf die Baan Version 4.0 c, inklusive Jahr 2000 und Triangulation<br />

für Euroumstellung<br />

� Vorbereitung und Unterstützung Echtbetrieb<br />

� Mitarbeitereinweisung und Beseitigung von Grunddatenfehlern<br />

06.1996 – 11.1996 SUN GARDEN <strong>GmbH</strong>, Emsdetten Malanov/ Polen, Textilverarbeitung<br />

(Hersteller von Gartenstuhlauflagen, Kissen und Sonnenschirmen, Produktionswerk mit Verwaltung<br />

und Logistik in Deutschland und Produktionswerk in Malanow Polen, mit in der Saison<br />

ca. 1200 Mitarbeiter)<br />

http://www.sun-garden.de<br />

Berater, Projektleiter als Subunternehmer des Systemhauses Next in Bielefeld, innerhalb des polnischen Werkes, für die<br />

Einführung der ERP Software BaaN<br />

Tätigkeitsbeschreibung<br />

� Grobanalyse der aktuellen Strukturen, Arbeitsweisen und Besonderheiten innerhalb des Standortes<br />

� Aufnahme der abzubildenden Abteilungen und Geschäftsprozesse<br />

� Feststellung der Mengen von Artikeln, Stücklisten, Arbeitsplätzen, Kunden, Lieferanten, etc.<br />

� Aufnahme der Grundorganisationen zur Abbildung Basisgrunddaten (Schichtmodelle, Kalender, Einheiten, Nummernkreise,<br />

Währungen, etc.)<br />

� Definition der Anforderungen an den Ablauf der Zollfreien Veredelung für die eingesetzten Stoffe (Zollverschlusslager,<br />

Sendungscharge, etc.)<br />

� Basisschulung grundsätzliche ERP Arbeitsweise (Buchungen, Stammdaten, MRP Disposition, etc.)<br />

� Projektplanung, Zeit und Aufgabenplanung der Projektteilnehmer (Schulungen, Grunddaten, Tests, etc.)<br />

� Dokumentieren der Schulungsunterlagen für die anzuwenden Module und Funktionen<br />

� Mitarbeiterschulung Baan Standard<br />

- Look and feel Gesamtsystem<br />

- Grunddaten des Systems<br />

- Prozessschulungen für die einzelnen Fachbereiche in den unterschiedlichen Niederlassungen<br />

� Analyse und Modellierung Geschäftsprozesse Einkauf, Verkauf, Lager, AV, Produktion und Dispo innerhalb des<br />

Testsystems<br />

� Grundparametrierung des Baan Systems (Auftragsarten und deren Ablauf, Felddefinitionen, etc.)<br />

� Konzeption der „Work arounds“ für im System nicht abbildbaren Geschäftsprozesse, inklusive Abstimmung mit<br />

den betroffenen Fachbereichen (z.B. zollfreie Veredelung für Echtstartphase)<br />

� Einweisung, Unterstützung und Überwachung bei der Erfassung Grunddaten durch die Anwender<br />

� Testen der Geschäftsprozesse auf der Basis der erfassten Grunddaten für Parametrisierung, Schulung und Testbetrieb<br />

� Massenänderungen bei falsch erfassten Grunddaten mittels „ttad“ Datenbankeditor<br />

<strong>UPM</strong> Projektliste <strong>Peter</strong> <strong>Müller</strong> nach Projektart Seite 8 von 18 Seiten 15. Mai 2012


<strong>UPM</strong><br />

CCoonnssuulltt G<br />

m b H<br />

� Schulung und Einweisung der Fachbereiche in die Abwicklung Ihrer Kerngeschäftsprozesse<br />

� Schulung und Einweisung der Fachbereiche in die Fehlerbehebung durch Prozessabbrüche oder Grunddatenfehler<br />

� Unterstützung des Tagesgeschäftes in der ersten Phase des Echtbetriebs<br />

05.1995 –12.1995 ats <strong>GmbH</strong> Automatik-Tür-Systeme, Rheda-Wiedenbrück, Anlagenbau<br />

http://www.g-u.com<br />

Referenz ATS Lintel<br />

(Hersteller Automatiktürsysteme aus Vollglas oder mit Aluminiumrahmen, Tür und Torantrieben<br />

mechanisch oder pneumatisch, ca. 200 Mitarbeiter)<br />

Berater, für die Projektrevision, Projektmoderation und Deeskalation, sowie als Projektleiter für die Konsolidierung und<br />

den Abschluss der Einführung des PPS Systems Konert Flex PPS<br />

Tätigkeitsbeschreibung<br />

� Vertragsprüfung für die erworbene PPS Software<br />

� Anforderungsanalyse der im Unternehmen benötigten Funktionalität<br />

� Test der installierten Flex PPS Software<br />

- Systembasis (AS 400 System heruntermigriert auf Unix Plattform)<br />

- Grunddaten<br />

- Geschäftsprozessabwicklung<br />

- Produktkonfigurator<br />

� Projektstatus für die Geschäftsführung erstellt<br />

� Eskalationstermin über Projekt- und Systemstatus mit dem Systemanbieter<br />

� Mitarbeiterschulung grundlegende Arbeitsweise eines PPS Systems<br />

� Projektplanung zur Konsolidierung der Programm- und Datenfehler, sowie der fehlenden Plausibilitätsprüfungen<br />

innerhalb des Systems<br />

� Anforderung der notwendigen Schulungsunterlagen für die vorkommenden Themen<br />

� Erneute Modellierung der Geschäftsprozesse Einkauf, Verkauf, Lager, AV, Produktion und Dispo innerhalb des<br />

Testsystems<br />

� Optimierung der Parameter in Zusammenarbeit mit dem Systemhaus Konert<br />

� Erstellen und verfolgen der Fehlerprotokolle für Softwareanbieter Konert<br />

� Testen der korrigierten / aktualisierten Softwarestände<br />

� Erneute Festlegung einer effektiveren Aufbau- und Ablauforganisation zur Abbildung im System<br />

� Planung und Überwachung der Mitarbeiterschulungen<br />

- Systembasis<br />

- Grunddaten<br />

- Geschäftsprozesse<br />

- Produktkonfiguration mit integrierter Kalkulation und Verkaufspreisermittlung<br />

� Überwachung, Einweisung und Unterstützung bei der Korrektur der Grunddaten durch die Anwender<br />

� Überwachung, Einweisung und Unterstützung bei der ersten Phase des neuen optimierten Echtbetriebs<br />

� Korrektur und Überarbeitung der Kontenplanstruktur innerhalb der eingesetzten Quantum Finanzbuchhaltung<br />

Revision Softwareeinführung<br />

02.2005 – 06.2005 ADA / HAS - Das System Haus <strong>GmbH</strong>, Willich, Systemhaus großer deutscher<br />

Versicherungen<br />

(Dienstleistung im gesamten Hard- u. Softwarebereich, Netzwerktechnik, Userhelpdesk, Assetmanagement,<br />

Beratung ca. 1500 Mitarbeiter)<br />

http://www.ada.de<br />

Berater, für die Projektrevision, Projektmoderation und Deeskalation, zwischen Einführungspartner und Endkunden bei<br />

der Einführung von Microsoft Business Solution Axapta 3.0<br />

<strong>UPM</strong> Projektliste <strong>Peter</strong> <strong>Müller</strong> nach Projektart Seite 9 von 18 Seiten 15. Mai 2012


<strong>UPM</strong><br />

Tätigkeitsbeschreibung<br />

CCoonnssuulltt G<br />

m b H<br />

� Erstellen des Projektstatus durch Sichtung der Projektunterlagen und Interviews mit den Projektbeteiligten mit<br />

den Kapiteln<br />

- Projektverträge und -vereinbarungen<br />

- Projektführung<br />

- Projektmethodik<br />

- Projektteam<br />

- Projektfortschritt<br />

- Projektfehlerpotential<br />

� Teilnahme an verschiedenen Abstimmungssitzungen zur Statuserstellung<br />

� Unterstützung und Vermittlung bei verschiedenen Eskalationssitzungen<br />

- Projektleitung Systemhaus, Geschäftsführung und Projektleitung Kunde<br />

- Geschäftsführung Systemhaus, Geschäftsführung und Projektleitung Kunde<br />

- Partnermanager Microsoft, Geschäftsführung und Projektleitung Kunde<br />

� Erarbeiten eines Konsenspapiers mit neuer Projektmethodik, zur Deeskalation der Projektsituation<br />

- Konzept Mini Max Methode<br />

- Definitionen der Projektphasen (Ist Aufnahme, Anforderungsermittlung, Sollkonzept, etc.)<br />

- Entwurf einer Projektplanung (eindeutige Planungsschritte, Ressourcen, Vorgänger Nachfolgerbeziehung,<br />

Plan Zeit, etc.)<br />

- Entwurf eines Vertragswerks zwischen Systemhaus und Kunde zur Projektfortsetzung<br />

� Moderation und fachliche Unterstützung der weiteren Projektarbeit<br />

� Konzept einer weiteren Eskalationsstrategie<br />

� Erste Vorgespräche mit alternativen Einführungspartnern<br />

04.2000 – 07.2000 KPM Moeble, Klodzko/ Polen, Hersteller von Lederpolstermöbeln<br />

(Unternehmen der Steinhoff Gruppe, gerade in Betrieb genommenes größtes JIT Polstermöbelwerk<br />

Europas, Standort Polen ca. 600 Mitarbeiter, weltweit ca. 5000 Mitarbeiter)<br />

http://www.steinhoff-moebel.de<br />

Referenz Steinhoff Trend Design Remels 1<br />

Referenz Steinhoff Trend Design Remels 2<br />

Berater, für die Revision der in Durchführung befindlichen ERP Einführung des Baan 4 Systems<br />

Tätigkeitsbeschreibung<br />

� Konzeptbewertung<br />

- Geplante Strukturen und Abläufe der Geschäftsprozesse<br />

- Geplante und realisierte Programmanpassungen<br />

- Datenkommunikation mit Hauptrechner in Westerstede (Performance)<br />

- Vorgehensmodell zur Realisierung<br />

- Integriertes Projektteam<br />

- Grunddaten, Übernahme und Nachpflege<br />

� Projektfortschritt<br />

- Projektplanung<br />

- Realisierungsgrad der geplanten Maßnahmen<br />

� Parametrisierung<br />

� Schulung<br />

� Grunddaten<br />

� Prozesseinführung und -reorganisation<br />

� Statusbericht<br />

- Istsituation<br />

� Projektfortschritt<br />

� Bisherige Kosten<br />

� Geplantes weiteres Vorgehen<br />

- Schwachstellen<br />

<strong>UPM</strong> Projektliste <strong>Peter</strong> <strong>Müller</strong> nach Projektart Seite 10 von 18 Seiten 15. Mai 2012


<strong>UPM</strong><br />

CCoonnssuulltt G<br />

m b H<br />

� Systemabstürze<br />

� Nicht realisierte Anforderungen gemäß Projektplanung<br />

� Ausbildungsstand der Mitarbeiter<br />

� Betreuungssituation durch Fachbereich IT oder Berater<br />

� Schlecht gepflegte Basisgrunddaten<br />

� Abwicklungsverzögerungen durch Leitungsperformance der Satellitenverbindung<br />

� Schnittstellen zu noch in Betrieb befindlichen Subsystemen<br />

� Zu hohe Materiallagerbestände wegen fehlender Disposition<br />

� Zusätzliche Aufwände wegen unzureichender Systemeinführung<br />

04.1996 – 04.1996 Halstenberg Möbelelemente <strong>GmbH</strong>, Hüllhorst, Zulieferer Möbelindustrie<br />

(Hersteller von Möbelfronten, Tochterwerk der in Hamm angesiedelten Glunz Gruppe, im<br />

Werk in Hüllhorst ca. 100 Mitarbeiter)<br />

http://www.glunz.de<br />

Referenz Glunz Hamm<br />

Berater, Erstellung eines Projektstatus für die Konzernzentrale, über die Einführung der ERP Software Infoor VPPS<br />

Tätigkeitsbeschreibung<br />

� Softwarevertragsprüfung<br />

- Liefer- und Dienstleistungsbedingungen des Systemhauses (Dienst- oder Werkvertrag)<br />

- Erworbene und eingesetzte Module<br />

- Zu liefernder Beratungsumfang<br />

- Wartungsverträge<br />

- Sonstige Hard- und Softwareverträge<br />

� Softwareeinsatzanalyse<br />

- Unterstützte Abteilungen<br />

- Unterstützte Geschäftsprozesse<br />

- Grunddatenqualität<br />

- Funktionale und organisatorische Anforderungsabdeckung<br />

- Bearbeitungskomfort und Effektivität in der Vorgangsbearbeitung<br />

- Fehlerpotentiale der Software<br />

- Funktionsdeltas innerhalb des Systems<br />

- Datenkonsistenz der Datenbank<br />

� Statusbericht<br />

- Vertrag<br />

- Projekt- und Dienstleistungsqualität<br />

- Anforderungsabdeckung<br />

- Kosten- und Nutzenbewertung<br />

- Fehler- / Optimierungspotentiale<br />

� PPS System<br />

� Grunddatenpflege<br />

� Verbesserung und Optimierung der Organisationsstrukturen<br />

� Reorganisation der Prozesse<br />

� Konsequenterer Einsatz des System<br />

Softwareauswahl<br />

12.2008 – 07.2009 SMAG Salzgitter Maschinenbau AG, Salzgitter Bad, Maschinenbauer<br />

(Herstellung / Wartung von Greifern, Bergwerkstechnik, Antennenträger und Fahrkabinen, ca.<br />

900 Mitarbeiter mit 2 Produktionsstandorten in Deutschland, einen in China)<br />

http://www.smag.de<br />

<strong>UPM</strong> Projektliste <strong>Peter</strong> <strong>Müller</strong> nach Projektart Seite 11 von 18 Seiten 15. Mai 2012


<strong>UPM</strong><br />

Referenz SMAG Salzgitter<br />

CCoonnssuulltt G<br />

m b H<br />

Interner Projektleiter, für das Reorganisationsprojekt „einfach machen, selber machen“ und mit den Themenschwerpunkten,<br />

Unternehmensreorganisation und ERP Softwareauswahl „Anforderungsermittlung, Auswahl und Einführungsplanung<br />

eines neuen ERP System“, Projekt mit 10 Teilprojektleitern, 40 Keyusern und einem Projektbudget von ca. 1.5 Mio. €<br />

Tätigkeitsbeschreibung<br />

� Anforderungsermittlung, Bau des Entscheidungsprototypen, Systembewertung, Systemauswahl<br />

� Budgetplanung, Terminplanung,<br />

� Vertragsentwürfe, Lieferantenverhandlungen, Rückabwicklung altes ERP Projekt<br />

� Projektgrundsätze, Projektregeln, Zielformulierung<br />

� Projektorganisation, Projektmethodik, Projektplanung, Projektführung, Budgetplanung<br />

� Grundsätze Produktreorganisation (für Einsatz Produktkonfiguration)<br />

� Konzeption Aufbauoptimierung (Ziel einer vorgangsorientierten Abwicklungsweise, zur Reduzierung der Schnittstellen<br />

und Übertragungsfehler, etc.)<br />

� Konzeption Ablaufoptimierung (Materialfluss-, Prozessoptimierung nahe am ERP Standard, Produktionslayout,<br />

etc.)<br />

� Projektauftrag mit den Prinzipien, Methoden und Verfahren zur ganzheitliche ERP Einführung mit den Themenbereichen<br />

- Konstruktion<br />

- CAQ<br />

- Fibu / Controlling<br />

- Vertrieb<br />

- Einkauf<br />

- Lager<br />

- Dispo (Einführung Auftragszentrum)<br />

- Produktion<br />

- Spezial- / Sonderthemen<br />

� CAD Direktintegration<br />

� mobiler Datenerfassung<br />

� Integration Format Atlas Zollsoftware<br />

� Integration Dokumentenmanagement<br />

� etc.<br />

04.2005 – 08.2005 Werner Meyer Motoreninstandsetzungen <strong>GmbH</strong> & Co. KG, Bleckede, Motoreninstandsetzer<br />

(Herstellung von Austauschmotoren, durch Instandsetzung von allen wesentlichen PKW Motoren<br />

deutscher u. zum Teil auch ausländischer Hersteller ca. 100 Mitarbeiter)<br />

http://www.meyermotoren.de<br />

Berater bei der Migrationsklärung von Damgaard xal zu MBS Axapta 3.0, fachliche und organisatorische Klärungsunterstützung<br />

Tätigkeitsbeschreibung<br />

� Workshop Anforderungsermittlung<br />

- Firmenbegehung mit Erläuterungen der Verfahrens- und Arbeitsweisen<br />

- Organisationsformen<br />

- Geschäftsprozesse<br />

- Besonderheiten in den Kernprozessen des Geschäfts<br />

- Dokumentieren Anforderungskatalog<br />

- Beschreibung und Anforderung der notwendigen Testdaten<br />

� Modellierung des Testmandanten auf Basis MBS Axapta 3.0 Standard<br />

- Grundparametrisierung<br />

- Erfassen der Testdaten<br />

- Testen der notwendigen zu präsentierenden Geschäftsprozesse<br />

<strong>UPM</strong> Projektliste <strong>Peter</strong> <strong>Müller</strong> nach Projektart Seite 12 von 18 Seiten 15. Mai 2012


<strong>UPM</strong><br />

CCoonnssuulltt G<br />

m b H<br />

� Präsentation des modellierter Testmandant MBS Axapta 3.0 Standard für GF, Projektleitung und Keyuser<br />

- Präsentation des Basissystems mit seinem Look & feel<br />

- Präsentation der groben Grunddatenstrukturen<br />

- Präsentation der Standardgeschäftsprozesse<br />

- Präsentation möglicher Anpassungskonzepte zur Lösung der Spezialanforderungen<br />

� Verwaltung von zurückgenommen und zugekauften instand zusetzenden Motoren<br />

� Auftragsbezug der für die Instandsetzung gelieferten Motoren<br />

� Verwaltung und Lagerbewertung der für die Instandsetzung aus zu schlachtenden Motoren<br />

und Bauteile<br />

� Darstellung der Bauteilmaße innerhalb des Lagerbestandes<br />

� Disposition und Bestandsführung für Qualitativ undefinierte Bauteile<br />

� etc.<br />

- Präsentation gewisser „Work arounds“ zur Lösung nicht abbildbarer Szenarien<br />

- Präsentation einer möglichen Migrationsplanung<br />

- Diskussion mit den Teilnehmer über die Einsetzbarkeit dieser Lösung<br />

� Moderieren der Erarbeitung der Funktionsdeltaliste und zusätzlicher Reorganisationsbedarfe<br />

02.2001 – 04.2001 DAHMIT Garagen- und Fertigbau <strong>GmbH</strong>, Neumarkt, Hersteller von Beton Fertiggaragen<br />

(Herstellung von Fertiggaragen als Standardprodukt mit einer hohen Variantenvielfalt und als<br />

kundenindividuelle Sonderanfertigung, ca. 90 Mitarbeiter und 10 Keyuser)<br />

http://www.dahmit.de<br />

Berater, für die Prozessanalyse und Anforderungsermittlung zur Auswahl eines die kompletten Anforderungen abdeckenden<br />

ERP System<br />

Tätigkeitsbeschreibung<br />

� Festlegung der einzubindenden Geschäftsbereiche und Abteilungen<br />

� Festlegung der abzubildenden Geschäftsprozesse<br />

� Abstimmung und Diskussion der verschiedenen Strukturmöglichkeiten, deren Vor- und Nachteile<br />

� Analyse und Dokumentation der bestehenden Aufbauorganisation<br />

� Aufzeigen und Diskussion der Darstellungsmöglichkeiten innerhalb eines Standard ERP Systems<br />

� Analyse und Dokumentation der bestehenden Geschäftsprozesse<br />

� Aufzeigen des bestehenden Reorganisationsbedarfs zur standardmäßigen Darstellung der Prozesse in einem<br />

Standard ERP System<br />

� Festlegen und Definieren der lastenheftrelevanten Anpassungsaufwände.<br />

� Aufzeigen des ggf. nötigen Erweiterungs- und Anpassungsbedarf in einem Standard ERP System<br />

� Aufzeigen und Diskussion der notwendigen Projektgrundsätze, Projektregeln, Zielformulierungen, etc.<br />

� Aufzeigen und Diskussion der möglichen Projektorganisation, Projektmethodik, Projektplanung, Projektführung,<br />

Budgetplanung, etc.<br />

� Grundsätze Produktreorganisation (für Einsatz Produktkonfiguration)<br />

� Grobe Zielkonzeption Aufbauoptimierung (Ziel einer vorgangsorientierten Abwicklungsweise, zur Reduzierung der<br />

Schnittstellen und Übertragungsfehler, etc.)<br />

� Grobe Sollkonzeption Prozessabläufe (z.B. Materialfluss-, Prozessoptimierung nahe am ERP Standard, Produktionslayout,<br />

Dispoverfahren, etc.)<br />

� Aufbereiten des an Anbieter zu versendendes Lastenheft<br />

01.1994 – 04.1995 Paschen & Companie, Wadersloh, Möbelhersteller<br />

(Furniermöbelhersteller für Bibliothek-, Büro- und Kastenmöbel des gehobenen Segments, ca.<br />

150 Mitarbeiter)<br />

http://www.paschen.de<br />

Arbeitszeugnis Paschen & Companie<br />

<strong>UPM</strong> Projektliste <strong>Peter</strong> <strong>Müller</strong> nach Projektart Seite 13 von 18 Seiten 15. Mai 2012


<strong>UPM</strong><br />

CCoonnssuulltt G<br />

m b H<br />

Festanstellung, Mitglied der Geschäftsleitung, Zuständig für Logistik, Organisation, Controlling, Einkauf und EDV<br />

Tätigkeitsbeschreibung<br />

� Führungs- und Disziplinarverantwortlicher für ca. 40 Mitarbeiter<br />

� Aufbau des Bereichs Logistik<br />

� Einführung neuer Buchhaltungssoftware<br />

� Optimierung des Einsatzes EDV, mit Auswahl eines neuen PPS Systems<br />

� Projektplanung und Verträge zur Einführung des neuen PPS Systems<br />

� Verbesserung der Liefersituation<br />

� Konzeption und Einführung neue Versandabwicklung für Klein- u. Eilsendungen<br />

- Einbindung eines Versanddienstleisters (ähnlich UPS)<br />

- Versandkosteneinsparung von ca. 20 %<br />

- Für die Kleinteile kürzere Anlieferungsintervalle<br />

� Verantwortungsübergang der Qualitätssicherung und Verpackung auf den Logistikdienstleister<br />

- Qualitätskontrolle durch Logistikdienstleister vor Eingang in Versandlager<br />

(Reklamationsrückgang von ca. 60 %)<br />

- Verpackungstätigkeit und -verantwortung durch Logistikdienstleister bei Eingang in Versandlager<br />

(enorme Einsparungen bei Verpackungsmaterial / Interseroh, durch Einsatz von Mehrwegschutz)<br />

� Umsetzung neue Aufbauorganisation<br />

- Einführung einer stärkeren Vorgangsorientierung<br />

- Verlagerung Auftragsbearbeitung von Vertrieb in den Bereich Logistik<br />

- Verlagerung der planenden und disponierenden Funktionen von Produktion in den Bereich Logistik<br />

� Prozessreorganisation zur Vorgangsorientierung<br />

� Mitarbeiterschulung und Führung<br />

� Konzept und Einführung betrieblicher Kennzahlen<br />

� Bereinigung Eigenfertigungsteile<br />

� Abwicklung öffentlichkeitskritischer Reklamationsfälle (Formaldehyd)<br />

� Vorgespräche zur GS Abnahme und blauer Umweltengel für die Produkte<br />

� Initiierung von Arbeitsamt geförderter Mitarbeiterweiterbildung<br />

� Abwicklung von Aufhebungsverträgen<br />

05.1989 – 12.1993 Möller Werke, Brackwede, Kunststoffverarbeiter und Automobilzulieferer,<br />

(Kunststoffverarbeiter Spritzguss, Blastechnik, Standorte in Deutschland, Frankreich u8nd Spanien,<br />

Automobilzulieferer aller namhaften deutschen Hersteller, ca. 2000 Mitarbeiter)<br />

http://www.moellergroup.com<br />

Arbeitszeugnis Möller Werke<br />

Festanstellung, zuerst Sachbearbeiter, dann Abteilungsleiter, zuständig für Projekte in Themenbereich Organisation und<br />

Datenverarbeitung<br />

Tätigkeitsbeschreibung<br />

� Projektleitung „Grunddatenreorganisation und –optimierung“<br />

� Einführung eines manuellen Plantafelsystems zur Fertigungssteuerung der Kunststoffmaschinen<br />

� Konzept und Optimierung der Fremdfertigungsabwicklung<br />

� Konzept und Einführung der EDV gestützten Vorserienabwicklung<br />

� Konzept zur Einführung einer EDV und MRP gestützten Regenerat Abwicklung<br />

� Konzepte und Einführung einer Lagerbestandsoptimierung innerhalb des EDV Systems und im realen Lager<br />

� Teilprojektleitung Einführung SAP R2 Materialwirtschaft und weiterer Module<br />

� Projektleitung „zur Erstellung eines Unternehmensdatenmodells“<br />

� Lastenheft PPS / Fertigungsleitsystem grafischen Planungsleitstand<br />

- DV gestützte Rüstoptimierung, durch optimierte Produktionsreihenfolgebildung<br />

- Produktionskostenreduzierung, durch reduzierte Rüstaufwände im Auftragsnetz<br />

- Lagerbestandsreduzierung, durch dynamisch dispositive Reichweitenanalyse<br />

<strong>UPM</strong> Projektliste <strong>Peter</strong> <strong>Müller</strong> nach Projektart Seite 14 von 18 Seiten 15. Mai 2012


<strong>UPM</strong><br />

CCoonnssuulltt G<br />

m b H<br />

- Permanente BDE gekoppelte Konsequenzenrechnung<br />

- Verbesserung der Liefersicherheit,<br />

� Projekte zur Vorbereitung der Lieferantenzertifizierungen<br />

� Marktanalyse und Auswahl PPS System<br />

� Lastenheft BDE, CAQ und Prozessüberwachung für kunststoffverarbeitende Unternehmen<br />

� Marktanalyse, Auswahl und Projektleitung zur Systemeinführung von BDE, Prozessüberwachung und CAQ<br />

� Firmenvertretung innerhalb eines Forschungs- u. Entwicklungsprojekt des Landes Nordrhein Westfalen, zur<br />

Erstellung eines CAQ Systems für die kunststoffverarbeitende Industrie, mit der Universität Aachen<br />

� Anforderungsermittlung, Marktanalyse und Konzept für den Einsatz einer Software zu Arbeitssicherheit und Gefahrstoffverordnung<br />

� Konzept und Projektleitung zur Einführung des „PC Benutzerservice“<br />

- Definition, Klassifizierung und Normung der einzusetzenden PC Hard- und Softwareprodukte<br />

- Organisation der Abwicklung des PC Benutzerservices im first level und second level support<br />

- Bestandsaufnahme Hard- und Software für Client und Netzwerke<br />

- Lizenzmanagement für PC und Netzwerksoftware<br />

- SLA´s und Wartungsverträge mit externen Dienstleistern<br />

� DV Gesamtkonzeption für den Geschäftsbereich 4 Kunststofftechnik<br />

Reorganisation<br />

02.2010 – 04.2010 Berater, BLG Automotive Logistics <strong>GmbH</strong> & Co. KG, Bremen, Automotive<br />

Dienstleister,<br />

(Logistikdienstleistungen als Generalversender von KFZ Bauteilen für die Auslandswerke der<br />

Daimler Benz AG, Konservierung und Versandaufbereitung für diese KFZ Teile)<br />

http://www.BLG.de<br />

Referenz BLG Bremen<br />

Berater zur Schwachstellenanalyse und Optimierungsplanung der Aufbau- und Ablauforganisation in Zusammenarbeit mit<br />

Daimler Benz<br />

Tätigkeitsbeschreibung<br />

� Schwachstellenanalyse im Bereich Rohbau<br />

� Aufnahme und Dokumentation des aktuellen Produktionsstättenlayout und des Materialflusses<br />

� Grobanalyse der Abläufe, Methoden und Verfahren um die Containerverladung<br />

� Sofortmaßnahmen für eine reibungsloseren JIS (just in Sequenz) Produktion<br />

� Planung neues Produktionsstättenlayout mit<br />

� Hallenlayout<br />

� Materialflussplanung<br />

� Rohmateriallagerbedarfsermittlung<br />

� Ressourcenlagerbedarfsermittlung<br />

� Kreuzungsfreiem Materialfluss<br />

� Optimiertem Einsatz der Meister u. Koordinatoren<br />

� Optimiertem Einsatz der Flurförderzeuge<br />

� Dokumentation der einzusetzenden Methoden und Verfahren, sowie der notwendigen organisatorischen Voraussetzungen<br />

� Bewertung der Einsparungspotentiale ca. 1 Mio. € / per Anno<br />

� Versandlagerplanung mit Ziel der Direktcontainerisierung im Werk<br />

� Präsentation des Konzeptes beim Automobilhersteller Daimler Benz<br />

04.2002 – 07.2003 MSP Medien Systempartner <strong>GmbH</strong> & Co. KG, Oldenburg, Systemhaus zweier<br />

großer deutscher Tageszeitungshäuser, Bremer Tageszeitung u. Oldenburger<br />

Nord West Zeitung<br />

<strong>UPM</strong> Projektliste <strong>Peter</strong> <strong>Müller</strong> nach Projektart Seite 15 von 18 Seiten 15. Mai 2012


<strong>UPM</strong><br />

CCoonnssuulltt G<br />

m b H<br />

(Betrieb Rechenzentrum und Dienstleistung im gesamten Hard- u. Softwarebereich, Netzwerktechnik,<br />

Userhelpdesk, Assetmanagement und Beratung, ca. 70 Mitarbeiter)<br />

http://www.medien-systempartner.de<br />

Referenz MSP Bremen<br />

Interim Manager, als technischer Leiter und Niederlassungsleiter für den Standort Bremen , Personalverantwortung für<br />

die Bereiche SAP Basis, Operating, Unix, Server, Netzwerke, Userhelpdesk und PC Benutzerservice<br />

Tätigkeitsbeschreibung<br />

� Fach- und Disziplinarverantwortlicher für die Niederlassung Bremen<br />

� Führungsaufgaben innerhalb des Tagesgeschäfts<br />

� Change Management „von der intern gehätschelten EDV Abteilung, zum leistungs- und wettbewerbsfähigen EDV<br />

Dienstleister“<br />

� Konzepte zur Kosten- und Leistungsoptimierung „Strategie-, Abteilung-, Personal- und Kostenplanung“<br />

� Optimierung und Ausweitung der Teambildung und Teamfähigkeit der Mitarbeiter<br />

� Optimierung Vorgangsabwicklung „Anfrage, Auftrag und Projekt“<br />

� Einführung Berichtswesen<br />

� Verbesserung der Abwicklungs- und Kommunikationsqualität mit Kunden und Lieferanten<br />

� Entwicklung von Unterlagen zur Marktdarstellung des Unternehmens „Flyer Verkaufsunterlagen, etc.“<br />

� Unterstützung beim Aufbau von Maßnahmen und Kontakten zur Ausweitung der Vertriebsaktivitäten<br />

� Geschäftsprozessoptimierung<br />

� Änderung Planungsstrategie für Aufträge und Projekte<br />

� Einführung Anfrage-, Auftrag- und Projektplanung und –kalkulation<br />

� Potentialanalyse zur Automation für periodische Aufgabenstellungen<br />

- Lastenheftentwicklung und Marktanalyse für Softwaretools<br />

- Systemmanagement<br />

- Inventorymanagement<br />

04.2000 – 07.2000 KPM Moeble, Klodzko/ Polen, Hersteller von Lederpolstermöbeln<br />

(Unternehmen der Steinhoff Gruppe, gerade in Betrieb genommenes größtes JIT Polstermöbelwerk<br />

Europas, Standort Polen ca. 600 Mitarbeiter, weltweit ca. 5000 Mitarbeiter)<br />

http://www.steinhoff-moebel.de<br />

Referenz Steinhoff Trend Design Remels 1<br />

Referenz Steinhoff Trend Design Remels 2<br />

Berater, für die Revision und Reorganisation des Produktionslayout zur Optimierung der Aufbau- und Ablauforganisation,<br />

des Materialflusses und der Prozessabläufe, Umstellung auf Auftragsfertigung<br />

Tätigkeitsbeschreibung<br />

� Istanalyse Abwicklungssituation<br />

- Istsituation Produktions- und Materialflusslayout<br />

- Transportaufwände innerhalb der Standorte<br />

- Kommunikations- und Planungsprobleme durch mehrere Standorte<br />

- Führungskräftebedarf durch mehrere Standorte<br />

- Istsituation der Unternehmensbesteuerung der Außenstandorte<br />

- Zusätzliche Raumkostensituation der Außenstandorte<br />

- Istsituation im Werk für Gestellbau<br />

- Istsituation im Werk für Lederzuschnitt und Bezugnäherei<br />

� Erstellung des Reorganisationskonzepts mit den Schwerpunkten<br />

- Materialflussoptimierung (kurze und kreuzungsfrei Materialflusswege<br />

- Anordnung der Arbeitsplätze gemäß dem Produktentstehungsprozess<br />

- Lageroptimierung durch neue Raumaufteilung, Materialläger den Produktionsbereichen vorgelagert<br />

- Qualitative und kapazitive Optimierung der Lederzuschnitts durch den Einsatz eines Wasserstrahl Cutters<br />

- Schließung von zwei Aussenbetrieben<br />

<strong>UPM</strong> Projektliste <strong>Peter</strong> <strong>Müller</strong> nach Projektart Seite 16 von 18 Seiten 15. Mai 2012


<strong>UPM</strong><br />

CCoonnssuulltt G<br />

- bessere Nutzung der im neu geschaffenen Produktionswerk verfügbaren Räumlichkeiten unter<br />

Berücksichtigung der logistischen und wirtschaftlichen Gegebenheiten (neuer Betrieb in einer<br />

Sonderwirtschaftszone 20 Jahre keine Unternehmensbesteuerung)<br />

- Verbesserung der Informations-, Abwicklungs- und Produktqualität<br />

� Maßnahmen<br />

- Normung und Reduzierung der verwendeten Bauteile<br />

- Outsourcing des Schaumstoffzuschnitts<br />

- Reduzierung der Lagerfläche für Fertigwaren von 8000 qm auf ca. 1000 qm (Just in time)<br />

- Verlagerung der Polsterabteilung in Teile des Fertigwarenlagers<br />

- Verlagerung des Gestellbau von Krosnowice nach Klodzko<br />

- Verlagerung der Nähereiabteilungen von Krosnowice und Gluchoazy nach Klodzko<br />

- Verlagerung der Zuschnittabteilungen von Krosnowice und Gluchoazy nach Klodzko<br />

� Beschaffung und Inbetriebnahme des Wasserstrahlcutter für den Lederzuschnitt<br />

01.1997 – 06.2000 Steinhoff Trend Design, Remels, Polstermöbelhersteller<br />

m b H<br />

(Hersteller von hochwertigen Leder Polstermöbeln, Unternehmen der Steinhoff Gruppe in<br />

Westerstede, Im Werk Remels ca. 140 Mitarbeiter, Gruppenweit ca. 5000 Mitarbeiter)<br />

http://www.steinhoff-moebel.de<br />

Referenz Steinhoff Trend Design Remels 1<br />

Referenz Steinhoff Trend Design Remels 2<br />

Berater, zunächst als Subunternehmer der Firma PDV Projektmitarbeiter, später interner Projektleiter, zuständig für die<br />

Unternehmensreorganisation zur Einführung des ERP Systems BaaN 4<br />

Tätigkeitsbeschreibung<br />

� Produktionstättenreorganisation (Werkstattfertigung zu Fertigungslinien)<br />

- Schaffung zweier Fertigungslinien (Vollpolster, Sichtholz)<br />

- Neue Anordnung der Arbeitsplätze in Fertigungslinien gemäß dem Produktentstehungsprozesses zur<br />

Einsparung der Transporteure<br />

- Meldepunkt Wareneingang Fertigwarenlager am Ende der Fertigungslinie<br />

- Baugruppenläger Lederzuschnitte und Lederhüllen zwischen den Fertigungsstätten<br />

- Produktionslager mit Greifvorrat aller arbeitsplatzrelevanter Materialien an den entsprechenden Arbeitsplätzen<br />

- Optimierung und Modifikation einzelner Arbeitsplätze zur Einsparung von Zwischenfertigungsbaugruppen<br />

(z.B. Jutezuschnitte)<br />

� Umstellung von Lagerfertigung zur Auftragsfertigung<br />

� Technische Änderungen zur Rüstoptimierung an der Gestellpresse (von 25 Minuten zu 3,5 Minuten)<br />

� Reorganisation der Abläufe Wareneingang und Lagerwesen<br />

� Reorganisation Geschäftsprozesse Einkauf (z.B. Direktlieferung für Sondermaterialien)<br />

� Reorganisation Geschäftsprozesse AV (z.B. Produktionsplanungsrunde u.s.w.)<br />

� Reorganisation und Optimierung der Produktionsdurchlaufzeit zur Verkürzung der Lieferzeit<br />

(kürzere Planungsperioden mit rollierender Planung)<br />

� Konzept und Installation einer firmen Grunddatenverwaltung<br />

� Konzept und Umsetzung der Trennung von Vertrieb und Auftragsbearbeitung<br />

� Bereinigung der überzähligen Lederhüllen<br />

� Produktbereinigung der Materialien und Bauteile, im Zuge der Materialklassifizierung<br />

� Reorganisation der Konstruktions- und Musterbauprozesse durch Integration der der Firmengrunddatenverwaltung<br />

� Schulung und Einweisung der Führungskräfte, Team und Gruppenleiter in die neuen Verfahren<br />

01.1994 – 04.1995 Paschen & Companie, Wadersloh, Möbelhersteller<br />

(Furniermöbelhersteller für Bibliothek-, Büro- und Kastenmöbel des gehobenen Segments, ca.<br />

150 Mitarbeiter)<br />

<strong>UPM</strong> Projektliste <strong>Peter</strong> <strong>Müller</strong> nach Projektart Seite 17 von 18 Seiten 15. Mai 2012


<strong>UPM</strong><br />

http://www.paschen.de<br />

Arbeitszeugnis Paschen & Companie<br />

CCoonnssuulltt G<br />

m b H<br />

Festanstellung, Mitglied der Geschäftsleitung, Zuständig für Logistik, Organisation, Controlling, Einkauf und EDV<br />

Tätigkeitsbeschreibung<br />

� Führungs- und Disziplinarverantwortlicher für ca. 40 Mitarbeiter<br />

� Aufbau des Bereichs Logistik<br />

� Einführung neuer Buchhaltungssoftware<br />

� Optimierung des Einsatzes EDV, mit Auswahl eines neuen PPS Systems<br />

� Projektplanung und Verträge zur Einführung des neuen PPS Systems<br />

� Verbesserung der Liefersituation<br />

� Konzeption und Einführung neue Versandabwicklung für Klein- u. Eilsendungen<br />

- Einbindung eines Versanddienstleisters (ähnlich UPS)<br />

- Versandkosteneinsparung von ca. 20 %<br />

- Für die Kleinteile kürzere Anlieferungsintervalle<br />

� Verantwortungsübergang der Qualitätssicherung und Verpackung auf den Logistikdienstleister<br />

- Qualitätskontrolle durch Logistikdienstleister vor Eingang in Versandlager<br />

(Reklamationsrückgang von ca. 60 %)<br />

- Verpackungstätigkeit und -verantwortung durch Logistikdienstleister bei Eingang in Versandlager<br />

(enorme Einsparungen bei Verpackungsmaterial / Interseroh, durch Einsatz von Mehrwegschutz)<br />

� Umsetzung neue Aufbauorganisation<br />

- Einführung einer stärkeren Vorgangsorientierung<br />

- Verlagerung Auftragsbearbeitung von Vertrieb in den Bereich Logistik<br />

- Verlagerung der planenden und disponierenden Funktionen von Produktion in den Bereich Logistik<br />

� Prozessreorganisation zur Vorgangsorientierung<br />

� Mitarbeiterschulung und Führung<br />

� Konzept und Einführung betrieblicher Kennzahlen<br />

� Bereinigung Eigenfertigungsteile<br />

� Abwicklung öffentlichkeitskritischer Reklamationsfälle (Formaldehyd)<br />

� Vorgespräche zur GS Abnahme und blauer Umweltengel für die Produkte<br />

� Initiierung von Arbeitsamt geförderter Mitarbeiterweiterbildung<br />

� Abwicklung von Aufhebungsverträgen<br />

sonstige Projekte<br />

09.2004 – 12.2004 Staco Deutschland <strong>GmbH</strong>, Hückelhofen, Hersteller von Gitterrosten und Verzinkerei<br />

(Herstellung von Gitterrosten inklu. Verzinkerei mit Standorten in Belgien, Deutschland und<br />

Polen, ca. 150 Mitarbeiter)<br />

http://www.staco.eu<br />

Berater, zuständig im Auftrag der Banken, für die Koordination und Überwachung der Verwertung, der aus der Werksauflösung<br />

frei werdenden Maschinen u. Immobilien<br />

Tätigkeitsbeschreibung<br />

� Aufnahme der vorhandenen Immobilien, Maschinen und Anlagegüter<br />

� Abstimmung mit Suppunternehmern zur Übernahme Materialien<br />

� Erstellen von Vertriebsexposse´s der Immobilien, Verwaltungs- und Produktionsgebäude<br />

� Vorverhandlungen zum Abschluss mit Immobilienmaklern<br />

� Erstellen und überarbeiten eines Anlagenspiegel, inklusive Bestandsaufnahme Maschinen und Anlagen<br />

� Erstellen Vertriebsexposse´s für Fertigungslinien<br />

� Erstellen Anlagenverwendungskonzept<br />

� Berichtswesen u. Reporting für Finanzberater und Banken<br />

<strong>UPM</strong> Projektliste <strong>Peter</strong> <strong>Müller</strong> nach Projektart Seite 18 von 18 Seiten 15. Mai 2012

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