11.11. Mitteilungsblatt November - VG Kallmünz
11.11. Mitteilungsblatt November - VG Kallmünz
11.11. Mitteilungsblatt November - VG Kallmünz
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Auf Anfragen zu den dritt- bis neuntplazierten Wettbewerbsaufgaben<br />
und ob der Sockel zwingend zu benutzen<br />
ist, wurde Stellung genommen. Es kann zwischen<br />
dem Erst- und Zweitplazierten ausgewählt werden. Es<br />
besteht keine Verpflichtung des Auslobers zur Ausführung,<br />
sofern die eingegangenen Arbeiten dessen Erwartungen<br />
nicht entsprechen. Der Standort (bestehender<br />
Sockel) ist nicht zwingend. Ferner wurde angemerkt, dass<br />
ein weiterer Attraktionspunkt für den Tourismus dadurch<br />
geschaffen würde.<br />
Nach eingehender Diskussion wurden folgende Beschlüsse<br />
gefasst:<br />
1. Der MGR <strong>Kallmünz</strong> stimmt dem Auslobungskonzept<br />
mit der Maßgabe zu, dass der Standort (bestehender<br />
Sockel) nicht zwingend vorgeschrieben wird.<br />
Nachdem für das Auslobungskonzept keine Mehrheit<br />
erzielt werden konnte, wurde über die zweite Möglichkeit<br />
(der Markt <strong>Kallmünz</strong> führt selbst ein Ausschreibungsverfahren<br />
durch) abgestimmt.<br />
Beschluss:<br />
Der Markt <strong>Kallmünz</strong> führt selbst eine Ausschreibung für<br />
ein Kunstwerk „Am Graben“ durch.<br />
Am Graben wird zum jetzigen Zeitpunkt kein Kunstwerk<br />
realisiert.<br />
Bekanntgaben<br />
a) 1. Bgm. Bauer verliest ein Schreiben von Landrat Herbert<br />
Mirbeth zum angekündigten Besuch (Thema „Landkreis<br />
2020“). Landrat Mirbeth schlägt vor, in den einzelnen<br />
Gremien Arbeitsgruppen für die Vorbereitung dieses<br />
Besuches zu gründen.<br />
1. Bgm. Bauer empfiehlt, dass die Kreistagsmitglieder die<br />
Federführung und Initiative übernehmen.<br />
b) 1. Bgm. Bauer gibt bekannt, dass die Regierung der<br />
Oberpfalz die Breitbanderschließung im Marktbereich<br />
<strong>Kallmünz</strong> mit einer Zuwendung bis zur Höhe von insgesamt<br />
100.000 € fördert.<br />
c) 1. Bgm. Bauer gibt bekannt, dass ein Ortstermin in<br />
Traidendorf zur Begutachtung der Kirche am 19.9.2011<br />
stattgefunden hat. Die Notwendigkeit einer Restaurierung<br />
wurde angesprochen.<br />
d) 1. Bgm. Bauer gibt bekannt, dass die Kooperationsverträge<br />
mit der Telekom für den Breitbandausbau im<br />
Markt <strong>Kallmünz</strong> unterschrieben sind.<br />
Gemeinde Duggendorf<br />
Sprechstunden des 1. Bürgermeisters<br />
Montag von 19.30 bis 20.30 Uhr im Gemeindezentrum.<br />
Bürgerversammlung<br />
Am Mittwoch, 16.11.2011 findet um 19.30 Uhr im<br />
Gasthaus Hummel, Wischenhofen, eine Bürgerversammlung<br />
für alle Ortsteile statt.<br />
Anträge müssen spätestens 1 Woche vor der Bürgerversammlung<br />
schriftlich bei der Geschäftsstelle der Verwal-<br />
– 250 –<br />
tungsgemeinschaft <strong>Kallmünz</strong>, Keltenweg 1, 93183 <strong>Kallmünz</strong>,<br />
eingehen.<br />
Zu dieser Bürgerversammlung sind alle Bürger der Gemeinde<br />
Duggendorf herzlich eingeladen.<br />
Aus der Gemeinderatssitzung am 18.10.2011<br />
Der GR Duggendorf ist damit einverstanden, die TO zu<br />
erweitern und über den Bau eines Carports in der<br />
Eichendorffstr. 5, Fl.Nr. 218/37, Gemarkung Duggendorf,<br />
des Antragstellers Herr Hetzenegger Herbert abzustimmen<br />
Der GR Duggendorf hat zum vg. Bauantrag keine Einwände<br />
und erteilt sein Einvernehmen gemäß § 36<br />
BauGB.<br />
Kinderkrippe Duggendorf –<br />
Vorstellung der Planung durch das Arch.-Büro Blasch<br />
1. Bgm. Mandl erteilt Herrn Architekten Blasch das Wort.<br />
Dieser stellt mit einem Beamer den vorerst ersten vollständig<br />
geplanten Plan der zu errichtenden Kinderkrippe<br />
detailliert vor. Dabei macht Herr Blasch auf die Problematik<br />
der Baustellenein- und -ausfahrt aufmerksam.<br />
Die günstigste Möglichkeit für die Baustellenzufahrt wäre<br />
lt. Aussage des Architekturbüros jedoch nur 3,5 m breit.<br />
Die zweite Alternative würde zwar zu mehr Platz führen,<br />
jedoch Kosten im Gesamtwerk von 20.000 € verursachen.<br />
Deshalb wird die erste Alternative von Herrn<br />
Blasch geprüft.<br />
Herr Wendl Josef fragt nach, wieso der Bau die geförderten<br />
128 qm überschreitet.<br />
Herr Blasch entgegnet, dass der Bau der Kinderkrippe<br />
129,25 qm aufweist und somit nur geringfügig über der<br />
geförderten Fläche liegt. Zu den 129,25 qm müssen<br />
jedoch noch die Nebennutzflächen, wie z.B. sanitäre<br />
Einrichtungen, gezählt werden. Somit kommt die Kinderkrippe<br />
auf eine Gesamtgröße von derzeit 171,59 qm.<br />
Der Kirchenpfleger Herr Dechant fragt nach, wieso die<br />
Parkplätze im Feld geplant sind.<br />
Herr Blasch erläutert, dass eine Bebauung der Parkplätze<br />
am Feldweg von Vorteil wäre, da schon ein Weg besteht<br />
und somit kaum Fläche für die Parkplätze verloren gehen<br />
würde. Des Weiteren ist es auch ein Sicherheitsfaktor, da<br />
Fahrzeuge, die am Weg abgestellt werden sofort sichtbar<br />
sind und die dort aussteigenden Personen umgehend zu<br />
erkennen wären.<br />
Herr Eichenseer Rudolf möchte wissen, wieso der Abstellraum<br />
für die Kinderwägen so groß ist und warum es<br />
dort eine Brandschutzanlage geben muss.<br />
Lt. Herrn Blasch ist ein Raum von 10 qm sowie eine<br />
Brandschutzanlage für den Kinderwagenraum gesetzlich<br />
vorgeschrieben. Der aktuelle Kinderwagenraum weist<br />
z.Zt. eine Größe von 11,70 qm auf. Auf Wunsch kann<br />
dieser jedoch auf 10 qm verkleinert werden.<br />
Kindergartenleiterin Frau Weiß macht Herrn Blasch darauf<br />
aufmerksam, dass die Glastüren zwischen Gruppenraum<br />
und Nebenraum mit einem Sichtschutz gegen die<br />
einstrahlende Sonne beklebt werden müssten.<br />
Herr Blasch versichert, dass dies ausgeführt wird.<br />
Der Plan der Kinderkrippe wurde von Frau Weiß der<br />
zuständigen Fachstelle vorgelegt, welche signalisierte,<br />
dass die Kinderkrippe jeglichen Anforderungen entspräche.